-
QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
-
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Anmeldung Nummer 10-2017-0106452 , eingereicht am 23. August 2017, die hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremssattel für eine Fahrzeugbremse und insbesondere einen Bremssattel für eine Fahrzeugbremse, der ein verbessertes äußeres Erscheinungsbild hat und bei dem eine Bewegung und eine Abtrennung eines Plattenteils verhindert werden kann.
-
Generell wird bei einer Bremse ein Bremssattel verwendet, der ein Paar von Reibbelägen aufweist, um auf eine Scheibe von beiden Seiten her einen starken Druck auszuüben, wobei die Scheibe zusammen mit einem Rad gedreht wird. Ein derartiger Bremssattel ist mit einer Platte gekoppelt, auf die ein Emblem gedruckt ist, wobei das Emblem die Bremse betreffende Herstellerinformation enthält. In Abhängigkeit von der Vibration des Fahrzeugs kann die Platte möglicherweise eine derartige Bewegung erfahren, dass Geräusche verursacht werden oder die Kopplung sich lockert. Somit besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die in der Lage ist, dieses Problem zu lösen.
-
Der einschlägige Stand der Technik ist offenbart in der Koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 2011-0140004 mit dem Titel „Caliper for parking brake of vehicle“, veröffentlicht am 30. Dezember 2011.
-
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
-
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen einen Bremssattel für eine Fahrzeugbremse, der ein verbessertes äußeres Erscheinungsbild hat und bei dem eine Bewegung und eine Abtrennung eines Plattenteils verhindert werden kann.
-
Gemäß einer Ausführungsform kann ein für eine Fahrzeugbremse vorgesehener Bremssattel aufweisen: einen Bremssattel-Körperteil, der mit einem Drehmomentteil gekoppelt ist, an welchem ein Reibbelag installiert ist, und der eine erste Installationsausnehmung und eine Kopplungsausnehmung aufweist, die mit der ersten Installationsausnehmung verbunden ist; ein Plattenteil, der derart angeordnet ist, dass er dem Bremssattel-Körperteil zugewandt ist, und der einen zweiten Installationsteil aufweist, der mit der ersten Installationsausnehmung gekoppelt ist und der ein erstes Kopplungsloch aufweist, das der Kopplungsausnehmung zugewandt ist; ein Abstandhalterteil, der zwischen dem Bremssattel-Körperteil und dem Plattenteil angeordnet ist, wobei er mittels einer elastischen Kraft einen Spalt zwischen dem Bremssattel-Körperteil und dem Plattenteil belässt, und der ein zweites Kopplungsloch aufweist, welches dem ersten Kopplungsloch zugewandt ist; und ein Kopplungsteil, der durch das zweite Kopplungsloch und das erste Kopplungsloch mit der Kopplungsausnehmung verbunden ist.
-
Der Bremssattel-Körperteil kann aufweisen: einen Bremssattel-Körper, der mit dem Drehmomentteil gekoppelt ist; und einen ersten Installationsteil, der von dem Bremssattel-Körper abgewandt ist und sich derart von diesem weg erstreckt, dass er dem Plattenteil zugewandt ist, und der die erste Installationsausnehmung, mit welcher der zweite Installationsteil gekoppelt ist, und die mit der ersten Installationsausnehmung verbundene Kopplungsausnehmung aufweist.
-
Das Plattenteil kann aufweisen: einen Platten-Körper, der derart angeordnet ist, dass er dem ersten Installationsteil zugewandt ist; und den zweiten Installationsteil, der von dem Platten-Körper derart absteht, dass er mit der ersten Installationsausnehmung gekoppelt ist, und der das erste Kopplungsloch aufweist, das der Kopplungsausnehmung zugewandt ist.
-
Die erste Installationsausnehmung kann einen nach innen hin ausgebildeten Befestigungsvorsprung aufweisen, und das untere Ende des zweiten Installationsteils kann in Kontakt mit dem Befestigungsvorsprung gebracht werden.
-
Die maximale Innenbreite der ersten Installationsausnehmung kann der maximalen Außenbreite des zweiten Installationsteils gleich sein.
