DE102015007088B4 - Befülladapter, Übungsfeuerlöscher für Schulungszwecke, Verfahren zum Befüllen eines Übungsfeuerlöschers und Verwendung eines Übungsfeuerlöschers - Google Patents

Befülladapter, Übungsfeuerlöscher für Schulungszwecke, Verfahren zum Befüllen eines Übungsfeuerlöschers und Verwendung eines Übungsfeuerlöschers Download PDF

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Abstract

Befülladapter (1) für einen Übungsfeuerlöscher (2) für Schulungszwecke,wobei der Befülladapter (1)- in Gebrauchsstellung zwischen einem Feuerlöscherkopf (3) und einer Feuerlöscherflasche (4) des Übungsfeuerlöschers (2) anordenbar und- mit dem Feuerlöscherkopf (3) und der Feuerlöscherflasche (4) druckdicht verbindbar ist,wobei der Befülladapter (1)- eine Löschmittelblase (5) zur Aufnahme eines Löschmittels,- eine Löschmitteleinfüllöffnung (6),- einen Löschmitteleinfüllkanal (7) zum Einfüllen von Löschmittel in die Löschmittelblase (5) und- eine Löschmittelaustrittsverbindung (10) aufweist,und wobei die Löschmittelblase (5)- in Gebrauchsstellung des Befülladapters (1) innerhalb der Feuerlöscherflasche (4) angeordnet ist und- zum Entleeren der Löschmittelblase mit- einem Anschluss (11) an dem Feuerlöscherkopf (3) für ein Löschmittelsprühelement- über die Löschmittelaustrittsverbindung (10) verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,- dass der Befülladapter (1) eine Treibmitteleinfüllöffnung (8) und einen Treibmitteleinfüllkanal (9) aufweist, durch die in Gebrauchsstellung des Befülladapters (1) ein Treibmittel einmalig in einer Initialbefüllung in die Feuerlöscherflasche (4) einfüllbar ist und- dass der Befülladapter (1) in der Gebrauchsstellung so an dem Übungsfeuerlöscher (2) anordenbar ist, dass kein Treibmittel nach außen dringt, sondern nur das Löschmittel, sobald das Löschmittelsprühelement bedient wird,- sodass die Initialbefüllung des Übungsfeuerlöschers (2) mit dem Treibmittel für die gesamte Lebensdauer des mit dem Befülladapter (1) ausgestatteten Übungsfeuerlöschers (2) genügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Befülladapter für einen Übungsfeuerlöscher für Schulungszwecke, wobei der Befülladapter in Gebrauchsstellung zwischen einem Feuerlöscherkopf und einer Feuerlöscherflasche eines Feuerlöschers anordenbar und mit dem Feuerlöscherkopf und der Feuerlöscherflasche druckdicht verbindbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Übungsfeuerlöscher für Schulungszwecke mit einem Feuerlöscherkopf, einer Feuerlöscherflasche und einem solchen Befülladapter, wobei an dem Feuerlöscherkopf ein Anschluss für ein Löschmittelsprühelement ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein zugehöriges Verfahren zum Befüllen eines solchen Übungsfeuerlöschers mit Löschmittel, und eine spezifische Verwendung eines solchen Übungsfeuerlöschers, die in Anspruch 14 beschrieben ist.
  • Feuerlöscher und Verfahren zum Befüllen von Feuerlöschern sind in verschiedenen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Aus EP 2 489 410 A1 ist beispielsweise eine Schutzvorrichtung mit einem Druckbehälter, einem mit Löschmittel befüllten elastischen Löschmittelbehälter und einem Treibmittel vorbekannt, wobei der elastische Löschmittelbehälter an mindestens eine elastische Komponente angrenzt und diese elastische Komponente fluiddurchlässig ist. Die dort beschriebene Lösung hat den Vorteil, dass bei einem Einsatz der Schutzvorrichtung in mobilen und stationären Objekten, bei dem Vibrationen und sonstige Kräfte auf die Löschvorrichtung wirken, eine hohe Betriebssicherheit der Löschvorrichtung erzielt werden kann.
  • Aus DE 20 2011 050 100 U1 ist eine weitere Löschvorrichtung vorbekannt. Diese Löschvorrichtung umfasst einen Behälter, in dem ein Löschmittel aufgenommen ist. Innerhalb des Behälters ist ferner ein elastischer Dehnungskörper vorgesehen, der mit einem Treibmittel dehnbar ist, sodass über eine Formänderung des Dehnungskörpers das Löschmittel aus dem Behälter ausgetrieben werden kann. Zur Freisetzung des Treibmittels in dem Dehnungskörper ist im Behälter eine Treibmittelpatrone aufgenommen, die mit dem Dehnungskörper umhüllt ist. Das Löschmittel befindet sich in einem Raum zwischen dem Dehnungskörper und einer Innenwand des Behälters, also außerhalb des Dehnungskörpers.
  • WO 2008 100348 A2 beschreibt einen Feuerlöscher, der zum Löschen realer Brände vorgesehen ist, mit einer „elastomeric bladder 216“, die mit Wasser als Löschmittel befüllt werden kann, wobei in einem Zwischenraum zwischen einer Innenseite des Treibmittelbehälters und der „bladder 216“ beispielsweise Druckluft als Treibmittel eingebracht werden kann. Beim Löschvorgang vermischt sich das Treibmittel mit dem Löschmittel, sodass sowohl Treibmittel als auch Löschmittel aus einer Düse austreten, d.h. beim Löschen wir das Treibmittel verbraucht.
  • DE 20 2011 004 366 U1 offenbart einen sogenannten „Inliner“, also einen Beutel, der in Löschgeräten und Löschanlagen zur Lagerung eines Löschmittels und dabei insbesondere zur räumlichen Trennung des Löschmittels von einem Treibgas eingesetzt werden kann.
