DE102014221170A1 - Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe bereitgestellt, dessen Aufbau vereinfacht ist und welche die Bedienbarkeit einer Schalt- und Wählwelle verbessert. Im Hinblick auf eine Schaltvorrichtung (3) ist ein Führungsstift (52) an einer säulenförmigen Halterung (53), die als einstückiges Teil eines Schaltgehäusehauptkörpers (6) gebildet ist, angebracht, während ein Schaltarm (15), der eine Führungsnut (45) aufweist, in die ein Ansatz (52a) des Führungsstifts (52) eingesetzt ist, an einer Schalt- und Wählwelle (8), die in dem Schaltgehäusehauptkörper (6) angeordnet ist, angebracht ist. Überdies ist ein Bedienereingabe-Einstellmechanismus (57) an der säulenförmigen Halterung (53), die als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers (6) gebildet ist, angebracht, während ein Nockenkörper (54), an den ein sich bewegender Körper (59) des Bedienereingabe-Einstellmechanismus (57) gepresst wird, an der Schalt- und Wählwelle (8), die in dem Schaltgehäusehauptkörper (6) angeordnet ist, angebracht ist.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe, und genauer eine Schaltvorrichtung, die eine Schalt- und Wählwelle umfasst, welche als Reaktion auf eine Wähloperation in Bezug auf einen Schaltgehäusehauptkörper entlang einer Achse beweglich ist und als Reaktion auf eine Schaltoperation in Bezug auf den Schaltgehäusehauptkörper um die Achse drehbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine in JP 2013-19469 A (Patentliteraturbeispiel 1) oder in JP 2011-220449 A (Patentliteraturbeispiel 2) beschriebene Schaltvorrichtung ist als herkömmliche Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe wohlbekannt. Die in JP 2013-19469 A oder in JP 2011-220449 A beschriebene bekannte Schaltvorrichtung umfasst ein Schaltgehäuse, das an einem Getriebegehäuse angebracht ist, und eine Schalt- und Wählwelle, die an dem Schaltgehäuse angebracht ist und als Reaktion auf eine Schaltoperation über einen Schalthebel entlang einer Achse beweglich ist und als Reaktion auf eine Wähloperation über den Schalthebel um die Achse drehbar ist.
  • Das Getriebegehäuse weist einen Bedienereingabe-Einstellmechanismus auf, der so gestaltet ist, dass er die Schalt- und Wählwelle durch direktes Ausüben einer Last auf einen Nockenblock an dem Außenumfang der Schalt- und Wählwelle beschränkt. Der Bedienereingabe-Einstellmechanismus übt über den Nockenblock einen Widerstand auf die Schalt- und Wählwelle aus, wenn sich die Schalt- und Wählwelle in die Richtung für eine Wähl- oder Schaltoperation bewegt, um die Bedienereingabe in die Schalt- und Wählwelle anzupassen.
  • Überdies weist das Getriebegehäuse einen Führungsstift auf. Die Schalt- und Wählwelle ist mit einem Führungsblock versehen, der eine Führungsnut mit einer Form aufweist, die einem Schaltkulissenmuster des Handschaltgetriebes folgt. Der Führungsstift weist einen Ansatz auf, der so in die Führungsnut eingesetzt ist, dass der Führungsstift während einer Bewegung in einer Richtung für die Wähloperation und während einer Bewegung in einer Richtung für die Schaltoperation mit Wänden der Führungsnut in Eingriff gelangen kann. Dies beschränkt die Bewegung der Schalt- und Wählwelle in der Richtung für die Wähloperation und die Bewegung der Schalt- und Wählwelle in der Richtung für die Schaltoperation, wodurch ein Klappern der Schalt- und Wählwelle verhindert wird.
    Patentliteraturbeispiel 1: JP 2013-19469 A
    Patentliteraturbeispiel 2: JP 2011-220449 A
  • Doch da bei dieser herkömmlichen Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe der Führungsstift und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus an dem Getriebegehäuse angebracht sind und der Führungsblock und der Nockenblock an der Schalt- und Wählwelle angebracht sind, könnten Abmessungstoleranzen des Schaltgehäuses, an dem die Schalt- und Wählwelle angebracht ist, und des Getriebegehäuses eine Fehlausrichtung zwischen dem Führungsstift und dem Führungsblock und eine Fehlausrichtung zwischen dem Bedienereingabe-Einstellmechanismus und dem Nockenblock verursachen.
  • Falls eine Fehlausrichtung zwischen dem Führungsstift und dem Führungsblock auftritt, könnte die Bedienereingabe in die Schalt- und Wählwelle in der Richtung für die Schaltoperation und in der Richtung für die Wähloperation ungleichmäßig werden.
  • Und wenn eine Fehlausrichtung zwischen dem Bedienereingabe-Einstellmechanismus und dem Nockenblock auftritt, könnte die Bedienereingabe in die Schalt- und Wählwelle in der Richtung für die Schaltoperation und in der Richtung für die Wähloperation ungleichmäßig werden.
  • Als Ergebnis weist die herkömmliche Schaltvorrichtung das Problem auf, dass die Bedienbarkeit der Schalt- und Wählwelle verschlechtert werden könnte.
  • Überdies weist die herkömmliche Schaltvorrichtung insofern ein anderes Problem auf, als ihr Aufbau kompliziert wird, da der Führungsstift und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus, die an dem Getriebegehäuse angebracht werden sollen, über Dichtungen an dem Getriebegehäuse angebracht werden müssen, um zu verhindern, dass ein Schmiermittel, mit dem das Getriebegehäuse gefüllt ist, aus dem Getriebegehäuse ausläuft.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Daher zielt die vorliegende Erfindung, die angesichts der oben angeführten Probleme gemacht wurde, auf die Bereitstellung einer Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe ab, dessen Aufbau vereinfacht ist, und das die Bedienbarkeit einer Schalt- und Wählwelle verbessert.
