DE102014224926A1 - Motorhaltevorrichtung - Google Patents

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DE102014224926A1
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    • F04D29/668Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps damping or preventing mechanical vibrations
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Motorhaltevorrichtung (1, 50) mit einem Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400), welcher im Wesentlichen ring- oder topfförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Motors (4, 201) dient, mit einem Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371), welcher dazu dient, den Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) zu halten, wobei zwischen dem Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) und dem Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) elastische Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) angeordnet sind, wobei die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) als extrudierte Profile ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Motorhaltevorrichtung, insbesondere für einen Gebläsemotor einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Motorhaltevorrichtungen dienen dazu, einen Gebläsemotor zu halten und elastisch zu lagern. Dazu ist ein Motoradapter vorgesehen, welcher im Wesentlichen topfförmig das Gehäuse des Elektromotors umgibt und so den Gebläsemotor hält. Weiterhin ist ein Motorhalter vorgesehen, welcher den Gebläsemotor mit dem Motoradapter hält, wobei zwischen dem Motoradapter und dem Motorhalter Dämpfungselemente angeordnet sind, welche Schwingungen Dämpfen. So wird der Gebläsemotor in dem Motoradapter aufgenommen und gegenüber dem Motorhalter schwingungsdämpfend gehalten, so dass Schwingungen im Bereich des Gebläsemotors nicht durch Körperschall auf andere Kraftfahrzeugteile übertragen werden, was von den Insassen als störend empfunden werden könnte. Solche Motorhaltevorrichtungen sind beispielsweise durch die DE 101 53 908 A1 bekannt geworden. Dabei sind die Dämpfungselemente als Silikonelemente ausgebildet, die beispielsweise nach dem LSR-Verfahren zum Spritzgießen von Flüssigsilikon oder nach dem MQV-Verfahren hergestellt werden. Dies ist in der Herstellung aufwändig, weshalb die Dämpfungselemente teuer sind.
  • Auch ist durch die EP 1886 852 A1 eine Motorhaltevorrichtung bekannt geworden, bei welcher das Dämpfungselement zwischen den Motoradapter und den Motorhalter eingespritzt und als integriertes Element ausgebildet ist.
  • Auch die WO 01/54252 A1 offenbart eine Motorhaltevorrichtung mit einem angespritzten Dämpfungselement, das alternativ auch aufvulkanisiert oder aufgeklebt sein kann. Dadurch wird ebenso ein aufwändiges Herstellungsverfahren offenbart, das in der Herstellung entsprechend teuer ist.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Motorhaltevorrichtung zu schaffen welche einfach aufgebaut ist und dennoch kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Motorhaltevorrichtung mit einem Motoradapter, welcher im Wesentlichen ring- oder topfförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Gehäuses eines Elektromotors dient, mit einem Motorhalter, welcher dazu dient, den Motoradapter zu halten, wobei zwischen dem Motoradapter und dem Motorhalter elastische Dämpfungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente als extrudierte Profile ausgebildet sind. Dadurch kann das Dämpfungselement kostengünstig hergestellt werden und auf die geforderte Länge abgelängt werden, so dass es in einer Art Baukasten erzeugbar und auch bei verschiedenen Anwendungsbeispielen einsetzbar ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Motorhalter den Motoradapter im Wesentlichen ringförmig umgibt und zwischen dem Motoradapter und dem Motorhalter die Dämpfungselemente über den Umfang von Motoradapter und Motorhalter verteilt angeordnet sind. Der Motoradapter hält den Elektromotor an seinem Gehäuse und der Motorhalter trägt den Motoradapter. Die Dämpfungselemente sind dazu vorteilhaft zur Schwingungsentkopplung zwischen Motorhalter und Motoradapter angeordnet.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der Motorhalter den Motoradapter im Wesentlichen mit einer Anzahl vom Fingern, wie mit drei Fingern, teilweise umgibt und zwischen dem Motoradapter und dem Motorhalter die Dämpfungselemente über den Umfang von Motoradapter und Motorhalter verteilt angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dämpfungselemente in einem Winkelabstand von 60° und/oder 120° zueinander angeordnet sind. Dadurch können die Dämpfungselemente vorteilhaft an Schwingungsknoten angeordnet werden, um eine effektive Dämpfung zu bewirken.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei der Dämpfungselemente oder dass die Dämpfungselemente im Wesentlichen auf einer gleichen axialen Höhe angeordnet sind und/oder dass zumindest einzelne der Dämpfungselemente in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch ist ihre Wirkung besonders effektiv, weil die Amplitude der Schwingung besonders gut gedämpft werden kann.