DE102014203070A1

DE102014203070A1 - Elektrische Speichervorrichtung und elektrisches Speichergerät

Info

Publication number: DE102014203070A1
Application number: DE102014203070.6A
Authority: DE
Inventors: Masakazu Tsutsumi; Jun Nakamura
Original assignee: GS Yuasa International Ltd
Current assignee: GS Yuasa International Ltd
Priority date: 2013-02-20
Filing date: 2014-02-20
Publication date: 2014-08-21
Also published as: CN103996806A; KR102230638B1; US9767965B2; CN103996806B; KR20140104366A; JP6124175B2; JP2014160618A; US20140315071A1

Abstract

Eine elektrische Speichervorrichtung ist vorgesehen, die zum Positionieren einer Abdeckplatte an einer Öffnung eines Gehäusekörpers fähig ist, während dieselbe eine Verringerung der Kapazität in einem Gehäuse unterdrückt. Eine elektrische Speichervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse mit einem Gehäusekörper und einer Abdeckplatte, wobei die Abdeckplatte einen Vorsprung aufweist, der in die Öffnung des Gehäusekörpers einzuführen ist, wobei der Vorsprung mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in der zweiten Richtung in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist und wobei der Vorsprung lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte angeordnet ist.

Description

GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Speichervorrichtung mit einer Elektrodenanordnung und einem Gehäuse, das mit einem Gehäusekörper, der die Elektrodenanordnung unterbringt, und einer Abdeckplatte versehen ist, die eine Öffnung des Gehäusekörpers bedeckt, und ein elektrisches Speichergerät, das solch eine elektrische Speichervorrichtung enthält.
HINTERGRUND
In den letzten Jahren werden aufladbare elektrische Speichervorrichtungen, wie beispielsweise Batteriezellen (Lithium-Ionen-Batteriezellen, Nickel-Wasserstoff-Batteriezellen etc.) und Kondensatoren (elektrische Doppelschichtkondensatoren etc.) als eine Leistungsquelle für beispielsweise Fahrzeuge (Autos, Motorräder etc.) und verschiedene Geräte (mobile Engeräte, Laptop-Computer etc.) eingesetzt.
Eine Batteriezelle (rechteckige Batteriezelle), die in der Patentliteratur 1 offenbart ist, enthält beispielsweise eine Elektrodenanordnung (Batterieelement), einen Gehäusekörper (Körpergehäuse), der die Elektrodenanordnung unterbringt, und eine Abdeckplatte (Abdeckung), die eine Öffnung des Gehäusekörpers schließt. Die Abdeckplatte ist mit einem Stufenabschnitt versehen, der in Richtung der Innenseite des Gehäusekörpers hervorsteht. Solch ein Stufenabschnitt ermöglicht das Positionieren der Abdeckplatte an einer bestimmten Position an der Öffnung des Gehäusekörpers. Dieses Batteriegehäuse wird durch Einpassen der Abdeckplatte in die Öffnung des Gehäusekörpers abgedichtet.
Bei der Patentliteratur 1 steht der Stufenabschnitt als ein Bereich, der den Umfangskantenabschnitt der Abdeckplatte ausschließt, planar bzw. in Bezug auf die Ebene gleichmäßig in Richtung der Innenseite des Gehäusekörpers hervor. Daher kann eine zu dem Volumen des Stufenabschnittes äquivalente Kapazität nicht als Kapazität verwendet werden, die zum Unterbringen der Elektrodenanordnung in dem Gehäuse fähig ist. D. h., die zu dem Volumen des Stufenabschnittes äquivalente Kapazität geht von der Kapazität in dem Gehäuse verloren. Eine Verringerung der Kapazität in dem Gehäuse verursacht eine Verringerung des Raums zum Unterbringen der Elektrodenanordnung, die zu der Elektrizitätsspeicherung durch die Batteriezelle beiträgt. Daher wird die elektrische Speicherkapazität pro Volumeneinheit der Batteriezelle verringert.
Solche Probleme sind nicht auf Batterien beschränkt und die gleichen Probleme treffen auch auf Kondensatoren (wie beispielsweise elektrische Doppelschichtkondenstoren) zu.
ENTGEGENHALTUNGSLISTE

Patentliteratur 1: JP 10(1998)-269999 A

ZUSAMMENFASSUNG
Die vorliegende Erfindung bestrebt eine elektrische Speichervorrichtung und ein elektrisches Speichergerät zu liefern, die zum Positionieren einer Abdeckplatte an einer bestimmten Position an einer Öffnung eines Gehäusekörpers während des Unterdrückens einer Verringerung der Kapazität in dem Gehäuse fähig sind.
Eine elektrische Speichervorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält Folgendes: eine Elektrodenanordnung mit einer positiven Elektrodenplatte und einer negativen Elektrodenplatte, die voneinander isoliert sind, und ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt, wobei das Gehäuse einen Gehäusekörper mit einer Öffnung in einer ersten Richtung und eine Abdeckplatte enthält, die auf einer Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert wird, um die Öffnung zu bedecken, wobei die Abdeckplatte einen Vorsprung enthält, der in die Öffnung des Gehäusekörpers eingeführt wird, und wobei der Vorsprung mit einer Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers zumindest in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung orthogonal ist, in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist und lokal in einer Nähe einer Umfangskante der Abdeckplatte angeordnet ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Perspektivansicht einer Batteriezelle nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine Seitenansicht der Batteriezelle;
3 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III in 1 genommen wurde;
4 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte eines Gehäuses der Batteriezelle von unten;
5 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Abdeckplatte, die entlang der Linie V-V in 1 genommen wurde;
6 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Abdeckplatte, die entlang der Linie VI-VI in 1 genommen wurde;
7 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Abdeckplatte der Batteriezelle, wenn auf einem Gehäusekörper platziert;
8 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
9 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
10 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
11 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
12 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
13 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
14 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
15 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
16 ist eine Draufsicht eines Gehäusekörpers nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
17 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach der Ausführungsform von unten;
18 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
19 ist eine Ansicht einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von unten;
20 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Gehäusekörper und einer Abdeckplatte nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
21 ist eine Perspektivansicht eines elektrischen Speichergerätes mit der elektrischen Speichervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die elektrische Speichervorrichtung nach einem Aspekt dieser Ausführungsform enthält Folgendes: eine Elektrodenanordnung mit einer positiven Elektrodenplatte und einer negativen Elektrodenplatte, die voneinander isoliert sind; und ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt, wobei das Gehäuse einen Gehäusekörper mit einer Öffnung in einer ersten Richtung und eine Abdeckplatte enthält, die auf einer Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert wird, um die Öffnung zu bedecken, wobei die Abdeckplatte einen Vorsprung enthält, der in die Öffnung des Gehäusekörpers eingeführt wird, und wobei der Vorsprung mit einer Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers zumindest in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung orthogonal ist, in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist und lokal in einer Nähe einer Umfangskante der Abdeckplatte angeordnet ist.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit der Innenfläche der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers in der zweiten Richtung in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers in der zweiten Richtung positioniert. Der Vorsprung ist teilweise auf der Abdeckplatte in einem Abschnitt vorgesehen, der mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in der zweiten Richtung in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Nach einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der die Abdeckplatte eine Ausnehmung bzw. Vertiefung auf einer Außenflächenseite des Abschnittes enthält, an dem der Vorsprung vorgesehen ist.
