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TECHNISCHES GEBIET
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Die erläuternden Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Tieranwesenheitswarnung über eine Funksignalerfassung.
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STAND DER TECHNIK
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Fahrzeugsensorsysteme haben sich über die Jahre deutlich verbessert. Viele Fahrzeuge bieten nun Rückfahrkameras und eine Art der Objekterkennung, so dass Fahrer vermeiden können, rückwärts in Objekte oder Menschen zu fahren. Während diese Systeme Unfälle und Verletzungen deutlich verringern, können kleine Tiere, wie Haustiere, immer noch in Regionen um das Fahrzeug versteckt sein, die nicht mit solchen Sensoren ausgestattet sind (z. B. hinter einem Rad). Es ist eine Tragödie, wenn ein Fahrer ein nicht zu sehendes Haustier überfährt.
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Beispiele für tragbare Geräte für Tiere sind derzeit im Kommen. Menschen können Geopositionsvorrichtungen an Haustierhalsbändern und/oder Tierkameras befestigen und aufzeichnen, was das Haustier sieht. Eine ähnliche Technologie kann ein Signal für eine Haustierklappe bereitstellen, die es ermöglicht, dass die Klappe nur bei einem bestimmten Tier funktioniert.
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KURZDARSTELLUNG
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In einer ersten erläuternden Ausführungsform umfasst ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um eine Funksignatur zu erfassen, die eine Anwesenheit eines Tieres innerhalb einer vordefinierten Nähe zu einem Fahrzeug angibt. Der Prozessor ist ferner konfiguriert, um in Reaktion auf die Funksignaturerfassung eine Warnung an Fahrzeuginsassen auszugeben, wobei die Warnung auf Grundlage der erfassten Signalstärke variiert.
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In einer zweiten erläuternden Ausführungsform umfasst ein computerimplementiertes Verfahren ein Ausgeben einer Warnung an Fahrzeuginsassen in Reaktion auf eine Erfassung eines Funksignals, das einer Tieridentifikationsmarke entspricht, die von einem Fahrzeugfunkempfänger erfasst wird, wobei die Warnung eine bestimmte Tierposition in Bezug auf eine Fahrzeugposition einschließt.
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In einer dritten erläuternden Ausführungsform umfasst ein System einen Prozessor, der konfiguriert ist, um eine Funksignatur zu erfassen, die eine Anwesenheit eines Tieres innerhalb einer vordefinierten Nähe zu einem Fahrzeug angibt. Der Prozessor ist auch konfiguriert, um eine Tieridentifizierungs-Ferndatenbank zu kontaktieren. Der Prozessor ist ferner konfiguriert, um zu bestimmen, ob das Tier, das durch die Funksignatur identifizierbar ist, als vermisst bezeichnet wird, und um in Reaktion auf die Bestimmung, dass das Tier als vermisst bezeichnet wurde, den Fahrzeuginsassen von der Identifizierungsdatenbank erhaltende Besitzerkontaktinformationen bereitzustellen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt ein erläuterndes Fahrzeugcomputersystem;
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2 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Tiererfassungsprozesses;
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3 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Überwachungseinbindungsprozesses;
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4 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Warnprozesses; und
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5 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Warnungsaussendungsprozesses.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Wie erforderlich, sind hierin detaillierte Ausführungsformen offenbart; man muss jedoch verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen rein veranschaulichend sind und in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sollen hier offenbarte spezielle strukturelle und funktionale Einzelheiten nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie der beanspruchte Gegenstand auf verschiedene Art und Weise einzusetzen ist.
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1 zeigt eine beispielhafte räumliche Blockanordnung für ein fahrzeugbasiertes Computersystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel eines solchen fahrzeugbasierten Computersystems 1 ist das SYNC-System, das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellt wird. Ein Fahrzeug, das mit einem fahrzeugbasierten Computersystem ausgerüstet ist, kann eine visuelle Front-End-Schnittstelle 4 aufweisen, die sich im Fahrzeug befindet. Der Benutzer kann auch mit der Schnittstelle interagieren, falls diese zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm versehen ist. In einer anderen erläuternden Ausführungsform findet die Interaktion durch das Drücken von Knöpfen, ein gesprochenes Dialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese statt.
