DE102014202813A1 - Brotverpackungsvorrichtung und Brotfördersystem - Google Patents

Brotverpackungsvorrichtung und Brotfördersystem Download PDF

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Minoru Suzuki
Masami UMETSU
Takahiro Hasegawa
Shigehisa Sakamoto
Tamotsu Abe
Takeshi Nakamura
Tasuka Fujita
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Abstract

Eine Brotverpackungsvorrichtung und ein Brotfördersystem zum Befördern einer Vielzahl von Brotlaiben entlang eines Förderwegs umfassen ein erstes Antriebsmittel, das mit einem Brotlaib in Kontakt kommt, und den Brotlaib entlang eines Förderwegs befördert; und einem Steuermittel zum Steuern einer Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels; wobei das Steuermittel die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels steuert, sodass die Geschwindigkeit, wenn das erste Antriebsmittel mit dem Brotlaib in Kontakt kommt, sich von der Geschwindigkeit unterscheidet, wenn das erste Antriebsmittel den Brotlaib befördert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brotverpackungsvorrichtung zum Verpacken von Brot in einem Beutel bzw. einer Türe und ein Brotfördersystem zum Befördern von Brot entlang eines Förderwegs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Brotverpackungsvorrichtung und ein Brotfördersystem, das Brot auf eine zuverlässige Weise befördern kann, und zwar ohne Beschädigung und Zerdrücken des Brots während seiner Beförderung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verschiedenste Vorrichtungen wurden üblicherweise als Mittel zum Befördern von Artikeln, wie zum Beispiel in Beutel zu verpackendes Brot, verwendet.
  • Beispielsweise schließt eine Artikelverpackungsvorrichtung, offenbart in dem US Patent Nummer 3,603,059 , ein: eine Schwebeeinführfördereinrichtung zum Befördern von Artikeln zu einer Ruheposition; ein Mittel zum Zuführen eines aufgeblasenen Beutels zu einer Verpackungsposition, die von der Ruheposition beabstandet ist; und einen Schieberstangenaufbau, der ein Mittel ist, das einen Artikel bei der Ruheposition in Eingriff bringt, um den Artikel in dem aufgeblasenen Beutel zu verpacken.
  • Der Schieberstangenaufbau schließt eine Vielzahl von Schieberstangen ein und jeder der Vielzahl von Schieberstangen bringt einen Artikel bei der Ruheposition in Eingriff, bewegt diesen Artikel über einen Schaufelaufbau nach vorne, der einen aufgeblasenen Beutel hält, und drückt bzw. schiebt den Artikel in den Beutel. Die Schiebestange schiebt den in den Beutel eingeführten Artikel, sodass der Artikel gegen den inneren Boden des Beutels stößt. Wenn der Artikel weiter geschoben wird, wird der verpackte Artikel von dem Mittel zum Zuführen des Beutels entfernt und wird zu einer Abführfördereinrichtung überführt. Dann befördert die Abführfördereinrichtung den verpackten Artikel zu einem stromabwärtigen bzw. nachgeschalteten Schritt.
  • Der Schiebestangenaufbau zum Verpacken von Artikeln in Beuteln schließt Wellen ein, die durch Endlosketten rotierend bewegt werden, und Streben, an denen die Schiebestangen für den Kontakt mit den Artikeln, gesichert sind, sind an den Wellen angebracht. Wenn die Endlosketten drehend bewegt werden, werden somit die Schiebestangen drehend und hin- und herbewegend zwischen der Ruheposition, in der die Schiebestangen mit den Artikeln in Kontakt kommen, und der Verpackungsposition, in der ein Beutel angeordnet wird, bewegt.
  • Wie oben beschrieben führt die Artikelverpackungsvorrichtung fortlaufend einen Vorgang aus, der einschließt: Verpacken von Artikeln in Beuteln, die fortlaufend durch die Zuführfördereinrichtung zugeführt werden, und zwar durch Hin- und Herbewegen der Schiebestangen in Richtung der Artikel; und Überführen der verpackten Artikel zu der Abführfördereinrichtung.
  • Bei der Artikelverpackungsvorrichtung des US Patents Nummer 3,603,059 werden die Schiebestangen in Rotationsrichtung bewegt, um Artikel zu befördern. Wenn mit dieser Vorrichtung relativ weiche Artikel, wie zum Beispiel Brot, befördert werden, können die Schiebestangen Schäden an den Artikeln, wie zum Beispiel Brot, verursachen, wenn die Schiebestangen mit den Artikeln in Kontakt kommen, und die Artikel können durch einen von den Schiebestangen empfangenen Stoß wegfliegen. Um einer Beschädigung und einem Wegfliegen der Artikel vorzubeugen, können die Schiebestangen mit geringer Geschwindigkeit angetrieben werden. Jedoch kann es in diesem Fall schwierig sein, die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Artikelverpackungsvorrichtung zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorgenannten Umstände ausgeführt. Dementsprechend ist es eine Aufgabe, eine Brotverpackungsvorrichtung und ein Brotfördersystem bereitzustellen, die einen Brotverpackungsvorgang oder einen Brotbeförderungsvorgang mit hoher Geschwindigkeit ausführen können, während Artikel, wie zum Beispiel Brot davor bewahrt werden, während der Beförderung der Artikel beschädigt zu werden, und wegzufliegen, wenn die Artikel während der Beförderung einen Stoß aufnehmen.
  • Um das obige Problem zu lösen und das Ziel der Erfindung zu erreichen, ist ein erster Aspekt der Erfindung eine Brotverpackungsvorrichtung zum Verpacken von Brot in einem Beutel, die Vorrichtung mit: einem ersten Antriebsmittel, das mit einem Brotlaib in Kontakt kommt, und den Brotlaib entlang eines Förderwegs befördert; und einem Steuermittel zum Steuern einer Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels; wobei das Steuermittel die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels steuert, sodass die Geschwindigkeit, wenn das erste Antriebsmittel mit dem Brotlaib in Kontakt kommt, sich von der Geschwindigkeit unterscheidet, wenn das erste Antriebsmittel den Brotlaib befördert.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung, steuert das Steuermittel bei dem ersten Aspekt der Erfindung die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, sodass die Geschwindigkeit, wenn das erste Antriebsmittel mit dem Brotlaib in Kontakt kommt, geringer ist als die Geschwindigkeit, wenn das erste Antriebsmittel den Brotlaib befördert.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der Erfindung, steuert das Steuermittel bei dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, sodass die Geschwindigkeit, wenn ein Kontakt des ersten Antriebsmittels mit dem Brotlaib freigegeben wird, geringer als eine Fördergeschwindigkeit bei einem stromabwärtigen Schritt ist.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der Erfindung steuert das Steuermittel bei einem des ersten bis dritten Aspekts der Erfindung das erste Antriebsmittel, sodass das erste Antriebsmittel angehalten wird, wenn das erste Antriebsmittel mit dem Brotlaib in Kontakt kommt.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung ist die Vorrichtung von einem des ersten bis vierten Aspekts der Erfindung, ferner mit: einem zweiten Antriebsmittel, das mit einem weiteren Brotlaib in Kontakt kommt, der sich von dem Brotlaib unterscheidet bzw. ein anderer ist, und den weiteren Brotlaib entlang des Förderwegs befördert; einer ersten Antriebsquelle zum Bereitstellen einer Rotationskraft; einer ersten Antriebswelle, zu der die Rotationskraft von der ersten Antriebsquelle übertragen wird; einem ersten antreibenden Rotationskörper, der an der ersten Antriebswelle montiert ist; einem ersten angetriebenen Rotationskörper, der mit dem ersten antreibenden Rotationskörper zusammenwirkt; einem ersten endlosbandförmigen Körper, der über den ersten antreibenden Rotationskörper und den ersten angetriebenen Rotationskörper gewickelt ist, wobei das erste Antriebsmittel an dem ersten endlosbandförmigen Körper angebracht ist; einer zweiten Antriebsquelle zum Bereitstellen einer weiteren Rotationskraft, die sich von der Rotationskraft unterscheidet bzw. eine andere ist; einer zweiten Antriebswelle, zu der die weitere Rotationskraft von der zweiten Antriebsquelle übertragen wird; einem zweiten antreibenden Rotationskörper, der an der zweiten Antriebswelle montiert ist; einem zweiten angetriebenen Rotationskörper, der mit dem zweiten antreibenden Rotationskörper zusammenwirkt; und einem zweiten endlosbandförmigen Körper, der über den zweiten antreibenden Rotationskörper und den zweiten angetriebenen Rotationskörper gewickelt ist, wobei das zweite Antriebsmittel an dem zweiten endlosbandförmigen Körper angebracht ist; wobei der zweite angetriebene Rotationskörper an der ersten Antriebswelle angebracht ist, sodass er unabhängig von der Rotation der ersten Antriebswelle drehbar ist, und der erste angetriebene Rotationskörper an der zweiten Antriebswelle angebracht ist, sodass er unabhängig von einer Rotation der zweiten Antriebswelle ist.
