DE102014203768A1 - Elektrischer Anschlußkasten - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird ein elektrischer Anschlusskasten vorgesehen, der leicht einen Block an einer Innenseite eines Rahmens befestigen kann, ohne die Notwendigkeit für eine Positionierung eines Verriegelungsabschnitts des Blocks und eines Verriegelungsaufnahmeabschnitts des Rahmens auf Sicht. Ein elektrischer Anschlusskasten umfasst einen Rahmen und einen Block, der auf einer Innenseite des Rahmens befestigt werden soll. Der Block umfasst einen Verriegelungsabschnitt, und der Rahmen umfasst einen Verriegelungsaufnahmeabschnitt, mit dem der Verriegelungsabschnitt in Eingriff kommt. Vier Flächen des Rahmens, die so angeordnet sind, dass sie den Block umgeben, umfassen eine angeschrägte Fläche, um den Block in eine korrekte Befestigungsposition zu führen. Der Rahmen umfasst eine Doppelwand, die eine Außenwand und eine Innenwand umfasst, und eine Rippe, die die Außenwand und die Innenwand verbindet. Die Rippe ist weiter nach oben als die Innenwand verlängert, und die angeschrägte Fläche ist an einem Verlängerungsabschnitt der Rippe vorgesehen.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-041771 , deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme umfasst wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten, der an einem Automobil montiert werden.
  • Stand der Technik
  • Es gibt verschiedene Arten von elektrischen Anschlusskästen, die an einem Automobil montiert werden sollen. Ein Beispiel eines solchen elektrischen Anschlusskastens umfasst einen Rahmen und einen Block, der auf einer Innenseite des Rahmens befestigt werden soll, wie in den 7 und 8 gezeigt (siehe Patendokument 1). 7 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens inmitten des Befestigens des Blocks am Rahmen. 8 ist eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Rahmens.
  • Ein elektrischer Anschlusskasten 301, der in 7 gezeigt wird, umfasst einen Rahmen 302, einen Block 103, der zur Befestigung an einer Innenseite des Rahmens 302 angeordnet ist, und verschiedene Komponenten, wie ein Relais, eine Sicherung, eine Stromschiene oder dergleichen, die an dem Block 103 befestigt werden sollen.
  • Der Block 103 ist aus Kunstharz hergestellt und in eine blockartige Form gebracht, und ist mit einer Mehrzahl von Komponentenbefestigungsabschnitten versehen, an denen die verschiedenen oben genannten Komponenten befestigt werden. Ebenso ist eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 104 an einer Seitenfläche des Blocks 103 vorgesehen. Jeder Verriegelungsabschnitt 104 umfasst ein Paar Schienen 141, die parallel zueinander angeordnet sind, und einen Vorsprung 142, der zwischen dem Paar Schienen 141 angeordnet ist.
  • Der Rahmen 302 ist aus Kunstharz hergestellt und in eine rahmenartige Form gebracht. Eine Mehrzahl von Verriegelungsaufnahmeabschnitten 105, mit denen der Verriegelungsabschnitt 104 in Eingriff kommt, ist an einer Innenfläche des Rahmens 302 vorgesehen. Wie in 8 gezeigt, umfasst jeder Verriegelungsaufnahmeabschnitt 105 ein Paar Schienen 151, die parallel zueinander angeordnet sind, und einen Vorsprung 152, der zwischen dem Paar Schienen 151 angeordnet ist.
  • Der Verriegelungsabschnitt 104 wird mit dem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 105 dadurch in Eingriff gebracht, das Schienenpaar 141 zwischen das Schienenpaar 151 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 105 eingesetzt wird, und der Vorsprung 142 über den Vorsprung 152 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 105 bewegt wird und an dem Vorsprung 152 verrastet wird. Der Block 103 ist an dem Rahmen 302 dadurch befestigt, dass die Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 104 mit der entsprechenden Mehrzahl von Verriegelungsaufnahmeabschnitten 105 in Eingriff gebracht wird.