-
In einem Element aus erster Installationsausnehmung und zweitem Installationsteil kann eine Befestigungsausnehmung ausgebildet sein, und das andere Element aus erster Installationsausnehmung und zweitem Installationsteil kann einen Befestigungsvorsprung aufweisen, der in die Befestigungsausnehmung eingeführt ist.
-
Der Befestigungsvorsprung kann entlang der Befestigungsausnehmung gleitend bewegbar und koppelbar sein.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bremssattels für eine Fahrzeugbremse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines Bremssattels für eine Fahrzeugbremse gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von Hauptteilen des Bremssattels für eine Fahrzeugbremse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine entlang der Linie A-A' von 1 angesetzte Querschnittsansicht gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von Hauptteilen des Bremssattels für eine Fahrzeugbremse gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine Querschnittsansicht des Bremssattels für eine Fahrzeugbremse gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels der Hauptteile des Bremssattels für eine Fahrzeugbremse gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels des Bremssattels für eine Fahrzeugbremse gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Im Folgenden wird ein für eine Fahrzeugbremse vorgesehener Bremssattel gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
-
Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind und hinsichtlich der Dicke der Linien oder der Größe von Komponenten übertrieben dargestellt sein können, was lediglich zu Zwecken der Verständlichkeit der Beschreibung und um der Klarheit willen erfolgt. Ferner sind die hier verwendeten Ausdrücke unter Berücksichtigung der Funktionen der Erfindung gewählt und können je nach Gewohnheit oder Absicht der Benutzer oder Bediener geändert werden. Somit ist die Definition der Ausdrücke entsprechend der Gesamtheit der hier aufgeführten Offenbarungen zu verstehen.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von Hauptteilen des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 4 ist eine entlang der Linie A-A' von 1 angesetzte Querschnittsansicht gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 5 ist eine explodierte perspektivische Ansicht von Hauptteilen des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 6 ist eine Querschnittsansicht des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 7 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels der Hauptteile des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 8 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
-
Gemäß den 1 bis 4 kann der für eine Fahrzeugbremse vorgesehene Bremssattel 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Bremssattel-Körperteil 100, ein Plattenteil 200, ein Abstandhalterteil 300 und ein Kopplungsteil 400 aufweisen.
-
Das Bremssattel-Körperteil 100 kann mit einem Drehmomentteil 20 gekoppelt sein, an dem ein Reibbelag 10 installiert ist. Das Bremssattel-Körperteil 100 kann eine erste Installationsausnehmung 121 und eine Kopplungsausnehmung 122 aufweisen, die mit der ersten Installationsausnehmung 121 verbunden ist. Das Drehmomentteil 20 kann dazu dienen, den Reibbelag 10 gegen eine (nicht gezeigte) Radscheibe zu drücken, um ein Fahrzeug zu bremsen.
-
Das Plattenteil 200 kann derart angeordnet sein, dass er dem Bremssattel-Körperteil 100 zugewandt ist, und auf das Plattenteil kann Fahrzeuginformation 211 aufgedruckt sein. Die Fahrzeuginformation 211 kann ein Emblem eines Bremsenherstellers enthalten. Das Plattenteil 200 kann einen zweiten Installationsteil 220 aufweisen, der mit der ersten Installationsausnehmung 121 gekoppelt ist und in dem ein erstes Kopplungsloch 222 ausgebildet ist, wobei das erste Kopplungsloch 222 der Kopplungsausnehmung 122 zugewandt ist.
-
Das Abstandhalterteil 300 kann zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 angeordnet sein und mittels seiner elastischen Rückstellkraft einen Raum zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 belassen. Das Abstandhalterteil 300 kann ein zweites Kopplungsloch 313 aufweisen, das dem ersten Kopplungsloch 222 zugewandt ist. Das Abstandhalterteil 300 kann in Form einer Federplatte zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 angeordnet sein und einen Kontakt zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 verhindern, der durch beim Bremsen oder Fahren des Fahrzeugs entstehende Vibration verursacht werden könnte. Somit kann, obwohl während des Bremsens oder Fahrens des Fahrzeugs Vibration erzeugt wird, ein Auftreten von Geräuschentwicklung vermieden werden, während ein Kontakt zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 verhindert wird.