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In der in 1 gezeigten erläuternden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Computersystems. Im Fahrzeug bereitstellt, ermöglicht der Prozessor eine Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor sowohl mit einem nicht-persistenten Speicher 5 als auch mit einem persistenten Speicher 7 verbunden. In dieser erläuternden Ausführungsform ist der nicht persistente Speicher ein Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenspeicher (HDD) oder ein Flashspeicher. Im Allgemeinen kann der persistente (nicht flüchtige) Speicher alle Formen von Speichern beinhalten, die Daten sichern, wenn ein Computer oder eine andere Vorrichtung abgeschaltet wird. Dazu gehören, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein, HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Solid-State-Laufwerke, tragbare USB-Laufwerke und jede beliebige andere geeignete Form von persistentem Speicher.
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Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl verschiedener Eingänge versehen, die es dem Benutzer ermöglichen, sich über eine Schnittstelle mit dem Prozessor zu verbinden. In dieser erläuternden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, der ein Touchscreen-Display sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 bereitgestellt. Ein Eingangswähler 51 ist ebenfalls bereitgestellt, damit ein Benutzer zwischen verschiedenen Eingängen wechseln kann. Das Eingangssignal sowohl für das Mikrofon als auch den Hilfsanschluss wird von einem Wandler 27 von analog in digital umgewandelt, bevor es an den Prozessor geleitet wird. Wenngleich nicht dargestellt, können zahlreiche Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten, die mit dem VCS kommunizieren, ein Fahrzeugnetzwerk (wie, jedoch ohne Einschränkung auf, einen CAN-Bus) verwenden, um Daten an das und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu übertragen.
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Ausgänge des Systems können unter anderem eine visuelle Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder eine Stereosystemausgabe einschließen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal von dem Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Eine Ausgabe kann auch an eine Fern-BLUETOOTH-Vorrichtung wie PND 54 oder eine USB-Vorrichtung wie eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60 entlang der bidirektionalen Datenströme erfolgen, die bei 19 bzw. 21 dargestellt sind.
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In einer erläuternden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit einer tragbaren Vorrichtung 53 eines Benutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder eine beliebige andere Vorrichtung, die eine drahtlose Fern-Netzwerkkonnektivität aufweist) zu kommunizieren 17. Die tragbare Vorrichtung kann dann verwendet werden, um mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann ein Mast 57 ein Wi-Fi-Zugangspunkt sein.
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Eine beispielhafte Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und dem BLUETOOTH-Transceiver wird von dem Signal 14 dargestellt.
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Die Kopplung einer tragbaren Vorrichtung 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann von einem Knopf 52 oder einem ähnlichen Eingang angewiesen werden. Dementsprechend wird die CPU angewiesen, dass der Onboard-BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einer tragbaren Vorrichtung gekoppelt wird.
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Daten können zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 zum Beispiel über einen Datenplan, Data over Voice oder DTMF-Töne, die der tragbaren Vorrichtung 53 zugeordnet sind, übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 mit einer Antenne 18 aufzunehmen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Die tragbare Vorrichtung 53 kann dann verwendet werden, um mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netzwerk 61 herstellen. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein zelluläres USB-Modem sein und die Kommunikation 20 kann eine zelluläre Kommunikation sein.
