DE102014227008A1 - Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung zum Befestigen eines Magneten in einem Rotorkern eines permanentmagnetischen Synchronmotors. Die vorliegende Offenbarung stellt ein Gießverfahren für einen Rotor eines Motors zur Verfügung, dass die Herstellungskosten durch eine Verringern von einer Toleranz von einem eingeführten Produkt und eine Reduzierung einer Fehlerrate von einem fertig gestellten Spritzgussprodukt verringern kann, indem ein Hebekern variabel in einer Form während einem Insert-Spritzgußvorgang zum Gießen eines Rotors bewegt werden kann. Demzufolge wird eine neue Art von Rotorgießverfahren für einen permanentmagnetischen Synchronmotor geschaffen, das eine Bildung von einem Grad bei einem Spritzgussvorgang verhindern kann, auch wenn die Größe und Toleranz des eingeführten Produktes sich verglichen mit der Form verschlechtert.

Description

  • Hintergrund
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors und insbesondere auf eine Gießvorrichtung zum Befestigen eine Magneten in einem Rotorkern von einem permanentmagnetischen Synchronmotor.
  • (b) Hintergrund
  • Im Allgemeinen wird ein Antriebsmotor als eine Antriebsquelle in umweltfreundlichen Fahrzeugen, wie z. B. hybridelektrischen Fahrzeugen oder elektrischen Fahrzeugen verwendet. Wie ein Motor im Allgemeinen beinhaltet der Antriebsmotor einen Stator, bei dem Wicklungen auf eine Statorspule gewickelt sind, und einen Rotor, der innerhalb des Stators angeordnet ist und in dem ein Permanentmagnet in den Rotorkern eingefügt ist.
  • Im Allgemeinen werden, um einen Permanentmagneten an dem Rotorkern zu befestigen, ein Verfahren von einem Aufbringen eines Bindemittels an einem Einfügeloch für den Permanentmagneten und Aushärten der Bindung, oder ein Insert-Einfügeverfahren von einem Injizieren eines Harzes in ein Einfügeloch eines Rotorkerns, in das ein Permanentmagnet eingefügt wird, und aushärten des Harzes, hauptsächlich verwendet.
  • Zum Beispiel ist ein Verfahren von einem Anordnen von einem Rotorkern, in den ein Permanentmagnet eingefügt ist, innerhalb von einer oberen Form und einer unteren Form, injizieren von einem Harz in einen Raum in einem Einfügeloch, in dem der Permanentmagnet angeordnet wird, und Befestigen des Permanentmagneten allgemein gebräuchlich. Jedoch erfordert das Insert-Spritzgießen die nachfolgenden Kompromisse. Das heißt, wenn die Größen- und Formtoleranzen eines Produktes kleiner als die einer Form sind, sollte das Produkt in der Lage sein, sich in der Form zu bewegen. Konträr, wenn ein präziser Insert-Spritzgußvorgang erforderlich ist, sollte das Produkt befestigt sein und die Größen- und Formtoleranz des Produktes sollten so wie die der Form sein oder größer. Anderenfalls wird beim Spritzgussvorgang ein Grat (Quetschfläche) erzeugt.
  • Wenn eine Bedingung für eine hohe Geschwindigkeit, ein hohes Drehmoment oder eine hohe Haltbarkeit erforderlich ist, wie bei einem Rotor eines Antriebsmotors für umweltfreundliche Fahrzeuge, sollte die letztere Bedingung für einen genauen Gießvorgang erfüllt sein. Jedoch sind die Ebenheit und Parallelität eines Rotorkerns, der durch ein Stapeln von dünnen Platten gebildet ist, geringer als solche von einem präzisen Produkt, auf Grund einer unvollständigen Auflage der dünnen Platten, die durch ein Anstoßen bei Unebenheiten von dünnen Platten des Kerns und dem Stapeln der dünnen Platten bedingt ist. Dadurch bedingt kann theoretisch häufig Grat gebildet werden.