  • Ein erster Aspekt einer Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Schaltgehäuse mit einem Schaltgehäusehauptkörper, der an dem Rand um eine Öffnung, mit der ein Getriebegehäuse ausgeführt ist, an dem Getriebegehäuse angebracht ist; eine Schalt- und Wählwelle, die als Reaktion auf eine Wähloperation in Bezug auf den Schaltgehäusehauptkörper entlang einer Achse beweglich ist und als Reaktion auf eine Schaltoperation in Bezug auf den Schaltgehäusehauptkörper um die Achse drehbar ist; einen Führungsblock, der an der Schalt- und Wählwelle fixiert ist und eine Führungsnut mit einer Form aufweist, die einem Schaltkulissenmuster folgt; einen Führungsstift mit einem Ansatz, der in die Führungsnut eingesetzt ist, um eine Bewegung der Schalt- und Wählwelle in einer Richtung für die Wähloperation und eine Bewegung der Schalt- und Wählwelle in einer Richtung für die Schaltoperation zu beschränken; einen Nockenblock, der an der Schalt- und Wählwelle fixiert ist und an seinem Umfang eine Nockenfläche aufweist; und einen Bedienereingabe-Einstellmechanismus, der in einem zylinderförmigen Hauptkörper aufnimmt: einen sich bewegenden Körper, welcher entlang einer Linie beweglich ist, die orthogonal zu einer Achse der Schalt- und Wählwelle ist, sowie einen elastischen Körper, welcher den sich bewegenden Körper an die Nockenfläche des Nockenblocks presst, um die Bedienereingabe so anzupassen, dass Anforderungen hinsichtlich der Bewegung in der Richtung für die Wähloperation und der Bewegung in der Richtung für die Schaltoperation erfüllt werden, wobei das Schaltgehäuse eine säulenförmige Halterung aufweist, die sich von dem Schaltgehäusehauptkörper auf eine solche Weise in das Innere des Getriebegehäuses erstreckt, dass sie der Schalt- und Wählwelle gegenüberliegt, und als einstöckiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers ausgeführt ist; und der Führungsstift und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus an der säulenförmigen Halterung angebracht sind.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Schaltvorrichtung so gestaltet sein, dass die säulenförmige Halterung ausgerüstet ist mit einer ersten Halteöffnung, die ein Einsetzen des Führungsstifts ermöglicht, und einer zweiten Öffnung, die ein Einsetzen des zylinderförmigen Hauptkörpers des Bedienereingabe-Einstellmechanismus ermöglicht.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Schaltvorrichtung so gestaltet sein, dass die säulenförmige Halterung auf eine solche Weise ausgeführt ist, dass ihre Querschnittfläche in einer Richtung von ihrem äußersten Ende im Inneren des Getriebegehäuses zu ihrem innersten Ende, das an den Schaltgehäusehauptkörper angrenzt, allmählich zunimmt; und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus auf eine solche Weise angeordnet ist, dass er in Bezug auf die Achse der Schalt- und Wählwelle weniger weit von dem Schaltgehäusehauptkörper entfernt ist als der Führungsstift.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Schaltvorrichtung so gestaltet sein, dass der Schaltgehäusehauptkörper gesehen entlang der Achse der Schalt- und Wählwelle ein rechteckiges Profil mit langen Seiten und kurzen Seiten aufweist; und die Schalt- und Wählwelle und die säulenförmige Halterung in einer parallelen Beziehung entlang der langen Seiten angeordnet sind.
  • Nach dem oben angeführten ersten Aspekt ist der Führungsstift an der säulenförmigen Halterung, die als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers ausgeführt ist, angebracht, und ist der Führungsblock mit der Führungsnut, in die der Ansatz des Führungsstifts eingesetzt ist, an der Schalt- und Wählwelle, die an dem Schaltgehäusehauptkörper angeordnet ist, angebracht.
  • Dies kann verhindern, dass die Bedienereingabe in die Schalt- und Wählwelle in der axialen Richtung und in der Drehrichtung ungleichmäßig wird, indem verglichen mit dem Aufbau, bei dem im Stand der Technik ein Führungsstift an einem Getriebegehäuse angebracht ist, eine Fehlausrichtung des Führungsstifts in Bezug auf die Führungsnut verhindert wird.
  • Überdies ist bei der Schaltvorrichtung der Bedienereingabe-Einstellmechanismus an der säulenförmigen Halterung, die als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers ausgeführt ist, angebracht, und ist der Nockenblock, an den der sich bewegende Körper des Bedienereingabe-Einstellmechanismus gepresst wird, an der Schalt- und Wählwelle, die an dem Schaltgehäusehauptkörper angeordnet ist, angebracht.
  • Dies kann verhindern, dass die Bedienereingabe in die Schalt- und Wählwelle in der axialen Richtung und in der Drehrichtung ungleichmäßig wird, indem verglichen mit dem Aufbau, bei dem im Stand der Technik ein Bedienereingabe-Einstellmechanismus an einem Getriebegehäuse angebracht ist, eine Fehlausrichtung des Bedienereingabe-Einstellmechanismus in Bezug auf die Nockenblocks verhindert wird.
  • Da sich die säulenförmige Halterung, an der der Führungsstift und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus angebracht sind, auf eine solche Weise von dem Schaltgehäusehauptkörper in das Innere des Getriebegehäuses erstreckt, dass sie der Schalt- und Wählwelle gegenüberliegt, ist es zudem nicht länger nötig, einen Führungsstift und einen Bedienereingabe-Einstellmechanismus wie im Stand der Technik über Dichtungen an einem Getriebegehäuse anzubringen.
  • Als Ergebnis wird die Schaltvorrichtung hinsichtlich des Aufbaus vereinfacht und verbessert sie die Bedienbarkeit der Schalt- und Wählwelle.
