DE202006013212U1 - Abstreifdichtung mit einem Halteteil und einer Abstreiferlippe - Google Patents

Abstreifdichtung mit einem Halteteil und einer Abstreiferlippe Download PDF

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Abstract

Abstreifdichtung mit einem Halteteil (2) und einer Abstreiferlippe (3) zum Abstreifen einer Oberfläche (15), wobei
– das Halteteil (2) und die Abstreiferlippe (3) mittels eines Verbindungsstegs (4) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– an einer der abzustreifenden Oberfläche (15) zugewandten Unterseite im Bereich des Verbindungsstegs (4) eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, so dass der Verbindungssteg (4) als Gelenk wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstreifdichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Abstreifdichtung ist beispielsweise aus der DE 8107714 U1 und der DE 29712423 U1 bekannt. Sie ist zur Anbringung an einem von zwei relativ zueinander bewegbaren Maschinenteilen bestimmt. Insbesondere werden derartige Abstreifdichtungen bei Werkzeugmaschinen zum Schutz von Teleskopabdeckungen oder von Gliederschürzen eingesetzt. Mittels der Abstreifdichtungen werden Oberflächen der Werkzeugmaschinen von Verschmutzungen, beispielsweise von Spänen, Staub und Flüssigkeiten, befreit, wenn sich die betreffenden Maschinenteile der Werkzeugmaschinen relativ zueinander in einer Abstreifrichtung bewegen. Die bekannten Abstreifdichtungen sind sehr kompakt ausgeführt, so dass die Einbaubedingungen, insbesondere der Abstand zwischen den beiden relativ zueinander bewegbaren Maschinenteilen, mit nur engen Toleranzbereichen vorgegeben sind. Eine Anpassung an unterschiedliche Einbau- und Einsatzbedingungen ist nur schwer möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Abstreifdichtung der eingangs bezeichneten Art anzugeben, die sich leichter an verschiedene Einbau- und Einsatzbedingungen anpassen lässt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Abstreifdichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 angegeben. Aufgrund der bei der erfindungsgemäßen Abstreifdichtung im Bereich des Verbindungsstegs an einer der abzustreifenden Oberfläche zugewandten Unterseite vorgesehenen Ausnehmung weist der Verbindungssteg ein günstiges Gelenk- oder Scharnierverhalten auf. Er wirkt insbesondere wie ein Filmscharnier. Dadurch kann die Abstreifdichtung variabel an den jeweiligen Einsatzfall angepasst werden. So lässt sich beispielsweise mittels der im Bereich der Ausnehmung verbleibenden Restdicke des Verbindungsstegs eine Anpresskraft der Abstreiferlippe gegen die abzustreifende Oberfläche beeinflussen. Eine Lippenvorspannung ist auf diese Weise in weiten Grenzen einstellbar.
  • Wenn gemäß Anspruch 2 der Verbindungssteg im Bereich der Ausnehmung dünner ist als die Abstreiferlippe in dem Überbrückungsbereich, wird sicher gestellt, dass ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Abwinkeln der Abstreifdichtung am Verbindungssteg, also insbesondere genau im Bereich des dort gebildeten (Film-)Scharniers, erfolgt. Dadurch wird ein unerwünschtes Abwinkeln im Überbrückungsbereich der Abstreiferlippe vermieden. Eine diesbezüglich besonders sichere Ausführungsform ergibt sich, wenn der Verbindungssteg gemäß Anspruch 3 um mindestens den Faktor zwei dünner ist als der Überbrückungsbereich. Die vorstehend genannten Größenverhältnisse gelten insbesondere in einem Bereich der Abstreiferlippe, der sich unmittelbar an eine Verstärkungsrippe anschließt, die an einer von der abzustreifenden Oberfläche abgewandten Oberseite vorgesehen ist.
  • Gemäß Anspruch 4 ist bei einer vorteilhaften Variante der Überbrückungsbereich mindestens dreimal so lang wie dick. Auch diese Größenverhältnisse gelten wieder insbesondere in dem sich unmittelbar an eine Verstärkungsrippe anschließenden Bereich der Abstreiferlippe. Aufgrund der genannten günstigen Größenverhältnisse hat die Abstreiferlippe einerseits eine ausreichende Stabilität und ist andererseits aber deutlich länger als bei den bekannten Abstreifdichtungen. Die vergleichsweise große Länge er laubt ein Ausgleichen von Unebenheiten auf der abzustreifenden Oberfläche, ohne dass der Kontakt der Abstreiferlippe zur Oberfläche verloren geht. Diesbezüglich besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn, wie in Anspruch 5 angegeben, der Überbrückungsbereich zwischen vier- und sechsmal länger als dick ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Abstreifdichtung mit einem Filmscharnier zwischen einem Halteteil und einer Abstreiferlippe in unmontiertem Zustand und
  • 2 die Abstreifdichtung gemäß 1 in montiertem Zustand.
  • Eine Abstreifdichtung 1 hat in der senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Richtung eine deutlich größere Ausdehnung als die der Querschnittsdarstellung zu entnehmenden Abmessungen. Die Abstreifdichtung 1 besteht aus einem elastischen Material. Sie umfasst ein am hinteren Ende angeordnetes Halteteil 2 und eine am vorderen Ende angeordnete Abstreiferlippe 3, zwischen denen ein dünner Verbindungssteg 4 verläuft. Das Halteteil 2 hat einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt.