  • Bei dem Rotorkern werden die Platten durch ein Andrücken in einer stufigen Form zusammengefügt und dann wird das Produkt entnommen. Das Verbinden wird in einer Form durch eine Presse durchgeführt und die Dicke des Rotors wird während dem Pressen gemessen. Jedoch kann, nachdem das Produkt entnommen wurde, der Kern durch unvollständiges Anhaften der dünnen Platten aneinander auf Grund von einer Profilbildung (und einem Rückfedern) wieder dicker werden. Wenn die Form geschlossen wird, ist die Dicke des Stapels des Kerns, der eine solche Eigenschaft aufweist, größer als ein Abstand zwischen der oberen und unteren Platte. Wenn die Form geschlossen wird, wird die Dicke des Kerns reduziert und bei diesem Vorgang haben die oberste Platte und die unterste Platte eine verbesserte Genauigkeit durch die genaue und starke Formung. Ferner werden die mittleren Kernplatten wie bei einem weichen Material auf einen natürlichen Zustand verformt.
  • Ein Kernstapel, der nicht die Prämissen von einem allgemeinen Insert-Spritzgußverfahren erfüllt, kann mittels der Vorrichtung geformt werden. Jedoch wendet in den letzten Jahren ein Verfahren von einer Kernbildung durch Stapeln ein Verbindungsverfahren an, das keine Profilbildung sondern eine Klebebindung verwendet. Demzufolge wird ein Rückfedereffekt verglichen mit einem profilgebildeten Kern (embossed core) reduziert, so dass Grat häufig erzeugt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors zur Verfügung gestellt, die eingerichtet ist, ein Verfahren von einem Formen eines Rotorkerns durch Insert-Spritzgießen auszuführen, und einen oberen Kern und einen unteren Kern beinhaltet, die an einer oberen und einer unteren Seite der Gießvorrichtung angeordnet sind, während ein Rotorkern zwischen dem oberen Kern und dem unteren Kern vorgesehen ist, und ein Schiebekern (slide core) an einer Seitenfläche des Rotorkerns vorgesehen ist, wobei die Gießvorrichtung ferner beinhaltet: einen Hebekern (lift core) zum Drücken des Rotorkerns, während er vertikal bewegt wird, der an einem unteren Teil des Rotorkerns um den unteren Kern herum vorgesehen ist; und einen hydraulischen Schiebemechanismus zum vertikalen Bewegen des Hebekerns durch eine geradlinige vor/zurück Bewegung.
  • Der Hebekern kann eine Kombination von einem oberen Hebekern, der den Rotorkern berührt, einem unteren Hebekern, der den hydraulischen Schiebemechanismus berührt und einem mittleren Hebekern, der zwischen dem oberen Hebekern und dem unteren Hebekern angeordnet ist, sein und der obere Hebekern und der mittlere Hebekern können sich an sphärischen Flächen berühren und der obere Hebekern kann vorwärts, rückwärts, nach links und nach rechts gedreht und verschoben werden.
  • Stopper-Aussparungen und Stopper-Vorsprünge, die aneinander angepasst sind, können an den sphärischen Flächen des oberen Hebekerns und des mittleren Hebekern gebildet sein, so dass eine Drehung und ein Verschieben des oberen Hebekerns gesteuert wird.
  • Vier Kombinationen der Stopper-Aussparungen und Stopper-Vorsprünge können in einem Abstand von 90 Grad in einer Umfangsrichtung des Hebekerns vorgesehen sein.
  • Der hydraulische Schiebemechanismus kann einen hydraulischen Zylinder und einen Schieber, der mit einer Stange des hydraulischen Zylinders verbunden ist, um den Hebekern linear vor und zurück zu bewegen und zu kontaktieren, beinhalten und der Schieber und der Hebekern können sich an verjüngten Abschnitten berühren, so dass der Hebekern vertikal bewegt wird, wenn der Schieber linear bewegt wird.
  • Die Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der vorliegenden Offenbarung hat die folgenden technischen Wirkungen.
  • Zuerst, es kann ein Verbundkerngießvorgang erzielt werden, indem ein Kugelgelenktyp verwendet wird.