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In einer erläuternden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine API aufweist, um mit einer Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um eine drahtlose Kommunikation mit einem Fern-BLUETOOTH-Transceiver (wie demjenigen in einer tragbaren Vorrichtung) zu vollenden. Bluetooth ist ein Teilsatz der IEEE-802-PAN-Protokolle (Personal Area Network). IEEE-802-LAN-Protokolle (Local Area Network) schließen Wi-Fi ein und haben eine erhebliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide sind zur drahtlosen Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Weitere Kommunikationsmittel, welche in diesem Bereich eingesetzt werden können, sind die optische Freiraumkommunikation (wie beispielsweise IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
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In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die tragbare Vorrichtung 53 ein Modem zur Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. In der Ausführungsform mit Data over Voice kann eine Technik implementiert werden, die als Frequenzmultiplexverfahren bekannt ist, wenn der Besitzer der tragbaren Vorrichtung über die Vorrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Benutzer die Vorrichtung nicht nutzt, kann die Datenübertragung die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) nutzen. Während das Frequenzmultiplexverfahren bei der analogen Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet geläufig sein kann und nach wie vor verwendet wird, wurde es größtenteils durch Hybride der Folgenden für eine digitale Mobilfunkkommunikation ersetzt: Codemultiplexverfahren (CDMA), Zeitmultiplexverfahren (TDMA), Raummultiplexverfahren (SDMA). Es ist möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung erlaubt und das System eine wesentlich größere Bandbreite nutzen könnte (wodurch sich die Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöht). In noch einer anderen Ausführungsform wird die tragbare Vorrichtung 53 durch eine zelluläre Kommunikationsvorrichtung (nicht dargestellt) ersetzt, die im Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform kann die ND 53 (Nomadic Device = tragbare Vorrichtung) eine drahtlose Local-Area-Network-Vorrichtung (LAN-Vorrichtung) sein, die zur Kommunikation über beispielsweise (unter anderem) ein 802.11g-Netzwerk (d. h. Wi-Fi) oder ein Wi-Max-Netzwerk fähig ist.
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In einer Ausführungsform können eingehende Daten durch die tragbare Vorrichtung über Data over Voice oder einen Datenplan durch den Onboard-BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs übertragen werden. Im Falle bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf dem HDD oder anderen Speichermedien 7 so lange gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
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Zusätzliche Quellen, die mit dem Fahrzeug über eine Schnittstelle verbunden sein können, schließen eine persönliche Navigationsvorrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung 60, die eine USB-Verbindung 62 oder eine andere Verbindung aufweist, eine Onboard-GPS-Vorrichtung 24 oder ein Fern-Navigationssystem (nicht dargestellt), das Konnektivität zum Netzwerk 61 aufweist, ein. USB ist eines von einer Klasse von seriellen Netzwerkprotokollen. Die seriellen Protokolle IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Gerät-zu-Gerät-Standards. Die meisten Protokolle können entweder zur elektrischen oder zur optischen Kommunikation verwendet werden.
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Ferner könnte die CPU mit verschiedenen anderen Hilfsvorrichtungen 65 in Verbindung stehen. Diese Vorrichtungen können durch eine drahtlose Verbindung 67 oder eine Kabelverbindung 69 verbunden sein. Die Hilfsvorrichtung 65 kann einschließen, ist aber nicht beschränkt auf, persönliche Mediaplayer. drahtlose Gesundheitsvorrichtungen, tragbare Computer und dergleichen.
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Ferner oder als Alternative könnte die CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 verbunden sein, der zum Beispiel einen Wi-Fi-Transceiver (IEEE 803.11) 71 verwendet. Dadurch kann die CPU mit Fernnetzwerken innerhalb der Reichweite des lokalen Routers 73 verbunden werden.
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Neben repräsentativen Prozessen, die von einem Fahrzeugcomputersystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können die beispielhaften Prozesse in bestimmten Ausführungsformen von einem Computersystem ausgeführt werden, das mit einem Fahrzeugcomputersystem kommuniziert. Ein solches System kann eine drahtlose Vorrichtung (z. B. und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein Fern-Computersystem (z. B. und ohne Einschränkung ein Server), der durch die drahtlose Vorrichtung verbunden ist, aufweisen, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Insgesamt können solche Systeme als fahrzeugassoziierte Computersysteme (VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten der VACS in Abhängigkeit der jeweiligen Implementierung des Systems bestimmte Teile eines Prozesses ausführen. Falls ein Prozess, als Beispiel und nicht beschränkend, einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gekoppelten drahtlosen Vorrichtung aufweist, dann ist es wahrscheinlich, dass die drahtlose Vorrichtung diesen Teil des Prozesses nicht ausführt, da die drahtlose Vorrichtung keine Informationen an sich selbst „sendet und empfängt“. Ein durchschnittlicher Fachmann wird verstehen, wann es unangemessen ist, ein bestimmtes Computersystem für eine gegebene Lösung anzuwenden.