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Dämpfungselemente im Wesentlichen auf der axialen Höhe des Schwerpunkts des Elektromotors angeordnet sind. Dadurch ist ihre Wirkung besonders effektiv, weil die Amplitude der Schwingung des Schwerpunkts besonders gut gedämpft werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn erste Dämpfungselemente im Wesentlichen auf einer ersten axialen Höhe angeordnet sind und dass zweite Dämpfungselemente im Wesentlichen auf einer zweiten axialen Höhe angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes und ein zweites Dämpfungselement abwechselnd am Umfang von Motoradapter und Motorhalter angeordnet sind. Dadurch kann ebenfalls eine günstige Dämpfungsanordnung erreicht werden.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn erste Dämpfungselemente eine Kraft in einer ersten Axialrichtung zwischen Motorhalter und Motoradapter übertragen und dass zweite Dämpfungselemente eine Kraft in einer zweiten Axialrichtung zwischen Motorhalter und Motoradapter übertragen, wobei die zweite Axialrichtung entgegen der ersten Axialrichtung ausgerichtet ist. So können die Dämpfungselemente so eingesetzt werden, dass sie jeweils Kräfte in einer der beiden Axialrichtungen übertragen, so dass sie auch derart einsetzbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dämpfungselemente eine Längsrichtung in der Extrusionsrichtung aufweisen, wobei zumindest einzelne Dämpfungselemente oder alle Dämpfungselemente mit ihrer Längsrichtung in axialer Richtung, in radialer Richtung und/oder in tangentialer Richtung bzw. in Umfangsrichtung angeordnet sind. Dadurch kann die bevorzugte Dämpfungsrichtung durch die Wahl der Lage der Dämpfungselemente vorgegeben werden.
  • Weiterhin ist es bei einem Ausführungsbeispiel vorteilhaft, wenn an dem Motorhalter erste Halteelemente zum Halten der Dämpfungselemente und an dem Motoradapter zweite Halteelemente zum Halten der Dämpfungselemente angeordnet sind, so dass zwischen einem ersten Halteelement und einem zweiten Halteelement ein Dämpfungselement angeordnet ist. So kann das Dämpfungselement vorteilhaft in das erste oder in das zweite Halteelement eingesetzt werden, so dass beim Zusammenfügen von Motorhalter und Motoradapter die Dämpfungselemente auch in die anderen jeweiligen Halteelemente eingreifen können.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Halteelemente als Schnapphaken und/oder radiale Rippenelemente ausgebildet sind oder diese aufweisen. Dann können die Dämpfungselemente über die Schnapphaken geschoben werden, bis diese zurück schnappen und das Dämpfungselement halten, wobei das Rippenelement als Anschlag und/oder als seitliche Führung dienen kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Dämpfungselemente aus Silikon, einem thermoplastischen Elastomer oder aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das zumindest eine Dämpfungselement im Schnitt dreieckig, viereckig, rechteckig, quadratisch, rautenförmig, rund, O-förmig, P-förmig, D-förmig, d-förmig, H-förmig, C-förmig, V-förmig, U-förmig, Z-förmig, T-förmig, E-förmig oder L-förmig ausgebildet ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das zumindest eine Dämpfungselement als Hohlkörper oder als Vollkörper ausgebildet ist. Durch die Gestalt des Dämpfungselements kann dessen Dämpfungswirkung eingestellt bzw. festgelegt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittanordnung einer Motorhaltevorrichtung,
  • 2 eine weitere Schnittanordnung einer Motorhaltevorrichtung,
  • 3 eine Vielzahl verschiedener Dämpfungselemente,
  • 4 eine Ansicht einer alternativen Gestaltung einer Motorhaltevorrichtung,
  • 5 eine Schnittdarstellung einer Motorhaltevorrichtung,
  • 6 eine Schnittansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 7 eine Schnittansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 8 eine Schnittansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 9 eine Schnittansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 10 eine Schnittansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 13 eine schematische Ansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 14 eine schematische Ansicht Zur Erläuterung der Montage der Dämpfungselemente,
  • 15 eine Schnittansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements,
  • 16 eine Schnittansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements, und
  • 17 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme eines Dämpfungselements.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Motorhaltevorrichtung 1 im Schnitt. Die Motorhaltevorrichtung 1 weist einen Motoradapter 2 zur Aufnahme und zur Halterung eines Motors 4, wie insbesondere eines Gebläsemotors einer Belüftungs-, Heiz- oder Klimaanlage auf. Der Motor ist dabei als Elektromotor ausgebildet und dient insbesondere zur Erzeugung eines Luftstroms. Der Motoradapter 2 ist vorteilhaft ringförmig oder topfförmig ausgebildet und umgreift das Gehäuse des Motors 4 in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise mit 3 Fingern nur teilweise bzw. unvollständig oder alternativ auch vollständig. Weiterhin ist ein Motorhalter 3 vorgesehen, welcher den Motoradapter 2 im Wesentlichen vollständig umgibt und welcher beispielsweise fahrzeugseitig befestigbar ist.
  • Der Motorhalter 3 dient dazu, den in sich aufgenommenen Motoradapter 2 zu halten. Zur Schwingungsentkopplung sind zwischen dem Motoradapter 2 und dem Motorhalter 3 elastische Dämpfungselemente 5 angeordnet. Diese sind zur besseren Herstellbarkeit als extrudiertes Profil ausgebildet.
  • Die 1 zeigt, dass zwischen dem Motorhalter 3 und dem Motoradapter 2 drei Dämpfungselemente angeordnet sind, die in einem Winkel von etwa 120° zueinander angeordnet sind. Die Dämpfungselemente 5 sind dabei zwischen Motoradapter 2 und Motorhalter 3 in Halteelementen 6, 7 aufgenommen. Dazu sind die Halteelemente 6 an dem Motorhalter 3 und die Halteelemente 7 an dem Motoradapter 2 angeordnet, so dass jedes Dämpfungselement 5 jeweils in einem Halteelement 6 und in einem Halteelement 7 aufgenommen ist. Die Halteelemente 6, 7 bilden Aufnahmen zum Aufnehmen der Dämpfungselemente 5. Das Haltelement 6 ist mit dem Motorhalter 3 einteilig ausgebildet. Das Halteelement 7 ist mit dem Motoradapter 2 nicht einteilig ausgebildet, sondern als damit verbindbares Bauteil. Allerdings kann das Halteelement 7 auch mit dem Motoadapter 2 einteilig ausgebildet sein.
  • Die Dämpfungselemente 5 weisen eine etwa rechteckige Kontur mit zwei Hohlkammern 8 auf, so dass das Material des Dämpfungselements die rechteckige Kontur mit einer Zwischenwand bildet. Auf der einen Seite ist eine Art Vorsprung 9 vorgesehen, welcher zum Eingreifen in eine Art Aufnahme 10 im Motorhalter 3 dient. Dadurch kann das Dämpfungselement 5 im Motorhalter 3 sicher platziert werden.
  • Seitlich des Motorhalters 3 ist ein Kanal 11 vorgesehen, welcher in den Innenraum des Motorhalters 3 führt, und welcher als Belüftungskanal dient.
  • Die 2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Motorhaltevorrichtung 50 im Schnitt, bei welcher ein im Wesentlichen ringförmiger Motoadapter 51 und ein im Wesentlichen ringförmiger Motorhalter 52 vorgesehen sind. Zwischen dem Motoradapter 51 und dem Motorhalter 52 sind wiederum drei Dämpfungselemente 53 vorgesehen, welche in jeweils ein Halteelement 54 des Motoradapters 51 und in ein Halteelement 55 des Motorhalters 52 aufgenommen sind. Die Halteelemente 54, 55 sind mittels seitlichen Stegen oder Rippen ausgebildet und definieren den Raum zur Aufnahme der Dämpfungselemente 53. Seitlich des Motorhalters 52 ist ein Luftkanal 56 mit Belüftungsöffnung 57 vorgesehen, um den Innenraum des Motorhalters 52 bzw. des Motoradapters 51 belüften zu können und damit den Gebläsemotor zu kühlen.
  • Die Dämpfungselemente 53 sind als etwa rechteckige Blöcke als extrudierte Profile ausgebildet, welche zwei durchgehende Öffnungen 58 aufweisen, die von einer Zwischenwand 59 voneinander getrennt sind.