  • Zur Schulung von Feuerwehren oder Betriebsfeuerwehren oder sonstigen Personen werden häufig Feuerlöscher, insbesondere sogenannte Übungsfeuerlöscher verwendet. Diese Übungsfeuerlöscher sind dabei in der Regel mit einem Löschmittel oder einem Löschmittelersatz, beispielsweise Wasser, befüllt und werden dazu verwendet, Personen im Umgang mit Feuerlöschern im Ernstfall zu schulen.
  • Bei einem gewöhnlichen Feuerlöscher bzw. Übungsfeuerlöscher entleert sich dieser im Löscheinsatz etwa innerhalb von einer halben Minute. Das Befüllen eines Feuerlöschers, wie er aus dem Stand der Technik vorbekannt ist, dauert in der Regel deutlich länger als das Entleeren des Feuerlöschers. Vor allem bei der Durchführung von Schulungen mit vielen Personen ist es daher notwendig, eine Vielzahl von Feuerlöschern als Übungsfeuerlöscher vorzuhalten, um sämtliche Schulungsteilnehmer im Umgang mit den Feuerlöschern schulen zu können. Falls nicht eine ausreichende Anzahl von Feuerlöschern vorgehalten werden kann, ist es erforderlich, lange Wartezeiten zum erneuten Befüllen der Feuerlöscher in Kauf zu nehmen, was nicht nur vom Schulungspersonal, sondern auch von den Schulungsteilnehmern oftmals als störend empfunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Befülladapter, einen Übungsfeuerlöscher sowie ein Verfahren zum Befüllen eines Übungsfeuerlöschers der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine Befüllung von Übungsfeuerlöschern vereinfachen und überdies beschleunigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Befülladapter der eingangs definierten Art durch die Merkmale und Mittel des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass der Befülladapter eine Löschmittelblase zur Aufnahme von Löschmittel, eine Löschmitteleinfüllöffnung und einen Löschmitteleinfüllkanal zum Einfüllen von Löschmittel in die Löschmittelblase und eine Löschmittelaustrittsverbindung aufweist, wobei die Löschmittelblase in Gebrauchsstellung des Befülladapters innerhalb der Feuerlöscherflasche angeordnet ist und zum Entleeren der Löschmittelblase mit einem Anschluss an dem Feuerlöscherkopf für ein Löschmittelsprühelement über die Löschmittelaustrittsverbindung verbunden ist.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass der Befülladapter in der Gebrauchsstellung so an dem Übungsfeuerlöscher anordenbar ist, dass kein Treibmittel nach außen dringt, sondern nur das Löschmittel, sobald das Löschmittelsprühelement bedient wird.
  • Ein mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter ausgestatteter Feuerlöscher kann initial mit einer definierten Menge an Treibmittel befüllt werden. Anschließend kann die Löschmittelblase mit Löschmittel befüllt werden. Nach einem Entleeren der Löschmittelblase ist es möglich, erneut Löschmittel durch die Löschmitteleinfüllöffnung und den Löschmitteleinfüllkanal des Befülladapters in die Löschmittelblase einzufüllen und somit die Betriebsfähigkeit des Feuerlöschers wieder herzustellen.
  • Da eine Befüllung des Feuerlöschers mit Treibmittel nur einmal, zum Beispiel bei einer Montage des Befülladapters, erfolgen muss, kann auf ein wiederholtes Nachfüllen von Treibmittel, das ebenfalls sehr zeitaufwendig sein kann, für jede neue Befüllung des Feuerlöschers mit Löschmittel verzichtet werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Befülladapters besteht darin, dass sich handelsübliche Feuerlöscher mittels dieses Befülladapters auf einfache Art und Weise nachrüsten lassen. So ist es möglich, einen gewöhnlichen Feuerlöscher, schnell und einfach in einen leicht und zügig zu befüllenden Übungsfeuerlöscher für die zuvor beschriebenen Schulungszwecke umzurüsten. Selbstverständlich können die Vorteile eines mit dem erfindungsgemäßen Befülladapters ausgestatteten Feuerlöschers aber auch im Ernstfall von Nutzen sein.
  • Die Funktionsweise eines mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter ausgestatteten Feuerlöschers lässt sich dabei wie folgt verstehen.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, wird der mit dem Befülladapter ausgestattete Feuerlöscher einmalig mit einer gewünschten Treibmittelmenge befüllt. Abhängig von der Treibmittelmenge und dem von der Feuerlöscherflasche zur Verfügung gestellten Volumen stellt sich damit ein Treibmittelinitialdruck in der Feuerlöscherflasche ein. Dieser Treibmittelinitialdruck wirkt auf die zunächst noch entleerte bzw. leere Löschmittelblase.
  • Wird nun Löschmittel, bspw. Wasser, Schaum, Pulver, Pulver-Wasser-Gemisch oder dergleichen, in die Löschmittelblase eingefüllt, verdrängt diese das bereits in der Feuerlöscherflasche vorhandene Treibmittel, wodurch sich der Treibmitteldruck mit zunehmendem Füllgrad der Löschmittelblase erhöht, bis schließlich ein Treibmittelbetriebsdruck, der für eine besonders gute Funktion des Feuerlöschers vorteilhaft sein kann, erreicht wird. Bei Betätigen eines Löschmittelsprühelements des Feuerlöschers kann dann das in der Löschmittelblase befindliche Löschmittel über die Löschmittelaustrittsverbindung des Befülladapters und den Anschluss des Feuerlöschers aus dem Löschmittelsprühelement aus der Löschmittelblase austreten und zum Löschen versprüht werden. Mit zunehmendem Austritt von Löschmittel baut sich dann der in der Feuerlöscherflasche vorhandene Treibmitteldruck ab, bis schließlich wieder der Treibmittelinitialdruck anliegt und weiterhin auf die Löschmittelblase wirkt. An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass der Befülladapter in Gebrauchsstellung so an dem Feuerlöscher angeordnet ist, dass kein Treibmittel nach außen dringt, sondern nur Löschmittel aufgrund des in der Feuerlöscherflasche befindlichen Treibmittels austreten kann, sobald das Löschmittelsprühelement bedient wird. Auf diese Weise ist es also nicht erforderlich, Treibmittel nachzufüllen. Vielmehr genügt eine Initialbefüllung des mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter ausgestatteten Feuerlöschers mit Treibmittel, in der Regel für die gesamte Lebensdauer des Feuerlöschers.
