DE202015102806U1 - Linearbewegungsvorrichtung mit Schlitzabdichtung - Google Patents

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Abstract

Linearbewegungsvorrichtung (10) mit einem Gehäuse (20), welches sich entlang einer Längsachse (11) erstreckt, wobei es einen Hohlraum (21) umgrenzt, wobei das Gehäuse (20) wenigstens einen Schlitz (24) aufweist, der sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei wenigstens eine Führungsschiene (30) vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei sie innerhalb des Hohlraums (21) angeordnet ist, wobei ein Läufer (31) vorgesehen ist, der an der wenigstens einen Führungsschiene (30) in Richtung der Längsachse (11) linearbeweglich gelagert ist, wobei er innerhalb des Hohlraums (21) angeordnet ist, wobei der Läufer (31) wenigstens einen Verbindungsabschnitt (32) aufweist, der sich durch einen zugeordneten Schlitz (24) hindurch erstreckt, so dass er von außerhalb des Gehäuses (20) zugänglich ist, wobei wenigstens ein Dichtlippenpaar (41) mit jeweils zwei gesonderten Dichtlippen (40; 40a) vorgesehen ist, wobei die beiden Dichtlippen (40; 40a) eines Dichtlippenpaares (41) derart am Gehäuse (20) befestigt sind, dass sie zusammen einen zugeordneten Schlitz (24) überdecken, wobei der Verbindungsabschnitt (32) zwischen den beiden Dichtlippen (40; 40a) eines zugeordneten Dichtlippenpaares (41) derart angeordnet ist, dass die betreffenden Dichtlippen (40; 40a) an diesem anliegen, wobei die beiden Dichtlippen (40; 40a) eines Dichtlippenpaares (41) abseits des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (32) aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine starre Klemmleiste (50) vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei sie am Gehäuse (20) befestigt ist, wobei sie quer zur Längsachse (11) neben einem zugeordneten Schlitz (24) angeordnet ist, wobei zwischen der Klemmleiste (50) und dem Gehäuse (20) eine zugeordnete Dichtlippe (40; 40a) festgeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linearbewegungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 196 81 732 B4 ist eine Linearbewegungsvorrichtung bekannt. Die Linearbewegungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, welches sich entlang einer Längsachse erstreckt. Das Gehäuse umgrenzt einen Hohlraum, wobei es zwei Schlitze aufweist, die sich entlang der Längsachse erstrecken. Weiter sind zwei Führungsschienen vorgesehen, die sich parallel zur Längsachse erstrecken, wobei sie innerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Die Führungsschienen sind einstückig mit einem Grundkörper des Gehäuses ausgebildet, wobei die vorliegende Erfindung auch mit gesonderten Führungsschienen verwendbar ist. Darüber hinaus ist ein Läufer vorgesehen, welcher an den beiden Führungsschienen in Richtung der Längsachse linearbeweglich gelagert ist. Der Läufer umfasst vier gesonderte Führungswägen, welche fest mit einem Grundkörper des Läufers verbunden sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der entsprechende Führungseingriff unmittelbar am Läufer stattfindet. Der Läufer hat zwei Verbindungsabschnitte, welche sich jeweils durch einen zugeordneten Schlitz hindurch erstrecken, so dass sie von außerhalb des Gehäuses zugänglich sind. Weiter sind zwei Dichtlippenpaare vorgesehen, welche jeweils zwei gesonderte Dichtlippen aufweisen. Die Dichtlippen eines Dichtlippenpaars sind derart am Gehäuse befestigt, dass sie zusammen einen zugeordneten Schlitz überdecken. Die Verbindungsabschnitte sind so zwischen den beiden Dichtlippen eines zugeordneten Dichtlippenpaares angeordnet, dass die betreffenden Dichtlippen an diesem anliegen. Abseits des Verbindungsabschnitts liegen die beiden Dichtlippen eines Dichtlippenpaars unmittelbar aneinander an.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie an einer Linearbewegungsvorrichtung nachgerüstet werden kann, welche keine Abdichtung aufweist oder welche eine andere Art der Abdichtung aufweist. In diesem Zusammenhang wird auf die DE 197 58 916 B4 hingewiesen, bei der die Abdichtung der Schlitze mit umlaufenden Abdeckbändern realisiert ist. Darüber hinaus können verschlissene oder beschädigte Dichtlippen problemlos ersetzt werden.
