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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine, bei der ein Werkzeugzuhaltesystem und ein Spritzsystem auf einem Maschinengestell montiert sind.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Ein Beispiel für die Struktur einer herkömmlichen Spritzgießmaschine wird in Bezug auf 5 beschrieben.
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Die Spritzgießmaschine umfasst eine Werkzeugzuhaltevorrichtung 1, die eine Werkzeugzuhaltekraft durch Öffnen und Schließen eines Formwerkzeugs erzeugt, eine gegenüber der Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 angeordnete Spritzvorrichtung 2 zum Schmelzen und Spritzen eines Harzes in das Formwerkzeug, und ein Maschinengestell 3, auf dem die Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 und die Spritzvorrichtung 2 montiert sind.
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Das Maschinengestell 3 umfasst ein Maschinengestell-Oberteil 4, ein Maschinengestell-Unterteil 5 und eine Strebe 6, und wie in 5 dargestellt sind die Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 und die Spritzvorrichtung 2 auf dem Maschinengestell-Oberteil 4 des Maschinengestells 3 angeordnet. Das Maschinengestell-Unterteil 5 ist so angeordnet, dass es parallel zum Maschinengestell-Oberteil 4 ist, und die Strebe 6 koppelt das Maschinengestell-Oberteil 4 mit dem Maschinengestell-Unterteil 5. Die Strebe 6 ist wenigstens an den vier Ecken des Maschinengestells 3 angeordnet und es wird üblicherweise Material wie C-Stahl, Doppel-T-Stahl und Rechteckrohr-Stahl verwendet.
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Ein Verfahren, bei dem ein Maschinengestell einer Spritzgießmaschine durch Verwendung eines Plattenelements konfiguriert und der Rumpf der Spritzgießmaschine auf dem Maschinengestell montiert wird, ist beispielsweise in den Patentschriften
JP 2000-84979 A und
JP 2014-61655 A offenbart.
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Die Geschwindigkeit des Öffnens/Schließens des Formwerkzeugs kann zum Steigern der Produktivität einer Spritzgießmaschine erhöht werden. In solch einem Fall kann sich die Strebe 6 unter Einwirkung eines Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgangs einer Mechanismuseinheit wie der Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 und der Spritzvorrichtung 2 verformen, was zu verstärkten Vibrationen der gesamten Spritzgießmaschine führt. Um solche Vibrationen zu vermeiden, kann ein Verfahren zum dickeren Gestalten der Strebe angewendet werden; allerdings nimmt in solch einem Fall das Gewicht des Maschinengestells 3 zu und es können zusätzliche Kosten entstehen.
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Selbst wenn ein Plattenelement für das Maschinengestell verwendet wird, wie gemäß der vorhergehenden Beschreibung in der Patentschrift
JP 2000-84979 A oder
JP 2014-61655 A offenbart, kann sich das Plattenelement unter der Einwirkung eines Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgangs der Mechanismuseinheit verbiegen, was zu verstärkten Vibrationen der gesamten Spritzgießmaschine führt. Um solche Vibrationen zu vermeiden, kann ein Verfahren zum dickeren Gestalten des Plattenelements angewendet werden; aber in solch einem Fall können zusätzliche Kosten entstehen.
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Das Dokument
DE 10 2010 014 452 A1 offenbart eine Spritzgießmaschine mit einem Maschinenbett, das einen Trägerrahmen umfasst, auf dem eine Werkzeugschließeinheit und eine Spritzeinheit angeordnet sind, wobei der Trägerrahmen auf Stützelementen des Maschinenbetts aufliegt.
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Das Dokument
US 6 503 075 B1 offenbart eine Spritzgießmaschine, die ebenfalls ein Maschinengestell mit Stützelementen umfasst.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen einer Spritzgießmaschine, die eine Vibrationsunterdrückungswirkung durch Verringern des Verformens oder Verbiegens der Streben u. Ä. der Spritzgießmaschine in einer einfachen Struktur verbessern kann.
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Eine Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Werkzeugzuhaltesystem, das zum Erzeugen einer Werkzeugzuhaltekraft durch Öffnen und Schließen eines Formwerkzeugs ausgebildet ist, einen gegenüber der Werkzeugzu haltevorrichtung angeordneten und zum Schmelzen und Spritzen eines Harzes in das Formwerkzeug ausgebildeten Spritzmechanismus und ein Maschinengestell, auf dem das Werkzeugzuhaltesystem und der Spritzmechanismus montiert sind. Das Maschinengestell umfasst eine Vielzahl von Streben und wenigstens eine der Streben wird durch Anordnen und Koppeln einer Vielzahl von Elementen, die in Draufsicht in etwa eine C-Form aufweisen, gebildet.