  • Der das Halteteil 2 und die Abstreiferlippe 3 verbindende Verbindungssteg 4 ist durch Materialausnehmungen sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite der Abstreifdichtung 1 gebildet. Insbesondere an der Unterseite ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen. Sie bestimmt im Wesentlichen, welche kleinste Materialdicke d1 der Verbindungssteg 4 aufweist. Insgesamt bildet der Verbindungssteg 4 ein Gelenk oder ein Filmscharnier, mittels dessen die Abstreiferlippe 3 an das Halteteil 2 angelenkt ist. Das Halteteil 2 und die Abstreiferlippe 3 stehen in einem stumpfen Winkel zueinander, wobei dieser Winkel im entspannten Zustand (1) kleiner ist als im gespannten Zustand (2).
  • Die Abstreiferlippe 3 ist dreigeteilt in einen Verstärkungsbereich 6, einen Überbrückungsbereich 7 und einen endseitigen Abstreifkantenbereich 8. Der Verstärkungsbereich 6 hat an der Oberseite der Abstreifdichtung 1 eine senkrecht zur Zeichnungsebene von 1 verlaufende wulstförmige Verstärkungsrippe 9. Dadurch ergibt sich eine uneinheitliche Dicke und zumindest teilweise eine deutlich größere Dicke als im Rest der Abstreiferlippe 3. Im Gegensatz dazu weist die Abstreiferlippe 3 im Überbrückungsbereich 7 eine Dicke d2 auf, die zumindest im entspannten Zustand gemäß 1 über eine gesamte Länge l des Überbrückungsbereichs 7 angenähert einheitlich ist. Im Abstreifkantenbereich 8 läuft die Abstreiferlippe 3 vorne spitz aus und mündet in einer Abstreifkante 10. Zum Abstreifkantenbereich 8 kann die Dicke des Überbrückungsbereichs 7 etwas zunehmen, um im Bereich der Abstreifkante 10 etwas mehr Material anzusammeln; die Dicke d2 wird in diesem Zusammenhang für den Bereich geringster Dicke des Überbrückungsbereichs 7 definiert.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Länge l ungefähr fünfmal größer als die Dicke d2. Der Überbrückungsbereich 7 und damit auch die Abstreiferlippe 3 insgesamt sind also vergleichsweise lang. Weiterhin unterscheiden sich die Dicke d2 und die dünnere Materialdicke d1 etwa um den Faktor drei.
  • Die relativ große Länge l und die durch die geringe Materialdicke d1 bedingte Scharnierwirkung führen dazu, dass die Abstreiferdichtung 1 ein besonderes Verhalten und Vorteile aufweist, die im Folgenden auch unter Bezugnahme auf den in 2 gezeigten montierten Zustand beschrieben werden.
  • Die Abstreiferdichtung 1 ist zwischen zwei Maschinenteilen 11 und 12 angeordnet, bei denen es sich im Ausführungsbeispiel gemäß 2 um zwei teleskopartig ineinander schiebbare Maschinenabdeckungen handelt. Die Maschinenteile 11 und 12 sind nur schematisch angedeutet. Die Abstreiferdichtung 1 ist mittels einer ebenfalls profilierten Trägerleiste 13 fest an dem oberen Maschinenteil 11 angebracht. Dazu ist das schwalbenschwanzförmige Halteteil 2 der Abstreiferdichtung 1 in eine korrespondierende Ausnehmung 14 der Trägerleiste 13 eingesetzt und dort fixiert. Dagegen liegt die Abstreiferdichtung 1 auf einer abzustreifenden Oberfläche 15 des unteren Maschinenteils 12 nur mit ihrem Abstreifkantenbereich 8 und insbesondere ihrer Abstreifkante 10 auf.
  • Aufgrund des geringen Abstands der beiden Maschinenteile 11 und 12 zueinander wird die Abstreiferlippe 3 nach oben gedrückt, so dass sie mit einem gewissen Anpressdruck auf der Oberfläche 15 aufliegt. Der hierbei gewünschte Anpressdruck lässt sich über eine entsprechende Dimensionierung insbesondere des Verbindungsstegs 4 und der Ausnehmung 5 leicht einstellen. Er wird so gewählt, dass auf der Oberfläche 15 liegender Schmutz sicher durch die Abstreiferlippe 3 aufgenommen und abgestreift wird, wenn sich die Maschinenteile 11 und 12 in einer Abstreifrichtung 16, also mit voreilender Abstreifkante 10, relativ zueinander bewegen.
  • Diese Abstreifwirkung wird auch dann erzielt, wenn die Oberfläche 15 uneben ist und Vertiefungen aufweist. Aufgrund der Vorspannung und der großen Länge l folgt die Abstreiferlippe 3 auch Unebenebenheiten der Oberfläche 15, die eine erhebliche Tiefe haben. Somit wird auch dort angesammelter Schmutz erfasst und entfernt. Eine Ausgleichsweite, die die Abstreiferlippe 3 so mühelos abdecken kann, ist in 2 mit x bezeichnet. Sie ist durch die Lage der Abstreiferlippe 3 in weitgehend entspanntem Zustand und bei kleinstmöglichem Abstand der Maschinenteile 11 und 12 bestimmt. Der weitgehend entspannte Zustand ist in 2 durch die strichpunktiert eingetragene Lage der Abstreiferlippe 3 angedeutet. Die erreichbare Ausgleichweite x ist deutlich größer als bei bislang bekannten Abstreifdichtungen. Dies liegt an der durch die Ausnehmung 5 erzielten Scharnierwirkung im Bereich des Verbindungsstegs 4 und auch an der großen Länge l des Überbrückungsbereichs 7.

Claims (5)

  1. Abstreifdichtung mit einem Halteteil (2) und einer Abstreiferlippe (3) zum Abstreifen einer Oberfläche (15), wobei – das Halteteil (2) und die Abstreiferlippe (3) mittels eines Verbindungsstegs (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass – an einer der abzustreifenden Oberfläche (15) zugewandten Unterseite im Bereich des Verbindungsstegs (4) eine Ausnehmung (5) vorgesehen ist, so dass der Verbindungssteg (4) als Gelenk wirkt.
  2. Abstreifdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferlippe (3) einen zwischen dem Verbindungssteg (4) und einem vorne spitz zulaufenden Abstreifkantenbereich (8) angeordneten Überbrückungsbereich (7) umfasst und der Verbindungssteg (4) im Bereich der Ausnehmung (5) dünner ist als die Abstreiferlippe (3) in dem Überbrückungsbereich (7).
  3. Abstreifdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (4) höchstens halb so dick ist wie die Abstreiferlippe (3) an der dünnsten Stelle des Überbrückungsbereichs (7).
  4. Abstreifdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferlippe (3) einen zwischen dem Verbindungssteg (4) und einem vorne spitz zulaufenden Abstreifkantenbereich (8) angeordneten Überbrückungsbereich (7) mit einer Länge (l) und einer geringsten Dicke (d2) umfasst und die Länge (l) des Überbrückungsbereichs (7) mindestens dreimal so groß ist wie seine geringste Dicke (d2).
  5. Abstreifdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l) des Überbrückungsbereichs (7) um einen Faktor zwischen vier und sechs größer ist als die geringste Dicke (d2) des Überbrückungsbereichs (7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010087U1 (de) 2007-07-27 2008-10-09 Eitec Führungsbahnschutz-Systeme Gmbh Abstreifer
DE102008028110A1 (de) * 2008-05-07 2009-11-12 Eitec Führungsbahnschutz-Systeme Gmbh Abstreiferanordnung
CN111946822A (zh) * 2020-07-17 2020-11-17 青海高等职业技术学院(海东市中等职业技术学校) 一种机床防护罩与机床底座的密封防漏装置

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