DE202021101710U1 - Mobiltelefonhalter mit schienengeführter Schiebefunktion - Google Patents

Mobiltelefonhalter mit schienengeführter Schiebefunktion Download PDF

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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
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Abstract

Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen zum Festklemmen eines Mobiltelefons (2), folgendes aufweisend:
einen ersten Kopplungsabschnitt (11) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts (11) mit einem ersten Klemmabschnitt (111) versehen ist, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts (11) jeweils als eine erste Kopplungsfläche (112) und eine erste Außenfläche (113) ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt (11) mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) mit einer quaderförmigen Gestalt und
einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der ersten Kopplungsfläche (112) und der ersten Außenfläche (113) ausgebildet ist sowie mit einer ersten Kopplungswand (114) zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand (114) mit einer ersten Gleitnut (1141) ausgebildet ist, wobei ein von dem ersten Klemmabschnitt (111) entferntes Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1121) mit einem ersten Kopplungsvorsprung (1122) versehen ist und der erste Kopplungsvorsprung (1122) mit einem ersten Haken 1123) verlängert ist;
einen zweiten Kopplungsabschnitt (12) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts (12) mit einem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts (12) jeweils als eine zweite Kopplungsfläche (122) und eine zweite Außenfläche (123) ausgebildet ist,
wobei der zweite Kopplungsabschnitt (12) mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) mit einer quaderförmigen Gestalt und
einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der zweiten Kopplungsfläche (122) und der zweiten Außenfläche (123) ausgebildet ist sowie mit einer zweiten Kopplungswand (124) zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand (124) mit einer zweiten Gleitnut (1241) ausgebildet ist, wobei ein von dem zweiten Klemmabschnitt (121) entferntes Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1221) mit einem zweiten Kopplungsvorsprung (1222) ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung (1222) mit einem zweiten Haken (1223) verlängert ist; und
ein Federelement (13);
wobei der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) in die gleiche Richtung angeordnet sind, wobei die erste Kopplungsfläche (112) und die zweite Kopplungsfläche (122) einander gegenüberliegen, wobei zwei Enden des Federelements (13) jeweils gegen den ersten Kopplungsvorsprung (1122) und den zweiten Kopplungsvorsprung (1222) stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) eingeführt ist, wobei der erste Haken (1123) durch die zweite Gleitnut (1241) greift und die zweite Kopplungswand (124) innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts (1231) einhakt, während der zweite Kopplungsvorsprung (1222) in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) eingeführt ist, wobei der zweite Haken (1223) durch die erste Gleitnut (1141) greift und die erste Kopplungswand (114) innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts (1131) einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) und der erste Haken (1123) jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und der zweiten Gleitnut (1241) verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung (1222) und der zweite Haken (1223) jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und der ersten Gleitnut (1141) verschiebbar sind, wobei ein Klemmraum (14) zwischen dem ersten Klemmabschnitt (111) und dem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei zum Vergrößern des Klemmraumes (14) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wobei dann das Mobiltelefon (2) in den Klemmraum (14) gelegt wird, wobei anschließend durch eine Wirkung des Federelements (13) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt werden, bis das Mobiltelefon (2) eingeklemmt ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der CN-Patentanmeldung Nr. 202020466849.9 , eingereicht am 2. April 2020, die hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mobiltelefonhalter und insbesondere einen Mobiltelefonhalter vom Schiebe-Typ bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. mit schienengeführtem Schieber bzw. mit schienengeführten Schiebeelementen.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Mobiltelefonhalter sind mit einem Federelement im Inneren ausgestattet. Viele Mobiltelefonhalter benötigen jedoch immer noch ein zusätzliches Befestigungselement, um zwei Klemmteile zusammenzufügen. Der ausgefahrene Zustand und der zusammengeklappte Zustand von zwei Klemmteilen werden durch ein Federelement gesteuert. Eine solche Konstruktion erfordert ein zusätzliches Bauteil, um die Montage zu bewerkstelligen. Als solches ist es eine Verschwendung von Produktionsressourcen.
