DE202021101710U1 - Mobiltelefonhalter mit schienengeführter Schiebefunktion - Google Patents
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Abstract
Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen zum Festklemmen eines Mobiltelefons (2), folgendes aufweisend:
einen ersten Kopplungsabschnitt (11) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts (11) mit einem ersten Klemmabschnitt (111) versehen ist, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts (11) jeweils als eine erste Kopplungsfläche (112) und eine erste Außenfläche (113) ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt (11) mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) mit einer quaderförmigen Gestalt und
einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der ersten Kopplungsfläche (112) und der ersten Außenfläche (113) ausgebildet ist sowie mit einer ersten Kopplungswand (114) zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand (114) mit einer ersten Gleitnut (1141) ausgebildet ist, wobei ein von dem ersten Klemmabschnitt (111) entferntes Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1121) mit einem ersten Kopplungsvorsprung (1122) versehen ist und der erste Kopplungsvorsprung (1122) mit einem ersten Haken 1123) verlängert ist;
einen zweiten Kopplungsabschnitt (12) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts (12) mit einem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts (12) jeweils als eine zweite Kopplungsfläche (122) und eine zweite Außenfläche (123) ausgebildet ist,
wobei der zweite Kopplungsabschnitt (12) mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) mit einer quaderförmigen Gestalt und
einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der zweiten Kopplungsfläche (122) und der zweiten Außenfläche (123) ausgebildet ist sowie mit einer zweiten Kopplungswand (124) zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand (124) mit einer zweiten Gleitnut (1241) ausgebildet ist, wobei ein von dem zweiten Klemmabschnitt (121) entferntes Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1221) mit einem zweiten Kopplungsvorsprung (1222) ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung (1222) mit einem zweiten Haken (1223) verlängert ist; und
ein Federelement (13);
wobei der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) in die gleiche Richtung angeordnet sind, wobei die erste Kopplungsfläche (112) und die zweite Kopplungsfläche (122) einander gegenüberliegen, wobei zwei Enden des Federelements (13) jeweils gegen den ersten Kopplungsvorsprung (1122) und den zweiten Kopplungsvorsprung (1222) stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) eingeführt ist, wobei der erste Haken (1123) durch die zweite Gleitnut (1241) greift und die zweite Kopplungswand (124) innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts (1231) einhakt, während der zweite Kopplungsvorsprung (1222) in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) eingeführt ist, wobei der zweite Haken (1223) durch die erste Gleitnut (1141) greift und die erste Kopplungswand (114) innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts (1131) einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) und der erste Haken (1123) jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und der zweiten Gleitnut (1241) verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung (1222) und der zweite Haken (1223) jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und der ersten Gleitnut (1141) verschiebbar sind, wobei ein Klemmraum (14) zwischen dem ersten Klemmabschnitt (111) und dem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei zum Vergrößern des Klemmraumes (14) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wobei dann das Mobiltelefon (2) in den Klemmraum (14) gelegt wird, wobei anschließend durch eine Wirkung des Federelements (13) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt werden, bis das Mobiltelefon (2) eingeklemmt ist.