  • Da die säulenförmige Halterung nach dem oben angeführten zweiten Aspekt ausgerüstet ist mit der ersten Halteöffnung, die ein Einsetzen des Führungsstifts ermöglicht, und der zweiten Halteöffnung, die ein Einsetzen des zylinderförmigen Hauptkörpers des Bedienereingabe-Einstellmechanismus ermöglicht, sind der Führungsstift und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus durch einen derart einfachen Aufbau an dem Schaltgehäuse angebracht, dass der Führungsstift und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus in die erste bzw. zweite Halteöffnung der säulenförmigen Halterung eingesetzt sind. Daher ist es möglich, eine Miniaturisierung der Schaltvorrichtung zu erzielen, was es möglich macht, den Installationsraum an dem Getriebegehäuse auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • Da die säulenförmige Halterung nach dem oben angeführten dritten Aspekt auf eine solche Weise ausgeführt ist, dass ihre Querschnittfläche in einer Richtung von ihrem äußersten Ende im Inneren des Getriebegehäuses zu ihrem innersten Ende, das an den Schaltgehäusehauptkörper angrenzt, allmählich zunimmt, und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus auf eine solche Weise angeordnet ist, dass er in Bezug auf die Achse der Schalt- und Wählwelle weniger weit von dem Schaltgehäusehauptkörper entfernt ist als der Führungsstift, wird der Bedienereingabe-Einstellmechanismus, auf den die Reaktion von der Nockenfläche wirkt, durch jenen Abschnitt der säulenförmigen Halterung gehalten, der eine größere Querschnittfläche als eine Querschnittfläche an der Seite des Nockenblocks aufweist. Daher ist es möglich, dass die säulenförmige Halterung den Bedienereingabe-Einstellmechanismus stabil hält.
  • Zudem wird, wenn die säulenförmige Halterung durch Gießen als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers gebildet wird, das Abstanzen der säulenförmigen Halterung erleichtert und die Bildung des Schaltgehäuses erleichtert.
  • Da der Schaltgehäusehauptkörper nach dem oben angeführten vierten Aspekt gesehen entlang der Achse der Schalt- und Wählwelle ein rechteckiges Profil mit langen Seiten und kurzen Seiten aufweist und die Schalt- und Wählwelle und die säulenförmige Halterung in einer parallelen Beziehung entlang der langen Seiten angeordnet sind, kann die säulenförmige Halterung effizienter als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers ausgeführt werden, während Installationsbereiche für die säulenförmige Halterung und die Schalt- und Wählwelle ausreichend sichergestellt werden, wenn die säulenförmige Halterung als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers ausgeführt werden soll.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Gestaltung eines Handschaltgetriebes, die eine Ausführungsform einer Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Handschaltgetriebe, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Rückansicht des Handschaltgetriebes, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Gestaltung einer Getriebezahnradanordnung und der Schaltvorrichtung, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Gestaltung der Getriebezahnradanordnung, mit entfernter Ausgangswelle, und der Schaltvorrichtung, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in 2, der die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Rückansicht der Schaltvorrichtung, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht der rechten Seite der Schaltvorrichtung, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Schnitt eines Schaltarms, der die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht in der durch einen Pfeil V1 in 10 gezeigten Richtung, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in 4, der die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in 4, der den Zustand wiedergibt, in dem eine Schaltoperation vorgenommen wird, und die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Führungsnut wiedergibt und die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Gestaltung eines Nockenblocks, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Vorderansicht des Nockenblocks, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 17 ist eine Draufsicht auf den Nockenblock, die die Ausführungsform der Schaltvorrichtung für das Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFHÜRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird auf Basis der beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform einer Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 bis 17 sind Ansichten, die eine Ausführungsform einer Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigen. In 1 bis 10 und 12 bis 17 gibt jeder der dargestellten Pfeile eine von Richtungen, d. h., vertikal nach oben, nach vorne, nach hinten, seitlich nach links und seitlich nach rechts, eines Fahrzeugs, das die dargestellten Elemente enthält, an. Zuerst wird der Aufbau beschrieben.
  • In 1 bis 3 wandelt ein Handschaltgetriebe 1, mit dem das Fahrzeug ausgestattet ist, die Geschwindigkeit und das Drehmoment eines nicht gezeigten Motors in der Form eines Verbrennungsmotors je nach dem Fahrtzustand des Fahrzeugs um, um die Umwandlungen zu wenigstens einem nicht gezeigten Antriebsrad zu übertragen.
  • Verschiedene Bestandteile einschließlich einer Schaltvorrichtung 3, eines wie in 4 und 5 gezeigten Getriebes 4 usw. sind an einem Getriebegehäuse 2, das einen Hauptkörper des Handschaltgetriebes 1 bildet, installiert. Wie in 6 gezeigt, ist der äußere periphäre Teil eines Schaltgehäusehauptkörpers 6 eines Schaltgehäuses 5 durch mehrere Schrauben 7 (siehe 2) an dem Rand um eine Öffnung 2a des Getriebegehäuses 2 befestigt. Zudem ist der Schaltgehäusehauptkörper 6 über nicht gezeigte Dichtungen an dem Getriebegehäuse 2 angebracht, um das Innere des Getriebegehäuses 2 hermetisch abzudichten. Dies verhindert, dass ein Schmiermittel, welches im Inneren des Getriebegehäuses 2 enthalten ist, ausläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist im Inneren des Getriebegehäuses 2 eine Schalt- und Wählwelle 8 untergebracht. Diese Schalt- und Wählwelle 8 ist als Reaktion auf eine Wähloperation in Bezug auf den Schaltgehäusehauptkörper 6 entlang seiner Achse beweglich, und als Reaktion auf eine Schaltoperation in Bezug auf den Schaltgehäusehauptkörper 6 um die Achse drehbar.
