DE102015014860A1 - Radsicherungsachse und Fahrradnabenanordnung - Google Patents

Radsicherungsachse und Fahrradnabenanordnung Download PDF

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disc
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wheel lock
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DE102015014860.5A
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Kazuki Koshiyama
Jun Nakajima
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Radsicherungsachse beinhaltet eine Welle, welche einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, beinhaltend ein Gewinde, eine Wellenachse, eine Scheibe, welche durch den ersten Endabschnitt der Welle drehgestützt ist, und einen Klickmechanismus, welcher zwischen der Welle und der Scheibe angeordnet ist, beinhaltet.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/543,913, eingereicht am 18. November 2014. Die gesamte Offenbarung der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/543,913 ist hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radsicherungsachse und eine Fahrradnabenanordnung.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Ein typisches Fahrradrad ist an eine Nabenstütze eines Fahrradrahmens durch eine Fahrradnabenanordnung gekoppelt. Eine Fahrradnabenanordnung beinhaltet eine Nabenhülle, eine hohle Nabenwelle und eine Radsicherungsachse. Eine Radfelge wird durch Speichen an der Nabenhülle gestützt. Beispielsweise ist die Nabenhülle durch ein Lager auf der hohlen Nabenwelle drehgestützt. Die Fahrradsicherungsachse wird durch die hohle Nabenwelle eingesetzt. Die Radsicherungsachse beinhaltet einen Kopf (Grundabschnitt) und einen gewindeten distalen Abschnitt, welcher aus den gegenüberliegenden Enden der hohlen Nabenwelle in der Axialrichtung vorspringt. Der gewindete distale Abschnitt der Radsicherungsachse steht mit einer Mutter oder ein gewindetes Durchgangsloch der Nabenstützte in Eingriff. Dies koppelt die Radsicherungsachse an den Fahrradrahmen. Die U.S. Patenschrift Nr. 6886894 nach Kanehisa, welche hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist, beschreibt ein Beispiel einer herkömmlichen Radsicherungsachse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster Aspekt einer Radsicherungsachse nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Welle, welche einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt beinhaltet, ein Gewinde, eine Wellenachse, eine Scheibe, welche mit dem ersten Endabschnitt der Welle drehgestützt ist und einen Klickmechanismus, welcher zwischen der Welle und der Scheibe angeordnet ist.
  • In einem Beispiel ist der Klickmechanismus ausgestaltet, um es der Welle zu ermöglichen um die Wellenachse herum zu drehen, wenn die Scheibe in Berührung mit einer festgelegten Fläche steht und davon abgehalten wird relativ zu der festgelegten Fläche zu drehen.
  • In einem Beispiel ist der Klickmechanismus ausgestaltet, derart, dass die Scheibe integral mit der Welle dreht, zumindest wenn die Scheibe nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche steht.
  • In einem Beispiel beinhaltet die Radsicherungsachse weiter ein Gehäuse, welches an den ersten Endabschnitt gekoppelt ist und zumindest einen Abschnitt der Scheibe aufnimmt. Der Klickmechanismus ist ausgestaltet, derart, dass die Welle integral mit dem Gehäuse und der Scheibe dreht, zumindest wenn die Scheibe nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche steht.
  • In einem Beispiel beinhaltet der Klickmechanismus zumindest ein erstes Klickelement, welches an einem von der Scheibe und dem Gehäuse ausgebildet ist und zumindest ein zweites Klickelement, welches an dem anderen von der Scheibe und dem Gehäuse ausgebildet ist und ein Beaufschlagglied, welches elastisch das Gehäuse hinzu der Scheibe in einer Axialrichtung beaufschlagt, derart, dass das Klickelement elastisch in Eingriff mit dem zweiten Klickelement steht/gelangt.
  • In einem Beispiel ist das zumindest eine erste Klickelement eine Vielzahl von Vorsprüngen, welche um die Wellenachse mit gleichen Winkelabständen ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge beinhaltet erste und zweite geneigte Flächen, welche um verschiedene Winkel geneigt sind sowie eine Spitze bzw. Scheitelpunkt, welcher zwischen der ersten und zweiten geneigten Fläche ausgebildet ist.
  • In einem Beispiel ist das zumindest eine zweite Klickelement eine Vielzahl von Aussparungen, welche um die Wellenachse bei gleichen Winkelabständen ausgebildet sind, jede der Aussparungen beinhaltet dritte und vierte geneigte Flächen, welche um bzw. mit unterschiedlichen Winkeln geneigt sind und ein Grund bzw. Boden, welche zwischen der dritten und vierten geneigten Fläche ausgebildet ist.
  • In einem Beispiel beaufschlagt das Beaufschlagglied das Gehäuse hinzu der Scheibe, derart, dass das Gehäuse in der Axialrichtung relativ zu der Scheibe beweglich ist.
  • In einem Beispiel wird das Gehäuse durch die Welle derart gestützt, dass das Gehäuse um die Wellenachse zusammen mit oder frei von der Scheibe drehbar ist.
  • In einem Beispiel beinhaltet die Welle eine eingebaute Fassung, welche an einer Endfläche des ersten Endabschnittes ausgebildet ist und das Gehäuse beinhaltet eine Zentrierbohrung bzw. Mittelloch, welche es einem Drehwerkzeug ermöglicht, physisch auf die eingebaute Fassung zu zugreifen.
  • In einem Beispiel beinhaltet die Welle eine Wellenöffnung, welche in einer Endfläche des ersten Endabschnittes ausgebildet ist. Die Radsicherungsachse beinhaltet weiter eine Fassung, welche in die Wellenöffnung gepasst ist. Der Klickmechanismus beinhaltet zumindest ein erstes Klickelement, welches an einem von der Fassung und dem Gehäuse ausgebildet ist, zumindest ein zweites Klickelement, welches an dem anderen von der Fassung und dem Gehäuse ausgebildet ist und ein Beaufschlagglied, welches in der Wellenöffnung angeordnet ist und die Fassung hinzu dem Gehäuse in einer Axialrichtung beaufschlagt, derart, dass das erste Klickelement in Eingriff mit dem zweiten Klickelement steht/gelangt.
  • In einem Beispiel ist die Fassung eine schalenförmige bzw. -geformte Fassung, welche eine Fassungsöffnung und einen Außenflansch beinhaltet. Das Gehäuse beinhaltet einen Innenflansch, welcher eine Zentrierbohrung beinhaltet, die es einem Drehwerkzeug ermöglicht, physisch auf die Fassungsöffnung zu zugreifen. Das zumindest eine erste Klickelement und das zumindest eine zweite Klickelement sind an dem Außenflansch der Fassung und dem Innenflansch des Gehäuses ausgebildet.
  • In einem Beispiel ist das zumindest eine erste Klickelement eine Vielzahl von Vorsprüngen, welche um die Wellenachse herum mit gleichen Winkelabständen ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge beinhaltet erste und zweite geneigte Flächen, welche mit dem gleichen Winkel oder unterschiedlichen Winkel geneigt sind sowie eine Spitze bzw. Scheitelpunkt, welche zwischen der ersten und zweiten geneigten Fläche ausgebildet ist.
  • In einem Beispiel ist das zumindest eine zweite Klickelement eine Vielzahl von Aussparungen, welche um die Wellenachse herum mit gleichen Winkelabständen ausgebildet sind. Jede der Aussparungen beinhaltet dritte und vierte geneigte Flächen, welche um den gleichen Winkel oder um verschiedene Winkel geneigt sind und ein Grund bzw. Boden, welcher zwischen der dritten und vierten geneigten Fläche ausgebildet ist.