  • Das bedeutet, verglichen mit einem profilgebildeten Kern, kann der Verbundkern (bond core) die Anzahl an gestapelten Platten erhöhen, den Spalt zwischen den gestapelten Platten verringern und die Verbindungsstärke erhöhen, wenn die gleiche Stapeldicke angewendet wird und kann einen Eisenverlust verringern und die mechanische Stabilität erhöhen.
  • Ferner sind die Größen von innerem und äußerem Durchmesser und die Formtoleranz des Verbundkerns sehr gut verglichen mit bekannten profilgebildeten Kernen.
  • Zweitens kann eine Deformation des Kerns nach einem Formungsvorgang verbessert werden, indem die Leistung eines einzelnen Produktkerns gesteigert wird.
  • Das bedeutet, die Deformationen des inneren und äußeren Durchmessers und die Formtoleranz des Kerns sind klein verglichen mit denen eines profilgebildeten Kerns. Die Haltbarkeit des Kerns kann auf Grund einer Verringerung hinsichtlich der Eigenspannung verbessert werden Ein NVH, wie z. B. eine Drehmomentwelligkeit kann verbessert werden, indem die Toleranzen einheitlich durch eine Verbesserung der Toleranz der äußeren Form gemacht werden. Ein konstruktiver Aufbau kann durch einen elektromagnetische Analyse Aufbau und eine Verringerung der Leistungsunterschiede des aktuellen Produktes stabilisiert werden und die Montagequalität kann durch ein Management des Anpressgrades und der Toleranzen gesichert werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die vorher genannten und weitere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und hierin einen illustrierenden Charakter haben und daher nicht einschränkend für die vorliegende Offenbarung sein sollen, und worin:
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die eine Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung, die eine Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Hebekern in einem verbundenen Zustand der Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die den Hebekern in der Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die den Hebekern in der Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
  • 7 ist eine Vorderansicht, die einen Betriebszustand von der Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Es soll verstanden sein, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstäblich sind, und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen sind, die für grundlegende Prinzipien der Offenbarung illustrativ sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, wie sie hier offenbart werden, beinhaltend z. B. spezifische Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen werden teilweise durch die jeweilig beabsichtigte Anwendung und Anwendungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugseichen auf die gleichen oder äquivalente Komponenten der vorliegenden Offenbarung über mehrer Figuren der Zeichnungen hinweg.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in einer Anstrengung gemacht, die oben genannten Probleme zu lösen. Aus diesem Grund wird vorliegend ein Gießvorgang für einen Rotor eines Motors zur Verfügung gestellt, der die Herstellkosten durch ein Verringern von einer Toleranz von einem eingeführten Produkt und eine Reduzierung von einer Fehlerrate von einem fertig gestellten Spritzgussprodukt senken kann, indem ein Hebekern verwendet wird, der variabel in einer Form während einem Insert-Spritzgußvorgang zum Gießen eines Rotors bewegt wird. Demzufolge kann eine neue Art von einem Formungsverfahren für einen Rotor eines permanentmagnetischen Synchronmotors geschaffen werden, der eine Bildung von einem Grat bei einem Spritzgussvorgang vermeidet auch wenn die Größe und Toleranz des eingeführten Produktes sich verglichen mit einer Form verschlechtert.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, weist die Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der vorliegenden Offenbarung die nachfolgenden Merkmale auf. Nachstehend wird die vorliegende Offenbarung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • Die 1 bis 3 sind eine perspektivische Darstellung, eine Vorderansicht und eine Schnittdarstellung, die eine Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist die Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors eine Insert-Spritzgießvorrichtung zum Befestigen eine Magneten in einem Rotorkern eines permanentmagnetischen Synchronmotors und verhindert insbesondere einen Grad (Austreten) bei einem Spritzgießvorgang, indem eine Struktur für eine variable Bewegung der Form eingesetzt wird.