  • In 6 ist die Bewegung der Schalt- und Wählwelle 8 entlang der Achse durch einen Doppelpfeil 9 dargestellt und wird als ”Richtung für die Wähloperation” bezeichnet, während die Drehung der Schalt- und Wählwelle 8 um die Achse durch einen gebogenen Pfeil 10 gezeigt ist und als ”Richtung für die Schaltoperation” bezeichnet wird. Jener Abschnitt der Schalt- und Wählwelle 8, der sich auf Seiten ihres einen axialen Endes befindet, wird über ein Lager 13 durch den Schaltgehäusehauptkörper 6 gehalten. Jener Teil der Schalt- und Wählwelle 8, der sich auf Seiten des anderen Endes in der Achsenrichtung befindet, wird durch das Getriebegehäuse 2 gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 9 sind an einem oberen Endabschnitt der Schalt- und Wählwelle 8, der aus dem Schaltgehäusehauptkörper 6 ragt, ein L-förmiger Wählaußenhebel 11 und ein Schaltaußenhebel 12 angebracht. Ein Ende eines nicht gezeigten Wählkabels ist mit einem Endabschnitt des Wählaußenhebels 11 verbunden. Der axiale obere Endabschnitt der Schalt- und Wählwelle 8 ist mit dem anderen Endabschnitt des Wählaußenhebels 11 verbunden.
  • Der andere Endabschnitt des Wählkabels ist mit einem unteren Endabschnitt eines nicht gezeigten Schalthebels, der sich in der Nähe eines Fahrersitzes befindet und durch den Fahrzeuglenker betätigt werden kann, verbunden. Wenn der Fahrzeuglenker den Schalthebel in die Richtung für eine Wähloperation betätigt, bewegt der Wählaußenhebel 11 die Schalt- und Wählwelle 8 über das Wählkabel in der Richtung entlang der Achse.
  • Ein Endabschnitt des Schaltaußenhebels 12 ist mit einem Endabschnitt eines nicht gezeigten Schaltkabels verbunden. Der mittlere Abschnitt in der axialen Richtung des Schaltaußenhebels 12 ist an dem axialen oberen Endabschnitt der Schalt- und Wählwelle 8 fixiert.
  • Der andere Endabschnitt des Schaltkabels ist mit dem unteren Endabschnitt des oben genannten Schalthebels verbunden. Wenn der Fahrzeuglenker den Schalthebel in die Richtung für eine Schaltoperation betätigt, bewegt das Schaltkabel die Schalt- und Wählwelle 8 über den Schaltaußenhebel 12 in der Drehrichtung um die Achse.
  • Die vorliegende Ausführungsform der Schaltvorrichtung 3 weist die Form einer sogenannten Schaltvorrichtung 3 vom ferngesteuerten Typ auf, was aber nicht zur Beschränkung der vorliegenden Erfindung benutzt werden sollte, da sie die Form einer sogenannten Schaltvorrichtung vom direkt gesteuerten Typ aufweisen kann, bei der ein Schalthebel direkt an der Schalt- und Wählwelle 8 angebracht ist. Dies sollte ebenfalls nicht zur Beschränkung der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • In 6 ist ein Schaltarm 15, der als Führungsblock wirkt, über einen Stift 16 an der Schalt- und Wählwelle 8 angebracht. Dieser Schaltarm 15 ist zusammen mit der Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Doppelpfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation und in der durch den gebogenen Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation beweglich.
  • Unter Bezugnahme auf 10 weist der Schaltarm 15 eine Durchgangsöffnung 15A auf, um das Einsetzen der Schalt- und Wählwelle 8 zu ermöglichen. Zudem ist der Schaltarm 15, wie in 10 und 11 veranschaulicht, mit einer Klaue 15a ausgeführt, die von seiner äußeren Umfangsfläche vorsteht. Diese Klaue 15a ist so gestaltet, dass sie in einem beliebigen von drei Schaltköpfen 17 bis 19 (siehe 4) eingreift, um den gewählten der Schaltköpfe 17 bis 19 in der durch den Doppelpfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5, 8 und 9 ist eine Sperrplatte 20 an der Schalt- und Wählwelle 8 angebracht, um den Schaltarm 15 abzudecken. Die Sperrplatte 20 ist in Bezug auf die Schalt- und Wählwelle 8 drehbar.
  • Unter Bezugnahme auch auf 9 ist die Sperrplatte 20 mit einer Öffnung 20a ausgeführt. Die Klaue 15a des Schaltarms 15 ragt durch die Öffnung 20a nach außen. Diese Sperrplatte 20 ist eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Doppeleingriffs, die die Funktion durchführt, zu verhindern, dass der Schaltarm 15 gleichzeitig zwei der Schaltköpfe 17 bis 19 wählt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 ist der Schaltkopf 17 mit einer Gabelwelle 21 verbunden. Der Schaltkopf 18 ist mit einer Gabelwelle 22 verbunden. Zudem ist der Schaltkopf 19 mit einer Gabelwelle 23 verbunden.
  • Jede der Gabelwellen 21 bis 23 erstreckt sich so entlang einer Linie, die orthogonal zu der Schalt- und Wählwelle 8 ist, dass sie sich parallel zueinander erstrecken. Die Gabelwellen 21 bis 23 erstrecken sich im Allgemeinen in die gleiche Richtung, in die sich auch die nicht gezeigte Motorkurbelwelle erstreckt.
  • Die Gabelwelle 21 hält einen Endabschnitt einer Schaltgabel 24. Die Gabelwelle 22 hält einen Endabschnitt einer Schaltgabel 25. Zudem hält die Gabelwelle 23 einen Endabschnitt einer Schaltgabel 26.
  • Die anderen Endabschnitte der Schaltgabeln 24 bis 26 sind jeweils so mit Nabenhülsen 27 bis 29 gekoppelt, dass die Schaltgabeln 24 bis 26 den Gang durch selektives Bewegen der Nabenhülsen 27 bis 29 in 4 gesehen nach links oder rechts wählen.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist die Klaue 15a in der Öffnung 20a, die in dem Mittelabschnitt der Sperrplatte 20 gebildet ist, positioniert. Die Klaue 15a greift in einem der Schaltköpfe 17 bis 19 ein und bewegt den einen der Schaltköpfe 17 bis 19 entlang einer Richtung, in der sich die Schaltgabeln 21 bis 23 erstrecken.
  • Wie aus 13 ersichtlich ist, hat die Sperrplatte 20 die Funktion zur Verhinderung eines Doppeleingriffs, indem sie mit den restlichen beiden der Schaltköpfe 17 bis 19 in Kontakt gelangt, um sie von einem Eingriff mit der Klaue 15a abzuhalten.