Das Gewicht der Abdeckplatte kann sich aufgrund des Vorsehens des Vorsprungs wohl um den Betrag erhöhen, der dem Volumen des Vorsprungs entspricht. Nach der Abdeckplatte mit der oben erwähnten Konfiguration wird jedoch die Vertiefung auf der Außenflächenseite des Abschnittes vorgesehen, an dem der Vorsprung vorgesehen wird. Daher wird das Gewicht der Abdeckplatte um ein Gewicht reduziert, das zu der Kapazität der Vertiefung äquivalent ist. Folglich wird die Zunahme des Gewichtes der Abdeckplatte aufgrund des Vorsehens des Vorsprungs auf der Abdeckplatte durch die Vertiefung unterdrückt.
Nach einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Gehäusekörper eine mit einem Boden versehene, viereckige Rohrform aufweist und der Vorsprung zumindest teilweise mit jeder Seite eines Paars gegenüberliegender Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an dieselben angrenzend ist.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit der Innenseite jeder Seite des Paars gegenüberliegender Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte in einer Richtung positioniert, die das Paar Seiten an der Öffnung des Gehäusekörpers kreuzt. Der Vorsprung ist teilweise entsprechend jeder Seite des Paars Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers ausgebildet. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
In diesem Fall kann der Vorsprung konfiguriert sein, um zumindest teilweise mit jeder Seite eines Paars gegenüberliegender Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers und jeder Seite des anderen Paars gegenüberliegender Seiten derselben in Kontakt zu stehen oder an dieselben angrenzend zu sein.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit der Innenseite jeder Seite des einen Paars gegenüberliegender Seiten und des anderen Paars gegenüberliegender Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers in einer Richtung parallel zu dem einen Paar Seiten und in einer Richtung, die das eine Paar Seiten kreuzt, positioniert. Der Vorsprung ist zumindest teilweise an Positionen ausgebildet, die jeder Seite des einen Paars gegenüberliegender Seiten und jeder Seite des anderen Paars gegenüberliegender Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers entsprechen. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Nach einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Gehäusekörper eine Öffnungskante mit einer rechteckigen Form mit einer Vielzahl von Eckabschnitten und eine Vielzahl von Seiten aufweist, die sich zwischen angrenzenden Eckabschnitten der Vielzahl von Eckabschnitten verbinden, und der Vorsprung mit zumindest einem Eckabschnitt der Vielzahl von Eckabschnitten in Kontakt steht oder an denselben angrenzend ist.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit zumindest einem Eckabschnitt der Vielzahl von Eckabschnitten der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an denselben angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers positioniert. Der Vorsprung ist entsprechend wenigstens einem Eckabschnitt der Vielzahl von Eckabschnitten der Öffnungskante des Gehäusekörpers ausgebildet. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine ringförmige Form aufweist, die sich entlang der Öffnungskante des Gehäusekörpers erstreckt.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit der Innenseite der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers positioniert. Der Vorsprung ist ausgebildet, um eine ringförmige Form aufzuweisen, die sich entlang der Innenseite der Öffnungskante des Gehäusekörpers erstreckt. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Innenfläche der Öffnungskante beabstandet ist.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Umfangskante der Abdeckplatte in Draufsicht beabstandet ist.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung mit einem Abschnitt der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers anstatt einer Gesamtheit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an denselben angrenzend ist.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit dem Abschnitt der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an denselben angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers positioniert. Der Vorsprung ist an einer Position ausgebildet, die dem Abschnitt der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers entspricht. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der eine Vertiefung in einem Bereich einer Oberseite der Abdeckplatte vorgesehen ist, der dem Vorsprung gegenüberliegt, der auf einer Unterseite der Abdeckplatte vorgesehen ist.
Das Gewicht der Abdeckplatte kann sich aufgrund des Vorsehens des Vorsprungs auf der Abdeckplatte wohl um den Betrag erhöhen, der dem Volumen des Vorsprungs entspricht. Nach der Abdeckplatte mit der oben erwähnten Konfiguration wird jedoch die Vertiefung in dem Bereich der Oberseite der Abdeckplatte vorgesehen, der dem Vorsprung gegenüberliegt, der auf der Unterseite der Abdeckplatte vorgesehen ist. Daher wird das Gewicht der Abdeckplatte um ein Gewicht reduziert, das zu der Kapazität der Vertiefung äquivalent ist. Folglich wird die Zunahme des Gewichtes der Abdeckplatte aufgrund des Vorsehens des Vorsprungs auf der Abdeckplatte durch die Vertiefung unterdrückt.
In diesem Fall kann die Vertiefung konfiguriert sein, um mit dem Vorsprung in Draufsicht zu überlappen.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine lineare Form aufweist, die sich entlang der Öffnungskante des Gehäusekörpers erstreckt.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine Spitze in der Vorsprungrichtung mit einem bogenförmigen Querschnitt aufweist.
Nach solch einer Konfiguration ist es möglich die Erzeugung von Metallpulver etc. aufgrund des Abriebs zwischen dem vorstehenden Grat und der Innenseite des Gehäusekörpers zu unterdrücken, wenn die Abdeckplatte in den Gehäusekörper eingepasst wird.
Ein elektrisches Speichergerät nach einem Aspekt dieser Ausführungsform enthält Folgendes: zumindest zwei elektrische Speichervorrichtungen, die zumindest eine elektrische Speichervorrichtung nach einem der oben beschriebenen Aspekte enthalten, und ein Verbindungselement, das die zumindest zwei elektrischen Speichervorrichtungen miteinander verbindet.
Nach solch einer Konfiguration steht bei zumindest einer elektrischen Speichervorrichtung der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit der Innenfläche der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers in der zweiten Richtung in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird bei der zumindest einen elektrischen Speichervorrichtung die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers in der zweiten Richtung positioniert. Ferner ist der Vorsprung teilweise auf der Abdeckplatte in einem Abschnitt vorgesehen, der mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in der zweiten Richtung in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist. Daher geht bei der zumindest einen elektrischen Speichervorrichtung nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Die elektrische Speichervorrichtung eines Aspektes dieser Ausführungsform enthält Folgendes: eine Elektrodenanordnung mit einer positiven Elektrodenplatte und einer negativen Elektrodenplatte, die voneinander isoliert sind, und ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt, wobei das Gehäuse einen Gehäusekörper mit einer Öffnung und eine Abdeckplatte enthält, die auf einer Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert wird, um die Öffnung zu bedecken, wobei die Abdeckplatte einen Vorsprung aufweist, der von der Unterseite der Abdeckplatte hervorsteht, wobei der Vorsprung mit einer Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist und wobei der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Umfangskante der Abdeckplatte beabstandet ist.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit der Innenfläche der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers positioniert.
Nach einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Innenfläche der Öffnungskante beabstandet ist.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung mit einem Abschnitt der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers anstatt einer Gesamtheit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an denselben angrenzend ist.