  • Aus diesem Grund beinhaltet eine Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors einen oberen Kern 10 und einen unteren Kern 11, die an einer oberen und einer unteren Seite angeordnet sind, während ein Rotorkern 100 dazwischen in einer Form angeordnet ist, und einen Schiebekern 12, der an einer Seitenfläche des Rotorkerns 100 angeordnet ist.
  • Hier wird, da eine Anordnung und eine Betriebsbeziehung zwischen dem oberen Kern 10, dem unteren Kern 11 und dem Schiebekern 12 gleich die der allgemeinen Gießvorrichtung sind, eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
  • Ferner beinhaltet die Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors einen Hebekern 13 als eine Einheit zum Anbringen (Anpressen) des Rotorkerns 100, aufweisend eine Stapelstruktur, um eine Gratbildung zu vermeiden. Der Hebekern 13 ist an der Unterseite des Rotorkerns 100 angeordnet, um aufwärts und abwärts bewegt zu werden. Aus diesem Grund ist der Rotorkern 100 zwischen dem oberen Kern 10 an der oberen Seite und dem Hebekern 13 an der unteren Seite angeordnet, wenn der Hebekern 13 angehoben wird.
  • Ein unterer Kern 11 verläuft durch die Mittelachslinie des Hebekerns 13. Der obere Kern 10 ist an einer oberen Fläche des Rotorkerns 100 angebracht. Der Hebekern 13 ist an einer Unterseitenfläche des Rotorkerns 100 angebracht. Der untere Kern 11 ist an einer inneren peripheren Fläche des Rotorkerns 100 angebracht. Der Schiebekern 12 ist an einer äußeren peripheren Fläche des Rotorkerns 100 angeordnet. Auf diese Weise ist der komplette Umfang des Rotorkerns 100 von dem oberen Kern 10, dem Hebekern 13, dem unteren Kern 11 und dem Schiebekern 12 umgeben, so dass ein Kunstharz in diesem Zustand injiziert werden kann.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, ist der Hebekern 100 eine Kombination aus einem oberen Hebekern 15, einem mittleren Hebekern 17 und einem unteren Hebekern 16, die sequentiell vertikal gestapelt sind. Der obere Hebekern 15 ist ein kreisförmiger Block, der eine Ringform aufweist, während er auch eine gestufte Struktur aufweist und einen Umfang des unteren Hebekerns 11 mit einem zentralen Loch umgibt und die Unterseitenfläche des Rotorkerns 100 über eine obere Fläche davon berührt. Die Unterseitenfläche des oberen Hebekerns 15 ist einer konkaven sphärischen Fläche 18a zugeordnet, wobei die Mitte der sphärischen Fläche auf einer Mittelachse des oberen Hebekerns 15 angeordnet ist. Der obere Hebekern 15 kann an einer konvexen sphärischen Fläche 18b in der Mitte des Hebekerns 17 durch die sphärische Fläche 18a angebracht sein. Demzufolge kann der obere Hebekern 15 gedreht und nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts an dem mittleren Hebekern 17 gedreht und verschoben werden, wobei eine Gleitkontaktstruktur zwischen den sphärischen Flächen 18a und 18b verwendet wird.
  • Eine Mehrzahl von Stopper-Aussparungen 19 sind an der sphärischen Fläche 18a an der Unterseitenfläche von dem oberen Hebekern 15 gebildet und Stopper-Vorsprünge 20 an dem mittleren Hebekern 17 sind in die Stopper-Aussparungen 19 eingefügt. Demzufolge schränkt der obere Hebekern 15 eine Drehfreiheit und Schiebefreiheit durch einen Einstellvorgang zwischen den Stopper-Aussparungen 19 und den Stopper-Vorsprüngen 20 ein, wenn diese an dem mittleren Hebekern 17 gedreht und verschoben werden.
  • Hier sind Trennungen zwischen den Stopper-Vorsprüngen 20 und den Stopper-Aussparungen 19 in der Einfügestruktur vorhanden; in dem Fall kann es festgelegt sein, dass der obere Hebekern 15 innerhalb eines Bereiches von etwa 0,2 mm vertikal gedreht und verschoben werden kann. Es ist bevorzugt, dass die Trennungen zwischen den Stopper-Vorsprüngen 20 und den Stopper-Aussparungen 19 im Hinblick auf den Bewegungsumfang angepasst festgelegt sind.