  • Die beiden Klemmteile des bekannten Mobiltelefonhalters sind entlang einer Richtung miteinander gekoppelt, in der die beiden Klemmteile auf- und zugeklappt werden. Dieser Mobiltelefonhalter ist zwar stabil im Aufbau, aber nicht vorteilhaft in der Fertigung und Montage. Er verbraucht Fertigungsressourcen und führt somit zu einer Verschwendung von Ressourcen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das Problem der Verschwendung von Ressourcen bei der Herstellung des bekannten Mobiltelefonhalters zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen schienengeführt verschiebbaren Mobiltelefonhalter zur Verfügung, bei der eine erste Kopplungsfläche und eine zweite Kopplungsfläche miteinander gekoppelt sind, wobei zwei Enden eines Federelements an einem ersten Kopplungsvorsprung und einem zweiten Kopplungsvorsprung anliegen, wobei jeweils ein erster Haken an einer zweiten Kopplungswand anschlägt, wobei ein zweiter Haken an einer ersten Kopplungswand anschlägt, wobei ein erster Klemmabschnitt und ein zweiter Klemmabschnitt voneinander getrennt sind, wobei ein Mobiltelefon in einem Klemmraum platziert wird, wobei durch eine Wirkung des Federelements der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt nahe beieinander liegen bzw. aufeinander zu gedrückt werden, bis das Mobiltelefon eingeklemmt ist. Die vorliegende Erfindung kann den Bedienungskomfort beibehalten, die Effizienz der Montage erhöhen und den Ressourcenverbrauch senken.
  • Zum Lösen der technischen Aufgabe, stellt die vorliegende Erfindung einen Mobiltelefonhalter mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen zum Festklemmen eines Mobiltelefons zur Verfügung, folgendes aufweisend:
    • einen ersten Kopplungsabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts mit einem ersten Klemmabschnitt versehen ist, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts jeweils als eine erste Kopplungsfläche und eine erste Außenfläche ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt und einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der ersten Kopplungsfläche und der ersten Außenfläche ausgebildet ist sowie mit einer ersten Kopplungswand zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand mit einer ersten Gleitnut ausgebildet ist, wobei ein von dem ersten Klemmabschnitt entferntes Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts mit einem ersten Kopplungsvorsprung versehen ist und der erste Kopplungsvorsprung mit einem ersten Haken verlängert ist;
    • einen zweiten Kopplungsabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts mit einem zweiten Klemmabschnitt ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts jeweils als eine zweite Kopplungsfläche und eine zweite Außenfläche ausgebildet ist, wobei der zweite Kopplungsabschnitt mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt und einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der zweiten Kopplungsfläche und der zweiten Außenfläche ausgebildet ist sowie mit einer zweiten Kopplungswand zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand mit einer zweiten Gleitnut ausgebildet ist, wobei ein von dem zweiten Klemmabschnitt entferntes Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts mit einem zweiten Kopplungsvorsprung ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung mit einem zweiten Haken verlängert ist; und
    • ein Federelement.
  • Der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt sind in die gleiche Richtung angeordnet, wobei die erste Kopplungsfläche und die zweite Kopplungsfläche einander gegenüberliegen, wobei zwei Enden des Federelements jeweils gegen den ersten Kopplungsvorsprung und den zweiten Kopplungsvorsprung stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt eingeführt ist, wobei der erste Haken durch die zweite Gleitnut greift und die zweite Kopplungswand innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts einhakt, während der zweite Kopplungsvorsprung in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt eingeführt ist, wobei der zweite Haken durch die erste Gleitnut greift und die erste Kopplungswand innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung und der erste Haken jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der zweiten Gleitnut verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung und der zweite Haken jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der ersten Gleitnut verschiebbar sind, wobei ein Klemmraum zwischen dem ersten Klemmabschnitt und dem zweiten Klemmabschnitt ausgebildet ist, wobei zum Vergrößern des Klemmraumes der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wobei dann das Mobiltelefon in den Klemmraum gelegt wird, wobei anschließend durch eine Wirkung des Federelements der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt werden, bis das Mobiltelefon eingeklemmt ist.