einen ersten Kopplungsabschnitt (11) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts (11) mit einem ersten Klemmabschnitt (111) versehen ist, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts (11) jeweils als eine erste Kopplungsfläche (112) und eine erste Außenfläche (113) ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt (11) mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) mit einer quaderförmigen Gestalt und
einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der ersten Kopplungsfläche (112) und der ersten Außenfläche (113) ausgebildet ist sowie mit einer ersten Kopplungswand (114) zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand (114) mit einer ersten Gleitnut (1141) ausgebildet ist, wobei ein von dem ersten Klemmabschnitt (111) entferntes Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1121) mit einem ersten Kopplungsvorsprung (1122) versehen ist und der erste Kopplungsvorsprung (1122) mit einem ersten Haken 1123) verlängert ist;
einen zweiten Kopplungsabschnitt (12) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts (12) mit einem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts (12) jeweils als eine zweite Kopplungsfläche (122) und eine zweite Außenfläche (123) ausgebildet ist,
wobei der zweite Kopplungsabschnitt (12) mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) mit einer quaderförmigen Gestalt und
einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der zweiten Kopplungsfläche (122) und der zweiten Außenfläche (123) ausgebildet ist sowie mit einer zweiten Kopplungswand (124) zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand (124) mit einer zweiten Gleitnut (1241) ausgebildet ist, wobei ein von dem zweiten Klemmabschnitt (121) entferntes Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1221) mit einem zweiten Kopplungsvorsprung (1222) ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung (1222) mit einem zweiten Haken (1223) verlängert ist; und
ein Federelement (13);
wobei der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) in die gleiche Richtung angeordnet sind, wobei die erste Kopplungsfläche (112) und die zweite Kopplungsfläche (122) einander gegenüberliegen, wobei zwei Enden des Federelements (13) jeweils gegen den ersten Kopplungsvorsprung (1122) und den zweiten Kopplungsvorsprung (1222) stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) eingeführt ist, wobei der erste Haken (1123) durch die zweite Gleitnut (1241) greift und die zweite Kopplungswand (124) innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts (1231) einhakt, während der zweite Kopplungsvorsprung (1222) in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) eingeführt ist, wobei der zweite Haken (1223) durch die erste Gleitnut (1141) greift und die erste Kopplungswand (114) innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts (1131) einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) und der erste Haken (1123) jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und der zweiten Gleitnut (1241) verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung (1222) und der zweite Haken (1223) jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und der ersten Gleitnut (1141) verschiebbar sind, wobei ein Klemmraum (14) zwischen dem ersten Klemmabschnitt (111) und dem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei zum Vergrößern des Klemmraumes (14) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wobei dann das Mobiltelefon (2) in den Klemmraum (14) gelegt wird, wobei anschließend durch eine Wirkung des Federelements (13) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt werden, bis das Mobiltelefon (2) eingeklemmt ist.
Description
- QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der CN-Patentanmeldung Nr.
202020466849.9 - HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mobiltelefonhalter und insbesondere einen Mobiltelefonhalter vom Schiebe-Typ bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. mit schienengeführtem Schieber bzw. mit schienengeführten Schiebeelementen.
- Stand der Technik
- Bekannte Mobiltelefonhalter sind mit einem Federelement im Inneren ausgestattet. Viele Mobiltelefonhalter benötigen jedoch immer noch ein zusätzliches Befestigungselement, um zwei Klemmteile zusammenzufügen. Der ausgefahrene Zustand und der zusammengeklappte Zustand von zwei Klemmteilen werden durch ein Federelement gesteuert. Eine solche Konstruktion erfordert ein zusätzliches Bauteil, um die Montage zu bewerkstelligen. Als solches ist es eine Verschwendung von Produktionsressourcen.
- Die beiden Klemmteile des bekannten Mobiltelefonhalters sind entlang einer Richtung miteinander gekoppelt, in der die beiden Klemmteile auf- und zugeklappt werden. Dieser Mobiltelefonhalter ist zwar stabil im Aufbau, aber nicht vorteilhaft in der Fertigung und Montage. Er verbraucht Fertigungsressourcen und führt somit zu einer Verschwendung von Ressourcen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Um das Problem der Verschwendung von Ressourcen bei der Herstellung des bekannten Mobiltelefonhalters zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen schienengeführt verschiebbaren Mobiltelefonhalter zur Verfügung, bei der eine erste Kopplungsfläche und eine zweite Kopplungsfläche miteinander gekoppelt sind, wobei zwei Enden eines Federelements an einem ersten Kopplungsvorsprung und einem zweiten Kopplungsvorsprung anliegen, wobei jeweils ein erster Haken an einer zweiten Kopplungswand anschlägt, wobei ein zweiter Haken an einer ersten Kopplungswand anschlägt, wobei ein erster Klemmabschnitt und ein zweiter Klemmabschnitt voneinander getrennt sind, wobei ein Mobiltelefon in einem Klemmraum platziert wird, wobei durch eine Wirkung des Federelements der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt nahe beieinander liegen bzw. aufeinander zu gedrückt werden, bis das Mobiltelefon eingeklemmt ist. Die vorliegende Erfindung kann den Bedienungskomfort beibehalten, die Effizienz der Montage erhöhen und den Ressourcenverbrauch senken.