Nach solch einer Konfiguration steht der Vorsprung mit dem Abschnitt der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers anstatt der Gesamtheit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an denselben angrenzend. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des Vorsprungs teilweise von der Kapazität des Gehäuses verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der eine Vertiefung in einem Bereich einer Oberseite der Abdeckplatte vorgesehen ist, der dem Vorsprung gegenüberliegt.
Das Gewicht der Abdeckplatte kann sich aufgrund des Vorsehens des Vorsprungs auf der Abdeckplatte wohl um den Betrag erhöhen, der dem Volumen des Vorsprungs entspricht. Nach der Abdeckplatte mit der oben erwähnten Konfiguration wird jedoch die Vertiefung in dem Bereich der Oberseite der Abdeckplatte vorgesehen, der dem Vorsprung gegenüberliegt. Daher wird das Gewicht der Abdeckplatte um ein Gewicht reduziert, das zu der Kapazität der Vertiefung äquivalent ist. Folglich wird die Zunahme des Gewichtes der Abdeckplatte aufgrund des Vorsehens des Vorsprungs auf der Abdeckplatte durch die Vertiefung unterdrückt.
In diesem Fall kann die Vertiefung konfiguriert sein, um mit dem Vorsprung in Draufsicht zu überlappen.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine lineare Form aufweist, die sich entlang der Öffnungskante des Gehäusekörpers erstreckt.
Nach noch einem anderen Aspekt kann die elektrische Speichervorrichtung dieser Ausführungsform eine Konfiguration aufweisen, bei der der Vorsprung eine Spitze in der Vorsprungrichtung mit einem bogenförmigen Querschnitt aufweist.
Nach einem anderen Aspekt enthält ein elektrisches Speichergerät dieser Ausführungsform Folgendes: zumindest zwei elektrische Speichervorrichtung, die zumindest eine elektrische Speichervorrichtung nach einem der oben beschriebenen Aspekte enthalten, und ein Verbindungselement, das die zumindest zwei elektrischen Speichervorrichtungen miteinander verbindet.
Nach solch einer Konfiguration steht bei zumindest einer elektrischen Speichervorrichtung der Vorsprung der Abdeckplatte, wenn die Abdeckplatte auf der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert ist, mit der Innenseite der Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird bei der zumindest einen elektrischen Speichervorrichtung die Abdeckplatte in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers positioniert.
Wie oben beschrieben wurde, ermöglichen diese Ausführungsformen das Positionieren der Abdeckplatte an einer bestimmten Position in der Öffnung des Gehäusekörpers während des Unterdrückens einer Verringerung der Kapazität in dem Gehäuse.
Nachstehend wird eine Batteriezelle als eine Ausführungsform der elektrischen Speichervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Batteriezelle nach dieser Ausführungsform ist eine Zelle eines Akkumulators mit wasserfreiem Elektrolyt, genauer eine Lithium-Ionen-Akkumulatorzelle. Wie in den 1 bis 7 gezeigt, enthält die Batteriezelle nach dieser Ausführungsform ein Gehäuse 1, das aus einem Gehäusekörper 2 mit einer Öffnung und einer Abdeckplatte 3 besteht, die auf einer Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers 2 platziert wird, um die Öffnung des Gehäusekörpers 2 zu schließen und abzudichten. Ferner ist die Abdeckplatte 3 mit einer Anschlussstruktur 9 versehen, die mit einer innerhalb des Gehäuses 1 untergebrachten Elektrodenanordnung 4 elektrisch verbunden ist.
Der Gehäusekörper 2 und die Abdeckplatte 3 des Gehäuses 1 bestehen beispielsweise aus Aluminium oder einem aluminiumbasierten Metallmaterial, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist der Gehäusekörper 2 eine mit einem Boden versehene, rechteckige Rohrform auf, die in der Breitenrichtung abgeflacht ist, um die Elektrodenanordnung 4 einer gewickelten Art mit einer länglichen zylindrischen Form unterzubringen. Die Abdeckplatte 3 ist ein Plattenelement mit einer rechteckigen Form, die der Form der Öffnung des Gehäusekörpers 2 entspricht.
Der Gehäusekörper 2 weist ein Paar gegenüberliegender Seitenplatten 2b und ein Paar gegenüberliegender Endplatten 2c auf, die an der Umfangskante eines rechteckigen Bodens 2a in der ersten Richtung A1 (Höhenrichtung) errichtet sind. Das Paar Endplatten 2c ist an der Kante des Bodens 2a errichtet, die sich entlang einer zweiten Richtung A2 erstreckt, die die kurze Richtung des rechteckigen Bodens 2a ist. Das Paar Seitenplatten 2b ist an der Kante des Bodens 2a errichtet, die sich entlang einer dritten Richtung A3 erstreckt, die die Längsrichtung des Bodens 2a ist. Der Gehäusekörper 2 ist ausgebildet, um eine dünne, mit einem Boden versehene, viereckige Rohrform mit einer geringen Tiefe aufzuweisen, indem derselbe das Paar Endplatten 2c mit einer geringeren Breite als das Paar Seitenplatten 2b aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechen „die zweite Richtung A2” und „die dritte Richtung A3” der „zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung orthogonal ist” der vorliegenden Erfindung. Ferner ist die zweite Richtung der vorliegenden Erfindung nicht auf „die zweite Richtung A2” dieser Ausführungsform beschränkt und soll „die dritte Richtung A3” dieser Ausführungsform nicht ausschließen.
Das Paar Seitenplatten 2b weist jeweils eine erste Seite P1, die auf der Seite des Bodens 2a vorgesehen ist, eine zweite Seite P2, die der ersten Seite P1 gegenüberliegt, und ein Paar Seiten P3 und P4 auf, die sich entlang der ersten Richtung A1 erstrecken. Das Paar Endplatten 2c weist, wie die Seitenplatten 2b, jeweils eine erste Seite P1, die auf der Seite des Bodens 2a vorgesehen ist, eine zweite Seite P2, die der ersten Seite P1 gegenüberliegt, und ein Paar Seiten P3 und P4 auf, die sich entlang der ersten Richtung A1 erstrecken. Eine Öffnung 2d, die dem Boden 2a entspricht, ist in dem Bereich ausgebildet, der durch die zweiten Seiten P2 des Paars Seitenplatten 2b und die zweiten Seiten P2 des Paars Endplatten 2c umgeben ist.
Wie in 4 gezeigt, weist die Abdeckplatte 3 eine rechteckige Form auf. Zwei Durchgangsöffnungen 31 sind in der Abdeckplatte 3 in Abständen in der dritten Richtung A3 ausgebildet.
Wie in den 1 bis 4 gezeigt, ist ein kreisförmiges Gasauslassventil 32 in der Mitte der Abdeckplatte 3 mit der Abdeckplatte 3 einstückig ausgebildet. Ein dünner, im Wesentlichen Y-förmiger Abschnitt ist in dem Gasauslassventil 32 gebildet. Das Gasauslassventil 32 verringert den Druck in dem Gehäuse 1 durch Aufteilen des dünnen Abschnitts in dem Fall, in dem der Innendruck des Gehäuses 1 ungewöhnlich ansteigt. Eine Einspritzöffnung 33 mit einem kleinen Durchmesser ist in der Abdeckplatte 3 auf einer lateralen Seite des Gasauslassventils 32 ausgebildet. Diese Einspritzöffnung 33 wird durch eine Sperrung 13 verschlossen, nachdem eine Elektrolytflüssigkeit in das Gehäuse 1 injiziert wird.