-
Das Abstandhalterteil 300 kann erste und zweite Abstandhalterteile 310 und 320 aufweisen. Der erste Abstandhalterteil 310 kann zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 angeordnet sein. Der zweite Abstandhalterteil 320 kann von dem ersten Abstandhalterteil 310 zu einer Seite hin abstehen.
-
Der erste Abstandhalterteil 310 kann in Kontakt mit einem Element aus Bremssattel-Körperteil 100 und Plattenteil 200 gebracht werden. Der zweite Abstandhalterteil 320 kann in Kontakt mit dem anderen Element aus Bremssattel-Körperteil 100 und Plattenteil 200 gebracht werden, und die ersten und zweiten Abstandhalterteile 310 und 320 können das Bremssattel-Körperteil 100 bzw. das Plattenteil 200 derart elastisch stützen, dass sie das Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 voneinander isolieren.
-
Der erste Abstandhalterteil 310 kann einen ersten Abstandhalterkörper 311, ein Kopplungsstück 312 und ein Verbindungsstück 314 aufweisen. Der erste Abstandhalterkörper 311 kann mehrere in ihm ausgebildete zweite Abstandhalterteile 320 aufweisen. Der erste Abstandhalterkörper 311 kann in Form einer Platte zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 angeordnet sein. Die in dem ersten Abstandhalterkörper 311 enthaltenen mehreren zweiten Abstandhalterteile 320 können derart zu dem Plattenteil 200 hin vorstehen, dass sie in Kontakt mit dem Plattenteil 200 gelangen (siehe 3).
-
Insbesondere können, wenn das Abstandhalterteil 300 und das Plattenteil 200 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 gekoppelt sind, die ersten und zweiten Abstandhalterteile 310 und 320 den Bremssattel-Körperteil 100 bzw. das Plattenteil 200 elastisch stützen. Somit können das Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 mittels des Abstandhalterteils 300 voneinander isoliert sein und einen Spalt zwischen sich beibehalten. Somit kann, da der Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 nicht in gegenseitigen Kontakt gelangen können, trotz des Entstehens von Vibration während des Bremsens und Fahrens des Fahrzeugs ein Auftreten von Geräuschen vermieden werden, während ein Kontakt zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 verhindert wird.
-
Das Kopplungsstück 312 kann in Form einer Platte ausgebildet sein, und das zweite Kopplungsloch 313 kann an einer Position ausgebildet sein, die dem ersten Kopplungsloch 222 des Plattenteils 200 zugewandt ist. Das Kopplungsstück 312 und das Verbindungsstück 314 können in die zweite Installationsausnehmung 221 eingeführt sein, und das zweite Kopplungsloch 313 kann derart angeordnet sein, dass es dem ersten Kopplungsloch 222 zugewandt ist. Somit kann das Kopplungsteil 400 leicht durch das zweite Kopplungsloch 313 und das erste Kopplungsloch 222 hindurchgeführt werden und mit der Kopplungsausnehmung 122 gekoppelt werden. Das Verbindungsstück 314 kann zwischen dem ersten Abstandhalterkörper 311 und dem Kopplungsstück 312 angeordnet sein und den ersten Abstandhalterkörper 311 und das Kopplungsstück 312 miteinander verbinden.
-
Der erste Abstandhalterkörper 311 kann zu dem Verbindungsstück 314 vertikal symmetrisch sein, und die in dem ersten Abstandhalterkörper 311 enthaltenen mehreren zweiten Abstandhalterteile 320 können derart in der Längsrichtung angeordnet sein (3), dass sie voneinander getrennt sind. Somit kann das Abstandhalterteil 300 den Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 über deren gesamte Flächen hinweg elastisch stützen.
-
Der erste Abstandhalterteil 310 kann in Kontakt mit dem Bremssattel-Körperteil 100 gelangen, und der zweite Abstandhalterteil 320 kann sich derart zu dem Plattenteil 200 hin erstrecken, dass er in Kontakt mit dem Plattenteil 200 gelangt. Somit können der Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 mittels des Abstandhalterteils 300 elastisch gestützt werden, so dass ein Spalt zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 beibehalten werden kann.
