DE102010022205A1 - Verbindungselement für Komponenten in einem Atemsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Verbindungselement zur Befestigung von Komponenten in einem Atemsystem soll derart verbessert werden, dass es einfach herstellbar ist und gute Gebrauchseigenschaften besitzt. Das Verbindungselement besteht aus einem Steckadapter (2) mit einem Dichtelement (1), wobei das Dichtelement (1) einen ersten umlaufenden Befestigungswulst (4), einen im Abstand dazu angeordneten zweiten Befestigungswulst (5), sowie einen Hinterschnitt (7) zwischen den Befestigungswülsten (4, 5) aufweist. Der zweite Befestigungswulst (5) besitzt eine äußere Einführschräge (6) für eine Aufnahmebohrung, in die der Steckadapter (2) zusammen mit dem Dichtring (1) eingesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Komponenten in einem Atemsystem.
  • Ein Atemsystem mit Kreislauf der Atemluft ist aus der DE 102 19 286 C1 bekannt. Das bekannte Atemsystem ist schichtförmig aufgebaut und besteht aus einem Atemgasblock, einer Ventilplatte und einem Deckel. Der Atemgasblock ist mit Atemgasanschlüssen versehen, über die ein Patient mit Atemgas versorgt wird. Innerhalb des Atemgasblockes befinden sich Trennwände, durch die einzelne Atemgaskanäle innerhalb des Atemgasblockes gebildet werden. Die Ventilplatte enthält Richtungsventile, die sich an der Oberseite der Ventilplatte befinden und mit denen die Richtung des Atemgasflusses gesteuert werden kann. Über der Ventilplatte befindet sich der Deckel, der den oberen Abschluss des Atemsystems bildet und mittels eines Schnellverschlusssystems mit dem Atemgasblock verbunden wird. Bei Komponenten, die auf der metallischen Ventilplatte befestigt werden, ist es wichtig, dass einerseits an den Verbindungsstellen eine einfache Reinigung möglich ist und dass Komponenten durch den Service ohne Verwendung von Werkzeugen austauschbar sind. Andererseits muss die Befestigung der Komponenten so stabil sein, dass die Verbindungsstelle nicht versehentlich gelöst werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für Komponenten in einem Atemsystem anzugeben, das einfach herstellbar ist und gute Gebrauchseigenschaften besitzt.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement zur Befestigung von Komponenten in einem Atemsystem besteht aus der Kombination eines Steckadapters mit einem Dichtring, wobei der Dichtring an den Steckadapter anvulkanisiert oder auf andere Weise dauerhaft mit diesem verbunden ist. Somit wird verhindert, dass sich zwischen Dichtring und Steckadapter Bakterien festsetzen können. Der Dichtring besteht aus einem elastischen, deformierbaren Material, z. B. Silikon, Gummi oder einem thermoplastischen Kunststoff, besitzt einen ersten umlaufenden Befestigungswulst und einen im Abstand dazu angeordneten zweiten Befestigungswulst, sowie einen Hinterschnitt zwischen den Befestigungswülsten als Verformungszone. Der zweite Befestigungswulst weist zusätzlich eine äußere Einführschräge auf, mit der der zweite Befestigungswulst zusammen mit dem Steckadapter in eine Aufnahmebohrung eingeschoben werden kann. Die Aufnahmebohrung befindet sich bevorzugt an einer Montageplatte, an der die Komponente befestigt werden soll. Die Montageplatte kann Teil des Atemsystems sein oder ist Teil einer Beatmungsvorrichtung. Das Verbindungselement kann universell innerhalb der Beatmungsvorrichtung verwendet werden und ist nicht beschränkt auf den Einsatz in Atemgas führenden Bereichen eines Atemsystems.
  • Wenn die Einführschräge beim Einsetzen des Steckadapters in die Aufnahmebohrung den Rand der Aufnahmebohrung berührt, wird der zweite Befestigungswulst in Richtung zum Hinterschnitt hin, der sich zwischen den beiden Befestigungswülsten befindet, deformiert, und der zweite Befestigungswulst wird an der Innenseite der Aufnahmebohrung entlang durch diese hindurchgeschoben, bis er am gegenüberliegenden Ende herausschnappt. Bei vollständig eingeschobenem Steckadapter liegen die Befestigungswülste jeweils an der Oberseite und an der Unterseite der Aufnahmebohrung an und bewirken durch den Formschluss sowohl eine Haltefunktion des Steckadapters innerhalb der Aufnahmebohrung und eine Dichtfunktion, durch die das Eindringen von Flüssigkeit, Partikeln oder Bakterien in den Dichtungsbereich unterbunden wird. Somit wird eine quasi radiale Dichtung zwischen zwei Bauteilen erreicht, ohne die für Radialabdichtungen typischen schwerzugänglichen Toträume, wie O-Ring-Nuten zu haben, in denen sich Bakterien absetzen können und wo das Desinfektionsmittel nur schwer oder gar nicht hinkommt.
