DE202018001877U1 - Fahrradnabe mit elastischer Lagervorspannung - Google Patents

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Abstract

Fahrradnabe (23), enthaltendeine Nabenachse (1),eine gegenüber der Nabenachse (1) drehbar angeordnete Nabenhülse (2),ein Kugellager (5, 19) mit einem Lagerinnenring (9) und einem Lageraußenring (10) zwischen Nabenachse (1) und Nabenhülse (2) zur radialen Abstützung der Nabenhülse (2) gegenüber der Nabenachse (1),ein in axialer Richtung parallel zur Nabenachse (1) eine elastische Kraft erzeugendes Vorspannmittel (24) im Kraftfluss zwischen einem Anschlag (11) an der Nabenachse (1), mit dem Spiel beseitigt und eine definierte axiale Vorspannung zwischen Nabenachse (1) und Nabenhülse (2) erzeugt wird;sowie eine Endkappe (3),dadurch gekennzeichnet,dass das Vorspannmittel (24) in axialer Richtung zwischen der Endkappe (3) und einem der Lagerinnenringe (9) oder einem der Lageraußenringe (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Weiterentwicklung von Fahrrädern vollzog sich schon von Anfang an immer in Zusammenhang mit der Nutzung von Kugellagern. Der Einsatz von Kugellagern garantierte dabei eine Leichtgängigkeit sowie eine optimale Umsetzung der Antriebsenergie in eine Vorwärtsbewegung.
  • Wegen des paarweisen Einsatzes der Kugellager in den Naben der Laufräder, in den Tretlagern sowie im Steuersatz zwischen dem Schaft der Gabel und dem Steuerrohr des Fahrradrahmens, bestand immer das Problem, das Spiel in den Kugellagern einzustellen. Ein zu großes Spiel führt zu Klappergeräuschen im Betrieb des Fahrrades sowie zu einer Vergrößerung der Belastung an den Kugeln und den Lagerschalen des Kugellagers. Ist gar kein Spiel vorhanden, sondern werden Kugellager unter einer zu großen axialen Vorspannung betrieben, dann stellt sich Schwergängigkeit ein und die Kugellager verschleißen.
  • Über eine lange Zeit waren sogenannte Konuslager die gängige Bauform der Kugellager an Fahrrädern. Erst in der jüngeren Vergangenheit kamen mehr und mehr Industriekugellager in der Form von Rillenkugellagern zum Einsatz.
  • Bei Konuslagern wird ein Einstellen des Lagerspiels durch eine axiale Verlagerung von konusförmig ausgebildeten, radial außen angeordneten Lagerschalen und von radial innen angeordneten Laufringen erreicht. Ein Gewinde an der Lagerschale oder am Laufring ermöglicht eine sehr genaue Einstellung des Lagerspiels. Im Zusammenwirken mit einem Konterelement ist ein Festlegen der Lagerschale oder des Laufringes in einer gewünschten axialen Position möglich. Dabei kommen die Lagerschale oder der Laufring einerseits, und das Konterelement andererseits in axialen Kontakt; es ändert sich die Anlage an den Gewindegängen und es erfolgt eine reibschlüssige Anlage an den Gewindegängen. Infolge des Wechsels der Anlage an den Gewindegängen erfordert das Einstellen des Lagerspieles Erfahrung und Feingefühl.
  • Industrielager verfügen jeweils über einen Lagerinnenring und einen Lageraußenring, wobei diese jeweils eine rillenförmige Lauffläche für die Kugeln aufweisen. Ein meist vorhandener Käfig hält die Kugeln auf gleichbleibender Umfangs-Distanz.
  • Bei den Lageranordnungen an Fahrrädern mit einem Paar von Lagern findet ein Kraftfluss in axialer Richtung statt, ausgehend von einem axialen Anschlag hin zu einem Laufring, durch die Wälzkörper des Lagers zum anderen Laufring, hin zu dem rotierendem Bauteil, zu einem Laufring des zweiten Lagers, durch die Wälzkörper des zweiten Lagers zum anderen Laufring des zweiten Lagers und schließlich zu einem zweiten Anschlag.
