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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der am 25. Oktober 2013 eingereichten
koreanischen Anmeldung Nr. 10-2013-0128116 , die hiermit in ihrer Gesamtheit durch Verweis einbezogen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für eine Buchse und insbesondere eine Montagevorrichtung für eine Buchse, mit der eine Buchse stabil getragen werden kann, und die flexibel eingesetzt werden kann.
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Im Allgemeinen verbindet eine Mehrlenker-Aufhängung (multi-link suspension) eines Fahrzeugs eine Nabe mit einem Hilfsrahmen, wobei die Nabe eine Vielzahl unabhängiger Arme enthält, die mit einem Rad gekoppelt sind. Ein Vorderrad- oder Hinterrad-Element der Aufhängung wird über eine Buchse an einem Fahrzeugkörper angebracht, und ein Stopfen wird eingesetzt, um eine Gefahr zu minimieren, die durch Ablösung der Buchse verursacht wird. Ein an dem Stopfen ausgebildeter Vorsprung wird in ein Innenrohr der Buchse gepresst.
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Für das Innenrohr muss eine minimale Dicke gewährleistet sein, so dass der Vorsprung des Stopfens in das Innenrohr der Buchse gepresst wird. In diesem Fall nehmen möglicherweise das Gewicht und der Preis der Buchse zu, und es ergeben sich Einschränkungen hinsichtlich der Gestaltung der Form eines Gummiteils der Buchse. Daher besteht ein Bedarf an einer Struktur, mit der das Problem gelöst werden kann.
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Die mit der vorliegenden Erfindung verwandte Technik wird in der am 19. November 2010 unter dem Titel ”Structure of multi-link suspension” (Struktur von Mehrlenker-Aufhängung) veröffentlichten
koreanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2012-0115541 offenbart.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ausführungsformen der Erfindung betreffen eine Montagevorrichtung für eine Buchse, mit der die Dicke eines Innenrohrs eines Stopfens reduziert werden kann und das Gewicht eines Erzeugnisses reduziert werden kann.
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In einer Ausführungsform kann eine Montagevorrichtung für eine Buchse eine Buchseneinheit, die an einem Teil angebracht ist, eine Verbindungseinheit, deren Innenseite an der Buchseneinheit arretiert und fixiert ist, sowie eine Lagerungseinheit enthalten, die mit der Verbindungseinheit gekoppelt ist und mit der die Buchseneinheit so gelagert wird, dass Ablösung der Buchseneinheit verhindert wird.
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Die Buchseneinheit kann ein Außenrohr, einen elastischen Einführkörper, der in das Außenrohr eingeführt ist und einen kreisförmigen Buchsenabsatz aufweist, der an einem Endteil desselben ausgebildet ist, sowie ein Innenrohr enthalten, das in dem Einführkörper angeordnet ist.
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Der Einführkörper kann eine konkave Nut aufweisen, die in der Mitte des Endteils desselben ausgebildet ist, und der Buchsenabsatz, der nach außen vorsteht, kann im Inneren des Endteils des Einführkörpers ausgebildet sein.
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Das Außenrohr und das Innenrohr können aus einem Metallmaterial bestehen.
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Das Teil kann ein Vorderrad-Element oder ein Hinterrad-Element einer Fahrzeugaufhängung einschließen.
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Die Verbindungseinheit kann einen Verbindungskörper, der in einer Ringform ausgebildet ist und eine Einführnut aufweist, in die die Buchseneinheit eingeführt wird, sowie einen Kopplungsvorsprung enthalten, der sich von dem Verbindungskörper aus erstreckt und mit der Lagerungseinheit gekoppelt ist.
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Die Lagerungseinheit kann eine Lagerungsplatte haben, mit der die Buchseneinheit gelagert wird und die die Form einer kreisförmigen Platte hat, deren Mitte offen ist, sowie eine Mittelplatte enthalten, die sich von der Innenseite der Lagerungsplatte aus erstreckt und einen Kopplungsloch-Teil aufweist, an dem der Kopplungsvorsprung arretiert und fixiert ist.