-
Das Plattenteil 200 kann eine Einführungsausnehmung 212 aufweisen, in welcher der zweite Abstandhalterteil 320 platziert ist. Somit kann, wenn der erste Abstandhalterteil 310 zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 angeordnet ist, die Position des zweiten Abstandhalterteils 320 festgelegt sein, wenn der zweite Abstandhalterteil 320 in die Einführungsausnehmung 212 eingeführt ist. Folglich kann trotz des Auftretens von Vibration während des Bremsens oder Fahrens des Fahrzeugs verhindert werden, dass sich das Abstandhalterteil 300 aus dem vorbestimmten Raum herausbewegt.
-
3 zeigt, dass in dem Plattenteil 200 die Einführungsausnehmung 212 ausgebildet ist. Jedoch kann der zweite Abstandhalterteil 320 nicht in die Einführungsausnehmung 212 eingeführt werden, sondern er kann direkten Kontakt mit dem Plattenkörper 210 des Plattenteils 200 gelangen.
-
In 3 ist ersichtlich, dass der erste Abstandhalterteil 310 in Kontakt mit dem Bremssattel-Körperteil 100 gelangt, und der zweite Abstandhalterteil 320 sich zu dem Plattenteil 200 hin erstreckt und in Kontakt mit dem Plattenteil 200 gelangt. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern es kann eine Änderung an der Ausgestaltung dahingehend vorgenommen werden, dass der erste Abstandhalterteil 310 in Kontakt mit dem Plattenteil 200 gelangt und der zweite Abstandhalterteil 320 sich zu dem ersten Abstandhalterteil 310 erstreckt und in Kontakt mit dem Bremssattel-Körperteil 100 gelangt.
-
In dem Bremssattel-Körperteil 100 kann die Kopplungsausnehmung 122 ausgebildet sein, und das Plattenteil 200 kann den zweiten Installationsteil 220 aufweisen, in dem das erste Kopplungsloch 222 an einer der Kopplungsausnehmung 122 zugewandten Position ausgebildet ist. Insbesondere kann die Kopplungsausnehmung 122 mit der ersten Installationsausnehmung 121 in Verbindung stehen, die in dem Installationsteil 120 des Bremssattel-Körperteils 100 ausgebildet ist. Das erste Kopplungsloch 222 kann mit der zweiten Installationsausnehmung 221 in Verbindung stehen, die in dem zweiten Installationsteil 220 des Plattenteils 200 ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass, wenn der zweite Installationsteil 220 des Plattenteils 200 in die erste Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 eingeführt ist, die Kopplungsausnehmung 122 und das erste Kopplungsloch 222 miteinander verbunden sein können, während sie einander zugewandt sind.
-
An dem Abstandhalterteil 300 kann das zweite Kopplungsloch 313 an einer dem ersten Kopplungsloch 222 zugewandten Position ausgebildet sein, und das Kopplungsteil 400 kann mit der Kopplungsausnehmung 122 durch das zweite Kopplungsloch 313 und das erste Kopplungsloch 222 hindurch verbunden sein. Insbesondere kann das zweite Kopplungsloch 313 in dem Kopplungsstück 312 des Abstandhalterteils 300 ausgebildet sein. Wenn das Abstandhalterteil 300 in den zweiten Installationsteil 220 des Plattenteils 200 eingeführt ist, können das zweite Kopplungsloch 313 und das erste Kopplungsloch 222 einander zugewandt angeordnet sein und in Form eines einzigen Lochs miteinander verbunden sein. Dies bedeutet, dass das erste Kopplungsloch 222 und das zweite Kopplungsloch 313 in einer Linie angeordnet sind, so dass sie als ein einziges Loch ineinander übergehen.
-
Wenn das Abstandhalterteil 300 zwischen dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 angeordnet ist, kann ein Stift des Kopplungsteils 400 durch das zweite Kopplungsloch 313 des Abstandhalterteils 300 und das erste Kopplungsloch 222 des Plattenteils 200 hindurch mit der Kopplungsausnehmung 122 des Bremssattel-Körperteils 100 verbunden werden. Somit sind das Abstandhalterteil 300, das Plattenteil 200 und der Bremssattel-Körperteil 100 als ein Körper miteinander verbunden.