  • Bei Fahrradnaben sind die genannten Anschläge meist an der Nabenachse gebildet. Es sind aber grundsätzlich auch Anschläge an der Nabenhülse möglich. Das könnte zum Beispiel eine mit der geometrischen Achse der Nabenachse konzentrische Schraube oder Mutter zum Befestigen einer Bremsscheibe an der Nabenhülse sein.
  • Die Anschläge sind zum Einstellen des Lagerspiels verstellbar ausgebildet, wobei nach dem abgeschlossenen Einstellen des Spiels das weitere Verstellen der Anschläge verhindert werden muss.
  • Für diesen Zweck kommen neben dem schon genannten Kontern noch unterschiedliche, auch die von den Konuslagern schon bekannten Prinzipien zur Anwendung. Das sind mittels Gewinde oder Steigflächen in axialer Richtung bewegbare Einstellelemente, die formschlüssig durch Einstellschrauben, wie in der DE 199 40 969 , durch Reibschluss wie in der EP 1 762 481 oder durch elastisch vorgespannte Arretiermittel wie in der US 8,979,387 oder in der DE 10 2015 014 860 in der Einstellposition gehalten werden.
  • In der EP 1 659 056 wird ein Einstellmittel mittels Reibschluss in der axialen Einstellposition festgelegt.
  • Bei den genannten Einstell-Anordnungen wird in beiden axialen Richtungen eine unverrückbare Festlegung der einzustellenden Elemente erreicht.
  • Mit der Lösung in der US 8,251,460 wurde von diesem Prinzip abgewichen. Auf der Grundlage von elastisch aufgebrachten Kräften wird ein sich automatisch nachstellender Anschlag in der einen axialen Richtung ausgebildet. In der entgegengesetzten axialen Richtung bewirken an konischen Scheiben umgelenkte Kräfte das automatische Nachstellen. Zum Funktionsprinzip des sich in einer Richtung automatisch nachstellenden Anschlages gehört, die von einer Bügelfeder in radialer Richtung aufgebrachten Rückstellkräfte an konischen Scheiben zu verstärken, um die als erforderlich angesehenen Kräfte in axialer Richtung zu erzeugen, und um mit der Nutzung von Selbsthemmeffekten die axiale Festlegung der Anschläge zu erreichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden elastische Elemente verwendet, die eine axiale Vorspannkraft erzeugen und das Spiel in der Lageranordnung beseitigen. In der Gegenrichtung hält lediglich die Vorspannkraft die Elemente der Lageranordnung in der vorgesehenen Position. Verändert sich infolge von unterschiedlichen Wärmeausdehnungen die axiale Baulänge der Laufringe, dann stellt die Vorspannkraft das Spiel automatisch nach. Die Vorspannkraft wird entsprechend der Toleranzkette der angrenzenden Bauteile definiert, wobei unterschiedliche mögliche Wärmeausdehnungen kompensiert werden.
  • Die axialen Vorspannkräfte müssen einerseits groß genug sein, um bei den in der Nutzung auftretenden axialen Kräften im Kraftfluss die Anschläge in ihrer Position zu halten. Andererseits wirken die Vorspannkräfte ständig auf die im Kraftfluss liegenden Wälzlager ein und dürfen deshalb die Dauerbelastbarkeit der Lager nicht übersteigen.
  • Es hat sich gezeigt, dass die an einer Fahrradnabe auftretenden axialen Kräfte so klein sind, so dass sich diese zwei gegensätzlichen Forderungen vereinbaren lassen. Das hängt mit dem Charakter des Fahrrades als Balance-Fahrzeug zusammen. Damit liegen andere Verhältnisse vor, als zum Beispiel ein einem Radlager für einen Personenkraftwagen, an dem der alleinige Einsatz von axial wirkenden Vorspannelementen ausgeschlossen ist. Die in beiden axialen Richtungen wirkenden Querkräfte, die zum Beispiel bei Kurvenfahrten auftreten, würden die Größe der Vorspannkräfte übersteigen. Damit wäre aber die mit der Federvorspannung zu lösende Aufgabe, nämlich das Verhindern des axialen Spiels, nicht zu erfüllen.