  • In einem Beispiel ist die Fassung in der Axialrichtung relativ zu der Welle beweglich, wenn die Scheibe in Berührung mit der festgelegten Fläche steht/gelangt.
  • In einem Beispiel sind die Scheibe, das Gehäuse und die Fassung integral in der Axialrichtung relativ zu der Welle beweglich, zumindest wenn die Scheibe nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche steht/gelangt.
  • In einem Beispiel beinhaltet die Welle eine Wellenumfangsfläche, welche die Scheibe stützt, derart, dass die Scheibe in der Axialrichtung beweglich ist und einen Scheibenstopper, welcher von der Wellenumfangsfläche in einer radialen Auswärtsrichtung vorspringt und die Bewegung der Scheibe in der Axialrichtung einschränkt durch Berühren der Scheibe in der Axialrichtung. Der Klickmechanismus beinhaltet ein Beaufschlagglied, welches eine elastische Rückstoßkraft in der Axialrichtung erzeugt, um es dem Scheibenstopper zu ermöglichen, relativ zu der Scheibe zu drehen, während dieser die Scheibe berührt, wenn die Scheibe in Berührung mit der festgelegten Fläche steht/gelangt.
  • In einem Beispiel ist die Scheibe eine schalenförmige bzw. -geformte Scheibe, welche eine Außenseite des Scheibenstoppers umgibt.
  • In einem Beispiel beinhaltet die Scheibe eine nicht glatte Fläche, welche die festgelegte Fläche berührt und eine glatte Fläche, welche den Scheibenstopper berührt.
  • In einem Beispiel beinhaltet die Radsicherungsachse weiter ein elastisches Element, welches an dem zweiten Endabschnitt der Welle hinzu einer von dem Gewinde distalen Seite angeordnet ist, um ein Trennen bzw. Lösen der Welle zu verhindern. Das elastische Element weist ein maximales Außenmaß bzw. Außendimension auf, welche größer ist als ein Durchmesser des Gewindes, das elastische Element ist fähig elastisch auf den Durchmesser des Gewindes oder geringer zusammengedrückt zu werden.
  • In einem Beispiel ist die Welle ein Hohlkörper, welcher einen Mitteldurchgang beinhaltet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Fahrradnabenanordnung bereit, welche beinhaltet: die vorstehende Radsicherungsachse, eine Nabenwelle, welche eine Nabenachse beinhaltet und welche an einen Fahrradrahmen durch die Radsicherungsachse gesichert ist und eine Nabenhülle, welche durch die Nabenwelle gestützt wird um zumindest um die Nabenachse drehbar zu sein.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden für einen Fachmann aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, welche die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen, betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Neue Merkmale der Erfindung werden aus den beigefügten Ansprüchen ersichtlich. Die Erfindung, zusammen mit den Aufgaben und Vorteilen davon, wird am besten durch Bezugnahmen zu der folgenden Beschreibung und der vorliegend bevorzugten Ausführungsform zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform einer Radsicherungsachse ist;
  • 2 und 3 eine Perspektivansicht der Radsicherungsachse von 1 ist;
  • 4 und 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Radsicherungsachse von 1 ist;
  • 6 eine Perspektivansicht einer Scheibe ist;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Gehäuses ist, welches ein Klickelement beinhaltet;
  • 8 eine Perspektivansicht einer Fassung ist, welche ein Klickelement beinhaltet;
  • 9 bis 11 Teilquerschnittsansichten der Radsicherungsachse sind;
  • 12 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Radsicherungsachse ist;
  • 13 und 14 perspektivische Explosionsansichten der Radsicherungsachse von 12 sind;
  • 15 eine Perspektivansicht eines Gehäuses ist, welches ein Klickelement beinhaltet;
  • 16 eine Perspektivansicht einer Scheibe ist, welche ein Klickelement beinhaltet;
  • 17 bis 19 Teilquerschnittsansichten der Radsicherungsachse von 12 sind;
  • 20 eine Perspektivansicht eines elastischen Elements ist;
  • 21 eine Perspektivansicht eines modifizierten Beispiels des elastischen Elements ist;
  • 22 eine Querschnittsansicht ist, welche die Verwendung des elastischen Elements von 21 veranschaulicht; und
  • 23 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche eine Fahrradnabenanordnung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Mehrere Ausführungsformen einer Radsicherungsachse werden nun mit Bezugnahme zu den Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, beinhaltet eine erste Ausführungsform einer Radsicherungsachse 10 einen Basisabschnitt 12 (auch als einen Kopf bezeichnet) und einen gewindeten distalen Abschnitt 14. Ein Fahrradrahmen 100 beinhaltet Nabenstützen 100a und 100b. Die Radsicherungsachse 10 ist an den Fahrradrahmen 100 durch die Nabenstützen 100a und 100b gesichert. Der Basisabschnitt 12 der Radsicherungsachse 10 ist gegen eine festgelegte Fläche 104 in der Axialrichtung gepresst. Die festgelegte Fläche 104 kann eine Seitenfläche des Fahrradrahmens 100 sein. Die Nabenstütze 100a der ersten Ausführungsform beinhaltet ein Durchgangsloch 102a. Die Nabenstütze 100b beinhaltet ein Innengewindedurchgangsloch 102b.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, beinhaltet die Radsicherungsachse 10 eine Welle 20 (auch als eine Spitzwelle bezeichnet), eine Scheibe 30 und einen Klickmechanismus 40.
  • Die Welle 20 beinhaltet einen ersten Endabschnitt 22, einen zweiten Endabschnitt 24, welcher Gewinde beinhaltet, und eine Wellenachse AX. Wie in 5 gezeigt, beinhaltet die Welle 20 eine Wellenöffnung 22c in einer Endfläche 22a des ersten Endabschnittes 22. Die Wellenöffnung 22c ist nicht kreisförmig und ist beispielsweise ein Sechskantloch.
  • Die Welle 20 der ersten Ausführungsform beinhaltet eine Wellenumfangsfläche 26 und einen Scheibenstopper 22b, welcher sich von der Wellenumfangsfläche 26 in einer radialen Auswärtsrichtung erstreckt. Die Axialbewegung der Steuerwelle 30 ist eingeschränkt, wenn der Scheibenstopper 22b in Berührung mit der Scheibe 30 in der Axialrichtung steht/gelangt. Obwohl nicht besonders beschränkt, kann der Scheibenstopper 22b ein Flansch oder ein Vorsprung sein. Der Scheibenstopper 22b kann ein Abschnitt der Welle oder eine gewünschte Komponente unterschiedlich von der Welle 20 beispielsweise ein C-förmiger Ring sein, welcher in eine Nut, welche in der Wellenumfangsfläche 26 ausgebildet ist, befestigt ist.
