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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung mit der Nr.
CN201810198929.8 , eingereicht am 9. März 2018 bei dem chinesischen Patentamt mit dem Titel „Fahrzeugkameravorrichtung sowie Fahrzeug“, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet von Fahrzeugen, und insbesondere eine Fahrzeugkameravorrichtung sowie ein Fahrzeug.
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Technischer Hintergrund
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Mit der zunehmenden Komplexität im Straßenverkehr, finden Kameras Anwendungen in immer mehr Fahrzeugen, um auf immer komplexere Verkehrsverhältnisse zu reagieren. Die Kamera kann während der Fahrt oder im abgestellten Zustand des Fahrzeuges die Umgebung oder den Innenraum des Fahrzeuges aufzeichnen, und die aufgenommenen Bilder bzw. Videos können dann auf dem Rückspiegel oder dem DVD-Navigationssystem wiedergegeben werden.
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Jedoch sind die Operationen für die Montagemethode einer vorhandenen Kamera ziemlich umständlich, wodurch das Fahrzeug leicht verschmutzt oder beschädigt werden könnte.
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Gegenstand der Anmeldung
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Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, beispielsweise eine Fahrzeugkameravorrichtung sowie ein Fahrzeug bereitzustellen, um die technischen Probleme zu lösen, dass die Operationen für die Montagemethode einer im Stand der Technik vorhandenen Kamera vergleichsweise umständlich sind und das Fahrzeug leicht verschmutzt oder beschädigt werden könnte.
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Eine Fahrzeugkameravorrichtung umfasst einen Kameramechanismus und einen Befestigungsmechanismus;
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Der Befestigungsmechanismus umfasst ein Befestigungsteil und ein Montageteil, wobei das Montageteil zur Befestigung des Kameramechanismus dient, und das Befestigungsteil mit einem Schnappstück versehen ist, das geeignet für eine klemmende Anordnung in einer Gummileiste im Fahrzeug ist.
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Ferner umfasst der Kameramechanismus in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung eine Kamera;
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Das Montageteil ist ringförmig und ist mit einem Durchgangsloch und einem Regelstück versehen; und die Kamera wird in das Durchgangsloch so eingebracht, dass die mit dem Regelstück in Übermaßpassung steht.
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Ferner wird das Regelstück in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung ringförmig am Rand des Durchgangslochs angeordnet, und das Regelstück erstreckt sich die axiale Richtung des Durchgangslochs entlang in Richtung des ringförmigen Innenbereiches des Montageteils, wodurch ein Regelhohlraum entsteht;
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Die Kamera umfasst ein kugelförmiges Regelteil, das in dem Regelhohlraum angeordnet wird, wobei die Kamera mittels des Regelteils mit dem Regelstück in Übermaßpassung steht.
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Ferner ist der Innendurchmesser des Regelstücks in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung kleiner als oder gleich dem Durchmesser des kugelförmigen Regelteils.
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Ferner umfasst das Regelstück in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung mehrere Vorsprünge;
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Die mehreren Vorsprünge werden voneinander beabstandet am Rand des Durchgangslochs angeordnet, so dass der Regelhohlraum entsteht.
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Ferner ist das Regelteil in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung mit einem ersten Anschlagstück versehen, während das Regelstück mit einem zweiten Anschlagstück versehen ist, das mit dem ersten Anschlagstück zusammenwirkt.
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Ferner umfasst das erste Anschlagstück in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung mehrere Flansche, während das zweite Anschlagstück mehrere Ausnehmungen umfasst, die mit den Flanschen zusammenwirken.
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Ferner werden die mehreren Flansche in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung die Umfangsrichtung des Regelteils entlang aufeinanderfolgend voneinander beabstandet angeordnet;
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Es gibt mehrere Ausnehmungen, die aufeinanderfolgend voneinander beabstandet angeordnet werden, und jeweils einer der Flansche entsprechen und klemmend mit denen zusammenwirken.
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Ferner umfasst der Flansch in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung eine Gummileiste.
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Ferner umfasst der Kameramechanismus in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung eine Leitung, die mit der Kamera elektrisch verbunden wird;
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Das Befestigungsteil ist mit einem Schnappverschluss versehen, in dem die Leitung eingeklemmt wird.