  • Axial vorgespannte Federn zur Spieleliminierung sind auf dem Gebiet von Getrieben schon hinlänglich bekannt und werden als Standardbauteile als Ergänzung zu Kugellagern angeboten. Bei diesen Anwendungsfällen treten im Gegensatz zu einer Anwendung von Wälzlagern als Radlager in Kraftfahrzeugen oder zu Lagern in Naben von Fahrrädern keine axialen Kräfte auf, oder die auftretenden Axialkräfte wirken immer nur in einer Richtung gegen einen festen Anschlag.
  • An geradverzahnten Stirnrädern treten zum Beispiel keine axialen Kräfte auf, die mit der durch das Getriebe hindurchgeleiteten Leistung und den gewandelten Drehmomenten in Verbindung stehen.
  • Immer nur in einer Richtung wirkende axiale Kräfte treten zum Beispiel an schrägverzahnten Stirnrädern auf, die ein Lastmoment nur in einer Drehrichtung zu übertragen haben. Dann können die an der Schrägverzahnung entstehenden axialen Kräfte an einem festen axialen Anschlag abgestützt werden. In der entgegengesetzten axialen Richtung dient eine Federvorspannung lediglich dazu, die Zahnräder in einer definierten axialen Position zu halten.
  • Die Vorteile einer elastischen Lageranordnung bei Fahrradnaben bestehen darin, dass kein Lagerspiel spürbar ist, und dass eine sehr große Seitensteifigkeit erzielt wird. Insgesamt kann damit eine sehr lange Lebensdauer erreicht werden, so dass kaum Ausfälle eintreten.
  • Eine Wellfeder ist ein Ring aus einem Federdraht, bei dem eine wellenförmige Form des Drahtes gegenüber einer Ebene senkrecht zur geometrischen Achse der Wellfeder vorliegt.
  • Wellfedern eignen sich besonders gut, weil sie nur einen kleinen Bauraum benötigen und schon bei geringen Kompressionswegen relativ große Vorspannkräfte erzeugen.
  • Eine Weiterbildung des Konzepts der elastischen Anschläge besteht darin, für eine Unverlierbarkeit des elastischen Vorspannelementes in Gestalt der Wellfeder zu sorgen.
  • Dabei werden an den Enden der Nabenachse eingesetzte Endkappen entsprechend verändert.
  • Endkappen wurden eingeführt, um bei hohlen Nabenachsen mit besonders großem Außendurchmesser und dementsprechend großer Steifigkeit ein axiales Ende der Nabenanordnung bereitzustellen, das in einem Schlitz oder einer DurchgangsÖffnung üblicher Größe in einem Ausfallende am Fahrradrahmen oder an einer Gabelscheide montiert werden kann. Eine entsprechende Nabe mit Endkappe ist zum Beispiel in der DE 198 56 626 gezeigt.
  • Eine Weiterentwicklung des erfinderischen Konzepts liegt darin, die Wellfeder unverlierbar in einem Ringraum anzuordnen. Damit kann nicht mehr der Fall eintreten, dass bei einer Demontage der Fahrradnabe beim Einsatz im Gelände die Wellfeder verloren geht. Der Ringraum wird damit in Zusammenhang mit dem Einsatz von Endkappen gebildet.
  • Die Bildung des Ringraumes kann man auch so auffassen, dass eine ursprüngliche Endkappe in zwei Bestandteile aufgegliedert wird, mit der Bildung einer separaten Sicherungshülse neben der veränderten Endkappe. Dabei entsteht der Ringraum in dem axialen und/oder radialen Überlappungsbereich zwischen der veränderten Endkappe und der Sicherungshülse.
  • Die Sicherungshülse und die veränderte Endkappe schlagen in axialer Richtung aneinander an, wobei die im Ringraum aufgenommene Wellfeder teilweise in axialer Richtung komprimiert ist. Die axiale Länge des Ringraumes ist immer noch größer als der Durchmesser des Drahtes der Wellfeder.
  • Bei entsprechender Nutzung von elastischen Kräften der Wellfeder kann somit eine vormontierte Endkappenbaugruppe aus Endkappe, Wellfeder und Sicherungshülse geschaffen werden, in der die Wellfeder unverlierbar enthalten ist und eine Demontage der Endkappenbaugruppe das Einwirken von äußeren Kräften in axialer Richtung voraussetzt.
  • Wird die Baugruppe dann als Ganzes auf die Achse geschoben und mittels Steckachse oder Schnellspanner gegen den Lagerring gedrückt, stellt sich die Vorspannkraft automatisch über einen vorteilhaft ausgelegten Abstand mit geringer Toleranzkette zwischen den Wellfeder-Anschlägen zwischen Endkappe und Sicherungshülse ein.
  • Die Nachteile der bisherigen Lösung sind durch diese Konstruktion komplett beseitigt.
  • Die Wellfeder kann nicht mehr vergessen werden, da sonst die Endkappenbaugruppe nicht vormontiert werden kann. Die Wellfeder kann auch nicht als Einzelteil verloren werden, da sie in den Endkappenhülsen befestigt ist. Da die Wellfeder nicht sichtbar innerhalb der Baugruppe ihre Funktion erfüllt, kann es nicht zu einem möglicherweise Bemängeln eines weniger hochwertigen Aussehens kommen.
  • Beim Montieren der Endkappe in die Sicherungshülse wird die Wellfeder radial aufgeweitet, schnappt über einen Vorsprung in der Endkappe ein und befestigt diese dadurch in der Sicherungshülse.
  • Damit werden zwei Funktionen mit lediglich einem Bauteil erfüllt, nämlich das Schaffen einer lösbaren Verbindung zwischen Endkappe und Sicherungshülse durch Nutzen der radialen Elastizität der Wellfeder einerseits und die Realisierung einer Lagervorspannung durch Nutzen der axialen Elastizität der Wellfeder andererseits.
  • Eine weitere Abwandlung besteht in der Anordnung von Wellringen an Nabenhülsen zur axialen Vorspannung von Wälzlager-Außenringen, die in der Nabenhülse aufgenommen sind. Diese Ausführungsform ist sinnvoll, wenn ein einstellbares Sicherungselement als Anschlag beziehungsweise Anlageelement zum Vorspannen der Wellfeder schon in Gestalt einer Fixierschraube zum Befestigen einer Bremsscheibe notwendig ist.
  • Die Anordnung einer Wellfeder kann auch an einem Steuersatz eines Fahrrades zwischen Gabelschaft und Fahrradrahmen zum Einsatz kommen.
  • Weiterhin wären auch besonders nachgiebig gestaltete Tellerfedern oder härtere Gummifedern als axiales Vorspannelement geeignet.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wellrings wird im Folgenden auf der Grundlage von Figuren erläutert.
    • 1 zeigt eine Fahrrad-Vorderradnabe mit einer Wellfeder in einer Schnitt-Darstellung.
    • 2 zeigt eine Fahrrad-Hinterradnabe, die für die Komplettierung mit einer Bremsscheibe ausgelegt ist, in einer Schnitt-Darstellung.
    • 3 zeigt die Endkappenbaugruppe in einer Schnittdarstellung
    • 4 zeigt die Endkappenbaugruppe in einer Explosionsdarstellung.
  • In 1 ist eine Vorderradnabe für ein Fahrrad dargestellt, bei der das Konzept einer axialen Vorspannung mittels einer Wellfeder umgesetzt ist.
  • Eine Nabenachse (1) ist als Hohlachse mit einem großen Außendurchmesser ausgebildet, die ein günstiges Verhältnis von Steifigkeit und Gewicht aufweist. Die Nabenachse (1) ist infolge ihres großen Außendurchmessers nicht direkt an einer Vorderradgabel montierbar, weil die lichte Weite der Schlitze oder der Durchgangsbohrungen an den Enden der Gabelholme zu klein sind, um die Nabenachse (1) aufnehmen zu können. Mit Endkappen (3), jeweils an den Enden der Nabenachse (1) wird der maßliche Unterschied zwischen der Nabenachse (1) großen Außendurchmessers und der kleinen lichten Weite der genannten Schlitze oder Durchgangsbohrungen überbrückt. Jede der Endkappen (3) ist mit einem Ende mit großem Innendurchmesser über die Außenseite des Endes der Nabenachse (1) geschoben. Am entgegengesetzten Ende weist jeder der Endkappen (3) einen Achsfortsatz (15) auf, der zu einem Schlitz oder zu einer Durchgangsbohrung passt und dort aufgenommen werden kann.
