DE102017202122A1 - Fahrzeugsteuersystem - Google Patents

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DE102017202122A1
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DE102017202122.5A
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Tetsuo Nishidai
Naoyuki Ishihara
Yosuke TOMITA
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Omron Automotive Electronics Co Ltd
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    • B60R2325/205Mobile phones

Abstract

Ein Fahrzeugsteuersystem (100) umfasst ein an einem Fahrzeug (V) montiertes Fahrzeugsteuergerät (1), einen elektronischen Schlüssel als erste tragbare Vorrichtung (2) zum Ausführen einer Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät (1) und ein Smartphone als zweite tragbare Vorrichtung (3) zum Ausführen einer Kommunikation mit der ersten tragbaren Vorrichtung (2). Die zweite tragbare Vorrichtung (3) sendet auf der Basis eines vorbestimmten Betriebsvorgangs durch einen Benutzer (P) ein Benachrichtigungssignal, das über den Betriebsvorgang benachrichtigt, an die erste tragbare Vorrichtung (2). Wenn die erste tragbare Vorrichtung (2) das Benachrichtigungssignal von der zweiten tragbaren Vorrichtung (3) empfängt, sendet die erste tragbare Vorrichtung (2) das Benachrichtigungssignal zusammen mit einem Identifikationscode der ersten tragbaren Vorrichtung (2) an das Fahrzeugsteuergerät (1). Wenn das Fahrzeugsteuergerät (1) nach dem Empfangen des Benachrichtigungssignals und des Identifikationscodes von der ersten tragbaren Vorrichtung (2) eine Geste eines Benutzers (P) erfasst, extrahiert das Fahrzeugsteuergerät (1) ein Merkmal der Geste aus einem Erfassungssignal eines Gestenerfassungsdetektors (17) und speichert das Merkmal so, dass es dem Identifikationscode zugeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugsteuersystem, das ein in einem Fahrzeug enthaltenes Steuergerät und eine von einem Benutzer des Fahrzeugs mitgeführte tragbare Vorrichtung umfasst. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Fahrzeugsteuersystem, das eine Funktion des automatischen Öffnens und Schließens einer Tür durch Erfassen einer vorbestimmten Geste eines Benutzers aufweist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist ein Türöffnungs- und -schließsystem bekannt, bei dem selbst dann, wenn ein Benutzer seine bzw. ihre Hände voll hat, eine Schiebetür, eine Heckklappe, etc. eines Fahrzeugs durch Erfassen einer Geste wie beispielsweise einer Beinbewegung eines Benutzers automatisch geöffnet oder geschlossen werden kann. In dem System ist ein Trittsensor bzw. Kicksensor, der eine Beinbewegung erfasst, unterhalb der Schiebetür oder der Heckklappe vorgesehen. Wenn der Benutzer beispielsweise in der Nähe der Schiebetür steht und eine Bewegung des Ausschnellens bzw. Austretens seiner bzw. ihrer Beine derart ausführt, dass ein Ende des Beins in einen Raum zwischen einer Fahrzeugkarosserie und dem Boden gebracht wird, erfasst der Trittsensor die Beinbewegung, und die Schiebetür wird auf der Basis eines aus dem Trittsensor ausgegebenen Erfassungssignals automatisch geöffnet oder geschlossen. JP 2014-500414 W offenbart ein Türöffnungs- und -schließsystem mit einem derartigen Trittsensor.
  • Außerdem offenbart JP 2013-7171 A ein System, das unter Verwendung eines Hindernissensors wie beispielsweise eines Laserradars durch Erfassen einer Geste eine Tür automatisch öffnet und schließt. In dem System ist ein Hindernissensor zum Erfassen eines Hindernisses in dem Öffnungs/Schließweg einer Tür bei einem Außenspiegel etc. vorgesehen, und die Tür wird auf der Basis der Erfassung einer Hand- oder Beinbewegung eines Benutzers durch den Hindernissensor automatisch geöffnet oder geschlossen.
  • Die Art einer Hand- oder Beingeste variiert jedoch von Benutzer zu Benutzer. Wenn beispielsweise eine Beinbewegung durch einen Trittsensor erfasst wird, kann es sein, dass einige Benutzer mit ihren Beinen schnell austreten und andere Benutzer mit ihren Beinen langsam austreten. Außerdem kann es sein, dass einige Benutzer ihre Beine hoch anheben und andere Benutzer ihre Beine nicht so hoch anheben. Üblicherweise ist jedoch ein Erfassungskriterium für die Erfassung des Ausführens einer vorbestimmten Geste (beispielsweise ein Schwellenwert für eine Ausgangsspannung des Trittsensors) auf einen festen Wert voreingestellt. Daher kann es sein, dass der Trittsensor abhängig von den Gewohnheiten des Benutzers hinsichtlich seiner Gesten nicht reagiert, was Schwierigkeiten beim automatischen Öffnen und Schließen einer Tür hervorrufen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugsteuersystem zu schaffen, das in einfacher Weise ein automatisches Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür unter Berücksichtigung der Gewohnheiten des Benutzers hinsichtlich seiner Gesten ermöglicht.
