DE102015108027A1 - Schließanlage für eine Gebäudetür - Google Patents

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DE102015108027A1 DE102015108027.3A DE102015108027A DE102015108027A1 DE 102015108027 A1 DE102015108027 A1 DE 102015108027A1 DE 102015108027 A DE102015108027 A DE 102015108027A DE 102015108027 A1 DE102015108027 A1 DE 102015108027A1
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Guido Meis
Reiner Tönges
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Carl Fuhr GmbH and Co KG
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Carl Fuhr GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließanlage für eine Gebäudetür (1), mit zumindest – einer Schließeinrichtung, z. B einem motorbetriebenen Schloss (2), – einer Steuerung (3), mit einem Empfänger für den Empfang eines Öffnungssignals per Funk, – einer in Reichweite der Steuerung (3) angeordneten Kommunikationseinheit (5) als Netzwerkserver, welche in ein lokales Funknetzwerk eingebunden ist und welche außerdem einen Sender für die Übermittlung eines Öffnungssignals (6) per Funk an den Empfänger der Steuerung (3) aufweist und – zumindest einem als Netzwerkclient arbeitenden Endgerät, welches in der Kommunikationseinheit als autorisiert gespeichert ist. Diese Schließanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuerung (3) das Schloss (2) entriegelbar ist, nachdem ein autorisiertes Endgerät (7) in der Kommunikationseinheit (5) angemeldet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließanlage für eine Gebäudetür, mit zumindest
    • – einer Schließeinrichtung, z. B. einem motorbetriebenen Schloss,
    • – einer Steuerung, mit einem Empfänger für den Empfang eines Öffnungssignals per Funk,
    • – einer in Reichweite der Steuerung angeordneten Kommunikationseinheit als Netzwerkserver, welche in ein lokales Funknetz eingebunden ist und welche außerdem einen Sender für die Übermittlung eines Öffnungssignals per Funk an den Empfänger der Steuerung aufweist und
    • – zumindest einem als Netzwerkclient arbeitenden Endgerät (z.B. Smartphone oder dergleichen), welches in der Kommunikationseinheit als autorisiert gespeichert ist.
  • Schließanlage meint im Rahmen der Erfindung insbesondere eine Türschließanlage einer sicherheitsrelevanten Tür, z.B. einer Eingangstür eines Einfamilienhauses oder Mehrfamilienhauses oder auch eines gewerblich genutzten oder öffentlichen Gebäudes. Eine solche Türschließanlage weist zumindest einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln und Entriegeln der Tür auf. Ergänzend oder alternativ zu dem vorgesehenen mechanischen Zutrittskontrollsystem (insbesondere Schlüsseln) sind in der Praxis häufig andere Identifizierungsvorrichtungen (Fingerscanvorrichtungen, Transponder, Funkschlüssel oder dergleichen) vorgesehen, so dass sich die Schließanlage auch ohne mechanische Schlüssel von berechtigten Personen öffnen lässt. Dazu ist das Schloss (das z.B. als Mehrfachverriegelung ausgebildet sein kann) motorbetrieben, so dass z.B. ein (separates) Motoraggregat vorgesehen sein kann, mit dem zumindest eine Entriegelung des Schlosses (sowie gegebenenfalls außerdem eine Verriegelung) möglich ist. Die Steuerung kann in das Schloss bzw. in das Motoraggregat integriert sein. Bevorzugt handelt es sich um eine separate Steuerung, die im Türblatt oder im Türrahmen angeordnet sein kann und per Kabel oder kabellos im Motor (z.B. zum Entriegeln des Schlosses) ansteuert. In der Steuerung können die verschiedenen zutrittsberechtigten elektronischen Schlüssel (z.B. Funkhandsender, Transponder oder auch berechtigte Nutzer einer Fingerscanvorrichtung) gespeichert sein.