  • Die Scheibe 30 wird von dem zweiten Endabschnitt 24 zu dem ersten Endabschnitt 22 entlang der Wellenumfangsfläche 26 bewegt und ist an die Welle 20 an dem ersten Endabschnitt 22 gekoppelt. Wie in den 4 bis 6 gezeigt, beinhaltet die Scheibe 30 eine glatte Fläche 32 und eine nicht glatte Fläche 34. Die nicht glatte Fläche 34 der Scheibe 30 berührt die festgelegte Fläche 104 des Fahrradrahmens 100 (Bezug auf 1). Obwohl nicht besonders beschränkt, kann die nicht glatte Fläche 34 beispielsweise eine raue Fläche, eine gerändelte Fläche, eine Fläche beinhaltend reguläre oder irreguläre Vorsprünge, oder eine Fläche beinhaltend reguläre oder irreguläre Nuten sein. Die glatte Fläche 32 der Scheibe 30 berührt den Scheibenstopper 22b. Die Scheibe 30 ist durch den ersten Endabschnitt 22 der Welle 20 drehgestützt, wenn diese den Scheibenstopper 22 berührt. Die Scheibe 30 ist schalen- bzw. bechergeformt und umgibt eine Außenseite des Scheibenstoppers 22b. Die Scheibe 30 beinhaltet zumindest einen Vorsprung 38, welcher aus einer Felge 36 in der radialen Auswärtsrichtung vorspringt. Die Scheibe 30 der ersten Ausführungsform beinhaltet eine Vielzahl von Vorsprüngen 38, welche mit gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Jeder Vorsprung 38 erstreckt sich in einer gerade Weise und in einer Richtung parallel zu der Wellenachse AX.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, sind ein Gehäuse 50, eine Fassung 60 und ein Beaufschlagglied 70 an den ersten Endabschnitt 22 der Welle 20 gekoppelt.
  • Bezugnehmend zu den 4, 5 und 7 nimmt das Gehäuse 50 zumindest einen Abschnitt der Scheibe 30 auf. Das Gehäuse 50 beinhaltet Nuten 52, welche die Vorsprünge 38 eingreifen. Der Eingriff der Vorsprünge 38 und der Nuten 52 drehen integral mit dem Gehäuse 50 und der Scheibe 30. Das Gehäuse 50 beinhaltet einen Innenflansch 54, welcher eine Zentrierbohrung bzw. Mittelloch 51 definiert.
  • Wie in den 4, 5 und 8 gezeigt, beinhaltet die Fassung 60 eine Welle 62, welche in die Wellenöffnung 22c der Welle 20 gepasst ist. Die Welle 62 der ersten Ausführungsform ist sechskant und beinhaltet sechs Eingriffsflächen oder Ecken entsprechend der Wellenöffnung 22c. Die Fassung 60 beinhaltet eine Fassungsöffnung 68, welche in Kommunikation mit der Zentrierbohrung 51 des Gehäuses 50 steht. Die Fassungsöffnung 68 dient als Eingriffsabschnitt, welcher mit einem Drehwerkzeug wie etwa einem Inbusschlüssel oder einem elektrisch betriebenen Werkzeug in Eingriff steht. Die Fassungsöffnung 68 ist beispielsweise ein Sechskantloch. Ein Drehwerkzeug greift mit der Fassungsöffnung 68 durch die Zentrierbohrung 51 des Gehäuses 50 ein.
  • Der Klickmechanismus 40 wird nun mit Bezugnahme zu den 7 bis 9 beschrieben.
  • Der Klickmechanismus 40 ist zwischen der Welle 20 und der Scheibe 30 angeordnet. Der Klickmechanismus 40 ist ausgestaltet, um eine Relativdrehung der Scheibe 30 und der Welle 20 zu ermöglichen, wenn ein Torsionsmoment einen Drehmomentbetrag überschreitet oder wenn ein Drehwiderstand (nachfolgend beschrieben) zwischen der Scheibe 30 und der Welle 20 erzeugt wird. Der Klickmechanismus 40 der ersten Ausführungsform ist durch eine Vielzahl von ersten Klickelementen 64, welche an der Fassung 60 ausgebildet sind, eine Vielzahl von zweiten Klickelement 56, welche in dem Gehäuse 50 ausgebildet sind und dem Beaufschlagglied 70 ausgebildet.
  • Die ersten Klickelemente 64 sind eine Vielzahl von Vorsprüngen, welche an einem Außenflansch 66 der Fassung 60 an gleichen Winkelabständen um die Wellenachse AX ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge beinhaltet eine erste geneigte Fläche 46a, eine zweite geneigte Fläche 46b sowie eine Spitze bzw. Scheitelpunkt 64c, welche zwischen der ersten geneigten Fläche 64a und der zweiten geneigten Fläche 64b ausgebildet ist. Die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b der ersten Ausführungsform sind um den gleichen Winkel in Bezug zu dem Außenflansch 66 der Fassung 60 geneigt. Die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b können um unterschiedliche Winkel geneigt sein. Obwohl die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b der ersten Ausführungsform flach sind, können die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b gebogen sein. Obwohl das erste Klickelement 64 der ersten Ausführungsform ein rippenähnlicher länglicher Vorsprung ist, kann das erste Klickelement 64 ein verjüngter Vorsprung aufweisend eine Spitze oder ein halbkugelförmiger Vorsprung sein.
  • Die zweiten Klickelemente 56 sind eine Vielzahl von Aussparungen, welche an dem Innenflansch 54 des Gehäuses 50 bei gleichen Winkelabständen um die Wellenachse AX ausgebildet sind. Jede der Aussparungen beinhaltet eine dritte geneigte Fläche 56a, eine vierte geneigte Fläche 56b und ein Grund 56c, welche zwischen der dritten geneigten Fläche 56c und der vierten geneigten Fläche 56b ausgebildet ist. Die dritten und vierten geneigten Flächen 56a und 56b sind um den gleichen Winkel in Bezug zu dem Innenflansch 54 des Gehäuses 50 geneigt. Die dritten und vierten geneigten Flächen 56a und 56b können um unterschiedliche Winkel geneigt sein. Die dritten und vierten geneigten Flächen 56a und 56b können flach sein oder gebogen. Obwohl das zweite Klickelement 56 der ersten Ausführungsform eine gangähnliche Aussparung ist, kann das zweite Klickelement 56 ein Grübchen sein.
  • Wie in 9 gezeigt, beaufschlagt das Beaufschlagglied 70, welches in der Wellenöffnung 22c aufgenommen ist, die Fassung 60 hinzu dem Gehäuse 50 in der Axialrichtung. Das Beaufschlagglied 70 ist beispielsweise eine Kompressionsspiralfeder. Wenn das Beaufschlagglied 70 die Fassung 60 in die Axialrichtung beaufschlagt, greift jedes der ersten Klickelemente 64 mit einem von den zweiten Klickelementen 56 ein.
  • Die Betätigung des Klickmechanismus 40 wird nun mit Bezugnahme zu den 10 und 11 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung definiert jeweils die Positionen der Radsicherungsachse 10 in den 10 und 11 als eine Normalposition und als eine davon geschaltete Position. An der Normalposition, gezeigt in 10, greifen die Spitzen 64c der ersten Klickelemente 64 in die Grundseiten 56c der zweiten Klickelemente 56 ein. An der geschalteten Position, gezeigt in 11, berühren die Spitzen 64c der ersten Klickelemente 64 jeweils eine Grenze von angrenzenden von den zweiten Klickelementen 56. Das Beaufschlagglied 70 ermöglicht es der Fassung 60 sich in die Wellenöffnung 22c zwischen der Normalposition (10) und der geschalteten Position (11) lediglich durch einen Klickstoß SL in der Axialrichtung zu bewegen. Der Klickmechanismus 40 weist einen Drehmomentbetrag oder einen Drehwiderstand in Übereinstimmung mit beispielsweise der Geometrie der Klickelemente 56 und 64 auf und der elastische Rückstellkoeffizient (Federkonstante) des Beaufschlaggliedes 70.
