DE102015007223A1 - Streckwerk für Ringspinnmaschinen - Google Patents

Streckwerk für Ringspinnmaschinen Download PDF

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Lazlo Olah
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Abstract

Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit Ober- und Unterriemchen in der Hauptverzugszone, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ober- und Unterriemchen (204, 208) etwa gleich lang sind, dass die Unterriemchen (208) durch am Streckwerk schwenkbar angeordnete Unterkäfige (210) radial und axial positioniert sind, dass die Unterkäfige (210) von den Unterriemchen (208) umschlungene untere Druckwalzen (209) tragen, mittels welcher die Unterriemchen (208) in Betriebsstellung gegen einen maschinenfest angeordneten Antriebszylinder (211) gedrückt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit Ober- und Unterriemchen in der Hauptverzugszone.
  • Stand der Technik
  • Unterriemchen moderner Hochverzugsstreckwerke für Ringspinnmaschinen werden heute von einem über die gesamte Länge der Ringspinnmaschine reichenden Unterzylinder angetrieben. Dieser Unterzylinder ist aus einzelnen Stücken zusammengeschraubt und nach jeweils sechs oder acht Spindeln in einer Stanze gelagert. Der Abstand von Spindel zu Spindel, also die Spindelteilung, beträgt etwa 70 bis 90 mm. Zweiseitige Ringspinnmaschinen haben heute bis zu ca. 1.600 Spindeln. Damit ergibt sich beispielsweise mit 1.600/2 × 70 mm = 56 m eine enorme Gesamtlänge eines die Unterriemchen antreibenden Unterzylinders.
  • Die Lebensdauer eines Unterriemchens soll im Dreischichtbetrieb im Durchschnitt etwa ein Jahr betragen. Um diese Lebensdauer zu erreichen, werden die Unterriemchen möglichst lang ausgeführt und benötigen deshalb, im Gegensatz zu kurzen Oberriemchen, eine Spanneinrichtung.
  • Um nun verschlissene Unterriemchen beim Austausch aus dem Unterzylinder auszuhängen und neue einzuhängen ist bei bekannten Ringspinnmaschinen der gesamte Unterzylinder zunächst in einem Stück quer zur Maschinenlängsachse zu demontieren. Schon dieser Ausbau des sehr langen Unterzylinders ist keine einfache Arbeit. Mehrere sehr sorgfältige Arbeitskräfte sind erforderlich, um den langen, dünnen Unterzylinder mit einem Durchmesser von etwa 25–30 mm auszubauen, ohne diesen zu verbiegen. Sämtliche Unterriemchen sind aus ihrer Spanneinrichtung auszuhängen. Der Unterzylinder wird anschließend in Einzelstücke zerlegt. Die „alten” Riemchen – in der Regel auch nicht verschlissene, um nach dem Einbau frischer Unterriemchen die gleiche potentielle Lebensdauer zu haben – werden abgestreift und neue Riemchen eingesetzt. Dann werden die Einzelstücke des Unterzylinders wieder zusammengeschraubt, der lange Unterzylinder wird wieder in einem Stück vorsichtig in die Stanzen der Ringspinnmaschine eingelegt. Die neuen Unterriemchen werden in ihre jeweilige Spanneinrichtung eingehängt.
  • Insgesamt ist der aus dem Stand der Technik bekannte Wechsel der langen Unterriemchen eine langwierige und aufwändige Prozedur. Weil dies so ist, werden grundsätzlich alle Riemchen gleichzeitig gewechselt, obwohl eine ganze Anzahl derselben in der Regel noch längere Zeit einwandfrei arbeiten würde.
  • Aufgabe
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Streckwerk für Ringspinnmaschinen vorzuschlagen, mit welchem die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwunden oder zumindest stark verringert werden.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Streckwerk gemäß Anspruch 1, nämlich einem Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit Ober- und Unterriemchen in der Hauptverzugszone, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterriemchen etwa gleich lang sind, dass die Unterriemchen durch am Streckwerk schwenkbar angeordnete Unterkäfige radial und axial positioniert sind, dass die Unterkäfige von den Unterriemchen umschlungene Druckwalzen tragen, mittels welcher die Unterriemchen in Betriebsstellung gegen einen maschinenfest angeordneten Antriebszylinder gedrückt werden. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, die Unterriemchen einer Ringspinnmaschine auszutauschen, ohne den die Unterriemchen antreibenden Antriebszylinder in ganzer Länge ausbauen und in Teilstücke zerlegen zu müssen. Die damit verbundenen Vorteile bedürfen eigentlich keiner besonderen Erläuterung. Dennoch sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Lösung das individuelle Austauschen von einzelnen verschlissenen Unterriemchen während des regulären Produktionsbetriebes bei laufender Maschine ermöglicht. Auch entfällt die sehr schwierige und aufwändige Demontage und Neumontage des Antriebszylinders.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Streckwerk derart ausgebildet, dass ein Unterkäfig jeweils zwei Unterriemchen führt, welche einer unteren Druckwalze zugeordnet sind und über eine obere Druckwalze für die Oberriemchen gegen den Antriebszylinder gedrückt werden. Diese Ausbildung ergibt eine vorteilhafte direkte Kopplung der von der oberen Druckwalze ausgehenden Druckkräfte über die untere Druckwalze auf den Antriebszylinder, wodurch eine gleichmäßige Druckverteilung zwischen oberer Druckwalze und Antriebszylinder erreicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Streckwerk dadurch gekennzeichnet, dass die, die Unterriemchen tragenden Druckwalzen oder der diesen zugeordnete Unterzylinder mit Bunden versehen sind, deren Höhe mindestens der Dicke des Unterriemchens entspricht. Wie in den 3a und 3b gezeigt, ist entweder der Bund der Druckwalze grösser als die das Unterriemchen tragende Fläche der Druckwalze oder der Unterzylinder hat einen Bund, der im Durchmesser größer ist als der untere Zylinder. Um einen sicheren Antrieb der das Unterriemchen tragenden Druckwalze zu gewährleisten ist es zweckmäßig, einen der Bunde zu riffeln oder zu kordeln und den anderen mit einem elastischen Bezug zu versehen.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Streckwerk derart ausgebildet, dass der Unterkäfig mit einer Tragstange schwenkbar und lösbar verbunden ist. Dies ermöglicht eine individuelle schnelle Austauschbarkeit des Unterkäfigs und erleichtert und vereinfacht damit auch den Wechsel von Unterriemchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Hilfe der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt stark schematisiert aus dem Stand der Technik bekanntes Streckwerk im Querschnitt.