- Zum Lösen der technischen Aufgabe, stellt die vorliegende Erfindung einen Mobiltelefonhalter mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen zum Festklemmen eines Mobiltelefons zur Verfügung, folgendes aufweisend:
- einen ersten Kopplungsabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts mit einem ersten Klemmabschnitt versehen ist, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts jeweils als eine erste Kopplungsfläche und eine erste Außenfläche ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt und einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der ersten Kopplungsfläche und der ersten Außenfläche ausgebildet ist sowie mit einer ersten Kopplungswand zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand mit einer ersten Gleitnut ausgebildet ist, wobei ein von dem ersten Klemmabschnitt entferntes Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts mit einem ersten Kopplungsvorsprung versehen ist und der erste Kopplungsvorsprung mit einem ersten Haken verlängert ist;
- einen zweiten Kopplungsabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts mit einem zweiten Klemmabschnitt ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts jeweils als eine zweite Kopplungsfläche und eine zweite Außenfläche ausgebildet ist, wobei der zweite Kopplungsabschnitt mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt und einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der zweiten Kopplungsfläche und der zweiten Außenfläche ausgebildet ist sowie mit einer zweiten Kopplungswand zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand mit einer zweiten Gleitnut ausgebildet ist, wobei ein von dem zweiten Klemmabschnitt entferntes Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts mit einem zweiten Kopplungsvorsprung ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung mit einem zweiten Haken verlängert ist; und
- ein Federelement.
- Der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt sind in die gleiche Richtung angeordnet, wobei die erste Kopplungsfläche und die zweite Kopplungsfläche einander gegenüberliegen, wobei zwei Enden des Federelements jeweils gegen den ersten Kopplungsvorsprung und den zweiten Kopplungsvorsprung stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt eingeführt ist, wobei der erste Haken durch die zweite Gleitnut greift und die zweite Kopplungswand innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts einhakt, während der zweite Kopplungsvorsprung in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt eingeführt ist, wobei der zweite Haken durch die erste Gleitnut greift und die erste Kopplungswand innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung und der erste Haken jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der zweiten Gleitnut verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung und der zweite Haken jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der ersten Gleitnut verschiebbar sind, wobei ein Klemmraum zwischen dem ersten Klemmabschnitt und dem zweiten Klemmabschnitt ausgebildet ist, wobei zum Vergrößern des Klemmraumes der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wobei dann das Mobiltelefon in den Klemmraum gelegt wird, wobei anschließend durch eine Wirkung des Federelements der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt werden, bis das Mobiltelefon eingeklemmt ist.
- Vorzugsweise ist die erste Gleitnut mit einer ersten Durchgangsöffnung an einer Position versehen, die dem zweiten Kopplungsvorsprung entspricht, und ist die zweite Gleitnut mit einer zweiten Durchgangsöffnung an einer Position versehen, die dem ersten Kopplungsvorsprung entspricht, wobei der erste Haken und der zweite Haken jeweils von der zweiten Durchgangsöffnung und der ersten Durchgangsöffnung aus durch die zweite Gleitnut und die erste Gleitnut greifen.
- Vorzugsweise ist der zweite Kopplungsabschnitt mit einem ersten Verbindungsträgerabschnitt an einer vorbestimmten Position einer Rückseite des Klemmraums ausgebildet.
- Vorzugsweise ist ein Teil des ersten Stützverbindungsabschnitts an dem ersten Kopplungsabschnitt angeordnet, ein anderer Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts ist an dem zweiten Kopplungsabschnitt angeordnet, und der erste Stützverbindungsabschnitt ist mit dem ersten Kopplungsabschnitt verbunden, aber nicht mit dem zweiten Kopplungsabschnitt verbunden.