  • Der Hinterschnitt zwischen den Befestigungswülsten ist in zweckmäßigerweise so ausgeführt, dass er beginnend mit einem ersten Abschnitt parallel beabstandete Wandflächen hat und in einem sich daran anschließenden zweiten Abschnitt eine trapezförmige Querschnittskontur besitzt. Als Alternative zu der trapezförmigen Querschnittskontur ist auch eine Halbkreisform, eine ovale und/oder elliptische Form möglich. Die parallel beabstandeten Wandflächen des Hinterschnittes liegen auf der Außenseite der Aufnahmebohrung auf und bewirken dort die flüssigkeits- und partikeldichte Abdichtung.
  • In vorteilhafter Weise weist der erste Befestigungswulst im ersten Abschnitt des Hinterschnittes eine mindestens dreifach größere Materialstärke auf als der zweite Befestigungswulst. Durch die größere Materialstärke im Bereich des ersten Befestigungswulstes wirkt dieser als ein Anschlag, damit der Steckadapter beim Einführen in die Aufnahmebohrung aus dieser nicht herausgleiten kann. Der erste Befestigungswulst kann auf der anderen Seite aber so weit deformiert werden, dass der zweite Befestigungswulst an der gegenüberliegenden Seite der Aufnahmebohrung aus dieser herausschnappen kann. Durch die Formgebung des zweiten Befestigungswulstes in Abhängigkeit von der Härte des Elastomers kann die Haltefunktion so eingestellt werden, dass sich der Steckadapter leicht, schwer oder nur durch Zerstören des Elastomers entfernt werden kann.
  • Eine weitere Versteifung des ersten Befestigungswulstes wird dadurch erreicht, dass dieser einen größeren Außendurchmesser als der zweite Befestigungswulst besitzt.
  • Das Verbindungselement eignet sich zur Befestigung von pneumatischen Elementen wie Ventilen oder Schaltelementen innerhalb eines Atemsystems, die vor Ort durch technisches Personal gewartet oder ausgetauscht werden müssen. Durch die Formgebung des Dichtringes, der zur Befestigung des Steckadapters innerhalb der Aufnahmebohrung dient, wird einerseits eine einfache Steckmontage erreicht, und die Dichtwülste des Dichtringes dichten beide Seiten der Aufnahmebohrung gegen das Eindringen von Flüssigkeit oder Bakterien ab. Da der Dichtring beidseitig der Aufnahmebohrung befestigt ist, ergibt sich eine gewisse Selbstzentrierung des Steckadapters innerhalb der Aufnahmebohrung, da dieser bei einer Auslenkung, z. B. durch äußere Kräfte, aufgrund der Elastizität des Dichtringes, in seiner Ausgangsstellung zurückspringt. Der Raum zwischen den den beiden Befestigungswülsten muss so bemessen sein, dass beim Durchschieben des zweiten Befestigungswulstes durch die Bohrung der Montageplatte das verdrängte Materialvolumen des zweiten Befestigungswulstes Platz findet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Verbindungselement,
  • 2 eine Aufnahmebohrung für das Verbindungselement nach der 1,
  • 3 das Verbindungselement nach der 1 in der Aufnahmebohrung.
  • 1 zeigt in einer Schnittdarstellung ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 100, bestehend aus einem Dichtelement 1 an einem Steckadapter 2. Das Dichtelement 1 besteht aus einem Elastomer und ist in einer Nut 3 am Steckadapter 2 einvulkanisiert. Das Dichtelement 1 besitzt einen ersten umlaufenden Befestigungswulst 4 und einen im Abstand dazu angeordneten zweiten Befestigungswulst 5 mit einer äußeren Einführschräge 6 und einem Hinterschnitt 7 zwischen den Befestigungswülsten 4 und 5 als Verformungszone für den zweiten Befestigungswulst 5.
  • Der erste Befestigungswulst 4 weist einen größeren Außendurchmesser D1 als der zweite Befestigungswulst 5 auf, mit dem Außendurchmesser D2. Der Hinterschnitt 7 zwischen den Befestigungswülsten 4 und 5 beginnt in einem ersten Abschnitt 8 mit parallel beabstandeten Wandflächen und endet in einem zweiten Abschnitt 9 mit einer trapezförmigen Querschnittskontur.