  • Gemäß dem selbständigen Anspruch wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine starre Klemmleiste vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse erstreckt, wobei sie am Gehäuse befestigt ist, wobei sie quer zur Längsachse neben einem zugeordneten Schlitz angeordnet ist, wobei zwischen der Klemmleiste und dem Gehäuse eine zugeordnete Dichtlippe festgeklemmt ist. Die Dichtlippen bestehen vorzugsweise aus einem Elastomer, das höchst vorzugsweise eine hohe Verschleiß- und/oder Temperaturbeständigkeit aufweist. In Betracht kommen beispielsweise FKM und PTFE. Die Klemmleiste besteht vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium. Der Verbindungsabschnitt kann abschnittsweise als gesondertes Bauteil ausgebildet sein. Vorzugsweise ist jeder Dichtlippe eine Klemmleiste zugeordnet. Einer Klemmleiste können mehrere gesonderte Dichtlippen zugeordnet sein. Die Dichtlippen erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Linearbewegungsvorrichtung. Vorzugsweise sind die Dichtlippen abschnittsweise zwischen der zugeordneten Klemmleiste und dem Gehäuse angeordnet.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Dichtlippe derart fest mit der zugeordneten Klemmleiste verbunden ist, dass die entsprechende Baugruppe als Ganzes am Gehäuse montiert werden kann. Die genannte Baugruppe wird vorzugsweise gesondert von der verbleibenden Linearbewegungsvorrichtung hergestellt. Durch die versteifende Wirkung der Klemmleiste kann die Dichtlippe einfach gegenüber dem Gehäuse bzw. dem zugeordneten Schlitz ausgerichtet werden. Vorzugsweise sind alle Dichtlippen fest mit der zugeordneten Klemmleiste verbunden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Dichtlippe mit der zugeordneten Klemmleiste stoffschlüssig verbunden ist. Vorzugsweise ist die Dichtlippe mit der zugeordneten Klemmleiste verklebt, insbesondere mittels eines Haftklebers. Der Haftkleber wird vorzugsweise auf die Dichtlippe aufgebracht, wobei die Dichtlippe mit dem Haftkleber an der Klemmleiste montiert wird. Hierbei ist anzumerken, dass die geringe Klebefestigkeit eines Haftklebers, beispielsweise eines Acryldispersionklebers, ausreicht, um die Dichtlippe während der Montage gegenüber der Klemmleiste zu fixieren. Im Betrieb wird die Dichtlippe durch die Klemmkraft der Klemmleiste gehalten, so dass es auf die Haftwirkung des Klebstoffs nicht mehr ankommt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Dichtlippen im unverformten Zustand in Form einer ebenen Platte mit konstanter Dicke ausgebildet sind. Es ist denkbar, dass die Dichtlippen vollständig als ebene Platte mit konstanter Dicke ausgebildet sind, wobei diese Ausführungsform besonders einfach und kostengünstig ist. An der beabsichtigten Biege- bzw. Knickstelle kann die Dichtlippe eine Schwächung aufweisen, welche sich in Richtung der Längsachse vorzugsweise über die gesamte Länge der Dichtlippe erstreckt. Hierdurch kann der Biegeradius der gebogenen Dichtlippe minimiert werden, wobei gleichzeitig die Biegespannungen in der Dichtlippe sinken. Weiter kann die Dichtlippe einen Ausrichtfortsatz aufweisen, der vorzugsweise derart an einem Seitenrand angeordnet ist, dass er die Klemmleiste berührt. Hierdurch vereinfacht sich die Montage der Dichtlippe an der Klemmleiste.