  • Um das obige Problem zu lösen und die Aufgabe der Erfindung zu erreichen, ist ein sechster Aspekt der Erfindung ferner ein Brotfördersystem zum Befördern einer Vielzahl von Brotlaiben entlang eines Förderwegs, das System mit: einem ersten Antriebsmittel, das mit einem Brotlaib in Kontakt kommt, und den Brotlaib entlang des Förderwegs befördert; einem zweiten Antriebsmittel, das mit einem weiteren Brotlaib in Kontakt kommt, und den weiteren Brotlaib entlang des Förderwegs befördert; und einem Steuermittel zum Steuern einer Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels und der Geschwindigkeit des zweiten Antriebsmittels; wobei das Steuermittel das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel steuert, sodass die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels sich von der Geschwindigkeit des zweiten Antriebsmittels unterscheidet.
  • Gemäß eines siebten Aspekts der Erfindung sind bei dem sechsten Aspekt der Erfindung werden das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel durch jeweils unterschiedliche Antriebsquellen angetrieben.
  • Gemäß eines achten Aspekts der Erfindung ist bei dem sechsten oder siebten Aspekt der Erfindung der Förderweg, den der Brotlaib durchläuft, identisch zu dem Förderweg, den der weitere Brotlaib durchläuft.
  • Gemäß eines neunten Aspekts der Erfindung steuert das Steuermittel bei einem des sechsten bis achten Aspekts der Erfindung das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel, sodass das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel abwechselnd den Förderweg durchlaufen.
  • Ein zehnter Aspekt der Erfindung ist das System bei einem des sechsten bis neunten Aspekts der Erfindung, ferner mit einem Fördermittel zum Befördern des Brotlaibs und des weiteren Brotlaibs, wobei das Fördermittel auf einer stromabwärtigen Seite des ersten Antriebsmittels und des zweiten Antriebsmittels im Förderweg angeordnet ist, und wobei das Steuermittel die Fördergeschwindigkeit des Brotlaibs und des weiteren Brotlaibs, die durch das Fördermittel befördert werden, steuert, sodass die Fördergeschwindigkeit höher ist als die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, wenn der Kontakt des ersten Antriebsmittels mit dem Brotlaib freigegeben wird, und höher ist als die Geschwindigkeit des zweiten Antriebsmittels, wenn der Kontakt des zweiten Antriebsmittels mit dem weiteren Brotlaib freigegeben wird.
  • Bei der vorliegenden Beschreibung bedeutet eine stromabwärtige Seite eine stromabwärtige Seite in der Förderrichtung des Brots entlang eines Förderwegs und eine stromaufwärtige Seite bedeutet eine stromaufwärtige Seite in der Förderrichtung des Brots entlang des Förderwegs.
  • Bei der Brotverpackungsvorrichtung und dem Brotfördersystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, wenn ein Artikel, wie zum Beispiel Brot, befördert wird, anders eingestellt werden als die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, wenn es mit Brot in Kontakt kommt. Bei der Brotverpackungsvorrichtung und dem Brotfördersystem der vorliegenden Erfindung kann die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, wenn es mit dem Brot in Kontakt kommt, daher so eingestellt werden, dass der Stoß auf das Brot unterdrückt wird. Die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, wenn es das Brot befördert, kann zudem auf eine gewünschte Geschwindigkeit eingestellt werden. Das erste Antriebsmittel zum Befördern von Brot kann somit mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben werden, während der Stoß des ersten Antriebsmittels auf das Brot unterdrückt wird, sodass das Brot effizient auf zuverlässige Weise befördert oder verpackt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Draufsicht, die schematisch ein Brotfördersystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform veranschaulicht, 1B ist eine Vorderansicht, die das Brotfördersystem in Übereinstimmung mit der Ausführungsform veranschaulicht und 1C ist eine Seitenansicht, die das Brotfördersystem in Übereinstimmung mit der Ausführungsform schematisch veranschaulicht;
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Teil eines in 1 gezeigten Schieberaufbaus veranschaulicht;
  • die 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die eine Verpackungsvorrichtung, eine Zuführfördereinrichtung und eine Abführfördereinrichtung veranschaulichen, die in den 1A bis 1C gezeigt werden, und die den Schritt des Verpackens von Brot in einem Beutel bzw. einer Tüte zeigen;
  • die 4A bis 4J sind Vorderansichten der Verpackungsvorrichtung, der Zuführfördereinrichtung und der Abführfördereinrichtung während des Schritts des Verpackens von Brot in einem Beutel; und
  • 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Bewegungsstrecke (L) einer Schaufel in dem Schieberaufbau und vergangener Zeit (t) zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Brotverpackungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Brotfördersystem gemäß einer Ausführungsform, bei der die Brotverpackungsvorrichtung eingesetzt wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Brotfördersystem
  • 1A ist eine Draufsicht, die schematisch ein Brotfördersystem einer Ausführungsform veranschaulicht, 1B ist eine Vorderansicht, die das Brotfördersystem gemäß der Ausführungsform schematisch veranschaulicht und 1C ist eine Seitenansicht, die das Brotfördersystem gemäß der Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
  • Das Brotfördersystem 101 schließt hauptsächlich ein: eine Brotverpackungsvorrichtung 103 zum Verpacken eines im Wesentlichen kubischen Brotlaibs in einem Beutel; eine Zuführfördereinrichtung 107 zum Fördern des Brotlaibs von der Abführfördereinrichtung 113 (siehe 3A und 3B), die in einem vorgeschalteten Schritt zu der Brotverpackungsvorrichtung 103 verwendet wird; eine Abführfördereinrichtung 109 zum Befördern des durch die Brotverpackungsvorrichtung 103 verpackten bzw. eingetüteten Brotlaibs zu einem nachgeschalteten Schritt und eine Steuerung 111 zum Steuern des Betriebs des Brotfördersystems 101. Als Nächstes wird jede der Komponenten beschrieben.
  • Brotverpackungsvorrichtung
  • Als Nächstes wird die Brotverpackungsvorrichtung 103 unter Bezugnahme auf die 1A bis 3B beschrieben. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Teil eines in den 1A bis 1C gezeigten Schieberaufbaus veranschaulicht; die 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die eine Verpackungsvorrichtung, eine Zuführfördereinrichtung und eine Abführfördereinrichtung veranschaulichen, die in den 1A bis 1C gezeigt sind, und den Schritt des Verpackens von Brot in einem Beutel zeigen.