  • Als Benutzer bzw. Verwender, wer beispielsweise ein Fahrer oder ein Reparateur ist, kann die Radsicherungsachse 10 an den Fahrradrahmen 100 sichern. Der Verwender lässt ein Drehwerkzeug mit der Fassungsöffnung 68 durch die Zentrierbohrung 51 des Gehäuses 50 eingreifen und dreht die Fassung 60 mit dem Drehwerkzeug. Die Drehung der Fassung 60 dreht die Welle 20 und zieht den gewindeten distalen Abschnitt 14 der Radsicherungsachse 10 in dem Innengewindedurchgangsloch 102b der Nabenstütze 100b fest.
  • Zumindest wenn die Scheibe 30 nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 des Fahrradrahmens 100 steht, dreht die Fassung 60 und das Gehäuse 50 nicht und der Klickmechanismus 40 erzeugt keine Klicks. Folglich drehen die Welle 20 und die Scheibe 30 integral miteinander.
  • Wenn die nicht glatte Fläche 34 der Scheibe 30 in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 des Fahrradrahmens 100 steht, erzeugt die Radsicherungsachse 10 eine Axialkraft oder eine Festziehkraft und das Torsionsmoment zwischen der Scheibe 30 und der Welle 20 erhöht sich. Wenn das Torsionsmoment den Drehmomentbetrag des Klickmechanismus 40 übersteigt, drehen die Fassung 30 und das Gehäuse 50 relativ und der Klickmechanismus 40 erzeugt Klicke. Obwohl die Welle 20 um die Wellenachse AX weiterdreht, hält der Klickmechanismus 40 die Scheibe 30 hinsichtlich der festgelegten Fläche 104 nicht drehbar. Dies verhindert oder reduziert den Schaden, der durch eine Drehung der Scheibe 30 in die festgelegte Fläche 104 erzeugt werden würde, bei Sicherung der Radsicherungsachse 10 an den Fahrradrahmen 100.
  • Wenn die Relativdrehung der Scheibe 30 und der Welle 20 auftritt, erzeugt der Klickmechanismus 40 Klicke bzw. ein Klicken. Ein Benutzer kann ein nächstes oder angemessenes Anziehmoment auf Basis der erzeugten Klicks durch den Klickmechanismus 40 oder die Zahl der Klicks erkennen.
  • Eine Situation in welcher der Verwender bzw. Benutzer die Radsicherungsachse 10 von dem Fahrradrahmen 100 löst bzw. entfernt, wird nun nachfolgend beschrieben. In einer Anfangsstufe, in welcher die Radsicherungsachse 10 gelöst ist, verwendet der Benutzer ein Drehwerkzeug um die Fassung 60 (und Welle 20) mit einem relativ hohen Drehmoment zu drehen. In diesem Fall erzeugt der Klickmechanismus 40 kontinuierlich Klicks. Der Klickmechanismus 40 hält die Scheibe 30 davon ab zu rotieren, wenn die nicht glatte Fläche 34 der Scheibe 30 in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 des Fahrradrahmens 100 steht/gelangt. Dies verhindert oder reduziert den Schaden an der festgelegten Fläche 104, verursacht durch die Drehung der Scheibe 30.
  • Die Drehung der Welle 20 verringert die Axialkraft oder dass die Festziehkraft der Radsicherungsachse 10 und das Torsionsmoment zwischen der Scheibe 30 und der Welle 20. Wenn die nicht glatte Fläche 34 der Scheibe 30 nicht mehr mit der festgelegten Fläche 104 des Fahrradrahmens 100 in Eingriff steht, stoppt der Klickmechanismus 40 Klicke zu erzeugen. Die Scheibe 30 und das Gehäuse 50 drehen integral mit der Welle 20 und der Fassung 60. Dies ermöglicht es die Radsicherungsachse 10 von dem Fahrradrahmen 100 zu entfernen ohne oder insbesondere ohne die Scheibe 30 hinsichtlich der Welle 20 zu lösen.
  • Die erste Ausführungsform hat die nachfolgenden Vorteile.
    • (1) Die Radsicherungsachse beinhaltet die Welle 20, welche den ersten Endabschnitt 22, den zweiten Endabschnitt 24, welcher Gewinde beinhaltet, und die Wellenachse AX, die Scheibe 30, welche durch den ersten Endabschnitt 22 der Welle 20 drehgestützt, ist und den Klickmechanismus 40, welcher zwischen der Welle 20 und der Scheibe 30 angeordnet ist. Der Klickmechanismus 40 verhindert oder reduziert Schaden an der festgelegten Fläche 104, welche durch Drehung der Scheibe 30 verursacht wird. Zusätzlich erzeugt der Klickmechanismus 40 Klicks. Dieser ermöglicht dem Benutzer das nächste Festziehmoment zu kennen. Dies ermöglicht beispielsweise, wenn die Umgebung dämmrig ist oder wenn in einem dunklen Ort, muss der Nutzer nicht die Scheibe 30 sehen, um zu erkennen, dass die Scheibe 30 in Kontakt mit der festgelegten Fläche 104 ist, mittels Bezugnahme zu den Klickklängen oder Klickvibrationen des Klickmechanismus 40.
    • (2) Die Radsicherungsachse 10 beinhaltet ein Gehäuse 50, welches an den ersten Endabschnitt 22 gekoppelt ist und zumindest einen Abschnitt der Scheibe 30 aufnimmt. Der Klickmechanismus 40 ist ausgestaltet, derart, dass die Welle 20 integral mit dem Gehäuse 50 und der Scheibe dreht, zumindest wenn die Scheibe 30 nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 steht/gelangt. In dieser Ausgestaltung erzeugt der Klickmechanismus 40 keinen Klick zumindest wenn die Scheibe 30 nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 steht/gelangt. Dies ermöglicht es dem Benutzer, zu erkennen zumindest ob oder nicht die Scheibe 30 nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 ist.
    • (3) Die Welle 20 beinhaltet die Wellenöffnung 22c, welche in der Endfläche 22a des ersten Endabschnittes 22 ausgebildet ist. Die Radsicherungsachse 10 beinhaltet die Fassung 60, welche in die Wellenöffnung 22c gepasst ist. Der Klickmechanismus 40 beinhaltet zumindest ein erstes Klickelement 64, welches an einem von der Fassung 60 und dem Gehäuse 50 ausgebildet ist, zumindest ein zweites Klickelement 56, welches an dem anderen von der Fassung 60 und dem Gehäuse 50 ausgebildet ist und das Beaufschlagglied 70. Das Beaufschlagglied 70 ist in der Wellenöffnung 22c angeordnet und beaufschlagt die Fassung 60 hinzu dem Gehäuse 50 in der Axialrichtung, derart, dass das erste Klickelement 64 in Eingriff mit dem zweiten Klickelement 56 steht/gelangt. In dieser Ausgestaltung erzeugt der Klickmechanismus 40 Klicke bzw. ein Klicken, wenn die Fassung 60 simultan dreht und sich in die Axialrichtung bewegt.