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sich die beiden Dichtlippen eines Dichtlippenpaares abseits des wenigstens einen Verbindungsabschnitts quer zur Längsachse überlappen. Hierdurch wird die Schutzwirkung der Dichtlippen gegenüber groben Fremdkörpern, wie Schweißspritzern oder Metallspänen, verbessert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Außenumfangsfläche der wenigstens einen Klemmleiste im Querschnitt betrachtet rechteckig ausgebildet ist, wobei die genannte Querschnittsform in Richtung der Längsachse konstant ist. Eine derartige Klemmleiste ist besonders einfach herstellbar, wobei sie universell für verschiedene Typen bzw. Baugrößen von Linearbewegungsvorrichtungen verwendbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Klemmleiste mittels mehrerer Klemmschrauben mit dem Gehäuse verschraubt ist, wobei die Klemmschrauben jeweils einen zugeordneten Durchbruch in der zugeordneten Dichtlippe durchsetzen. Hierdurch kann die Klemmleiste besonders fest mit der zugeordneten Dichtlippe verklemmt werden. Weiter kann die Klemmleiste wieder vom Gehäuse gelöst werden, um eine verschlissene bzw. beschädigte Dichtlippe zu ersetzen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Durchbruch als Langloch ausgebildet ist, welches sich quer zur Längsachse erstreckt. Die Erstreckungsrichtung des Langlochs wird dabei durch seine größte Länge definiert. Hierdurch wird die Ausrichtung der Dichtlippe gegenüber dem Schlitz vereinfacht. Diese Ausführungsform kommt vorzugsweise dann zum Einsatz, wenn die Dichtlippe nicht mit der Klemmleiste verklebt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine gesonderte Gewindeleiste vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse erstreckt, wobei sie mehrere Innengewinde aufweist, in welche jeweils eine zugeordnete Klemmschraube eingeschraubt ist, wobei ein Wandabschnitt des Gehäuses zwischen der Klemmleiste und der Gewindeleiste angeordnet ist, wobei die genannten Klemmschrauben den genannten Wandabschnitt durchsetzen. Hierdurch braucht das Gehäuse nicht mit einem Innengewinde versehen werden. Einfache Bohrungen für die Klemmschrauben reichen aus. Die Gewindeleiste kann kostengünstig in großen Mengen für viele Linearbewegungsvorrichtungen hergestellt werden. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellt, wobei die Gewindeleiste in einem stranggepressten Hohlraum aufgenommen ist. Hierdurch vereinfacht sich die Montage der Gewindeleiste im Gehäuse, ohne dass nennenswerte Mehrkosten entstehen.
  • Es kann eine gesonderte Tischplatte vorgesehen sein, welche an dem wenigstens einen Verbindungsabschnitt befestigt ist. Vorzugsweise wird die Tischplatte von wenigstens zwei Verbindungsabschnitten gehalten.
  • Es kann ein Schmieranschluss vorgesehen sein, welcher an der Tischplatte angeordnet ist, wobei ein Schmierkanal vorgesehen ist, welcher sich ausgehend von dem Schmieranschluss durch den Verbindungsabschnitt erstreckt. Hierdurch kann die Linearbewegungsvorrichtung auf besonders einfache Weise geschmiert werden. Der Schmierkanal führt vorzugsweise zum Bereich des Führungseingriffs zwischen dem Läufer und der wenigstens einen Führungsschiene. Weiter kann der Schmierkanal zu einer Gewindemutter im Läufer führen, mit welcher dieser in Bewegung versetzt wird.