  • Wie in den 1A, 1B, 2, 3A bis 3B gezeigt, schließt die Brotverpackungsvorrichtung 103 einen Schieberaufbau 1 und eine Beutelzuführeinheit 3 ein. Der Schieberaufbau 1 schließt ein: Schaufeln 5 und 6, die als erstes Antriebsmittel dienen, das mit einem Brotlaib B in Kontakt kommt, um den Brotlaib B entlang eines Förderwegs T zu fördern; und die Steuerung 111, die als Steuermittel zum Steuern der Geschwindigkeit der Schaufeln 5 und 6 dient. Die Geschwindigkeit der Schaufeln 5 und 6, wenn eine der Schaufeln 5 und 6 mit einem Brotlaib B in Kontakt kommt, kann durch die Steuerung 111 gesteuert werden, um sich von der Geschwindigkeit der Schaufeln 5 und 6 zu unterscheiden, wenn der Brotlaib B befördert wird. Bei dieser Ausführungsform wird der Förderweg T durch die obere Fläche eines Endlosbands der Zuführfördereinrichtung 107 in der Draufsicht, die obere Fläche eines Fördertisch 10 in der Beutelzuführeinheit 3 in der Draufsicht, die obere Fläche eines Beutelhalteabschnitts 81 in der Draufsicht und die obere Fläche eines Endlosbands der Abführfördereinrichtung 109 in der Draufsicht ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt der Schieberaufbau 1 bei dieser Ausführungsform ein erstes und ein zweites Antriebssystem ein und diese Antriebssysteme können unabhängig voneinander durch die Steuerung 111 gesteuert werden. Jedes Antriebssystem schließt einen Antriebsmotor 9, einen Schneckentrieb in einem Schneckengehäuse 11, eine Antriebswelle 13, Antriebsscheiben 15, 21 und angetriebene Scheiben 17, 25a, 33, 35a, 55, 57, 59 ein. Da diese Antriebssysteme im Wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen, wird eine Beschreibung des ersten Antriebssystems gegeben. Für das zweite Antriebssystem werden Komponenten, die sich von denen in dem ersten Antriebssystem unterscheiden, beschrieben.
  • Das erste Antriebssystem schließt einen ersten Antriebsmotor 9a ein, der als Antwort auf ein Steuersignal von der Steuerung 111 eine Rotationskraft zuführen kann. Die nicht gezeigte Antriebswelle des ersten Antriebsmotors 9a ist mit einer ersten Hauptantriebswelle 13a über einen nicht gezeigten Schneckentrieb verbunden, der in einem ersten Schneckentriebgehäuse 11 angeordnet ist. Der obige Schneckentrieb weist einen üblichen bekannten Aufbau auf und schließt eine Schnecke und ein Schneckenrad ein, das eine Rotationsachse aufweist, die sich in einer zu der Rotationsachse der Schnecke senkrechten Richtung erstreckt. Das Schneckenrad ändert die Rotationsrichtung.
  • Eine erste Antriebskraftübertragungsscheibe 19a, eine erste Antriebsscheibe 15a1 und eine erste angetriebene Scheibe 55a, die eine Komponente des zweiten Antriebssystems ist, sind an der ersten Hauptantriebswelle 13a angebracht, um voneinander in der Richtung der Achse der ersten Hauptantriebswelle 13a beabstandet zu sein. Da die erste Antriebskraftübertragungsscheibe 19a und die erste Antriebsscheibe 15a1, die als ein erster antreibender Rotationskörper dient, an der der ersten Hauptantriebswelle 13a montiert sind, wird die Rotationskraft der ersten Hauptantriebswelle 13a zu der ersten Antriebskraftübertragungsscheibe 19a und der ersten Antriebsscheibe 15a1 übertragen.
  • Erste Wellen 23, die jeweils eine zu der Rotationsachse der ersten Hauptantriebswelle 13a parallele Achse aufweisen, sind fest angeordnet. Die ersten Wellen 23 schließen eine erste Vorwärtswelle 23a und eine erste Rückwärtswelle 23b ein, die voneinander beabstandet sind und in einer Förderrichtung D auf der stromaufwärtigen Seite der ersten Hauptantriebswelle 13a angeordnet sind.
  • Die Rotationsachse der ersten Vorwärtswelle 23a und die Rotationsachse der ersten Rückwärtswelle 23b sind voneinander in einer Richtung beabstandet, die senkrecht zu der Transportrichtung D ist. Eine angetriebene Scheibe 17a, die als ein zweiter angetriebener Rotationskörper dient, der der ersten Antriebsscheibe 15a1 in einer Rückwärtsrichtung R (einer der Transportrichtung D entgegengesetzten Richtung) entgegengesetzt ist, ist drehbar an der ersten Rückwärtswelle 23b angebracht, und eine angetriebene Scheibe 17b, die als ein dritter angetriebener Rotationskörper dient, ist drehbar an der ersten Vorwärtswelle 23a angebracht. Eine angetriebene Scheibe 25a, die als ein erster angetriebener Rotationskörper dient, ist drehbar an der zweiten Hauptantriebswelle 13b angebracht, die eine Komponente des zweiten später beschriebenen Antriebssystems ist, um von der ersten Antriebsscheibe 15a1 in einer zu der Förderrichtung D senkrechten Richtung beabstandet zu sein.
  • Ein Endlosband 7a1, das als ein erster endlosbandförmiger Körper dient, ist über die erste Antriebsscheibe 15a1, die erste angetriebene Scheibe 25a, die zweite angetriebene Scheibe 17a und die dritte angetriebene Scheibe 17b gewickelt. Wenn die erste Antriebsscheibe 15a1 sich dreht, greifen konvexe Abschnitte, die auf der äußeren Umfangsfläche der ersten Antriebsscheibe 15a1 eingraviert sind, in konkave Abschnitte ein, die auf der inneren Umfangsfläche des ersten Endlosbands 7a1 ausgebildet sind. Das erste Endlosband 7a1 wird dadurch in Rotationsrichtung bewegt und die zweite angetriebene Scheibe 17a, die dritte angetriebene Scheibe 17b und die erste angetriebene Scheibe 25a werden gedreht. Wie oben beschrieben, sind die erste bis dritte angetriebene Scheibe 25a, 17a und 17b drehbar durch die ersten Wellen 23 und die zweite Hauptantriebswelle 13b unterstützt. Das erste Endlosband 7a1 bewegt sich in Rotationsrichtung entlang einer abgerundeten Rechtecktrajektorie, wie von der Vorderseite in den 1B, 3A, 3B, etc. zu sehen.
  • Eine erste Antriebskraftempfangsscheibe 29a(29) ist an einer ersten Unterantriebswelle 27a montiert, die auf der stromabwärtigen Seite der ersten Hauptantriebswelle 13a in der Transportrichtung D drehend unterstützt bzw. gelagert ist, um von der ersten Hauptantriebswelle 13a beabstandet zu sein. Ein erstes Antriebskraftübertragungsband 31a(31), das als endlosbandförmiger Körper dient, ist über die erste Antriebskraftübertragungsscheibe 19a und die erste Antriebskraftempfangsscheibe 29a gewickelt und die Rotationskraft der ersten Hauptantriebswelle 13a wird über die erste Antriebskraftübertragungsscheibe 31a zu der ersten Unterantriebswelle 27a übertragen.
  • Eine erste Unterantriebsscheibe 15a2 ist an der ersten Unterantriebswelle 27a bei einer Position montiert, die von der ersten Antriebskraftempfangsschiebe 29a in Richtung der Rotationsachse der ersten Unterantriebswelle 27a beabstandet ist. Die zu der ersten Antriebskraftempfangsscheibe 29a übertragene Rotationskraft wird somit zu der ersten Unterantriebsscheibe 15a2 übertragen. wie oben beschrieben, werden die erste Antriebsscheibe 15a1 und die erste Unterantriebsscheibe 15a2 durch die Rotationskraft des ersten Antriebsmotors 9a synchron angetrieben.