  • Um einen mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter ausgestatteten Feuerlöscher einfach mit Treibmittel initial befüllen zu können, ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Befülladapter eine Treibmitteleinfüllöffnung und einen Treibmitteleinfüllkanal aufweist, durch die in Gebrauchsstellung des Befülladapters ein Treibmittel in die Feuerlöscherflasche einfüllbar ist.
  • Für die zuvor beschriebene Funktionsweise des Befülladapters und auch eines mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter ausgestatteten Feuerlöschers kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die Löschmittelblase aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi oder Kunstgummi oder synthetischem Kautschuk, besteht. Um einen ungewünschten Verlust bzw. Austritt von Treibmittel verhindern zu können, ist es ferner besonders vorteilhaft, wenn die Löschmittelblase zudem gasdicht und/oder flüssigkeitsdicht und besonders vorzugsweise auch druckdicht ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Befülladapters kann alternativ oder zusätzlich zu dem zuvor Beschriebenen auch vorgesehen sein, dass der Befülladapter an seiner einer Feuerlöscherflasche in Gebrauchsstellung zugewandten Unterseite ein in die Löschmittelblase hineinragendes Stabilisationselement aufweist. Mit Hilfe dieses Stabilisationselements kann ein aufgrund des in der Feuerlöscherflasche anliegenden Treibmittelinitialdrucks mögliches Kollabieren der Löschmittelblase verhindert werden. Ein solches Kollabieren der Löschmittelblase kann dazu führen, dass die Löschmitteleinfüllöffnung und/oder der Löschmitteleinfüllkanal zum Einfüllen von Löschmittel in die Löschmittelblase durch die Löschmittelblase versperrt wird, was ein Einfüllen von Löschmittel erschweren oder im schlimmsten Fall sogar vollständig verhindern kann. Daher ist es sinnvoll, ein solches Kollabieren der Löschmittelblase zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befülladapters kann zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass ein, bspw. das bereits zuvor erwähnte, in die Löschmittelblase hineinragende Stabilisationselement als Einfüllstutzen ausgebildet ist, der mit der Löschmitteleinfüllöffnung und dem Löschmitteleinfüllkanal des Befülladapters verbunden ist und wenigstens eine Löschmitteleinlassöffnung, die in die Löschmittelblase mündet, aufweist. Dieser Einfüllstutzen kann bspw. von einem Rohr oder aber auch einem Hohlstab gebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das Stabilisationselement und/oder der Einfüllstutzen wenigstens zwei, vorzugsweise gleichmäßig an seiner Außenseite verteilt angeordnete, Löschmitteleinlassöffnungen aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, die Löschmittelblase gleichmäßig mit Löschmittel zu befüllen und so eine gleichmäßige Ausdehnung der Löschmittelblase im Inneren einer Feuerlöscherflasche zu ermöglichen.
  • Beim Entleeren der Löschmittelblase kann das als Einfüllstutzen ausgebildete Stabilisationselement eine weitere Funktion übernehmen. Wenn das Stabilisationselement und/oder der Einfüllstutzen, insbesondere wenigstens eine Löschmitteleinlassöffnung, mit der Löschmittelaustrittsverbindung des Befülladapters verbunden ist/sind, kann Löschmittel aus der Löschmittelblase über das Stabilisationselement und/oder den Einlassstutzen, insbesondere durch die wenigstens eine Löschmitteleinlassöffnung, austreten, beispielsweise bei Betätigung eines Löschmittelsprühelements eines mit dem Befülladapter ausgestatteten Feuerlöschers.
  • Das Befüllen eines mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter ausgestatteten Feuerlöschers mit Löschmittel und/oder mit Treibmittel kann erleichtert sein, wenn der Löschmitteleinfüllöffnung und/oder einer, beispielsweise der bereits zuvor erwähnten Treibmitteleinfüllöffnung jeweils ein Rückschlagventil und/oder jeweils eine selbstschließende Kupplung zugeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befülladapters kann vorgesehen sein, dass die Löschmittelblase, vorzugsweise lösbar, mit dem Befülladapter verbindbar ist. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Löschmittelblase, wiederrum vorzugsweise lösbar, mit einem, beispielsweise dem bereits zuvor erwähnten Stabilisationselement und/oder Einfüllstutzen, verbindbar ist. Besonders günstig für die zuverlässige Funktion eines mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter ausgestatteten Feuerlöschers ist es, wenn die Löschmitteleinfüllöffnung und der Löschmitteleinfüllkanal durch die in Gebrauchsstellung befindliche Löschmittelblase, vorzugsweise flüssigkeitsdicht und/oder gasdicht und/oder druckdicht, von der Treibmitteleinfüllöffnung und dem Treibmitteleinfüllkanal getrennt sind. Bei einem Übungsfeuerlöscher der eingangs genannten Art wird die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale und Mittel des Anspruchs 9 und insbesondere dadurch gelöst, dass der Übungsfeuerlöscher einen erfindungsgemäß ausgestalteten Befülladapter, wie zuvor beschrieben, aufweist.