    • (4) Die Fassung 60 beinhaltet die Fassungsöffnung 68 und den Außenflansch 66. Das Gehäuse 50 beinhaltet den Innenflansch 54, welcher die Zentrierbohrung 51 beinhaltet, welche es einem Drehwerkzeug ermöglicht physisch auf die Fassungsöffnung 68 zu zugreifen. Die ersten Klickelemente 64 und die zweiten Klickelemente 56 sind jeweils an dem Außenflansch 66 der Fassung 60 und an dem Innenflansch 54 des Gehäuses 50 ausgebildet. In dieser Struktur stabilisiert eine flache Fläche zwischen den ersten Klickelementen 64 des Außenflansches 66 die Drehung der Fassung 60. Zusätzlich erzeugt der Klickmechanismus 40 Klicks in der Nähe eines Drehwerkzeugs. Dies ermöglicht es dem Benutzer direkt und sensitiv die Klicks des Klickmechanismus 40 zu spüren.
    • (5) Die ersten Klickelemente 64 sind Vorsprünge, welche um die Wellenachse AX mit gleichen Winkelabständen ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge beinhaltet die erste geneigte Fläche 64a und die zweite geneigte Fläche 64b, welche um den gleichen Winkel geneigt sind oder um unterschiedliche Winkel geneigt sind. Die Spitze 64c ist zwischen der ersten und zweiten geneigten Fläche 64a und 64b ausgebildet. Diese Struktur ermöglicht eine Erhöhung der Zahl von Klicks des Klickmechanismus 40 pro Drehung der Welle 20. Zusätzlich kann der Drehmomentbetrag des Klickmechanismus 40 konstant sein ungeachtet der Drehrichtung der Welle 20 oder variiert werden entsprechend mit der Drehrichtung der Welle 20.
    • (6) Die zweiten Klickelemente 56 sind Aussparungen, welche um die Wellenachse AX mit gleichen Winkelabständen ausgebildet sind. Jede der Aussparungen beinhaltet dritte geneigte Flächen 56a und die vierten geneigten Flächen 56b, welche um den gleichen Winkel geneigt sind oder um unterschiedliche Winkel geneigt sind. Die Grundseite 56c ist zwischen der dritten und vierten geneigten Fläche 56a und 56b ausgebildet. Diese Struktur ermöglicht eine Erhöhung in der Zahl von Klicks des Klickmechanismus 40 pro Drehung der Welle 20. Zusätzlich kann der Drehmomentbetrag des Klickmechanismus 40 konstant gehalten werden ungeachtet der Drehrichtung der Welle 20 oder variiert werden entsprechend mit der Drehrichtung der Welle 20.
    • (7) Wenn die Scheibe 30 in Berührung mit der festgelegten Fläche 102 des Fahrradrahmens 100 ist, ist die Fassung 60 in der Axialrichtung relativ zu der Welle 20 beweglich. Obwohl Vibrationen des Fahrradrahmens 100 direkt an die Scheibe 30 von der festgelegten Fläche 104 betragen wird, absorbiert die Bewegung der Fassung 60 in der Axialrichtung einige der Vibrationen. Folglich reduziert der Klickmechanismus 40 die Vibration, welche an die Welle 20 übertragen wird und schränkt ein Lösen der Welle 20 ein.
    • (8) Zumindest wenn die Scheibe 30 nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 steht/gelangt, sind die Scheibe 30, das Gehäuse 50 und die Fassung 60 integral in der Axialrichtung relativ zu der Welle 20 beweglich. In dieser Struktur, wenn ein Stoß in der Axialrichtung auf die Welle 20 oder das Gehäuse trifft, wird der Stoß teilweise durch die Axialbewegung der Welle 20 relativ durch die Teilmenge der Scheibe 30, des Gehäuses 50 und der Fassung 60 absorbiert. Dies reduziert den Schaden an der Radsicherungsachse 10.
    • (9) Die Welle 20 beinhaltet die Wellenumfangsfläche 26, welche die Scheibe 30 in einer beweglichen Weise in der Axialrichtung stützt und den Scheibenstopper 22b, welcher von der Wellenumfangsfläche 26 in der radialen Auswärtsrichtung vorspringt und die Bewegung der Scheibe 30 in der Axialrichtung durch Berührung der Scheibe 30 in der Axialrichtung einschränkt. Der Klickmechanismus 40 beinhaltet das Beaufschlagglied 70, welches eine elastische Rückstellkraft in der Axialrichtung erzeugt. Wenn die Scheibe 30 in Berührung mit der festgelegten Fläche 104 steht/gelangt, ermöglicht es die elastische Rückstellkraft dem Scheibenstopper 22b relativ zu der Scheibe 30 zu drehen, während dieser die Scheibe 30 berührt. In dieser Struktur stabilisiert die Rückstellkraft des Beaufschlaggliedes 70 die Relativdrehung der Scheibe 30 und des Scheibenstoppers 22b. Zusätzlich wird ein Lösen der Scheibe 30 von der Welle 20 verhindert.
    • (10) Die Scheibe 30 ist schalen- bzw. bechergeformt und umgibt die Außenseite des Scheibenstoppers 22b. Diese Struktur verhindert oder reduziert die Bewegung der Scheibe 30 und verhindert das Eindringen von fremdem Material zwischen der Scheibe 30 und dem Scheibenstopper 22b.
    • (11) Die Scheibe 30 beinhaltet die nicht glatte Fläche 34, welche die festgelegte Fläche 104 berührt und die glatte Fläche 32, welche den Scheibenstopper 22b berührt. Mit dieser Struktur unterbricht die glatte Fläche 32 der Scheibe 30 nicht die Drehung der Welle 20. Die nicht glatte Fläche 34 und die glatte Fläche 32 unterscheiden sich signifikant in dem Reibkoeffizient. Folglich stoppt die Scheibe 30 sofort die Drehung, wenn diese die festgelegte Fläche 104 berührt. Dies verhindert oder reduziert Schaden an der festgelegten Fläche 104, verursacht durch Drehung der Scheibe 30.
    • (12) Die Radsicherungsachse 10 beinhaltet die Fassungsöffnung 68, welche in Kommunikation mit der Zentrierbohrung 51 des Gehäuses 50 steht und als ein Eingriffsabschnitt dient, welcher in Eingriff mit einem Drehwerkzeug steht. Diese Struktur reduziert den Luftwiderstand der Radsicherungsachse 10 im Vergleich mit einem Hebel-Typ Radsicherungsachse.
    • (13) Das Beaufschlagglied 70 ist in der Wellenöffnung 22c angeordnet. Diese Struktur reduziert die Kopfdicke L1 (Bezug genommen auf 1) der Radsicherungsachse 10. Die Reduzierung der Kopfdicke L1 ist aus dem Blickwinkel der Luftwiderstand bevorzugt. Die Kopfdicke L1 ist 7,8 mm in der ersten Ausführungsform. Die Kopfdicke L1 kann geringer als 7,8 mm sein.
  • Eine zweite Ausführungsform der Radsicherungsachse 10 wird nun mit Bezugnahme zu den 12 bis 20 beschrieben, wobei auf die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform Wert gelegt wird.
  • Wie in 12 gezeigt, beinhaltet die Radsicherungsachse 10 den Basisabschnitt 12 und den gewindeten distalen Abschnitt 14. Wie in 13 gezeigt, hat die Wellenöffnung 22c der Welle 20, welche ein hexagonales Loch sein kann, die Funktion als ein Eingriffsabschnitt, welcher mit einem Drehwerkzeug in Eingriff steht. Die Wellenöffnung 22c kann als eine eingebaute Fassung bezeichnet werden. Wie in den 13 und 15 gezeigt, ist die Zentrierbohrung 51 des Gehäuses 50 nicht kreisförmig beispielsweise ein Sechskantloch. Ein Drehwerkzeug kann in die Wellenöffnung 22c durch die Zentrierbohrung 51 des Gehäuses 50 zugreifen bzw. betreten bzw. eingreifen. Der erste Endabschnitt 22 der Welle 20 beinhaltet eine Mutter 22d. Die Mutter 22d ist ausgebildet um in die Zentrierbohrung 51 des Gehäuses 50 zu passen. Folglich dreht das Gehäuse 50 integral mit der Welle 20.