  • Ein Fahrzeugsteuersystem gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung umfasst ein an einem Fahrzeug montiertes Fahrzeugsteuergerät und eine von einem Benutzer mitgeführte tragbare Vorrichtung. Das Fahrzeugsteuergerät umfasst: eine Tür-Antriebseinheit zum Öffnen und Schließen einer Tür des Fahrzeugs; einen Detektor zum Erfassen einer Geste des Benutzers; und einen Controller, der konfiguriert ist, auf der Basis eines von dem Detektor ausgegebenen Erfassungssignals zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist, und der Tür-Antriebseinheit zu gestatten, die Tür zu öffnen oder zu schließen, wenn die vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist. Die tragbare Vorrichtung umfasst: eine erste tragbare Vorrichtung zum Ausführen einer Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät; und eine zweite tragbare Vorrichtung zum Ausführen einer Kommunikation mit der ersten tragbaren Vorrichtung. Die zweite tragbare Vorrichtung sendet auf der Basis einer Tatsache, dass ein vorbestimmter Betriebsvorgang durch den Benutzer ausgeführt worden ist, ein Benachrichtigungssignal an die erste tragbare Vorrichtung, wobei das Benachrichtigungssignal über den vorbestimmten Betriebsvorgang benachrichtigt. Wenn die erste tragbare Vorrichtung das Benachrichtigungssignal von der zweiten tragbaren Vorrichtung empfängt, sendet die erste tragbare Vorrichtung das Benachrichtigungssignal zusammen mit einem Identifikationscode der ersten tragbaren Vorrichtung an das Fahrzeugsteuergerät. Wenn nach dem Empfangen des Benachrichtigungssignals und des Identifikationscodes von der ersten tragbaren Vorrichtung das Fahrzeugsteuergerät durch den Detektor eine Geste des Benutzers erfasst, extrahiert das Fahrzeugsteuergerät ein Merkmal der Geste aus einem Erfassungssignal für die Geste und speichert das Merkmal so, dass es dem Identifikationscode zugeordnet ist. Der Controller bestimmt auf der Basis des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen einem aus einem Erfassungssignal einer nachfolgenden Geste extrahierten Merkmal und dem gespeicherten Merkmal, ob die vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsteuersystem kann der Benutzer die Erfassungskriterien des Detektors nach Maßgabe seiner/ihrer Gestengewohnheiten individuell anpassen, indem er/sie nur einen vorbestimmten Betriebsvorgang auf der zweiten tragbaren Vorrichtung ausführt und dann eine Geste wie beispielsweise eine Trittbewegung ausführt. Daher kann das Fahrzeugsteuergerät zuverlässig eine Geste unabhängig davon Erfassen, wer der Benutzer ist, und es kann ein problemloses automatisches Öffnen und Schließen der Tür ausführen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung kann die erste tragbare Vorrichtung ein elektronischer Schlüssel zum Verriegeln oder Entriegeln der Tür des Fahrzeugs sein, und die zweite tragbare Vorrichtung kann ein Smartphone sein, das eine drahtlose Nahfeld-Kommunikation mit der ersten tragbaren Vorrichtung ausführt.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung können die erste tragbare Vorrichtung und die zweite tragbare Vorrichtung integriert sein. In diesem Fall umfasst ein Fahrzeugsteuersystem ein Fahrzeugsteuergerät und eine einzige, von einem Benutzer mitgeführte tragbare Vorrichtung. Die tragbare Vorrichtung sendet auf der Basis einer Tatsache, dass ein vorbestimmter Betriebsvorgang durch den Benutzer ausgeführt worden ist, ein Benachrichtigungssignal zusammen mit einem Identifikationscode der tragbaren Vorrichtung an das Fahrzeugsteuergerät, wobei das Benachrichtigungssignal über den vorbestimmten Betriebsvorgang benachrichtigt. Wenn nach dem Empfangen des Benachrichtigungssignals und des Identifikationscodes von der ersten tragbaren Vorrichtung das Fahrzeugsteuergerät durch den Detektor eine Geste des Benutzers erfasst, extrahiert das Fahrzeugsteuergerät ein Merkmal der Geste aus einem Erfassungssignal für die Geste und speichert das Merkmal so, dass es dem Identifikationscode zugeordnet ist. Der Controller bestimmt auf der Basis des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen einem aus einem Erfassungssignal einer nachfolgenden Geste extrahierten Merkmal und dem gespeicherten Merkmal, ob die vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist.
  • Auch in diesem Fall kann die tragbare Vorrichtung ein Smartphone oder ein elektronischer Schlüssel zum Verriegeln oder Entriegeln der Tür des Fahrzeugs sein.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung kann das Merkmal der Geste zumindest einen Spitzenwert des Erfassungssignals, eine Zeit, die das Erfassungssignal bis zum Erreichen des Spitzenwerts benötigt, und/oder eine Änderungsrate beim Anstieg des Erfassungssignals umfassen.
  • Wenn das Merkmal der Geste einen Spitzenwert des Erfassungssignals umfasst, kann ein vorbestimmter Schwellenwert für den Spitzenwert eingestellt sein bzw. werden.
  • Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung kann somit ein Fahrzeugsteuersystem geschaffen werden, das ein problemloses automatisches Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür unter Berücksichtigung der Gewohnheiten eines Benutzers bei der Durchführung seiner Gesten ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Fahrzeugsteuersystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ein Diagramm, das eine Trittbewegung zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das ein Erfassungssignal eines Trittsensors zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild des Fahrzeugsteuersystems gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Fahrzeugsteuersystems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6A ein Diagramm, das ein Anfangsbild einer tragbaren Vorrichtung zeigt;
  • 6B ein Diagramm, das ein Auswahlbild der tragbaren Vorrichtung zeigt;
  • 6C ein Diagramm, das ein Navigationsbild der tragbaren Vorrichtung zeigt;
  • 6D ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines Navigationsbilds der tragbaren Vorrichtung zeigt;
  • 6E ein Diagramm, das ein Einstellung-Fertigstellung-Benachrichtigungsbild der tragbaren Vorrichtung zeigt;
  • 6F ein Diagramm, das ein Einstellung-Löschung-Benachrichtigungsbild der tragbaren Vorrichtung zeigt;
  • 7A und 7B Diagramme, die aus einem Erfassungssignal des Trittsensors extrahierte Merkmale zeigen;
  • 8 ein Flussdiagramm, das Verfahrensschritte für Türöffnungs- und Türschließvorgänge zeigt;
  • 9 ein schematisches Diagramm eines Fahrzeugsteuersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 10 ein Blockschaltbild des Fahrzeugsteuersystems gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 11 ein Flussdiagramm, das den betrieb des Fahrzeugsteuersystems gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ein schematisches Diagramm eines Fahrzeugsteuersystems gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 13 ein Blockschaltbild eines Fahrzeugsteuersystems gemäß der dritten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind identische oder äquivalente Komponenten mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. In Ausführungsformen der Erfindung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründlicheres Verständnis der Erfindung zu liefern. Es ist jedoch Fachleuten klar, dass die Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten realisiert werden kann. In anderen Beispielen sind wohlbekannte Merkmale nicht ausführlich beschrieben worden, um eine Verschleierung der Erfindung zu vermeiden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine Konfiguration eines Fahrzeugsteuersystems gemäß einer ersten Ausführungsform wird unter Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Fahrzeugsteuersystem 100 ein an einem Fahrzeug V montiertes Fahrzeugsteuergerät 1, einen elektronischen Schlüssel 2, der eine drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät 1 ausführt, und ein Smartphone 3, das eine drahtlose Kommunikation mit dem elektronischen Schlüssel 2 ausführt. Der elektronische Schlüssel 2 und das Smartphone 3 werden von einem Benutzer (Passagier) P des Fahrzeugs V mitgeführt. Ein Kicksensor bzw. Trittsensor 17 ist unterhalb einer Schiebetür SD des Fahrzeugs V vorgesehen.
  • Hier ist der elektronische Schlüssel 2 ein Beispiel einer ersten tragbaren Vorrichtung” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, und das Smartphone 3 ist ein Beispiel einer ”zweiten tragbaren Vorrichtung” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der Trittsensor 17 ist beispielsweise aus einem kapazitiven Näherungssensor aufgebaut. Wie in 2 gezeigt, weist der Trittsensor 17 einen vorbestimmten Erfassungsbereich R auf. Der Benutzer P steht neben der Schiebetür SD und tritt mit seinem/ihrem Bein so aus, dass ein Ende des Beins L in einen Raum zwischen dem Fahrzeug V und dem Boden G gebracht wird, wie durch einen Pfeil mit durchgezogener Linie angegeben ist, und zieht danach sein/ihr Bein L zurück, wie durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie angegeben ist. Eine Serie aus diesen Bewegungen wird nachstehend als ”Trittbewegung” bezeichnet. Indem das Bein L durch die Trittbewegung in den Erfassungsbereich R und aus diesem heraus gelangt, ändert sich die Kapazität des Trittsensors 17, und der Trittsensor 17 gibt ein Erfassungssignal aus. Die Trittbewegung ist ein Beispiel einer ”Geste” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines durch eine Trittbewegung aus dem Trittsensor 17 ausgegebenen Erfassungssignals. Die vertikale Achse repräsentiert einen Signalpegel (Ausgangsspannung) des Erfassungssignals, und die horizontale Achse repräsentiert die Zeit. X bezeichnet ein Muster, das oft zu sehen ist, wenn Männer eine Trittbewegung ausführen. Das Erfassungssignal weist eine solche Wellenform wie X auf, wenn ein Benutzer sein/ihr Bein schnell nach oben in eine hohe Position schnellt und es dann schnell zurückzieht. Y bezeichnet ein Muster, das oft zu sehen ist, wenn Frauen eine Trittbewegung ausführen. Das Erfassungssignal weist eine solche Wellenform Y auf, wenn ein Benutzer sein/ihr Bein langsam in eine nicht so hohe Position schnellt und es dann langsam zurückzieht. Z bezeichnet ein Muster für einen Fall, in dem ein Tier wie beispielsweise ein Hund oder eine Katze in der Nähe des Trittsensors 17 vorbeistreicht, und das sich klar von den Mustern X und Y unterscheidet.