Wie in den 5 und 6 gezeigt, enthält die Abdeckplatte 3 einen Vorsprung, der der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 auf der Innenseite des Gehäuses 1 gegenüberliegt. Bei dieser Ausführungsform wird ein vorstehender Grat 34, der von der Abdeckplatte 3 linear hervorsteht, als ein Beispiel des Vorsprungs beschrieben. Der vorstehende Grat 34 (Vorsprung) ist lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 3 auf der Unterseite der Abdeckplatte 3 angeordnet. Dieser vorstehende Grat 34 ist an allen Positionen ausgebildet, die den zweiten Seiten P2 des Paars Endplatten 2c entsprechen. Der vorstehende Grat 34 ist auf der Abdeckplatte 3 vorgesehen, um mit der Innenfläche der Öffnungskante 2d des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen. Genauer ist der vorstehende Grat 34 entlang allen zweiten Seiten P2 der Endplatten 2c auf der Abdeckplatte 3 in den Bereichen des Umgangskantenabschnitts vorgesehen, die an die Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 angrenzen. Beide Enden des vorstehenden Grats 34 erreichen Abschnitte der zweiten Seiten P2 des Paars Seitenplatten 2b. Der vorstehende Grat 34 steht von der Abdeckplatte 3 in Richtung der Innenseite des Gehäusekörpers 2 entlang des Paars Endplatten 2c des Gehäusekörpers 2 hervor. Der vorstehende Grat 34 wird durch Prägen gebildet. D. h., der vorstehende Grat 34 ist ein Abschnitt, der durch Herunterdrücken der Abdeckplatte 3 auf der Seite der Oberseite (Außenfläche) der Abdeckplatte 3 in eine Vertiefung und Erhöhen der Abdeckplatte 3 auf der Seite der Unterseite (Innenfläche) derselben in einen Vorsprung ausgebildet wird. Eine Vertiefung 35 wird auf der Oberseite (Außenfläche) der Abdeckplatte 3 an einer Position ausgebildet, die der Position entspricht, an der der vorstehende Grat 34 auf der Unterseite (Innenseite) der Abdeckplatte 3 ausgebildet wird. Die Kapazität der Vertiefung 35, die auf der Oberseite der Abdeckplatte 3 vertieft ist, ist im Wesentlichen gleich dem Volumen des vorstehenden Grats 34, der auf der Unterseite der Abdeckplatte 3 erhöht ist. Der vorstehende Grat 34 weist einen Spitzenabschnitt in der Vorsprungrichtung mit einem bogenförmigen Querschnitt auf. Dies kann die Erzeugung von Metallpulver etc. aufgrund des Abriebs zwischen dem vorstehenden Grat 34 und der Innenseite des Gehäusekörpers 2 unterdrücken, wenn die Abdeckplatte 3 in den Gehäusekörper 2 eingepasst wird.
Wie in 7 gezeigt, steht der vorstehende Grat 34 der Abdeckplatte 3, der dem Gehäusekörper 2 gegenüberliegt, in angrenzendem Kontakt mit dem Gehäusekörper 2. Wie in 3 gezeigt, ist der vorstehende Grat 34 auf beiden Enden in der Längsrichtung der Abdeckplatte 3 vorgesehen. Daher wird die Abdeckplatte 3 durch das Paar vorstehender Grate 34 in Bezug auf den Gehäusekörper 2 positioniert.
Wie in 3 gezeigt, ist die Elektrodenanordnung 4 durch Wickeln einer streifenförmigen positiven Elektrodenfolie 5 und einer streifenförmigen negativen Elektrodenfolie 6 mit einem zwischen denselben angeordneten streifenförmigen Separator 7 in eine längliche zylindrische Form ausgebildet, die einen in der Richtung von oben nach unten länglichen bzw. gestreckten Kreis um die Drehachse herum in der Richtung von links nach rechts bildet. Zu dieser Zeit werden die positive Elektrodenfolie 5 und die negative Elektrodenfolie 6 voneinander in die verschiedenen Richtungen zu der linken und rechten Seite verschoben. Die Elektrodenanordnung 4 ist innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht, während dieselbe durch eine Isolierabdeckung aus einer Isolierfolie vollständig bedeckt ist, um von dem Gehäuse 1 isoliert zu sein. Die positive Elektrodenfolie 5 ist aus einer Aluminiumfolie gebildet, auf deren Oberfläche ein aktives Material der positiven Elektrode gelagert wird. Die negative Elektrodenfolie 6 ist aus einer Kupferfolie ausgebildet, auf deren Oberfläche ein aktives Material der negativen Elektrode gelagert wird. Die positive Elektrodenfolie 5 und die negative Elektrodenfolie 6 weisen Abschnitte auf, die an den Endkanten derselben in der Verschiebungsrichtung auf der linken und rechten Seite jeweils nicht mit den aktiven Materialien beschichtet sind. Auf diese Weise liegen die Aluminiumfolie und die Kupferfolie an den linken und rechten Enden der Elektrodenanordnung 4 frei. D. h., an den linken und rechten Enden der Elektrodenanordnung 4 sind Metallfolien der Elektroden (Abschnitte der Elektroden, auf die keine aktiven Materialien aufgetragen sind) in ein gerolltes Bündel gewickelt.
Ferner ist ein Stromkollektor 8 mit allen Metallfolien elektrisch verbunden, die an den linken und rechten Enden der Elektrodenanordnung 4 freiliegen. Der Stromkollektor 8 ist ein elektrisch leitendes Metallelement, das in der Richtung von oben nach unten länglich ist. Genauer wird der Stromkollektor 8 für die positive Elektrode beispielsweise unter Verwendung von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Der Stromkollektor 8 für die negative Elektrode wird beispielsweise unter Verwendung von Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet. Ein oberer Teil des Stromkollektors 8 wird horizontal gefaltet, wie in 7 gezeigt, um als Verbindungsabschnitt 8a zu dienen. Ein Abschnitt des Stromkollektors 8, der niedriger als der Verbindungsabschnitt 8a ist, ist auf der Vorder- und Rückseite in zwei geteilt, die nach unten hervorstehen. Der zweigeteilte Abschnitt wird durch Klemmplatten zusammen mit dem Endabschnitt der Elektrodenanordnung 4 gegriffen, um mit dem Endabschnitt der Elektrodenanordnung 4 beispielsweise durch Ultraschallschweißen verbunden und an demselben befestigt zu werden.
Wie in den 3 und 7 gezeigt, enthält die Anschlussstruktur 9 die Anschlussstruktur 9 für die positive Elektrode und die Anschlussstruktur 9 für die negative Elektrode. Jede Anschlussstruktur 9 enthält eine Harzplatte 10, eine Außendichtung (Dichtung) 11 und einen externen Anschluss bzw. Pol 12. Die Harzplatte 10 und die Außendichtung 11 sind jeweils auf der linken und rechten Seite der Abdeckplatte 3 angeordnet, um die Durchgangsöffnungen 31 von den Innen- und Außenseiten zu umgeben. Der externe Pol 12 wird durch die entsprechende Durchgangsöffnung 31 über die Harzplatte 10 und die Außendichtung 11 eingeführt und ist mit dem Verbindungsabschnitt 8a des Stromkollektors 8 elektrisch verbunden. Dies ermöglicht, dass die Elektrodenanordnung 4 innerhalb des Gehäuses 1 und der externe Pol 12 elektrisch miteinander verbunden sind.