  • Ein drittes Endlosband 7a2 ist über die erste Unterantriebsscheibe 15a2, eine erste angetriebene Scheibe 35a, eine zweite angetriebene Scheibe 33a und eine dritte angetriebene Scheibe 33b gewunden, sodass diese Scheiben auf die gleiche Weise zusammenwirken, wie die erste Antriebsscheibe 15a1 mit der ersten angetriebenen Scheibe 25a, der zweiten angetriebenen Scheibe 17a und der dritten angetriebenen Scheibe 17b zusammenwirkt. Die erste angetriebene Scheibe 35a ist durch eine später beschriebene zweite Unterantriebswelle 27b rotierbar gelagert. Die zweite Unterantriebswelle 27b weist eine Achse auf, die parallel zu der Rotationsachse der ersten Unterantriebswelle 27a ist und sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Transportrichtung D ist. Selbstverständlich sind konvexe Abschnitte, die in konkave Abschnitte eingreifen, die auf der inneren Umfangsfläche des ersten Endlosbands 7a1 und des dritten Endlosbands 7a2 ausgebildet sind, auf der äußeren Umfangsfläche der zweiten angetriebenen Scheiben 17a und 33a und der dritten angetriebenen Scheiben 17b und 33b bereitgestellt.
  • Eine zweite Rückwärtswelle 37b ist so angeordnet, dass ihre Achse parallel zu der Rotationsachse der ersten Unterantriebswelle 27a ist und auf der stromaufwärtigen Seite der ersten Unterantriebswelle 27a in der Förderrichtung D angeordnet ist. Die zweite angetriebene Scheibe 33a ist an der zweiten Rückwärtswelle 37b montiert, um in Bezug zu der zweiten Rückwärtswelle 37b drehbar zu sein. Die dritte angetriebene Scheibe 33b ist drehbar durch eine zweite Vorwärtswelle 37a unterstützt, die parallel zu der zweiten Unterantriebswelle 27b ist und auf ihrer stromaufwärtigen Seite in der Förderrichtung D angeordnet ist.
  • Die erste angetriebene Scheibe 25a, die zweite angetriebene Scheibe 17a, die dritte angetriebene Scheibe 17b und das erste Endlosband 7a1, das mit der ersten Antriebsscheibe 15a1 zusammenwirkt, haben die gleichen Abmessungen und Formen wie die der ersten angetriebenen Scheibe 35a, der zweiten angetriebenen Scheibe 33a, der dritten angetriebenen Scheibe 33b und des dritten Endlosbands 7a2, die mit der ersten Unterantriebsscheibe 15a2 zusammenwirken.
  • Schaufeln 5 zum Schieben und Fördern von Brotlaiben sind an dem ersten und dritten Endlosband 7a1 und 7a2 angebracht. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Schaufeln 5a und 5b angeordnet, um mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des Endlosbands 7 beabstandet zu sein. Jede Schaufel 5 schließt einen Schaufelsicherungsabschnitt 39 ein, der an dem ersten und dritten Endlosband 7a1 und 7a2 gesichert ist und einen Schaufelabschnitt 40, der durch den Schaufelsicherungsabschnitt 39 unterstützt ist und mit einem Brotlaib B in Kontakt kommt.
  • Der Schaufelsicherungsabschnitt 39 schließt ein: einen Überbrückungsstababschnitt 45, der parallel zu der ersten Unterantriebswelle 27a ist und sich auf der äußeren Umfangsseite des dritten Endlosbands 7a2 und eines später beschriebenen vierten Endlosbands 7b2 erstreckt; einen Überbrückungsstababschnitt 47, der sich auf der äußeren Umfangsseite des ersten Endlosbands 7a1 und eines später beschriebenen zweiten Endlosbands 7b1 erstreckt; und einen Verbindungsstab 49, der diese Stababschnitte 45 und 47 verbindet und sich in der Förderrichtung D erstreckt. Die Überbrückungsstababschnitte 45 und 47 sind respektive an dem dritten und ersten Endlosband 7a2 und 7a1 gesichert, und zwar unter Verwendung bekannter Sicherungsmittel, wie zum Beispiel eine Schraube und eine Mutter.
  • Der Schaufelabschnitt 40 schließt ein: einen Kontaktabschnitt 53, der eine flache Kontaktfläche aufweist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und für einen Kontakt mit einer konvexen Fläche vorgesehen ist; und einen Schaufelsicherungsabschnitt 51, der mit dem Überbrückungsstababschnitt 47 verbunden ist und so gebogen ist, dass der Kontaktabschnitt 53 mit einem Brotlaib B in Kontakt kommen kann, das in dem Förderweg T angeordnet ist. Die Form der Kontaktfläche des Kontaktabschnitts 53 bei dieser Ausführungsform kann zweckmäßig zu einer gekrümmten Form, einer gebogenen Form, etc. gemäß der Form eines Objekts, das für einen Kontakt mit der Kontaktfläche vorgesehen ist, verändert werden. Das erste Antriebssystem mit dem oben beschriebenen Aufbau verursacht, dass sich die ersten Schaufeln 5 von vorne gesehen entlang einer im Wesentlichen abgerundeten rechteckigen Trajektorie bewegen.
  • Wie in 1A gezeigt, schließt die Brotverpackungsvorrichtung 103 ferner ein: einen Stützträger 67, der sich in der Förderrichtung D erstreckt und an einem Wandelement gesichert ist, das zu dem Gehäuse der Brotverpackungsvorrichtung 103 gehört; ein Paar Streben 65, die jeweils bei einem Endabschnitt an dem Stützträger 67 gesichert sind; und Wellenstützelemente 61, 63 und 66, die jeweils mit einer des Strebenpaars 65 verbunden sind, obwohl diese in den 2, 3A und 3B zwecks einer Vereinfachung der Figuren weggelassen worden sind. Die Wellenstützelemente 61 und 63, die als Paar angeordnet sind, und an denen die gegenüberliegenden Enden der Wellen 23 in Längsrichtung verbunden sind, sind mit der Strebe 65 verbunden, die auf der stromaufwärtigen Seite in der Förderrichtung D angeordnet ist. Ein Längsendabschnitt von jeder Welle 37 ist mit dem Stützträger 67 verbunden und der andere Endabschnitt ist an dem Wellenstützelement 61 gesichert. Wie oben beschrieben ist jede der Wellen 23 und 37 wie ein Ausleger durch den Stützbalken 67 an einem Ende unterstützt.
  • Ein Endabschnitt von jeder Antriebswelle 13 ist drehbar an dem Wellenstützelement 66 angebracht, das an der Strebe 65 gesichert ist, die auf der stromabwärtigen Seite angeordnet ist, und der andere Endabschnitt von jeder Antriebswelle 13 in der Nähe bzw. Umgebung des Schneckengetriebegehäuses 11 ist drehbar durch den Stützträger 67 unterstützt. Ein Endabschnitt von jeder Unterantriebswelle 27 ist drehbar an dem Wellenstützelement 68 angebracht, das an der Strebe 65 gesichert ist, die auf der stromabwärtigen Seite angeordnet ist und der andere Endabschnitt von jeder Unterantriebswelle 27 in der Umgebung des Schneckengetriebegehäuses 11 ist drehbar durch die Strebe 65 unterstützt. Jedes der Wellenstützelemente 66 und 68 wird durch den Stützträger 67 bei einem Ende wie ein Ausleger unterstützt. Bei dieser Ausführungsform ist jede der Antriebswellen 13, Unterantriebswellen 27 und Wellen 23 und 37 an einem Ende wie ein Ausleger unterstützt, um einer Beeinträchtigung bzw. einem Eingriff mit einem Brotlaib B vorzubeugen, der sich entlang des Förderwegs T bewegt, und um Wartungsarbeiten auf einfache Weise auszuführen. Jede dieser Wellen kann jedoch natürlich wie ein doppelt unterstützter Balken an gegenüberliegenden Enden unterstützt werden, ohne ein befördertes Objekt zu beeinträchtigen, wie zum Beispiel ein Brotlaib.