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Die Lagerungsplatte kann eine plane Fläche haben, die an die Grundfläche gepresst wird, und die Mittelplatte kann in einer vorstehenden Form getrennt von der Grundfläche ausgebildet sein und in die konkave Nut des Einführkörpers der Buchseneinheit eingeführt sein.
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Die Mittelplatte kann eine zylindrische vorstehende Platte, die in einer Querrichtung von der Lagerungsplatte vorsteht, sowie eine Verbindungsplatte enthalten, die den Endteil der vorstehenden Platte verbindet.
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Der Kopplungsloch-Teil kann ein Mittelloch, das in der Mitte der Mittelplatte ausgebildet ist, ein Durchgangsloch, das mit dem Mittelloch in Verbindung steht und durch das der Kopplungsvorsprung hindurchtritt, sowie ein Arretierloch enthalten, das in der Mittelplatte ausgebildet ist, und in das/dem der Endteil des Kopplungsvorsprungs eingeführt, arretiert und fixiert ist.
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Das Arretierloch kann von dem Durchgangsloch getrennt ausgebildet und auf das Durchgangsloch ausgerichtet angeordnet sein.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann mit der Montagevorrichtung für eine Buchse der Zustand aufrechterhalten werden, in dem die Buchseneinheit und die Lagerungseinheit über die Verbindungseinheit verbunden sind. So kann die Dicke des Innenrohrs der Buchseneinheit reduziert werden.
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Des Weiteren kann die Lagerungseinheit, da die mit der Lagerungseinheit gekoppelte Verbindungseinheit an der Buchseneinheit angebracht wird, flexibel eingesetzt werden, auch wenn verschiedene Typen von Buchseneinheiten zum Einsatz kommen.
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Des Weiteren kann das Gewicht des Erzeugnisses reduziert werden, da die Verbindungseinheit aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht der Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Schnittansicht der Montagevorrichtung für eine Buchse der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Ansicht, die schematisch eine Buchseneinheit der Montagevorrichtung für eine Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5 ist eine Ansicht, die schematisch eine Verbindungseinheit der Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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6 ist eine Ansicht, die schematisch eine Lagerungseinheit der Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Beschreibung konkreter Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es ist anzumerken, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgerecht sind und die Dicke von Linien oder Abmessungen von Komponenten zur Vereinfachung der Beschreibung und Verdeutlichung möglicherweise vergrößert sind. Des Weiteren definieren sich die hier verwendeten Termini unter Berücksichtigung von Funktionen der Erfindung und können entsprechend den Gepflogenheiten oder Absichten von Benutzern oder Betreibern geändert werden. Daher sollten sich die Termini entsprechend der gesamten hier dargelegten vollständigen Offenbarung definieren.
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht der Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Schnittansicht der Montagevorrichtung für eine Buchse der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Montagevorrichtung 1 für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Buchseneinheit 10, eine Verbindungseinheit 20 sowie eine Lagerungseinheit 30 enthalten.
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Die Buchseneinheit 10 ist an einem Teil 100 angebracht. Das Teil 100 kann ein Vorderrad- oder Hinterradelement einer Fahrzeugaufhängung sein.
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Die Innenseite der Verbindungseinheit 20 kann an der Buchseneinheit 10 arretiert und fixiert werden, und die Verbindungseinheit 20 kann mit der Lagerungseinheit 30 gekoppelt werden. Die Lagerungseinheit 30 kann die Buchseneinheit 10 so lagern, dass Ablösung der Buchseneinheit 10 verhindert wird.
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4 ist eine Ansicht, die schematisch die Buchseneinheit der Montagevorrichtung für eine Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die Buchseneinheit 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, wie unter Bezugnahme auf 1 bis 4 zu sehen ist, ein Außenrohr 11, einen Einführkörper 12 sowie ein Innenrohr 13 enthalten.