  • Da somit das Muster eines Erfassungssignals des Trittsensors 17 abhängig vom Benutzer variiert, kann, falls Erfassungskriterien für die Erfassung einer Trittbewegung durch den Trittsensor 17 unveränderlich festgelegt sind, ein Ereignis auftreten, bei dem eine Trittbewegung für einen bestimmten Benutzer erfasst werden kann, für einen anderen Benutzer jedoch nicht erfasst werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung können dagegen, wie später ausführlich beschrieben wird, die Erfassungskriterien für den Trittsensor 17 nach Maßgabe eines Benutzers individuell angepasst werden, wodurch eine Trittbewegung unabhängig davon exakt bzw. zuverlässig erfasst werden kann, wer der Benutzer ist.
  • 4 zeigt spezifische Konfigurationen des Fahrzeugsteuergeräts 1, des elektronischen Schlüssels 2 und des Smartphones 3, die jeweils nachstehend ausführlich beschrieben werden.
  • Das Fahrzeugsteuergerät 1 umfasst einen Controller 10, einen Speicher 11, einen NF(Niederfrequenz)-Sender 12, einen UHF(Ultrahochfrequenz)-Empfänger 13, einen Anforderungsschalter 14, eine Türverriegelungsvorrichtung 15, eine Schiebetür-Antriebseinheit 16, einen Trittsensor 17 und eine fahrzeugseitige Vorrichtung 18. Obwohl das Fahrzeugsteuergerät 1 zusätzlich zu diesen Blöcken verschiedene weitere Arten von Blöcken enthält, sind diese nicht gezeigt, da sie sich nicht direkt auf die Erfindung beziehen. Es ist festzuhalten, dass das Fahrzeugsteuersystem 100 von 2 nicht nur ein schlüsselloses Zugangssystem ist, welches das Verriegeln oder Entriegeln der Türen durch Betätigen des elektronischen Schlüssels 2 ausführt, sondern auch ein passives Zugangssystem ist, welches das Verriegeln oder Entriegeln der Türen durch Ausführen einer Kommunikation zwischen dem Fahrzeugsteuergerät 1 und dem elektronischen Schlüssel 2 ausführt, wenn sich der Benutzer angenähert oder einen Türgriff berührt hat.
  • Der Controller 10 umfasst eine CPU und steuert den Betrieb des Fahrzeugsteuergeräts 1. Der Speicher 1 enthält Speicher wie beispielsweise ein ROM und ein RAM. Der NF-Sender 12 sendet intermittierend in vorbestimmten Zyklen ein NF(Niederfrequenz)-Signal, um das Vorhandensein des elektronischen Schlüssels 2 zu überprüfen. Der UHF-Empfänger 13 empfängt ein UHF-Signal (später beschrieben), das von dem elektronischen Schlüssel 2 gesendet wird. Der Anforderungsschalter 14 bildet ein passives Zugangssystem, zusammen mit dem elektronischen Schlüssel 2. Der Anforderungsschalter 14 ist in der Nähe des Türgriffs vorgesehen und erfasst die Annäherung oder die Berührung durch einen Benutzer. Die Türverriegelungsvorrichtung 15 umfasst beispielsweise einen Verriegelungsmechanismus, der die Türen des Fahrzeugs V verriegelt und entriegelt; und eine Treiberschaltung, welche den Betrieb des Verriegelungsmechanismus ermöglicht. Die Schiebetür-Antriebseinheit 16 umfasst beispielsweise einen Motor zum Öffnen und Schließen der Schiebetür SD (1) und eine Treiberschaltung, die den Motor treibt. Der Trittsensor 17 ist in vorstehend beschriebener Weise ausgebildet. Die fahrzeugseitige Vorrichtung 16 umfasst die Beleuchtung, ein Klimagerät, eine Audiovorrichtung, ein Fahrzeugnavigationsgerät, etc.
  • Hier ist die Schiebetür-Antriebseinheit 16 ein Beispiel einer ”Tür-Antriebseinheit” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung, und der Trittsensor 17 ist ein Beispiel eines ”Detektors” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der elektronische Schlüssel 2 umfasst einen Controller 20, einen Speicher 21, einen NF-Empfänger 22, einen UHF-Sender 23, eine drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 24, eine Betriebseinheit 25 und ein Display 26. Obwohl der elektronische Schlüssel 2 auch andere Blöcke als jene umfasst, sind diese nicht gezeigt, da sie sich nicht direkt auf die Erfindung beziehen.
  • Der Controller 20 umfasst eine CPU und steuert den Betrieb des elektronischen Schlüssels 2. Der Speicher 21 umfasst Speicher wie beispielsweise ein ROM und ein RAM. Der NF-Empfänger 22 empfängt das vorstehend beschriebene Signal, das vom NF-Sender 12 des Fahrzeugsteuergeräts 1 gesendet wird. Der UHF-Sender 23 sendet durch UHF-Kommunikation Befehle (später beschrieben) an das Fahrzeugsteuergerät 1. Die drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 24 umfasst eine Kommunikationsschaltung für die drahtlose Nahfeld-Kommunikation, wie beispielsweise ein drahtloses LAN oder Bluetooth (eingetragene Marke). Die Betriebseinheit 25 umfasst eine Mehrzahl von Betriebstasten, die an einem Hauptkörper des elektronischen Schlüssels 2 vorgesehen sind. Das Display 26 umfasst eine Mehrzahl von LED-Lampen, die am Hauptkörper des elektronischen Schlüssels 2 vorgesehen sind.
  • Das Smartphone 3 umfasst einen Controller 30, einen Speicher 31, eine Betriebseinheit 32, ein Display 33, eine drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 34, eine Anrufeinheit 35 und eine Kommunikationseinheit 36. Obwohl das Smartphone 3 zusätzlich zu diesen Blöcken verschiedene weitere Arten von Blöcken umfasst, sind diese nicht gezeigt, da sie sich nicht direkt auf die Erfindung beziehen.