  • Die Funktionalität einer solchen Schließanlage wird dadurch erhöht, dass gleichsam als zusätzlicher elektronischer Schlüssel eine Kommunikationseinheit als Netzwerkserver vorgesehen ist, die – so wie gegebenenfalls auch andere elektronische Schlüssel – als „zutrittsberechtigt“ in der Steuerung gespeichert wird. Eine solche Kommunikationseinheit wird von der Carl Fuhr GmbH & Co. KG unter der Bezeichnung „SmartConnect“ vermarktet. In dieser Kommunikationseinheit können mehrere Endgeräte (z.B. Smartphones) über eine intuitiv zu bedienende App angemeldet werden, so dass über das Smartphone per Funknetzwerk (insbesondere WLAN) mit der Kommunikationseinheit (SmartConnect) kommuniziert wird. Über das Smartphone kann z.B. ein Öffnungsbefehl an die Kommunikationseinheit übermittelt werden, wobei daraufhin von der Kommunikationseinheit (per Funk) ein Öffnungssignal an die Steuerung übermittelt wird. Die Kommunikationseinheit kann in einem separaten Gehäuse mit Netzteil und Netzstecker zur Verfügung gestellt werden. Sie wird z.B. innerhalb des Gebäudes in der Nähe der Tür (innen) in eine Netzsteckdose gesteckt und in der Steuerung „angelernt“. Anschließend lässt sich dann z.B. per Smartphone die Tür entriegeln, wobei das Smartphone entweder per WLAN mit der Kommunikationseinheit oder gegebenenfalls auch über das Internet und das lokale WLAN kommuniziert. Auf diese Weise können eine Vielzahl von Benutzern sehr einfach verwaltet werden, wobei lediglich eine einzige Kommunikationseinheit in der (herkömmlichen) Steuerung angelernt werden muss. Parallel dazu bleibt aber die Möglichkeit erhalten, das Schloss auch mit herkömmlichen Funkschlüsseln (z. B. Funkhandsendern, Transpondern oder dergleichen), welche in der Steuerung angelernt werden, zu entriegeln. Dieses bekannte System auf Basis des „Fuhr-SmartConnect“ hat sich in der Praxis hervorragend bewährt, es ist jedoch weiter entwicklungsfähig. – Hier setzt die Erfindung ein.
  • Im Übrigen kennt man aus der DE 10 2010 056 352 A1 eine herkömmliche Schließanlage, die auf der Transponder-Technik basiert, wobei an der Tür bzw. einem Türflügel ein Berührungssensor angeordnet ist, welcher bei Berührung durch eine Person ein Berührungssignal erzeugt, wobei in einer Auswerteeinheit nach Überprüfung und Verifikation des Transpondersignals nur dann ein Entriegelungssignal an die Motoreinheit übermittelt wird, wenn zugleich ein Berührungssignal erzeugt wird. Auf diese Weise soll eine keyless entry-Türöffnung mit einfacher Bedienung möglich sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließanlage für eine Gebäudetür der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich durch einen erhöhten Bedienungs- bzw. Benutzungskomfort auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Schließanlage für eine Gebäudetür der eingangs beschriebenen Art, dass mit der Steuerung die Schließeinrichtung betätigbar, z. B. das Schloss entriegelbar ist, indem bzw. nachdem ein autorisiertes Endgerät in der Kommunikationseinheit angemeldet ist. Erfindungsgemäß wird folglich ein keyless entry-System auf der Basis einer grundsätzlich bekannten Funknetzwerk-Kommunikationseinheit (z.B. SmartConnect) zur Verfügung gestellt. Die Entriegelung des Schlosses bzw. die Betätigung/Freigabe der Schließeinrichtung erfolgt im Sinne eines „keyless entry“ aufgrund der automatischen Etablierung einer Netzwerkverbindung und folglich einer Anmeldung des Endgerätes in der Kommunikationseinheit. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass Netzwerkverbindungen in den bekannten Geräten nach der erstmaligen Einrichtung in der Regel automatisch wieder hergestellt werden, sobald das Endgerät im Netzwerk in Reichweite ist. In der Praxis bedeutet dieses, dass sich ein Endgerät (z.B. ein Smartphone) automatisch wieder mit der Kommunikationseinheit (z.B. SmartConnect) verbindet und folglich „anmeldet“, wenn dessen Netz in Reichweite ist.