  • Wie in den 13, 14 und 17 gezeigt, wird das Gehäuse 50 durch die Welle 20 gestützt und ist um die Wellenachse AX zusammen mit oder ohne die Scheibe 30 drehbar. Eine Kappe 80 ist an die Welle 20 mit einem C-geformten Ring gesichert, welcher in der Nähe der Wellenöffnung 22c gekoppelt ist. Das Beaufschlagglied 70 ist in einem ringförmigen Abstand, ausgebildet zwischen der Kappe 80 und dem Gehäuse 50 angeordnet. Das Beaufschlagglied 70 beaufschlagt das Gehäuse hinzu der Scheibe 30, derart, dass das Gehäuse 50 in der Axialrichtung relativ zu der Scheibe 30 sich bewegen kann. Das Beaufschlagglied 70 kann eine gewellte Feder sein.
  • Der Klickmechanismus 40 der zweiten Ausführungsform ist als eine Vielzahl von ersten Klickelementen 64, in dem Gehäuse 50 ausgebildet, einer Vielzahl von zweiten Klickelementen 56, ausgebildet in der Scheibe 30, und dem Beaufschlagglied 70 ausgebildet.
  • Wie in der 15 gezeigt, sind die ersten Klickelemente 64 eine Vielzahl von Vorsprüngen, welche an dem Innenflansch 54 des Gehäuses 50 bei gleichen Winkelabständen um die Wellenachse AX ausgebildet sind. Jeder der Vorsprünge beinhaltet eine erste geneigte Fläche 64a, eine zweite geneigte Fläche 64b sowie eine Spitze 64c, welche zwischen der ersten geneigten Fläche 64a und der zweiten geneigten Fläche 64b ausgebildet ist. Die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b der zweiten Ausführungsform sind um unterschiedliche Winkel in Bezug zu dem Innenflansch 54 des Gehäuses 50 geneigt. Die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b der zweiten Ausführungsform können um den gleichen Winkel geneigt sein. Obwohl die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b der zweiten Ausführungsform flach sind, können die ersten und zweiten geneigten Flächen 64a und 64b gebogen sein. Obwohl das erste Klickelement 64 der zweiten Ausführungsform ein wellenähnlicher länglicher Vorsprung ist, kann das erste Klickelement 64 einen verjüngten Vorsprung, aufweisen eine Spitze oder ein halbkugelförmiger Vorsprung sein.
  • Wie in 16 gezeigt, beinhaltet der Rand 36 der Scheibe 30 eine Endfläche 36a an einer Seite gegenüberliegend zu der nicht glatten Fläche 34. Die Endfläche weist einen größeren Durchmesser auf als die glatte Fläche 32. Die zweiten Klickelemente 56 sind eine Vielzahl von Aussparungen, welche an der Endfläche 36a der Scheibe 30 bei gleichen Winkelabständen um die Wellenachse AX ausgebildet sind. Jede der Aussparungen beinhaltet eine dritte geneigte Fläche 56a, eine vierte geneigte Fläche 56b und ein Grund 56c, welche zwischen der dritten geneigten Fläche 56a und der vierten geneigten Fläche 56b ausgebildet ist. Die dritten und vierten geneigten Flächen 56a und 56b sind um unterschiedliche Winkel in Bezug zu der Endfläche 36a der Scheibe 30 geneigt. Die dritten und vierten geneigten Flächen 56a und 56b können um den gleichen Winkel geneigt sein. Obwohl die dritten und vierten geneigten Flächen 56a und 56b der zweiten Ausführungsform flach sind, können die dritten und vierten geneigten Flächen 56a und 56b gebogen sein. Obwohl das zweite Klickelement 56 der zweiten Ausführungsform eine gangähnliche Aussparung ist, kann das zweite Klickelement 56 ein Grübchen sein.
  • Der Klickmechanismus 40 der zweiten Ausführungsform erzeugt Klicke, wenn die ersten Klickelemente 64 über die zweiten Klickelemente 56 bewegen, sobald die Welle 20 dreht. In diesem Fall bewegt sich das Gehäuse 50 in der Axialrichtung gegen die Beaufschlagkraft des Beaufschlaggliedes 70.
  • Die Eigenschaft des Klickmechanismus 40 zur Einschränkung des Lösens wird nun mit Bezugnahme zu den 18 und 19 beschrieben.
  • 18 zeigt die Radsicherungsachse 10, welche nicht an den Fahrradrahmen 100 gekoppelt ist. Ein Abstand ist zwischen der Scheibe 30 und dem Scheibenstopper 22b ausgebildet. 19 zeigt die Radsicherungsachse 10, welche an den Fahrradrahmen 100 gekoppelt ist. Die Scheibe 30 ist in Berührung mit dem Scheibenstopper 22b und ist zwischen dem Scheibenstopper 22b und der festgelegten Fläche 104 des Fahrradrahmens 100 geklemmt. Der Zustand von 19 ist als ein befestigter Zustand der Radsicherungsachse 10 definiert. Wenn die Radsicherungsachse 10 in dem befestigten Zustand ist, drückt die Beaufschlagkraft des Beaufschlaggliedes 70 kontinuierlich die Scheibe 30 hinzu der festgelegten Fläche 104. Auf diese Weise verhindert der Klickmechanismus 40 oder reduziert ein spontanes Lösen der Radsicherungsachse 10.
  • Die zweite Ausführungsform weist die folgenden Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausführungsform auf.
    • (14) Die zweiten Klickelemente 56 sind an dem Rand 36 der Scheibe 30 ausgebildet. Diese Struktur ermöglicht eine Erhöhung der Zahl an zweiten Klickelementen 56. Ebenfalls kann der Abstand von der Wellenachse AX zu den zweiten Klickelementen 56 ausgedehnt werden. Dies erhöht den Freiheitsgrad zum Einstellen des Drehmomentbetrages oder der Drehwiderstand des Klickmechanismus 40.
    • (15) Das Beaufschlagglied 70 beaufschlagt das Gehäuse 50 hinzu der Scheibe 30, derart, dass das Gehäuse 50 in der Axialrichtung relativ zu der Scheibe 30 bewegt werden kann. Diese Struktur ermöglicht es dem Gehäuse 50 und der Scheibe 30 in der Axialrichtung sich zu bewegen, derart, dass der Abstand zwischen dem Gehäuse 50 und der Scheibe 30 geringer wird, begegnend der Beaufschlagkraft des Beaufschlaggliedes 70. Dies verhindert oder reduziert das Lösen der Radsicherungsachse 10.
    • (16) Das Gehäuse 50 ist um die Wellenachse AX zusammen mit oder ohne die Scheibe 30 drehbar. Diese Struktur hält die Scheiber 30 nicht gedreht, wenn das Gehäuse 50 integral mit der Welle 20 dreht. Dies verhindert oder reduziert einen Schaden an der festgelegten Fläche 104, verursacht durch Drehung der Scheibe 30.