  • Die 3 zeigt in einer Sammelansicht eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen von Dämpfungselementen.
  • Das Dämpfungselement 100 ist im Schnitt gezeigt und ist etwa rechteckig ausgebildet, wobei es hohl mit einer mittigen Ausnehmung 101 dargestellt ist. Die Ausnehmung 101 wird von einer umlaufenden Wand 102 umgeben.
  • Das Dämpfungselement 110 ist im Schnitt gezeigt und ist etwa rechteckig ausgebildet, wobei es hohl mit zwei etwa mittigen Ausnehmungen 112 dargestellt ist, die von einer Trennwand 113 getrennt sind. Die Ausnehmungen 112 sind von einer umlaufenden Wand 111 umgeben.
  • Das Dämpfungselement 120 ist etwa kreisbogensegmentartig ausgebildet und weist zwei seitliche Nuten 121 auf, so dass das Dämpfungselement 120 als etwa gebogenes H-förmiges Element ausgebildet ist. Die Nuten 121 reichen nicht ganz bis zur Mitte, so dass ein mittlerer Steg 122 verbleibt.
  • Das Dämpfungselement 130 ist in einer perspektivischen Darstellung und von der Seite gezeigt. Es ist im Schnitt etwa rechteckig ausgebildet, wobei es hohl mit einer mittigen Ausnehmung 131 dargestellt ist. Auf einer der umlaufenden Außenwände 133 ist ein Steg 132 angeordnet, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und an seiner Oberseite eine Abschrägung und einen Hinterschnitt zeigt. Dadurch kann der Steg 132 in eine Aufnahme oder eine Öffnung eingesteckt und eingeknöpft werden.
  • Das Dämpfungselement 140 ist in einer perspektivischen Darstellung und im Schnitt gezeigt. Es ist im Schnitt etwa rechteckig ausgebildet, wobei es hohl mit zwei mittigen Ausnehmungen 141 dargestellt ist. Auf einer der umlaufenden Außenwände 143 ist ein Steg 142 angeordnet, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und an seiner Oberseite eine Abschrägung und einen Hinterschnitt zeigt. Dadurch kann der Steg 142 in eine Aufnahme oder eine Öffnung eingesteckt und eingeknöpft werden.
  • Das Dämpfungselement 150 ist in einer perspektivischen Darstellung und im Schnitt gezeigt. Es ist im Schnitt etwa rechteckig ausgebildet, wobei es nicht hohl, sondern massiv ausgebildet ist. Auf einer der umlaufenden Außenwände 153 ist ein Steg 152 angeordnet, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und an seiner Oberseite eine Abschrägung und einen Hinterschnitt zeigt. Dadurch kann der Steg 152 in eine Aufnahme oder eine Öffnung eingesteckt und eingeknöpft werden.
  • Das Dämpfungselement 160 entspricht im Wesentlichen dem Dämpfungselement 150, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten 161 des Grundkörpers 162 bogenförmige Ausnehmungen 163 eingebracht sind.
  • Das Dämpfungselement 170 entspricht im Wesentlichen dem Dämpfungselement 160, wobei eine rechteckige Ausnehmung 171 in dem Grundkörper vorgesehen ist.
  • Das Dämpfungselement 180 entspricht im Wesentlichen dem Dämpfungselement 150, wobei eine ovale Ausnehmung 181 in dem Grundkörper vorgesehen ist.
  • Das Dämpfungselement 190 entspricht im Wesentlichen dem Dämpfungselement 120, wobei an einer Seite ein Längssteg 191 vorgesehen ist.
  • Die 4 zeigt eine Darstellung eines Motoradapters 200 mit einem Motor 201 mit auf der Welle des Motors 201 aufgenommenem Gebläserad 202. Der Motoradapter 200 ist ringzylindrisch ausgebildet und nimmt das Gehäuse des Motors in sich auf. An der Außenwand des Motoradapters sind über den Umfang verteilt Dämpfungselemente 203 angeordnet, welche auf der Seite des Motoradapters 200 in Aufnahmen eingreifen. Dabei sind auf der linken Bildhälfte solche Dämpfungselemente 203 noch einmal beispielhaft gezeigt, wie sie auch in der 3 gezeigt sind. Der Motorhalter 204 ist als topfartiges Element ausgebildet, das entlang einer Ebene durch die Mittellängsachse trennbar ist, so dass die beiden Hälften 205, 206 unter Aufnahme des Motoradapters miteinander verbunden werden können. Dabei weisen auch die beiden Hälften des Motorhalters 204 solche Aufnahmen 207 für die Dämpfungselemente auf.