  • Vorzugsweise ist die erste Gleitnut mit einer ersten Durchgangsöffnung an einer Position versehen, die dem zweiten Kopplungsvorsprung entspricht, und ist die zweite Gleitnut mit einer zweiten Durchgangsöffnung an einer Position versehen, die dem ersten Kopplungsvorsprung entspricht, wobei der erste Haken und der zweite Haken jeweils von der zweiten Durchgangsöffnung und der ersten Durchgangsöffnung aus durch die zweite Gleitnut und die erste Gleitnut greifen.
  • Vorzugsweise ist der zweite Kopplungsabschnitt mit einem ersten Verbindungsträgerabschnitt an einer vorbestimmten Position einer Rückseite des Klemmraums ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist ein Teil des ersten Stützverbindungsabschnitts an dem ersten Kopplungsabschnitt angeordnet, ein anderer Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts ist an dem zweiten Kopplungsabschnitt angeordnet, und der erste Stützverbindungsabschnitt ist mit dem ersten Kopplungsabschnitt verbunden, aber nicht mit dem zweiten Kopplungsabschnitt verbunden.
  • Vorzugsweise ist der zweite Klemmabschnitt mit einem zweiten Verbindungsträgerabschnitt an einer vorbestimmten Position einer Außenseite davon versehen.
  • Vorzugsweise ist der erste Klemmabschnitt mit einer ersten Klemmabschnittverlängerung in Richtung des zweiten Kopplungsabschnitts verlängert, und der zweite Klemmabschnitt ist mit einer zweiten Klemmabschnittverlängerung in Richtung des ersten Kopplungsabschnitts verlängert.
  • Vorzugsweise ist ein erster Verstärkungsabschnitt zwischen der ersten Klemmabschnittverlängerung und dem ersten Kopplungsabschnitt sowie ein zweiter Verstärkungsabschnitt zwischen der zweiten Klemmabschnittverlängerung und dem zweiten Kopplungsabschnitt ausgebildet.
  • Die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung sind wie folgt. Der erste Kopplungsvorsprung und der erste Haken sind jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der zweiten Gleitnut verschiebbar und der zweite Kopplungsvorsprung und der zweite Haken sind jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt und der ersten Gleitnut verschiebbar, wobei der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt durch das Federelement nahe zueinander bzw. aufeinander zu bewegt werden. Bei der vorliegenden Erfindung sind die benötigten Komponenten bzw. Bauteile in der Menge klein und die Montage ist schnell. So kann das Problem der Verschwendung von Ressourcen bei der Herstellung eines Mobiltelefonhalters gelöst werden.
  • In der folgenden Beschreibung wird der Mobiltelefonhalter lediglich beispielhaft für die Veranschaulichung der Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch nicht nur zum Klemmen eines Mobiltelefons, sondern auch eines Tablets oder eines anderen Objekts mit einer flachen Form bzw. Scheibenform bzw. dünnen Plattenform verwendet werden.