- Vorzugsweise ist der zweite Klemmabschnitt mit einem zweiten Verbindungsträgerabschnitt an einer vorbestimmten Position einer Außenseite davon versehen.
- Vorzugsweise ist der erste Klemmabschnitt mit einer ersten Klemmabschnittverlängerung in Richtung des zweiten Kopplungsabschnitts verlängert, und der zweite Klemmabschnitt ist mit einer zweiten Klemmabschnittverlängerung in Richtung des ersten Kopplungsabschnitts verlängert.
- Vorzugsweise ist ein erster Verstärkungsabschnitt zwischen der ersten Klemmabschnittverlängerung und dem ersten Kopplungsabschnitt sowie ein zweiter Verstärkungsabschnitt zwischen der zweiten Klemmabschnittverlängerung und dem zweiten Kopplungsabschnitt ausgebildet.
- Die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung sind wie folgt. Der erste Kopplungsvorsprung und der erste Haken sind jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der zweiten Gleitnut verschiebbar und der zweite Kopplungsvorsprung und der zweite Haken sind jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der ersten Gleitnut verschiebbar, wobei der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt durch das Federelement nahe zueinander bzw. aufeinander zu bewegt werden. Bei der vorliegenden Erfindung sind die benötigten Komponenten bzw. Bauteile in der Menge klein und die Montage ist schnell. So kann das Problem der Verschwendung von Ressourcen bei der Herstellung eines Mobiltelefonhalters gelöst werden.
- In der folgenden Beschreibung wird der Mobiltelefonhalter lediglich beispielhaft für die Veranschaulichung der Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch nicht nur zum Klemmen eines Mobiltelefons, sondern auch eines Tablets oder eines anderen Objekts mit einer flachen Form bzw. Scheibenform bzw. dünnen Plattenform verwendet werden.
- Figurenliste
- In der folgenden Beschreibung wird die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert dargestellt. Die Zeichnungen zeigen in:
-
1A eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer perspektivischer Ansicht; -
1B die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei ein erster Klemmabschnitt und ein zweiter Klemmabschnitt in einem aufgeweitetem Zustand sind, in schematischer perspektivischer Ansicht; -
1C die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters unmittelbar bevor ein Mobiltelefon daran geklemmt wird in schematischer perspektivischer Ansicht; -
1D die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters mit darin eingespanntem Mobiltelefon in einer schematischen Aufsicht; -
2A die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Explosionsdarstellung; -
2B die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer weiteren schematischen Explosionsdarstellung; -
3A die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Draufsicht; -
3B die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von3A ; -
3C die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei ein erster Klemmabschnitt und ein zweiter Klemmabschnitt in einem aufgeweitetem Zustand sind, in einer schematischen Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von3A ; -
4A den ersten Kopplungsabschnitt und den zweiten Kopplungsabschnitt der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematische Explosionsdarstellung; -
4B den ersten Kopplungsabschnitt und den zweiten Kopplungsabschnitt der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von4A ; -
5 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer weiteren schematischen Explosionsdarstellung; -
6 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer Explosionsdarstellung; -
7A eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Rückansicht; -
7B einen ersten Trägerverbindungsabschnitt und einen Träger mit einem Schraubenkopf der dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen perspektivischen Ansicht; -
7C einen weiteren ersten Trägerverbindungsabschnitt und einen weiteren Träger mit einem Kugelkopf der dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen perspektivischen Ansicht; -
7D eine vierte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Rückansicht; -
7E die vierte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei sich der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt in einem aufgeweiteten Zustand befinden, in einer schematischen Ansicht; -
8 eine fünfte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer Explosionsdarstellung; -
9 eine sechste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer Explosionsdarstellung; -
10A eine siebte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Ansicht; und -
10B die siebte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei sich der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt in einem aufgeweiteten Zustand befinden, in einer schematischen Ansicht. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, dienen die Zeichnungen dazu, um die bevorzugten Ausführungsformen, in denen die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann, zu veranschaulichen. Diese bevorzugten Ausführungsformen werden bereitgestellt, um den Fachmann im Stand der Technik zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung auszuführen. Es wird davon ausgegangen, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende Beschreibung ist daher nicht als Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu betrachten.
- Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der
1A bis10B beschrieben. Die Beschreibung soll die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, sondern stellt lediglich beispielhaft bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. - Wie in
1A bis5 dargestellt, weist ein Mobiltelefonhalter1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Klemmen eines Mobiltelefons2 folgendes auf: wie in2A und2B sowie3B und3C dargestellt, einen ersten Kopplungsabschnitt11 , einen zweiten Kopplungsabschnitt12 und ein Federelement13 . Der erste Kopplungsabschnitt11 weist eine quaderförmige Gestalt auf, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts11 mit einem ersten Klemmabschnitt111 ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts11 jeweils als eine erste Kopplungsfläche112 und eine erste Außenfläche113 ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt11 mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt1121 , der eine quaderförmige Gestalt aufweist, und einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt1131 , der eine quaderförmige Gestalt aufweist, an der ersten Kopplungsfläche112 bzw. der ersten Außenfläche113 ausgebildet ist, wobei eine erste Kopplungswand114 zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt1121 und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt1131 ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand114 mit einer ersten Gleitnut1141 versehen ist, wobei ein Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts1121 , das von dem ersten Klemmabschnitt111 entfernt ist, mit einem ersten Kopplungsvorsprung1122 ausgebildet ist und der erste Kopplungsvorsprung1122 mit einem ersten Haken1123 verlängert ist. Der zweite Kopplungsabschnitt12 weist eine quaderförmige Gestalt auf, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts12 mit einem zweiten Klemmabschnitt121 versehen ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts12 jeweils als eine zweite Kopplungsfläche122 und eine zweite Außenfläche123 ausgebildet sind, wobei der zweite Kopplungsabschnitt12 mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt1221 , der eine quaderförmige Gestalt aufweist, und einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt1231 , der eine quaderförmige Gestalt aufweist, an der zweiten Kopplungsfläche122 bzw. der zweiten Außenfläche123 ausgebildet ist, und wobei eine zweite Kopplungswand124 zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt1221 und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt1231 ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand124 mit einer zweiten Gleitnut1241 ausgebildet ist, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts1221 , das weit von dem zweiten Klemmabschnitt121 entfernt ist, mit einem zweiten Kopplungsvorsprung1222 ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung1222 mit einem zweiten Haken1223 verlängert ist. Wie in3A bis4B dargestellt, sind der erste Klemmabschnitt111 und der zweite Klemmabschnitt121 in die gleiche Richtung angeordnet, wobei die erste Kopplungsfläche112 und die zweite Kopplungsfläche122 einander gegenüber liegen, wobei zwei Enden des Federelements13 jeweils an den ersten Kopplungsvorsprung1122 und den zweiten Kopplungsvorsprung1222 stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung1122 in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt1221 eingeführt ist, wobei der erste Haken1123 durch die zweite Gleitnut1241 greift und die zweite Kopplungswand124 innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts1231 einhakt, währenddessen der zweite Kopplungsvorsprung1222 in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt1121 eingeführt ist, der zweite Haken1223 durch die erste Gleitrille1141 hindurch greift und die erste Kopplungswand114 innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts1131 einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung1122 und der erste Haken1123 jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt122 und der zweiten Gleitnut1241 verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung1222 und der zweite Haken1223 jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt1121 und der ersten Gleitnut1141 verschiebbar sind. Wie in1 B dargestellt, ist zwischen dem ersten Klemmabschnitt111 und dem zweiten Klemmabschnitt121 ein Klemmraum14 ausgebildet. Wenn der erste Klemmabschnitt111 und der zweite Klemmabschnitt121 voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wird der Klemmraum14 größer. Wie in1C dargestellt, wird das Mobiltelefon2 dann in den Klemmraum14 gelegt, und anschließend werden durch die Wirkung des Federelements13 , wie in1D dargestellt, der erste Klemmabschnitt111 und der zweite Klemmabschnitt121 nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt, bis das Mobiltelefon2 eingeklemmt ist. - Bei der in
