DE202006018042U1 - Dichtung für Flanschsteckerverbinder - Google Patents

Dichtung für Flanschsteckerverbinder Download PDF

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Abstract

Dichtung (8, 19, 21) für Flanschsteckverbinder (1), wobei die Dichtung (8, 19, 21) einen Flachdichtungsteil (9) beinhaltet, der mit seiner etwa zentraler Ausnehmung (13) auf einem Sockelrahmen (7) des Flanschsteckverbinders (1) aufgebracht werden kann und damit der Sockelrahmen (7) in eine Ausnehmung eines Gehäuses (15) eines elektrischen Gerätes einführbar und dort abdichtend lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtung (8, 19, 21) eine, sich mindestens während der Montage des Flanschsteckverbinders (1) an dem Gehäuse (15) des elektrischen Gerätes, mindestens teilweise in Montagerichtung (18) des Flanschsteckverbinders (1) erstreckende Montageführung (14, 22) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für Flanschsteckerverbinder nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei den sogenannten Flanschsteckverbindern ist es bekannt Flachdichtungen zu verwenden, wobei der Nachteil besteht, dass bei den bekannten Flachdichtungen gerade im Stegbereich eine Undichtigkeit entsteht, wenn der Steckverbinder eingebaut wird. Bei der Montage des Steckverbinders an einer entsprechenden Befestigungsfläche wird die Flachdichtung zusammengequetscht und der Steckbereich neigt dann zum Auswölben oder zum Ausweichen, wodurch die Dichtwirkung zwischen dem Steckverbinder selbst und der Befestigungsfläche vermindert wird.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abdichtung für einen Flanschsteckverbinder vorzusehen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die technische Lehre des Schutzanspruches 1.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass insbesondere im Bereich des Randes der Ausnehmung des Flachdichtungsteils der Dichtung insbesondere werkstoffeinstückig d.h. stoffschlüssig eine sich mindestens teilweise in Steckrichtung erstreckende Montageführung in Form einer ringsumlaufenden Schürze oder mindestens einer Führungslasche vorgesehen ist.
  • Durch diese umlaufende oder unterbrochene Montageführung wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass der empfindliche Stegbereich verstärkt wird, so dass der Stegbereich nicht mehr beim Anschrauben des Steckverbinders zusammen mit der Dichtung ausweicht und sich auswölben kann. Es ergeben sich damit wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
  • Die Montageführung ist dabei entweder direkt am Rand der Ausnehmung des Flachdichtungsteils angeordnet oder aber etwas rückversetzt dazu, so dass das Flachdichtungsteil etwas in die Montageführung hineinragt.
  • Die Dichtung kann in unmontierten Zustand entweder 3-dimensional ausgebildet sein und sich mindestens teilweise in Steckrichtung des Flachsteckverbinders erstrecken, oder aber nur 2-dimensional ausgebildet sein und erst bei der Montage aus der Ebene des Flachdichtungsteils heraus gebogen bzw. geformt werden.
  • Weiterhin kann die Dichtung aus einem einzigen Kunststoffmaterial bestehen oder aber das Flachdichtungsteil und die Montageführung können aus zueinander unterschiedlichen Kunststoffen bestehen und die Montageführung kann z.B. an das Flachdichtungsteilangespritzt sein.
  • Insbesondere besteht die neuartige Abdichtung aus einer Flachdichtung, die werkstoffeinstückig mit einer umlaufenden Schürze versehen ist, so dass sich diese umlaufende Schürze abdichtend an den schmaleren hinteren Bereich (Sockelrahmen) des Steckverbinders abdichtend anlegt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass die umlaufende Schürze sich formschlüssig abdichtend an den gesamten Außenumfang des kleineren Querschnittes des Sockelrahmens des Steckverbinders anlegt.
  • Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es könnte auch vorgesehen sein, dass die Schürze an den seitlichen Stirnseiten (Schmalseiten) des kleineren Querschnittes des Sockelrahmens des Steckverbinders nicht formschlüssig anliegt, sondern da einen gewissen Abstand aufweist.
  • Es können sämtliche abdichtende Werkstoffe, insbesondere aus einem elastischen Material verwendet. Es kommen jedoch auch gefüllte und/oder verstärkte Kombinationswerkstoffe in Betracht, wie zum Beispiel glasfaserverstärkte Gummimassen, gewebeverstärkte Gummimassen, Silikonkautschuke und dergleichen mehr. Ebenso kommen auch gespritzte Dichtungen in Betracht, wie zum Beispiel Mehr-Komponenten-Kunststoffdichtungen und dergleichen mehr.
  • Ebenso kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die neuartige Dichtung mit der umlaufenden Schürze unmittelbar im Spritzgussvorgang an die Rückseite des Steckverbinders angespritzt ist.