  • Es kann wenigstens ein gesonderter Niederhalter vorgesehen sein, welcher im Bereich eines zugeordneten Dichtlippenpaares an der Tischplatte befestigt ist, wobei die entsprechenden Dichtlippen, wenn sich der Läufer entlang der Längsachse bewegt, durch den Niederhalter in eine Stellung biegbar sind, in der sie sich überlappen. Hierdurch wird sichergestellt, dass in Richtung der Längsachse vor und hinter dem Verbindungsabschnitt ein ordnungsgemäßer Dichteingriff zwischen den Dichtlippen vorhanden ist. Insbesondere können unerwünschte Öffnungen zwischen den Dichtlippen eines Dichtlippenpaares vermieden werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Bürste mit Borsten vorgesehen ist, wobei die Bürste an der Tischplatte befestigt ist, wobei die Borsten an wenigstens einer zugeordneten Dichtlippe anliegen. Die erfindungsgemäße Linearbewegungsvorrichtung kann beispielsweise in einer Schweißanlage eingesetzt werden, in der Schweißspritzer auf die Dichtlippen gelangen können und dort anhaften. Mit den Borsten der Bürste können die Schweißspritzer problemlos von den Dichtlippen entfernt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an wenigstens einem Ende des wenigstens einen Verbindungsabschnitts, welches in Richtung der Längsachse weist, eine ebene erste und eine ebene zweite Fläche angeordnet sind, welche das zugeordnete Dichtlippenpaar berühren, wobei sich die Ebenen, welche durch die erste und die zweite Fläche definiert werden, in einer gedachten Schnittgeraden schneiden, wobei die Schnittgerade in einer Bezugsebene angeordnet ist, welche parallel zur Längsachse verläuft, wobei die erste und die zweite Fläche zur Bezugsebene einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen. Durch die vorgeschlagene Asymmetrie des Verbindungsabschnitts im Bereich wenigstens eines Endes kann das Aufbiegen und das Übereinanderlegen der Dichtlippen so verbessert werden, dass es besonders reibungsarm erfolgt und dass keine unerwünschten Öffnungen zwischen den Dichtlippen eines Dichtlippenpaares entstehen.
  • Es kann eine Zwischenplatte vorgesehen sein, welche außen am Gehäuse befestigt ist, wobei alle Klemmleisten mit der jeweils zugeordneten Dichtlippe unmittelbar an der Zwischenplatte befestigt sind. Dementsprechend sind die Klemmleisten nur noch mittelbar über die Zwischenplatte am Gehäuse befestigt. Hierdurch vereinfacht sich das Nachrüsten bestehender Linearbewegungsvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Abdichtung. Die Zwischenplatte kann problemlos für die vielen Befestigungsmittel der Klemmleiste vorbreitet werden. Die Zwischenplatte kann demgegenüber mit sehr wenigen Befestigungsmitteln am Gehäuse befestigt werden. Vorzugsweise ist jedem Schlitz im Gehäuse ein Schlitz in der Zwischenplatte zugeordnet, wobei sich der zugeordnete Verbindungsabschnitt durch beide genannten Schlitze hindurch erstreckt. Die beiden genannten Schlitze sind vorzugsweise deckungsgleich ausgebildet. Die Zwischenplatte ist vorzugsweise länger als der Grundkörper des Gehäuses ausgebildet, so dass an beiden Enden ein Bereich vorhanden ist, der keinen Schlitz aufweist. Damit ergibt sich eine einzige zusammenhängende Zwischenplatte, welche besonders einfach am Gehäuse befestigt werden kann.
  • Es kann wenigstens eine gesonderte Haltleiste vorgesehen sein, welche sich parallel zur Längsachse erstreckt, wobei sie mit der Zwischenplatte verschraubt ist, wobei sie formschlüssig in eine zugeordnete Haltenut im Gehäuse eingreift. Hierdurch kann die Halteleiste besonders einfach am Gehäuse befestigt werden. Vorzugsweise sind zwei Halteleisten vorgesehen, welche an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befestigt sind. Die Zwischenplatte ist vorzugsweise breiter als das Gehäuse ausgebildet, so dass sie über diese übersteht. Die Klemmleisten sind höchst vorzugsweisen dort angeordnet, wo die Zwischenplatte über das Gehäuse übersteht.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachfolgend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Linearbewegungsvorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt der Linearbewegungsvorrichtung nach 1;
  • 2a einen vergrößerten Ausschnitt von 2 im Bereich des rechten Verbindungsabschnitts;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines äußeren Abschnitts des Verbindungsabschnitts;
  • 4 eine Teildraufsicht des Verbindungsabschnitts nach 3;
  • 5 einen Teillängsschnitt der Linearbewegungsvorrichtung nach 1 im Bereich eines Endes eines Verbindungsabschnitts;
  • 6 einen Querschnitt einer Dichtlippe gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 7 einen grobschematischen Querschnitt der sich überlappenden Dichtlippen eines Dichtlippenpaares.