6 dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist die erste Gleitnut1141 mit einer ersten Durchgangsöffnung1142 an einer Position ausgebildet, die dem zweiten Kopplungsvorsprung1222 entspricht, und die zweite Gleitnut1241 ist mit einer zweiten Durchgangsöffnung1242 an einer Position ausgebildet, die dem ersten Kopplungsvorsprung1122 entspricht, wobei der erste Haken1123 und der zweite Haken1223 jeweils von der zweiten Durchgangsöffnung1242 und der ersten Durchgangsöffnung1142 aus durch die zweite Gleitnut1241 und die erste Gleitnut1141 greifen. Die erste Durchgangsöffnung1142 und die zweite Durchgangsöffnung1242 dieser zweiten Ausführungsform ermöglichen es dem zweiten Haken1223 und dem ersten Haken1123 , leichter durch die zweite Gleitnut1241 bzw. die erste Gleitnut1141 zu greifen, wodurch die Produktionseffizienz erhöht wird. - Wie in
7A bis7C dargestellt, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, ist der zweite Kopplungsabschnitt12 mit einem ersten Verbindungsträgerabschnitt15 an einer vorbestimmten Position einer Rückseite des Klemmraums14 versehen, wobei der erste Verbindungsträgerabschnitt15 zur Verbindung mit einem Träger3 verwendet wird. Wie in7B und7C dargestellt, ist der erste Verbindungsträgerabschnitt15 dieser dritten Ausführungsform ein Kugelaufnahmeabschnitt152 , eine Schraubenmutter151 oder ein Verbindungsstück eines anderen Typs. Der Kugelaufnahmeabschnitt152 ist mit einem Kugelkopf32 des Trägers3 verbunden. Die Schraubenmutter151 ist mit einem Schraubenbolzen31 des Trägers3 verbunden. - Vorzugsweise ist, wie in
7D und7E dargestellt, die eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ein Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts15 an dem ersten Kopplungsabschnitt11 angeordnet, ein anderer Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts15 ist an dem zweiten Kopplungsabschnitt12 angeordnet und der erste Verbindungsträgerabschnitt15 ist mit dem ersten Kopplungsabschnitt11 verbunden, aber nicht mit dem zweiten Kopplungsabschnitt12 . In dieser vierten Ausführungsform kann der erste Verbindungsträgerabschnitt15 zu einer Position eines Schwerpunkts des Mobiltelefonhalters1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion bewegt werden, um die Stabilität im Gebrauch zu verbessern. - Wie in
8 dargestellt, die eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist der zweite Klemmabschnitt121 mit einem zweiten Verbindungsträgerabschnitt16 an einer vorbestimmten Position einer Außenseite davon ausgebildet. - Wie in
9 dargestellt, die eine sechste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist der erste Klemmabschnitt111 mit einer ersten Klemmabschnittverlängerung1111 in Richtung des zweiten Kopplungsabschnitts12 verlängert, und der zweite Klemmabschnitt121 ist mit einer zweiten Klemmabschnittverlängerung1211 in Richtung des ersten Kopplungsabschnitts11 verlängert. In dieser sechsten Ausführungsform ist die Kontaktfläche zwischen dem Mobiltelefonhalter1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion und dem Mobiltelefon2 vergrößert, so dass die Reibungskraft dazwischen erhöht ist. - Wie in
10A und10B dargestellt, die eine siebte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist ein erster Verstärkungsabschnitt1112 zwischen der ersten Klemmabschnittverlängerung1111 und dem ersten Kopplungsabschnitt11 sowie ein zweiter Verstärkungsabschnitt1212 zwischen der zweiten Klemmabschnittverlängerung1211 und dem zweiten Kopplungsabschnitt12 ausgebildet und der erste Verstärkungsabschnitt1112 und der zweite Klemmabschnitt121 sind an der Rückseite des Klemmraums14 angeordnet. In dieser siebten Ausführungsform ist die Stützkraft der ersten Klemmabschnittverlängerung1111 und der zweiten Klemmabschnittverlängerung1211 erhöht. - Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen in Form und Details vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Schutzansprüche definiert ist.
- Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Mobiltelefonhalter
1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion, der folgendes aufweist: - einen ersten Kopplungsabschnitt
11 , der einen ersten Klemmabschnitt111 aufweist und mit ersten Kopplungsaufnahme-1121 und äußeren Aufnahmeabschnitten1131 an seiner ersten Kopplungs-112 bzw. Außenfläche113 ausgebildet ist, wobei eine erste Kopplungswand114 und eine erste Gleitnut1141 zwischen dem ersten Kopplungsaufnahme-1121 und äußeren Aufnahmeabschnitt1131 ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsaufnahmeabschnitt1121 einen ersten Kopplungsvorsprung1122 und einen ersten Haken1123 aufweist; - einen zweiten Kopplungsabschnitt
12 , der einen zweiten Klemmabschnitt121 aufweist und mit zweiten Kopplungsaufnahme-1221 und äußeren Aufnahmeabschnitten1231 an deren zweiten Kopplungs-122 bzw. Außenflächen123 ausgebildet ist, wobei eine zweite Kopplungswand124 und eine zweite Gleitnut1241 zwischen den zweiten Kopplungsaufnahme-1221 und äußere Aufnahmeabschnitten1231 ausgebildet sind und der zweite Kopplungsaufnahmeabschnitt1221 einen zweiten Kopplungsvorsprung1222 und einen zweiten Haken1223 aufweist; und - ein Federelement
13 , das an den ersten und zweiten Kopplungsvorsprüngen1122 ,1222 anliegt. Der erste und der zweite Kopplungsabschnitt11 ,12 werden zum Einklemmen eines Mobiltelefons mittels einer Rückstellkraft des Federelementes13 zusammengefügt bzw. aufeinander zu bewegt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- CN 202020466849 [0001]
Claims (7)
- Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen zum Festklemmen eines Mobiltelefons (2), folgendes aufweisend: einen ersten Kopplungsabschnitt (11) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts (11) mit einem ersten Klemmabschnitt (111) versehen ist, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts (11) jeweils als eine erste Kopplungsfläche (112) und eine erste Außenfläche (113) ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt (11) mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) mit einer quaderförmigen Gestalt und einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der ersten Kopplungsfläche (112) und der ersten Außenfläche (113) ausgebildet ist sowie mit einer ersten Kopplungswand (114) zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand (114) mit einer ersten Gleitnut (1141) ausgebildet ist, wobei ein von dem ersten Klemmabschnitt (111) entferntes Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1121) mit einem ersten Kopplungsvorsprung (1122) versehen ist und der erste Kopplungsvorsprung (1122) mit einem ersten Haken 1123) verlängert ist; einen zweiten Kopplungsabschnitt (12) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts (12) mit einem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts (12) jeweils als eine zweite Kopplungsfläche (122) und eine zweite Außenfläche (123) ausgebildet ist, wobei der zweite Kopplungsabschnitt (12) mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) mit einer quaderförmigen Gestalt und einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der zweiten Kopplungsfläche (122) und der zweiten Außenfläche (123) ausgebildet ist sowie mit einer zweiten Kopplungswand (124) zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand (124) mit einer zweiten Gleitnut (1241) ausgebildet ist, wobei ein von dem zweiten Klemmabschnitt (121) entferntes Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1221) mit einem zweiten Kopplungsvorsprung (1222) ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung (1222) mit einem zweiten Haken (1223) verlängert ist; und ein Federelement (13); wobei der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) in die gleiche Richtung angeordnet sind, wobei die erste Kopplungsfläche (112) und die zweite Kopplungsfläche (122) einander gegenüberliegen, wobei zwei Enden des Federelements (13) jeweils gegen den ersten Kopplungsvorsprung (1122) und den zweiten Kopplungsvorsprung (1222) stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) eingeführt