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Ferner werden die mehreren Schnappverschlüsse in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung die Längenrichtung einer Verbindungsplatte entlang voneinander beabstandet angeordnet, wobei die Leitung von den mehreren Schnappverschlüssen gleichzeitig eingeschlossen wird.
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Ferner umfasst das Montageteil in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung weiter eine Schutzhülle, wobei die Schutzhülle mit einem Durchgangsloch versehen ist, und das Regelstück innerhalb der Schutzhülle angeordnet ist.
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Ferner wird das Regelstück in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
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Ferner umfasst das Befestigungsteil in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung eine Verbindungsplatte, wobei das Schnappstück und das Montageteil jeweils auf beiden entgegengesetzten Seiten der Verbindungsplatte angeordnet sind.
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Ferner werden in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung mehrere Schnappstücke vorgesehen und die Längenrichtung der Verbindungsplatte entlang voneinander beabstandet angeordnet.
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Ferner steht das Schnappstück in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung senkrecht zu der Verbindungsplatte.
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Ferner wird das Schnappstück in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung mit einem Reibungsteil versehen;
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Das Reibungsteil dient zur Anlage an der Gummileiste des Fahrzeuges.
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Ferner umfasst das Reibungsteil in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung einen Reibungsvorsprung oder eine Mattschicht.
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Ferner sind das Regelstück und das Montageteil in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung einteilig ausgebildet.
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Ein Fahrzeug wird mit einer oben beschriebenen Fahrzeugkameravorrichtung versehen.
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Bei der Anwendung der in dieser Offenbarung bereitgestellten Fahrzeugkameravorrichtung, schnappt das Schnappstück des Befestigungsteils in der Gummileiste des Fahrzeuges ein, wodurch das Befestigungsteil mit dem Fahrzeug fest verbunden wird, wobei der Kameramechanismus auf dem Montageteil fixiert wird, infolgedessen der Kameramechanismus auch mit dem Fahrzeug fest verbunden. Die Operationen für diese schnappende Montagemethode sind einfach, und das Fahrzeug wird nicht dadurch beschädigt oder verschmutzt, und die Montagekosten werden auch reduziert; außerdem kann das Schnappstück mit irgendeiner Gummileiste innerhalb des Fahrzeuges zusammenwirken, d.h. die Montageposition und die Montagerichtung des Kameramechanismus innerhalb des Fahrzeuges können je nach praktischen Umständen bestimmt werden, so dass der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung erweitert wird.
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Wie oben beschrieben, ist die Montagemethode der obigen Fahrzeugkameravorrichtung einfach, und die Beschädigung bzw. Verschmutzung des Fahrzeuges kann auch vermieden werden.
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Ein in dieser Offenbarung bereitgestelltes Fahrzeug umfasst eine Fahrzeugkameravorrichtung, und bei der Anwendung schnappt das Schnappstück des Befestigungsteils in der Gummileiste des Fahrzeuges ein, wodurch das Befestigungsteil mit dem Fahrzeug fest verbunden wird, wobei der Kameramechanismus auf dem Montageteil fixiert wird, infolgedessen der Kameramechanismus auch mit dem Fahrzeug fest verbunden. Die Operationen für diese schnappende Montagemethode sind einfach, und das Fahrzeug wird nicht dadurch beschädigt oder verschmutzt, und die Montagekosten werden auch reduziert; außerdem kann das Schnappstück mit irgendeiner Gummileiste innerhalb des Fahrzeuges zusammenwirken, d.h. die Montageposition und die Montagerichtung des Kameramechanismus innerhalb des Fahrzeuges können je nach praktischen Umständen bestimmt werden, so dass der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung erweitert wird.
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Wie oben beschrieben, ist die Montagemethode der Fahrzeugkameravorrichtung des obigen Fahrzeuges einfach, und die Beschädigung bzw. Verschmutzung des Fahrzeuges kann auch vermieden werden.
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Figurenliste
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Um spezifische Ausführungsformen dieser Offenbarung und technische Lösungen im Stand der Technik klarer zu beschreiben, sind die für die Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen oder des Stands der Technik nötigen Zeichnungen im Folgenden kurz vorzustellen; und offensichtlich zeigen die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen dieser Offenbarung, und für den Fachmann könnten weitere betreffende Zeichnungen anhand dieser Zeichnungen erhältlich sein, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
- 1 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Fahrzeugkameravorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung;
- 2 ist eine auseinandergezogene Strukturdarstellung einer Fahrzeugkameravorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung;
- 3 ist eine schematische Strukturdarstellung eines Befestigungsmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung; und
- 4 ist eine Schnittansicht entlang A-A in 1.