  • Vier Kombinationen von Stopper-Aussparungen 19 und Stopper-Vorsprüngen 20 können in einem Intervall von 90 Grad entlang einer Umfangsrichtung des Hebekerns 13 vorgesehen werden. Demzufolge kann der obere Hebekern 15 nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts gedreht und verschoben werden, während die Drehung in der Umfangsrichtung davon beschränkt ist (obwohl es eine geringe Bewegung entsprechend den Trennungen zwischen den Stopper-Vorsprüngen und den Stopper-Aussparungen gibt) und die Bewegung davon ist durch die Stopper-Aussparungen 19 und die Stopper-Vorsprünge 20 reguliert.
  • Der mittlere Hebekern 17 ist ein vierseitiger Block, der ein Loch für ein Hindurchtreten des unteren Hebekerns 11 an seinem Zentrum aufweist, und ist zwischen dem oberen Hebekern 15 und dem unteren Hebekern 16 vorgesehen und integral mit dem oberen Hebekern 16 ausgeführt, während er vertikal gestapelt mittels einer Verbolzungsstruktur ausgeführt ist, während er den oberen Hebekern 15 durch eine sphärische Fläche berührt.
  • Die nach oben konvexe sphärische Fläche 18b ist um das zentrale Loch der oberen Fläche des mittleren Hebekerns 17 gebildet. Die sphärische Fläche 18b weist die gleiche Krümmung wie die sphärische Fläche 18a an dem oberen Hebekern 15 auf, so dass sie mit der sphärische Fläche 18a kombiniert werden kann.
  • Da die Stopper-Vorsprünge 20 an Stellen des oberen Hebekerns 15 gebildet sind, die Stellen von Stopper-Aussparungen 19, die an der sphärischen Fläche 18b des mittleren Hebekerns 17 gebildet sind, zugeordnet sind, können sie in die Stopper-Aussparungen 19 in dem oberen Hebekern 19 eingefügt werden.
  • Der untere Hebekern 16 ist ebenfalls ein vierseitiger Block, der ein zentrales Loch zum Durchtreten des unteren Hebekerns 11 aufweist, und einen hydraulischen Schiebemechanismus berührt. Aus diesem Grund ist eine geradlinige Vertiefung an der Unterseitenfläche des unteren Hebekerns 16 so gebildet, dass sie in eine Richtung zeigt, und die Unterseitenfläche der Vertiefung kann einen verjüngt zulaufenden Abschnitt 23b aufweisen. Der verjüngt zulaufende Abschnitt 23b weist eine Schrägstellung von etwa 1 Grad entlang einer Längsrichtung der Vertiefung auf.
  • Wenn der Hebekern 13 zum Anbringen des Rotorkerns 100, der eine Stapelstruktur aufweist, vertikal bewegt wird, wird ein hydraulischer Schiebemechanismus 14 vorgesehen als ein Mittel zum zur Verfügung Stellen für die Bewegung. Der hydraulische Schiebemechanismus 14 wirkt, um den kompletten Hebekern 13 unter Verwendung einer vorwärts/rückwärts geradlinigen Bewegung vertikal zu bewegen, und beinhaltet einen hydraulischen Zylinder 21, der eine Antriebsquelle darstellt, und einen Schieber 22 zum Bewegen des Hebekerns 13.
  • Der hydraulische Zylinder 21 wird von einer Zylinderhalterung 24 an einer Seitenfläche eines Formkörpers gehalten und der Schieber 22 erstreckt sich horizontal nach vorne, während er mit einer Triebstange des hydraulischen Zylinders 21 verbunden ist, und ist ferner an einer Unterseite des Hebekerns 13, das heißt an der Unterseite des unteren Hebekerns 16, vorgesehen.