  • Die Kommunikationseinheit ist folglich in der Lage zu erkennen, dass ein bestimmtes Endgerät, z.B. ein Smartphone eines autorisierten Benutzers, sich (wieder) am Netzwerk angemeldet hat. Die Kommunikationseinheit kann dieses Ereignis nun mit einer automatischen Aktion verbinden und folglich das Türschloss im Sinne eines „keyless entry“ öffnen bzw. entriegeln.
  • Dieses lässt sich sehr einfach und bedienungsfreundlich so realisieren, dass die Steuerung das Schloss entriegelt, nachdem ein autorisiertes Endgerät in der Kommunikationseinheit angemeldet ist (und folglich mit dieser verbunden ist), ohne dass zwingend eine weitere aktive Handlung mit dem Endgerät vorgenommen werden muss.
  • Es ist folglich nicht erforderlich, dass mit dem Endgerät ein separater Öffnungsbefehl an die Kommunikationseinheit übermittelt wird. Die Öffnung kann automatisch erfolgen, sobald das Endgerät (wieder) im Netzwerk angemeldet ist.
  • Eine Anmeldung des Endgerätes im Netzwerk meint im Rahmen der Erfindung, dass ein grundsätzlich als autorisiert in der Kommunikationseinheit hinterlegtes Endgerät, in das Netzwerk eingebunden und folglich mit der Kommunikationseinheit verbunden ist.
  • Auch wenn es grundsätzlich möglich und sehr einfach ist, dass eine Entriegelung des Schlosses ohne jegliche weitere Handlung durch den Benutzer unmittelbar erfolgt, wenn das Endgerät in der Kommunikationseinheit (z.B. SmartConnect) angemeldet wird, so besteht doch zur Erhöhung der Sicherheit die Möglichkeit, dieses Verfahren „zweistufig“ auszugestalten. So schlägt die Erfindung in bevorzugter Weiterbildung vor, dass mit der Steuerung das Schloss (nur dann) entriegelbar ist, sofern ein Betätigungssignal an die Steuerung oder die Kommunikationseinheit übermittelt wird, während zumindest ein autorisiertes Endgerät in der Kommunikationseinheit angemeldet ist. Bei dieser zweistufigen Ausführungsform der Erfindung wird das Schloss folglich nur dann entriegelt, wenn einerseits das Endgerät (z.B. Smartphone) sich im WLAN-Netz angemeldet hat und andererseits der Benutzer eine bestimmte Handlung durchführt, z.B. eine Griffstange an der Tür berührt. So kann bevorzugt eine Betätigungseinrichtung im Bereich der Gebäudetür vorgesehen sein, welche einen Sender für die Übermittlung eines Betätigungssignals an die Steuerung oder an die Kommunikationseinheit aufweist. Bei dieser Betätigungseinrichtung kann es sich z.B. um einen Taster, einen Berührungssensor, einen berührungslosen Sensor oder auch um eine Identifizierungseinheit mit Identifizierungsabfrage handeln. Alternativ ist auch die Identifizierung eines Bewegungsmusters oder Kamerabildes zur Erzeugung eines Betätigungssignals möglich. Ein solches Betätigungssignal, welches zur Öffnung des Schlosses mit der Anmeldung des Endgerätes in der Kommunikationseinheit verknüpft wird, kann alternativ aber auch durch die Abfrage des Standortes (z.B. des Endgerätes) oder eine bestimmte Geste mit dem Endgerät erfolgen. Entsprechende Optionen können in der auf dem Endgerät installierten App zur Steuerung der Kommunikationseinheit ausgewählt werden.