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Bezugszeichen: 1 - Kameramechanismus; 2 - Befestigungsmechanismus; 3 - Schnappstück; 4 - Durchgangsloch; 5 - Regelstück; 6 - Regelhohlraum; 7 - Regelteil; 8 - Flansch; 9 - Ausnehmung; 10 - Gummileiste; 11 - Schnappverschluss; 12 - Verbindungsplatte; 13 - Schutzhülle; 101 - Kamera; 102 - Leitung; 201 - Befestigungsteil; 202 - Montageteil; und 501 - Vorsprung.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden sind technische Lösungen dieser Offenbarung unter Bezug auf die Zeichnungen klar und umfassend zu beschreiben, und offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur partielle Ausführungsbeispiele, anstatt aller der Ausführungsbeispiele der Offenbarung. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in dieser Offenbarung fallen alle weiteren Ausführungsbeispiele, die von dem Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, in den Schutzumfang der Offenbarung.
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In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“ hingedeutet sind, basierend auf den Zeichnungen gezeigte Orientierungs- oder Positionsbeziehungen sind, und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen. Zudem dienen Begriffe wie „erste“, „zweite“ und „dritte“ nur zum Zweck der Erläuterung, und dürfen nicht so verstanden werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
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In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Begriffe wie „montieren“, „Verbindung“ und „verbinden“ in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
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1 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Fahrzeugkameravorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung; 2 ist eine auseinandergesetzte Strukturdarstellung einer Fahrzeugkameravorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung; wie in 1 und 2 gezeigt, stellt dieses Ausführungsbeispiel eine Fahrzeugkameravorrichtung bereit, die während der Fahrt oder im abgestellten Zustand die Umgebung oder den Innenraum eines Fahrzeuges aufzeichnen kann. Diese Fahrzeugkameravorrichtung umfasst einen Kameramechanismus 1 und einen Befestigungsmechanismus 2; der Befestigungsmechanismus 2 umfasst ein Befestigungsteil 201 und ein Montageteil 202; das Montageteil 202 dient zur Befestigung des Kameramechanismus 1; und das Befestigungsteil 201 ist mit einem Schnappstück 3 versehen, der geeignet für eine klemmende Anordnung in einer Gummileiste 10 eines Fahrzeuges ist.
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Bei der Anwendung der in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Fahrzeugkameravorrichtung, schnappt das Schnappstück 3 auf dem Befestigungsteil 201 in der Gummileiste 10 des Fahrzeuges ein, wodurch das Befestigungsteil 201 mit dem Fahrzeug fest verbunden wird, wobei der Kameramechanismus 1 auf dem Montageteil 202 fixiert wird, infolgedessen der Kameramechanismus 1 auch mit dem Fahrzeug fest verbunden. Die Operationen für diese schnappende Montagemethode sind einfach, und das Fahrzeug wird nicht dadurch beschädigt oder verschmutzt, und die Montagekosten werden auch reduziert. Außerdem kann das Schnappstück 3 mit irgendeiner Gummileiste 10 innerhalb des Fahrzeuges zusammenwirken, d.h. die Montageposition und die Montagerichtung des Kameramechanismus 1 innerhalb des Fahrzeuges können je nach praktischen Umständen bestimmt werden, so dass der Anwendungsbereich dieser Fahrzeugkameravorrichtung erweitert wird.
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Wie oben beschrieben, ist die Montagemethode der in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Fahrzeugkameravorrichtung einfach, und die Beschädigung bzw. Verschmutzung des Fahrzeuges kann auch vermieden werden, daneben können die Nachteile einer vorhandenen Kamera wirksam überwunden werden.