Der externe Pol 12 enthält den externen Pol 12 für die negative Elektrode und den externen Pol 12 für die positive Elektrode. Jeder externe Pol 12 weist einen Kopf 12a und einen Schaft 12b auf, der sich von der Mitte auf der Unterseite des Kopfes 12a nach unten erstreckt. Eine Sammelschiene ist mit der Oberfläche (freiliegende Oberfläche) des Kopfes 12a durch Schweißen verbunden. Der externe Pol 12 für die negative Elektrode wird beispielsweise unter Verwendung von Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet. Der externe Pol 12 für die positive Elektrode wird beispielsweise unter Verwendung von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet.
Bei der Produktion einer Batteriezelle 1 mit der oben beschriebenen Struktur wird die Elektrodenanordnung 4, in der die positive Elektrodenfolie 5, die negative Elektrodenfolie 6, der Separator 7 und der Stromkollektor 8 montiert sind, erst innerhalb des Gehäusekörpers 2 durch die Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 untergebracht. Anschließend wird die Abdeckplatte 3 auf der Öffnungskante der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 an einer angemessenen Position platziert. Zu dieser Zeit wird die Abdeckplatte 3 durch den vorstehenden Grat 34 in Bezug auf die Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 positioniert. Die Abdeckplatte 3 wird mit dem Gehäusekörper 2 durch Laserschweißen über den gesamten Umfang der Naht mit der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 verbunden. Dies ermöglicht das Schließen der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 durch die Abdeckplatte 3, so dass das Gehäuse 1 abgedichtet ist. Nachdem das Gehäuse 1 folglich abgedichtet ist, wird die Außendichtung 11 auf der Abdeckplatte 3 platziert und der externe Pol 12 durch eine Öffnung der Außendichtung 11, die Durchgangsöffnung 31 der Abdeckplatte 3 und eine Öffnung des Verbindungsabschnittes 8a des Stromkollektors 8, der innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist, eingeführt. Dann wird eine äußere Kraft von der Außenseite des Gehäuses 1 derart angelegt, dass der Spitzenabschnitt des externen Pols 12 gecrimpt wird, und dadurch ermöglicht, dass der externe Pol 12 und die Elektrodenanordnung 4 miteinander elektrisch verbunden werden. Folglich ist die Batteriezelle 1 vollendet.
Auf diese Weise wird bei der Batteriezelle 1 nach dieser Ausführungsform die Abdeckplatte 3, wenn die Abdeckplatte 3 auf der Öffnungskante der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 platziert ist, an einer bestimmten Position an der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 durch den vorstehenden Grat 34 der Abdeckplatte 3 positioniert. Wenn die Abdeckplatte 3 auf der Öffnungskante der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 platziert ist, gerät insbesondere der vorstehende Grat 34 der Abdeckplatte 3 mit der Innenseite der Öffnungskante an beiden Enden derselben in der zweiten Richtung A2 der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 in Kontakt. Daher kann die Abdeckplatte 3 in der zweiten Richtung A2 der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 positioniert werden. Ferner steht der vorstehende Grat 34 der Abdeckplatte 3 auch mit der Innenseite der Öffnungskante an beiden Enden derselben in der dritten Richtung A3 der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 in Kontakt. Daher kann die Abdeckplatte 3 in der dritten Richtung A3 der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 positioniert werden.
Der vorstehende Grat 34 ist lediglich teilweise (lokal) an Abschnitten in Kontakt mit der Innenfläche in der zweiten Richtung A2 der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 und an Abschnitten in Kontakt mit der Innenfläche in der dritten Richtung A3 der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 vorgesehen. Daher geht nur eine Kapazität äquivalent zu dem Volumen des vorstehenden Grats 34 teilweise von der Kapazität des Gehäuses 1 verloren und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Ferner kann in einigen Fällen ein Spalt zwischen der Unterseite der Abdeckplatte 3 und der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 beispielsweise aufgrund einer Fehlertoleranz der Maßgenauigkeit beim Produzieren der Komponenten oder einer leichten Oberflächenunebenheit gebildet werden. Bei dem Gehäuse 1 dieser Ausführungsform ist der vorstehende Grat 34 der Abdeckplatte 3 von der Außenseite des Gehäusekörpers 2 her betrachtet auf der Innenseite über diesen Spalt angeordnet. Wenn die Abdeckplatte 3 und die Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 durch Laserschweißen miteinander verbunden werden, blockiert der vorstehende Grat 34 der Abdeckplatte 3 selbst dann, wenn der Laserstrahl durch diesen Spalt gegangen ist, den Weg des Laserstrahls. Dies verhindert, dass der Laserstrahl die Innenseite des Gehäuses 1 über den vorstehenden Grat 34 erreicht. Daher ist es möglich das Eindringen des Laserstrahls in die Inhalte des Gehäuses 1 zu unterdrücken.
Da der vorstehende Grat 34 durch Prägen der Abdeckplatte 3 ausgebildet wird, nimmt ferner das Gewicht der Abdeckplatte 3 aufgrund des Vorsehens des vorstehenden Grats 34 nicht zu. D. h., wenn der vorstehende Grat 34 auf der Abdeckplatte 3 vorgesehen wird, sollte das Gewicht der Abdeckplatte 3 üblicherweise um den Betrag zunehmen, der dem Volumen des vorstehenden Grats 34 entspricht. Da die Vertiefung 35 auf der Abdeckplatte 3 dieser Ausführungsform auf der Außenflächenseite des Abschnitts vorgesehen ist, an dem der vorstehende Grat 34 vorgesehen ist, wird jedoch das Gewicht der Abdeckplatte 3 um das Gewicht reduziert, das zu der Kapazität der Vertiefung 35 äquivalent ist. Folglich wird das Eindringen des Laserstrahls in die Inhalte des Gehäuses 1 durch den vorstehenden Grat 34 unterdrückt, während die Zunahme des Gewichts der Abdeckplatte 3 aufgrund des Vorsehens des vorstehenden Grats 34 auf der Abdeckplatte 3 durch die Vertiefung 35 unterdrückt wird. Ferner wird die Kapazität in dem Gehäuse 1 nicht erheblich verringert.
Es sollte angemerkt werden, dass die elektrische Speichervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können ohne von dem Hauptpunkt der Erfindung abzuweichen.
Beispielsweise beschreiben die oben erwähnten Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem der vorstehende Grat 34 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 3 entsprechend den zweiten Seiten P2 des Paars Endplatten 2c und teilweise entsprechend den Endabschnitten der zweiten Seiten P2 des Paars Seitenplatten 2b ausgebildet ist. Dies ist jedoch nicht beschränkend.