  • Die Kommunikationseinheit bildet einen Netzwerkserver, der mit Aktoren und Sensoren kommuniziert und Informationen für die Kommunikation über ein IP-Netzwerk aufbereitet (Gateway). In der Kommunikationseinheit sind alle relevanten Informationen gespeichert. Die Darstellung und Manipulation der in der Kommunikationseinheit enthaltenen Informationen durch autorisierte Benutzer erfolgt an dem Endgerät, welches als Netzwerkclient arbeitet. Bei diesen „Clients“ handelt es sich um Endgeräte mit optischer Anzeige und/oder entsprechender Eingabemöglichkeiten. Es kann sich um ein Mobiltelefon, insbesondere ein Smartphone oder um ein Tablet mit Touch-Display oder auch ein PDA handeln. Alternativ kann auch ein Rechner, z.B. ein Arbeitsplatzrechner, ein Laptop oder ein Notebook (mit Browser) zum Einsatz kommen. Die Kommunikation zwischen Server und Client erfolgt z.B. über das TCP/IP-Protokoll, bevorzugt über WLAN und zweckmäßigerweise verschlüsselt. Eine Datenhaltung im Internet (in einer Cloud) ist nicht erforderlich.
  • Das lokale Funknetzwerk ist bevorzugt als WLAN nach dem Standard IEEE 820.11 ausgebildet, welches mit Frequenzen von 2 GHz bis 6 GHz arbeitet. Über dieses lokale Funknetzwerk kommunizieren die Endgeräte mit der Kommunikationseinheit. Die Kommunikation der Kommunikationseinheit mit der Steuerung erfolgt – so wie bei herkömmlichen Funkschlüsseln – per Funk, z. B. mit einer Frequenz zwischen 500 MHz und 1000 MHz, z.B. 868,3 MHz. Entsprechend kann auch eine Kommunikation zwischen der Betätigungseinrichtung und der Steuerung und zwischen der Betätigungseinrichtung und der Kommunikationseinheit per Funk erfolgen. Die Kommunikationseinheit kann dabei selbst als WLAN-Access Point mit dem Endgerät kommunizieren, ohne dass ein „bestehendes“ WLAN zur Verfügung stehen muss. Über das Endgerät kann der Nutzer in den WLAN-Einstellungen das Endgerät mit der Kommunikationseinheit verbinden und dann über die App ohne Einschränkungen darauf zugreifen. So kann eine schnelle und einfache Nutzung ohne bestehendes WLAN erfolgen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die Kommunikationseinheit in ein bestehendes WLAN mit Access Point/Router integriert werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Schließanlage für eine Gebäudetür. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung die Schließeinrichtung betätigt, z. B. das Schloss entriegelt, nachdem ein autorisiertes Endgerät in der Kommunikationseinheit angemeldet wird. Die Entriegelung kann dabei unmittelbar dann erfolgen, wenn die Anmeldung des Endgerätes in der Kommunikationseinheit erfolgt, das heißt, wenn das Endgerät in die Reichweite des Funknetzwerkes gelangt, ohne dass zur Entriegelung weitere Aktionen durch einen Nutzer erforderlich sind.