  • Die Dichtung wird wie bei einer Flachdichtung des Standes der Technik durch die Anpresskraft von Befestigungsschrauben in Schraubrichtung zusammengedrückt und dichtet so die Spalte zwischen Gerätegehäuse und Steckergehäuse, sowie von Schrauben und Bohrungen ab. Die neuerungsgemäße Schürze der Dichtung ragt im montierten Zustand in die Aussparung im Gerätegehäuse hinein. Dadurch entsteht eine weitere Dichtstelle. Die Ausweichbewegung der Dichtung infolge der Anpresskraft des Steckers wird durch die Schürze verhindert. Mit einer umlaufenden Schürze lassen sich jegliche Bohrungen und Aussparungen abdichten, ohne dass es dabei zu einer nicht gewollten Ausweichbewegung der Dichtung kommt.
  • Die umlaufende Schürze stellt eine weitere Dichtstelle dar, die zusätzliche Sicherheit gegen Eindringen von Fremdpartikeln, Flüssigkeiten und Gasen bringt. Durch die umlaufende Schürze wird verhindert, das beim Anziehen der Schrauben, d.h. beim Anpressen des Steckergehäuses an das Gerätegehäuse, die Dichtung eine Ausweichbewegung nach außen, d.h. von der abzudichtenden Stelle (z.B. vom Stecker oder von einer Befestigungsbohrung) weg macht und somit einen Spalt frei gibt, was zur Folge hätte, dass keine ausreichende Dichtwirkung erzielt wird. Die oft zusätzlich zur herkömmlichen Flachdichtung eingesetzten Klebstoffe und Vergussmassen werden nicht mehr benötigt. Des weiteren wird die Prozesssicherheit beim Anziehen der Schrauben erhöht, da eine falsche Montage, wie sie bei einer herkömmlichen Flachdichtung möglich ist, von vornherein ausgeschlossen wird.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigt:
  • 1: Perspektivische Darstellung eines Sub-D Steckverbinders;
  • 2: Perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung;
  • 3: Perspektivische Darstellung des Steckverbinders nach 1 mit rückseitig aufgeschobener erfindungsgemäßer Dichtung nach 2;
  • 4: Perspektivische Rückansicht der 3;
  • 5: Draufsicht eines horizontalen Längsschnitts quer zur Steckrichtung durch 3 oder 4;
  • 6: Seitenansicht eines vertikalen Querschnitt quer zur Steckrichtung durch 3 oder 4;
  • 7: Perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung;
  • 8: Ansicht nach 5 jedoch mit der Dichtung der 7 anstatt der 2;
  • 9: Perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Sub-D-Steckverbinder 1 von außerhalb eines elektrischen Gerätes her, in dem er einbaubar ist. Der Steckverbinder 1 besitzt eine rechteckförmige Grundplatte 2 mit an den Rändern der Schmalseiten eingebrachten zwei Bohrungen 3 zur Aufnahme von Schrauben oder Nieten, zur Befestigung an einer Gehäusewand 15 (5 und 8) eines elektrischen Gerätes. Auf einer Planseite der Grundplatte 2 (vollkommen sichtbar in 1), ragt der weibliche Steckteil 4 mit hier fünfzehn Stück Stiften 5 heraus, zum Anschluss eines männlichen Steckteils eines Verbindungssteckers (nicht dargestellt). Auf der gegenüberliegenden Planseite des weiblichen Steckteils 4 sind die fünfzehn Stück Stifte 5 frei zugänglich (siehe 4) zum Anschluss (z.B. Anlöten) von el. Verbindungsleitungen für die el. Bauelemente im Innern des elektrischen Gerätes. Die Stifte 5 sind in einem Stiftsockel 6 aus Kunststoff eingegossen und außen (von außerhalb des Gehäuses des el. Gerätes) von dem weiblichen Steckteil 4 umgeben, innen (von innerhalb des Gehäuses des el. Gerätes) von einem Sockelrahmen 7. 1 ist die Ansicht von außerhalb eines Gehäuses eines elektrischen Gerätes (nicht dargestellt) gesehen.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung 8 zu sehen, mit einem rechteckförmigen Flachdichtungsteil 9, das auf seinen Schmalseiten 10 wiederum zwei Bohrungen 11 besitzt, die im Montagezustand mit den Bohrungen 3 des Steckverbinders 1 fluchten. Die Schmalseiten 10 sind mit den Längsseiten 12 (Stegbereich) verbunden und bilden zusammen das Flachdichtungsteil 9 in Form eines rechteckförmigen Rahmens mit einer inneren Aussparung 13. Auf dem Innenrand dieser Aussparung 13 dieses Rahmens des Flachdichtungsteils 9 ist eine senkrecht aus der Ebene des Flachdichtungsteils 9 ragende Schürze 14 vorhanden, welche stoffschlüssig mit dem Flachdichtungsteil 9 verbunden ist und etwa die Form des Sockelrahmens 7 besitzt. Der weibliche Steckteil 4, Sockelrahmen 7, sowie die Schürze 14 sind konisch und etwa rechteckförmig geformt, jedoch mit jeweils gegenläufig angeschrägten Schmalseiten.
  • 3 stellt nun die Dichtung 8 der 2 dar, welche auf den Steckverbinder 1 nach 1 aufmontiert ist. Das Flachdichtungsteil 9 der Dichtung 8 liegt auf der Grundplatte 2 des Steckverbinders 1, so dass die Bohrungen 3 des Steckverbinders 1 mit den Bohrungen 11 der Dichtung 8 zueinander fluchten. Die Schürze 14 der Dichtung 8 liegt auf der Außenfläche des Sockelrahmens 7 im Innern des el. Gerätes.
  • 4 zeigt die Rückseite auf die 3, wobei zu erkennen ist, dass nahezu die gesamte Tiefe des Sockelrahmens 7 von der Schürze 14 der Dichtung 8 dichtend umgeben ist. Die Schürze 14 der Dichtung 8 liegt dann mindestens teilweise am Rand der Aussparung für den Steckverbinder 1 des el. Gerätes an und hindert die Dichtung 8 während des Anziehens der Schrauben in den Bohrungen 3, 11 am seitlichen Verrutschen und ggf. damit einhergehender Beschädigung.
  • 5 und 6 zeigen die Einbausituation des Steckverbinder 1 mit darauf befindlicher Dichtung 8 (nach 3 und 4) in Querschnitten in horizontaler Längsrichtung (5) und in vertikaler Querrichtung (6). Die Gehäusewand des el. Gerätes ist mit 15 bezeichnet und die zwei Schrauben mit 16, die durch die Bohrungen 3, 11 der Grundplatte des Steckverbinders 1 und der Dichtung 8 greifen und in Gewindebohrungen 17 in der Gehäusewand 15 eingeschraubt sind.
  • Die Steckrichtung des Steckverbinders 1 in den Ausschnitt einer Gehäusewand 15 bzw. eines männlichen Steckers (nicht gezeigt) in den weiblichen Stecker 4 des Steckverbinders 1 ist mit dem Bezugszeichen 18 versehen.
  • 7 stellt eine zweite alternative Ausführungsform einer Dichtung 19 dar, welche sämtliche Einzelteile der Dichtung 8 der 2 aufweist, jedoch sind an den Rändern der Bohrungen 11 Schraubenschürzen 20 vorhanden, die hülsenförmig ausgebildet sind und sich in der gleichen Richtung erstrecken, wie die Schürze 14 der Montageführung, jedoch mit geringerer Tiefe in Steckrichtung 18. Die hülsenförmigen Schraubenschürzen 20 können mantelseitig geschlossen sein, oder aber unterbrochen sein und schlitz- oder punktförmige Durchbrechungen aufweisen.
  • In 8 ist die Einbausituation der Dichtung 19 der 7 auf den Steckverbinder 1 der 1 dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass die Schraubenschürzen 20 in die Bohrungen der Innengewinde 17 der Gehäusewand 15 ragen, etwa bis zur halben Tiefe in Steckrichtung 18. Durch das Einschrauben der Schrauben 16 in die Innengewinde 17 der Gehäusewand 15, legen sich die Schraubenschürzen 20 zwischen die Gewinde 16, 17 abdichtend an. Damit wird eine verbesserte Abdichtung zwischen Steckverbinder 1 und Gehäusewand 15 des el. Gerätes erzielt, unter Verhinderung des Ausweichens des Flachdichtungsteils 9 der Dichtung 19 im Bereich der Bohrungen 3, 11.
  • In 9 ist schließlich noch eine dritte alternative Ausführungsform einer Dichtung 21 dargestellt, welche wiederum sämtliche Einzelteile der Dichtung 8 der 2 aufweist, jedoch anstatt der ringsumlaufenden und in sich geschlossenen Schürze 14, zwei sich gegenüberliegende flügelförmige Führungslaschen 22 aufweist, welche nur mit den Längsseiten (Stegbereich) 12 des Flachdichtungsteils 9 verbunden sind. Die beiden Führungslaschen 22 sind mit endseitigen seitlichen Schrägen 23 versehen, und kürzer als die Längsseiten 12, so dass links und rechts der Führungslaschen 22 nur die Längsseiten 12 vorhanden sind.
  • Natürlich könnte auch diese dritte alternative Ausführungsform einer Dichtung 21 der 9 mit den Schraubenschürzen 20 an den Bohrungsrändern 11 nach 7 versehen sein.
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Grundplatte von 1
    3
    Bohrung in 2
    4
    weibl. Steckteil von 1
    5
    Stift in 6
    6
    Stiftsockel
    7
    Sockelrahmen
    8
    Dichtung
    9
    Flachdichtungsteil
    10
    Schmalseiten von 9
    11
    Bohrung in 9
    12
    Längsseiten von 9 (Stegbereich)
    13
    Aussparung in 9
    14
    Schürze von 8
    15
    Gehäusewand
    16
    Schrauben
    17
    Innengewinde in 15
    18
    Steckrichtung/Montagerichtung
    19
    Dichtung
    20
    Schraubenschürze
    21
    Dichtung
    22
    Führungslasche
    23
    seitliche Endschrägen von 22

Claims (13)

  1. Dichtung (8, 19, 21) für Flanschsteckverbinder (1), wobei die Dichtung (8, 19, 21) einen Flachdichtungsteil (9) beinhaltet, der mit seiner etwa zentraler Ausnehmung (13) auf einem Sockelrahmen (7) des Flanschsteckverbinders (1) aufgebracht werden kann und damit der Sockelrahmen (7) in eine Ausnehmung eines Gehäuses (15) eines elektrischen Gerätes einführbar und dort abdichtend lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtung (8, 19, 21) eine, sich mindestens während der Montage des Flanschsteckverbinders (1) an dem Gehäuse (15) des elektrischen Gerätes, mindestens teilweise in Montagerichtung (18) des Flanschsteckverbinders (1) erstreckende Montageführung (14, 22) vorgesehen ist.
  2. Dichtung (8, 19) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung (14, 22) mindestens während der Montage des Flanschsteckverbinders (1) an dem Gehäuse (15) in die Ausnehmung des Gehäuses (15) des elektrischen Gerätes eingreift und am Rand dieser Ausnehmung anliegt.
  3. Dichtung (8, 19) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung (14, 22) im Bereich des Randes der Ausnehmung (13) des Flachdichtungsteils (9) vorgesehen ist.
  4. Dichtung (8, 19, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung (14, 22) stoffschlüssig oder formschlüssig oder kraftschlüssig am Flachdichtungsteil (9) der Dichtung (8, 19, 21) befestigt ist.
  5. Dichtung (8, 19, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Montageführung (14, 22) auch vor und/oder nach der Montage des Flanschsteckverbinders (1) an dem Gehäuse (15) des elektrischen Gerätes mindestens teilweise in Montagerichtung (18) des Flanschsteckverbinders (1) erstreckt und in die Ausnehmung des Gehäuses (15) des elektrischen Gerätes eingreift.
  6. Dichtung (8, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung als die Ausnehmung (13) des Flachdichtungsteils (9) ringsumlaufend abdichtend umgebende Schürze (14) ausgebildet ist.
  7. Dichtung (8, 19) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet sich die Schürze (14) an die Längsseiten und/oder die Schmalseiten des Sockelrahmens (7) des Flanschsteckverbinders (1) formschlüssig abdichtend anlegen kann.
  8. Dichtung (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführung als mindestens eine unterbrochene, die Ausnehmung (13) des Flachdichtungsteils (9) nicht vollständig umgebende flügelförmige Führungslasche (22) ausgebildet ist.
  9. Dichtung (21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) des Flachdichtungsteils (9) rechteckförmig ausgebildet ist, und von zwei sich gegenüberliegenden kurzen Schmalseiten (10) sowie langen Längsseiten (12) des Flachdichtungsteils (9) begrenzt wird, und dass an beiden Längsseiten (12) des Flachdichtungsteils (9) mindestens je eine Führungslasche (22) angebracht ist.
  10. Dichtung (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (21) Ausnehmungen (11) aufweist, welche je eine sich im Wesentlichen in Montagerichtung (18) erstreckende Schraubenschürze (20) besitzen, zur Aufnahme von je einer Befestigungsschraube (16) des Flanschsteckverbinders (1).
  11. Dichtung (8, 19, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8, 19, 21) aus einem elastischen Material besteht.
  12. Dichtung (8, 19, 21) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8, 19, 21) aus mindestens einem durch Glasfasern, Glaskugeln, Kohlefasern, Mineralstoffen und/oder einem Gewebe gefüllten und/oder verstärkten Kunststoff oder Elastomer besteht.
  13. Dichtung (8, 19, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8, 19, 21) unmittelbar im Spritzgussvorgang an die Rückseite des Steckverbinders (1) angespritzt ist.
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