-
Bei dem für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattel 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, wenn der Bremssattel-Körperteil 100, das Plattenteil 200 und das Abstandhalterteil 300 gekoppelt sind, das Abstandhalterteil 300 in dem zweiten Installationsteil 220 des Plattenteils 200 installiert werden, wobei der zweite Installationsteil 220 des Plattenteils 200 mit der ersten Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 gekoppelt werden. Dann können der Bremssattel-Körperteil 100, das Plattenteil 200 und das Abstandhalterteil 300 mittels des Kopplungsteils 400 in Form eines einteiligen Körpers miteinander gekoppelt werden. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Bremssattel-Körperteil 100, das Plattenteil 200 und das Abstandhalterteil 300 gekoppelt sind, sind die Kopplungsabschnitte von außen nicht sichtbar, so dass das äußere Erscheinungsbild des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels 1 verbessert werden kann.
-
Gemäß den 3 und 4 kann der Bremssattel-Körperteil 100 einen Bremssattel-Körper 110 und einen ersten Installationsteil 120 aufweisen. Der Bremssattel-Körper 110 kann mit dem Drehmomentteil 20 gekoppelt sein. Der erste Installationsteil 120 kann gekrümmt sein und sich derart von dem Bremssattel-Körper 110 weg erstrecken, dass er dem Plattenteil 200 zugewandt ist, und kann die erste Installationsausnehmung 121 aufweisen, mit welcher der zweite Installationsteil 220 gekoppelt ist. Dabei kann die erste Installationsausnehmung 121 mit einer Form entsprechend derjenigen des zweiten Installationsteils 220 des Plattenteils 200 ausgebildet sein. Somit kann das Plattenteil 200 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 gekoppelt werden, während er sich in Kontakt mit dem Bremssattel-Körperteil 100 befindet. Der erste Installationsteil 120 kann die mit der ersten Installationsausnehmung 121 verbundene Kopplungsausnehmung 122 aufweisen.
-
Das Plattenteil 200 kann den Plattenkörper 210 und den zweiten Installationsteil 220 aufweisen. Der Plattenkörper 210 kann derart angeordnet sein, dass er dem ersten Installationsteil 120 zugewandt ist. Der zweite Installationsteil 220 kann von dem Plattenkörper 210 vorstehen und mit der ersten Installationsausnehmung 121 gekoppelt sein. Der zweite Installationsteil 220 kann das der Kopplungsausnehmung 122 zugewandte erste Kopplungsloch 222 aufweisen. Insbesondere kann der zweite Installationsteil 220 die zweite Installationsausnehmung 221 aufweisen, in die das Abstandhalterteil 300 eingeführt ist, und das erste Kopplungsloch 222 kann mit der zweiten Installationsausnehmung 221 verbunden sein.
-
Die erste Installationsausnehmung 121 kann einen Befestigungsvorsprung 121a aufweisen, der nach innen hin vorsteht, und das untere Ende des zweiten Installationsteils 220 kann in Kontakt mit dem Befestigungsvorsprung 121a gebracht werden. Insbesondere kann der zweite Installationsteil 220 gleitend bewegt werden und mit der ersten Installationsausnehmung 121 gekoppelt werden. Wenn der zweite Installationsteil 220 gleitend bewegt und mit der ersten Installationsausnehmung 121 gekoppelt wird, kann der Installationsvorsprung 121a der ersten Installationsausnehmung 121 die untere Fläche des zweiten Installationsteils 220 stützen. Dies bedeutet, dass der Bremssattel-Körperteil 100 das untere Ende des Plattenteils 200 stützen kann. Infolgedessen kann, wenn mittels des Kopplungsteils 400 das Abstandhalterteil 300 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 gekoppelt ist, eine Bedienungsperson den Abstandhalterteil 300 leicht an den Bremssattel-Körperteil 100 und den Plattenteil 200 ankoppeln, ohne dass dazu eine separate Vorrichtung oder ein Helfer erforderlich wäre, um den Plattenteil 200 zu stützen. Ferner kann auch in einem Fall, in dem das Kopplungsteil 400 aufgrund von Vibration des Fahrzeugs abgetrennt oder gelockert wird, das Plattenteil 200 daran gehindert werden, sich von dem Bremssattel-Körperteil 100 zu trennen.
-
Die maximale innere Breite W1 der ersten Installationsausnehmung 121 kann gleich der äußeren Breite W2 des zweiten Installationsteils 220 sein. Somit kann, wenn der Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 gekoppelt sind, kein Spalt zwischen der ersten Installationsausnehmung 121 und dem zweiten Installationsteil 220 entstehen, wodurch ermöglicht wird, eine Kollision zwischen dem zweiten Installationsteil 220 und der ersten Installationsausnehmung 121 zu verhindern, während eine durch Vibration des Fahrzeugs verursachte Bewegung des zweiten Installationsteils 220 verhindert wird.
-
Im Folgenden werden die Arbeitsweise und die Wirkung des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den 3 und 4 beschrieben.
-
Um den Bremssattel-Körperteil 100, den Plattenteil 200 und den Abstandhalterteil 300 als einen Körper zu verbinden, kann eine Bedienungsperson zunächst den zweiten Installationsteil 220 des Plattenteils 200 mit der ersten Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 koppeln.
-
Insbesondere kann, wenn der zweite Installationsteil 220 des Plattenteils 200 gleitend bewegt wird und mit der ersten Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 gekoppelt wird, der Befestigungsvorsprung 121a der ersten Installationsausnehmung 121 in Kontakt mit dem unteren Ende des zweiten Installationsteils 220 gebracht werden und den zweiten Installationsteil 220 stützen. Da zu dieser Zeit die maximale innere Breite W1 der ersten Installationsausnehmung 121 gleich der maximalen äußeren Breite W2 des zweiten Installationsteils 220 ist, bildet sich kein Spalt zwischen der ersten Installationsausnehmung 121 und dem zweiten Installationsteil 220. Dadurch wird ermöglicht, Geräusche zu verhindern, die möglicherweise auftreten, wenn der zweite Installationsteil 220 sich aufgrund von Vibration des Fahrzeugs derart bewegt, dass er mit der Installationsausnehmung 121 kollidiert.
-
Wenn der zweite Installationsteil 220 des Plattenteils 200 mit der ersten Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 gekoppelt ist, kann die Bedienungsperson mittels des Kopplungsteils 400 das Abstandhalterteil 300 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 koppeln. Wie oben beschrieben kann der Befestigungsvorsprung 121a der ersten Installationsausnehmung 121 das untere Ende des zweiten Installationsteils 220 stützen, wenn die Bedienungsperson mittels des Kopplungsteils 400 das Abstandhalterteil 300 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 koppelt. Somit kann die Bedienungsperson das Abstandhalterteil 300 leicht mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 koppeln, ohne dass dabei eine separate Vorrichtung oder ein Helfer das Plattenteil 200 stützen müsste.
-
Wenn der Bremssattel-Körperteil 100, das Plattenteil 200 und das Abstandhalterteil 300 als ein Körper gekoppelt sind, sind die Kopplungsabschnitte von außen nicht sichtbar, so dass das äußere Erscheinungsbild des für einen Fahrzeugkörper vorgesehenen Bremssattels 1 verbessert werden kann. Ferner kann auch in einem Fall, in dem sich das Kopplungsteil 400 aufgrund von Vibration des Fahrzeugs abtrennt oder lockert, das Plattenteil 200 daran gehindert werden, sich von dem Bremssattel-Körperteil 100 zu trennen.
-
Im Folgenden wird ein für eine Fahrzeugbremse vorgesehener Bremssattel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Komponenten, die denjenigen der ersten Ausführungsform gleichen, werden hier nicht nochmals detailliert beschrieben.
-
In der ersten Installationsausnehmung 121 oder der zweiten Installationsausnehmung 220 kann eine Befestigungsausnehmung 121c oder 223 ausgebildet sein, und der zweite Installationsteil 220 oder die erste Installationsausnehmung 121 kann einen Befestigungsvorsprung 224 oder 121b aufweisen, der in die Befestigungsausnehmung 121c oder 223 eingeführt ist. Gemäß den 5 und 6 kann an der ersten Installationsausnehmung 121 der Befestigungsvorsprung 121b in Richtung zu dem zweiten Installationsteil 220 hin ausgebildet sein, und der zweite Installationsteil 220 kann in seiner Außenfläche die Befestigungsausnehmung 223 derart aufweisen, dass der Befestigungsvorsprung 121b in die Befestigungsausnehmung 223 eingeführt ist.
-
Gemäß den 7 und 8 kann an dem zweiten Installationsteil 220 der Befestigungsvorsprung 224 in Richtung zu der ersten Installationsausnehmung 121 hin ausgebildet sein, und die erste Installationsausnehmung 121 kann die Befestigungsausnehmung 121c aufweisen, in die der Befestigungsvorsprung 224 eingeführt ist. Der Befestigungsvorsprung 121b oder 224 kann entlang der Befestigungsausnehmung 121c oder 223 gleitend bewegt und mit dieser gekoppelt werden.
-
Infolgedessen kann, wenn mittels des Kopplungsteils 400 das Abstandhalterteil 300 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 gekoppelt ist, eine Bedienungsperson das Abstandhalterteil 300 leicht an das Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 ankoppeln, da der Bremssattel-Körperteil 100 und das Plattenteil 200 miteinander gekoppelt sind. Ferner kann in einem Fall, in dem das Kopplungsteil 400 aufgrund von Vibration des Fahrzeugs oder dgl. abgetrennt oder gelockert wird, das Plattenteil 200 daran gehindert werden, sich von dem Bremssattel-Körperteil 100 zu trennen.
-
Im Folgenden werden die Arbeitsweise und die Wirkung des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den 5 und 8 beschrieben.
-
Um das Bremssattel-Körperteil 100, das Plattenteil 200 und das Abstandhalterteil 300 as einen Körper aneinanderzukoppeln, kann eine Bedienungsperson zunächst den zweiten Installationsteil 220 des Plattenteils 200 mit der ersten Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 koppeln.
-
Insbesondere kann, wenn der zweite Installationsteil 220 des Plattenteils 200 mit der ersten Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 gekoppelt ist, der Befestigungsvorsprung 121b oder 224, der an der ersten Installationsausnehmung 121 oder dem zweiten Installationsteil 220 ausgebildet ist, entlang der an dem zweiten Installationsteil 220 oder der ersten Installationsausnehmung 121 ausgebildeten Befestigungsausnehmung 223 oder 121c bewegt werden und mit dieser gekoppelt werden. Da zu dieser Zeit die maximale innere Breite W1 der ersten Installationsausnehmung 121 gleich der maximalen äußeren Breite W2 des zweiten Installationsteils 220 ist, bildet sich kein Spalt zwischen der ersten Installationsausnehmung 121 und dem zweiten Installationsteil 220. Dadurch wird ermöglicht, Geräusche zu verhindern, die möglicherweise auftreten, wenn der zweite Installationsteil 220 sich aufgrund von Vibration des Fahrzeugs derart bewegt, dass er mit der Installationsausnehmung 121 kollidiert.
-
Wenn der zweite Installationsteil 220 des Plattenteils 200 mit der ersten Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 gekoppelt ist, kann die Bedienungsperson mittels des Kopplungsteils 400 den Abstandhalterteil 300 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 koppeln. Wie oben beschrieben können die erste Installationsausnehmung 121 des Bremssattel-Körperteils 100 und der zweite Installationsteil 220 des Plattenteils 200 bereits miteinander gekoppelt sein, wenn die Bedienungsperson mit Hilfe des Kopplungsteils 400 den Abstandhalterteil 300 mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 koppelt. Somit kann die Bedienungsperson den Abstandhalterteil 300 leicht mit dem Bremssattel-Körperteil 100 und dem Plattenteil 200 koppeln, ohne dass dabei eine separate Vorrichtung oder ein Helfer den Plattenteil 200 stützen müsste.
-
Wenn der Bremssattel-Körperteil 100, das Plattenteil 200 und das Abstandhalterteil 300 als ein Körper gekoppelt sind, sind die Kopplungsabschnitte von außen nicht sichtbar, so dass das äußere Erscheinungsbild des für einen Fahrzeugkörper vorgesehenen Bremssattels 1 verbessert werden kann. Ferner kann in einem Fall, in dem sich das Kopplungsteil 400 aufgrund von Vibration des Fahrzeugs abtrennt oder lockert, das Plattenteil 200 daran gehindert werden, sich von dem Bremssattel-Körperteil 100 zu trennen.
-
Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind, wenn das Bremssattel-Körperteil, das Plattenteil und das Abstandhalterteil durch das Bremssattel-Körperteil, in dem die erste Installationsausnehmung ausgebildet ist, und durch das Plattenteil, der den mit der ersten Installationsausnehmung gekoppelten zweiten Installationsteil aufweist, miteinander gekoppelt sind, die Kopplungsabschnitte von außen nicht sichtbar. Somit lässt sich das äußere Erscheinungsbild des für eine Fahrzeugbremse vorgesehenen Bremssattels verbessern.
-
Ferner kann, wenn das Plattenteil mit dem Bremssattel-Körperteil gekoppelt ist, der Installationsvorsprung, der an der ersten Installationsausnehmung des Bremssattel-Körperteils ausgebildet ist, das untere Ende des zweiten Installationsteils des Plattenteils stützen. Somit lässt sich, wenn mittels des Kopplungsteils das Abstandhalterteil mit dem Bremssattel-Körperteil und dem Plattenteil gekoppelt ist, das Abstandhalterteil leicht an den Bremssattel-Körperteil und das Plattenteil koppeln, ohne dass eine separate Vorrichtung oder ein Helfer erforderlich wäre, um das Plattenteil zu stützen.
-
Ferner kann, da das Plattenteil mit dem Bremssattel-Körperteil gekoppelt ist, der an der ersten Installationsausnehmung des Bremssattel-Körperteils ausgebildete Installationsvorsprung das untere Ende des zweiten Installationsteils des Plattenteils stützen. Somit kann, selbst wenn sich das Kopplungsteil aufgrund von Vibration des Fahrzeugs oder dgl. abtrennen oder lockern sollte, das Plattenteil daran gehindert werden, sich von dem Bremssattel-Körperteil zu trennen.
-
Ferner kann, da der Befestigungsvorsprung, der an der ersten Installationsausnehmung des Bremssattel-Körperteils oder dem zweiten Installationsteil des Plattenteils ausgebildet ist, mit der in dem zweiten Installationsteil des Plattenteils oder in der ersten Installationsausnehmung des Bremssattel-Körperteils ausgebildeten Befestigungsausnehmung gekoppelt ist, das Abstandhalterteil leicht an den Bremssattel-Körperteil und das Plattenteil gekoppelt werden, ohne dass zum Stützen des Platenteils eine separate Vorrichtung oder ein Helfer erforderlich wäre, wenn mittels des Kopplungsteils das Abstandhalterteil mit dem Bremssattel-Körperteil und dem Plattenteil gekoppelt ist.
-
Ferner kann, da der Befestigungsvorsprung, der an der ersten Installationsausnehmung des Bremssattel-Körperteils oder dem zweiten Installationsteil des Plattenteils ausgebildet ist, mit der in dem zweiten Installationsteil des Plattenteils oder in der ersten Installationsausnehmung des Bremssattel-Körperteils ausgebildeten Befestigungsausnehmung gekoppelt ist, das Plattenteil daran gehindert werden, sich von dem Bremssattel-Körperteil zu trennen, selbst wenn sich das Kopplungsteil aufgrund von Vibration des Fahrzeugs oder dgl. abtrennen oder lockern sollte.
-
Ferner kann, da die innere Breite der ersten Installationsausnehmung gleich der äußeren Breite des zweiten Installationsteils ist, das Auftreten von Geräuschen verhindert werden, die möglicherweise entstehen, wenn aufgrund von Vibration des Fahrzeugs oder dgl. das Plattenteil an dem Bremssattel-Körperteil bewegt wird.
-
Obwohl hierzu Veranschaulichungszwecken bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart worden sind, wird Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein, das verschiedenartige Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-