  • In bevorzugter Weiterbildung entriegelt die Steuerung das Schloss (nur) dann, wenn ein Betätigungssignal an die Steuerung oder die Kommunikationseinheit übermittelt wird, während zumindest ein autorisiertes Endgerät in der Kommunikationseinheit angemeldet ist. Das Betätigungssignal kann z.B. mit einer separaten Betätigungseinrichtung, z.B. dem bereits beschriebenen Sensor, erzeugt werden. Alternativ kann jedoch ein Betätigungssignal auch mit dem Endgerät erzeugt werden. Insofern kann auch ein zweistufiges Verfahren umgesetzt werden.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit ist es möglich, optional einen zeitlichen Rahmen für die genannten Ausführungen zu setzen. So schlägt die Erfindung vor, dass die Steuerung das Schloss nur dann entriegelt, wenn das Betätigungssignal innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nach Anmeldung des Endgerätes im Netz erzeugt wird. Ein solches Zeitfenster kann z.B. mit dem Endgerät ausgewählt und in der Kommunikationseinheit gespeichert werden. So ist es beispielsweise möglich, dass die Tür nur dann entriegelt wird, wenn nach Anmeldung des Endgerätes im WLAN innerhalb von 30 Sekunden die Griffstange berührt wird oder eine ähnliche Aktion vorgenommen wird. Dabei können weitere Einschränkungen umgesetzt werden, z.B. die Vorgabe bestimmter Tageszeiten oder die Begrenzung auf einmalige Ausführung dieser Komfortfunktion pro Tag. So besteht z. B. auch die Möglichkeit den Zutritt für ein bestimmtes Zeitintervall zu sperren, wenn zuvor der Zutritt gewährt wurde. Eine solche zeitliche Einschränkung kann z. B. bei Schließanlagen für bestimmte Sicherheitsbereiche zweckmäßig sein, so dass dann nach Zutritt einer Person erst nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls erneut ein Zutritt möglich ist. Insgesamt kann mit solchen Maßnahmen die Funktionalität zusätzlich abgesichert werden. Die beschriebene Reihenfolge kann dabei auch umgekehrt werden. So besteht die Möglichkeit, dass die Steuerung das Schloss nur dann entriegelt, wenn das Endgerät innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nach Erzeugung/Übermittlung des Betätigungssignals angemeldet wird.
  • Die Erfindung wurde beispielhaft anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, bei welcher die Schließanlage als Schließeinrichtung ein motorbetriebenes Schloss aufweist, welches über die Steuerung entriegelbar ist bzw. entriegelt wird. Das bedeutet, dass die Steuerung einen entsprechenden Befehl bzw. ein Signal zum Entriegeln des Schlosses an das Schloss bzw. an den Motor übermittelt. Die Erfindung umfasst aber auch Schließanlagen mit anderen elektrischen bzw. elektronischen Schließeinrichtungen, z. B. mit einem elektronischen Schließzylinder oder einem elektrischen bzw. elektronischen Beschlag. In einem solchen Fall kann die Steuerung diese Schließeinrichtung betätigen, in dem z. B. der elektronische Schließzylinder freigeschaltet wird oder in dem z. B. bei einem elektronischen Beschlag der Türdrücker freigegeben wird. Die vorstehenden Ausführungsformen lassen sich auch bei einer solchen Schließanlage realisieren.
  • Optional können optische oder akustische Anzeigen vorgesehen sein, um dem Nutzer die Aktivierung/Deaktivierung von Funktionen anzuzeigen. So kann z.B. die Freigabe an der Tür oder in der Nähe angezeigt werden, wenn ein Endgerät angemeldet wurde. Es kann auch am Endgerät angezeigt werden, wenn ein Betätigungssignal erzeugt wurde.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch vereinfacht eine erfindungsgemäße Schließanlage bzw. deren Funktionsweise.
  • In der Figur ist eine Schließanlage für eine Gebäudetür 1 mit einem motorbetriebenen Schloss 2 und einer Steuerung 3 dargestellt. Bei dem motorbetriebenen Schloss 2 handelt es sich besonders bevorzugt um eine Mehrfachverriegelung mit Zentralschloss und einer oder mehreren Zusatzverriegelung, welche über Treibstange mit dem Zentralschloss verbunden sind. Das Schloss 2 ist mit einem Motor ausgerüstet. Dazu kann bevorzugt ein (separates) Motoraggregat 4 vorgesehen sein, welches ebenfalls über die Treibstangen mit der Zentralverriegelung und/oder den Zusatzverriegelungen verbunden ist. Über den Motor erfolgt zumindest eine Entriegelung des Schlosses 2. Die Verriegelung kann optional im Sinne einer Selbstverriegelung mechanisch erfolgen (halbmotorisches Schloss). Die Erfindung umfasst aber auch vollmotorische Schlösser, bei denen über den Motor sowohl die Verriegelung als auch die Entriegelung erfolgt. Die Steuerung 3 kann unmittelbar am Schloss (z.B. an oder in der Motoreinheit) angeordnet sein. Sie kann jedoch als (separate) Steuerung 3 am Türblatt oder am Türrahmen angeordnet sein und z.B. kabelgebunden mit dem Schloss bzw. dem Motoraggregat 4 verbunden sein.