  • Mit anderen Worten wählt die Klaue 15a dann, wenn sich die Schalt- und Wählwelle 8 der Schaltvorrichtung 3 in der durch den Pfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation bewegt, einen der Schaltköpfe 17 bis 19, um damit einzugreifen. Wenn sich anschließend die Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation dreht, bewegt die eine der Schaltgabeln 24 bis 26, die mit dem einen der Schaltköpfe 17 bis 19, der den Eingriff durch die Klaue 15a erfahrt, gekoppelt ist, die entsprechende der Nabenhülsen 27 bis 29 in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation, d. h., in 4 gesehen in der horizontalen Richtung. Dies wählt den Gang.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 umfasst das Getriebe 4 eine Eingangswelle 30, zu der der Motorausgang über eine nicht gezeigte Kupplung übertragen wird, und mehrere Antriebszahnräder 31, die an der Eingangswelle 30 angebracht sind. Einige der Antriebszahnräder 31 sind an der Eingangswelle 30 fixiert, um sich als Einheit mit der Eingangswelle 30 zu drehen.
  • Die restlichen Antriebszahnräder 31 laufen in Bezug auf die Eingangswelle 30 leer. Wie vorher beschrieben wird dann, wenn sich die Nabenhülse 27 oder die Nabenhülse 28 als Ergebnis der Drehung der Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation in der axialen Richtung der Gabelwelle 21 oder der Gabelwelle 22 bewegt, eines dieser leer laufenden Antriebszahnräder 31 in eine Antriebsverbindung mit der Eingangswelle 30 gebracht, um in eine Drehung mit der Eingangswelle 30 zu gelangen.
  • Überdies umfasst das Getriebe 4 eine Ausgangswelle 32, die sich parallel zu der Eingangswelle 30 erstreckt und über ein nicht gezeigtes Differential Kraft zu den Antriebsrädern überträgt, und mehrere angetriebene Zahnräder 33. Einige der angetriebenen Zahnräder 33 sind an der Ausgangswelle 32 fixiert, um sich als Einheit mit der Ausgangswelle 32 zu drehen.
  • Überdies laufen die restlichen angetriebenen Zahnräder 33 in Bezug auf die Ausgangswelle 32 leer. Wie vorher beschrieben wird dann, wenn sich die Nabenhülse 29 als Ergebnis der Drehung der Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation in der axialen Richtung der Gabelwelle 23 bewegt, eines dieser leer laufenden angetriebenen Zahnräder 33 in eine Antriebsverbindung mit der Ausgangswelle 32 gebracht, um in eine Drehung mit der Ausgangswelle 32 zu gelangen. Durch das an der Eingangswelle 30 fixierte Antriebszahnrad 31 und das angetriebene Zahnrad 33, das in dieses Antriebszahnrad 31 eingreift und an der Ausgangswelle 32 fixiert ist, wird ein Geschwindigkeitsverhältnis aus einem ersten bis fünften Geschwindigkeitsverhältnis und einer Rückwärtsfahrt hergestellt.
  • Somit ist die vorliegende Ausführungsform des Getriebes 4 so gestaltet, dass sie durch eine Kombination der mehreren Antriebszahnräder 31 mit den mehreren angetriebenen Zahnrädern 33 ein Geschwindigkeitsverhältnis aus dem ersten bis fünften Geschwindigkeitsverhältnis wählt, doch ist die vorliegende Ausführungsform des Handschaltgetriebes 1 nicht auf das Getriebe, bei dem der höchste Gang das fünfte Geschwindigkeitsverhältnis bereitstellt, beschränkt, sondern kann eines von Getrieben verwenden, bei denen der höchste Gang das vierte oder ein niedrigeres Geschwindigkeitsverhältnis bereitstellt, oder eines von Getrieben, bei denen der höchste Gang ein sechstes oder höheres Geschwindigkeitsverhältnis bereitstellt.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 10 und 11 ist die Führungsnut 45 in jenem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des Schaltarms 15 gebildet, der zu dem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche orthogonal ist, von dem die Klaue 15a vorsteht. Unter Hinwendung zu 14 umfasst die Führungsnut 45 einen Nutabschnitt für eine erste Geschwindigkeit 46, einen Nutabschnitt für eine zweite Geschwindigkeit 47, einen Nutabschnitt für eine dritte Geschwindigkeit 48, einen Nutabschnitt für eine fünfte Geschwindigkeit 50, und einen Nutabschnitt für die Rückwärtsfahrt 51.
  • Der Nutabschnitt für die erste Geschwindigkeit 46 steht in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation mit dem Nutabschnitt für die zweite Geschwindigkeit 47 in Verbindung. Der Nutabschnitt für die dritte Geschwindigkeit 48 steht in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation mit dem Nutabschnitt für die vierte Geschwindigkeit 49 in Verbindung. Der Nutabschnitt für die fünfte Geschwindigkeit 50 steht in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation mit dem Nutabschnitt für die Rückwärtsfahrt 51 in Verbindung. Auf diese Weise ist die äußere Umfangsfläche des Schaltarms 15 mit der Führungsnut 45 ausgeführt, die eine Form aufweist, welche einer Schaltkulisse folgt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Ansatz 52a des Führungsstifts 52 in die Führungsnut 45 eingesetzt. Dieser Führungsstift 52 ist in eine durch die säulenförmige Halterung 53 hindurch gebildete Halteöffnung 53a, die als erste Halteöffnung arbeitet, eingesetzt und wird durch die säulenförmige Halterung 53 gehalten.
  • Der Führungsstift 52 bewegt sich in der Führungsnut 45, wenn sich die Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation bewegt und in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation dreht. Somit wird verhindert, dass die Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation und in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation lose wird, da der Ansatz 52a des Führungsstifts 52 nach dem Schalten (oder nach dem Wählen des Gangs) mit der Wand der Führungsnut 45 in Kontakt gelangt, um die Bewegung der Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation und in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation zu beschränken.