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Der Einführkörper 12 kann in das Außenrohr 11 eingeführt sein, und das Innenrohr 13 kann in den Einführkörper 12 eingeführt sein.
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Das Außenrohr 11 und das Innenrohr 13 können aus einem Metallmaterial bestehen, und der Einführkörper 12 kann aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, bestehen.
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Der Einführkörper 12 kann einen kreisförmigen Buchsenabsatz 121 enthalten, der an einem Endteil desselben ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Einführkörper 12 eine konkave Nut 122 aufweisen, die in der Mitte seines Endteils ausgebildet ist, und der Buchsenvorsprung 121 kann im Inneren des Endteils des Einführkörpers 12 so ausgebildet sein, dass er nach außen vorsteht.
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5 ist eine Ansicht, die schematisch die Verbindungseinheit der Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die Verbindungseinheit 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, wie unter Bezugnahme auf 1 bis 3 sowie 5 zu sehen ist, einen Verbindungskörper 21 sowie eine Vielzahl von Kopplungsvorsprüngen 22 enthalten. Die Verbindungseinheit 20 kann aus einem Kunststoffmaterial bestehen, um ihr Gewicht zu reduzieren, und der Verbindungskörper 21 und die Kopplungsvorsprünge 22 können integral miteinander ausgebildet sein.
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Der Verbindungskörper 21 kann eine Ringform haben. Der Verbindungskörper 21 kann einen größeren Durchmesser als das Innenrohr 13 haben, so dass das Ende des Innenrohrs 13 in den Verbindungskörper 21 eingeführt wird. In dem Verbindungskörper kann eine Einführnut 211 ausgebildet sein, in die die Buchseneinheit 10 eingeführt ist.
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Beispielsweise kann die Einführnut 211 an der Innenumfangsfläche des Verbindungskörpers 21 ausgebildet sein, und der Verbindungskörper 21 kann so in der konkaven Nut 122 positioniert sein, dass das Innenrohr 13 in den Verbindungskörper 21 eingeführt ist. Dabei kann der Buchsenabsatz 121 in die Einführnut 211 eingeführt sein.
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Die Kopplungsvorsprünge 22 können sich von dem Verbindungskörper 21 aus erstrecken und mit der Lagerungseinheit 30 gekoppelt sein. Beispielsweise können sich drei Kopplungsvorsprünge 22 von dem Verbindungskörper 21 aus erstrecken, und Endteile der Kopplungsvorsprünge können in Form eines Hakens ausgebildet sein, der nach außen vorsteht, und an der Lagerungseinheit 30 arretiert und fixiert sein.
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6 ist eine Ansicht, die schematisch die Lagerungseinheit der Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die Lagerungseinheit 30 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, wie unter Bezugnahme auf 1 bis 3 sowie 6 zu sehen ist, eine Lagerungsplatte 31 und eine Mittelplatte 32 enthalten.
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Die Lagerungsplatte 31 kann die Buchseneinheit 10 lagern und die Form einer kreisförmigen Platte haben, deren Mitte offen ist. Die Mittelplatte 32 kann sich von der Innenseite der Lagerungsplatte 31 aus erstrecken. Die Mittelplatte 32 kann eine Vielzahl von Kopplungsloch-Teilen 33 aufweisen, die darin ausgebildet sind und an denen die Kopplungsvorsprünge 22 arretiert und fixiert sind.
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Beispielsweise kann die Lagerungsplatte 31 eine plane Fläche haben, die an die Grundfläche gepresst wird, und die Mittelplatte 32 kann in einer vorstehenden Form so ausgebildet sein, dass sie von der Grundfläche getrennt ist, und kann in die konkave Nut 122 des Einführkörpers 12 eingeführt sein.
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Des Weiteren kann die Mittelplatte 32 eine zylindrische vorstehende Platte 321, die in einer Querrichtung von der Lagerungsplatte 31 vorsteht, und eine Verbindungsplatte 322 enthalten, die den Endteil der vorstehenden Platte 321 verbindet.
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Der Kopplungsloch-Teil 33 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Mittelloch 331, ein Durchgangsloch 332 sowie ein Arretierloch 333 enthalten.
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Das Mittelloch 331 kann in der Mitte der Mittelplatte 32 ausgebildet sein, und das Durchgangsloch 332 kann mit dem Mittelloch 331 in Verbindung stehen. Der Kopplungsvorsprung 22 kann durch das Durchgangsloch 332 hindurchtreten.
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Das Arretierloch 333 kann in der Mittelplatte 32 so ausgebildet sein, dass es von dem Durchgangsloch 332 getrennt ist. Der Endteil des Kopplungsvorsprungs 22 kann in das Arretierloch 333 so eingeführt sein, dass er an dem Arretierloch 333 arretiert und fixiert ist.
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Beispielsweise kann das Mittelloch 331 in der Mitte der Verbindungsplatte 322 ausgebildet sein, und drei Durchgangslöcher 332 können in einer radialen Richtung des Mittellochs 331 ausgebildet sein. Weiterhin kann das Arretierloch 333 in der vorstehenden Platte 321 ausgebildet sein und auf jedes der Durchgangslöcher 332 ausgerichtet angeordnet sein.
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Im Folgenden werden die Funktion und der Effekt der Montagevorrichtung für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Der Verbindungskörper 21 kann so in der konkaven Nut 122 positioniert werden, dass das Innenrohr 13 in den Verbindungskörper 21 eingeführt wird.
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Dabei wird der an dem Endteil des Einführkörpers 12 ausgebildete elastische Buchsenabsatz 121 in den Verbindungskörper 21 hinein gepresst.
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Wenn der Verbindungskörper 21 nahe an den Einführkörper 12 gebracht wird, kann der Buchsenabsatz 121 so in die in dem Verbindungskörper 21 ausgebildete Einführnut 211 eingeführt werden, dass der gekoppelte Zustand der Buchseneinheit 10 und der Verbindungseinheit 20 aufrechterhalten wird.
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In diesem Zustand kann die Mittelplatte 32, die von der Lagerungsplatte 31 vorsteht, nahe an den Verbindungskörper 21 gebracht werden. Dabei können die an dem Verbindungskörper 21 ausgebildeten Kopplungsvorsprünge 22 jeweils durch die Durchgangslöcher 332 hindurchtreten.
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Wenn die Lagerungsplatte 31 nahe an den Verbindungskörper 21 gebracht wird, können die elastischen Kopplungsvorsprünge 22 an den Arretierlöchern 333 arretiert und fixiert werden, während sie sich an der Innenseite der Mittelplatte 32 entlang bewegen. Dann können die Verbindungseinheit 20 und die Lagerungseinheit 30 den gekoppelten Zustand aufrechterhalten.
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Mit der Montagevorrichtung 1 für eine Buchse gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Zustand aufrechterhalten werden, in dem die Buchseneinheit 10 und die Lagerungseinheit 30 über die Verbindungseinheit 20 verbunden sind. So kann die Dicke des Innenrohrs 13 der Buchseneinheit 10 reduziert werden.
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Des Weiteren kann, da die mit der Lagerungseinheit 30 gekoppelte Verbindungseinheit 20 an der Buchseneinheit 10 angebracht ist, die Lagerungseinheit 30 flexibel eingesetzt werden, selbst wenn verschiedene Typen von Buchseneinheiten 10 zum Einsatz kommen.
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Des Weiteren kann das Gewicht des Erzeugnisses reduziert werden, da die Verbindungseinheit 20 aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zu Veranschaulichungszwecken offenbart worden sind, ist dem Fachmann bewusst, dass verschiedene Merkmale abgewandelt, hinzugefügt und ausgetauscht werden können, ohne vom Schutzumfang und Geist der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen definiert sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0128116 [0001]
- KR 2012-0115541 [0005]