  • Literaturstellen
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2012-55108 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu lösendes Problem
  • Jedoch besteht bei dem vorgenannten herkömmlichen elektrischen Anschlusskasten 301 das Problem, dass bei Befestigen des Blocks 103 an dem Rahmen 302 eine Positionierung des Schienenpaars 141 und des Schienenpaars 151 auf Sicht notwendig ist, um sicherzustellen, dass das Schienenpaar 141 zwischen das Schienenpaar 151 eingesetzt wird, was bewirkt, dass der Vorgang kompliziert ist.
  • Angesichts vorgenannten Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Anschlusskasten vorzusehen, der leicht einen Block an einer Innenseite eines Rahmens befestigen kann, ohne die Notwendigkeit für eine Positionierung eines Verriegelungsabschnitts des Blocks und eines Verriegelungsaufnahmeabschnitts des Rahmens auf Sicht.
  • Lösung des Problems
  • Um die Aufgabe zu lösen sieht die vorliegende Erfindung in einem ersten Aspekt einen elektrischen Anschlusskasten vor, der einen Rahmen und einen Block umfasst, der an einer Innenseite des Rahmens befestigt werden soll, wobei der Block mit einem Verriegelungsabschnitt versehen ist, und wobei der Rahmen mit einem Verriegelungsaufnahmeabschnitt versehen ist, mit dem der Verriegelungsabschnitt in Eingriff kommt, wobei der Rahmen vier Flächen umfasst, die so angeordnet sind, dass sie den Block umgeben, und von den vier Flächen zumindest zwei Flächen, die einender schneiden, mit einer angeschrägten Fläche versehen sind, die den Block in eine korrekte Befestigungsposition führt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht in einem zweiten Aspekt den elektrischen Anschlusskasten nach dem ersten Aspekt vor, wobei der Rahmen eine Doppelwand, die aus einer Außenwand und einer Innenwand besteht, und eine Rippe umfasst, die die Außenwand und die Innenwand verbindet, und wobei die Rippe weiter nach oben oder weiter nach unten als die Innenwand verlängert ist, und die angeschrägte Fläche an einem Verlängerungsabschnitt der Rippe vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Nach der im ersten Aspekt beschriebenen Erfindung sind die zumindest zwei einander schneidenden Flächen unter den vier Flächen, die so angeordnet sind, dass sie den Block umgeben, mit der angeschrägten Fläche versehen, um den Block in eine korrekte Befestigungsposition zu führen. Somit wird der Block an der Innenseite des Rahmens eingesetzt, wobei der Block an den angeschrägten Flächen anliegt, wodurch der Verriegelungsabschnitt des Blocks und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt des Rahmens in der korrekten Position positioniert werden, ohne die Notwendigkeit für eine Positionierung des Verriegelungsabschnitts des Blocks und des Verriegelungsaufnahmeabschnitts des Rahmens auf Sicht. Somit kann der Block leicht an der Innenseite des Rahmens befestigt werden.
  • Nach der im zweiten Aspekt beschriebenen Erfindung umfasst der Rahmen die Doppelwand, die aus der Außenwand und der Innenwand besteht, und die Rippe, die die Außenwand und die Innenwand verbindet, und wobei die Rippe weiter nach oben oder weiter nach unten als die Innenwand verlängert ist, und die angeschrägte Fläche an dem Verlängerungsabschnitt der vorgesehen ist. Somit kann angeschrägte Fläche vorgesehen werden, ohne die Größe des Rahmens zu erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zeigt einen Zustand inmitten des Befestigens eines Blocks an einem Rahmen;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Rahmens;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des in 3 gezeigten Rahmens von einer gegenüberliegenden Seite betrachtet;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Blocks;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten Blocks von einer gegenüberliegenden Seite betrachtet;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens und zeigt einen Zustand inmitten des Befestigens eines Blocks an einem Rahmen; und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Rahmens,
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Im Folgenden wird ein ”elektrischer Verbindungskasten” gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 16 erläutert.