    • (17) Die Welle 20 beinhaltet die Wellenöffnung 22c, welche als eine eingebaute Fassung dient, welche in der Endfläche 22a des ersten Endabschnitts 22 ausgebildet ist. Diese Struktur ermöglicht eine Vergrößerung eines Innendurchmessers des Eingriffabschnittes, welcher mit einem Drehwerkzeug in Eingriff steht. Beispielsweise ist die Fassungsöffnung 68 der ersten Ausführungsform mit einem Drehwerkzeug von 4 mm im Durchmesser gedreht und die Wellenöffnung 22c der zweiten Ausführungsform wird mit einem Drehwerkzeug von 6 mm im Durchmesser gedreht. Die Fassungsöffnung 68 der ersten Ausführungsform kann mit einem Drehwerkzeug von 5 oder 6 mm im Durchmesser gedreht werden. Die Wellenöffnung 22c der zweiten Ausführungsform kann mit einem Drehwerkzeug von 5 oder 6 mm im Durchmesser gedreht werden.
  • Nur einige Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf die vorstehenden Ausführungsformen (und eine oder mehrere Aspekte der Ausführungsformen) nicht beschränkt. Beispielsweise kann die Ausführungsform wie nachfolgend modifiziert werden.
  • Wie in 12 gezeigt, kann ein elastisches Element 16 an den zweiten Endabschnitt 24 der Welle 20 an einen von den gewindeten distalen Ende angeordnet sein, um eine Trennung bzw. Lösen der Welle 20 zu verhindern. Das elastische Element 16 weist die maximale Außendimension bzw. Außenmaß auf, welche größer ist als der Durchmesser des zweiten Endabschnittes 24 und kann elastisch auf eine Kompressionsdimension bzw. Kompressionsausmaß zusammengepresst werden, das kleiner ist als oder gleich zu dem Durchmesser des zweiten Endabschnittes 24. Das elastische Element 16 ist beispielsweise ein O-Ring (20). In einem modifizierten Beispiel von 21 beinhaltet ein elastisches Element 16a zumindest eine dünne Plattenfeder 16b und ein C-geformten Ring 16c. Die dünne Plattenfeder 16b beinhaltet ein freies Ende und ein Basisende, welches an den C-geformten Ring 16c verbunden ist. Wie in 22 gezeigt, ist die dünne Plattenfeder 16b an dem distalen Ende der Radsicherungsachse 10 angeordnet.
  • Wie in 23 gezeigt kann die Radsicherungsachse 10 der Ausführungsformen und des modifizierten Beispiels mit einer Nabenwelle 92 (auch als eine hohle Nabenwelle bezeichnet) und einer Nabenhülle 94 zusammenwirken, um eine Fahrradanordnung 90 auszubilden. Die Nabenwelle 92 aufweisend eine Nabenachse HA ist an den Fahrradrahmen 100 durch die Radsicherungsachse 10 gesichert. Die Nabenhülle 94 ist durch die Nabenwelle 92 gesichert und zumindest um die Nabenachse HA drehbar. Die Nabenwelle 92 und die Nabenhülle 94 können bekannt sein und werden hierin nicht in Detail näher beschrieben.
  • In den Ausführungsformen können die Vorsprünge und Aussparungen des Klickmechanismus 40 miteinander vertauscht werden. Beispielsweise können die ersten Klickelemente 64 an dem Gehäuse 50 und die zweiten Klickelemente 56 können an der Fassung 60 ausgebildet sein. Die gleiche Ausgestaltung kann auf die zweite Ausführungsform angewandt werden.
  • Die Zahl der ersten Klickelemente 64 ist nicht beschränkt solang es zumindest ein Klickelement gibt. Die Zahl der zweiten Klickelemente 56 ist nicht beschränkt, solang wie zumindest ein Klickelement vorhanden ist. Wenn eines der ersten Klickelemente 64 und der zweiten Klickelemente 56 ein Element beinhaltet, ist es bevorzugt, dass das andere mehr als ein Element beinhaltet.
  • Eine Mutter kann an den gewindeten zweiten Endabschnitt 24 der Welle 20 befestigt sein. In diesem Fall kann die Nabenstützte 100b des Fahrradrahmens 100 ein Durchgangsloch anstelle des innengewindeten Durchgangsloches 102 beinhalten.
  • Die Welle 20 der Ausführungsform ist ein Hohlkörper aufweisend einen Mitteldurchgang. Die Welle 20 ausgenommen die Wellenöffnung 22c kann aus einem soliden Körper sein.
  • Die Radsicherungsachse 10 kann eine vordere Sicherungsachse sein, welche verwendet wird um eine vordere Nabenwelle an den Fahrradrahmen 100 zu sichern oder eine hintere Sicherungsachse, welche verwendet wird um eine hintere Nabenachse an den Fahrradrahmen 100 zu sichern.
  • Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, beispielsweise die Begriffe „aufweisend”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
  • Der Begriff „berühren”, wie hierin verwendet umfasst Ausgestaltungen, in welchen ein Element direkt ein anderes Element berührt, Ausgestaltungen, in welchen das Element indirekt ein anderes Element mittels Klebemittel berührt.
  • Der Begriff „Part”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Glied” oder „Element”, wenn in der Einzahl verwendet, können die Pluralbedeutungen eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen sein.
  • Der Begriff „schräg”, „neigend”, „geneigt” oder „abgeschrägt” wie hierin verwendet umfasst nicht nur gerade oder lineare Ausgestaltungen aber auch gewölbte/gebogene/gewellte Ausgestaltungen solang derartige Ausgestaltungen in Bezug zu der Grundlinie geneigt sind. Die Ordnungszahl wie etwa „erste” und „zweite” wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert sind bloße Kennungen, haben jedoch aber keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements” und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
  • Der Begriff „ein” oder „eine” Einheit bezieht sich auf eine oder mehrere von dieser Einheit. Der Begriff als solches wie etwa „ein”, „ein oder mehrere” und „zumindest einer” können hierin auswechselbar verwendet werden.
  • Der Begriff „zumindest ein”, „einer oder mehrere”, und „und/oder” sind offene Begriffe, die sowohl konjunktiv als auch disjunktiv in Verwendung verwendet werden können. Beispielsweise gehe der Ausdruck „zumindest einer von a, b und c”, zumindest einer von a, b oder c”, „einer oder mehrere von a, b und c”, „einer oder mehrere von a, b, oder c” und „a, b und/oder c” bedeuten a alleine, b alleine, c alleine, a und b zusammen, a und c zusammen, b und c zusammen oder a, b und c zusammen.
  • Es sollte für den Fachmann verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche andere spezifische Formen ausgeführt werden kann ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können einige in den Ausführungsformen offenbarte Komponenten (eine oder mehrere Aspekte der vorliegenden Ausführungsformen) weggelassen werden oder kombiniert werden. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind lediglich als veranschaulichend zu betrachten und nicht als einschränkend und die Erfindung ist auf die darin gegebenen Details nicht beschränkt, kann jedoch innerhalb des Umfangs und der Äquivalente der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6886894 [0003]

Claims (20)

  1. Radsicherungsachse umfassend: eine Welle, welche einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, beinhaltend ein Gewinde, und eine Wellenachse beinhaltet; eine Scheibe, welche durch den ersten Endabschnitt der Welle drehgestützt ist/wird; und ein Klickmechanismus, welcher zwischen der Welle und der Scheibe angeordnet ist.
