DE29507798U1 - Teleskopabdeckung - Google Patents

Teleskopabdeckung

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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Description

Teleskopabdeckung
Die Erfindung betrifft eine Teleskopabdeckung mit mehreren Abdeckelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Teleskopabdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Gattung ist beispielsweise durch die EP-A-O 290 822 bekannt.
Die Abdeckelemente einer Teleskopabdeckung, die beispielsweise als Abdeckkästen ausgebildet sind, bewegen sich im Betrieb mit dem beweglichen Maschinenteil einer mit der Teleskopabdeckung ausgerüsteten Werkzeugmaschine. Die Abdeckelemente sollen die abgedeckten Maschinenteile insbesondere vor Verschmutzungen, beispielsweise durch Späneanfall, schützen. Zu diesem Zweck sind die Abdeckelemente an ihren Vorderkanten mit Abstreifern versehen, die mit der Außenfläche des nächstkleineren Abdeckkastens in Wirkkontakt stehen. Diese Abstreifer haben sich in der Praxis bewährt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Teleskopabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiterzuverbessern, daß die abzudeckenden Maschinenteile noch besser vor äußeren Einflüssen geschützt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, indem zumindest ein Abstreifer im rückwärtigen Bereich des Abdeckelements derart angeordnet ist, daß er mit wenigstens einer Innenfläche des nächstgrößeren Abdeckelements in Wirkkontakt steht und daß seine rückwärtige Stirnfläche
als Anschlagfläche für das nächst größere Abdeckelement wirkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
An den Innenflächen der Abdeckelemente bildet sich während des Betriebes häufig Schwitzwasser, welches in den Bereich der Führungsbahn der Teleskopanordnung oder sogar in die Ölschmierung der zu schützenden Maschinenteile gelangen kann. Dadurch kann es zu Störungen im Betrieb der Werkzeugmaschinen kommen. Durch den erfindungsgemäß angeordneten Abstreifer wird jeweils die Innenseite des nächstgrößeren Abdeckelementes mit der nach oben vorstehenden Lippe abgestreift und damit von etwaigem Schwitzwasser oder aber auch von anhaftendem Schmutz und Kühlmittel gereinigt.
Während des Betriebes treffen die einzelnen Abdeckelemente jeweils am Ende ihres Bewegungshubes aufeinander. Um die Geräuschentwicklung, den Verschleiß und insbesondere mechanische Rückwirkungen auf die vielfach hochempfindliche Werkzeugmaschine möglichst gering zu halten, hat man die an der Vorderkante der Abdeckelemente vorgesehenen Abstreifer zusätzlich mit Puffern versehen, die die Anschlagbewegung dämpfen.
Da einerseits im Zuge der Leistungssteigerung moderner Werkzeugmaschinen die Verfahrgeschwindigkeiten immer weiter vergrößert werden, andererseits jedoch auch die Empfindlichkeit von Präzisionswerkzeugmaschinen gegenüber äußeren Erschütterungen zunimmt, kommt der Dämpfung der Anschlagbewegung der Abdeckelemente der Teleskopabdeckung besondere Bedeutung zu.
Erfindungsgemäß wird der im rückwärtigen Bereich des Abdeckelementes angeordnete Abstreifer ferner derart angeordnet, daß seine rückwärtige Stirnfläche als Anschlagsfläche für das nächstgrößere Abdeckelement wirkt, so daß der Abstreifer neben seiner Abstreifwirkung auch die Funktion der Dämpfung übernimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig.l eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung,
Fig.2 eine Vorderansicht eines Abdeckelements, Fig.3 eine Schnxttdarsteilung des Abstreifers und Fig.4 eine Frontansicht des Abstreifers.
In Fig.l ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispxel einer Teleskopanordnung 1 dargestellt, die aus mehereren Abdeckelementen 2 besteht.
Die Teleskopanordnung 1 ist beispielsweise mit einem, in der Zeichnung nur schematisch dargestellten, beweg-0 liehen Maschinenteil 3 einer Werkzeugmaschine verbunden.
Das Abdeckelement 2, das in Fig.2 nochmals in der Vorderansicht dargestellt ist, ist bei diesem Ausführungs-
beispiel als Abdeckkasten mit einer Deckwand 2a und zwei Seitenwänden 2b ausgebildet. Der rückwärtige Bereich des Abdeckelementes wird durch eine Umkantung 2c von Deckwand 2a und Seitenwänden 2b und/oder einer zusätzlichen Rückwand 2d gebildet.
Im rückwärtigen Bereich des Abdeckelements 2, hier an der Rückwand 2d, ist ein Abstreifer 4 derart angeordnet, daß er mit wenigstens einer Innenfläche des nächstgrößeren Abdeckelements in Wirkkontakt steht. Der Abstreifer selbst besteht aus elastischem Material, wobei seine vordere Kante als Abstreiflippe 4a ausgebildet ist. Der Abstreifer ist fest, vorzugsweise durch Vulkanisation mit einem metallischen Trägerteil 5 verbunden.
Der Trägerteil 5 ist in geeigneter Weise im rückwärtigen Bereich, beispielsweise an der Rückwand 2d, derart befestigt, daß die Abstreiflippe 4a über die Deckwand 2a bzw. die Seitenwände 2b vorsteht (siehe Fig.2).
Die Befestigung des Trägerteils 5 am Abdeckelement 2 kann beispielsweise durch eine Punktschweißverbindung erfolgen. Wie die Fig.3 und 4 erkennen lassen, sind an den Stellen, die für eine Punktschweißverbindung zwischen dem Trägerteil 1 und dem zugehörigen Abdeckelement bestimmt sind, kreisförmige Ausnehmungen 4b vorgesehen, die in bestimmten Abständen über die Länge des Abstreifers verteilt sind.