  • Im Bereich des ersten Abschnittes 8 ist die Materialstärke m1 des ersten Befestigungswulstes 4 mindestens dreifach größer als die Materialstärke m2 des zweiten Befestigungswulstes 5. Der lichte Abstand zwischen den Befestigungswülsten 4, 5 im Bereich des ersten Abschnittes 8 beträgt A1.
  • 2 veranschaulicht in einer Schnittdarstellung eine Montageplatte 10 mit einer Aufnahmebohrung 11 zur Befestigung des Verbindungselementes 100 nach der 1. Der Innendurchmesser D3 der Aufnahmebohrung 11 ist so bemessen, dass er etwa um 8% kleiner als der Außendurchmesser D2 des zweiten Befestigungswulstes 5 ist, und die Materialstärke m3 der Montageplatte 10 ist um etwa 10% größer als der lichte Abstand A1 im ersten Abschnitt 8 des Hinterschnittes 7.
  • Das Einführen des Steckadapters 2 zusammen mit dem Dichtring 1 in die Aufnahmebohrung 11 der Montageplatte 10 erfolgt längs des Pfeils 12. Hierbei kommt die Innenfläche 13 der Aufnahmebohrung 11 zunächst in Kontakt mit der Einführschräge 6, und der zweite Befestigungswulst 5 wird in Richtung des Hinterschnittes 7 verformt. Bei einer weiteren Bewegung des Steckadapters 2 in Richtung des Pfeils 12 gleitet der verformte zweite Befestigungswulst 5 an der Innenfläche 13, bis er die Unterseite 14 der Montageplatte 10 erreicht hat und aus der Aufnahmebohrung 11 herausschnappt. Danach liegt der erste Befestigungswulst 4 an der Oberseite 15 der Montageplatte 10 an, und der zweite Befestigungswulst 5 befindet sich an der Unterseite 14. Aufgrund der Elastizität des Materials des Dichtelementes 1 wird die Aufnahmebohrung 11 an der Oberseite 15 durch den ersten Befestigungswulst 4 abgedichtet, und die Abdichtung an der Unterseite 14 der Montageplatte 10 erfolgt durch den zweiten Befestigungswulst 5.
  • 3 veranschaulicht das vollständig in die Aufnahmebohrung 11 der Montageplatte 10 eingeführte Verbindungselement 100. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der 1 und 2 bezeichnet. Die Befestigungswülste 4, 5 befinden sich beidseits der Aufnahmebohrung 11 und bewirken die Selbstzentrierung des Steckadapters 2 innerhalb der Montageplatte 10.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtelement
    2
    Steckadapter
    3
    Nut
    4
    erster Befestigungswulst
    5
    zweiter Befestigungswulst
    6
    Einführschräge
    7
    Hinterschnitt
    8
    erster Abschnitt
    9
    zweiter Abschnitt
    10
    Montageplatte
    11
    Aufnahmebohrung
    12
    Pfeil
    13
    Innenfläche
    14
    Unterseite
    15
    Oberseite
    100
    Verbindungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10219286 C1 [0002]

Claims (5)

  1. Verbindungselement für eine Komponente in einer Beatmungsvorrichtung mit einem Dichtelement (1) an einem Steckadapter (2), welches umlaufend den Steckadapter (2) an einer Aufnahmebohrung (11) abdichtet, aus einem elastischen, deformierbaren Material besteht, einen ersten umlaufenden Befestigungswulst (4) und einen im Abstand dazu angeordneten zweiten Befestigungswulst (5) aufweist, einen Hinterschnitt (7) zwischen den Befestigungswülsten (4, 5) als Verformungszone besitzt und der zweite Befestigungswulst (5) des Dichtelementes (1) eine äußere Einführschräge (6) für die Aufnahmebohrung (11) aufweist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt (7), beginnend in einem ersten Abschnitt (8) parallel beabstandete Wandflächen hat und in einem zweiten Abschnitt (9) in einer trapezförmigen Querschnittskontur endet.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungswulst (4) im ersten Abschnitt (8) eine mindestens dreifach größere Materialstärke (m1) als der zweite Befestigungswulst (5) mit der Materialstärke (m2) aufweist.
  4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungswulst (4) einen größeren Außendurchmesser (D1) als der zweite Befestigungswulst (5) besitzt, mit Außendurchmesser (D2).
  5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand (A1) der Befestigungswülste (4, 5) im ersten Abschnitt (8) kleiner ist als die Materialstärke (m3) der Aufnahmebohrung (11).
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