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In der vorliegenden Erfindung kann im Vergleich mit einem Fall, bei dem ein Maschinengestell durch Verwenden einer säulenförmigen Strebe oder ein Plattenelement ausgebildet wird, eine Vibrationsunterdrückungswirkung durch Ausbilden der Strebe durch Anordnen und Koppeln einer Vielzahl von Elementen, die in Draufsicht in etwa eine C-Form aufweisen, verbessert werden.
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Die Streben können an einer Seite des Werkzeugzuhaltesystems angeordnet sein. Im Allgemeinen werden mehr Vibrationen im Werkzeugzuhaltesystem erzeugt als im Spritzmechanismus in den Mechanismuseinheiten und somit kann die Vibrationsunterdrückungswirkung weiter dadurch verbessert werden, dass die Streben an der Seite des Werkzeugzuhaltesystems angeordnet werden, an der vermutlich mehr Vibrationen erzeugt werden.
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Eine Durchgangsbohrung kann in wenigstens einem der Elemente bereitgestellt werden, welche die Strebe bilden und in etwa die C-Form aufweisen. Durch Bereitstellen der Durchgangsbohrung zum Anheben des Maschinengestells, die herkömmlicherweise in einem anderen Element zum Anheben des Maschinengestellt bereitgestellt ist, in wenigstens einem der Elemente, welche die Strebe bilden und in etwa die C-Form aufweisen, kann das Element zum Anheben des Maschinengestells weggelassen werden, so dass das Gewicht des Maschinengestells verringert werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Spritzgießmaschine bereitgestellt werden, die eine Vibrationsunterdrückungswirkung durch Verringern des Verformens oder Verbiegens der Streben u. Ä. der Spritzgießmaschine in einer einfachen Struktur verbessern kann.
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Figurenliste
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Die vorhergehende Aufgabe und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
- 1 zeigt eine Vorderansicht zum Darstellen einer Struktur einer ersten Ausführungsform einer Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2A bis 2C zeigen Beispiele, bei denen eine Strebe zur Bildung eines Maschinengestells der Spritzgießmaschine in 1 aus einem ersten Strebenteil und einem zweiten Strebenteil besteht.
- 3A und 3B zeigen Beispiele, bei denen die Strebe zur Bildung des Maschinengestells der Spritzgießmaschine durch Koppeln zweier in beliebiger Form ausgebildeter Strebenelemente in 2A bis 2C gebildet wird.
- 4 zeigt eine Vorderansicht zum Darstellen einer Struktur einer zweiten Ausführungsform der Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5 zeigt eine Vorderansicht zum Darstellen einer Struktur einer Spritzgießmaschine gemäß der herkömmlichen Technologie.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Nachfolgend sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Mit gleichen Bezugszeichen sind Konfigurationen ähnlich denen der herkömmlichen Technologie versehen und die Beschreibung für diese ist weggelassen.
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Zunächst wird die erste Ausführungsform einer Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 1 bis 3 erläutert.
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1 zeigt ein Diagramm zum Darstellen einer Struktur der ersten Ausführungsform einer Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe 6 durch Koppeln eines ersten Strebenelements 6a und mit einem zweiten Strebenelement 6b ausgebildet wird. Details der Form der Strebe 6 werden nachfolgend beschrieben. Ebenfalls in 1 ist eine Durchgangsbohrung in einem Maschinengestell 3 bereitgestellt, so dass das Maschinengestell 3 durch Einsetzen eines stangenförmigen Elements zum Anheben des Maschinengestells 12 in die Durchgangsbohrung angehoben werden kann.
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2A bis 2C zeigen Beispiele, bei denen Strebenelemente aus Metallplattenelementen gebildet werden, wobei die Strebe zum Bilden des Maschinengestells der Spritzgießmaschine in 1 von den zwei Strebenelementen, dem ersten Strebenelement 6a und dem zweiten Strebenelement 6b, gebildet wird.