  • Der Controller 30 umfasst eine CPU und steuert den Betrieb des Smartphones 3. Der Speicher 31 umfasst Speicher wie beispielsweise ein ROM und ein RAM. Die Betriebseinheit 32 umfasst an einem Hauptkörper des Smartphones 3 vorgesehene Betriebstasten und auf dem Display 33 angezeigte Betriebstasten. Das Display 33 umfasst beispielsweise ein am Hauptkörper des Smartphones 3 vorgesehenes Flüssigkristallfeld und eine Treiberschaltung für das Flüssigkristallfeld. Die drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 34 umfasst eine Kommunikationsschaltung, welche die gleiche ist, wie diejenige der drahtlosen Nahfeld-Kommunikationseinheit 24 des elektronischen Schlüssels 2. Die Anrufeinheit 35 umfasst einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine Audioschaltung und dergleichen. Die Kommunikationseinheit 36 umfasst eine Kommunikationsschaltung, die mit einer Internetleitung verbunden ist, um eine Kommunikation mit einem Server etc. auszuführen.
  • Als nächstes werden Verfahrensschritte für die Individualanpassung der Erfassungskriterien des Trittsensors 17 des auf vorstehend beschriebene Weise konfigurierten Fahrzeugsteuersystems 100 unter Bezug auf ein Flussdiagramm von 5 beschrieben. Es ist festzuhalten, dass eine Bedingung für die Individualanpassung der Erfassungskriterien darin besteht, dass der Benutzer P sowohl den elektronischen Schlüssel 2 als auch das Smartphone 3 mit sich führt.
  • Wenn die Erfassungskriterien individuell angepasst werden, startet der Benutzer P zuerst durch Betätigung des Smartphones 3 eine Applikation für die Individualanpassung (Schritt S301). Indem so verfahren wird, wird ein Anfangsbild 33a wie das in 6A gezeigte auf dem Display 33 des Smartphones 3 angezeigt (Schritt S302). Danach ändert sich, wenn der Benutzer P eine auf dem Anfangsbild 33a angezeigte Individualanpassung-Taste A drückt (Schritt S303), das Bild auf dem Display 33 zu einem Auswahlbild 33b wie dem in 6B gezeigten (Schritt S304). Das Auswahlbild 33b zeigt Tasten B1 bis B3 zum Auswählen eines Einstellziels an.
  • Wenn der Benutzer P durch Drücken der Trittsensor-Empfindlichkeitseinstellungstaste B1 auf dem Auswahlbild 33b ein Einstellziel auswählt (Schritt S305), sendet die drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 34 des Smartphones 3 einen Individualanpassung-Startbefehl, der anweist, die Einstellung der Empfindlichkeit (Erfassungskriterien) des Trittsensors 17 zu starten, an die drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 24 des elektronischen Schlüssels 2 (Schritt S306). Wenn der elektronische Schlüssel 2 den Individualanpassung-Startbefehl durch die drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 24 empfängt (Schritt S201), sendet der elektronische Schlüssel 2 den Individualanpassung-Startbefehl zusammen mit einem Identifikationscode (nachstehend als ”ID” bezeichnet) des elektronischen Schlüssels 2 als ein UHF-Signal von dem UHF-Sender 23 an das Fahrzeugsteuergerät 1 (Schritt S202). Die ID des elektronischen Schlüssels 2 ist in dem Speicher 21 vorab gespeichert.
  • Hier ist das Drücken der Trittsensor-Empfindlichkeitseinstellungstaste B1 ein Beispiel eines ”vorbestimmten Betriebsvorgangs” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung. Der Individualanpassung-Startbefehl ist ein Signal, welches über das Drücken der Trittsensor-Empfindlichkeitseinstellungstaste B1 benachrichtigt, und ist ein Beispiel eines ”Benachrichtigungssignals” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Wenn das Fahrzeugsteuergerät 1 über den UHF-Empfänger 13 den Individualanpassung-Startbefehl und die ID empfängt, die vom elektronischen Schlüssel 2 gesendet wurden (Schritt S101), setzt das Fahrzeugsteuergerät 1 einen Individualanpassung-Einstellmodus auf EIN (Schritt S102). Danach wartet das Fahrzeugsteuergerät 1 darauf, dass der Trittsensor 17 eine Trittbewegung erfasst (Schritt S103).
  • Andererseits ändert sich auf dem Smartphone 3 durch die Auswahl der Trittsensor-Empfindlichkeitseinstellung bei Schritt S305 das Bild auf dem Display 33 zu einem Navigationsbild 33c wie dem in 6C gezeigten (Schritt S307). Das Navigationsbild 33c zeigt eine Nachricht Mc, die den Benutzer P auffordert, unter Mitführung des Smartphones 3 und des elektronischen Schlüssels 2 eine Trittbewegung auszuführen, und eine Einstellung-Löschtaste C an. Durch Befolgen der Nachricht Mc führt der Benutzer P eine in 2 gezeigte Trittbewegung unter Mitführung des elektronischen Schlüssels 2 und des Smartphones 3 aus.
  • Wenn das Fahrzeugsteuergerät 1 durch den Trittsensors 17 die vorstehend beschriebene Trittbewegung erfasst (Schritt S103; JA), analysiert der Controller 10 ein aus dem Trittsenso 17 ausgegebenes Erfassungssignal und extrahiert Merkmale der Trittbewegung (Schritt S104). Es wird angenommen, dass zu den Merkmalen beispielsweise ein Spitzenwert Ep des Erfassungssignals, eine Zeit Tp, innerhalb der das Erfassungssignal den Spitzenwert Ep erreicht hat, und eine Änderungsrate (Steigung) α beim Anstieg des Erfassungssignals, wie sie in 7A gezeigt sind, gehören. Zu den Merkmalen können alle von ihnen oder nur ein Teil von ihnen gehören. Es kann sein, dass beispielsweise nur der Spitzenwert Ep als Merkmal verwendet wird, oder der Spitzenwert Ep und die Zeit Tp, oder es können auch der Spitzenwert Ep und die Änderungsrate α als Merkmale verwendet werden. Zusätzlich kann ein vorbestimmter Schwellenwert Th für den Spitzenwert Ep eingestellt werden.
  • Der Controller 10 speichert die vorstehend beschriebenen Merkmale zusammen mit der ID des elektronischen Schlüssels 2 in dem Speicher 11 (Schritt S105). Der Speicher 11 ist beispielsweise mit einer Tabelle wie der in 7B gezeigten versehen. In der Tabelle sind die Merkmale so gespeichert, dass sie jeweiligen IDs zugeordnet sind. Wenn jedes Familienmitglied einen elektronischen Schlüssel 2 besitzt, wird jedem elektronischen Schlüssel eine ID zugewiesen. Daher speichert die Tabelle von 7B, für eine Mehrzahl von IDs, Merkmale von Einzelpersonen. Die so gespeicherten Merkmale dienen als Erfassungskriterien für die Erfassung einer Trittbewegung durch den Trittsensor 17. Die Erfassungskriterien werden nach Maßgabe der Gewohnheiten von Einzelpersonen bei der Trittbewegung individuell angepasst.
  • Wenn die Speicherung der Merkmale erfolgt ist, sendet das Fahrzeugsteuergerät 1 ein Signal, welches über die Fertigstellung der Merkmalseinstellung benachrichtigt, an den elektronischen Schlüssel 2 (Schritt S106). Das Signal wird als ein NF-Signal von dem NF-Sender 12 gesendet. Der Grund dafür, dass das NF-Signal gesendet wird, besteht darin, dass durch Verwendung eines Niederfrequenz-Magnetfelds ein Kommunikationsbereich um das Fahrzeug herum auf einen Bereich in der Größenordnung von 2 Metern vom Fahrzeug begrenzt ist, was die Sicherheit erhöht. Danach setzt das Fahrzeugsteuergerät 1 den Individualanpassung-Einstellmodus auf AUS (Schritt S107).