  • 8 einen Querschnitt einer Linearbewegungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Linearbewegungsvorrichtung 10. Die Linearbewegungsvorrichtung 10 hat ein Gehäuse 20, welches sich entlang einer Längsachse 11 erstreckt. Das Gehäuse 20 ist aus einem Grundkörper 22, zwei Endblöcken 26 und einer Abdeckung 23 zusammengesetzt. Der Grundkörper 22 ist aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellt, so dass er in Richtung der Längsachse 11 eine konstante Querschnittsform aufweist. An den beiden gegenüberliegenden, in Richtung der Längsachse 11 weisenden Enden des Grundkörpers 22 sind die Endblöcke 26 befestigt, vorzugsweise mittels Schrauben. Die gesonderte Abdeckung 23 erstreckt sich über die gesamte Länge des Grundkörpers 22, wobei sie ebenfalls aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellt ist. Die Abdeckung 23 ist an den beiden Endblöcken 26 befestigt, wobei sie vorzugsweise mit diesen verschraubt ist.
  • Die Linearbewegungsvorrichtung 10 wird von einem Elektromotor 12 angetrieben, der vorliegend über ein Getriebe, beispielsweise ein Zahnriemengetriebe, mit einer Gewindespindel (Nr. 14 in 2) im Inneren des Gehäuses 20 in Drehantriebsverbindung steht. Die vorliegende Erfindung ist aber auch mit Linearbewegungsvorrichtungen verwendbar, bei denen anstelle des Gewindespindelantriebs ein Zahnriemenantrieb des Läufers vorgesehen ist.
  • An der Oberseite des Gehäuses 20 sind zwei Dichtlippenpaare 41 angeordnet, welche sich jeweils parallel zur Längsachse 11 erstrecken. Die beiden Dichtlippen eines Dichtlippenpaares 41 sind jeweils über eine Klemmleiste 50 mit dem Gehäuse 20 verklemmt. Die Dichtlippenpaare 41 erstrecken sich über die gesamte Länge der zugeordneten Klemmleisten 50, wobei die Klemmleisten 50 alle gleich lang sind. Die Dichtlippenpaare 41 mit den Klemmleisten 50 erstrecken sich an beiden Enden über die Länge des Grundkörpers 22 hinaus bis über die Endblöcke 26.
  • Durch die Dichtlippenpaare 41 hindurch erstreckt sich jeweils ein Verbindungsabschnitt 32, der in 2 und 3 genauer dargestellt ist. Auf den beiden Verbindungsabschnitten 32 ist eine Tischplatte 60 befestigt, vorzugsweise mittels Schrauben. An einer in Richtung der Längsachse 11 weisenden Stirnseite der Tischplatte 60 ist ein Schmieranschluss 61 angeordnet.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Linearbewegungsvorrichtung 10 nach 1. Der Grundkörper 22 des Gehäuse 20 ist im Querschnitt betrachtet U-förmig mit einer Basis 27 und zwei rechtwinklig davon abstehenden U-Schenkeln 28 ausgebildet. Das Gehäuse 20 umgrenzt einen Hohlraum 21. Innerhalb des Hohlraums 21 an der Basis 27 des Grundkörpers 20 sind vorliegend zwei gesonderte Führungsschienen 30 befestigt, insbesondere verschraubt, welche sich parallel zur Längsachse über die gesamte Länge des Grundkörpers 22 erstrecken. Der Läufer 31 ist in Richtung der Längsachse beweglich an den Führungsschienen 30 geführt, wobei wahlweise eine Gleit- oder eine Wälzführung zum Einsatz kommen kann. Der Führungseingriff kann an gesonderten Führungswägen oder unmittelbar am Läufer 31 erfolgen. Entsprechende Wälzeingriffe sind in der DE 197 58 916 B4 erläutert.