  • 2 zeigt stark schematisiert ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Streckwerks im Querschnitt.
  • 3, 3a und 3b zeigen stark schematisiert ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Streckwerks im Querschnitt, bei welchem die unteren Druckwalzen oder die Antriebszylinder mit Bünden versehen sind.
  • Die Darstellung nach 1 zeigt die wesentlichen Teile eines Streckwerks gemäß dem Stand der Technik, mit einem symbolisch angedeuteten Druckarm 107, welchem obere Druckwalzen 1A, 106 und 1C und untere Druckwalzen 1D, 101 und 1F des Streckwerks zugeordnet sind. Einem oberen Käfig 105 sind zwei Oberriemchen 104 und eine obere Druckwalze 106, gemäß dem Stand der Technik vom Druckarm 107 geführt, zugeordnet. Die obere Druckwalze 106 wird von einer sich in Maschinenlängsrichtung erstreckenden Antriebsunterwalze 101 angetrieben, in welchen Unterriemchen 103 eingehängt sind. Diese langen Unterriemchen werden von Spanneinrichtungen gespannt und axial positioniert. Es ist nachzuvollziehen, dass das gezeigte lange Unterriemchen 103 aus der schraffiert dargestellten etwa maschinenlangen Antriebsunterwalze 101 nur ausgehängt werden kann, wenn die Antriebsunterwalze 101 zerlegt wird.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Streckwerks gezeigt, mit Oberriemchen 204, einem Oberkäfig 205 und einer oberen Druckwalze 206, welche entsprechend dem Stand der Technik von einem Druckarm 207 geführt (nur angedeutet) und gemäß Pfeil F belastet werden. Der Oberkäfig 205 wird in bekannter Weise von dem Druckarm 207 nach unten gedrückt und stützt sich gegen die obere Druckwalze 206 und gegen einen Unterkäfig 210 ab, von welchem kurze Unterriemchen 208 und eine untere Druckwalze 209 geführt werden, die in Arbeitsstellung gegen einen sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden, sich drehenden Antriebszylinder 211 gedrückt und von diesem angetrieben werden. Die obere Druckwalze 206 drückt also auf die untere Druckwalze 209, die sich gegen den Antriebszylinder 211 abstützt und von diesem angetrieben wird. Der Unterkäfig 210 ist mit der Druckwalze 209 schwenkbar verbunden und stützt sich gegen eine Stange 212 ab.
  • Um ein kurzes Unterriemchen 208 bei laufender Maschine auszuwechseln, sind die nachfolgend beschriebenen, sehr einfachen Arbeitsgänge abzuwickeln: Der Druckarm 207 wird zusammen mit seinem Oberkäfig 205 und der Oberriemchen-Druckwalze 206 (in 2) nach oben geschwenkt, sodass sich die Oberwalzen 2A, 206 und 2C von den Unterwalzen 2D, 209 und 2F vom Unterkäfig 210 lösen. Dann wird der Unterkäfig 210 zusammen mit der Druckwalze 209 um die Tragstange 212 nach oben geschwenkt. Das Unterriemchen 208 kann dann in dieser Stellung in kürzester Zeit ausgewechselt werden. Nach dem Austausch des Unterriemchens 208 laufen die zuvor getätigten Arbeitsgänge umgekehrt ab.
  • Um die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Streckwerks zu erhöhen ist es zweckmäßig, zum sicheren Antrieb von Unterriemchen 208, Druckwalze 209, Oberriemchen 204 und Druckwalze 206, den Zylinder 211 zumindest im Bereich der Unterriemchen 208 mit einem gummiartigen, insbesondere elastischen Bezug oder einer Kordelung zu versehen.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Streckwerks gezeigt, bei welchem, gegenüber dem zuvor beschriebenen Beispiel, der Antrieb der unteren Druckwalzen 209 nicht direkt über das Unterriemchen 208 erfolgt, sondern über einen an der unteren Druckwalze 209, wie in 3a gezeigt, angesetzten Bund 301. Dieser Bund 301, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der unteren Druckwalze plus zweimal der Dicke des Unterriemchens 208 „läuft” auf der Antriebswalze 211 und hält die untere Druckwalze 209 zu dieser auf Abstand. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bund 301 mit einem elastischen Belag 302 umgeben. Er wird mittels der im Kontaktbereich angebrachten Rändelung oder Kordelung 303 der Antriebswalze 211 sicher und stabil „mitgenommen”.
  • In 3b ist gezeigt, dass der Unterzylinder einen Bund hat, der im Durchmesser größer ist als der untere Zylinder. Um einen sicheren Antrieb der das Unterriemchen tragenden Druckwalze zu gewährleisten ist es zweckmäßig, einen der Bunde zu riffeln oder zu kordeln und den anderen mit einem elastischen Bezug zu versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Antriebsunterwalze
    102
    Spanneinrichtung
    103
    Unterriemchen
    104
    Oberriemchen
    105
    Oberkäfig
    106
    obere Druckwalze
    107
    Druckarm
    1A
    obere Druckwalze
    1C
    obere Druckwalze
    1D
    untere Druckwalze
    1F
    untere Druckwalze
    204
    Oberriemchen
    205
    Oberkäfig
    206
    obere Druckwalze
    207
    Druckarm
    208
    Unterriemchen
    209
    untere Druckwalze
    210
    Unterkäfig
    211
    Antriebszylinder
    212
    Tragstange
    301
    Bund
    302
    Belag
    303
    Rändelung
    2A
    obere Druckwalze
    2C
    obere Druckwalze
    2D
    untere Druckwalze
    2F
    untere Druckwalze