  • Wenn der elektronische Schlüssel 2 durch den NF-Empfänger 22 das von dem Fahrzeugsteuergerät 1 gesendete NF-Signal empfängt (Schritt S203), sendet der elektronische Schlüssel 2 von der drahtlosen Nahfeld-Kommunikationseinheit 24 ein Signal an das Smartphone 3, das über die Fertigstellung der Merkmalseinstellung benachrichtigt (Schritt S204).
  • Wenn die drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 34 des Smartphones 3 das Signal empfängt (Schritt S308), ändert sich das Bild auf dem Display 33 des Smartphones 3 zu einem Einstellung-Fertigstellung-Benachrichtigungsbild 33e wie dem in 6E gezeigten (Schritt S309). Das Bild zeigt eine Nachricht Me, die über die Fertigstellung der Einstellung benachrichtigt.
  • 6D zeigt ein weiteres Beispiel eines bei Schritt S307 angezeigten Navigationsbilds. Dieses Navigationsbild 33d zeigt eine Nachricht Md, die den Benutzer P auffordert, eine Trittbewegung mehrere Male (hier fünf Mal oder öfter) unter Mitführung des Smartphones 3 und des elektronischen Schlüssels 2 auszuführen, und eine Empfindlichkeitsspeichertaste D1 sowie eine Einstellung-Löschtaste D2 an. Durch Befolgen der Nachricht Md führt der Benutzer P unter Mitführung des elektronischen Schlüssels 2 und des Smartphones 3 eine Trittbewegung eine vorbestimmte Anzahl von Malen aus und drückt dann die Empfindlichkeitsspeichertaste D1. Dadurch sendet das Smartphone 3 ein Signal, das über die Fertigstellung einer Trittbewegung benachrichtigt, über den elektronischen Schlüssel 2 an das Fahrzeugsteuergerät 1. Nach Empfang des Signals führt das Fahrzeugsteuergerät 1 die Prozesse bei und nach dem Schritt S4 aus. Wenn somit die Individualanpassung auf der Basis einer Mehrzahl von Trittbewegungen ausgeführt wird, können beispielsweise Mittelwerte von bei den einzelnen Trittbewegungen erfassten Merkmalen berechnet werden, und die Mittelwerte können als Merkmale (Erfassungskriterien) gespeichert werden. Dadurch kann die Genauigkeit der Trittbewegungserfassung erhöht werden.
  • Wenn der Benutzer P die Einstellung-Löschtasten C und D2 auf den Navigationsbildern 33c bzw. 33d der 6C bzw. 6D drückt, ändert sich das Bild des Smartphones 3 zu einem Einstellung-Löschung-Benachrichtigungsbild 33f wie dem in 6F gezeigten (Schritt S311). Das Bild zeigt eine Nachricht Mf an, die über die Löschung der Einstellung benachrichtigt.
  • Durch die vorstehenden Vorgänge ist der Vorgang der Individualanpassung der Erfassungskriterien (Merkmal) des Trittsensors 17 fertiggestellt. Danach wird in normalen Zeiten das Öffnen und Schließen der Schiebetür SD durch eine Trittbewegung gemäß den Verfahrensschritten eines Flussdiagramms von 8 ausgeführt.
  • Gemäß 8 überprüft, wenn das Fahrzeugsteuergerät 1 durch den UHF-Empfänger 13 eine von dem elektronischen Schlüssel 2 gesendete ID empfängt (Schritt S121), das Fahrzeugsteuergerät 1 die ID (Schritt S122). Genauer gesagt vergleicht das Fahrzeugsteuergerät 1 die von dem elektronischen Schlüssel 2 empfangene ID mit der in dem Speicher 11 gespeicherten ID des elektronischen Schlüssels 2, um zu ermitteln, ob die IDs übereinstimmen. Wenn die IDs nicht übereinstimmen, dann scheitert die Überprüfung (Schritt S122; NEIN), und der Prozess endet. Wenn andererseits die IDs übereinstimmen, ist die Überprüfung erfolgreich (Schritt S122; JA), und das Fahrzeugsteuergerät 1 wartet darauf, dass eine Trittbewegung erfasst wird (Schritt S123).
  • Wenn der Benutzer P eine Trittbewegung ausführt und der Trittsensor 17 die Trittbewegung erfasst (Schritt S123; JA), analysiert der Controller 10 ein Erfassungssignal des Trittsensors 17 und extrahiert, in 7A beschriebene, Merkmale (Schritt S124). Dann vergleicht der Controller 10 die extrahierten Merkmale mit Merkmalen, die der entsprechenden ID im Speicher 11 (7B) zugeordnet sind (Schritt S125). Auf der Basis der Vergleichsergebnisse ermittelt der Controller 10, ob die erfasste Trittbewegung derjenigen der ID entspricht (Schritt S126). Beispielsweise berechnet der Controller 10 eine Differenz zwischen einem erfassten Wert der einzelnen Merkmale und einem entsprechenden gespeicherten Wert. Wenn die Differenz innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, ist die Bestimmung OK, und wenn die Differenz nicht innerhalb des bestimmten Bereichs liegt, ist die Bestimmung NG.
  • Wenn die Trittbewegungsbestimmung OK ist (Schritt S126; JA), gestattet der Controller 10 der Schiebetür-Antriebseinheit 16, die Schiebetür SD anzutreiben (Schritt S127). Wenn das Öffnen oder Schließen der Schiebetür SD beendet ist (Schritt S128; JA), beendet der Controller 10 eine Serie von Prozessen. Wenn die Trittbewegungsbestimmung NG ist (Schritt S126; NEIN), beendet der Controller 10 eine Serie von Prozessen, ohne die Schritte S127 und S128 auszuführen.
  • Es ist festzuhalten, dass eine Bestimmung dahingehend, ob die Schiebetür SD durch eine Trittbewegung geöffnet oder geschlossen wird, in folgender Weise geschehen kann. Wenn genauer gesagt eine Trittbewegung ausgeführt wird, wobei die Schiebetür SD gerade geschlossen ist, was durch einen Türsensor (nicht gezeigt) erfasst wird, öffnet die Schiebetür-Antriebseinheit 16 die Schiebetür SD. Wenn andererseits eine Trittbewegung ausgeführt wird, wobei die Schiebetür SD gerade geöffnet ist, was durch den Türsensor erfasst wird, schließt die Schiebetür-Antriebseinheit 16 die Schiebetür SD.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform kann der Benutzer P die Erfassungskriterien des Trittsensors 17 nach Maßgabe der Gewohnheiten seiner/ihrer Trittbewegungen durch bloßes Drücken der Trittsensor-Empfindlichkeitseinstellungstaste B1 auf dem Smartphone 3 und anschließendes Ausführen einer Trittbewegung individuell anpassen. Daher kann das Fahrzeugsteuergerät 1 unabhängig davon, wer der Benutzer ist, eine Trittbewegung präzise erfassen und ein problemloses automatisches Öffnen und Schließen der Schiebetür SD ausführen.