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In einem in 2A dargestellten ersten Beispiel für die Bildung eines Strebenelements wird ein erster gebogener Teil 8 durch Biegen von linkem und rechtem Ende eines flachen Teils 10 des Metallplattenelements nach innen gebildet. Der erste gebogene Teil 8 wird so gebogen, dass er etwa rechtwinklig zum flachen Teil 10 ist. Das auf diese Weise gebildete Strebenelement weist in etwa eine C-Form in Draufsicht auf.
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In einem in 2B dargestellten zweiten Beispiel für die Bildung des Strebenelements wird der erste gebogene Teil 8 durch Biegen von linkem und rechtem Ende des flachen Teils 10 des Metallplattenelements geformt, und ein zweiter gebogener Teil 9 wird so geformt, dass er etwa rechtwinklig zum ersten gebogenen Teil 8 ist, indem linkes oder rechtes Ende des ersten gebogenen Teils 8 weiter gebogen werden. Der zweite gebogene Teil 9 ist etwa parallel zum flachen Teil 10 ausgebildet. Das auf diese Weise gebildete Strebenelement weist in etwa eine C-Form in Draufsicht auf.
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In einem in 2C dargestellten dritten Beispiel für die Bildung des Strebenelements wird der erste gebogene Teil 8 durch Biegen von linkem und rechtem Ende des flachen Teils 10 des Metallplattenelements geformt, und der zweite gebogene Teil 9 wird so geformt, dass er etwa rechtwinklig zum ersten gebogenen Teil 8 ist, indem beide Enden des ersten gebogenen Teils 8 gebogen werden. Jeder der zweiten gebogenen Teile 9 ist etwa parallel zum flachen Teil 10 ausgebildet. Das auf diese Weise gebildete Strebenelement weist in etwa eine C-Form in Draufsicht auf.
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Wie in 2A bis 2C dargestellt, weist das etwa in einer C-Form in Draufsicht geformte Strebenelement wie zuvor beschrieben den flachen Teil 10 und gebogene Teile (erster gebogener Teil 8 oder erster gebogener Teil 8 und zweiter gebogener Teil 9), die wenigstens einmal an beiden Enden des flachen Teils gebogen sind, auf.
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3A und 3B zeigen Beispiele, bei denen die Strebe 6 zur Bildung des Maschinengestells 3 der Spritzgießmaschine durch Koppeln zweier in beliebiger Form ausgebildeter Strebenelemente in 2A bis 2C gebildet wird.
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Die in 3A und 3B dargestellten Beispiele für die Bildung des Strebenelements, bei denen die Strebe 6 durch Koppeln zweier in 2C dargestellter Strebenelemente gebildet wird, und 3A zeigt ein Beispiel, bei dem ein Strebenelement (erstes Strebenelement 6a) und das andere Strebenelement (zweites Strebenelement 6b) durch Abgleichen der Ausrichtungen der flachen Teile 10 gekoppelt werden, und 3B zeigt wiederum ein Beispiel, bei dem die Ausrichtungen der flachen Teile 10 unterschiedlich zueinander gestaltet sind.
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In den in 3A und 3B dargestellten Beispiele werden der erste gebogene Teil 8 des ersten Strebenelements 6a und der erste gebogene Teil 8 des zweiten Strebenelements 6b durch ein Verfahren wie Schweißen, Schrauben o. Ä. gekoppelt. Wenn die ersten gebogenen Teile 8 miteinander durch Schweißen gekoppelt werden, können geeignete Stellen gewählt und geschweißt werden wie ein Randteil zwischen dem flachen Teil 10 und dem ersten gebogenen Teil 8 oder ein Randteil zwischen dem ersten gebogenen Teil 8 und dem zweiten gebogenen Teil 9.
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Ebenfalls in den Beispielen für die Bildung des Strebenelements in 3A und 3B wird die Strebe 6 durch Koppeln von zwei in 2C dargestellten Strebenelementen gebildet, aber statt der in 2C dargestellten Strebenelemente kann die Strebe 6 durch Koppeln der zwei in 2A oder 2B dargestellten Strebenelemente gebildet werden. Die Strebe 6 kann ebenfalls durch Koppeln eines in einer der 2A bis 2C dargestellten Strebenelements und eines in einer der anderen Figuren dargestellten Strebenelements gebildet werden.
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Ferner wird in den Beispielen für die Bildung des Strebenelements in 3A und 3B die Strebe 6 durch Koppeln von zwei Strebenelementen (erstes Strebenelement 6a und zweites Strebenelement 6b) gebildet, aber die Zahl von zu koppelnden Strebenelementen ist nicht auf zwei beschränkt und die Strebe 6 kann durch Koppeln von drei oder mehr Strebenelementen gebildet werden.