  • Somit ist es möglich, den erfindungsgemäßen Übungsfeuerlöscher, ähnlich wie zuvor beschrieben, initial mit einer definierten Menge an Treibmittel zu befüllen und anschließend, je nach Bedarf und nach jeder Entleerung des Feuerlöschers auf einfache Art und Weise Löschmittel in die Löschmittelblase einzufüllen. Auch hierbei kann dann das in der Löschmittelblase eingefüllte Löschmittel aufgrund des von dem in der Feuerlöscherflasche angeordneten Treibmittel aufgebrachten Treibmitteldrucks aus dem Feuerlöscher, insbesondre durch das Löschmittelsprühelement des Feuerlöschers, ausgebracht werden, sobald das Löschmittelsprühelement betätigt wird.
  • Auch bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöscher kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die Löschmittelblase aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi oder Kunstgummi oder synthetischem Kautschuk, besteht. Wiederrum ist es besonders vorteilhaft, wenn die Löschmittelblase zudem gas- und/oder flüssigkeitsdicht und/oder druckdicht ist.
  • Wenn an dem Feuerlöscher ein in die Löschmittelblase hineinragendes Stabilisationselement ausgebildet oder vorgesehen ist, kann ein Kollabieren der Löschmittelblase aufgrund des Treibmittelinitialdrucks im Inneren der Feuerlöscherflasche verhindert werden. Wie bereits bei dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Befülladapter kann auch bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöscher ein Kollabieren der Löschmittelblase zu einem Verschließen der Löschmitteleinfüllöffnung und/oder des Löschmitteleinfüllkanals führen, was ein Befüllen der Löschmittelblase mit Löschmittel erschweren oder gar vollständig verhindern kann.
  • Vorteilhaft kann es zudem sein, wenn ein, beispielsweise das bereits zuvor beschriebene, Stabilisationselement, das in die Löschmittelblase des Feuerlöschers hineinragt, als Einfüllstutzen ausgebildet ist, der mit der Löschmitteleinfüllöffnung und dem Löschmitteleinfüllkanal des Befülladapters verbunden ist und wenigstens eine Löschmitteleinlassöffnung, die in die Löschmittelblase mündet, aufweist. Durch diese wenigstens eine Löschmitteleinlassöffnung kann dann durch die Löschmitteleinfüllöffnung und den Löschmitteleinfüllkanal eingebrachtes Löschmittel in die Löschmittelblase eingefüllt werden.
  • Das Befüllen der Löschmittelblase des erfindungsgemäßen Feuerlöschers kann erleichtert werden, wenn das Stabilisationselement und/oder der Einfüllstutzen wenigstens zwei, vorzugsweise gleichmäßig an seiner Außenseite verteilt angeordnete Löschmittelauslassöffnungen aufweist.
  • Auch hier kann das Stabilisationselement eine weitere Funktion übernehmen, insbesondere wenn er als Einfüllstutzen ausgebildet ist. Das Stabilisationselement kann nämlich derart mit der Löschmittelaustrittsverbindung und/oder einem Löschmittelaustrittskanal des Befülladapters verbunden sein, dass Löschmittel aus der Löschmittelblase über das insbesondere als Einfüllstutzen ausgebildete Stabilisationselement austreten kann. Dabei kann das Löschmittel durch die wenigstens eine Löschmitteleinlassöffnung des Stabilisationselements und/oder des Einfüllstutzens aus der Löschmittelblase austreten.
  • Das Befüllen des erfindungsgemäßen Feuerlöschers mit Treibmittel und auch mit Löschmittel kann vereinfacht sein, wenn der Löschmitteleinfüllöffnung und/oder der Treibmitteleinfüllöffnung jeweils ein Rückschlagventil zugeordnet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerlöschers kann zudem oder alternativ dazu auch vorgesehen sein, dass die Löschmittelblase lösbar mit dem Feuerlöscherkopf und/oder mit einem, beispielsweise dem bereits zuvor erwähnten Stabilisationselement und/oder Einfüllstutzen verbindbar ist.
  • Für die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Feuerlöschers kann es zweckmäßig sein, wenn die Löschmitteleinfüllöffnung und der Löschmitteleinfüllkanal durch die in Gebrauchsstellung befindliche Löschmittelblase, vorzugsweise flüssigkeitsdicht und/oder gasdicht und/oder druckdicht, von der Treibmitteleinfüllöffnung und dem Treibmitteleinfüllkanal getrennt sind.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird bei dem eingangs definierten Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst. Insbesondere ist zur Lösung der Aufgabe bei dem Verfahren zum Befüllen eines Übungsfeuerlöschers vorgesehen, dass der Übungsfeuerlöscher in einer Initialbefüllung mit einer gewünschten Treibmittelmenge befüllt wird, bis sich ein Treibmittelinitialdruck in einer Feuerlöscherflasche des Übungsfeuerlöschers einstellt; dass anschließend Löschmittel durch eine Löschmitteleinfüllöffnung und einen Löschmitteleinfüllkanal in eine in der Feuerlöscherflasche angeordnete Löschmittelblase entgegen des in der Feuerlöscherflasche anliegenden und auf die Löschmittelblase einwirkenden Treibmittelinitialdrucks des zuvor in die Feuerlöscherflasche eingebrachten Treibmittels eingefüllt wird, so lange bis ein Treibmitteldruck innerhalb der Feuerlöscherflasche einen definierten Treibmittelbetriebsdruck erreicht hat. Hierbei wird das Löschmittel mit Hilfe einer Pumpe und/oder mit Hilfe eines Kompressors in die Löschmittelblase eingefüllt.
  • Bei diesem Verfahren ist es möglich, dass als Löschmittel Wasser, Pulver, Schaum, Wasser-Pulvergemisch oder dergleichen in die Löschmittelblase eingefüllt wird. Als Treibmittel können ein Treibgas und/oder auch Luft in die Feuerlöscherflasche eingefüllt werden.