Beispielsweise können Vorsprünge 134, wie in 8 gezeigt, jeweils ausgebildet werden, die nur den zweiten Seiten des Paars Endplatten 2c entsprechen. D. h., die Vorsprünge 134 können lineare vorstehende Grate sein, die jeweils entlang den kurzen Seiten einer Abdeckplatte 103 vorgesehen sind. Die Abdeckplatte 103 wird in einer Richtung, die die zweiten Seiten des Paars Endplatten 2c an der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 kreuzt, d. h. in der dritten Richtung A3 positioniert. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 134 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 103 ausgebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein. Daher wird die Kapazität in dem Gehäuse 1 nicht erheblich verringert. In dem Fall, in dem ein Spalt zwischen der Abdeckplatte 103 und dem Paar Endplatten 2c des Gehäusekörpers 2 ausgebildet ist, besteht ferner ein zusätzlicher Effekt des Verhinderns des Eindringens des Laserstrahls durch den Spalt oder in die Innenseite des Gehäuses 1 über die Vorsprünge 134.
Wie in 9 gezeigt, können Vorsprünge 234 ferner jeweils ausgebildet sein, die nur den zweiten Seiten des Paars Seitenplatten 2b entsprechen. Eine Abdeckplatte 203 wird in einer Richtung, die die zweiten Seiten des Paars Seitenplatten 2b an der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 kreuzt, d. h. in der zweiten Richtung A2 positioniert. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 234 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 203 ausgebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein, und folglich wird die Kapazität in dem Gehäuse 1 nicht erheblich verringert. Ferner beseht in dem Fall, in dem ein Spalt zwischen der Abdeckplatte 203 und dem Paar Seitenplatten 2b des Gehäusekörpers 2 gebildet ist, ein zusätzlicher Effekt des Verhinderns des Eindringens des Laserstrahls durch den Spalt in die Innenseite des Gehäuses 1 über die Vorsprünge 234.
Wie in 10 gezeigt, kann ferner ein Vorsprung 334 ausgebildet sein, um eine ringförmige Form aufzuweisen, die sich entlang der Innenseite der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 erstreckt. Eine Abdeckplatte 303 wird in sowohl der zweiten Richtung A2 als auch der dritten Richtung A3 in Bezug auf die Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 positioniert. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Vorsprung 334 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 303 ausgebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein, und daher wird die Kapazität in dem Gehäuse 1 nicht erheblich verringert. Ferner besteht in dem Fall, in dem ein Spalt zwischen der Abdeckplatte 303 und dem Gehäusekörpers 2 ausgebildet ist, ein zusätzlicher Effekt des Verhinderns des Eindringens des Laserstrahls durch den Spalt oder in die Innenseite des Gehäuses 1 über den Vorsprung 334.
Wie in 11 gezeigt, kann ferner eine Vielzahl von Vorsprüngen 434 an Positionen ausgebildet sein, die den Verbindungsabschnitten (die Ecken des Gehäusekörpers 2) der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 zwischen den Seitenplatten 2b und den Endplatten 2c entsprechen. Die Vorsprünge 434 sind vorzugsweise an Positionen ausgebildet, die jeweils vier Ecken des Gehäusekörpers 2 entsprechen. Solche Vorsprünge, die wie oben ausgebildet sind, ermöglichen, dass eine Abdeckplatte 403 in sowohl der zweiten Richtung A2 als auch der dritten Richtung A3 in Bezug auf die Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 positioniert wird. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 434 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 403 ausgebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein, und daher wird die Kapazität in dem Gehäuse 1 nicht erheblich verringert.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen beschreiben ein Beispiel, bei dem der Vorsprung der vorstehende Grat 34 ist, der von der Abdeckplatte 3 linear hervorsteht. Der Vorsprung kann jedoch jede Form aufweisen, solange derselbe in die Öffnung des Gehäusekörpers eingeführt werden kann. Wie in 12 gezeigt, kann beispielsweise eine Vielzahl von Vorsprüngen 534 in einer zylindrischen Form von einer Abdeckplatte 503 hervorstehen. Wie in 13 gezeigt, können ferner zwei Vorsprünge 634 von einer Abdeckplatte 603 in einer rechteckigen Form hervorstehen. Solche Vorsprünge, die wie oben ausgebildet sind, ermöglichen auch, dass die Abdeckplatte 503, 603 in Bezug auf die Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 positioniert wird. Auch bei diesen Ausführungsformen sind die Vorsprünge 534, 634 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 503, 603 ausgebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein, und daher wird die Kapazität in dem Gehäuse 1 nicht erheblich verringert.
Wie in 14 gezeigt, müssen die Vorsprünge 734 ferner nicht in angrenzendem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 in dem gesamten Bereich von einer Seite der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 stehen oder an dieselbe angrenzend sein und müssen nur in angrenzendem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 in einem Abschnitt der einen Seite stehen oder an dieselbe angrenzend sein. D. h., die Vorsprünge 734 müssen nicht auf solch eine Weise kontinuierlich in angrenzendem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche stehen oder an dieselbe angrenzend sein, dass beide Enden derselben die Endplatten 2c an der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 erreichen. Wie in 15 gezeigt, können alternativ Vorsprünge 834 eine Form aufweisen, so dass die Abschnitte zwischen beiden Enden und den Mittelabschnitten der Vorsprünge 834, die jeweils den Ecken der Öffnung 2d entsprechen, mit den Ecken nicht in angrenzendem Kontakt stehen oder an dieselben angrenzend sind, während beide Enden der Vorsprünge 834 mit den Seitenplatten 2b an der Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 in angrenzendem Kontakt stehen oder an dieselben angrenzend sind und die Mittelabschnitte der Vorsprünge 834 mit den Endplatten 2c in angrenzendem Kontakt stehen oder an dieselben angrenzend sind. Die Vorsprünge 734, 834 mit solch einer Form erleichtern das Ausbilden der Vorsprünge 734, 834 auf der Abdeckplatte 703, 803, während dieselben ermöglichen, dass die Abdeckplatte 703, 803 in Bezug auf die Öffnung 2d des Gehäusekörpers 2 positioniert wird. Auch bei diesen Ausführungsformen sind die Vorsprünge 734, 834 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 703, 803 ausgebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein, und daher wird die Kapazität in dem Gehäuse 1 nicht erheblich verringert.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen beschreiben ein Beispiel, bei dem der Gehäusekörper 2 eine mit einem Boden versehene, viereckige Rohrform aufweist und die Abdeckplatte 3 ein rechteckiges Plattenelement ist. D. h., ein Beispiel, bei dem das Gehäuse 1 eine viereckige Kastenform aufweist, ist angegeben. Wie in 16 gezeigt, kann die vorliegende Erfindung jedoch auf einen Gehäusekörper 902 mit einer rechteckigen Form, so dass eine Öffnungskante 902d eine Vielzahl von Eckabschnitten 902e aufweist, und einer Vielzahl von Seiten 902b und 902c angewandt werden, die angrenzende Eckabschnitt 902e verbinden. Die Vielzahl von Seiten 902b entspricht den Seitenplatten 2b in den oben erwähnten Ausführungsformen. Die Vielzahl von Seiten 902c entspricht den Endplatten 2c in den oben erwähnten Ausführungsformen. Bei dem Gehäusekörper 902 mit solch einer rechteckigen Form, die die Eckabschnitte 902e enthält, ist jeweils ein Paar Vorsprünge 934 in einer Abdeckplatte 903 vorgesehen, um mit zwei angrenzenden Eckabschnitten 902e und der Seite 902c zwischen den Eckabschnitten 902e in Kontakt zu stehen oder an dieselben angrenzend zu sein, wie in 17 gezeigt. Die Vorsprünge des Paars Vorsprünge 934 sind jeweils entlang den zwei angrenzenden Eckabschnitten 902e und der Seite 902c zwischen den Eckabschnitten 902e ausgebildet. D. h., die Vorsprünge 934 sind jeweils in eine so genannte C-Form ausgebildet. Wenn die Abdeckplatte 903 auf der Öffnungskante der Öffnung 902d des Gehäusekörpers 902 platziert ist, steht die Vielzahl von Vorsprüngen 934, die wie oben ausgebildet sind, mit der Vielzahl von Eckabschnitten 902e der Öffnungskante des Gehäusekörpers 902 in Kontakt oder ist an dieselbe angrenzend. Daher wird die Abdeckplatte 903 in Bezug auf die Öffnung 902d des Gehäusekörpers 902 positioniert. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge 934 lediglich an einer Position ausgebildet, die zumindest einem Eckabschnitt der Vielzahl von Eckabschnitten 902e der Öffnung 902d des Gehäusekörpers 902 entspricht. Auf diese Weise sind die Vorsprünge 934 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 903 gebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein, und daher wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert.
Die vorliegende Erfindung kann auf einen Fall angewandt werden, bei dem ein Gehäusekörper eine mit einem Boden versehene, zylindrische Form aufweist und eine Abdeckplatte 1003, 1103 ein kreisförmiges Plattenelement ist, das die Öffnung des Gehäusekörpers schließt, wie in den 18 und 19 gezeigt. In diesem Fall kann, wie in 18 gezeigt, ein Vorsprung 1034 mit einer ringförmigen Form auf der Abdeckplatte 1003 vorgesehen sein, um dem gesamten Innenumfang des Gehäusekörpers gegenüberzuliegen. Ferner können Vorsprünge 1134, wie in 19 gezeigt, auf einer Abdeckplatte 1103 vorgesehen sein, um jeweils eine bogenförmige Form aufzuweisen, die einem Abschnitt an der Öffnung des Gehäusekörpers gegenüberliegt. Die Abdeckplatte 1003, 1103 wird in Bezug auf die Öffnung des Gehäusekörpers durch solch einen Vorsprung 1034, 1134 positioniert. Auch bei diesen Ausführungsformen ist solch ein Vorsprung 1034, 1134 lokal in der Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte 1003, 1103 ausgebildet, um mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt zu stehen oder an dieselbe angrenzend zu sein. Daher wird die Kapazität in dem Gehäuse nicht erheblich verringert. Ferner besteht in dem Fall, in dem ein Spalt zwischen der Abdeckplatte 1003, 1103 und dem Gehäusekörper gebildet ist, ein zusätzlicher Effekt des Verhinderns des Eindringens des Laserstrahls durch den Spalt in die Innenseite des Gehäuses über den Vorsprung 1034, 1134.
Ferner beschreiben die oben erwähnten Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem der vorstehende Grat 34 (Vorsprung) mit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 zumindest in der zweiten Richtung A2 (oder der dritten Richtung A3), die zu der ersten Richtung A1 orthogonal ist, in Kontakt steht. Wie in 20 gezeigt, kann der vorstehende Grat 34 (Vorsprung) jedoch an die Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers 2 zumindest in der zweiten Richtung A2 (oder der dritten Richtung A3) angrenzend sein, die zu der ersten Richtung A1 orthogonal ist. Auch in diesem Fall bestehen Effekte von nicht nur dem Zulassen, dass die Abdeckplatte 3 in Bezug auf den Gehäusekörper 2 positioniert wird, wie in dem Fall des In-Kontakt-Stehens bzw. Kontaktierens, sondern auch dem Ermöglichen der Einführung der Abdeckplatte 3 in den Gehäusekörper 2.
Ferner wurde oben ein Beispiel beschrieben, bei dem der Stromkollektor 8 für die positive Elektrode und der externe Pol 12 für die positive Elektrode unter Verwendung von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet sind und der Stromkollektor 8 für die negative Elektrode und der externe Pol 12 für die negative Elektrode unter Verwendung von Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet sind. Die Materialien für die Stromkollektoren 8 und die externen Pole 12 werden jedoch willkürlich ausgewählt, solange dieselben ein elektrisch leitfähiges Metallmaterial sind, das der Art der Batteriezelle entspricht. Zudem veranschaulichen die oben erwähnten Ausführungsformen auch die Materialien für die externen Pole 12. Die Materialien für die externen Pole 12 werden jedoch willkürlich ausgewählt, solange dieselben ein elektrisch leitfähiges Metallmaterial sind, das geeignete Eigenschaften aufweist, wie beispielsweise Festigkeit und Leitfähigkeit.
Ferner ist die Elektrodenanordnung 4 nicht auf diese einer gewickelten Art mit einer länglichen zylindrischen Form, wie in den oben erwähnten Ausführungsformen, beschränkt. Die Elektrodenanordnung kann eine andere Form aufweisen. Die Elektrodenanordnung kann beispielsweise eine Stapelart sein, bei der eine Vielzahl von positiven Elektrodenfolien und eine Vielzahl von negativen Elektrodenfolien über Separatoren abwechselnd gestapelt werden.
Ferner beschreiben die oben erwähnten Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem das Gehäuse 1 unter Verwendung einer Aluminiumlegierung, von Stahl oder Ähnlichem gebildet wird. Das Material für das Gehäuse 1 (Gehäusekörper 2 und Abdeckplatte 3) wird jedoch willkürlich ausgewählt. Folglich können andere Materialien als Metall für das Gehäuse 1 verwendet werden. Beispielsweise kann ein Isoliermaterial als das Material für das Gehäuse 1 verwendet werden. Ferner sind die Form und die Struktur des Gehäuses 1 (Gehäusekörper 2 und Abdeckplatte 3) auch nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt und werden willkürlich ausgewählt.
Ferner beschreiben die oben erwähnten Ausführungsformen ein Beispiel, bei dem der Gehäusekörper 2 und die Abdeckplatte 3 durch Laserschweißen miteinander verbunden werden. Das Verfahren zum Verbinden des Gehäusekörpers 2 und der Abdeckplatte 3 wird jedoch willkürlich ausgewählt. Beispiele des Verfahrens zum Verbinden des Gehäusekörpers 2 und der Abdeckplatte 3 enthalten ein Verbindungsverfahren durch Widerstandsschweißen und ein Verbindungsverfahren unter Verwendung eines Klebemittels.
Ferner beschreiben die oben erwähnten Ausführungsformen eine Lithium-Ionen-Akkumulatorzelle. Die Art oder Größe (Kapazität) der Batteriezelle wird jedoch willkürlich ausgewählt.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Lithium-Ionen-Akkumulatorzelle beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf Primärbatteriezellen und Kondensatoren, wie beispielsweise elektrische Doppelschichtkondensatoren, zusätzlich zu verschiedenen Akkumulatorzellen angewandt werden.