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Ferner sind in den Beispielen in 1, 3A und 3B die durch Koppeln des ersten Strebenelements 6a und zweiten Strebenelements 6b gebildeten Streben 6 so angeordnet, dass die flachen Teile 10 des ersten Strebenelements 6a und zweiten Strebenelements 6b in einer linken und rechten Richtung von vorne gesehen angeordnet sind, wobei aber die Ausrichtung der Anordnung der Streben 6 nicht auf die vorhergehende Richtung beschränkt ist und die Streben in Reihe in einer Tiefenrichtung angeordnet sein können.
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Die durch Koppeln des ersten Strebenelements 6a und des zweiten Strebenelements 6b gebildete Strebe 6 ist, wie in 1 dargestellt, an der Seite der Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 als ein Element des Maschinengestells 3 angeordnet. Im Allgemeinen neigen die Vibrationen an der Seite der Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 größer zu sein als an der Seite der Spritzvorrichtung 2 in den Mechanismuseinheiten einer Spritzgießmaschine und somit kann mehr Wirkung durch Anordnung der durch Koppeln von zwei Strebenelementen wie in 3A und 3B dargestellt oder mehr gebildeten Streben 6 als Streben an der Seite der Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 erzielt werden; aber die Anordnung von diesen ist nicht notwendigerweise auf solch ein Beispiel beschränkt und die Streben 6 können als Streben an der Seite der Spritzvorrichtung 2 oder sowohl an der Seite der Werkzeugzuhaltevorrichtung 1 und an der Seite der Spritzvorrichtung 2 angeordnet werden.
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Anschließend wird eine zweite Ausführungsform der Spritzgießmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 4 erläutert.
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass statt des Elements zum Anheben des Maschinengestells 12 (1) mit einer Durchgangsbohrung das Element zum Anheben des Maschinengestells 12 durch Bilden einer Durchgangsbohrung 11 im ersten Strebenelement 6a oder zweiten Strebenelement 6b zur Bildung der Strebe 6 weggelassen wird. Ferner kann bei der Spritzgießmaschine in der vorliegenden Ausführungsform das Maschinengestell 3 durch Einsetzen eines stangenförmigen Elements zum Anheben des Maschinengestells in die in einem Strebenelement zur Bildung der Strebe 6 ausgebildete Durchgangsbohrung 11 angehoben werden. Die andere Ausbildung der Spritzgießmaschine in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise, die Gesamtkonfiguration der Strebe 6, das erste Strebenelement 6a und das zweite Strebenelement 6b sind identisch mit der in 2A bis 3B dargestellten ersten Ausführungsform.
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Im in 4 dargestellten Beispiel ist die Durchgangsbohrung 11 im ersten Strebenelement 6a bereitgestellt, aber die Durchgangsbohrung 11 kann ebenfalls im zweiten Strebenelement 6b bereitgestellt sein. Auch wenn dies nicht dargestellt ist, kann eine Durchgangsbohrung ebenfalls in der entsprechenden Strebe 6 in der Tiefenrichtung des ersten Strebenelements 6a bereitgestellt sein. Bei einer Ausbildung wie zuvor beschrieben kann eine Stange zum Anheben der Maschine von der Vorderseite bis zur Rückseite des Maschinengestells 3 durchgeführt werden. Ebenfalls im Beispiel in 4 ist die Durchgangsbohrung 11 ausgebildet, an der Vorderseite der Strebe 6 bereitgestellt zu werden; aber die Durchgangsbohrung 11 kann ebenfalls ausgebildet sein, an der Seite der Strebe 6 bereitgestellt zu werden, so dass die Stange zum Anheben der Maschine an der Seite durchgeführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Werkzeughaltevorrichtung (Werkzeughaltesystem)
- 2
- Spritzvorrichtung (Spritzmechanismus)
- 3,12
- Maschinengestell
- 4
- Maschinengestell-Oberteil
- 5
- Maschinengestell-Unterteil
- 6
- Strebe
- 6a
- erstes Strebenelement
- 6b
- zweites Strebenelement
- 8
- erster gebogener Teil
- 9
- zweiter gebogener Teil
- 10
- flacher Teil
- 11
- Durchgangsbohrung