  • Der Achsfortsatz (15) hat eine konzentrische Zentralbohrung (7) zum Hindurchführen einer nicht dargestellten Steckachse einer Schnellspann-Einrichtung.
  • Alternativ könnte die Zentralbohrung (7) auch für eine Steckachse mit Außengewinde ausgebildet sein, die in ein Gewindeloch am Ende eines Gabelholms oder in eine Befestigungsmutter eingeschraubt wird.
  • Eine Nabenhülse (2) ist mittels zweier Kugellager (5) gegenüber der Nabenachse (1) drehbar abgestützt. Jedes der zwei Kugellager (5) weist einen Lagerinnenring (9), einen Lageraußenring (10) sowie Kugeln (13) auf. Die Lagerinnenringe (9) sind in Kontakt mit der Nabenachse (1), und die Lageraußenringe (10) sind in Kontakt mit der Nabenhülse (2), um die Nabenhülse in radialer Richtung drehbar gegenüber der Nabenachse (1) abzustützen.
  • Die Lagerinnen- und Außenringe (9, 10) dienen zusammen mit einem Anschlag (11) an der Nabenachse (1), eine Festlegung der Kugellager (5) gegenüber der Nabenachse (1) in axialer Richtung und der Nabenhülse (2) gegenüber den Kugellagern (5).
  • Die zwangsläufig vorhandenen Fertigungstoleranzen der Kugellager (5), der Nabenachse (1) und der Nabenhülse (2) erlauben nicht, die Nabenhülse (2) spielfrei in axialer Richtung gegenüber der Nabenachse (1) zu fixieren. Es kommt entweder zu einer Vorspannung zwischen den genannten Elementen, oder es besteht ein Spiel in axialer Richtung.
  • Eine Vorspannung ist nicht gewünscht, weil es dann zu Schwergängigkeit und Verschleiß kommt. Eine relative axiale Beweglichkeit zwischen Nabenachse (1) und Nabenhülse (2) ist mit Geräuschentwicklung und ebenso mit Verschleiß verbunden und muss deshalb ebenfalls ausgeschlossen werden.
  • Als ein Aspekt der erfinderischen Fahrradnabe kommt eine Wellfeder zum Einsatz, deren Elastizität eine axiale Vorspannung in einer gewünschten Größe ergibt. Die permanent an den Kugellagern wirkende axiale Vorspannung ist einerseits nicht zu groß, so dass es nicht zu einer Überlastung der Kugellager kommt. Andererseits ist sie groß genug, um die Nabenhülse (2) sicher an der gewünschten axialen Position gegenüber der Nabenachse (1) zu fixieren.
  • In der 2 ist eine Hinterradnabe (18) für ein Fahrrad gezeigt.
  • Eine Hinterradnabe (18) weist in der Ausführung als sogenannte „Kassettennabe“ notwendigerweise noch einen Antreiber (17) zur Montage eines nicht dargestellten Mehrfach-Ritzelsatzes auf, über die eine Vorderradnabe nicht verfügt. Dieser Antreiber (17) ist gegenüber der Nabenachse (1) drehbar gelagert, wobei zwei Antreiber-Kugellager (19), in radialer Richtung betrachtet, zwischen der Nabenachse (1) und dem Antreiber (17) angeordnet sind.
  • Sowohl in der Anordnung der Nabenhülse (2) gegenüber der Nabenachse (1), als auch in der Anordnung des Antreibers (17) gegenüber der Nabenachse (1) besteht der Aspekt der spielfreien und vorgespannten Positionierung der im Kraftfluss liegenden Bestandteile der Kugellager, wobei Wellfedern (6) zum Einsatz kommen und ein axialer Anschlag (11) die axiale Position der an der Nabenachse (1) montierten Elemente bestimmt.
  • In 2 ist ersichtlich, dass die Nabenhülse (2) und die zugeordneten Kugellager (5) von links gegenüber dem Anschlag (11) infolge der Elastizität einer Wellfeder (6) vorgespannt sind. Der Antreiber (17) und die zugeordneten Antreiber-Kugellager (19) sind von rechts gegen den Anschlag (11) vorgespannt.