  • Der Treibmittelinitialdruck kann beispielsweise zwischen 2,5 und 4,5 bar betragen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befüllen eines Feuerlöschers ist jedoch vorgesehen, dass der Treibmittelinitialdruck 3,0 bis 3,5 bar beträgt. Der Treibmittelbetriebsdruck kann beispielsweise zwischen 9 und 14 bar, vorzugsweise zwischen 11 und 12 bar, betragen.
  • Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn das Löschmittel mit Hilfe einer portablen Pumpe in die Löschmittelblase eingebracht wird. Bevorzugt für eine besonders effiziente Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befüllen eines Feuerlöschers kann es zudem sein, wenn eine, beispielsweise die bereits zuvor erwähnte Pumpe, einen Druckschalter aufweist und wenn der Befüllvorgang der Löschmittelblase mit Löschmittel nach Erreichen des definierten, auf das Löschmittel in der Löschmittelblase einwirkenden, Treibmittelbetriebsdrucks automatisch beendet wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sämtliche zuvor erwähnten Feuerlöscherflaschen vorzugsweise als Druckbehälter ausgebildet sind, unabhängig davon, ob sie in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter oder bei einem erfindungsgemäßen Feuerlöscher Anwendung finden.
  • Anhand der nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapters, ein mit dem erfindungsgemäßen Adapter ausgestatteter Übungsfeuerlöscher und auch das erfindungsgemäße Verfahren zum Befüllen eines Übungsfeuerlöschers näher beschrieben. Es zeigen in teilweise stark schematisierter Darstellung:
    • 1: eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Übungsfeuerlöschers mit einem erfindungsgemäßen Befülladapter zwischen einer Feuerlöscherflasche des Feuerlöschers und einem Feuerlöscherkopf des Feuerlöschers,
    • 2: eine perspektivische Seitenansicht des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Befülladapters, wobei an einer Unterseite des Befülladapters ein als Einfüllstutzen ausgebildetes Stützelement für die Löschmittelblase zu erkennen ist,
    • 3: eine Unteransicht des in den 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Befülladapters,
    • 4: eine Seitenansicht des in den 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen Befülladapters mit einer geschnitten dargestellten Löschmittelblase an dem als Einfüllstutzen ausgebildeten Stabilisationselement sowie
    • 5: eine entlang der in 3 mit A-A gekennzeichneten Schnittlinie geschnittene Seitenansicht des in den 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Befülladapters.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Befülladapter für einen Übungsfeuerlöscher 2 ist in Gebrauchsstellung zwischen einem Feuerlöscherkopf 3 und einer Feuerlöscherflasche 4 des Feuerlöschers 2 angeordnet und mit dem Feuerlöscherkopf 3 und der Feuerlöscherflasche 4 druckdicht verbindbar und in Gebrauchsstellung verbunden.
  • Der Befülladapter 1 weist eine Löschmittelblase 5 zur Aufnahme eines Löschmittels, eine Löschmitteleinfüllöffnung 6 und einen Löschmitteleinfüllkanal 7 zum Einfüllen von Löschmittel in die Löschmittelblase 5 auf.
  • Zudem ist der Befülladapter 1 mit einer Treibmitteleinfüllöffnung 8 und mit einem Treibmitteleinfüllkanal 9 versehen, durch die in Gebrauchsstellung des Befülladapters 1 an dem Feuerlöscher 2 ein Treibmittel in die Feuerlöscherflasche 4 einfüllbar ist. Dies geschieht jedoch in der Regel nur einmal, beispielsweise bei der Montage des Befülladapters 1.
  • Die Löschmittelblase 5 ist in Gebrauchsstellung des Befülladapters 1 innerhalb der Feuerlöscherflasche 4 angeordnet. Der Befülladapter 1 weist zudem eine Löschmittelaustrittsverbindung bzw. einen Löschmittelaustrittskanal 10 auf, die/der die Löschmittelblase 5 in Gebrauchsstellung des Befülladapters 1 mit einem Anschluss 11 für ein in den Figuren nicht dargestelltes Löschmittelsprühelement, das an den Anschluss 11 an dem Feuerlöscherkopf 3 angeschlossen werden kann, verbindet.
  • Die Löschmittelblase 5 des Befülladapters 1 und auch des Feuerlöschers 2 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, Kunstgummi oder synthetischem Kautschuk. Ferner ist die Löschmittelblase 5 gasdicht, flüssigkeitsdicht und auch druckdicht ausgebildet. Die Figuren zeigen, dass der Befülladapter 1 an seiner der Feuerlöscherflasche 4 in Gebrauchsstellung zugewandten Unterseite 12 ein in die Löschmittelblase 5 hineinragendes Stabilisationselement 13 aufweist. Dieses Stabilisationselement 13 ist als Einfüllstutzen 14 ausgebildet, der mit der Löschmitteleinfüllöffnung 6 und mit dem Löschmitteleinfüllkanal 7 des Befülladapters 1 verbunden ist. Der Einfüllstutzen 14 weist eine Mehrzahl von Löschmitteleinlassöffnungen 15 auf, die in die Löschmittelblase 5 münden und durch die Löschmittel aus dem Einfüllstutzen 14 in die Löschmittelblase 5 eintreten kann.
  • Das als Einfüllstutzen 14 ausgebildete Stabilisationselement 13 weist gemäß 4 mehrere gleichmäßig an seiner Außenseite 16 verteilt angeordnete Löschmitteleinlassöffnungen 15 auf.
  • Das als Einfüllstutzen 14 ausgebildete Stabilisationselement 13 ist mit der Löschmittelaustrittsverbindung 10 zum Ausbringen von Löschmittel aus der Löschmittelblase 5 verbunden. Ein Teil der Löschmittelaustrittsverbindung 10 ist als Löschmittelaustrittskanal an dem Stabilisationselement 13 ausgebildet. So kann Löschmittel bei Betätigen des Feuerlöschers 2 aus der Löschmittelblase 5 durch das als Einfüllstutzen 14 ausgebildete Stabilisationselement 13 und die zumindest abschnittsweise als Löschmittelaustrittskanal ausgebildete Löschmittelaustrittsverbindung 10 entweichen.