  • Außerdem dient bei der ersten Ausführungsform, da der elektronische Schlüssel 2 und das Smartphone 3 als tragbare Vorrichtungen verwendet werden und ein Signal von dem Smartphone 3 über den elektronischen Schlüssel 2 zum Fahrzeugsteuergerät 1 gesendet wird, der elektronische Schlüssel 2 als ein Gateway. Somit kann im Vergleich zu einem Fall, bei dem ein Signal direkt von dem mit dem Internet verbundenen Smartphone 3 an das Fahrzeugsteuergerät 1 gesendet wird, die Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Sicherheit auf der Fahrzeugseite verbessert werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine Konfiguration eines Fahrzeugsteuersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezug auf die 9 und 10 beschrieben. Wie in 9 gezeigt, umfasst ein Fahrzeugsteuersystem 200 ein an einem Fahrzeug V montiertes Fahrzeugsteuergerät 1 und ein Smartphone 3, das eine drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät 1 ausführt. Das Smartphone 4 wird von einem Benutzer (Passagier) P des Fahrzeugs V mitgeführt. Bei der zweiten Ausführungsform dient das Smartphone 4 auch als ein elektronischer Schlüssel. Das Smartphone 4 ist ein Beispiel einer ”tragbaren Vorrichtung” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • 10 zeigt spezifische Konfigurationen des Fahrzeugsteuergeräts 1 und des Smartphones 4. Die Konfiguration des Fahrzeugsteuergeräts 1 ist die gleiche wie jene von 4, weswegen deren Beschreibung unterbleibt. Das Smartphone 4 umfasst einen Controller 40, einen Speicher 41, einen NF-Empfänger 42, einen UHF-Sender 43, eine Betriebseinheit 44, ein Display 45, eine Anrufeinheit 46 und eine Kommunikationseinheit 47. Obwohl das Smartphone 4 zusätzlich zu diesen Blöcken verschiedene weitere Arten von Blöcken enthält, sind diese nicht gezeigt, da sie sich nicht direkt auf die Erfindung beziehen.
  • Der Controller 40 umfasst eine CPU und steuert den Betrieb des Smartphones 4. Der Speicher 41 umfasst Speicher wie beispielsweise ein ROM und ein RAM. Der NF-Empfänger 42 empfängt ein von dem NF-Sender 12 des Fahrzeugsteuergeräts 1 gesendetes NF-Signal, um das Vorhandensein des Smartphones 4 zu prüfen. Der UHF-Sender 43 sendet durch UHF-Kommunikation Befehle (später beschrieben) an das Fahrzeugsteuergerät 1. Die Betriebseinheit 44 umfasst an einem Hauptkörper des Smartphones 4 vorgesehene Betriebstasten und auf dem Display 45 angezeigte Betriebstasten. Das Display 45 umfasst beispielsweise ein am Hauptkörper des Smartphones 4 vorgesehenes Flüssigkristallfeld und eine Treiberschaltung für das Flüssigkristallfeld. Die Anrufeinheit 46 umfasst einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine Audioschaltung und dergleichen. Die Kommunikationseinheit 47 umfasst eine Kommunikationsschaltung, die mit einer Internetleitung verbunden ist, um eine Kommunikation mit einem Server etc. auszuführen.
  • Ein Flussdiagramm von 11 zeigt Verfahrensschritte für die Individualanpassung der Erfassungskriterien des Trittsensors 17 in dem auf vorstehend beschriebene Weise konfigurierten Fahrzeugsteuersystem 200. In 11 sind jene Schritte, welche die gleichen Prozesse ausführen wie in 5, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 11 sind die Verfahrensschritte S101 bis S105 sowie S107 für das Fahrzeugsteuergerät 1 die gleichen wie jene für den Fall der ersten Ausführungsform (3), weshalb auf deren Beschreibung verzichtet wird. Außerdem sind die Verfahrensschritte S301 bis S305, S307 sowie S309 bis S311 für das Smartphone 4 ebenfalls gleich wie jene für den Fall der ersten Ausführungsform, weshalb auf deren Beschreibung verzichtet wird und nachstehend nur die Unterschiede zur ersten Ausführungsform beschrieben werden. Es ist festzuhalten, dass auf dem Display 45 des Smartphones 4 anzuzeigende Bilder die gleichen sind wie jene in den 6A bis 6F gezeigten, mit der Ausnahme, dass jene Abschnitte weggelassen sind, die sich auf einen elektronischen Schlüssel beziehen.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird ein Individualanpassung-Startbefehl bei Schritt S306 von 5 durch drahtlose Nahfeld-Kommunikation an den elektronischen Schlüssel 2 gesendet. Andererseits wird bei der zweiten Ausführungsform ein Individualanpassung-Startbefehl durch UHF-Kommunikation bei Schritt S306a von 11 an das Fahrzeugsteuergerät 1 gesendet.
  • Außerdem sendet bei der ersten Ausführungsform das Fahrzeugsteuergerät 1 bei Schritt S106 von 5 ein Signal, das über die Fertigstellung der Merkmalseinstellung benachrichtigt, als ein NF-Signal an den elektronischen Schlüssel 2. Bei der zweiten Ausführungsform sendet andererseits das Fahrzeugsteuergerät 1 bei Schritt S106a von 11 ein Signal, das über die Fertigstellung der Merkmalseinstellung benachrichtigt, als ein UHF-Signal an das Smartphone 4.
  • Ferner empfängt bei der ersten Ausführungsform das Smartphone 3 bei Schritt S308 von 5 ein Signal, das über die Fertigstellung der Merkmalseinstellung benachrichtigt, durch drahtlose Nahfeld-Kommunikation von dem elektronischen Schlüssel 2. Bei der zweiten Ausführungsform empfängt andererseits das Smartphone 4 bei Schritt S308a von 11 ein Signal, das über die Fertigstellung der Merkmalseinstellung benachrichtigt, als ein UHF-Signal von dem Fahrzeugsteuergerät 1.
  • Es ist festzuhalten, dass bei der zweiten Ausführungsform nach der Individualanpassung der Trittbewegung-Erfassungskriterien die Verfahrensschritte zum Öffnen und Schließen der Schiebetür SD durch eine Trittbewegung zu normalen Zeiten die gleichen sind wie jene in dem Flussdiagramm von 8 gezeigten.
  • Als anderes Beispiel der zweiten Ausführungsform kann anstatt des NF-Empfängers 42 und des UHF-Senders 43 des Smartphones 4 von 10 die drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit 34 von 4 vorgesehen sein, und die gleiche drahtlose Nahfeld-Kommunikationseinheit kann auch bei dem Fahrzeugsteuergerät 1 vorgesehen sein, und die Kommunikation kann zwischen ihnen ausgeführt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform kann wie bei der ersten Ausführungsform das Fahrzeugsteuergerät 1 unabhängig davon, wer der Benutzer ist, präzise eine Trittbewegung erfassen und ein problemloses automatisches Öffnen und Schließen der Schiebetür SD ausführen. Außerdem kann, da die tragbare Vorrichtung nur das Smartphone 4 ist, das System vereinfacht werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine Konfiguration des Fahrzeugsteuersystems gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezug auf die 12 und 13 beschrieben. Wie in 12 gezeigt, umfasst ein Fahrzeugsteuersystem 300 ein an einem Fahrzeug V montiertes Fahrzeugsteuergerät 1 und einen elektronischen Schlüssel 5, der eine drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät 1 ausführt. Der elektronische Schlüssel 5 wird von einem Benutzer (Passagier) P des Fahrzeugs V mitgeführt. Bei der dritten Ausführungsform weist der elektronische Schlüssel 5 die Funktion der Empfindlichkeitseinstellung (Erfassungskriterien) auf. Der elektronische Schlüssel 5 ist ein Beispiel der ”tragbaren Vorrichtung” in einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung.