  • Andererseits ist die säulenförmige Halterung 53 als Teil des Schaltgehäusehauptkörpers 6 gebildet, um mit diesem zur Bildung des Schaltgehäuses 5 zusammenzuwirken. Die säulenförmige Halterung 53 erstreckt sich von dem Schaltgehäusehauptkörper 6 auf eine solche Weise in das Innere des Getriebegehäuses 2, dass sie der Schalt- und Wählwelle 8 gegenüberliegt. Überdies ist die säulenförmige Halterung 53 auf eine solche Weise gebildet, dass ihre Querschnittfläche in einer Richtung von ihrem äußersten Ende im Inneren des Getriebegehäuses 2 zu ihrem innersten Ende, das an den Schaltgehäusehauptkörper 6 angrenzt, allmählich zunimmt.
  • Unter nun erfolgender Bezugnahme auf 2, 4 und 7 weist der Schaltgehäusehauptkörper 6 gesehen entlang der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 ein rechteckiges Profil mit langen Seiten 6a und kurzen Seiten 6b auf. Die Schalt- und Wählwelle 8 und die säulenförmige Halterung 53 sind in einer parallelen Beziehung entlang der langen Seiten 6a angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 8 ist der in 15 bis 17 veranschaulichte Nockenblock 54 durch einen Stift 55 an der Schalt- und Wählwelle 8 fixiert. Eine gegenüberliegende Fläche des Nockenblocks 54, die zu der säulenförmigen Halterung 53 gewandt ist, ist mit einer Nockenfläche 56 ausgeführt. Zudem weist der Nockenblock 54, wie am besten in 15 und 17 ersichtlich, eine Durchgangsöffnung 54A auf, durch die die Schalt- und Wählwelle 8 hindurchgeht.
  • Unter Bezugnahme auf 6, 8 und 15 bis 17 ist die Nockenfläche 56 mit einer Spurrille 56a ausgeführt. Diese Spurrille 56a erstreckt sich in einer axialen Richtung der Schalt- und Wählwelle 8. Zudem umfasst die Spurrille 56a eine erste geneigte Fläche 56b und eine zweite geneigte Fläche 56c.
  • Unter Bezugnahme auf 6, 15 und 16 ist die erste geneigte Fläche 56b so von der Mittelposition (d. h., der neutralen Position) 56d der Nockenfläche 56, die sich in der axialen Richtung der Schalt- und Wählwelle 8 erstreckt, geneigt, dass sie sich in der vertikal nach oben verlaufenden Richtung allmählich von der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 entfernt.
  • Die zweite geneigte Fläche 56c ist so von der Mittelposition (d. h., der neutralen Position) 56d der Nockenfläche 56, die sich in der axialen Richtung der Schalt- und Wählwelle 8 erstreckt, geneigt, dass sie sich in der vertikal nach unten verlaufenden Richtung allmählich von der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 entfernt.
  • Überdies umfasst die Nockenfläche 56 eine dritte geneigte Fläche 56e und eine vierte geneigte Fläche 56f. In 6, 15 und 17 ist die dritte geneigte Fläche 56e so von der Spurrille 56a geneigt, dass sie sich der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 in einer Drehrichtung (d. h., der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation) allmählich nähert. In 6, 15 und 17 ist die vierte geneigte Fläche 56f so von der Spurrille 56a geneigt, dass sie sich der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 in der entgegengesetzten Drehrichtung allmählich nähert.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 an der zu dem Nockenblock 54 gewandten säulenförmigen Halterung 53 bereitgestellt. Der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 umfasst einen zylinderförmigen Hauptkörper 58, der in die durch die säulenförmige Halterung 53 hindurch gebildete Halteöffnung 53b, die als zweite Halteöffnung arbeitet, eingesetzt ist, einen sich bewegenden Körper 59, der in dem zylinderförmigen Hauptkörper 58 bereitgestellt ist und entlang einer Linie beweglich ist, die zu der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 orthogonal ist, und eine Schraubenfeder 60 oder einen elastischen Körper, die bzw. der den sich bewegenden Körper 59 an die Nockenfläche 56 des Nockenblocks 54 presst.
  • Die Halteöffnung 53b ist über der Halteöffnung 53a positioniert, d. h., weniger als letztere von dem Schaltgehäusehauptkörper 6 entfernt. Der zylinderförmige Hauptkörper 58 ist weniger als der Schaltarm 15 von dem Schaltgehäusehauptkörper 6 entfernt.
  • Der sich bewegende Körper 59 ist so gestaltet, dass er eine Kugel 61 und eine Halterung 63 enthält, die die Kugel 61 über Lager rollfähig hält. Wenn die Schraubenfeder 60 die Halterung 63 vorspannt, wird die Kugel 61 an die Nockenfläche 56 des Nockenblocks 54 gepresst.
  • In diesem Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 rollt die Kugel 61 an der ersten geneigten Fläche 56b oder der zweiten geneigten Fläche 56c des Nockenblocks 54, wenn sich die Schalt- und Wählwelle 8 von der neutralen Position in der durch den Pfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation bewegt, um das erste oder zweite Geschwindigkeitsverhältnis zu wählen oder um das fünfte Geschwindigkeitsverhältnis oder die Rückwärtsfahrt zu wählen, und sie sich dann in die neutrale Position zurück bewegt.
  • Die erste geneigte Fläche 56b und die zweite geneigte Fläche 56c sind so von der Mittelposition 56d der Nockenfläche 56, die sich in der axialen Richtung der Schalt- und Wählwelle 8 erstreckt, geneigt, dass sich die erste geneigte Fläche 56b in einer Richtung entlang der Achse der Schalt- und Wählwelle 8, oder mit anderen Worten in der vertikal nach oben verlaufenden Richtung, allmählich von der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 entfernt, während sich die zweite geneigte Fläche 56c in der entgegengesetzten Richtung entlang der Achse der Schalt- und Wählwelle 8, oder mit anderen Worten in der vertikal nach unten verlaufenden Richtung, allmählich von der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 entfernt. Somit wird die Schraubenfeder 60 zusammengedrückt, um eine Presskraft auf die erste geneigte Fläche 56b oder die zweite geneigte Fläche 56c auszuüben, wenn sich die Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation bewegt. Diese Presskraft bestimmt die Bedienereingabe zum Bewegen der Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 9 dargestellten Richtung für die Wähloperation.