  • In der Steuerung 3 können mehrere (nicht dargestellte) elektronische Schlüssel (z.B. Funkhandsender, Transponder, Funk-Fingerscanner oder dergleichen) gespeichert werden, mit welchen sich das Schloss 2 (von zutrittsberechtigten Personen) entriegeln lässt. Dazu kommunizieren solche Funkschlüssel per Funk mit der Steuerung, indem sie ein Öffnungssignal per Funk an die Steuerung 3 übermitteln. In der Praxis wird dabei z.B. mit einer Frequenz von 868,3 MHz gearbeitet. Der Einsatz solcher Funkschlüssel und die Kommunikation mit der Steuerung 3 sind bekannt. Einzelheiten sind nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist in Funkreichweite der Steuerung 3 eine Kommunikationseinheit 5 angeordnet, die als Netzwerkserver dient und in ein lokales Funknetzwerk eingebunden ist (bzw. ein solches lokales Funknetzwerk als Access Point zur Verfügung stellt. Eine solche Kommunikationseinheit 5 weist außerdem einen Sender für die Übermittlung eines Öffnungssignals 6 per Funk an den Empfänger der Steuerung 3 auf. Außerdem weist die Kommunikationseinheit 5 bevorzugt einen Empfänger für den Empfang von Funksignalen auf, z.B. von der Steuerung 3. Eine solche Kommunikationseinheit 5 lässt sich folglich wie ein Funkschlüssel in der Steuerung als „berechtigter Benutzer“ hinterlegen. Dazu können ein oder mehrere Endgeräte 7 (z. B. Smartphones), die als Netzwerkclients arbeiten, in der Kommunikationseinheit 5 gespeichert und dann – sofern sie in Reichweite sind – angemeldet werden. Die Kommunikation zwischen dem Endgerät 7 und der Kommunikationseinheit 5 erfolgt dabei über die WLAN-Technik. In dem Endgerät 7 (z.B. Smartphone) in eine geeignete Anwendungssoftware (z.B. App) installiert, über welche eine einfache Bedienung und insbesondere Benutzerverwaltung möglich wird. So können eine Vielzahl von Endgeräten 7 in der Kommunikationseinheit 5 angelernt und über die Endgeräte 7 verwaltet werden. So lassen sich individuelle Nutzungen festlegen und auch temporäre Vorgaben bzw. Sperrungen realisieren. Die Sicherheit wird auch dadurch erhöht, dass Betätigungen und Einstellungsänderungen in einem Journal protokolliert werden. Bei der Kommunikationseinheit 5 handelt es sich um ein separat zur Verfügung gestelltes WLAN-Modul, welches bevorzugt mit einem Netzgerät ausgerüstet ist und in einfacher Weise in eine Netz-Steckdose 9 in der Nähe der Tür gesteckt wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun auf der Basis einer solchen Kommunikationseinheit ein keyless entry-System realisiert. Denn die Steuerung 3 entriegelt das Schloss 2, nachdem ein autorisiertes Endgerät 7, welches zuvor als autorisiertes Endgerät registriert wurde, in der Kommunikationseinheit 5 und folglich im Funknetzwerk angemeldet wird. Nähert sich folglich ein Benutzer mit einem autorisierten Endgerät der Gebäudetür 1 und gelangt dann in die Reichweite des Funknetzwerkes, so kann automatisch eine Entriegelung des Schlosses 2 erfolgen, ohne dass zwingend weitere Handlungen notwendig sind.