  • Sowohl die Löschmitteleinfüllöffnung 6 als auch die Treibmitteleinfüllöffnung 8 sind jeweils mit einem in den Figuren nicht dargestellten Rückschlagventil ausgestattet.
  • Um den Befülladapter 1 auf ein Gewinde einer Feuerlöscherflasche 4 aufschrauben zu können, weist der Befülladapter 1 ein in den Figuren nur schematisiert dargestelltes, passendes Gewinde 18 und zwei Nuten 17 an seiner Umfangsseite auf, an denen geeignetes Werkzeug zum Festschrauben des Befülladapters 1 angesetzt werden kann.
  • Die Löschmittelblase 5 ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel des Befülladapters 1 lösbar mit dem Befülladapter 1 und hier lösbar mit dem Stabilisationselement 13 bzw. mit dem Einfüllstutzen 14 verbunden. Das bedeutet also, dass die Löschmittelblase 5 bei Bedarf somit von dem Befülladapter 1 abgenommen und beispielsweise durch eine neue Löschmittelblase 5 ersetzt werden kann.
  • Die Löschmitteleinfüllöffnung 6 und der Löschmitteleinfüllkanal 7 sind in Gebrauchsstellung der Löschmittelblase 5 flüssigkeitsdicht, gasdicht und auch druckdicht durch die Löschmittelblase 5 von der Treibmitteleinfüllöffnung 8 und dem Treibmitteleinfüllkanal 9 getrennt. Das bedeutet, dass ein Austausch von Treibmittel und Löschmittel durch die in Gebrauchsstellung befindliche Löschmittelblase 5 effektiv unterbunden wird, so dass kein Treibmittel aus dem Feuerlöscher 2 bzw. aus der Feuerlöscherflasche 4 des Feuerlöschers 2 austreten kann. Eine Initialbefüllung des Übungsfeuerlöschers 2 mit Treibmittel genügt damit für die gesamte Lebensdauer des mit dem erfindungsgemäßen Befülladapter 1 ausgestatteten Feuerlöschers 2.
  • Das Befüllen des Feuerlöschers 2 mit Löschmittel erfolgt dabei nach dem nachfolgend beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren: Das Löschmittel wird durch die Löschmitteleinfüllöffnung 6 und den Löschmitteleinfüllkanal 7 in die in Gebrauchsstellung in der Feuerlöscherflasche 4 angeordnete Löschmittelblase 5 entgegen eines in der Feuerlöscherflasche 4 anliegenden Treibmittelinitialdrucks eines zuvor in die Feuerlöscherflasche 4 eingebrachten Treibmittels eingefüllt. Dies geschieht so lange, bis ein Treibmitteldruck innerhalb der Feuerlöscherflasche 4 einen definierten Treibmittelbetriebsdruck erreicht hat.
  • Als Treibmittel wird bei sogenannten Übungsfeuerlöschern Wasser als Löschmittel eingefüllt. Es ist aber auch denkbar, Pulver, Schaum, ein Wasser-Pulvergemisch oder dergleichen andere geeignete Löschmittel einzufüllen.
  • Als Treibmittel dient vor allem bei als Übungsfeuerlöschern ausgebildeten Feuerlöschern Luft. Es ist aber auch denkbar, ein anderes Treibgas als Treibmittel in die Feuerlöscherflasche 4 einzufüllen.
  • Der Treibmittelinitialdruck im Inneren der Feuerlöscherflasche 4 beträgt beispielsweise zwischen 2,5 bis 4,5 bar. Vor allem bei den zuvor bereits erwähnten Übungsfeuerlöschern ist es jedoch zweckmäßig, einen Treibmittelinitialdruck von 3,0 bis 3,5 bar in der Feuerlöscherflasche 4 vorzuhalten.
  • Der sich durch das Einfüllen von Löschmittel in die Löschmittelblase 5 im Inneren der Feuerlöscherflasche 4 einstellende Treibmittelbetriebsdruck beträgt zwischen 9 und 14 bar. Vorzugsweise, insbesondere bei den zuvor erwähnten Übungsfeuerlöschern, wird dieser Treibmittelbetriebsdruck auf einen Wert zwischen 11 und 12 bar eingestellt.
  • Das Löschmittel wird bei Bedarf mit einer, vorzugsweise portablen, in den Figuren nicht gesondert dargestellten Pumpe oder mit einem, vorzugsweise portablen Kompressor, in die Löschmittelblase 5 eingebracht. Diese Pumpe oder dieser Kompressor entspricht dem Stand der Technik und muss lediglich dazu in der Lage sein, den erforderlichen Druck zu erzeugen, um die Löschmittelblase 5 mit Löschmittel, in der Regel Wasser, zu befüllen, bis der zuvor erwähnte Treibmittelbetriebsdruck erreicht ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befüllen eines Übungsfeuerlöschers ist dabei vorgesehen, dass eine, beispielsweise die bereits zuvor erwähnte, Pumpe, oder ein, beispielsweise der zuvor bereits erwähnte, Kompressor einen Druckschalter aufweist, und dass der Befüllvorgang nach Erreichen des definierten, auf das Löschmittel in der Löschmittelblase 5 einwirkenden Treibmittelbetriebsdruck, insbesondere durch den Druckschalter, automatisch beendet wird.