  • In dem Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 rollt die Kugel 61 an der dritten geneigten Fläche 56e oder der vierten geneigten Fläche 56f des Nockenblocks 54, wenn sich die Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation von der neutralen Position zu der Seite des ersten Geschwindigkeitsverhältnisses, des dritten Geschwindigkeitsverhältnisses und des fünften Geschwindigkeitsverhältnisses oder zu der Seite des zweiten Geschwindigkeitsverhältnisses, des vierten Geschwindigkeitsverhältnisses und der Rückwärtsfahrt dreht.
  • Die dritte geneigte Fläche 56e und die vierte geneigte Fläche 56f sind von der Spurrille 56a so geneigt, dass sich die dritte geneigte Fläche 56e der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 in einer Drehrichtung allmählich nähert, während sich die vierte geneigte Fläche 56f der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 in der entgegengesetzten Drehrichtung allmählich nähert. Somit wird der Schraubenfeder 60 ein Ausdehnen ermöglicht, um eine Presskraft auf die dritte geneigte Fläche 56e oder die vierte geneigte Fläche 56f auszuüben, wenn sich die Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation dreht. Diese Presskraft bestimmt die Bedienereingabe zum Bewegen der Schalt- und Wählwelle 8 in der durch den Pfeil 10 dargestellten Richtung für die Schaltoperation.
  • Das Schaltgehäuse 5, die Schalt- und Wählwelle 8, der Schaltarm 15, der Führungsstift 52, der Nockenblock 54 und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57, die oben angeführt wurden, bilden die Schaltvorrichtung 3.
  • Als nächstes wird der Betrieb erklärt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der Schaltvorrichtung 3 ist der Führungsstift 52 an der säulenförmigen Halterung 53, die als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers 6 gebildet ist, angebracht. Überdies ist in der Schaltvorrichtung 3 der Schaltarm 15 mit der Führungsnut 45, in die der Ansatz 52a des Führungsstifts 52 eingesetzt ist, an der in dem Schaltgehäusehauptkörper 6 angeordneten Schalt- und Wählwelle 8 angebracht.
  • Daher kann die Schaltvorrichtung 3 verhindern, dass die Bedienereingabe in die Schalt- und Wählwelle 8 in der axialen Richtung und in der Drehrichtung ungleichmäßig wird, indem verglichen mit dem Aufbau, bei dem wie im Stand der Technik ein Führungsstift an einem Getriebegehäuse angebracht ist, eine Fehlausrichtung des Führungsstifts 52 in Bezug auf die Führungsnut 45 verhindert wird.
  • Überdies ist in der Schaltvorrichtung 3 der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 an der säulenförmigen Halterung 53, die als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers 6 gebildet ist, angebracht, und ist der Nockenblock 54, an den der sich bewegende Körper 59 des Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 gepresst wird, an der an dem Schaltgehäusehauptkörper 6 angeordneten Schalt- und Wählwelle 8 angebracht.
  • Gemäß der Schaltvorrichtung 3 kann dies verhindern, dass die Bedienereingabe in die Schalt- und Wählwelle 8 in der axialen Richtung und in der Drehrichtung ungleichmäßig wird, indem verglichen mit dem Aufbau, bei dem wie im Stand der Technik ein Bedienereingabe-Einstellmechanismus an einem Getriebegehäuse angebracht ist, eine Fehlausrichtung des Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 in Bezug auf die Nockenfläche 56 des Nockenblocks 54 verhindert wird.
  • Da sich in der Schaltvorrichtung 3 die säulenförmige Halterung 53, an der der Führungsstift 52 und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 angebracht sind, im Inneren des Getriebegehäuses 2 auf eine solche Weise von dem Schaltgehäusehauptkörper 6 erstreckt, dass sie der Schalt- und Wählwelle 8 gegenüberliegt, ist es zudem nicht länger nötig, einen Führungsstift und einen Bedienereingabe-Einstellmechanismus wie im Stand der Technik über Dichtungen an einem Getriebegehäuse anzubringen.
  • Als Ergebnis wird die Schaltvorrichtung 3 hinsichtlich des Aufbaus vereinfacht und verbessert sie die Bedienbarkeit der Schalt- und Wählwelle 8.
  • Da die säulenförmige Halterung 53 der vorliegenden Ausführungsform der Schaltvorrichtung 3 ausgestattet ist mit der Halteöffnung 53a, die ein Einsetzen des Führungsstifts 52 ermöglicht, und der Halteöffnung 53b, die ein Einsetzen des zylinderförmigen Hauptkörpers 58 des Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 ermöglicht, sind der Führungsstift 52 und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 durch einen derart einfachen Aufbau an dem Schaltgehäuse 5 angebracht, dass der Führungsstift 52 und der zylinderförmige Hauptkörper 58 in die Halteöffnungen 53a bzw. 53b der säulenförmigen Halterung 53 eingesetzt sind. Daher ist es möglich, eine Miniaturisierung der Schaltvorrichtung 3 zu erzielen, was es möglich macht, den Installationsraum an dem Getriebegehäuse auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • Da die säulenförmige Halterung 53 der vorliegenden Ausführungsform der Schaltvorrichtung 3 auf eine solche Weise ausgeführt ist, dass ihre Querschnittfläche in einer Richtung von ihrem äußersten Ende im Inneren des Getriebegehäuses 2 zu ihrem innersten Ende, das an den Schaltgehäusehauptkörper 6 angrenzt, allmählich zunimmt, und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 auf eine solche Weise angeordnet ist, dass er in Bezug auf die Achse der Schalt- und Wählwelle 8 weniger wett von dem Schaltgehäusehauptkörper 6 entfernt ist als der Führungsstift 52, wird der Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57, auf den die Reaktionskraft von der Nockenfläche 56 des Nockenblocks 54 wirkt, durch jenen Abschnitt der säulenförmigen Halterung 53 gehalten, der eine größere Querschnittfläche als eine Querschnittfläche an der Seite des Nockenblocks 54 aufweist. Daher ist es möglich, dass die säulenförmige Halterung 53 den Bedienereingabe-Einstellmechanismus 57 stabil hält.