  • Der Schieber 22 berührt die Unterseitenfläche des unteren Hebekerns 16 über eine obere Fläche 16 davon, während er sich vorwärts und rückwärts während einem Betrieb von dem hydraulischen Zylinder 21 bewegt. Aus diesem Grund weist die obere Fläche des Schiebers 22 einen verjüngten Abschnitt 23a auf, der eine Neigung von etwa 1 Grad entlang einer Längsrichtung des Schiebers aufweist, und der verjüngte Abschnitt 23a berührt den verjüngten Abschnitt 23b an der Unterseitenfläche des unteren Hebekerns 16 in der gleichen Neigungsrichtung.
  • Demzufolge werden, wenn der Schieber 22 durch eine Vorwärtsbewegung des hydraulischen Zylinders 21 vorwärts bewegt wird, der untere Hebekern 16, der mittlere Hebekern 17 und der obere Hebekern 15 auf Grund des Kontaktes zwischen den verjüngten Abschnitten 23a und 23b sequentiell gestapelt. Im Gegensatz werden, wenn der Schieber 22 nach hinten durch eine nach hinten Bewegung von dem hydraulischen Zylinder 21 bewegt wird, der untere Hebekern 16, der mittlere Hebekern 17 und der obere Hebekern 15, die sequentiell auf Grund des Kontaktes zwischen den verjüngten Abschnitten 23a und 23b gestapelt sind, abgesenkt.
  • Ein Betriebszustand der Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors wird nachfolgend beschrieben.
  • 7 ist eine Vorderansicht, die einen Betriebszustand von der Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 7 gezeigt ist, wird es dadurch, dass ein Rückfedereffekt reduziert wird, wenn das Verbindungsverfahren der Platten des Rotorkerns von einem Profilverfahren auf ein Klebeverfahren geändert wird, schwierig den Rotorkern in einem Gießvorgang zu redimensionieren. Demzufolge wendet die vorliegende Offenbarung ein ergänzendes variables Anbringungsverfahren für den Kern an.
  • Da bei einem Gießverfahren ein Grat erzeugt wird, wenn eine Parallelität des Rotorkerns 100, der in die Form eingesetzt wird, 0,02 mm übersteigt, wird, wenn die linke und rechte Seite des Rotorkerns 100 nicht anliegen, der obere Hebekern 15 gedreht und an der sphärischen Fläche verschoben, so dass, z. B. die rechte Seite davon im Hinblick auf einen ersten anliegenden Abschnitt (zum Beispiel, die linke Seite im Bild) genau zum Anliegen gebracht wird.
  • Dann wird, da die Gleitfläche eine sphärische Fläche ist, die Ausrichtung des Rotorkerns 100 nicht begrenzt.
  • Wenn der obere Hebekern 15 gedreht und verschoben wird, wird ein Bewegungswert des oberen Hebekerns 15 durch eine Regulierungsfunktion der Stopper-Vorsprünge und Stopper-Aussparungen begrenzt, wodurch die Sicherheit des Guss sichergestellt werden kann (der Guss wird daran gehindert mit dem Schiebekern zu kollidieren).
  • Parallelitätsfehler, wie Abweichungen von einem unteren Ende, einem oberen Ende und oberen und unteren Ende des Rotorkerns oder Ebenheitsfehler oder Rechtwinkeligkeitsfehler des Rotorkerns können durch eine Bewegung des oberen Hebekerns 15 kalibriert werden.
  • Demzufolge werden, nachdem die Unterseitenfläche des oberen Kerns 10 und die obere Fläche des Rotorkerns 100 durch einen Betrieb der Form oder indem der Schließschritt ausgeführt wurde geschlossen sind (1), der Schieber 22 des hydraulischen Schiebemechanismus 14 um 0 bis 50 mm vorwärts bewegt (2) und die Unterseitenfläche des Rotorkerns 100 und die obere Fläche des oberen Hebekerns 15 gegeneinander zum Anliegen gebracht, wenn der Hebekern 13 um 0 bis 1,0 mm vertikal bewegt wird (3).