  • An dieser Stelle sei auf einen Vorteil eines mit dem erfindungsgemäßen Befülladapters 1 ausgestatteten Übungsfeuerlöschers 2 hingewiesen. Dadurch, dass auch bei einer nahezu vollständig restentleerten Löschmittelblase 5 zumindest der Treibmittelinitialdruck, der bei dem zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel zwischen 3 und 3,5 bar beträgt, anliegt, ist es möglich, das Löschmittel aus der Löschmittelblase 5 zumindest unter diesem Treibmittelinitialdruck über das in den Figuren nicht dargestellte Löschmittelsprühelement des Feuerlöschers auszubringen. Auf diese Weise können während des gesamten Entleerens der Löschmittelblase 5 konstant große Sprühweiten, mit denen das Löschmittel ausgebracht wird, erzielt werden.
  • Bei gewöhnlichen Feuerlöschern besteht oftmals der Nachteil, dass mit abnehmendem Füllstand des Feuerlöschers auch die Sprühweiten abnehmen, was insbesondere bei Schulungen, in denen sich mehrere Schulungsteilnehmer einen Feuerlöscher teilen, also nacheinander eine Löschmittelfüllung ausbringen sollen, als störend empfunden wird, da der letzte Benutzer des Feuerlöschers dann den Feuerlöscher womöglich nicht unter optimalen Betriebsbedingungen benutzen kann. Die initiale Treibmittelbefüllung, die in der Regel über die gesamte Lebensdauer eines derartig ausgestatteten Feuerlöschers beibehalten werden kann, ermöglicht es, die gesamte, in der Löschmittelblase 5 vorgehaltene Löschmittelmenge unter einem vergleichsweise hohen Druck auszubringen.
  • Zusammenfassend ist bei dem Übungsfeuerlöscher 2 vorgesehen, dass die Löschmittelblase 5 im Inneren der Feuerlöscherflasche 4 angeordnet ist. Über die Löschmitteleinfüllöffnung 6 und den Löschmitteleinfüllkanal 7 kann Löschmittel in die Löschmittelblase 5 eingebracht werden. Durch das Befüllen der Löschmittelblase 5 mit Löschmittel wird im Inneren der Feuerlöscherflasche 4 vorhandenes Treibmittel, das unter dem Treibmittelinitialdruck steht und gegen die Löschmittelblase 5 wirkt, bis zum Treibmittelbetriebsdruck komprimiert. Durch Betätigen des Feuerlöschers 2 kann das Löschmittel aufgrund des Treibmitteldrucks im Inneren der Feuerlöscherflasche 4 durch die Löschmittelaustrittsverbindung 10 über den Anschluss 11 und ein Löschmittelsprühelement des Feuerlöschers 2 ausgebracht werden.

Claims (14)

  1. Befülladapter (1) für einen Übungsfeuerlöscher (2) für Schulungszwecke, wobei der Befülladapter (1) - in Gebrauchsstellung zwischen einem Feuerlöscherkopf (3) und einer Feuerlöscherflasche (4) des Übungsfeuerlöschers (2) anordenbar und - mit dem Feuerlöscherkopf (3) und der Feuerlöscherflasche (4) druckdicht verbindbar ist, wobei der Befülladapter (1) - eine Löschmittelblase (5) zur Aufnahme eines Löschmittels, - eine Löschmitteleinfüllöffnung (6), - einen Löschmitteleinfüllkanal (7) zum Einfüllen von Löschmittel in die Löschmittelblase (5) und - eine Löschmittelaustrittsverbindung (10) aufweist, und wobei die Löschmittelblase (5) - in Gebrauchsstellung des Befülladapters (1) innerhalb der Feuerlöscherflasche (4) angeordnet ist und - zum Entleeren der Löschmittelblase mit - einem Anschluss (11) an dem Feuerlöscherkopf (3) für ein Löschmittelsprühelement - über die Löschmittelaustrittsverbindung (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Befülladapter (1) eine Treibmitteleinfüllöffnung (8) und einen Treibmitteleinfüllkanal (9) aufweist, durch die in Gebrauchsstellung des Befülladapters (1) ein Treibmittel einmalig in einer Initialbefüllung in die Feuerlöscherflasche (4) einfüllbar ist und - dass der Befülladapter (1) in der Gebrauchsstellung so an dem Übungsfeuerlöscher (2) anordenbar ist, dass kein Treibmittel nach außen dringt, sondern nur das Löschmittel, sobald das Löschmittelsprühelement bedient wird, - sodass die Initialbefüllung des Übungsfeuerlöschers (2) mit dem Treibmittel für die gesamte Lebensdauer des mit dem Befülladapter (1) ausgestatteten Übungsfeuerlöschers (2) genügt.
  2. Befülladapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelblase (5) aus einem elastischen Material, insbesondere aus Gummi oder Kunstgummi oder synthetischem Kautschuk, besteht und/oder gasdicht und/oder flüssigkeitsdicht und/oder druckdicht ist.
  3. Befülladapter (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befülladapter (1) an seiner einer Feuerlöscherflasche (4) in Gebrauchsstellung zugewandten Unterseite (12) ein in die Löschmittelblase (5) hineinragendes Stabilisationselement (13) aufweist.
  4. Befülladapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder das in die Löschmittelblase (5) hineinragendes Stabilisationselement (13) als Einfüllstutzen (14) ausgebildet ist, der mit der Löschmitteleinfüllöffnung (6) und/oder mit dem Löschmitteleinfüllkanal (9) und/oder mit der Löschmittelaustrittsverbindung (10) des Befülladapters (1) verbunden ist und wenigstens eine Löschmitteleinlassöffnung (15), die in die Löschmittelblase (5) mündet, aufweist.
  5. Befülladapter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisationselement (13) und/oder der Einfüllstutzen (14) wenigstens zwei, vorzugsweise gleichmäßig an seiner Außenseite (16) verteilt angeordnete, Löschmitteleinlassöffnungen (15) aufweist.