  • In der Figur ist dabei eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die zweistufig arbeitet und bei der folglich eine Entriegelung des Schlosses 2 nicht bereits dann erfolgt, wenn das Endgerät in die Reichweite des Funknetzwerkes gelangt und folglich angemeldet wird, sondern es ist eine „Bestätigung“ durch eine weitere Aktion erforderlich. Dazu ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Betätigungseinrichtung 10 vorgesehen, die in diesem Fall von der Griffstange der Tür bzw. einen an der Griffstange angeordneten Sensor gebildet wird, wobei mit dieser Betätigungseinrichtung 10 ein Betätigungssignal 11 erzeugt und an die Steuerung 3 oder an die Kommunikationseinheit 5 übermittelt werden kann. In diesem Fall entriegelt die Steuerung 3 das Schloss 2 nur dann, wenn ein Betätigungssignal an die Steuerung 3 oder die Kommunikationseinheit 5 übermittelt wird, während zumindest ein autorisiertes Endgerät 7 in der Kommunikationseinheit 5 angemeldet ist. Eine aktive Handlung am Endgerät 7, z.B. das aktive Senden eines Öffnungsbefehls, ist nicht erforderlich. Es ist möglich, dass sich das Schloss automatisch öffnet, wenn sich der Nutzer mit dem Endgerät 7 der Tür nähert und folglich in die Reichweite des Funknetzwerkes gelangt und dann die Griffstange 10 und damit einen Sensor berührt. Auf diese Weise wird folglich ein echtes keyless entry-System zur Verfügung gestellt.
  • Die Betätigungseinrichtung 10 kann dabei optional auch von einem Taster im Bereich der Tür einem anderen Berührungssensor, einem berührungslosen Sensor oder auch einer Identifizierungseinheit mit Identifizierungsabfrage gebildet werden. Bevorzugt ist jedoch eine Handlung erforderlich, da ohnehin kein Öffnen der Tür vorgenommen wird. Jedenfalls wird ein solches Betätigungssignal 11 mit der Anmeldung des Endgerätes im WLAN-Netz verknüpft und nur bei erfolgreicher Verknüpfung erfolgt eine Entriegelung des Türschlosses 2. Optional kann dabei für die Verknüpfung auch ein Betätigungssignal 11, 8 dienen, welches mit dem Endgerät 7 erzeugt wird, indem z.B. eine bestimmte Geste mit dem Endgerät erforderlich ist oder auch der Standort des Endgerätes abgefragt wird. Auf diese Weise lässt sich die Sicherheit weiter erhöhen, ohne dass der Bedienungskomfort merklich einschränkt wird. Die verschiedenen Szenarien können vorzugsweise in der App von dem autorisierten Benutzer eingestellt werden.
  • Eine weitere Optimierung ist dadurch möglich, dass optional ein zeitlicher Rahmen für die Ausführungen der verschiedenen Handlungen oder für das Vorliegen der genannten Bedingungen gesetzt wird. So besteht z.B. die Möglichkeit, dass die Steuerung 3 das Schloss 2 nur dann entriegelt, wenn das Betätigungssignal 11 (z.B. über den Türgriff) innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nach Anmeldung des Endgerätes 7 erzeugt wird. In alternativer Reihenfolge kann die Steuerung 3 das Schloss 2 (nur dann) entriegeln, wenn das Endgerät 7 innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nach Erzeugung/Übermittlung des Betätigungssignals 11 angemeldet wird.
  • Das Zeitfenster kann z.B. mit dem Endgerät 7 ausgewählt und in der Kommunikationseinheit 5 gespeichert werden. Zweckmäßig kann z.B. ein Zeitfenster in der Größenordnung von 30 Sekunden sein. Weitere Einschränkungen, wie z.B. die Vorgabe bestimmter Tageszeiten oder auch die Begrenzung auf einmalige Ausführung dieser Komfortfunktion pro Tag, können ebenfalls vorgesehen sein und gegebenenfalls am Endgerät ausgewählt werden.