  • Die 5 zeigt die Anordnung eines Motors 201 mit einem Motoradapter 200 und einem Motorhalter 204 noch einmal im Schnitt. Der ringförmige Motoradapter 200 nimmt das Gehäuse des Motors 201 auf und wird wiederum von dem Motorhalter 204 umschlossen. Zwischen dem Motorhalter 204 und dem Motoradapter 200 sind Dämpfungselemente 203 angeordnet. Diese liegen in Aufnahmen 207, 208 bzw. greifen durch Öffnungen 209 des Motorhalters 204 durch. Dadurch werden die Dämpfungselemente 203 verliersicher in dem Motoradapter 204 gehalten.
  • Die 6 zeigt die Schnittdarstellung durch einen Motoradapter 300 und einen Motorhalter 301 im Bereich eines Dämpfungselements 302. Dabei wird das Dämpfungselement 302 in eine Aufnahme des Motoradapters 300 eingelegt, die durch zumindest in axialer Richtung beabstandete Stege 303 bzw. Rippen gebildet wird. Wird dann der Motoradapter 300 in den Motorhalter 301 geschoben, so stützt sich das Dämpfungselement 302 am Steg bzw. an der Rippe 304 ab. Es kann in dieser Richtung eine Kraft übertragen werden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn gemäß 7 auch Dämpfungselemente 312 vorgesehen sind, welche in die entgegengesetzte Richtung Kraft übertragen können. Die 7 zeigt die Schnittdarstellung durch einen Motoradapter 310 und einen Motorhalter 311 im Bereich eines Dämpfungselements 312. Dabei wird das Dämpfungselement 312 in eine Aufnahme des Motorhalters 311 eingelegt, die durch zumindest in axialer Richtung beabstandete Stege 313 bzw. Rippen gebildet wird. Wird dann der Motoradapter 310 in den Motorhalter 311 geschoben, so stützt sich das Dämpfungselement 312 am Steg bzw. an der Rippe 304 ab. Es kann entsprechend in dieser Richtung eine Kraft übertragen werden.
  • Liegen bei einem Motoradapter und Motorhalter die beiden Aufnahmen gemäß der 6 und 7 vor, kann in beiden axialen Richtungen eine Kraft übertragen werden und es kann eine vorteilhafte Dämpfung vorgenommen werden.
  • Gemäß der 8 bis 10 sind sowohl an dem Motorhalter 321, 331 als auch an dem Motoradapter 320, 330 sowohl oberhalb als auch unterhalb des Dämpfungselements 323, 333 Rippen 324, 325, 334, 335 angeordnet. Dabei ist jeweils eine der Rippen 235, 335 angeschrägt, so dass das Dämpfungselement über diese Abschrägung geschoben werden kann, wie dies die 10 zeigt.
  • Die 11, 12 zeigen diese Aufnahmen in einer perspektivischen Darstellung. Man erkennt, dass die Aufnahmen durch umlaufende Rippen gebildet werden, von welcher eine Rippe angeschrägt ist.
  • Statt der umfänglich angeordneten Rippen mit Abschrägung kann die jeweilige Aufnahme 350 auch jeweils u-förmig ausgebildet sein, wobei der offene Bereich sich jeweils gegenüberliegt. Die beiden u-förmigen Rippenanordnungen 351, 352 sind jeweils wechselseitig offen ausgebildet und nehmen ein Dämpfungselement 353 in sich auf.
  • Die Anordnung der Dämpfungselemente 372 über den Umfang verteilt ist dabei bevorzugt in 60° Winkelschritten, wobei jeweils die Dämpfungselemente 372 mit 120° Winkelabstand gemeinsam in die Aufnahmen von Motoradapter 370 bzw. Motorhalter 371 eingesetzt werden. Danach können die so jeweils auf dem Motoradapter 370 und auf dem Motorhalter 371 vormontierten Dämpfungselemente 372 miteinander montiert werden, wenn der Motoradapter 370 in den Motorhalter 371 eingeschoben wird, wie dies die 14 zeigt.