  • Zudem wird, wenn die säulenförmige Halterung 53 durch Gießen als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers 6 gebildet wird, das Abstanzen der säulenförmigen Halterung 53 erleichtert und die Bildung des Schaltgehäuses 5 erleichtert.
  • Da der Schaltgehäusehauptkörper 6 in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform der Schaltvorrichtung 3 gesehen entlang der Achse der Schalt- und Wählwelle 8 ein rechteckiges Profil mit langen Seiten und kurzen Seiten aufweist und die Schalt- und Wählwelle 8 und die säulenförmige Halterung 53 in einer parallelen Beziehung entlang der langen Seiten 6a angeordnet sind, kann die säulenförmige Halterung 53 effizienter als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers 6 ausgeführt werden, während Installationsbereiche für die säulenförmige Halterung 53 und die Schalt- und Wählwelle 8 ausreichend sichergestellt werden, wenn die säulenförmige Halterung 53 als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers 6 ausgeführt werden soll.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform offenbart wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, dass beliebige Abwandlungen möglich sind, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass die nachfolgenden Ansprüche alle diese Abwandlungen und ihre Äquivalente umfassen.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • 1 ... Handschaltgetriebe, 2 ... Getriebegehäuse, 2a ... Öffnung, 3 ... Schaltvorrichtung, 5 ... Schaltgehäusehauptkörper, 6a ... lange Seite, 6b ... kurze Seite, 8 ... Schalt- und Wählwelle, 9 ... Richtung für die Wähloperation, 10 ... Richtung für die Schaltoperation, 15 ... Schaltarm (Führungsblock), 45 ... Führungsnut, 52 ... Führungsstift, 52a ... Ansatz, 53 ... säulenförmige Halterung, 53a ... Halteöffnung (erste Halteöffnung), 53b ... Halteöffnung (zweite Halteöffnung), 54 ... Nockenblock, 56 ... Nockenfläche, 57 ... Bedienereingabe-Einstellmechanismus, 58 ... zylinderförmiger Hauptkörper, 59 ... sich bewegender Körper, 60 ... Schraubenfeder (elastischer Körper).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-19469 A [0002, 0002, 0004]
    • JP 2011-220449 A [0002, 0002, 0004]

Claims (4)

  1. Schaltvorrichtung für ein Handschaltgetriebe, umfassend: ein Schaltgehäuse mit einem Schaltgehäusehauptkörper, der um eine Öffnung, mit der ein Getriebegehäuse ausgeführt ist, an dem Getriebegehäuse angebracht ist; eine Schalt- und Wählwelle, die als Reaktion auf eine Wähloperation in Bezug auf den Schaltgehäusehauptkörper entlang einer Achse der Schalt- und Wählwelle beweglich ist, und als Reaktion auf eine Schaltoperation in Bezug auf den Schaltgehäusehauptkörper um die Achse drehbar ist; einen Führungsblock, der an der Schalt- und Wählwelle fixiert ist und eine Führungsnut mit einer Form aufweist, die einem Schaltkulissenmuster folgt; einen Führungsstift mit einem Ansatz, der in die Führungsnut eingesetzt ist, um eine Bewegung der Schalt- und Wählwelle in einer Richtung für die Wähloperation und eine Bewegung der Schalt- und Wählwelle in einer Richtung für die Schaltoperation zu beschränken; einen Nockenblock, der an der Schalt- und Wählwelle fixiert ist und an seinem Umfang eine Nockenfläche aufweist; und einen Bedienereingabe-Einstellmechanismus, der in einem zylinderförmigen Hauptkörper einen sich bewegenden Körper aufnimmt, welcher entlang einer Linie beweglich ist, die orthogonal zu einer Achse der Schalt- und Wählwelle ist, sowie einen elastischen Körper, welcher den sich bewegenden Körper an die Nockenfläche des Nockenblocks presst, um die Bedienereingabe so anzupassen, dass Anforderungen hinsichtlich der Bewegung in der Richtung für die Wähloperation und der Bewegung in der Richtung für die Schaltoperation erfüllt werden, wobei das Schaltgehäuse eine säulenförmige Halterung aufweist, die sich von dem Schaltgehäusehauptkörper auf eine solche Weise in das Innere des Getriebegehäuses erstreckt, dass sie der Schalt- und Wählwelle gegenüberliegt, und als einstückiges Teil des Schaltgehäusehauptkörpers ausgeführt ist; und der Führungsstift und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus an der säulenförmigen Halterung angebracht sind.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die säulenförmige Halterung ausgerüstet ist mit einer ersten Halteöffnung, die ein Einsetzen des Führungsstifts ermöglicht, und einer zweiten Öffnung, die ein Einsetzen des zylinderförmigen Hauptkörpers des Bedienereingabe-Einstellmechanismus ermöglicht.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die säulenförmige Halterung auf eine solche Weise ausgeführt ist, dass ihre Querschnittfläche in einer Richtung von ihrem äußersten Ende im Inneren des Getriebegehäuses zu ihrem innersten Ende, das an den Schaltgehäusehauptkörper angrenzt, allmählich zunimmt; und der Bedienereingabe-Einstellmechanismus auf eine solche Weise angeordnet ist, dass er in Bezug auf die Achse der Schalt- und Wählwelle weniger weit von dem Schaltgehäusehauptkörper entfernt ist als der Führungsstift.
  4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schaltgehäusehauptkörper gesehen entlang der Achse der Schalt- und Wählwelle ein rechteckiges Profil mit langen Seiten und kurzen Seiten aufweist; und die Schalt- und Wählwelle und die säulenförmige Halterung in einer parallelen Beziehung entlang der langen Seiten angeordnet sind.
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