ist, wobei der erste Haken (1123) durch die zweite Gleitnut (1241) greift und die zweite Kopplungswand (124) innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts (1231) einhakt, während der zweite Kopplungsvorsprung (1222) in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) eingeführt ist, wobei der zweite Haken (1223) durch die erste Gleitnut (1141) greift und die erste Kopplungswand (114) innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts (1131) einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) und der erste Haken (1123) jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und der zweiten Gleitnut (1241) verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung (1222) und der zweite Haken (1223) jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und der ersten Gleitnut (1141) verschiebbar sind, wobei ein Klemmraum (14) zwischen dem ersten Klemmabschnitt (111) und dem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei zum Vergrößern des Klemmraumes (14) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wobei dann das Mobiltelefon (2) in den Klemmraum (14) gelegt wird, wobei anschließend durch eine Wirkung des Federelements (13) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt werden, bis das Mobiltelefon (2) eingeklemmt ist.
- Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach
Anspruch 1 , wobei die erste Gleitnut (1141) mit einer ersten Durchgangsöffnung (1142) an einer Position versehen ist, die dem zweiten Kopplungsvorsprung (1222) entspricht, und wobei die zweite Gleitnut (1241) mit einer zweiten Durchgangsöffnung (1242) an einer Position versehen ist, die dem ersten Kopplungsvorsprung (1121) entspricht, wobei der erste Haken (1123) und der zweite Haken (1223) jeweils von der zweiten Durchgangsöffnung (1242) und der ersten Durchgangsöffnung (1142) aus durch die zweite Gleitnut (1241) und die erste Gleitnut (1141) greifen. - Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach
Anspruch 1 , wobei der zweite Kopplungsabschnitt (12) mit einem ersten Verbindungsträgerabschnitt (15) an einer vorbestimmten Position einer Rückseite des Klemmraums (14) ausgebildet ist. - Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach
Anspruch 3 , wobei ein Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts (15) an dem ersten Kopplungsabschnitt (11) angeordnet ist, wobei ein anderer Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts (15) an dem zweiten Kopplungsabschnitt (12) angeordnet ist, und wobei der erste Verbindungsträgerabschnitts (15) mit dem ersten Kopplungsabschnitt (11), aber nicht mit dem zweiten Kopplungsabschnitt (12) verbunden ist. - Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach
Anspruch 1 , wobei der zweite Klemmabschnitt mit einem zweiten Verbindungsträgerabschnitt (16) an einer vorbestimmten Position einer Außenseite davon ausgebildet ist. - Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach
Anspruch 1 , wobei der erste Klemmabschnitt (111) mit einer ersten Klemmabschnittverlängerung (1111) in Richtung des zweiten Kopplungsabschnitts (12) verlängert ist und der zweite Klemmabschnitt (121) mit einer zweiten Klemmabschnittverlängerung (1211) in Richtung des ersten Kopplungsabschnitts (11) verlängert ist. - Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach
Anspruch 6 , wobei ein erster Verstärkungsabschnitt (1112) zwischen der ersten Klemmabschnittverlängerung (1111) und dem ersten Kopplungsabschnitt (11) sowie ein zweiter Verstärkungsabschnitt (1212) zwischen der zweiten Klemmabschnittverlängerung (1211) und dem zweiten Kopplungsabschnitt (12) ausgebildet ist.
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CN114084075A (zh) * | 2021-12-01 | 2022-02-25 | 深圳市欧凯德科技有限公司 | 一种车用手机支架 |
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2021
- 2021-03-31 DE DE202021101710.4U patent/DE202021101710U1/de active Active
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R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KANDLBINDER, MARKUS, DIPL.-PHYS., DE |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |