DE102014112106B4 - Teleskopische Schutzabdeckung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine teleskopische Schutzabdeckung mit wenigstens zwei Schutzlamellen, die sich in einer Teleskopierrichtung gesehen in einem Überlappungsbereich überlappen, und einem Abstreifer, der in dem Überlappungsbereich an der einen Schutzlamelle angebracht ist und mit der anderen Schutzlamelle in Kontakt steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine teleskopische Schutzabdeckung mit wenigstens zwei Schutzlamellen, die sich in einer Teleskopierrichtung gesehen in einem Überlappungsbereich überlappen, und einem Abstreifer, der in dem Überlappungsbereich an der einen Schutzlamelle angebracht ist und mit der anderen Schutzlamelle in Kontakt steht.
  • Eine Schutzabdeckung der eingangs genannten Art kommt beispielsweise in einer Werkzeugmaschine zum Einsatz und dient dazu, den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine derart zu verschließen, dass ein sicherer Betrieb der Werkzeugmaschine möglich ist. Die Schutzabdeckung soll dabei zum einen den Gefahrenbereich der Werkzeugmaschine abschirmen und somit einen gefährdenden Eingriff von Bedienungspersonal verhindern und zum anderen das Bedienungspersonal vor austretenden Spänen, Flüssigkeiten etc. schützen.
  • Bekannte teleskopische Schutzabdeckungen mit Blechdicken unter 1 mm weisen den Nachteil auf, dass die Schutzlamellen durch das Öffnen und Schließen der Schutzabdeckung im Überlappungsbereich verkratzen, insbesondere dann, wenn die Schutzlamellen aus einem Metallmaterial, wie z.B. Edelstahl, gebildet sind und/oder sich Metallspäne oder ähnliches im Überlappungsbereich zwischen den Schutzlamellen befinden. Außerdem besteht das Problem, eine dauerhaft zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten.
  • DE 199 03 188 A1 zeigt beispielsweise eine Schutzabdeckung ohne Abstreifer. Gleiches gilt für die DE 203 08 001 U1 .
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner teleskopische Schutzabdeckungen mit Blechdicken über 1 mm bekannt, bei denen angeschraubte, angenietete oder angeschweißte Abstreifer zwischen benachbarten Blechen angeordnet sind. Derartige Abstreifer sind jedoch für Schutzlamellen mit Blechdicken unter 1 mm nicht geeignet.
  • Speziell offenbart DE 3831477 A1 eine Teleskopabdeckung mit relativ dicken Schutzlamellen. Die Abstreifer sind hier mittels Formschluss an den Schutzlamellen angebracht. Auch DE 82 29 078 U1 offenbart eine formschlüssig an einer Ankerschiene angebrachte Abstreiflippe. DE 93 09 792 U1 offenbart eine Dichtlippe, welche mittels einer Schraube an einer Platte befestigt ist. Aus den Dokumenten DE 295 07 798 U1 und DE 699 12 256 T2 sind Abstreifer bekannt, welche an einem separaten Trägerteil angebracht sind. Die DE 17 27 430 U beschreibt eine Schutzabdeckung, bei der eine Abstreifleiste an einem zusätzlich zu den Deckwänden vorgesehenen Blech befestigt ist. DE 86 11 891 U1 offenbart eine weitere Teleskopabdeckung mit einer Abstreiflippe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders leichte und kompakt bauende teleskopische Schutzabdeckung bereitzustellen, bei der ein Verkratzen der Schutzlamellen verhindert wird und die eine dauerhaft zuverlässige Abdichtung eines Arbeitsraums gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzabdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Schutzlamellen jeweils eine Blechdicke kleiner 1 mm aufweisen und dass der Abstreifer stoffschlüssig an der Schutzlamelle angebracht ist und ein Material aufweist, welches weicher als ein Material der Schutzlamellen ist.
  • Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, den Abstreifer nicht an der Schutzlamelle anzuschrauben, anzunieten oder anzuschweißen, sondern stattdessen stoffschlüssig an der Schutzlamelle anzubringen. Hierdurch lassen sich auch Schutzlamellen mit Blechdicken unterhalb 1 mm, insbesondere unterhalb 0,5 mm, mit Abstreifern versehen, so dass auch derartige dünnwandige Schutzlamellen wirksam vor Verkratzung geschützt werden können, indem der Abstreifer benachbarte Schutzlamellen voneinander trennt bzw. auf Abstand hält und gegebenenfalls Metallspäne oder anderen Schmutz von der gegenüberliegenden Schutzlamelle abstreift. Gleichzeitig trägt der Abstreifer zu einer erhöhten Dichtwirkung der Schutzabdeckung bei, indem er verhindert, dass Flüssigkeiten oder kleine Partikel zwischen den Schutzlamellen hindurchtreten können.
  • Als stoffschlüssige Verbindungen zwischen der Schutzlamelle und dem Abstreifer kommen beispielsweise Kleben oder Vulkanisieren in Betracht. Es ist grundsätzlich auch denkbar, die Verbindung sowohl stoffschlüssig als auch formschlüssig auszuführen, indem beispielsweise eine Dichtschnur in eine Nut der Schutzlamelle eingeklebt wird.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Abstreifer ein Kunststoffmaterial auf. Kunststoffmaterialien haben den Vorteil, dass sie einerseits gut gegen Metall abdichten und andererseits weicher als Metall sind, d.h. das Metall nicht zerkratzen.
  • Eine gegen mechanische Belastung besonders resistente stoffschlüssige Verbindung wird durch das Aufbringen des Kunststoffmaterials auf die Schutzlamelle mittels Vulkanisieren nach dem Prinzip einer Gummi-Metall-Verbindung erzielt.
  • Vorteilhafterweise ist das Kunststoffmaterial ein, insbesondere gegen Fette und Öle resistentes, Elastomer. Hier eignet sich beispielsweise Nitrilkautschuk, hydrierter Acrylnitrilbutadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk oder Fluorkautschuk.
  • Zusätzlich oder alternativ eignen sich auch Metalllegierungen, insbesondere Messing, als Material für den Abstreifer. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Legierung eine geringere Härte als das Material der Schutzlamellen aufweist, damit der Abstreifer die Schutzlamellen nicht zerkratzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen die Schutzlamellen eine Blechdicke kleiner 0,5 mm, auf. Solche Blechdicken bieten für herkömmliche Abstreifer nur eine unzureichende Befestigungsmöglichkeit, weshalb sich bei diesen Blechdicken eine stoffschlüssige Befestigung des Abstreifers besonders vorteilhaft auswirkt.
  • Der Abstreifer ist bevorzugt nicht sichtbar in dem Überlappungsbereich angeordnet, wodurch das Material des Abstreifers vor äußeren Einflüssen, wie z.B. Spänen, insbesondere heißen Spänen, geschützt ist und eine gefälligere äußere Erscheinung der Schutzabdeckung erreicht wird. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, den Abstreifer über die Schutzlamelle hervorstehen zu lassen, so dass er sichtbar aus dem Überlappungsbereich hervorragt, falls dies z.B. durch konstruktive Vorgaben erforderlich ist.
  • Der Abstreifer kann eine Lippendichtung mit Vorspannung umfassen. Hierdurch ist der Anpressdruck des Abstreifers erhöht und somit die Dichtwirkung verbessert.
  • Gemäß einer besonders kostengünstig herstellbaren Ausführungsform umfasst der Abstreifer eine Einfachlippe. Der Abstreifer kann aber auch eine Mehrfachlippe umfassen, wodurch die Dichtwirkung verbessert wird. Hierbei werden durch den speziellen Querschnitt des Abstreifers mehrere Dichtflächen gebildet, die in Bewegungsrichtung beabstandet zueinander liegen. Es ist auch denkbar, mehrere Einfachlippen in Bewegungsrichtung beabstandet zueinander anzuordnen, um eine bessere Dichtwirkung zu erreichen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer rein beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen teleskopischen Schutzabdeckung;
    • 2 eine Seitenansicht der Schutzabdeckung von 1; und
    • 3 eine Detailansicht von 2, in der ein Abstreifer zu sehen ist.
  • In 1 und 2 ist eine teleskopische Schutzabdeckung 10 gezeigt, die beispielsweise in einer Werkzeugmaschine zum Einsatz kommen kann, um einen Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine freizugeben oder zu verschließen. Hierbei kann die Schutzabdeckung 10 in einer Bewegungs- bzw. Teleskopierrichtung 12 in eine Geschlossenstellung (1) auseinandergezogen oder in eine Offenstellung zusammengefahren werden.
  • Die Schutzabdeckung 10 umfasst eine Vielzahl von L-förmigen Schutzlamellen 14 mit einer Blechdicke d < 1 mm. Wie in 3 gezeigt ist, überlappen jeweils zwei benachbarte Schutzlamellen 14 in einem Überlappungsbereich 16. Dabei verändert sich der Überlappungsbereich 16 durch das Öffnen und Schließen der Schutzabdeckung 10 insoweit, dass sich das Maß der Überlappung in Bewegungsrichtung 12 beim Schließen der Schutzabdeckung 10 verkleinert und beim Öffnen der Schutzabdeckung 10 vergrößert.
  • In einem Endbereich eines aufliegenden Abschnitts 17 jeder Schutzlamelle 14 ist ein Abstreifer 18 von außen unsichtbar angebracht, der mit der jeweils darunterliegenden Schutzlamelle 14 in Kontakt steht. Der Abstreifer 18 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der gesamten Breite der Schutzabdeckung 10, wobei die Breite das Maß quer zur Bewegungsrichtung 12 bezeichnet. Der Abstreifer 18 ist stoffschlüssig mit seiner Schutzlamelle 14 verbunden und z.B. durch ein auf die Schutzlamelle 14 aufvulkanisiertes Elastomer gebildet.
  • Der Abstreifer 18 ist mit einem winkelförmigen Querschnitt ausgebildet, so dass er gewissermaßen eine Doppellippe bildet. Dadurch entstehen zwei Kontaktbereiche 20 zwischen dem Abstreifer 18 und der darunterliegenden Schutzlamelle 14. Durch das Andrücken der oberen Schutzlamelle 14 an die untere Schutzlamelle 14 erfolgt eine gewisse elastische Verformung und somit Vorspannung des Abstreifers 18, welche dazu beiträgt, dass der Abstreifer 18 in beiden Kontaktbereichen 20 zuverlässig dichtend an der unteren Schutzlamelle 14 anliegt.

Claims (10)

  1. Teleskopische Schutzabdeckung (10) mit wenigstens zwei Schutzlamellen (14), die sich in einer Teleskopierrichtung (12) gesehen in einem Überlappungsbereich (16) überlappen, und einem Abstreifer (18), der in dem Überlappungsbereich (16) an der einen Schutzlamelle (14) angebracht ist und mit der anderen Schutzlamelle (14) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlamellen (14) jeweils eine Blechdicke (d) kleiner 1 mm aufweisen, und der Abstreifer (18) stoffschlüssig an der Schutzlamelle (14) angebracht ist und ein Material aufweist, welches weicher als ein Material der Schutzlamellen (14) ist.
  2. Teleskopische Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (18) ein Kunststoffmaterial aufweist.
  3. Teleskopische Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Kunststoffmaterial durch Vulkanisieren nach dem Prinzip einer Gummi-Metall-Verbindung auf die Schutzlamelle (14) aufgebracht ist.
  4. Teleskopische Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial ein, insbesondere gegen Fette und Öle resistentes, Elastomer, insbesondere Nitrilkautschuk, hydriertem Acrylnitrilbutadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk oder Fluorkautschuk, ist.
  5. Teleskopische Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (18) eine Metalllegierung, insbesondere Messing, aufweist.
  6. Teleskopische Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzlamellen (14) jeweils eine Blechdicke (d) kleiner 0,5 mm aufweisen.
  7. Teleskopische Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstreifer (18) nicht sichtbar in dem Überlappungsbereich (16) angeordnet ist.
  8. Teleskopische Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstreifer (18) eine Lippendichtung mit Vorspannung umfasst.
  9. Teleskopische Schutzabdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (18) eine Einfachlippe umfasst.
  10. Teleskopische Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstreifer (18) eine Mehrfachlippe umfasst.
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