  • In der Figur ist im Übrigen gezeigt, dass die Kommunikationseinheit 5 als WLAN-Access Point mit dem Endgerät 7 kommunizieren kann, ohne dass ein „bestehendes WLAN“ zur Verfügung stehen muss. Über das Endgerät kann der Nutzer in den WLAN-Einstellungen das Endgerät mit der Kommunikationseinheit 5 verbinden und dann über die App ohne Einschränkungen darauf zugreifen. So kann eine schnelle und einfache Nutzung ohne bestehendes WLAN erfolgen.
  • Alternativ ist jedoch in der Figur auch gezeigt, dass die Kommunikationseinheit in ein bestehendes WLAN mit Access Point/Router 12 integriert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010056352 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard IEEE 820.11 [0013]

Claims (11)

  1. Schließanlage für eine Gebäudetür (1), mit zumindest – einer Schließeinrichtung, z. B. einem motorbetriebenen Schloss (2), – einer Steuerung (3), mit einem Empfänger für den Empfang eines Öffnungssignals per Funk, – einer in Reichweite der Steuerung (3) angeordneten Kommunikationseinheit (5) als Netzwerkserver, welche in ein lokales Funknetzwerk eingebunden ist und welche außerdem einen Sender für die Übermittlung eines Öffnungssignals (6) per Funk an den Empfänger der Steuerung (3) aufweist und – zumindest einem als Netzwerkclient arbeitenden Endgerät (7), welches in der Kommunikationseinheit (5) als autorisiert gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuerung (3) die Schließeinrichtung betätigbar, z. B. das Schloss (2) entriegelbar ist, nachdem ein autorisiertes Endgerät (7) in der Kommunikationseinheit (5) angemeldet ist.
  2. Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuerung (3) die Schließeinrichtung betätigbar, z. B. das Schloss (2) entriegelbar ist, sofern ein Betätigungssignal (11, 8) an die Steuerung (3) oder die Kommunikationseinheit (5) übermittelt wird während zumindest ein autorisiertes Endgerät (7) in der Kommunikationseinheit (5) angemeldet ist.
  3. Schließanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung (10), z.B. im Bereich der Gebäudetür, mit einem Sender für die Übermittlung eines Betätigungssignals (11) an die Steuerung (3) oder an die Kommunikationseinheit (5) vorgesehen ist.
  4. Schließanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (10) als Taster, Berührungssensor, berührungsloser Sensor oder als Identifizierungseinheit mit Identifizierungsabfrage ausgebildet ist.
  5. Schließanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungssignal (8) mit dem Endgerät (7) erzeugbar ist.
  6. Verfahren zum Betrieb einer Schließanlage für eine Gebäudetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) die Schließeinrichtung betätigt, z. B. das Schloss (2) entriegelt, nachdem ein autorisiertes Endgerät (7) in der Kommunikationseinheit (6) angemeldet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) die Schließeinrichtung betätigt, z. B das Schloss (2) entriegelt, sofern ein Betätigungssignal (11, 8) an die Steuerung (3) oder die Kommunikationseinheit (5) übermittelt wird während zumindest ein autorisiertes Endgerät (7) in der Kommunikationseinheit (5) angemeldet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungssignal mit einer Betätigungseinrichtung (10) erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungssignal mit dem Endgerät (7) erzeugt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) die Schließeinrichtung betätigt, z. B das Schloss (2) entriegelt, sofern das Betätigungssignal (11, 8) innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nach Anmeldung des Endgerätes (7) erzeugt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (3) die Schließeinrichtung betätigt, z. B das Schloss (2) entriegelt, sofern das Endgerät (7) innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nach Erzeugung/Übermittlung des Betätigungssignals (11, 8) angemeldet wird.
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