  • Figurenliste
  • In der folgenden Beschreibung wird die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert dargestellt. Die Zeichnungen zeigen in:
    • 1A eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer perspektivischer Ansicht;
    • 1B die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei ein erster Klemmabschnitt und ein zweiter Klemmabschnitt in einem aufgeweitetem Zustand sind, in schematischer perspektivischer Ansicht;
    • 1C die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters unmittelbar bevor ein Mobiltelefon daran geklemmt wird in schematischer perspektivischer Ansicht;
    • 1D die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters mit darin eingespanntem Mobiltelefon in einer schematischen Aufsicht;
    • 2A die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Explosionsdarstellung;
    • 2B die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer weiteren schematischen Explosionsdarstellung;
    • 3A die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Draufsicht;
    • 3B die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 3A;
    • 3C die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei ein erster Klemmabschnitt und ein zweiter Klemmabschnitt in einem aufgeweitetem Zustand sind, in einer schematischen Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 3A;
    • 4A den ersten Kopplungsabschnitt und den zweiten Kopplungsabschnitt der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematische Explosionsdarstellung;
    • 4B den ersten Kopplungsabschnitt und den zweiten Kopplungsabschnitt der ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 4A;
    • 5 die erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer weiteren schematischen Explosionsdarstellung;
    • 6 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer Explosionsdarstellung;
    • 7A eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Rückansicht;
    • 7B einen ersten Trägerverbindungsabschnitt und einen Träger mit einem Schraubenkopf der dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen perspektivischen Ansicht;
    • 7C einen weiteren ersten Trägerverbindungsabschnitt und einen weiteren Träger mit einem Kugelkopf der dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen perspektivischen Ansicht;
    • 7D eine vierte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Rückansicht;
    • 7E die vierte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei sich der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt in einem aufgeweiteten Zustand befinden, in einer schematischen Ansicht;
    • 8 eine fünfte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer Explosionsdarstellung;
    • 9 eine sechste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in schematischer Explosionsdarstellung;
    • 10A eine siebte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters in einer schematischen Ansicht; und
    • 10B die siebte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters, wobei sich der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt in einem aufgeweiteten Zustand befinden, in einer schematischen Ansicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, dienen die Zeichnungen dazu, um die bevorzugten Ausführungsformen, in denen die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann, zu veranschaulichen. Diese bevorzugten Ausführungsformen werden bereitgestellt, um den Fachmann im Stand der Technik zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung auszuführen. Es wird davon ausgegangen, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende Beschreibung ist daher nicht als Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu betrachten.
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der 1A bis 10B beschrieben. Die Beschreibung soll die möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, sondern stellt lediglich beispielhaft bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 1A bis 5 dargestellt, weist ein Mobiltelefonhalter 1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Klemmen eines Mobiltelefons 2 folgendes auf: wie in 2A und 2B sowie 3B und 3C dargestellt, einen ersten Kopplungsabschnitt 11, einen zweiten Kopplungsabschnitt 12 und ein Federelement 13. Der erste Kopplungsabschnitt 11 weist eine quaderförmige Gestalt auf, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts 11 mit einem ersten Klemmabschnitt 111 ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts 11 jeweils als eine erste Kopplungsfläche 112 und eine erste Außenfläche 113 ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt 11 mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt 1121, der eine quaderförmige Gestalt aufweist, und einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt 1131, der eine quaderförmige Gestalt aufweist, an der ersten Kopplungsfläche 112 bzw. der ersten Außenfläche 113 ausgebildet ist, wobei eine erste Kopplungswand 114 zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt 1121 und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt 1131 ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand 114 mit einer ersten Gleitnut 1141 versehen ist, wobei ein Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts 1121, das von dem ersten Klemmabschnitt 111 entfernt ist, mit einem ersten Kopplungsvorsprung 1122 ausgebildet ist und der erste Kopplungsvorsprung 1122 mit einem ersten Haken 1123 verlängert ist. Der zweite Kopplungsabschnitt 12 weist eine quaderförmige Gestalt auf, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts 12 mit einem zweiten Klemmabschnitt 121 versehen ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts 12 jeweils als eine zweite Kopplungsfläche 122 und eine zweite Außenfläche 123 ausgebildet sind, wobei der zweite Kopplungsabschnitt 12 mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt 1221, der eine quaderförmige Gestalt aufweist, und einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt 1231, der eine quaderförmige Gestalt aufweist, an der zweiten Kopplungsfläche 122 bzw. der zweiten Außenfläche 123 ausgebildet ist, und wobei eine zweite Kopplungswand 124 zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt 1221 und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt 1231 ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand 124 mit einer zweiten Gleitnut 1241 ausgebildet ist, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts 1221, das weit von dem zweiten Klemmabschnitt 121 entfernt ist, mit einem zweiten Kopplungsvorsprung 1222 ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung 1222 mit einem zweiten Haken 1223 verlängert ist. Wie in 3A bis 4B dargestellt, sind der erste Klemmabschnitt 111 und der zweite Klemmabschnitt 121 in die gleiche Richtung angeordnet, wobei die erste Kopplungsfläche 112 und die zweite Kopplungsfläche 122 einander gegenüber liegen, wobei zwei Enden des Federelements 13 jeweils an den ersten Kopplungsvorsprung 1122 und den zweiten Kopplungsvorsprung 1222 stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung 1122 in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt 1221 eingeführt ist, wobei der erste Haken 1123 durch die zweite Gleitnut 1241 greift und die zweite Kopplungswand 124 innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts 1231 einhakt, währenddessen der zweite Kopplungsvorsprung 1222 in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt 1121 eingeführt ist, der zweite Haken 1223 durch die erste Gleitrille 1141 hindurch greift und die erste Kopplungswand 114 innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts 1131 einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung 1122 und der erste Haken 1123 jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt 122 und der zweiten Gleitnut 1241 verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung 1222 und der zweite Haken 1223 jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt 1121 und der ersten Gleitnut 1141 verschiebbar sind. Wie in 1 B dargestellt, ist zwischen dem ersten Klemmabschnitt 111 und dem zweiten Klemmabschnitt 121 ein Klemmraum 14 ausgebildet. Wenn der erste Klemmabschnitt 111 und der zweite Klemmabschnitt 121 voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wird der Klemmraum 14 größer. Wie in 1C dargestellt, wird das Mobiltelefon 2 dann in den Klemmraum 14 gelegt, und anschließend werden durch die Wirkung des Federelements 13, wie in 1D dargestellt, der erste Klemmabschnitt 111 und der zweite Klemmabschnitt 121 nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt, bis das Mobiltelefon 2 eingeklemmt ist.
  • Bei der in 6 dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist die erste Gleitnut 1141 mit einer ersten Durchgangsöffnung 1142 an einer Position ausgebildet, die dem zweiten Kopplungsvorsprung 1222 entspricht, und die zweite Gleitnut 1241 ist mit einer zweiten Durchgangsöffnung 1242 an einer Position ausgebildet, die dem ersten Kopplungsvorsprung 1122 entspricht, wobei der erste Haken 1123 und der zweite Haken 1223 jeweils von der zweiten Durchgangsöffnung 1242 und der ersten Durchgangsöffnung 1142 aus durch die zweite Gleitnut 1241 und die erste Gleitnut 1141 greifen. Die erste Durchgangsöffnung 1142 und die zweite Durchgangsöffnung 1242 dieser zweiten Ausführungsform ermöglichen es dem zweiten Haken 1223 und dem ersten Haken 1123, leichter durch die zweite Gleitnut 1241 bzw. die erste Gleitnut 1141 zu greifen, wodurch die Produktionseffizienz erhöht wird.
  • Wie in 7A bis 7C dargestellt, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, ist der zweite Kopplungsabschnitt 12 mit einem ersten Verbindungsträgerabschnitt 15 an einer vorbestimmten Position einer Rückseite des Klemmraums 14 versehen, wobei der erste Verbindungsträgerabschnitt 15 zur Verbindung mit einem Träger 3 verwendet wird. Wie in 7B und 7C dargestellt, ist der erste Verbindungsträgerabschnitt 15 dieser dritten Ausführungsform ein Kugelaufnahmeabschnitt 152, eine Schraubenmutter 151 oder ein Verbindungsstück eines anderen Typs. Der Kugelaufnahmeabschnitt 152 ist mit einem Kugelkopf 32 des Trägers 3 verbunden. Die Schraubenmutter 151 ist mit einem Schraubenbolzen 31 des Trägers 3 verbunden.