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Die erläuternden Ausführungsformen können ein tragbares Gerät, das zum Beispiel an einem Halsband des Haustieres befestigt werden kann, umfassen. Ein RF-, BLUETOOTH- oder anderes Signal von dem tragbaren Gerät kann vom Fahrzeug erfasst werden und kann durch mehrere Sensoren, die an verschiedenen Positionen des Fahrzeugs angeordnet sind, trianguliert werden. Wenn sich das Fahrzeug in Richtung eines Signals bewegt oder wenn das Signal allgemein in der Nähe des Fahrzeugs erfasst wird, kann der Fahrer vor der Anwesenheit eines Tieres gewarnt werden, was die Chancen eines versehentlichen Überfahrens des Tieres deutlich verringert.
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Bei einigen Formen der Funkerfassung kann die Nähe geschätzt werden, so dass ein Tier, das sich sehr nah am Fahrzeug befindet, das Fahrzeug veranlassen kann, die Bewegung einzustellen, bis das Tier entfernt werden kann.
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Das am Halsband angebrachte Gerät kann eine kleine BLE- oder RFID-Vorrichtung (als zwei Beispiele) sein. Das Gerät kann auch eine eindeutige Identifizierung enthalten, um insbesondere ein Haustier zu identifizieren. Wenn Nachbarn Fahrzeuge oder Haustiere in ähnlicher Weise ausgestattet haben, können diese Systeme auch verwendet werden, um zu vermeiden, ein Haustier der Nachbarn zu verletzen. In vielen dieser Geräte kann die Signalstärke verwendet werden, um die Nähe zum Fahrzeug zu erfassen. Wenn sich zum Beispiel ein Tier innerhalb eines 20-Fuß-Umkreises befindet, kann eine Warnung in niedriger Stufe ausgegeben werden. Wenn sich das Tier auf 10 Fuß annähert, kann der Warnzustand höhergestuft werden, und wenn sich das Tier zum Beispiel auf einen oder zwei Fuß annähert, könnte das Fahrzeug tatsächlich zum Stand gebracht werden. Dies sind nur beispielhafte Grenzen, aber sie zeigen, wie diese Vorrichtungen aktiv dabei helfen können, eine Verletzung von Tieren zu vermeiden.
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2 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Tiererfassungsvorgangs. Unter Bezugnahme auf die in dieser Figur beschriebenen erläuternden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor aktiviert werden kann, um einige oder alle hierin dargestellten erläuternden Verfahren auszuführen. Beim Ausführen von Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend zu einem Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann, soweit angemessen, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor fungiert, veranlassen, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor fungiert, der zur Durchführung des Verfahrens oder einer geeigneten Variation davon bereitgestellt ist.
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In diesem erläuternden Beispiel beginnt der Prozess, wenn ein Fahrzeug bei 201 angelassen wird. Der Prozess sucht bei 203 nach BLE-/RFID-Signaturen (oder anderen Funksignaturen), die eine Anwesenheit eines Haustieres, das ein Gerät trägt, anzeigen. Wenn bei 205 keine Tiere entdeckt werden, kann der Suchvorgang weitergehen. In manchen Ausführungsformen wird der Suchvorgang deaktiviert, wenn ein Fahrzeug eine Nähe des Zuhauses verlässt oder eine gewisse Geschwindigkeit erreicht. In anderen Ausführungsformen wird der Suchvorgang für eine gesamte Fahrt aktiviert, insbesondere dann, wenn man durch die Nachbarschaft oder andere Gegenden fährt, in denen andere Haustiere mit ähnlichen Geräten, die von dem Fahrzeug erfassbar sind, vorhanden sein können.
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Wenn ein Signal durch den Suchvorgang erfasst wird, kann der Prozess bei 207 bestimmen, ob das Signal von innerhalb des Fahrzeugs kommt. Um zu bestimmen, ob sich ein Haustier im Fahrzeug befindet, kann ein Anwender abgefragt werden oder eine Erfassungseinheit kann an einer oder mehreren Stelle(n) im Fahrzeuginneren installiert sein, die eine Erfassung ermöglicht, ob sich das Haustier in dem Fahrzeug befindet. Wenn sich das Tier bei 207 innerhalb des Fahrzeugs befindet, kann die besondere Funksignatur, die mit diesem Tier verknüpft ist, für den vorliegenden Schlüsselzyklus ignoriert werden. Alternativ kann die Signatur ignoriert werden, solange das Tier von der Innenerfassungsvorrichtung erfasst wird. Wenn das Tier das Fahrzeug verlässt, kann eine Erfassung für diese Signatur erneut aktiviert werden, da die Innenerfassungsvorrichtung die Signatur nicht länger erfassen würde (oder die Signatur zumindest nicht in solcher Nähe erfasst, um anzuzeigen, dass sich ein Tier innerhalb des Fahrzeugs befindet).
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Wenn sich das erfasste Tier nicht innerhalb des Fahrzeugs befindet oder wenn andere Funksignaturen außerhalb des Fahrzeugs bei 213 vorhanden sind, kann der Prozess die Fahrzeuginsassen bei 209 warnen. Dies kann ein Anzeigen einer Warnung auf einer Fahrzeuganzeige, einen Innenalarm zur Warnung der Insassen und/oder einen Außenalarm zum Verscheuchen des Tieres aus dem Fahrzeugpfad und ein Beenden der Fahrzeugbewegung enthalten, wenn das Tier in sehr großer Nähe erfasst wird.
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Mehrere Empfänger, die an verschiedenen äußeren Positionen angebracht sind, können verwendet werden, um eine Tierposition bei 215 zu triangulieren. Die Tierposition kann auf der Stärke des empfangenen Signals für verschiedene Sensoren basieren. In einem weiteren Beispiel kann angenommen werden, dass der Sensor, der die stärkste Signalstärke empfängt, am nächsten ist und verwendet werden kann, um die Tierposition ungefähr zu bestimmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird nur ein einzelner äußerer Empfänger eingesetzt.
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Sobald eine grobe Annäherung der Tierposition bestimmt ist, kann die Warnung bei 217 aktualisiert werden, um eine Tierposition wiederzugeben. Diese Nachverfolgung und Warnungsaktualisierung kann so lange wiederholt werden, wie das Tier bei 219 immer noch in der Nähe erfasst wird, bis das Tier am Fahrzeug verschwunden ist oder in einen erfassbaren Bereich eines Fahrzeuginnensensors platziert wurde (d. h. in das Fahrzeug gebracht wurde). In diesem Beispiel, wenn das Fahrzeug keine Innenerfassung enthält, kann ein Insasse abgefragt werden, ob sich das Tier innerhalb des Fahrzeugs befindet. In solch einem Fall kann die Tiersignatur auf Grundlage von Informationen, die vom Insassen geliefert werden, ignoriert werden. In solch einem Fall, wenn eine Fahrzeugtür bei 223 geöffnet wird, kann der Prozess erneut die Erfassung der Signatur aufnehmen oder alle Ignorier-Hinweise bei 225 löschen. Dies kann eine Situation vermeiden, bei der ein schnelles Haustier aus einer offenen Tür hinter ein Fahrzeug rennt und das Fahrzeug aktuell die Signatur ignoriert.
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3 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Überwachungseinbindungsprozesses, Unter Bezugnahme auf die in dieser Figur beschriebenen erläuternden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor aktiviert werden kann, um einige oder alle hierin dargestellten beispielhaften Verfahren auszuführen. Beim Ausführen von Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend zu einem Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann, soweit angemessen, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor fungiert, veranlassen, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor fungiert, der zur Durchführung des Verfahrens oder einer geeigneten Variation davon bereitgestellt ist.
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In diesem erläuternden Beispiel beginnt der Prozess, wenn ein Fahrzeug aufgeschlossen wird. Da die meisten Unfälle, die Familienhaustiere einschließen, bei geringen Geschwindigkeiten und kurz nach Reisebeginn (zum Beispiel, wenn sich ein Fahrzeug in einer Nachbarschaft oder Zufahrt befindet) auftreten, überprüft der Prozess ein Aufschließen, um eine derzeitige Fahrzeugposition zu bestimmen, um zu bestimmen, ob eine Überwachung aufgenommen werden soll. In diesem Beispiel wird der Prozess in eine aktive Überwachung bei 311 zu jeder Zeit eintreten, wenn sich das Fahrzeug bei 303 rückwärtsbewegt, bei 305 nahe einer Heimatposition ist (vorwärts- oder rückwärtsfahrend) oder bei 307 unter einer Grenzgeschwindigkeit fährt (was eine Fahrt durch die Nachbarschaft als wahrscheinlich anzeigt). Die aktive Überwachung kann ein Nachverfolgen der erfassten Tierposition, ein Berichten der erfassten Tiere und ein Bereitstellen von Bildern eines Bereichs, in dem ein Tier durch Fahrzeugkameras (falls verfügbar) erfasst wird, umfassen. Wenn keine der Bedingungen für aktive Überwachung erfüllt ist, kann der Prozess bei 309 mit einer passiven Überwachung fortfahren, die darin bestehen könnte, dass ein Fahrer während der Fahrzeugbewegung bezüglich der Anwesenheit eines Tieres in der Nähe gewarnt wird. Die aktive Überwachung kann auch einen NFC-Transponder veranlassen, RFID-Geräte anzupingen.
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Wenn ein Tier während der aktiven Überwachung bei 313 erfasst wird, kann der Prozess bestimmen, ob die erfasste Signatur ignoriert werden soll (wie zum Beispiel in 2). Wenn das Signal als ignoriert gekennzeichnet wird (zum Beispiel durch eine Innenerfassung oder Angabe eines Insassen), kann das Signal für den aktuellen Schlüsselzyklus 317 ignoriert werden. Wenn das Signal nicht ignoriert wird, kann der Prozess versuchen, eine ungefähre Tierposition bei 319 zu bestimmen, indem Signale von mehreren Sensoren, einem nächstliegenden Sensor usw. verwendet werden, und eine geeignete Warnung bereitstellen.
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Jede geeignete Warnung kann ausgegeben werden und kann eine Entfernung vom Fahrzeug, eine ungefähre Position um das Fahrzeug und eine Tieridentifizierung, falls diese aus der Signatur bekannt ist, beinhalten. Für die Tieridentifizierung können Haustiere der Familie (oder Nachbarn) lokal gespeichert werden oder die Signatur könnte zur Cloud gesendet werden, für eine Suche auf Grundlage einer Identifizierung, die in Bezug auf das Tier gespeichert wurde. In manchen Fällen kann die Warnung eine Kennzeichnung „vermisst“ und eine Kontaktnummer, die beim Auffinden vermisster Haustiere hilft, enthalten, wenn der Besitzer das Tier als vermisst gemeldet hat.
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Die Intensität der Warnung kann sich auch sichtbar (heller werden, blinken usw.) oder hörbar (lauter werden, sich öfter wiederholen usw.) verstärken, wenn der Abstand des Tieres zum Fahrzeug abnimmt. Die Warnung kann ein Innen- oder Außenalarm sein (zum Beispiel über Lautsprecher oder eine Hupe), wobei der Außenalarm ein Signal umfasst, das ausgelegt ist, das Tier aus dem Fahrzeugpfad zu verscheuchen. Da der Besitzer das Tier eventuell wiederfinden möchte, kann der Außenalarm nur auslösen, wenn sich das Tier in unmittelbarer Gefahr befindet (d. h. innerhalb einer vorbestimmten Entfernung und/oder im Pfad eines Fahrzeugs). In manchen Ausführungsformen kann eine erste Warnung vor Tieren innerhalb einer bestimmten Entfernung sichtbar sein und eine zweite Warnung vor Tieren innerhalb näherer Nähe kann bereitgestellt werden.
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4 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Warnprozesses. Unter Bezugnahme auf die in dieser Figur beschriebenen erläuternden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor aktiviert werden kann, um einige oder alle hierin dargestellten beispielhaften Verfahren auszuführen. Beim Ausführen von Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend zu einem Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann, soweit angemessen, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor fungiert, veranlassen, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor fungiert, der zur Durchführung des Verfahrens oder einer geeigneten Variation davon bereitgestellt ist.
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In diesem erläuternden Beispiel bestimmt der Prozess, ob ein Gerät in einer Nähe zum Fahrzeug erfasst wurde, so dass eine Warnung bei 401 ausgegeben werden müsste. Wenn zum Beispiel ein Gerät 40 Fuß vom Fahrzeug entfernt erfasst wird, wird gegebenenfalls keine Warnung ausgegeben (als ein nicht einschränkendes Beispiel).
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Wenn eine Warnung ausgegeben werden soll, bestimmt der Prozess, ob das Gerät auch unter Verwendung von Fahrzeugsensorpositionen, Signalstärke oder anderer geeigneter Positionsbestimmung lokalisierbar ist. Wenn das Gerät nicht lokalisierbar ist, aber innerhalb einer vorbestimmten Nähe (oder einer unbekannten Nähe) vorhanden ist, hält der Prozess das Fahrzeug bei 413 an. Auch wenn dies kein notwendiger Schritt ist, kann dies dabei helfen, ein versehentliches Überfahren eines Tieres zu vermeiden, während der Warnprozess läuft.
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Eine Warnung wird dann bei 415 ausgegeben und das Fahrzeug wird an einer Bewegung gehindert, bis der Fahrer oder ein anderer Insasse die Warnung bei 417 gelöscht hat. Die Warnung kann durch Interaktion mit einem Fahrzeugcomputersystem gelöscht werden, oder kann automatisch gelöscht werden, wenn sich das Tier aus der grenzwertigen Nähe zum Fahrzeug bewegt. Die Fahrt kann dann bei 419 wiederaufgenommen werden.
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Wenn die erfasste Signatur unter Verwendung geeigneter Lokalisierungsverfahren bei 403 lokalisierbar ist, bestimmt der Prozess bei 405, ob Fahrzeug derzeit rückwärtsfährt. Wenn das Fahrzeug rückwärtsfährt und die Signatur hinter den Vorderreifen bei 407 erfasst wird, kann der Prozess das Fahrzeug wieder anhalten. Wenn sich das Tier vor den Vorderreifen und mehr als eine grenzwertige Entfernung vom Fahrzeug entfernt befindet, kann der Prozess eine Warnung bei 411 ausgeben, da die Wahrscheinlichkeit, das sich vor den Rädern befindende Tier beim Rückwärtsfahren zu überfahren, gering ist. In diesem Beispiel stellt das Fahrzeug die Bewegung ein, wenn das Tier innerhalb eines Bereichs einer bestimmten Position erfasst wird.
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Wenn das Fahrzeug nicht rückwärtsfährt und das Signal vor den Vorderrädern bei 409 erfasst wird, kann der Prozess das Fahrzeug anhalten, da die Gefahr besteht, dass das Tier getroffen wird. Wie zuvor kann dies auch dadurch bedingt sein, dass sich das Tier innerhalb einer grenzwertigen Entfernung vom Fahrzeug befindet. Wenn sich das Tier hinter den Hinterrädern befindet und das Fahrzeug sich vorwärtsbewegt, gibt der Prozess gegebenenfalls nur eine Warnung bei 411 aus. An jedem Punkt, wenn sich die Position des lokalisierbaren Geräts verändert, so dass ein Tier getroffen werden kann oder wahrscheinlich nicht getroffen wird, kann der Prozess das Fahrzeug anhalten bzw. einen angehaltenen Zustand löschen.
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5 zeigt ein erläuterndes Beispiel eines Warnungsaussendungsprozesses. Unter Bezugnahme auf die in dieser Figur beschriebenen erläuternden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor aktiviert werden kann, um einige oder alle hierin dargestellten beispielhaften Verfahren auszuführen. Beim Ausführen von Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend zu einem Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann, soweit angemessen, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor fungiert, veranlassen, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor fungiert, der zur Durchführung des Verfahrens oder einer geeigneten Variation davon bereitgestellt ist.
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In diesem erläuternden Beispiel erfasst der Prozess eine Gerätesignatur in der Nähe zum Fahrzeug bei 501. Um einen Kontakt mit dem Tier zu verhindern, wird eine Warnung innerhalb des Fahrzeugs ausgegeben. Auch in diesem Beispiel bestimmt der Prozess bei 505, ob die Tieridentität bekannt ist. Wie vorher angemerkt, können Tiere der Familie und/oder andere lokale Tiere lokal im Fahrzeug gespeichert sein. Eine cloudbasierte Datenbank kann ebenfalls verwendet werden, um eine Tieridentität nachzuschlagen.
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Wenn der Tierbesitzer und der Fahrzeugbesitzer übereinstimmen, kann der Prozess ein Berichten des Tieres an den Besitzer während des übrigen Prozesses in 5 ignorieren, auch wenn die Tieridentifizierung nicht lokal gespeichert ist. In einem weiteren Beispiel der Übereinstimmung des Tierbesitzers mit dem Fahrzeugbesitzer wird die Heimatadresse des Tieres mit der Heimatadresse des Fahrzeugbesitzers verglichen, die beide aus der gleichen oder unterschiedlichen Ferndatenbanken bekannt sein können, die von einer ähnlichen Einheit gesteuert werden.
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Wenn das Tier als vermisst gekennzeichnet wurde, kann das System die Insassen warnen und Informationen zum Kontaktieren eines registrierten Tierbesitzers, wie in der Ferndatenbank gespeichert, bereitstellen. Der Prozess kann auch eine Tierposition und eine bekannte Tieridentifizierung direkt an den Besitzer berichten, ungeachtet dessen, ob das Tier vermisst wird oder nicht. Wenn das Tier kein bekanntes Tier oder anderes erwartetes lokales Tier ist, dann verbindet sich der Prozess in diesem Beispiel bei 507 mit einem Netzwerk und lädt die erfasste Identifizierungssignatur bei 509 hoch. Eine GPS-Position des Fahrzeugs kann ebenfalls hochgeladen werden, um eine grobe Annäherung der Tierposition bereitzustellen.
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In diesem Beispiel kann der Prozess dann eine Weisung erteilen, dass eine Warnung bei 513 an den Tierbesitzer ausgegeben wird (zum Beispiel über den Fernserver). Dadurch können die Tieridentifizierung und die GPS-Koordinaten dem Besitzer zur Verfügung gestellt werden, so dass der Besitzer weiß, dass sich sein Tier im Hof eines Nachbarn oder eines Fremden befindet. Dieser Prozess ermöglicht, Berichte über Tiere, von denen erwartet wird, dass sie sich in Fahrzeugnähe befinden, zu ignorieren, um so unnötige Berichte über Tiere der Familie an den Fahrer oder an Insassen zu vermeiden.
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Durch die Verwendung der erläuternden Ausführungsformen kann eine Tiernähe zu Fahrzeugen oder Positionen um das Fahrzeug nachverfolgt und einem Fahrer berichtet werden. Vermisste Tiere können ebenfalls durch die erläuternden Ausführungsformen gefunden werden, und allgemein ist es wahrscheinlich, dass weniger Tiere verletzt oder getötet werden, wenn ihre Besitzer die Tiere mit dem erfassbaren Halsbandzubehör ausstatten.
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Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Spezifikation verwendeten Worte Worte der Beschreibung anstatt Begrenzung, wobei sich versteht, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung auszubilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE-802-PAN-Protokolle [0021]
- IEEE 802 PAN [0021]
- 802.11g-Netzwerk [0022]
- IEEE 1394 [0024]
- IEEE 1284 [0024]
- IEEE 803.11 [0026]