  6. Befülladapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschmitteleinfüllöffnung (6) und/oder einer oder der Treibmitteleinfüllöffnung (8) jeweils eine selbstschließende Kupplung und/oder ein Rückschlagventil zugeordnet sind.
  7. Befülladapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelblase (5) lösbar mit dem Befülladapter (1), insbesondere mit einem oder dem Stabilisationselement (13) und/oder mit einem oder dem Einfüllstutzen (14) verbindbar ist.
  8. Befülladapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmitteleinfüllöffnung (6) und der Löschmitteleinfüllkanal (7) durch die in Gebrauchsstellung befindliche Löschmittelblase (5), vorzugsweise flüssigkeitsdicht und/oder gasdicht und/oder druckdicht, von einer oder der Treibmitteleinfüllöffnung (8) und einem oder dem Treibmitteleinfüllkanal (9) getrennt sind.
  9. Übungsfeuerlöscher (2) für Schulungszwecke, mit - einem Feuerlöscherkopf (3) und mit - einer Feuerlöscherflasche (4), - wobei an dem Feuerlöscherkopf (3) ein Anschluss (11) für ein Löschmittelsprühelement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Feuerlöscher (2) einen Befülladapter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  10. Verfahren zum Befüllen eines Übungsfeuerlöschers (2) für Schulungszwecke mit Löschmittel, - wobei der Übungsfeuerlöscher (2) gemäß Anspruch 9 ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Übungsfeuerlöscher in einer Initialbefüllung mit einer gewünschten Treibmittelmenge befüllt wird, bis sich ein Treibmittelinitialdruck in einer Feuerlöscherflasche (4) des Übungsfeuerlöschers (2) einstellt, - dass anschließend Löschmittel durch eine Löschmitteleinfüllöffnung (6) und einen Löschmitteleinfüllkanal (7) in eine in der Feuerlöscherflasche (4) angeordnete Löschmittelblase (5) entgegen des in der Feuerlöscherflasche (4) auf die Löschmittelblase (5) einwirkenden Treibmittelinitialdrucks des zuvor in die Feuerlöscherflasche (4) eingebrachten Treibmittels eingefüllt wird, so lange bis ein Treibmitteldruck innerhalb der Feuerlöscherflasche (4) einen definierten Treibmittelbetriebsdruck erreicht hat, und - wobei das Löschmittel mit Hilfe einer Pumpe und/oder mit Hilfe eines Kompressors in die Löschmittelblase (5) eingefüllt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Löschmittel Wasser, Pulver, Schaum, Wasser-Pulvergemisch oder dergleichen und/oder das als Treibmittel Gas, insbesondere Luft, eingefüllt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibmittelinitialdruck zwischen 2,5 und 4,5 bar, vorzugsweise zwischen 3,0 und 3,5 bar, beträgt und - dass der Treibmittelbetriebsdruck zwischen 9 und 14 bar, vorzugsweise zwischen 11 und 12 bar, beträgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschmittel mit Hilfe einer portablen Pumpe und/oder mit Hilfe eines portablen Kompressors in die Löschmittelblase (5) eingefüllt wird, - vorzugsweise wobei die Pumpe und/oder der Kompressor einen Druckschalter aufweist und der Befüllvorgang nach Erreichen des definierten, auf das Löschmittel in der Löschmittelblase (5) einwirkenden Treibmittelbetriebsdrucks mit Hilfe des Druckschalters automatisch beendet wird.
  14. Verwendung eines Übungsfeuerlöschers (2) für Schulungszwecke, wobei der Übungsfeuerlöscher (2) - einen Feuerlöscherkopf (3), an dem ein Anschluss (11) für ein Löschmittelsprühelement ausgebildet ist, - eine Feuerlöscherflasche (4), - eine Löschmittelblase (5) zur Aufnahme von Löschmittel, die innerhalb der Feuerlöscherflasche (4) angeordnet ist, - eine Löschmitteleinfüllöffnung (6), - einen Löschmitteleinfüllkanal (7), - eine Treibmitteleinfüllöffnung (8) und - einen Treibmitteleinfüllkanal (9) aufweist, und wobei - über die Löschmitteleinfüllöffnung (6) und den Löschmitteleinfüllkanal (7) Löschmittel in die Löschmittelblase (5) und - über die Treibmitteleinfüllöffnung (8) und den Treibmitteleinfüllkanal (9) Treibmittel in die Feuerlöscherflasche (4) einfüllbar sind, und - wobei eine Löschmittelaustrittsverbindung (10) zwischen der Löschmittelblase (5) und dem Anschluss (11) für das Löschmittelsprühelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Übungsfeuerlöscher (2) in einer Initialbefüllung mit einer gewünschten Treibmittelmenge befüllt wird, bis sich ein Treibmittelinitialdruck in der Feuerlöscherflasche (4) einstellt, - dass anschließend Löschmittel durch die Löschmitteleinfüllöffnung (6) und den Löschmitteleinfüllkanal (7) in die Löschmittelblase (5) entgegen des Treibmittelinitialdrucks eingefüllt wird, so lange bis ein Treibmitteldruck innerhalb der Feuerlöscherflasche (4) einen definierten Treibmittelbetriebsdruck erreicht hat, - sodass durch das Befüllen der Löschmittelblase (5) mit Löschmittel das im Inneren der Feuerlöscherflasche (4) vorhandene Treibmittel, das unter dem Treibmittelinitialdruck steht und gegen die Löschmittelblase (5) wirkt, bis zu dem Treibmittelbetriebsdruck komprimiert wird und - dass schließlich durch Betätigen des Übungsfeuerlöschers (2) das Löschmittel aufgrund des Treibmitteldrucks im Inneren der Feuerlöscherflasche (4) durch die Löschmittelaustrittsverbindung (10) über den Anschluss (11) und das Löschmittelsprühelement ausgebracht wird.
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