Claims (8)

  1. Streckwerk für Ringspinnmaschinen, mit Ober- und Unterriemchen in der Hauptverzugszone, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Ober- und Unterriemchen (204, 208) etwa gleich lang sind, b) dass die Unterriemchen (208) durch am Streckwerk schwenkbar angeordnete Unterkäfige (210) radial und axial positioniert sind, c) dass die Unterkäfige (210) von den Unterriemchen (208) umschlungene untere Druckwalzen (209) tragen, mittels welcher die Unterriemchen (208) in Betriebsstellung gegen einen maschinenfest angeordneten Antriebszylinder (211) gedrückt werden.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterkäfig (210) zwei benachbarte Unterriemchen (208) führt, welche paarweise einer unteren Druckwalze (209) zugeordnet sind und über obere Druckwalzen (206) für die Oberriemchen (204) gegen den Antriebszylinder (211) gedrückt werden.
  3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Unterriemchen (208) tragenden unteren Druckwalzen (209) jeweils mit wenigstens einem Bund (301) versehen sind, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des die Unterriemchen tragenden Teils der unteren Druckwalzen (209) plus zweimal die Dicke der Unterriemchen (208).
  4. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die unteren Druckwalzen (209) antreibenden Antriebszylinder (211) mit wenigstens einem Bund versehen sind, dessen Höhe wenigstens der Dicke der Unterriemchens entspricht.
  5. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszylinder (211) im Berührungsbereich mit den Bunden (301) der unteren Druckwalze (209) gerändelt, oder gekordelt ist.
  6. Streckwerk nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bünde (301) der unteren Druckwalzen (209) einen elastischen Belag (302) aufweisen.
  7. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebszylinder (211) mit einem gummiartigen Belag versehen ist, der gegenüber dem Unterriemchen (208) einen hohen Reibwert hat.
  8. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkäfig (210) mit einer Tragstange (212) schwenkbar und lösbar verbunden ist.
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