  • Ein elektrischer Anschlusskasten 1, der in 1 gezeigt wird, ist zur Montage an einem Automobil angeordnet und umfasst einen Rahmen 2, einen Block 3, der an einer Innenseite des Rahmens 2 befestigt werden soll, und verschiedene Komponenten, wie ein Relais, eine Sicherung, eine Stromschiene oder dergleichen, die an dem Block 3 befestigt werden sollen. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand inmitten des Befestigens des Blocks 3 an dem Rahmen 2 zeigt.
  • Der Block 3 ist aus Kunstharz hergestellt und in eine blockartige Form gebracht, und ist mit einer Mehrzahl von Komponentenbefestigungsabschnitten versehen, an denen die verschiedenen oben genannten Komponenten befestigt werden. Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 4 an einer Seitenfläche des Blocks 3 vorgesehen. Jeder Verriegelungsabschnitt 4 umfasst ein Paar Schienen 41, die parallel zueinander angeordnet sind, und einen Vorsprung 42, der zwischen dem Paar Schienen 41 angeordnet ist.
  • Der Rahmen 2 ist aus Kunstharz hergestellt und in eine rahmenartige Form gebracht. Eine Mehrzahl von Verriegelungsaufnahmeabschnitten 5, mit denen die Verriegelungsabschnitte 4 in Eingriff kommen, ist an einer Innenfläche des Rahmens 2 vorgesehen. Wie in 3 gezeigt, umfasst jeder Verriegelungsaufnahmeabschnitt 5 ein Paar Schienen 51, die parallel zueinander angeordnet sind, und einen Vorsprung 52, der zwischen dem Paar Schienen 51 angeordnet ist. Wie in den 3 und 4 gezeigt, umfasst der Rahmen 2 des Weiteren eine Doppelwand 20, die aus einer Außenwand 21 und einer Innenwand 22 besteht, eine Rippe 23, die die Außenwand 21 und die Innenwand 22 verbindet, und eine Rippe 24, die an einer Innenseite der Außenwand 21 vorgesehen ist. Diese Rippen 23, 24 sind dazu vorgesehen, die Steifigkeit des Rahmens 2 zu verbessern.
  • Der Verriegelungsabschnitt 4 kommt mit dem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 5 dadurch in Eingriff, dass das Schienenpaar 41 zwischen das Schienenpaar 51 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 5 eingesetzt wird, und der Vorsprung 42 über den Vorsprung 52 des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 5 bewegt wird und an dem Vorsprung 52 verrastet wird. Der Block 3 wird an dem Rahmen 2 dadurch befestigt, dass die Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 4 mit der entsprechenden Mehrzahl von Verriegelungsaufnahmeabschnitten 5 in Eingriff gebracht wird. In den 26 zeigt ein Pfeil T eine Befestigungsrichtung an, in der der Block 3 am Rahmen 2 befestigt wird.
  • Wie in den 24 gezeigt, umfasst der Rahmen 2 vier Flächen 2a, 2b, 2c, 2d, die so angeordnet sind, dass sie den Block 3 umgeben, und diese vier Flächen 2a, 2b, 2c, 2d umfassen eine Mehrzahl von angeschrägten Flächen 23a, 24a, um den Block 3 in eine korrekte Befestigungsposition zu führen. Die Fläche 2a des Rahmens 2 ist so angeordnet, dass sie einer Seitenfläche 3a des Blocks 3 gegenüberliegt. Die Fläche 2b des Rahmens 2 ist so angeordnet, dass sie einer Seitenfläche 3b des Blocks 3 gegenüberliegt. Die Fläche 2c des Rahmens 2 ist so angeordnet, dass sie einer Seitenfläche 3c Blocks 3 gegenüberliegt. Die Fläche 2d des Rahmens 2 ist so angeordnet, dass sie einer Seitenfläche 3d des Blocks 3 gegenüberliegt.