  • Wie in den 1A und 1C und 2 gezeigt ist das zweite Antriebssystem zum Antreiben der zweiten Schaufeln 6 auf ähnliche Weise wie das erste Antriebssystem zum Antreiben der ersten Schaufeln 5 eingerichtet. Daher ist der Aufbau des zweiten Antriebssystems der gleiche wie der des ersten Antriebssystems, außer es wird ausdrücklich etwas anderes erwähnt. Das zweite Antriebssystem schließt einen zweiten Antriebsmotor 9b ein, der als Antwort auf ein Steuersignal von der Steuerung 111 eine Rotationskraft bereitstellt. Die nicht gezeigte Antriebswelle des zweiten Antriebsmotors 9b greift in eine Schneckenwelle (nicht gezeigt) ein, die in einem zweiten Schneckengehäuse 11b angeordnet ist. Ein Schneckenrad ist mit der zweiten Hauptantriebswelle 13b verbunden. Der Aufbau des Schneckengetriebes ist der gleiche wie der für das erste Antriebssystem beschriebene Aufbau.
  • Eine Hauptantriebsscheibe 21b1, die als zweiter antreibender Rotationskörper dient, ist an der zweiten Hauptantriebswelle 13b montiert. Eine angetriebene Scheibe 57a, die als ein zweiter angetriebener Rotationskörper dient, ist drehbar an der ersten Rückwärtswelle 23b angebracht, die parallel zu der Rotationsachse der ersten Hauptantriebswelle 13a ist, und eine angetriebene Scheibe 59a, die als dritter angetriebener Rotationskörper dient, ist drehbar an der ersten Vorwärtswelle 23a angebracht. Eine angetriebene Scheibe 55a, die als erster angetriebener Rotationskörper dient, ist drehbar an der ersten Hauptantriebswelle 13a angebracht.
  • Ein Endlosband 7b1, das als ein zweiter endlosbandförmiger Körper dient, ist über die zweite Antriebsscheibe 21b1, die erste angetriebene Scheibe 55a, die zweite angetriebene Scheibe 57a und die dritte angetriebene Scheibe 59a gewickelt. Wenn sich die zweite Antriebsscheibe 21b1 dreht, greifen konvexe Abschnitte, die in die äußere Umfangsfläche der zweiten Antriebsscheiben 21b1 eingearbeitet sind, in konkave Abschnitte ein, die auf der inneren Umfangsfläche des zweiten Endlosbands 7b1 ausgebildet sind. Das zweite Endlosband 7b1 wird dadurch in Rotationsrichtung bewegt, und die erste angetriebene Scheibe 55a, die zweite angetriebene Scheibe 57a und die dritte angetriebene Scheibe 59a werden gedreht.
  • Eine zweite Antriebskraftempfangsscheibe 29b(29) ist an der zweiten Unterantriebswelle 27b montiert, die auf der stromabwärtigen Seite der zweiten Hauptantriebswelle 13b in der Förderrichtung D angeordnet ist, sodass sie von der zweiten Hauptantriebswelle 13b beabstandet ist. Ein zweites Antriebskraftübertragungsband 31b(31), das als endlosbandförmiger Körper dient, ist über eine zweite Antriebskraftübertragungsscheibe 19b und die zweite Antriebskraftempfangsscheibe 29b gewickelt und die Rotationskraft der zweiten Hauptantriebswelle 13b wird über das zweiten Antriebskraftübertragungsband 31b zu der zweiten Unterantriebswelle 27b übertragen.
  • Eine zweite Unterantriebsscheibe 21b2 ist an der zweiten Unterantriebswelle 27b bei einer Position montiert, die von der zweiten Antriebskraftempfangsscheibe 29b in Richtung der Rotationsachse der zweiten Unterantriebswelle 27b beabstandet ist. Die zu der zweiten Antriebskraftempfangsscheibe 29b übertragene Rotationskraft wird somit zu der zweiten Unterantriebsscheibe 21b2 übertragen. Wie oben beschrieben werden die zweite Antriebsscheibe 21b1 und die zweite Unterantriebsscheibe 21b2 synchron durch die Rotationskraft des zweiten Antriebsmotors 9b angetrieben.
  • Das vierte Endlosband 7b2 ist über die zweite Unterantriebsscheibe 21b2, eine erste angetriebene Scheibe 55b, eine zweite angetriebene Scheibe 57b und eine dritte angetriebene Scheibe 59b gewickelt, sodass diese Scheiben zusammenwirken. Die erste angetriebene Scheibe 55b ist drehbar durch die erste Unterantriebswelle 27a unterstützt. Die zweite angetriebene Scheibe 57b ist drehbar an der Rückführwelle 37b angebracht. Die dritte angetriebene Scheibe 59b ist drehbar an der Vorwärtswelle 37a angebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die erste angetriebene Scheibe 55a, die zweite angetriebene Scheibe 57a, die dritte angetriebene Scheibe 59a und das zweite Endlosband 7b1, die mit der zweiten Antriebsscheibe 21b1 zusammenwirken, die gleichen Abmessungen und Formen auf, wie die der ersten angetriebenen Scheibe 55b, der zweiten angetriebenen Scheibe 57b, der dritten angetriebenen Scheibe 59b und des vierten Endlosbands 7b2, das mit der zweiten Antriebsscheibe 21b2 zusammenwirkt.
  • Schaufeln 6 zum Drücken und Fördern von Brotlaiben sind an den zweiten und vierten Endlosbändern 7b1 und 7b2 angebracht. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Schaufeln 6 angeordnet, sodass sie mit regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung des zweiten und vierten Endlosbands 7 beabstandet sind. Die oben beschriebenen Schaufeln 5 und Schaufeln 6 sind, gesehen von vorne, abwechselnd angeordnet. Der Aufbau der Schaufeln 6 ist der gleiche wie der Aufbau der Schaufeln 5, die durch das erste Antriebssystem angetrieben werden, mit Ausnahme ihrer gesicherten Abschnitte, und ihre ausführliche Beschreibung wird ausgelassen.
  • Die Schaufeln 5, die durch das oben eingerichtete erste Antriebssystem angetrieben werden, und die Schaufeln 6, die durch das zweite Antriebssystem angetrieben werden, sind so eingerichtet, dass die Kontaktabschnitte 53 der Schaufeln 5 und 6 abwechselnd an einer beliebigen Position des Förderwegs T vorbeigehen. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Schaufeln 5 an einem Endlosband 7 angebracht. Jedoch kann natürlich nur eine einzelne Schaufel an dem einen Endlosband angebracht sein oder die Anzahl von Schaufeln kann für jedes Antriebssystem anders sein. Um die Unterstützungssteifigkeit der Schaufeln 5(6) sicherzustellen, werden die Schaufeln 5(6) bei dieser Ausführungsform durch zwei Endlosbänder 7 unterstützt. Die Schaufeln 5(6) können jedoch durch ein Endlosband unterstützt sein. Insbesondere werden bei so einem Aufbau die erste und zweite Unterantriebswelle 27 und die damit zusammenhängenden Scheiben nicht bereitgestellt.