  • 13 zeigt spezifische Konfigurationen des Fahrzeugsteuergeräts 1 und des elektronischen Schlüssels 5. Die Konfiguration des Fahrzeugsteuergeräts 1 ist die gleiche wie jene von 4, weswegen auf dessen Beschreibung verzichtet wird. Der elektronische Schlüssel 5 umfasst einen Controller 50, einen Speicher 51, einen NF-Empfänger 52, einen UHF-Sender 53, eine Betriebseinheit 54 und ein Display 55. Obwohl der elektronische Schlüssel 5 zusätzlich zu diesen Blöcken verschiedene weitere Arten von Blöcken enthält, sind diese nicht gezeigt, da sie sich nicht direkt auf die Erfindung beziehen.
  • Der Controller 50 umfasst eine CPU und steuert den Betrieb des elektronischen Schlüssels 5. Der Speicher 51 umfasst Speicher wie beispielsweise ein ROM und ein RAM. Der NF-Empfänger 52 empfängt ein von dem NF-Sender 12 des Fahrzeugsteuergeräts 1 gesendetes NF-Signal, um das Vorhandensein des elektronischen Schlüssels 5 zu überprüfen. Der UHF-Sender 53 sendet den vorgenannten Individualanpassung-Startbefehl durch UHF-Kommunikation an das Fahrzeugsteuergerät 1. Die Betriebseinheit 54 umfasst beispielsweise eine Mehrzahl von an einem Hauptkörper des elektronischen Schlüssels 5 vorgesehenen Betriebstasten. Das Display 55 umfasst beispielsweise eine Mehrzahl von am Hauptkörper des elektronischen Schlüssels 5 vorgesehenen LED-Lampen.
  • Das Fahrzeugsteuersystem 300 der dritten Ausführungsform verwendet kein Smartphone, und daher wird bei den Betriebsvorgängen keine Bildanzeige ausgeführt. Es ist jedoch möglich, dem Benutzer P zu gestatten, für die Individualanpassung der Erfassungskriterien erforderliche Betriebsvorgänge durch Verwendung der Betriebstasten der Betriebseinheit 54 oder der LED-Lampen des Displays 55, die in dem elektronischen Schlüssel 5 enthalten sind, auszuführen.
  • Die Verfahrensschritte für die Individualanpassung der Erfassungskriterien des Trittsensors 17 in dem auf die vorstehend beschriebene Weise konfigurierten Fahrzeugsteuersystem 300 sind im Wesentlichen die gleichen wie jene von 11, mit der Ausnahme, dass das Smartphone 4 der zweiten Ausführungsform durch den elektronischen Schlüssel 5 ersetzt ist und der elektronische Schlüssel 5 keine Bildanzeige ausführt, und sie können in einfacher Weise aus 11 abgeleitet werden, weswegen auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • Außerdem sind bei der dritten Ausführungsform nach der Individualanpassung der Trittbewegung-Erfassungskriterien die Verfahrensschritte zum Öffnen und Schließen der Schiebetür SD durch eine Trittbewegung zu normalen Zeiten die gleichen wie jene, die in dem Flussdiagramm von 8 gezeigt sind.
  • Bei der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform kann wie bei der ersten Ausführungsform das Fahrzeugsteuergerät 1 zuverlässig eine Trittbewegung unabhängig davon erfassen, wer der Benutzer ist, und kann ein problemloses automatisches Öffnen und Schließen der Schiebetür SD ausführen. Außerdem kann, da die tragbare Vorrichtung nur der elektronische Schlüssel 5 ist, das System wie bei der zweiten Ausführungsform vereinfacht werden.
  • <Weitere Ausführungsformen>
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen kann die Erfindung verschiedene weitere Ausführungsformen wie jene nachstehend gezeigten bilden.
  • Obwohl Merkmale (Erfassungskriterien) bei Schritt S105 der 5 und 11 in dem Speicher 11 des Fahrzeugsteuergeräts 1 gespeichert werden, können die Merkmale (Erfassungskriterien) in dem Speicher 21 des elektronischen Schlüssels 2 oder in dem Speicher 31, 41 des Smartphones 3 bzw. 4 gespeichert werden. Alternativ können die Merkmale (Erfassungskriterien) sowohl in dem Speicher 11 des Fahrzeugsteuergeräts 1 als auch dem Speicher 21 des elektronischen Schlüssels 2 oder sowohl in dem Speicher 11 des Fahrzeugsteuergeräts 1 als auch dem Speicher 31, 41 des Smartphones 3 bzw. 4 gespeichert werden.
  • Obwohl eine Einstellung-Fertigstellung-Benachrichtigung bei den Schritten S106 und S203 von 5 unter Verwendung eines NF-Signals gesendet und empfangen wird, kann die Einstellung-Fertigstellung-Benachrichtigung auch unter Verwendung eines UHF-Signals gesendet und empfangen werden. Außerdem kann, obwohl eine Einstellung-Fertigstellung-Benachrichtigung bei den Schritten S106a und S308a von 11 gesendet und empfangen wird, die Einstellung-Fertigstellung-Benachrichtigung auch unter Verwendung eines NF-Signals gesendet und empfangen werden.
  • Obwohl die erste und zweite Ausführungsform die Smartphones 3 bzw. 4 als ein Beispiel einer tragbaren Vorrichtung zeigen, können beispielsweise andere Mobiltelefone oder tragbare Tablets als eine tragbare Vorrichtung verwendet werden.
  • Obwohl die dritte Ausführungsform ein Beispiel zeigt, bei dem statt von auf Bildern ausgeführten Betriebsvorgängen die Betriebsvorgänge unter Verwendung der Betriebstasten oder LED-Lampen des elektronischen Schlüssels 5 ausgeführt werden, kann das Display 55 des elektronischen Schlüssels 5 auch aus einem Flüssigkristallfeld aufgebaut sein, so dass Betriebsvorgänge auf Bildern ausgeführt werden können wie jene auf einem Smartphone ausgeführten.
  • Obwohl das Einstellung-Fertigstellung-Benachrichtigungsbild 33e von 6E nur die Einstellung-Fertigstellung-Nachricht Me anzeigt, können zusätzlich hierzu die Inhalte von eingestellten Merkmalen (Erfassungskriterien) angezeigt werden.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen als ein Beispiel den Fall des Öffnens und Schließens der Schiebetür SD durch eine Trittbewegung zeigen, kann die Erfindung auch auf den Fall des Öffnens und Schließens einer Heckklappe durch eine Trittbewegung angewendet werden. In diesem Fall ist der Trittsensor 17 unterhalb der Heckklappe angeordnet. Außerdem ist die Erfindung nicht auf eine Tür wie beispielsweise eine Schiebetür oder eine Heckklappe als Ziel des Öffnens/Schließens beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei einer Klappe angewendet werden, die einem Kofferraum verschließt.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen als ein Beispiel eine Trittbewegung zeigen, bei der ein Benutzer in der in 2 gezeigten Weise sein/ihr Bein schnellt, können auch andere Bewegungen ausgeführt werden. So kann beispielsweise eine Bewegung ausgeführt werden, bei der der Benutzer sein/ihr Bein gerade nach vorn bewegt und in den Erfassungsbereich R des Trittsensors 17 bringt und es danach wieder aus dem Erfassungsbereich R heraus bewegt.
  • Obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine Beinbewegung als ein Beispiel einer Benutzergeste zeigen, ist die Benutzergeste nicht auf eine Beinbewegung beschränkt. So kann beispielsweise eine Hand- oder eine Armbewegung als eine Geste erfasst werden.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf eine beschränkte Anzahl an Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist Fachleuten in Kenntnis dieser Offenbarung klar, dass weitere Ausführungsformen realisiert werden können, die den Bereich der hier beschriebenen Erfindung nicht verlassen. Demzufolge sollte der Schutzbereich der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-500414 W [0002]
    • JP 2013-7171 A [0003]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsteuersystem (100), umfassend: ein an einem Fahrzeug (V) montiertes Fahrzeugsteuergerät (1); und eine von einem Benutzer (P) mitgeführte tragbare Vorrichtung (2, 3), wobei das Fahrzeugsteuergerät (1) umfasst: eine Tür-Antriebseinheit (16) zum Öffnen und Schließen einer Tür (SD) des Fahrzeugs (V); einen Detektor (17) zum Erfassen einer Geste des Benutzers (P); und einen Controller (10), der konfiguriert ist, auf der Basis eines von dem Detektor (17) ausgegebenen Erfassungssignals zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist, und der Tür-Antriebseinheit (16) zu gestatten, die Tür (SD) zu öffnen oder zu schließen, wenn die vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist, wobei die tragbare Vorrichtung (2, 3) umfasst: eine erste tragbare Vorrichtung (2) zum Ausführen einer Kommunikation mit dem Fahrzeugsteuergerät (1); und eine zweite tragbare Vorrichtung (3) zum Ausführen einer Kommunikation mit der ersten tragbaren Vorrichtung (2), wobei die zweite tragbare Vorrichtung (3) auf der Basis einer Tatsache, dass ein vorbestimmter Betriebsvorgang durch den Benutzer (P) ausgeführt worden ist, ein Benachrichtigungssignal an die erste tragbare Vorrichtung (2) sendet, wobei das Benachrichtigungssignal über den vorbestimmten Betriebsvorgang benachrichtigt, wobei die erste tragbare Vorrichtung (2), wenn die erste tragbare Vorrichtung (2) das Benachrichtigungssignal von der zweiten tragbaren Vorrichtung (3) empfängt, das Benachrichtigungssignal zusammen mit einem Identifikationscode der ersten tragbaren Vorrichtung (2) an das Fahrzeugsteuergerät (1) sendet, wobei, wenn nach dem Empfangen des Benachrichtigungssignals und des Identifikationscodes von der ersten tragbaren Vorrichtung (2) das Fahrzeugsteuergerät (1) durch den Detektor (17) eine Geste des Benutzers (P) erfasst, das Fahrzeugsteuergerät (1) ein Merkmal der Geste aus einem Erfassungssignal für die Geste extrahiert und das Merkmal so speichert, dass es dem Identifikationscode zugeordnet ist, und wobei der Controller (10) auf der Basis des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen einem aus einem Erfassungssignal einer nachfolgenden Geste extrahierten Merkmal und dem gespeicherten Merkmal bestimmt, ob die vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist.
  2. Fahrzeugsteuersystem (100) nach Anspruch 1, wobei die erste tragbare Vorrichtung (2) ein elektronischer Schlüssel zum Verriegeln oder Entriegeln der Tür (SD) des Fahrzeugs (V) ist, und wobei die zweite tragbare Vorrichtung (3) ein Smartphone ist, das eine drahtlose Nahfeld-Kommunikation mit der ersten tragbaren Vorrichtung (2) ausführt.
  3. Fahrzeugsteuersystem (200; 300), umfassend: ein an einem Fahrzeug (V) montiertes Fahrzeugsteuergerät (1); und eine von einem Benutzer (P) mitgeführte tragbare Vorrichtung (4; 5), wobei das Fahrzeugsteuergerät (1) umfasst: eine Tür-Antriebseinheit (16) zum Öffnen und Schließen einer Tür (SD) des Fahrzeugs (V); einen Detektor (17) zum Erfassen einer Geste des Benutzers (P); und einen Controller (10), der konfiguriert ist, auf der Basis eines von dem Detektor (17) ausgegebenen Erfassungssignals zu bestimmen, ob eine vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist, und der Tür-Antriebseinheit (16) zu gestatten, die Tür (SD) zu öffnen oder zu schließen, wenn die vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist, wobei die tragbare Vorrichtung (4; 5) auf der Basis einer Tatsache, dass ein vorbestimmter Betriebsvorgang durch den Benutzer (P) ausgeführt worden ist, ein Benachrichtigungssignal zusammen mit einem Identifikationscode der tragbaren Vorrichtung (4; 5) an das Fahrzeugsteuergerät (1) sendet, wobei das Benachrichtigungssignal über den vorbestimmten Betriebsvorgang benachrichtigt, wobei, wenn nach dem Empfangen des Benachrichtigungssignals und des Identifikationscodes von der ersten tragbaren Vorrichtung (2) das Fahrzeugsteuergerät (1) durch den Detektor (17) eine Geste des Benutzers (P) erfasst, das Fahrzeugsteuergerät (1) ein Merkmal der Geste aus einem Erfassungssignal für die Geste extrahiert und das Merkmal so speichert, dass es dem Identifikationscode zugeordnet ist, und wobei der Controller (10) auf der Basis des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen einem aus einem Erfassungssignal einer nachfolgenden Geste extrahierten Merkmal und dem gespeicherten Merkmal bestimmt, ob die vorbestimmte Geste ausgeführt worden ist.
  4. Fahrzeugsteuersystem (200; 300) nach Anspruch 3, wobei die tragbare Vorrichtung (4) ein Smartphone ist.
  5. Fahrzeugsteuersystem (200; 300) nach Anspruch 3, wobei die tragbare Vorrichtung (5) ein elektronischer Schlüssel zum Verriegeln oder Entriegeln der Tür (SD) des Fahrzeugs (V) ist.
  6. Fahrzeugsteuersystem (100; 200; 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Merkmal der Geste zumindest einen Spitzenwert (Ep) des Erfassungssignals, eine Zeit (Tp), die das Erfassungssignal bis zum Erreichen des Spitzenwerts (Ep) benötigt, und/oder eine Änderungsrate (α) beim Anstieg des Erfassungssignals umfasst.
  7. Fahrzeugsteuersystem (100; 200; 300) nach Anspruch 6, wobei das Merkmal der Geste einen Spitzenwert (Ep) des Erfassungssignals umfasst und wobei ein vorbestimmter Schwellenwert (Th) für den Spitzenwert (Ep) eingestellt ist.
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