  • Vorzugsweise ist, wie in 7D und 7E dargestellt, die eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ein Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts 15 an dem ersten Kopplungsabschnitt 11 angeordnet, ein anderer Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts 15 ist an dem zweiten Kopplungsabschnitt 12 angeordnet und der erste Verbindungsträgerabschnitt 15 ist mit dem ersten Kopplungsabschnitt 11 verbunden, aber nicht mit dem zweiten Kopplungsabschnitt 12. In dieser vierten Ausführungsform kann der erste Verbindungsträgerabschnitt 15 zu einer Position eines Schwerpunkts des Mobiltelefonhalters 1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion bewegt werden, um die Stabilität im Gebrauch zu verbessern.
  • Wie in 8 dargestellt, die eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist der zweite Klemmabschnitt 121 mit einem zweiten Verbindungsträgerabschnitt 16 an einer vorbestimmten Position einer Außenseite davon ausgebildet.
  • Wie in 9 dargestellt, die eine sechste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist der erste Klemmabschnitt 111 mit einer ersten Klemmabschnittverlängerung 1111 in Richtung des zweiten Kopplungsabschnitts 12 verlängert, und der zweite Klemmabschnitt 121 ist mit einer zweiten Klemmabschnittverlängerung 1211 in Richtung des ersten Kopplungsabschnitts 11 verlängert. In dieser sechsten Ausführungsform ist die Kontaktfläche zwischen dem Mobiltelefonhalter 1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion und dem Mobiltelefon 2 vergrößert, so dass die Reibungskraft dazwischen erhöht ist.
  • Wie in 10A und 10B dargestellt, die eine siebte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, ist ein erster Verstärkungsabschnitt 1112 zwischen der ersten Klemmabschnittverlängerung 1111 und dem ersten Kopplungsabschnitt 11 sowie ein zweiter Verstärkungsabschnitt 1212 zwischen der zweiten Klemmabschnittverlängerung 1211 und dem zweiten Kopplungsabschnitt 12 ausgebildet und der erste Verstärkungsabschnitt 1112 und der zweite Klemmabschnitt 121 sind an der Rückseite des Klemmraums 14 angeordnet. In dieser siebten Ausführungsform ist die Stützkraft der ersten Klemmabschnittverlängerung 1111 und der zweiten Klemmabschnittverlängerung 1211 erhöht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass eine Vielzahl von Modifikationen und Änderungen in Form und Details vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Schutzansprüche definiert ist.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Mobiltelefonhalter 1 vom Schiebetyp bzw. mit schienengeführter Schiebefunktion, der folgendes aufweist:
    • einen ersten Kopplungsabschnitt 11, der einen ersten Klemmabschnitt 111 aufweist und mit ersten Kopplungsaufnahme- 1121 und äußeren Aufnahmeabschnitten 1131 an seiner ersten Kopplungs- 112 bzw. Außenfläche 113 ausgebildet ist, wobei eine erste Kopplungswand 114 und eine erste Gleitnut 1141 zwischen dem ersten Kopplungsaufnahme- 1121 und äußeren Aufnahmeabschnitt 1131 ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsaufnahmeabschnitt 1121 einen ersten Kopplungsvorsprung 1122 und einen ersten Haken 1123 aufweist;
    • einen zweiten Kopplungsabschnitt 12, der einen zweiten Klemmabschnitt 121 aufweist und mit zweiten Kopplungsaufnahme- 1221 und äußeren Aufnahmeabschnitten 1231 an deren zweiten Kopplungs- 122 bzw. Außenflächen 123 ausgebildet ist, wobei eine zweite Kopplungswand 124 und eine zweite Gleitnut 1241 zwischen den zweiten Kopplungsaufnahme- 1221 und äußere Aufnahmeabschnitten 1231 ausgebildet sind und der zweite Kopplungsaufnahmeabschnitt 1221 einen zweiten Kopplungsvorsprung 1222 und einen zweiten Haken 1223 aufweist; und