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3 ist eine schematische Strukturdarstellung eines Befestigungsmechanismus 2 nach einem Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung; 4 ist eine Schnittansicht entlang A-A in 1; wie in 1, 2, 3 und 4 gezeigt, weist das Montageteil 202, basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel, ferner nahezu eine Ringform auf, und das Montageteil 202 ist mit einem Durchgangsloch 4 und einem Regelstück 5 versehen, wobei das Durchgangsloch 4 nahezu kreisförmig ist. Das Regelstück 5 ist nahezu ringförmig und wird am Rand des Durchgangslochs 4 angeordnet, und das Regelstück 5 erstreckt sich die axiale Richtung des Durchgangslochs 4 entlang in Richtung des ringförmigen Innenbereiches des Montageteils 202, wodurch ein nahezu zylindrischer Regelhohlraum 6 entsteht. Der Kameramechanismus 1 umfasst eine Kamera 101, die in das Durchgangsloch 4 eingebracht wird. Des Weiteren umfasst die Kamera 101 noch ein nahezu kugelförmiges Regelteil 7, das in dem Regelhohlraum 6 angebracht wird und das mit dem Regelstück 5 in Übermaßpassung steht.
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Dabei umfasst das Befestigungsteil 201 eine Verbindungsplatte 12, die eine nahezu schmale und flache Platte ist. Das Schnappstück 3 und das Montageteil 202 sind jeweils auf beiden Seiten der Verbindungsplatte 12 entlang deren Längenrichtung angeordnet, wodurch der Abstand zwischen dem Schnappstück 3 und dem Montageteil 202 vergrößert wird, daher ein größerer Einstellungsbereich für den Kameramechanismus 1 bereitgestellt werden kann, und dabei die Störung zwischen dem Kameramechanismus 1 und anderen Teilen des Fahrzeuges während des Einschnappens des Schnappstücks 3 in der Gummileiste 10 des Fahrzeuges vermieden werden kann, so dass der Anwendungsbereich besser erweitert werden kann.
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Ferner kann die Anzahl der Schnappstücke 3 je nach Bedarf bestimmt werden, und in diesem Ausführungsbeispiel liegen mehrere Schnappstücke 3 vor, wobei die Bereitstellung von mehreren Schnappstücken eine noch stabilere Verbindung zwischen dem Schnappstück 3 und der Gummileiste 10 ermöglicht, so dass die Stabilität der Vorrichtung erhöht wird.
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Ferner sind die mehreren Schnappstücke 3 die Längenrichtung der Verbindungsplatte 12 entlang aufeinanderfolgend voneinander beabstandet angeordnet, so dass die Kraft gleichmäßig auf den mehreren Schnappstücken 3 verteilt werden kann, die Stabilität der Vorrichtung erhöht werden kann und die Lebensdauer der Vorrichtung verlängert werden kann. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Anzahl der Schnappstücke 3 auch anders sein, z.B. 4 oder 5.
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Ferner kann das Schnappstück 3 je nach Bedarf auch unterschiedliche Formen annehmen, und in diesem Ausführungsbeispiel kann das Schnappstück 3 senkrecht zur Verbindungsplatte 12 angeordnet werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Schnappstück 3 auch einen Winkel kleiner als 90° relativ zu der Verbindungsplatte 12 haben.
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Ferner ist das Schnappstück 3 mit einem Reibungsteil versehen, das an der Gummileiste 10 des Fahrzeuges anliegt.
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Dabei kann das Reibungsteil aus einem Reibungsvorsprung oder einer Mattschicht bestehen.
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In diesem Ausführungsbeispiel liegt das Reibungsteil bei der Anwendung an der Gummileiste 10 des Fahrzeuges an, wenn das Schnappstück 3 in der Gummileiste 10 des Fahrzeuges einschnappt, was dazu führt, dass die Reibungskraft zwischen dem Schnappstück 3 und der Gummileiste 10 vergrößert werden kann, somit wird die Stabilität der Verbindung zwischen dem Schnappstück 3 und der Gummileiste 10 erhöht, demzufolge wird die Stabilität der Verbindung zwischen der Fahrzeugkameravorrichtung und der Gummileiste 10 auch erhöht.
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Ferner kann das Regelstück 5 je nach Bedarf verschiedene Formen aufweisen, und in diesem Ausführungsbeispiel kann das Regelstück 5 ein Regelring sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Regelstück 5 auch andere Formen annehmen, z.B. zwei gegenüberliegende Regelblöcke.
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Ferner umfasst das Montageteil 202 noch eine Schutzhülle 13, die mit einem Durchgangsloch 4 versehen ist, wobei das Regelstück 5 und das Regelteil 7 beide innerhalb der Schutzhülle 13 angeordnet werden, und die Schutzhülle 13 das Regelstück 5 und das Regelteil 7 beschützt.
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Ferner kann das Regelstück 5 je nach Bedarf aus unterschiedlichem Material hergestellt sein, und in diesem Ausführungsbeispiel kann ein Kunststoffmaterial, z.B. PC/ABS, für das Regelstück 5 verwendet werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Regelstück 5 auch aus einem anderen Material, wie z.B. elastischem Metall, bestehen.
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Ferner ist der Innendurchmesser des Regelstücks 5 kleiner als oder gleich dem Durchmesser des kugelförmigen Regelteils 7, womit das Regelteil 7 und das Regelstück 5 in Übermaßpassung stehen.
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Ferner wird das Regelstück 5 in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Montageteil 202 einteilig hergestellt. Dadurch kann nicht nur die Fertigung und Verarbeitung erleichtert werden, sondern auch die Stabilität der Vorrichtung erhöht werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Regelstück 5 auch durch eine Methode wie Schweißen mit dem Montageteil 202 verbunden sein.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Kamera 101 bei der Anwendung von einem Anwender in das Durchgangsloch 4 eingebracht, wodurch das Regelteil 7 mit dem Regelstück 5 in Übermaßpassung steht, was dazu führt, dass das Regelstück 5 mit der Kamera 101 fest verbunden wird, d.h. die Kamera 101 und das Montageteil 202 sind fest miteinander verbunden, und gleichzeitig wird die Kamera 101 auch erlaubt, durch das Durchgangsloch 4 Bilder aufzunehmen. Wenn der Aufnahmewinkel der Kamera 101 zu ändern ist, wird zuerst die Kamera 101 in Richtung des ringförmigen Innenbereiches des Montageteils 202 reingedrückt, dadurch wird das Regelteil 7 von dem Regelstück 5 getrennt; anschließend wird die Kamera 101 im Regelhohlraum 6 zum gewünschten Winkel gedreht und dann wird die Kamera 101 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so dass die Position für die Übermaßpassung des Regelteils 7 mit dem Regelstück 5 verändert wird, wodurch die mit gewünschten Winkel gedrehten Kamera 101 mit dem Montageteil 202 fest verbunden wird.
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Da das Regelteil 7 kugelförmig ist, existiert immer eine Breite für die Übermaßpassung mit dem Regelstück 5, unabhängig davon, wie sich das Regelteil 7 dreht. Dadurch kann der einstellbare Winkelbereich der Kamera 101 verbreitert werden, und demzufolge kann auch der Anwendungsbereich der Vorrichtung vergrößert werden.
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Wie in 3 gezeigt, kann das Regelstück 5, basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel, ferner je nach Bedarf verschiedene Strukturformen aufweisen, und in diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Regelstück 5 mehrere Vorsprünge 501; und die mehreren Vorsprünge 501 werden die Umfangsrichtung des Durchgangslochs 4 entlang voneinander beabstandet am Rand des Durchgangslochs 4 angeordnet, wodurch ein Regelhohlraum 6 entsteht.
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Dabei erstreckt sich jeder der Vorsprünge 501 die axiale Richtung des Durchgangslochs 4 entlang in Richtung des ringförmigen Innenbereiches des Montageteils 202.
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Ferner sind die mehreren Vorsprünge 501 aufeinanderfolgend voneinander beabstandet angeordnet, wodurch die Kraft gleichmäßig auf den mehreren Vorsprüngen 501 und auf dem Regelteil 7 verteilt werden kann.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Regelstück 5 mehrere Vorsprünge 501; die mehreren Vorsprünge 501 sind voneinander beabstandet am Rand des Durchgangslochs 4 angeordnet, wodurch ein Regelhohlraum 6 entsteht. Während des Prozesses der Übermaßpassung unterzieht sich das Regelstück 5 leichte Formänderung, und die voneinander beabstandete Anordnung der mehreren Vorsprünge 501 kann einen Raum für solche Verformung schaffen, so dass ein Bruch des Regelstücks 5 vermieden und die Lebensdauer des Regelstücks 5 verlängert werden kann.
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Basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel wird die Außenwand des Regelteils 7 ferner mit einem ersten Anschlagstück versehen; und auf der Seite des Regelstücks 5, die an der Außenwand des Regelteils 7 anliegt, wird ein zweites Anschlagstück vorgesehen.
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Dabei kann das erste Anschlagstück mehrere Anschlagnuten umfassen, die beabstandet auf der Oberfläche des Regelteils 7 angeordnet sind, während das zweite Anschlagstück mehrere Anschlagvorsprünge sein können, die mit den Anschlagnuten zusammenwirken und die Längenrichtung des Vorsprungs 501 entlang voneinander beabstandet angeordnet sind. Bei der Anwendung würden die Anschlagvorsprünge auf dem Regelstück 5 in die Anschlagnuten auf dem Regelteil 7 einschnappen, wenn ein Anwender die Kamera 101 zum gewünschten Winkel einstellt und das Regelteil 7 und das Regelstück 5 wieder in Übermaßpassung setzt, wodurch das Regelstück 5 mit dem Regelteil 7 fest verbunden wird, wobei diese Einstellung die Stabilität der Verbindung zwischen dem Regelstück 5 und dem Regelteil 7 erhöhen und daher die Verbindung zwischen dem Montageteil 202 und der Kamera101 erhöhen kann.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird die Außenwand des Regelteils 7 mit einem ersten Anschlagstück versehen; während auf der Seite des Regelstücks 5, die an der Außenwand des Regelteils 7 anliegt, ein zweites Anschlagstück vorgesehen wird. Bei der Anwendung wirken das erste Anschlagstück und das zweite Anschlagstück auf einer klemmenden Weise zusammen, wenn der Anwender das Regelteil 7 und das Regelstück 5 in Übermaßpassung setzt, so dass eine stabilere Verbindung zwischen dem Regelteil 7 und dem Regelstück 5 ermöglicht wird, folglich die Stabilität der Verbindung zwischen dem Montageteil 202 und der Kamera 101 auch erhöht wird.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst das erste Anschlagstück, basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel, ferner mehrere Flansche 8; und das zweite Anschlagstück umfasst eine mit dem Flansch 8 zusammenwirkende Ausnehmung 9.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das erste Anschlagstück mehrere Flansche 8; und das zweite Anschlagstück umfasst eine mit dem Flansch 8 zusammenwirkende Ausnehmung 9. Bei der Anwendung wirken der Flansch 8 und die Ausnehmung 9 auf einer klemmenden Weise zusammen, wenn der Anwender das Regelteil 7 und das Regelstück 5 in Übermaßpassung setzt, wodurch eine stabilere Verbindung zwischen dem Regelteil 7 und dem Regelstück 5 entsteht. Die Bereitstellung des Flansches 8 und der Ausnehmung 9 kann die Passungsfläche zwischen den beiden vergrößern, so dass die Stabilität der Verbindung zwischen dem Montageteil 202 und der Kamera 101 besser erhöht wird.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, werden die mehreren Flansche 8, basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel, ferner die Umfangsrichtung des Regelteils 7 entlang aufeinanderfolgend voneinander beabstandet angeordnet; und es gibt mehrere Ausnehmungen 9, die aufeinanderfolgend voneinander beabstandet angeordnet werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel können bei der Anwendung die mehreren Flansche 8 und die mehreren Ausnehmungen 9 gleichzeitig zusammenwirken, wodurch die Stabilität der Verbindung zwischen dem Regelteil 7 und dem Regelstück 5 erhöht wird.
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Wie in 2 gezeigt, kann der Flansch 8, basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel, ferner eine Gummileiste 10 umfassen.
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Dabei kann die Gummileiste 10 aus einem Gummimaterial sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Gummileiste auch aus Kieselgel hergestellt werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist der Flansch 8 eine Gummileiste 10. Die Gummileiste 10 ist für sich elastisch, und während des Einsteckens der Gummileiste 10 in die Ausnehmung 9 wird die Gummileiste 10 daher verformt, so dass sie schleuniger in die Ausnehmung 9 eingesteckt werden kann. Nachdem die Gummileiste 10 in die Ausnehmung 9 eingesteckt worden ist, füllt die Gummileiste 10 den Raum der Ausnehmung 9 aus, dadurch wird die Stabilität der Verbindung zwischen der Gummileiste 10 und der Ausnehmung 9 erhöht, folglich wird die Stabilität der Verbindung zwischen dem Regelteil 7 und dem Regelstück 5 auch erhöht, und schließlich wird eine stabile Verbindung zwischen dem Montageteil 202 und der Kamera 101 sichergestellt.
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Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst der Kameramechanismus 1, basierend auf dem obigen Ausführungsbeispiel, ferner noch eine Leitung 102, die mit der Kamera 101 elektrisch verbunden ist und zur Übertragung der von der Kamera 101 aufgenommenen Bilder bzw. Videos dient. Das Befestigungsteil 201 ist mit einem Schnappverschluss 11 versehen, in dem die Leitung 102 eingeklemmt wird.
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Dabei können auch mehrere Schnappverschlüsse 11 vorhanden sein, die die Längenrichtung der Verbindungsplatte 12 entlang voneinander beanstandet angeordnet sind und die Leitung 102 gleichzeitig einklemmen, wodurch die Stabilität der Einstellung der Leitung 102 erhöht werden kann.
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Ferner können die mehreren Schnappverschlüsse 11 an der linken oder rechten Seite des Montageteils 202 angeordnet werden. Dadurch wird es dem Anwender erleichtert, die eingestellte Richtung der Leitung 102 nach praktischen Umständen entsprechend auszuwählen.
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In diesem Ausführung umfasst der Kameramechanismus 1 noch eine Leitung 102, die mit der Kamera 101 verbunden wird; und das Montageteil 201 ist mit einem Schnappverschluss 11 versehen, in dem die Leitung 102 eingeklemmt wird. Während der Anwendung kann die Leitung 102 auch mit einer externen Stromquelle in Kommunikation stehen, um die Kamera 101 mit Spannung zu versorgen. Die Leitung 102 wird von dem Schnappverschluss 11 auf dem Befestigungsteil 201 eingeklemmt, damit ein unbeabsichtigter Abzug der Leitung 102 von dem Anwender auf Grund beliebiges Platzierens der Leitung 102 vermieden werden kann.
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Auf der Basis des obigen Ausführungsbeispiels stellt ein Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung weiter ein Fahrzeug bereit, in dem eine wie oben vorgestellte Fahrzeugkameravorrichtung vorgesehen wird.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Fahrzeug eine Fahrzeugkameravorrichtung, und bei der Anwendung schnappt das Schnappstück 3 auf dem Befestigungsteil 201 in der Gummileiste 10 des Fahrzeuges ein, wodurch das Befestigungsteil 201 mit dem Fahrzeug fest verbunden wird, wobei der Kameramechanismus 1 auf dem Montageteil 202 fixiert wird, infolgedessen der Kameramechanismus 1 auch mit dem Fahrzeug fest verbunden. Die Operationen für diese schnappende Montagemethode sind einfach, und das Fahrzeug wird nicht dadurch beschädigt oder verschmutzt, und die Montagekosten werden auch reduziert; außerdem kann das Schnappstück 3 mit irgendeiner Gummileiste 10 innerhalb des Fahrzeuges zusammenwirken, d.h. die Montageposition und die Montagerichtung des Kameramechanismus 1 innerhalb des Fahrzeuges können je nach praktischen Umständen bestimmt werden, so dass der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung erweitert wird.
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Wie oben beschrieben, ist die Montagemethode der Fahrzeugkameravorrichtung des obigen Fahrzeuges einfach, und die Beschädigung bzw. Verschmutzung des Fahrzeuges kann auch vermieden werden.
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Zum Schluss ist es zu erklären: Die obigen jeweiligen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung der technischen Lösungen dieser Offenbarung, anstatt dieselben zu beschränken; obwohl hierin diese Offenbarung unter Bezug auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wird, ist es dem Fachmann zu verstehen, dass die in den obigen Ausführungsbeispielen beschriebenen technischen Lösungen noch modifiziert werden könnten, oder partielle oder alle der technischen Merkmale gleichwertig substituiert werden könnten, während solche Modifikationen oder Substitutionen nicht zur Abweichung des Wesens der entsprechenden technischen Lösung von dem Umfang der technischen Lösung des jeweiligen Ausführungsbeispiels dieser Offenbarung führen.
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Industrielle Anwendungsmöglichkeit
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Gesamtwirkung
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Die Montagemethode der in dieser Offenbarung bereitgestellten Fahrzeugkameravorrichtung ist einfach, und das Fahrzeug wird nicht dadurch beschädigt oder verschmutzt, und die Montagekosten werden auch reduziert; außerdem kann das Schnappstück mit irgendeiner Gummileiste innerhalb des Fahrzeuges zusammenwirken, d.h. die Montageposition und die Montagerichtung des Kameramechanismus innerhalb des Fahrzeuges können je nach praktischen Umständen bestimmt werden, so dass der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung erweitert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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