  • Die angeschrägte Fläche 23a ist an der oben erwähnten Rippe 23 vorgesehen. Die Rippe 23 ist weiter nach oben (d. h. in eine Richtung nach oben in den 3, 4) als die Innenwand 22 verlängert, die die Doppelwand 20 bildet, und die angeschrägte Fläche 23a ist an diesem Verlängerungsabschnitt vorgesehen. Die angeschrägte Fläche 24a ist an der oben erwähnten Rippe 24 vorgesehen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind zum Beispiel die angeschrägten Fläche 23a, 24a an einer Position weiter oberhalb des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 5 angeordnet (d. h. in einer Richtung nach oben in 2). Somit liegt beim Befestigen des Blocks 3 an der Innenseite des Rahmens 2 der Block 3 an den angeschrägten Flächen 23a, 24 an, bevor der Verriegelungsabschnitt 4 beginnt, an dem Verriegelungsaufnahmeabschnitt 5 anzuliegen.
  • Wie oben erläutert, sind für diesen elektrischen Anschlusskasten 1 die vier Seiten 2a, 2b, 2c, 2d des Rahmens 2 mit der Mehrzahl von angeschrägten Flächen 23a, 24a versehen. Somit wird beim Befestigen des Blocks 3 an der Innenseite des Rahmens 2 der Block 3 in der Richtung des Pfeils T eingesetzt, wobei es dem Block 3 erlaubt wird, an den angeschrägten Flächen 23a, 24a, anzuliegen, wodurch der Verriegelungsabschnitt 4 des Block 3 und der Verriegelungsaufnahmeabschnitt 5 des Rahmens 2 in der korrekten Position positioniert werden, ohne die Notwendigkeit für eine Positionierung des Verriegelungsabschnitts 4 des Blocks 3 und des Verriegelungsaufnahmeabschnitts 5 des Rahmens 2 auf Sicht. Somit kann der Block 3 leicht an der Innenseite des Rahmens 2 befestigt werden. Ferner ist bei dieser Ausführungsform die angeschrägte Fläche 23a an einem Verlängerungsabschnitt der bereits bestehenden Rippe 23 vorgesehen; somit kann eine Erhöhung der Größe des Rahmens 2 verhindert werden.
  • In der oben beschrieben Ausführungsform sind alle der vier Flächen 2a, 2b, 2c, 2d des Rahmens 2, die so angeordnet sind, dass sie den Block 3 umgeben, mit den angeschrägten Flächen 23a, 24a versehen; jedoch ist dies bei der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, so lange die angeschrägte Fläche zum Führen des Blocks in die korrekte Befestigungsposition an zumindest zwei einander schneidenden Flächen unter den vier Flächen vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass sie den Block umgeben.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur repräsentative Ausführungsformen, und vorliegende Erfindung ist nicht auf diese beschränkt. Das heißt, dass die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weisen modifiziert und umgesetzt werden kann, ohne vom Wesentlichen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrischer Anschlusskasten
    2
    Rahmen
    3
    Block
    4
    Verriegelungsabschnitt
    5
    Verriegelungsaufnahmeabschnitt
    20
    Doppelwand
    21
    Außenwand
    22
    Innenwand
    23
    Rippe
    23a, 24a
    Angeschrägte Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-041771 [0001]
    • JP 2012-55108 [0008]

Claims (2)

  1. Elektrischer Anschlusskasten, der einen Rahmen und einen Block umfasst, der an einer Innenseite des Rahmens befestigt werden soll, wobei der Block mit einem Verriegelungsabschnitt versehen ist, und wobei der Rahmen mit einem Verriegelungsaufnahmeabschnitt versehen ist, mit dem der Verriegelungsabschnitt in Eingriff kommt, wobei der Rahmen vier Flächen umfasst, die so angeordnet sind, dass sie den Block umgeben, und unter den vier Flächen zumindest zwei Flächen, die einander schneiden, mit einer angeschrägten Fläche versehen sind, die den Block in eine korrekte Befestigungsposition führt.
  2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, wobei der Rahmen eine Doppelwand, die aus einer Außenwand und einer Innenwand besteht, und eine Rippe umfasst, die die Außenwand und die Innenwand verbindet, und wobei die Rippe weiter nach oben oder weiter nach unten als die Innenwand verlängert ist, und die angeschrägte Fläche an einem Verlängerungsabschnitt der Rippe vorgesehen ist.
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