  • Beutelzuführeinheit
  • Die Beutelzuführeinheit 3, die in der Brotverpackungsvorrichtung 103 einbezogen ist, ist unter dem Schieberaufbau 1 aus den 1A bis 1C, 3A und 3B angeordnet. Die Beutelzuführeinheit 3 weist einen bekannten üblichen Aufbau auf. Dieser Aufbau wird kurz beschrieben. Die Beutelzuführeinheit 3 schließt ein: Backen 83 zum Öffnen der Öffnung eines gefalteten Beutels C und Halten des offenen Beutels C; ein Backenöffnungs-Schließmechanismus 84 zum Öffnen und Schließen der Backen 83; einen Beutelhalteabschnitt 81 zum Halten einer Vielzahl von gefalteten Beuteln C; und einen Haltetisch 10, auf dem ein Brotlaib B auf der stromaufwärtigen Seite zu dem Beutelhalteabschnitt 81 gehalten wird.
  • Der Beutelhalteabschnitt 81 ist in dem Förderweg T angeordnet, durch den Brotlaibe B hindurchgehen, und hält die gestapelten Beutel C, sodass der oberste freiliegende Beutel C im Wesentlichen mit der oberen Fläche des Haltetischs 10 fluchtet. Die Backen 83 schließen eine obere rechte Backe 83a, eine untere rechte Backe 83c, eine obere linke Backe 83b und eine untere rechte Backe 83d ein, die links-rechts-symmetrisch, gesehen in der Förderrichtung D, angeordnet sind. Ein nichtgezeigter Aktuator, wie zum Beispiel ein Luftzylinder, ist mit diesen vier Backen 83a bis 83d durch Verbindungen 85 und 78 verbunden.
  • Wenn der Aktuator betätigt wird, werden die vier Backen 83a bis 83d geöffnet (wie durch die sich abwechselnden langen und kurzen gestrichelten Linien in 1b gezeigt). In diesem Fall werden die Backen 83a bis 83d auf ihr maximales Ausmaß geöffnet, sodass die Form der Öffnung eines Beutels C, der durch die Backen 83a bis 83d geöffnet wird, der Form eines Brotlaibs B entspricht. Die Endabschnitte der Backen 83a bis 83d auf der stromabwärtigen Seite in der Förderrichtung D sind voneinander beabstandet.
  • Wenn der Aktuator betätigt wird und die vier Backen 83a bis 83d geschlossen sind (wie durch die durchgehenden Linien in 1B gezeigt), kommen die Endabschnitte der vier Backen 83a bis 83d auf der stromabwärtigen Seite in der Förderrichtung D eng zusammen. Wenn der geschlossene Zustand der Backen 83 zu dem geöffneten Zustand geändert wird, bewegen sich die obere rechte Backe 83a und die obere linke Backe 83b nach vorne und die Endabschnitte (die Abschnitte auf der stromabwärtigen Seite in der Förderrichtung D) der Backen 83a und 83b treten in einen Beutel C ein, während sie sich nach oben bewegen und die Öffnung des Beutels C halten.
  • Die untere rechte Backe 83c und die untere linke Backe 83d treten in den Beutel C durch seine Öffnung ein und halten die Öffnung des Beutels C. Selbstverständlich ist ein Luftblasmittel (nicht gezeigt) in der Umgebung des Beutelhalteabschnitts 81 angeordnet, um die Öffnung des in dem Beutelhalteabschnitt 81 gehaltenen Beutels C zu öffnen, sodass die Endabschnitte der Backen 83 in den Beutel C eintreten können. Die Backen 83 werden als Antwort auf ein Betätigungssignal von der Steuerung 111 betrieben.
  • Betrieb des Brotfördersystems
  • Der Betrieb des Brotfördersystems wird unter Bezugnahme auf die 4A bis 4J und 5 beschrieben. Die 4A bis 4J sind Vorderansichten der Verpackungsvorrichtung, der Zuführfördereinrichtung und der Abführfördereinrichtung bei dem Schritt des Verpackens von Brot in einem Beutel und 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Bewegungsstrecke (L) einer Schaufel in dem Schieberaufbau und die vergangene Zeit (t) zeigt.
  • 4A veranschaulicht einen Zustand, in dem die Schaufel 5b (und die Schaufel 5a), die in Drehrichtung durch das erste Antriebssystem bewegt wird, angehalten ist. Dieser Zustand entspricht der Zeit t2 in dem Graph der 5. Zu diesem Zeitpunkt wird ein erster Brotlaib B zu dem Tisch 10 der Brotverpackungsvorrichtung 103 durch die Zuführfördereinrichtung 107 überführt. Die Schaufel 5b wird in dem in 4A gezeigten Zustand zu einer in 4B gezeigten Position bewegt, und zwar mit einer in 5 gezeigten Geschwindigkeit V1, und wird dann angehalten (dieser Zustand entspricht dem Zeitpunkt t3 in 5).
  • Ein in 4C veranschaulichter Zustand zeigt, dass die stillstehende Schaufel 5b mit einer Geschwindigkeit V2 bewegt wird (dieser Zustand entspricht dem Zeitpunkt t3 in 5). Die Positionsbeziehung, bei welcher der Kontaktabschnitt (siehe Bezugszeichen 53 in den 3A und 3B) der Schaufel 5b mit dem Brotlaib B in Kontakt ist, wird mit der Schaufel 5B in dem obigen angehaltenen Zustand (Geschwindigkeit: 0) oder sich mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit bewegend erreicht. Da die Schaufel 5b mit dem Brotlaib B, wie oben beschrieben, bei einer relativ geringen Geschwindigkeit in Kontakt kommt, kann der Brotlaib B davor bewahrt werden, beschädigt zu werden und durch einen von der Schaufel 5b auf den Brotlaib B ausgeübten Stoß aus dem Förderweg T zu fliegen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Öffnung des Beutels C durch die Backen 83 geöffnet (siehe 3A und 3B), sodass der Brotlaib durch den durch die Backen 83 ausgebildeten Raum hindurchgehen kann.
  • In 5 ist die Geschwindigkeit V1 der Schaufel 5b, bis sie mit dem Brotlaib B in Kontakt kommt, geringer als die Geschwindigkeit V2, wenn die Schaufel 5b den Brotlaib B befördert. Jedoch ist die Geschwindigkeit V1 natürlich nicht notwendigerweise immer geringer als die Geschwindigkeit V2. Die Geschwindigkeit der Schaufel 5, wenn sie mit dem Brotlaib B in Kontakt kommt, ist nicht notwendigerweise 0 und kann so eingestellt sein, dass der Brotlaib B nicht beschädigt wird und nicht aus dem Förderweg T fliegt.
  • Wie in 4D gezeigt, drückt die Schaufel 5b den Brotlaib B mit V2, sodass der Brotlaib B in den durch die Backen 83 ausgebildeten Raum eintritt und durch die Öffnung des Beutels C hindurchgeht (4E und 4F). Die Geschwindigkeit der Schaufel 5B ist nicht notwendigerweise von 0 auf V2 erhöht. Wenn V2 eine für die Beförderung geeignete Geschwindigkeit ist, kann die Geschwindigkeit von V1 auf V2 erhöht werden.