Ist es erwünscht, den Abstreifer auf einfache Weise vom zugehörigen Abdeckelement lösen zu können, so kann auch eine Schraubbefestigung gewählt werden. Zu diesem Zweck wird der Trägerteil mit Gewindebohrungen versehen, die
zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, die zur Verbindung mit dem zugehörigen Abdeckelement bestimmt sind.
Der Trägerteil 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als doppelt abgekantete Leiste ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen denkbar, die eine sichere Verbindung mit dem Abstreifer 4 gewährleisten.
Der Abstreifer 4 weist zudem eine, ebenfalls aus elastischem Material gebildete, rückwärtige Stirnfläche 4c auf, die im montierten Zustand des Abstreifers 4 als dämpfende Anschlagfläche für das nächstgrößere Abdeckelement 2 wirkt.
Im vorderen Bereich der Abdeckelemente 2, d.h. im Bereich der vorderen Stirnkanten von Deck- und Seitenwänden 2a, 2b, ist ein weiterer Abstreifer 6 oder eine geeignete Anschlagleiste vorgesehen, der mit der Außenfläche des nächstkleineren Abdeckelements 2 in Wirkkontakt steht. Somit werden durch die weiteren Abstreifer 6 die Außenflächen der Abdeckelemente von anhaftendem Schmutz, Kühlmittel und dergleichen gereinigt, während die Innenseiten desselben durch die Abstreifer 4 von derartigen Anhaftungen befreit werden. Die Abstreifer 4 verhindern somit zuverlässig, daß anhaftende Schmutzbzw. Flüssigkeitsteilchen nicht in die Führungsbahn der Abdeckelemente gelangen und den Betrieb beeinträchtigen. Ferner wird zuverlässig verhindert, daß Flussigkeitstropfen oder Schmutzteile in die Ölschmierung gelangen und dort zu Betriebsstörungen führen.
Durch die formschlüssige Anpassung der Abstreiflippe 4a an das nächstgrößere Abdeckelement 2 wird zudem eine
Führung der Abdeckelemente erreicht. Neben der verbesserten Abdichtung wird durch den Abstreifer 4 auch eine zusätzliche Dämpfung sowohl beim Zusammenschieben als auch beim Herausziehen der einzelnen Abdeckelemente erreicht. Die Dämpfungswirkung wird dabei beim Zusammenschieben zwischen der rückwärtigen Stirnfläche 4c des Abstreifers 4 und der Umkantung 2c und beim Auseinanderziehen zwischen der Abstreiflippe 4a und der Rückseite des weiteren Abstreifers 6 bewirkt.
10
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Abstreiflippe 4a im Bereich der Deckwand 2a und der Seitenwände 2b als durchgehende Abstreiflippe ausgebildet.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Teleskopabdeckung (1) mit mehreren Abdeckelementen (2), die mit Abstreifern (4, 6) versehen sind, die mit benachbarten Abdeckelementen in Kontakt stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Abstreifer (4) im rückwärtigen Bereich {Rückwand 3a) des Abdeckelementes (2) derart angeordent ist, daß er während einer Relativbewegung der Abdeckelemente mit wenigstens einer Innenfläche des nächstgrößeren Abdeckelementes in Wirkkontakt steht und daß seine rückwärtige Stirnfläche (4c) als Anschlagfläche für das nächstgrößere Abdeckelement (2)
wirkt.
2. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) aus elastischem Material besteht und seine vordere Kante durch eine
Abstreiflippe (4a) gebildet wird, die mit der Innenfläche des nächstgrößeren Abdeckelementes in Wirkkontakt steht.
3. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) mit einem metallischen Trägerteil (5) verbunden ist, der wiederum am Abdeckelement (2) befestigt ist.
4. Teleskopabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) fest, vorzugsweise durch Vulkanisation, mit dem Trägerteil (5) verbunden ist.
5. Teleskopabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) Ausnehmungen (4b) an Stellen aufweist, die für eine Punktschweißverbindung des Trägerteils (5) mit dem zugehörigen Abdeckelement (2) bestimmt sind.
6. Teleskopabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil Gewindebohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, die zur Verbindung des Trägerteils mit dem zugehörigen Ab
deckelement bestimmt sind.
7. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (2) als Abdeckkasten mit einer Deckwand (2a) und wenigstens einer Seiten
wand (2b) ausgebildet ist.
8. Teleskopabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) über die gesamte Breite der Deckwand (2a) und über die gesamte Breite
der Seitenwand (2b) angeordnet ist.
9. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (2) wenigstens einen weiteren Abstreifer (6) aufweisen, der im vor
deren Bereich der Abdeckelemente derart angeordnet ist, daß er mit einer Außenfläche des nächstkleineren Abdeckelements in Wirkkontakt steht.
10. Teleskopabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (4a) nach oben über das Abdeckelement (2) vorsteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055714A1 (de) * 2004-11-18 2006-06-01 Eitec Führungsbahnschutz-Systeme Gmbh Abstreifer
DE102014112106A1 (de) * 2014-08-25 2016-02-25 Thodacon Werkzeugmaschinenschutz Gmbh Teleskopische Schutzabdeckung
JP7509879B2 (ja) 2020-06-16 2024-07-02 ファナック株式会社 テレスコピックカバー

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