    • ein Federelement 13, das an den ersten und zweiten Kopplungsvorsprüngen 1122, 1222 anliegt. Der erste und der zweite Kopplungsabschnitt 11, 12 werden zum Einklemmen eines Mobiltelefons mittels einer Rückstellkraft des Federelementes 13 zusammengefügt bzw. aufeinander zu bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202020466849 [0001]

Claims (7)

  1. Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen zum Festklemmen eines Mobiltelefons (2), folgendes aufweisend: einen ersten Kopplungsabschnitt (11) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des ersten Kopplungsabschnitts (11) mit einem ersten Klemmabschnitt (111) versehen ist, wobei ein Paar von gegenüberliegenden Flächen auf beiden Seiten des ersten Kopplungsabschnitts (11) jeweils als eine erste Kopplungsfläche (112) und eine erste Außenfläche (113) ausgebildet sind, wobei der erste Kopplungsabschnitt (11) mit einem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) mit einer quaderförmigen Gestalt und einem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der ersten Kopplungsfläche (112) und der ersten Außenfläche (113) ausgebildet ist sowie mit einer ersten Kopplungswand (114) zwischen dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und dem ersten äußeren Aufnahmeabschnitt (1131) ausgebildet ist, wobei die erste Kopplungswand (114) mit einer ersten Gleitnut (1141) ausgebildet ist, wobei ein von dem ersten Klemmabschnitt (111) entferntes Ende des ersten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1121) mit einem ersten Kopplungsvorsprung (1122) versehen ist und der erste Kopplungsvorsprung (1122) mit einem ersten Haken 1123) verlängert ist; einen zweiten Kopplungsabschnitt (12) mit einer quaderförmigen Gestalt, wobei ein Ende des zweiten Kopplungsabschnitts (12) mit einem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei ein Paar gegenüberliegender Flächen auf beiden Seiten des zweiten Kopplungsabschnitts (12) jeweils als eine zweite Kopplungsfläche (122) und eine zweite Außenfläche (123) ausgebildet ist, wobei der zweite Kopplungsabschnitt (12) mit einem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) mit einer quaderförmigen Gestalt und einem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) mit einer quaderförmigen Gestalt jeweils an der zweiten Kopplungsfläche (122) und der zweiten Außenfläche (123) ausgebildet ist sowie mit einer zweiten Kopplungswand (124) zwischen dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und dem zweiten äußeren Aufnahmeabschnitt (1231) ausgebildet ist, wobei die zweite Kopplungswand (124) mit einer zweiten Gleitnut (1241) ausgebildet ist, wobei ein von dem zweiten Klemmabschnitt (121) entferntes Ende des zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitts (1221) mit einem zweiten Kopplungsvorsprung (1222) ausgebildet ist und der zweite Kopplungsvorsprung (1222) mit einem zweiten Haken (1223) verlängert ist; und ein Federelement (13); wobei der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) in die gleiche Richtung angeordnet sind, wobei die erste Kopplungsfläche (112) und die zweite Kopplungsfläche (122) einander gegenüberliegen, wobei zwei Enden des Federelements (13) jeweils gegen den ersten Kopplungsvorsprung (1122) und den zweiten Kopplungsvorsprung (1222) stoßen, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) in den zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) eingeführt ist, wobei der erste Haken (1123) durch die zweite Gleitnut (1241) greift und die zweite Kopplungswand (124) innerhalb des zweiten äußeren Aufnahmeabschnitts (1231) einhakt, während der zweite Kopplungsvorsprung (1222) in den ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) eingeführt ist, wobei der zweite Haken (1223) durch die erste Gleitnut (1141) greift und die erste Kopplungswand (114) innerhalb des ersten äußeren Aufnahmeabschnitts (1131) einhakt, wobei der erste Kopplungsvorsprung (1122) und der erste Haken (1123) jeweils in dem zweiten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1221) und der zweiten Gleitnut (1241) verschiebbar sind, wobei der zweite Kopplungsvorsprung (1222) und der zweite Haken (1223) jeweils in dem ersten Kopplungsaufnahmeabschnitt (1121) und der ersten Gleitnut (1141) verschiebbar sind, wobei ein Klemmraum (14) zwischen dem ersten Klemmabschnitt (111) und dem zweiten Klemmabschnitt (121) ausgebildet ist, wobei zum Vergrößern des Klemmraumes (14) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) voneinander getrennt bzw. voneinander weg bewegt werden, wobei dann das Mobiltelefon (2) in den Klemmraum (14) gelegt wird, wobei anschließend durch eine Wirkung des Federelements (13) der erste Klemmabschnitt (111) und der zweite Klemmabschnitt (121) nahe beieinander gehalten bzw. aufeinander zu bewegt werden, bis das Mobiltelefon (2) eingeklemmt ist.
  2. Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach Anspruch 1, wobei die erste Gleitnut (1141) mit einer ersten Durchgangsöffnung (1142) an einer Position versehen ist, die dem zweiten Kopplungsvorsprung (1222) entspricht, und wobei die zweite Gleitnut (1241) mit einer zweiten Durchgangsöffnung (1242) an einer Position versehen ist, die dem ersten Kopplungsvorsprung (1121) entspricht, wobei der erste Haken (1123) und der zweite Haken (1223) jeweils von der zweiten Durchgangsöffnung (1242) und der ersten Durchgangsöffnung (1142) aus durch die zweite Gleitnut (1241) und die erste Gleitnut (1141) greifen.
  3. Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach Anspruch 1, wobei der zweite Kopplungsabschnitt (12) mit einem ersten Verbindungsträgerabschnitt (15) an einer vorbestimmten Position einer Rückseite des Klemmraums (14) ausgebildet ist.
  4. Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach Anspruch 3, wobei ein Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts (15) an dem ersten Kopplungsabschnitt (11) angeordnet ist, wobei ein anderer Teil des ersten Verbindungsträgerabschnitts (15) an dem zweiten Kopplungsabschnitt (12) angeordnet ist, und wobei der erste Verbindungsträgerabschnitts (15) mit dem ersten Kopplungsabschnitt (11), aber nicht mit dem zweiten Kopplungsabschnitt (12) verbunden ist.
  5. Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach Anspruch 1, wobei der zweite Klemmabschnitt mit einem zweiten Verbindungsträgerabschnitt (16) an einer vorbestimmten Position einer Außenseite davon ausgebildet ist.
  6. Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach Anspruch 1, wobei der erste Klemmabschnitt (111) mit einer ersten Klemmabschnittverlängerung (1111) in Richtung des zweiten Kopplungsabschnitts (12) verlängert ist und der zweite Klemmabschnitt (121) mit einer zweiten Klemmabschnittverlängerung (1211) in Richtung des ersten Kopplungsabschnitts (11) verlängert ist.
  7. Mobiltelefonhalter (1) mit schienengeführter Schiebefunktion bzw. schienengeführten Schienenelementen nach Anspruch 6, wobei ein erster Verstärkungsabschnitt (1112) zwischen der ersten Klemmabschnittverlängerung (1111) und dem ersten Kopplungsabschnitt (11) sowie ein zweiter Verstärkungsabschnitt (1212) zwischen der zweiten Klemmabschnittverlängerung (1211) und dem zweiten Kopplungsabschnitt (12) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114084075A (zh) * 2021-12-01 2022-02-25 深圳市欧凯德科技有限公司 一种车用手机支架

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