  • 4G veranschaulicht einen Zustand, in dem die flache Bodenfläche des Brotlaibs B die innere Bodenfläche des Beutels C erreicht, die seiner Öffnung gegenüberliegt. Dann wird der Brotlaib B zu der Abführfördereinrichtung 109 überführt. Dieser Zeitpunkt entspricht t4 in 5. Genauer gesagt wird bei dem in 4G gezeigten Zeitpunkt die Geschwindigkeit V2 der Schaufel 5b geringer eingestellt als die Geschwindigkeit Vbelt3 der Abführfördereinrichtung 109. Bei dieser Ausführungsform ist die Geschwindigkeit V2 der Schaufel 5b auf 0 oder einen Wert nahe 0 eingestellt. Wie in 4H gezeigt, wird der eingetütete Brotlaib B, der zu der Abführfördereinrichtung 109 überführt wird, von dem Kontakt mit der Schaufel 5b freigegeben und zu einem nachgeschalteten Arbeitsschritt befördert. Dann wird die Schaufel 5b mit der Geschwindigkeit V1 und von dem Förderweg T beabstandet bewegt (Zeitpunkt t1 in 5). Die Geschwindigkeit der Schaufel 5b, wenn sie von dem Kontakt freigegeben worden ist, ist nicht notwendigerweise 0 und kann jegliche Geschwindigkeit sein, die niedriger als Vbelt3 ist.
  • In dem in 4G gezeigten Zustand erreicht die durch das zweite Antriebssystem angetriebene Schaufel 6b eine Position bei t2 in 5. Genauer gesagt wird ein Brotlaib B neben dem durch die Schaufel 5b eingetüteten Brotlaib B zu der stromaufwärtigen Seite der Backen 83 der Brotverpackungsvorrichtung 103 durch die Zuführfördereinrichtung 107 befördert. Bei der Brotverpackungsvorrichtung 103 wird Luft zugeführt, um das Öffnen der Öffnung eines Beutels C zu beginnen.
  • In dem in 4H gezeigten Zustand befördert die Schaufel 6b den in der Nähe davon platzierten Brotlaib B mit einer Geschwindigkeit V2 (Zeitpunkt t3 in 5) und tritt in die geöffneten Backen 83, wie in Bezug auf 4C beschrieben, ein. Dann erreicht der durch die Schaufel 6b beförderte Brotlaib B die Öffnung des Beutels C (4I), wird weiter zu der stromabwärtigen Seite in der Förderrichtung D gefördert und in den Beutel C eingeführt (4J).
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Geschwindigkeit der Schaufeln 5 und 6 von V1 auf 0 zu einem Zeitpunkt nahe t3 reduziert, bei dem eine der Schaufeln 5 und 6 mit einem Brotlaib B in Kontakt kommt. Dann wird die Geschwindigkeit der einen von den Schaufeln 5 und 6, die mit dem Brotlaib B in Kontakt ist, von 0 zu einer vorgesehenen Geschwindigkeit V2 erhöht. Die Geschwindigkeit V1 der Schaufeln 5 und 6 ist ein Wert, der für den Zweck eines Kontakts mit dem Brotlaib B geeignet ist. Selbst wenn die Schaufeln 5 und 6 nicht zeitweise gestoppt werden und auf die Geschwindigkeit V2 beschleunigt werden, wird der Brotlaib somit davor bewahrt, beschädigt zu werden und von dem Förderweg T zu fliegen. Wenn die Schaufeln 5 und 6 jedoch zeitweise gestoppt werden und dann die Geschwindigkeit von 0 auf V2 erhöht wird, kann der auf den Brotlaib B ausgeübte Stoß reduziert werden. Wenn unter Berücksichtigung der Weichheit etc. des Brots die Kontaktgeschwindigkeit V1 somit wichtig ist, wird bevorzugt, die Geschwindigkeit auf die in der obigen Ausführungsform beschriebenen Weise zu steuern.
  • Andere Komponenten des Brotfördersystems 101 werden als Nächstes kurz beschrieben. Die Steuerung 111 ist elektrisch mit Komponenten verbunden, wie zum Beispiel der Brotverpackungsvorrichtung 103, der Zuführfördereinrichtung 107 und der Abführfördereinrichtung 109. Die Steuerung 111 schließt eine bekannte CPU (Central Processing Unit), einen ROM (Read Only Memory), der vorbestimmte Programme speichert, einen RAM (Random Access Memory), einen EEPROM (Electrically Erasable and Programmable Read Only Memory), der verschiedene Einstellwerte, etc. speichert ein und die CPU führt ein in dem ROM etc. gespeichertes Steuerprogramm aus, um verschiedene oben beschriebene Prozesse bzw. Vorgänge auszuführen, wie zum Beispiel das Befördern und Verpacken von Brotlaiben.
  • Wie in den 1A und 1B gezeigt, schließt die Zuführfördereinrichtung 107 ein: eine Hauptfördereinrichtung 88, auf der ein querliegender Brotlaib platziert ist, und zwar mit seiner hervorstehenden konvexen oberen Fläche der stromaufwärtigen Seite zugewandt; und zwei Unterfördereinrichtungen 89 und 91, die einander in einer zu der Förderrichtung D senkrechten Richtung gegenüberstehen, und zwar mit der Hauptfördereinrichtung 88 dazwischen angeordnet. Bei dieser Zuführfördereinrichtung 107 wird ein Brotlaib B mit seinen drei durch die Hauptfördereinrichtung 88 und die Unterfördereinrichtungen 89 und 91 unterstützten Seiten befördert. Bei dieser Ausführungsform steuert die Steuerung 111 die Fördergeschwindigkeit Vbelt2 der Zuführfördereinrichtung 107, sodass die Geschwindigkeit Vbelt2 die gleiche ist, wie die Fördergeschwindigkeit Vbelt1 der Abführfördereinrichtung 113 bei dem vorgeschalteten Schritt. Der Brotlaib B wird somit durch die Zuführfördereinrichtung 107 mit der gleichen Fördergeschwindigkeit befördert, wie der der Abführfördereinrichtung 113 in dem vorgeschalteten Schritt.
  • Ein eingetüteter Brotlaib B wird zu der Abführfördereinrichtung 109 durch die Brotverpackungsvorrichtung 103 befördert, und zwar mit der konvexen oberen Fläche des Brotlaibs B wie bei der Abführfördereinrichtung 113 der stromaufwärtigen Seite der Förderrichtung D zugewandt. Im Gegensatz zu der Zuführfördereinrichtung 107 schließt die Abführfördereinrichtung 109 nur eine Hauptfördereinrichtung ein, die eine Seitenfläche eines eingetüteten Brotlaibs B unterstützt und keine Unterfördereinrichtungen einschließt. Die Fördergeschwindigkeit Vbelt3 der Abführfördereinrichtung 109 wird durch die Steuerung 111 gesteuert, sodass die Geschwindigkeit höher ist als die Geschwindigkeit V2 der Schaufeln 5 und 6, wenn der Kontakt zwischen dem Brotlaib B und einer der Schaufeln 5 und 6 freigegeben wird.