  • Die Toleranz (–0,2 mm bis 0,6 mm) der gesamten Dicke des Rotorkerns 100 wird auf Grund der Abweichung der Dicke der Platten durch den oberen Hebekern 15 variiert, der gedreht und verschoben wird. Das bedeutet, die Unterseitenfläche des Rotorkerns 100 und die obere Fläche des oberen Hebekerns 15 sind aneinander durch eine Drehung und ein Verschieben von dem oberen Hebekern 15 unter Verwendung der sphärischen Fläche zum Anliegen gebracht, wobei die Bildung von einem Grat beim Gießvorgang verhindert werden kann (ein Grat wird erzeugt, wenn eine Öffnung von 0,02 mm oder mehr beim Gießvorgang erzeugt wird).
  • Wie vorhergehend beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Kraft von einem hydraulischen Schieber vertikal ohne eine Deformation von einem Produkt übertragen werden, auch wenn ein Ebenheits-/Parallelitätsgrad des Rotorkerns gering ist, indem eine vertikale Bewegungsstruktur von einem Hebekern bei Verwendung von zugeordneten Arbeitsvorgängen eines hydraulischen Schiebemechanismus und des Hebekerns und eine Drehungs- und Verschiebestruktur des oberen Hebekerns unter Verwendung eines Kugelgelenkes (sphärische Kontaktart) zwischen dem oberen Hebekern und einem mittleren Hebekern, ausgeführt werden, wobei die Bildung von einem Grat während einem Gießvorgang verhindert werden kann.

Claims (5)

  1. Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors, die eingerichtet ist, ein Verfahren von einem Formen eines Rotorkerns durch Insert-Spritzgießen auszuführen, wobei die Spritzgießvorrichtung umfasst: einen oberen Kern und einen unteren Kern, die an einer oberen und einer unteren Seite der Gießvorrichtung angeordnet sind; einen Rotorkern, der zwischen dem oberen Kern und dem unteren Kern vorgesehen ist; einen Schiebekern, der relativ zu dem oberen Kern und dem unteren Kern an einer Seitenfläche des Rotorkerns vorgesehen ist; einen Hebekern zum Drücken des Rotorkerns, während er vertikal bewegt wird, der an einem unteren Teil des Rotorkerns um den unteren Kern herum vorgesehen ist; und einen hydraulischen Schiebemechanismus zum vertikalen Bewegen des Hebekerns durch eine geradlinige vor oder zurück Bewegung.
  2. Gießvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Hebekern eine Kombination aus einem oberen Hebekern, der den Rotorkern berührt, einem unteren Hebekern, der den hydraulische Schiebemechanismus berührt und einem mittleren Hebekern, der zwischen dem oberen Hebekern und dem unteren Hebekern angeordnet ist, ist, und der obere Hebekern und der mittlere Hebekern sich an sphärischen Flächen berühren und der obere Hebekern vorwärts, rückwärts, nach links und nach rechts gedreht und verschoben wird.
  3. Gießvorrichtung nach Anspruch 2, wobei Stopper-Aussparungen und Stopper-Vorsprünge, die aneinander angepasst sind, an den sphärischen Flächen des oberen Hebekerns und des mittleren Hebekern gebildet sind.
  4. Gießvorrichtung nach Anspruch 3, wobei vier Kombinationen der Stopper-Aussparungen und Stopper-Vorsprünge in einem Abstand von 90 Grad in einer Umfangsrichtung des Hebekerns vorgesehen sind.
  5. Gießvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der hydraulische Schiebemechanismus einen hydraulischen Zylinder und einen Schieber umfasst, der mit einer Stange des hydraulischen Zylinders verbunden ist, um den Hebekern linear vor und zurück zu bewegen und zu kontaktieren und wobei der Schieber und der Hebekern sich an verjüngten Abschnitten berühren, so dass der Hebekern vertikal bewegt wird, wenn der Schieber geradlinig bewegt wird.
DE102014227008.1A 2014-05-29 2014-12-29 Gießvorrichtung für einen Rotor eines Motors Withdrawn DE102014227008A1 (de)

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