  2. Radsicherungsachse nach Anspruch 1, bei welcher der Klickmechanismus ausgestaltet ist, um es der Welle zu ermöglichen um die Wellenachse zu drehen, wenn die Scheibe in Berührung mit einer festgelegten Fläche steht/gelangt und davon abgehalten wird relativ zu der festgelegten Fläche zu drehen.
  3. Radsicherungsachse nach Anspruch 2, bei welcher der Klickmechanismus ausgestaltet ist, derart, dass die Scheibe integral mit der Welle dreht, zumindest wenn die Scheibe nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche steht.
  4. Radsicherungsachse nach Anspruch 2 oder 3, weiter umfassend ein Gehäuse, welches an den ersten Endabschnitt gekoppelt ist/wird und zumindest einen Abschnitt der Scheibe aufnimmt, wobei der Klickmechanismus ausgestaltet ist, derart, dass die Welle integral mit dem Gehäuse und der Scheibe dreht, zumindest wenn die Scheibe nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche steht.
  5. Radsicherungsachse nach Anspruch 4, bei welcher der Klickmechanismus beinhaltet zumindest ein erstes Klickelement, welches an einem von der Scheibe und dem Gehäuse ausgebildet ist, zumindest ein zweites Klickelement, welches an dem anderen von der Scheibe und dem Gehäuse ausgebildet ist und ein Beaufschlagglied, welches elastisch das Gehäuse hinzu der Scheibe in einer Axialrichtung beaufschlagt, derart, dass das erste Klickelement elastisch mit dem zweiten Klickelement in Eingriff steht/gelangt.
  6. Radsicherungsachse nach Anspruch 5, bei welcher das Beaufschlagglied das Gehäuse hinzu der Scheibe beaufschlagt, derart, dass das Gehäuse in der Axialrichtung relativ zu der Scheibe beweglich ist.
  7. Radsicherungsachse nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher das Gehäuse durch die Welle gestützt ist, derart, dass das Gehäuse um die Wellenachse herum zusammen mit oder frei von der Scheibe drehbar ist.
  8. Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher die Welle eine Wellenöffnung beinhaltet, welche an einer Endfläche des ersten Endabschnitts ausgebildet ist, wobei die Radsicherungsachse weiter eine Fassung, welche in die Wellenöffnung gepasst ist, beinhaltet, und wobei der Klickmechanismus beinhaltet zumindest ein erstes Klickelement, welches an einem von der Fassung und dem Gehäuse ausgebildet ist, zumindest ein zweites Klickelement, welches an dem anderen von der Fassung und dem Gehäuse ausgebildet ist und ein Beaufschlagglied, welches in der Wellenöffnung angeordnet ist und die Fassung hinzu dem Gehäuse in einer Axialrichtung beaufschlagt, derart, dass das erste Klickelement mit dem zweiten Klickelement in Eingriff steht/gelangt.
  9. Radsicherungsachse nach Anspruch 8, bei welcher die Fassung eine schalenförmige Fassung ist, welche eine Fassungsöffnung und einen Außenflansch beinhaltet, das Gehäuse einen Innenflansch beinhaltet, welcher ein Mittelloch beinhaltet, welches einem Drehwerkzeug ermöglicht auf die Fassungsöffnung physisch zu zugreifen, und wobei das zumindest eine erste Klickelement das zumindest eine zweite Klickelement an dem Außenflansch der Fassung und an dem Innenflansch des Gehäuses ausgebildet sind.
  10. Radsicherungsachse nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher die Fassung in der Axialrichtung relativ zu der Welle bewegt wird/ist, wenn die Scheibe in Berührung mit der festgelegten Fläche steht/gelangt.
  11. Radsicherungsachse nach Anspruch 8 oder 9 oder 10, bei welcher die Scheibe, das Gehäuse und die Fassung integral in der Axialrichtung relativ zu der Welle beweglich sind, zumindest wenn die Scheibe nicht in Berührung mit der festgelegten Fläche steht/gelangt.
  12. Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei welcher die Welle eine eingebaute Fassung beinhaltet, welche an einer Endfläche des ersten Endabschnittes ausgebildet ist und das Gehäuse ein Mittelloch beinhaltet, welche es einem Drehwerkzeug ermöglicht auf die eingebaute Fassung physisch zu zugreifen.
  13. Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei welcher die Welle beinhaltet eine Wellenumfangsfläche, welche die Scheibe derart stützt, dass die Scheibe in der Axialrichtung beweglich ist und einen Scheibenstopper, welcher von der Wellenumfangsfläche in eine radiale Auswärtsrichtung vorspringt und die Bewegung der Scheibe in der Axialrichtung durch Berühren der Scheibe in der Axialrichtung einschränkt, wobei der Klickmechanismus ein Beaufschlagglied beinhaltet, welches eine elastische Rückstoßkraft in der Axialrichtung erzeugt, um es dem Scheibenstopper zu ermöglichen relativ zu der Scheibe zu drehen, während dieser die Scheibe berührt, wenn die Scheibe in Berührung mit der festgelegten Fläche steht.
  14. Radsicherungsachse nach Anspruch 13, bei welcher die Scheibe eine schalenförmige Scheibe ist, welche eine Außenseite des Scheibenstoppers umgibt.
  15. Radsicherungsachse nach Anspruch 13 oder 14, bei welcher die Scheibe beinhaltet eine nicht glatte Fläche, welche die festgelegte Fläche berührt und eine glatte Fläche, welche den Scheibenstopper berührt.
  16. Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher das zumindest eine erste Klickelement aus einer Vielzahl von Vorsprüngen gebildet ist, welche um die Wellenachse herum an gleichen Winkelabständen ausgebildet sind, wobei jeder der Vorsprünge erste und zweite geneigte Flächen beinhaltet, welche um einen gleichen Winkel oder verschiedene Winkel geneigt sind sowie eine Spitze bzw. Scheitelpunkt zwischen der ersten und zweiten geneigten Fläche ausgebildet ist.
  17. Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher das zumindest eine zweite Klickelement aus einer Vielzahl von Aussparungen gebildet ist, welche um die Wellenachse an gleichen Winkelabständen ausgebildet sind, wobei jeder der Aussparungen dritte und vierte geneigte Flächen beinhaltet, welche um den gleichen Winkel oder um verschiedene Winkel geneigt sind sowie ein Grund, der zwischen den dritten und vierten geneigten Fläche ausgebildet ist.
  18. Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, weiter umfassend ein elastisches Element, welches an den zweiten Endabschnitt der Welle hinzu einer von dem Gewinde distalen Seite angeordnet ist, um eine Trennung von der Welle zu verhindern, wobei das elastische Element eine maximale Außenabmessung hat, welche größer ist als ein Durchmesser des Gewindes und wobei das elastische Element dazu fähig ist, elastisch auf den Durchmesser des Gewindes oder geringer zusammengepresst zu werden/sein.
  19. Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welcher die Welle ein Hohlkörper ist, welcher einen Mitteldurchgang beinhaltet.
  20. Fahrradnabenanordnung umfassend: die Radsicherungsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 19; eine Nabenwelle, welche eine Nabenachse beinhaltet und welche an einen Fahrradrahmen durch die Radsicherungsachse gesichert ist; und eine Nabenhülle, welche durch die Nabenwelle gestützt ist, um zumindest um die Nabenachse drehbar zu sein.
DE102015014860.5A 2014-11-18 2015-11-17 Radsicherungsachse und Fahrradnabenanordnung Pending DE102015014860A1 (de)

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US14/543,913 2014-11-18

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