  • Die Vorspannkraft der Wellfedern (6) in axialer Richtung wirkt jeweils zwischen einem Lagerinnenring (9) der Kugellager (5) sowie der Antreiber-Kugellager (19) einerseits und einer Endkappe (3) andererseits. Die Endkappen (3) werden auf die Enden der Nabenachse (1) aufgeschoben und finden an der Planseite der Nabenachse (1) eine Begrenzung bei der Aufschiebebewegung. Die Wellfedern (6) sind jeweils eingeklemmt zwischen einem Lagerinnenring (9) und einer Endkappe (3), wobei eine axiale Kraft in der zwischen den hinteren Ausfallenden des Fahrradrahmens eingebauten Hinterradnabe (18) oder in der zwischen den vorderen Ausfallenden eingebauten Vorderradnabe (25) durch die axiale Kraft einer Steckachse einer Schnellspanneinrichtung oder einer einschraubbaren Steckachse entsteht.
  • Werden die Naben aus dem Fahrradrahmen oder von der Vorderradgabel demontiert, dann sind auch die Endkappen (3) leicht von der Nabenachse (1) zu entfernen. Das birgt die Gefahr, dass die Wellfeder (6) verloren gehen kann. Hier ergibt sich ein Ansatzpunkt für eine weitere Verbesserung der Anordnung einer Wellfeder (6) im Sinne einer Unverlierbarkeit.
  • Eine Abwandlung der Anordnung von Wellfedern (6) an Fahrradnaben ergibt sich gegenüber der Ausführungsform gemäß 2, wenn nicht Lagerinnenringe (9) gegenüber der Nabenachse (1) in axialer Richtung fixiert werden. Es ist auch möglich, einen Lageraußenring (10) eines Kugellagers gegenüber der Nabenhülse (2) in axialer Richtung zu fixieren und definiert vorzuspannen, unter Einbeziehung einer Wellfeder. Die Nabenhülse (2) in der Hinterradnabe in 2 bietet dazu günstige Voraussetzungen, weil die Nabenhülse (2) schon ein Nabenhülsengewinde (20) aufweist. Dieses Nabenhülsengewinde (20) ist in Verbindung mit einem Mitnahmeprofil vorgesehen, um eine Dreh-Kopplung zwischen der Nabenhülse (2) und einer nicht dargestellten Bremsscheibe herzustellen. In das Nabenhülsengewinde (20) wird eine Schraube eingedreht, die die Bremsscheibe axial fixiert, aber darüber hinaus auch generell als axiale Anlage dient. Zwischen dieser Anlage und dem Lageraußenring (10) kann ein Wellring angeordnet werden.
  • Weitere Anpassungen gegenüber der Ausführungsform nach 2 bestehen in der Veränderung von Anlageflächen zwischen den Lagerringen der Kugellager und der Nabenhülse (2) sowie der Nabenachse (1), damit der axiale Kraftfluss entsprechend eingerichtet ist.
  • Der Aufbau einer Endkappenbaugruppe (12) ist in der 3 gezeigt. In dieser Endkappenbaugruppe (12) ist eine Unverlierbarkeit der Wellfeder (6) realisiert. Zu diesem Zweck wird eine Sicherungshülse (4) mit der Endkappe (3) und der Wellfeder (6) kombiniert.
  • Zusätzlich enthält die Endkappenbaugruppe (12) einen O-Ring (16), der nicht nichts mit der Unverlierbarkeit der Wellfeder (6) zu tun hat, sondern lediglich der Abdichtung sowie dem Reibschluss zwischen der Endkappenbaugruppe (12) und der glatten zylinderförmigen Außenfläche der Nabenachse (1) dient.
  • Ebenso leistet ein aus einem harten Material bestehender Rändelring (21) keinen Beitrag zu der Unverlierbarkeit der Wellfeder (6), sondern dient mit seiner axial vorstehenden Rändelung der Erhöhung der Reibung zwischen Nabenachse (1) und Fahrradrahmen.
  • Die Montage der Bestandteile der Endkappenbaugruppe (12) ist aus der 4 ersichtlich.