  • Zu einem Zeitpunkt t4, in dem ein Brotlaib B zu der Abführfördereinrichtung 109 durch eine der Schaufeln 5 und 6 (siehe 5 und 4G) überführt wird, ist die Fördergeschwindigkeit bei dieser Ausführungsform 0 oder ein Wert nahe 0. Die Geschwindigkeit der Abführfördereinrichtung 109 kann somit relativ langsam sein, sodass die Gestaltungsfreiheit bei der Zuführgeschwindigkeit der Brotlaibe B in dem nachfolgenden Schritt erhöht werden kann. Wie oben beschrieben, wird das Ziel der Erfindung nicht dadurch erreicht, dass die Einstellung der Geschwindigkeit V2 der Schaufeln 5 und 6 immer geringer ist als die Geschwindigkeit Vbelt3 der Abführfördereinrichtung 109, sondern durch Einstellen der Geschwindigkeit V2, sodass sie geringer ist als die Geschwindigkeit Vbelt3 der Abführfördereinrichtung 109, wenn der Kontakt zwischen einem Brotlaib B und einer der Schaufeln 5 und 6 freigegeben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Schneckenräder mit den Antriebsmotoren verbunden und die Antriebswellen und die Unterantriebswellen erstrecken sich in der Draufsicht in 1A nur nach unten. Die Antriebswellen (oder die Antriebswellen und die Unterantriebswellen) können sich jedoch auch nach oben strecken. In diesem Fall können eine Brotverpackungsvorrichtung und ein Brotfördersystem einschließlich einer Vielzahl von Förderwegen eingerichtet sein. Der Schieberaufbau dieser Ausführungsform schließt die zweite und dritte angetriebene Scheibe ein und jeder endlosbandförmige Körper weist eine abgerundete rechteckige Trajektorie, gesehen von vorne, auf. Jedoch kann nur eine der zweiten und dritten angetriebene Scheibe bereitgestellt sein. In diesem Fall weist jeder endlosbandförmige Körper eine abgerundete dreieckige Trajektorie auf. Alternativ kann die Anzahl angetriebener Scheiben weiter erhöht werden. In diesem Fall weist jeder endlosbandförmige Körper eine abgerundete Polygontrajektorie auf.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die aus Harz bzw. Polymer hergestellten Endlosbänder 7a und 7b als endlosbandförmige Körper verwendet, die über Ritzel des Antriebskraftübertragungsmechanismus des Schieberaufbaus 1 gewickelt sind. Es können jedoch aus Metall hergestellte Endlosbänder oder aus Harz bzw. Polymer hergestellte oder aus Metall hergestellte Ketten verwendet werden.
  • In der Beschreibung dieser Ausführungsform werden kubische Brotlaibe mit einer konvexen Fläche verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche kubischen Brotlaibe beschränkt und kann auf eine Brotverpackungsvorrichtung und ein Brotfördersystem zum Verarbeiten von Brot angewandt werden, das verschiedenste Abmessungen und Formen aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind die beförderten Objekte Brotlaibe. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf Verpackungsvorrichtungen und Fördersysteme zum Befördern von nicht nur Nahrungsmitteln, sondern ebenso auf verschiedenste Artikel angewandt werden.
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen bzw. Vorteil der japanischen Patentanmeldung Nummer 2013-040610 , die am 1. März 2013 eingereicht worden ist und die hiermit in ihrer Gesamtheit über Bezugnahme einbezogen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3603059 [0003, 0007]
    • JP 2013-040610 [0077]

Claims (10)

  1. Brotverpackungsvorrichtung zum Verpacken von Brot in einem Beutel, die Vorrichtung mit: einem ersten Antriebsmittel, das mit einem Brotlaib in Kontakt kommt und den Brotlaib entlang eines Förderwegs fördert; und einem Steuermittel zum Steuern einer Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels; wobei das Steuermittel die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels steuert, sodass die Geschwindigkeit, wenn das erste Antriebsmittel mit dem Brotlaib in Kontakt kommt, sich von der Geschwindigkeit unterscheidet, wenn das erste Antriebsmittel den Brotlaib befördert.
  2. Brotverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Steuermittel die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels steuert, sodass die Geschwindigkeit, wenn das erste Steuermittel mit dem Brotlaib in Kontakt kommt, geringer ist als die Geschwindigkeit, wenn das erste Antriebsmittel den Brotlaib befördert.
  3. Brotverpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Steuermittel die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels steuert, sodass die Geschwindigkeit, wenn der Kontakt des ersten Antriebsmittels mit dem Brotlaib freigegeben wird, geringer ist als eine Fördergeschwindigkeit in einem nachfolgenden Schritt.
  4. Brotverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Steuermittel das erste Antriebsmittel steuert, sodass das erste Antriebsmittel angehalten wird, wenn das erste Antriebsmittel mit dem Brotlaib in Kontakt kommt.
  5. Brotverpackungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die Vorrichtung ferner mit: einem zweiten Antriebsmittel, das mit einem weiteren Brotlaib in Kontakt kommt, der sich von dem Brotlaib unterscheidet, und den weiteren Brotlaib entlang des Förderwegs befördert; einer ersten Antriebsquelle zum Bereitstellen einer Rotationskraft; einer ersten Antriebswelle, zu der die Rotationskraft von der ersten Antriebsquelle übertragen wird; einem ersten antreibenden Rotationskörper, der an der ersten Antriebswelle montiert ist; einem ersten angetriebenen Rotationskörper, der mit dem ersten antreibenden Rotationskörper zusammenwirkt; einem ersten endlosbandförmigen Körper, der über den ersten antreibenden Rotationskörper und den ersten angetriebenen Rotationskörper gewickelt ist, wobei das erste Antriebsmittel an dem ersten endlosbandförmigen Körper angebracht ist; einer zweiten Antriebsquelle zum Bereitstellen einer weiteren Rotationskraft, die sich von der Rotationskraft unterscheidet; einer zweiten Antriebswelle, zu der die andere Rotationskraft von der zweiten Antriebsquelle übertragen wird; ein zweiter antreibender Rotationskörper, der an der zweiten Antriebswelle montiert ist; einem zweiten angetriebenen Rotationskörper, der mit dem zweiten antreibenden Rotationskörper zusammenwirkt; und einem zweiten endlosbandförmigen Körper, der über den zweiten antreibenden Rotationskörper und den zweiten angetriebenen Rotationskörper gewickelt ist, wobei das zweite Antriebsmittel an dem zweiten endlosbandförmigen Körper angebracht ist; wobei der zweite angetriebene Rotationskörper an der ersten Antriebswelle angebracht ist, um unabhängig von der Rotation der ersten Antriebswelle drehbar ist, und der erste angetriebene Rotationskörper an der zweiten Antriebswelle angebracht ist, um unabhängig von der Rotation der zweiten Antriebswelle ist.
  6. Brotfördersystem zum Befördern einer Vielzahl von Brotlaiben entlang eines Förderwegs, das System mit: einem ersten Antriebsmittel, das mit einem Brotlaib in Kontakt kommt und den Brotlaib entlang des Förderwegs befördert; einem zweiten Antriebsmittel, das mit einem weiteren Brotlaib in Kontakt kommt und den weiteren Brotlaib entlang des Förderwegs befördert; und einem Steuermittel zum Steuern einer Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels und einer Geschwindigkeit des zweiten Antriebsmittels; wobei das Steuermittel das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel steuert, sodass die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels sich von der Geschwindigkeit des zweiten Antriebsmittels unterscheidet.
  7. Brotfördersystem nach Anspruch 6, bei dem das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel jeweils durch unterschiedliche Antriebsquellen angetrieben werden.
  8. Brotfördersystem nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Förderweg, den der Brotlaib durchläuft, mit dem Förderweg identisch ist, den der weitere Brotlaib durchläuft.
  9. Brotfördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Steuermittel das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel steuert, sodass das erste Antriebsmittel und das zweite Antriebsmittel abwechselnd den Förderweg durchlaufen.
  10. Brotfördersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, das System ferner mit einem Fördermittel zum Befördern des Brotlaibs und des weiteren Brotlaibs, wobei das Fördermittel auf einer stromabwärtigen Seite des ersten Antriebsmittels und des zweiten Antriebsmittels auf dem Förderweg angeordnet ist, und wobei das Steuermittel die Fördergeschwindigkeit des Brotlaibs und des weiteren Brotlaibs, die durch das Fördermittel befördert werden, steuert, sodass die Fördergeschwindigkeit höher ist als die Geschwindigkeit des ersten Antriebsmittels, wenn der Kontakt des ersten Antriebsmittels mit dem Brotlaib freigegeben wird, und höher ist als die Geschwindigkeit des zweiten Antriebsmittels, wenn der Kontakt des zweiten Antriebsmittels mit dem weiteren Brotlaib freigegeben wird.
DE102014202813.2A 2013-03-01 2014-02-17 Brotverpackungsvorrichtung und Brotfördersystem Pending DE102014202813A1 (de)

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