Die elektrische Speichervorrichtung (beispielsweise eine Batteriezelle) kann für ein elektrisches Speichergerät (ein Batteriemodul in dem Fall, in dem die elektrische Speichervorrichtung eine Batteriezelle ist) 50 verwendet werden, wie in 21 gezeigt, das eine Vielzahl von elektrischen Speichervorrichtungen oder eine elektrische Speichervorrichtungsanordnung mit einer Vielzahl von elektrischen Speichervorrichtungen enthält. Dieses elektrische Speichergerät 50 weist zumindest zwei elektrische Speichervorrichtungen und ein Sammelschienenelement 51 auf, das die zwei (unterschiedlichen) elektrischen Speichervorrichtungen miteinander verbindet. Ferner enthält das elektrische Speichergerät ein Verbindungselement, das die zumindest zwei elektrischen Speichervorrichtungen miteinander verbindet. Bei diesem elektrischen Speichergerät muss die Technik der vorliegenden Erfindung nur auf zumindest eine Vorrichtung der elektrischen Speichervorrichtungen angewandt werden.
Bezugszeichenliste

1: Gehäuse
2: Gehäusekörper
2a: Boden
2b: Seitenplatte
2c: Endplatte
2d: Öffnung
3: Abdeckplatte
31: Durchgangsöffnung
32: Gasauslassventil
33: Einspritzöffnung
34: Vorstehender Grat (Vorsprung)
35: Vertiefung
36: Gehäuseinnenseitenabschnitt
4: Elektrodenanordnung
5: Positive Elektrodenfolie
6: Negative Elektrodenfolie
7: Separator
8: Stromkollektor
8a: Verbindungsabschnitt
9: Anschlussstruktur
10: Harzplatte
11: Außendichtung
12: Externer Pol
12a: Kopf
12b: Schaft
13: Sperrung
103: Abdeckplatte
134: Vorsprung
203: Abdeckplatte
234: Vorsprung
303: Abdeckplatte
334: Vorsprung
403: Abdeckplatte
434: Vorsprung
503: Abdeckplatte
534: Vorsprung
603: Abdeckplatte
634: Vorsprung
703: Abdeckplatte
734: Vorsprung
803: Abdeckplatte
834: Vorsprung
902: Gehäusekörper
902b: Seitenplatte
902c: Endplatte
902d: Öffnung
902e: Eckabschnitt
903: Abdeckplatte
934: Vorsprung
1003: Abdeckplatte
1034: Vorsprung
1103: Abdeckplatte
1134: Vorsprung
50: Elektrisches Speichergerät
51: Sammelschienenelement
A1: Erste Richtung
A2: Zweite Richtung
A3: Dritte Richtung
P1: Erste Seite
P2: Zweite Seite
P3, P4: Seite

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 10269999 A [0006]

Claims

Elektrische Speichervorrichtung, aufweisend: eine Elektrodenanordnung mit einer positiven Elektrodenplatte und einer negativen Elektrodenplatte, die voneinander isoliert sind; und ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt, wobei das Gehäuse einen Gehäusekörper mit einer Öffnung in einer ersten Richtung und eine Abdeckplatte aufweist, die auf einer Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert wird, um die Öffnung zu bedecken, die Abdeckplatte einen Vorsprung aufweist, der in die Öffnung des Gehäusekörpers eingeführt wird, und der Vorsprung mit einer Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers zumindest in einer zweiten Richtung, die zu der ersten Richtung orthogonal ist, in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist und lokal in einer Nähe der Umfangskante der Abdeckplatte angeordnet ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckplatte eine Vertiefung auf einer Außenflächenseite eines Abschnittes aufweist, an dem der Vorsprung vorgesehen ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehäusekörper eine mit einem Boden versehene, viereckige Rohrform aufweist, und der Vorsprung zumindest teilweise mit jeder Seite eines Paars gegenüberliegender Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung zumindest teilweise mit jeder Seite eines Paars gegenüberliegender Seiten der Öffnungskante des Gehäusekörpers und jeder Seite des anderen Paars gegenüberliegender Seiten derselben in Kontakt steht oder an dieselben angrenzend ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gehäusekörper die Öffnungskante mit einer rechteckigen Form mit einer Vielzahl von Eckabschnitten und eine Vielzahl von Seiten aufweist, die sich zwischen angrenzenden Eckabschnitten der Vielzahl von Eckabschnitten verbinden, und der Vorsprung mit zumindest einem Eckabschnitt der Vielzahl von Eckabschnitten in Kontakt steht oder an denselben angrenzend ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Vorsprung eine ringförmige Form aufweist, die sich entlang der Öffnungskante des Gehäusekörpers erstreckt.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Innenfläche der Öffnungskante beabstandet ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Umfangskante der Abdeckplatte in Draufsicht beabstandet ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Vorsprung mit einem Abschnitt der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers anstatt einer Gesamtheit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an denselben angrenzend ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vertiefung in einem Bereich auf einer Oberseite der Abdeckplatte vorgesehen ist, der dem Vorsprung gegenüberliegt, der auf einer Unterseite der Abdeckplatte vorgesehen ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vertiefung mit dem Vorsprung in Draufsicht überlappt.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Vorsprung eine lineare Form aufweist, die sich entlang der Öffnungskante des Gehäusekörpers erstreckt.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Vorsprung eine Spitze in der Vorsprungrichtung mit einem bogenförmigen Querschnitt aufweist.
Elektrisches Speichergerät, aufweisend: zumindest zwei elektrische Speichervorrichtungen mit zumindest einer elektrischen Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13; und ein Verbindungselement, das die zumindest zwei elektrischen Speichervorrichtungen miteinander verbindet.
Elektrische Speichervorrichtung, aufweisend: eine Elektrodenanordnung mit einer positiven Elektrodenplatte und einer negativen Elektrodenplatte, die voneinander isoliert sind; und ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt, wobei das Gehäuse einen Gehäusekörper mit einer Öffnung und eine Abdeckplatte aufweist, die auf einer Öffnungskante der Öffnung des Gehäusekörpers platziert wird, um die Öffnung zu bedecken, die Abdeckplatte einen Vorsprung aufweist, der von der Unterseite der Abdeckplatte hervorsteht, der Vorsprung mit einer Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an dieselbe angrenzend ist, und der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Umfangskante der Abdeckplatte beabstandet ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Vorsprung eine äußere Umfangskante aufweist, die in einem Abstand von der Innenfläche der Öffnungskante beabstandet ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Vorsprung mit einem Abschnitt der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers anstatt einer Gesamtheit der Innenfläche der Öffnungskante des Gehäusekörpers in Kontakt steht oder an denselben angrenzend ist.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei eine Vertiefung in einem Bereich auf einer Oberseite der Abdeckplatte vorgesehen ist, der dem Vorsprung gegenüberliegt.
Elektrische Speichervorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Vertiefung mit dem Vorsprung in Draufsicht überlappt.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei der Vorsprung eine lineare Form aufweist, die sich entlang der Öffnungskante des Gehäusekörpers erstreckt.
Elektrische Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei der Vorsprung eine Spitze in der Vorsprungrichtung mit einem bogenförmigen Querschnitt aufweist.
Elektrisches Speichergerät, aufweisend: zumindest zwei elektrische Speichervorrichtungen mit zumindest einer elektrischen Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21; und ein Verbindungselement, das die zumindest zwei elektrischen Speichervorrichtungen miteinander verbindet.