  • Dabei können die Aufnahmen für die Dämpfungselemente auch so gestaltet werden, dass neben den seitlichen Rippen auch beabstandete Querrippen vorgesehen sind, an welchen sich die Dämpfungselemente abstützen. Solche Gestaltungen sind in den 15 bis 17 gezeigt. Die 16 zeigt einen Motoradapter 400 und einen Motorhalter 401 mit Aufnahmen 402, die durch Rippen 403 gebildet sind. Diese nehmen das Dämpfungselement 402 auf. Dabei ist eine Rippe 404 etwas vorspringend ausgebildet und stützt sich an dem Dämpfungselement 402 näher an dessen Zentrum ab, so dass eine bessere Kraftübertragung erfolgt.
  • Die 15 zeigt, dass die vorstehende Rippe 404 weiterhin eine in Richtung auf das Dämpfungselement 402 vorstehende Zuge 405 aufweist.
  • Die 17 zeigt ein Beispiel, bei welchem die vorstehende Rippe 404 mit Zunge 405 aus anschauungsgründen teilweise nicht dargestellt ist. Das Dämpfungselement 412 wird von den u-förmig angeordneten Rippen 411 und von der vorstehenden Rippe 410 am Platz gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10153908 A1 [0002]
    • EP 1886852 A1 [0003]
    • WO 01/54252 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Motorhaltevorrichtung (1, 50) mit einem Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400), welcher im Wesentlichen ring-oder topfförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Motors (4, 201) dient, mit einem Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371), welcher dazu dient, den Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) zu halten, wobei zwischen dem Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) und dem Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) elastische Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 150, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) als extrudierte Profile ausgebildet sind.
  2. Motorhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) den Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) im Wesentlichen ringförmig umgibt und zwischen dem Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) und dem Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) über den Umfang von Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) und Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) verteilt angeordnet sind
  3. Motorhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) den Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) im Wesentlichen mit einer Anzahl von Finger, wie mit drei Fingern, teilweise umgibt und zwischen dem Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) und dem Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) über den Umfang von Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) und Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) verteilt angeordnet sind.
  4. Motorhaltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) in einem Winkelabstand von 60° und/oder 120° zu einander angeordnet sind.
  5. Motorhaltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) oder dass die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) im Wesentlichen auf einer gleichen axialen Höhe angeordnet sind und/oder dass zumindest einzelne der Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. Motorhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) im Wesentlichen auf der axialen Höhe des Schwerpunkts des Elektromotors angeordnet sind.
  7. Motorhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass erste Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) im Wesentlichen auf einer ersten axialen Höhe angeordnet sind und dass zweite Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) im Wesentlichen auf einer zweiten axialen Höhe angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes und ein zweites Dämpfungselement (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) abwechselnd am Umfang von Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) und Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) angeordnet sind.
  8. Motorhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) eine Kraft in einer ersten Axialrichtung zwischen Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) und Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) übertragen und dass zweite Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) eine Kraft in einer zweiten Axialrichtung zwischen Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) und Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) übertragen, wobei die zweite Axialrichtung entgegen der ersten Axialrichtung ausgerichtet ist.
  9. Motorhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) eine Längsrichtung in der Extrusionsrichtung aufweisen, wobei zumindest einzelne Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) oder alle Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) mit ihrer Längsrichtung in axialer Richtung, in radialer Richtung und/oder in tangentialer Richtung bzw. in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  10. Motorhaltevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Motorhalter (3, 52, 204, 311, 321, 331, 371) erste Halteelemente zum Halten der Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) und an dem Motoradapter (2, 51, 200, 300, 310, 320, 330, 370, 400) zweite Halteelemente zum Halten der Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) angeordnet sind, so dass zwischen einem ersten Halteelement und einem zweiten Halteelement ein Dämpfungselement (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) angeordnet ist.
  11. Motorhaltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente als Schnapphaken und/oder radiale Rippenelemente ausgebildet sind oder diese aufweisen.
  12. Motorhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) aus Silikon, einem thermoplastischen Elastomer oder aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen.
  13. Motorhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) im Schnitt dreieckig, viereckig, rechteckig, quadratisch, rautenförmig, rund, O-förmig, P-förmig, D-förmig, d-förmig, H-förmig, C-förmig, V-förmig, U-förmig, Z-förmig, T-förmig, E-förmig oder L-förmig ausgebildet ist.
  14. Motorhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (5, 53, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 170, 180, 190, 203, 302, 312, 323, 333, 353, 372) als Hohlkörper oder als Vollkörper ausgebildet ist.
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