  • Bei der Montage von Endkappe (3), Sicherungshülse (4) und Wellring (6) zur Endkappenbaugruppe (12) wird zuerst die Wellfeder (6) in die Innen-Nut (21) der Sicherungshülse (4) montiert, indem sie radial zusammengedrückt wird. Die Wellfeder (6) entspannt sich dann in der Innen-Nut (21) und ist dadurch lose in der Sicherungshülse (4) befestigt und kann nicht herausfallen. Danach wird die Endkappe (3) eingeschoben, wobei die Wellfeder (6) auf dem Außendurchmesser der Endkappe (3) klemmt. Alle drei Bauteile sind somit unverlierbar miteinander verbunden und als Endkappenbaugruppe (12) vormontiert. Demontiert werden kann die Endkappenbaugruppe (12) nur, wenn die Endkappe (3) durch eine äußere Kraft wieder in axialer Richtung von der Sicherungshülse (4) getrennt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nabenachse
    2
    Nabenhülse
    3
    Endkappe
    4
    Sicherungshülse
    5
    Kugellager
    6
    Wellfeder
    7
    Zentralbohrung
    9
    Lagerinnenring
    10
    Lageraußenring
    11
    Anschlag
    12
    Endkappenbaugruppe
    13
    Kugel
    14
    Lagerabdeckung
    15
    Achsfortsatz
    16
    O-Ring
    17
    Antreiber
    18
    Hinterradnabe
    19
    Antreiber-Kugellager
    20
    Nabenhülsengewinde
    21
    Innen-Nut
    22
    Außen-Nut
    23
    Fahrradnabe
    24
    Vorspannmittel
    25
    Vorderradnabe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19940969 [0009]
    • EP 1762481 [0009]
    • US 8979387 [0009]
    • DE 102015014860 [0009]
    • EP 1659056 [0010]
    • US 8251460 [0012]
    • DE 19856626 [0024]

Claims (7)

  1. Fahrradnabe (23), enthaltend eine Nabenachse (1), eine gegenüber der Nabenachse (1) drehbar angeordnete Nabenhülse (2), ein Kugellager (5, 19) mit einem Lagerinnenring (9) und einem Lageraußenring (10) zwischen Nabenachse (1) und Nabenhülse (2) zur radialen Abstützung der Nabenhülse (2) gegenüber der Nabenachse (1), ein in axialer Richtung parallel zur Nabenachse (1) eine elastische Kraft erzeugendes Vorspannmittel (24) im Kraftfluss zwischen einem Anschlag (11) an der Nabenachse (1), mit dem Spiel beseitigt und eine definierte axiale Vorspannung zwischen Nabenachse (1) und Nabenhülse (2) erzeugt wird; sowie eine Endkappe (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (24) in axialer Richtung zwischen der Endkappe (3) und einem der Lagerinnenringe (9) oder einem der Lageraußenringe (10) angeordnet ist.
  2. Fahrradnabe (23) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (24) eine Wellfeder (6) ist.
  3. Fahrradnabe (23) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (3) von der Nabenachse (1) axial entfernbar und dass das Vorspannmittel (24) unverlierbar gegenüber der Endkappe (3) angeordnet ist.
  4. Fahrradnabe (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel in einem Ringraum zwischen der Endkappe (3) und einer Sicherungshülse (4) angeordnet ist.
  5. Fahrradnabe (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellfeder (6), die Endkappe (3) und die Sicherungshülse (4) eine vormontierte Endkappenbaugruppe (12) bilden.
  6. Fahrradnabe (23) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrradnabe (23) eine Hinterradnabe (18) mit einem Antreiber (17) ist, und dass die vormontierte Endkappenbaugruppe (12) auf der zum Antreiber (17) entgegengesetzten Seite der Hinterradnabe angeordnet ist.
  7. Fahrradnabe (23), enthaltend eine Nabenachse (1), eine gegenüber der Nabenachse (1) drehbar angeordnete Nabenhülse (2), ein Kugellager (5, 19) mit einem Lagerinnenring (9) und einem Lageraußenring (10) zwischen Nabenachse (1) und Nabenhülse (2) zur radialen Abstützung der Nabenhülse (2) gegenüber der Nabenachse (1), ein in axialer Richtung parallel zur Nabenachse (1) eine elastische Kraft erzeugendes Vorspannmittel (24) im Kraftfluss gegenüber einem Anschlag (11) an der Nabenhülse (2), mit dem Spiel beseitigt und eine definierte axiale Vorspannung zwischen Nabenachse (1) und Nabenhülse (2) erzeugt wird.
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