  • Zwischen den von der Basis 27 abgewandten Enden der beiden U-Schenkel 28 ist eine gesonderte Abdeckung 23 angeordnet, welche sich über die gesamte Länge des Grundkörpers 22 erstreckt. Die Abdeckung 23 ist plattenartig ausgebildet, wobei sie zusammen mit den Stirnflächen der U-Schenkel 28 eine im Wesentlichen ebene Oberseite 29 des Gehäuses 20 bildet. Zwischen den beiden U-Schenkeln 28 und den Seitenrändern der Abdeckung 23 befindet sich jeweils ein Schlitz (Nr. 24 in 2a), der sich über die gesamte Länge des Grundkörpers 22 erstreckt. Die beiden Schlitze werden jeweils von einem Verbindungsabschnitt 32 durchsetzt. Der Verbindungsabschnitt 32 ist jeweils aus einem inneren und einem äußeren Abschnitt 37; 38 zusammengesetzt. Der innere Abschnitt 37 ist einstückig an dem Läufer 31 ausgebildet, wobei er so gestaltet ist, dass die Tischplatte 60 unmittelbar an dem inneren Abschnitt 37 befestigt werden kann, wenn die erfindungsgemäßen Dichtlippen 40 nicht vorhanden sind. Der äußere Abschnitt 38 des Verbindungsabschnitts 32 ist dagegen als gesondertes Bauteil ausgebildet. Damit können die äußeren Abschnitte 38 und die Dichtlippen (Nr. 40 in 2a) an einer konventionellen Linearbewegungsvorrichtung nachgerüstet werden.
  • Die Tischplatte 60 ist mit mehreren Befestigungsschrauben 66 am Läufer 31 befestigt. Die Befestigungsschrauben 66 durchsetzen die äußeren Abschnitte 38 des Verbindungsabschnitts 32, wobei sie in dessen inneren Abschnitt 37 eingeschraubt sind.
  • In 2 ist darüber hinaus die Gewindespindel 14 zu erkennen, mit welcher der Läufer 31 in Bewegung versetzt wird. Die Gewindespindel 14 steht in Schraubeingriff mit einer Gewindemutter 15, welche am Läufer 31 befestigt ist. Die Gewindemutter 15 ist vorzugsweise als Kugelumlaufmutter ausgebildet. Anstelle des Gewindespindelantriebs kann auch ein Zahnriemenantrieb vorgesehen sein.
  • 2a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von 2 im Bereich des rechten Verbindungsabschnitts 32. Jedem Verbindungsabschnitt 32 ist ein Dichtlippenpaar 41 zugeordnet, welches zwei Dichtlippen 40 umfasst, die im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Im Bereich des Verbindungsabschnitts 32 sind die Dichtlippen in etwa rechtwinklig umgebogen, wobei sie am Verbindungsabschnitt 32 anliegen. Abseits des Verbindungsabschnitts 32 liegen sie unmittelbar aneinander an, was weiter unten mit Bezug auf 7 näher erläutert wird.
  • Im unverformten Zustand sind die Dichtlippen 40 gemäß einer ersten Ausführungsform vollständig in Form einer ebenen Platte mit konstanter Dicke 45 ausgebildet, deren Außenumriss rechteckig ausgebildet ist. Eine zweite Ausführungsform der Dichtlippen wird weiter unten mit Bezug auf 6 erläutert. Die Dichtlippen 40 bestehen aus einem Elastomer, vorzugsweise aus FKM oder PTFE. Die Dichtlippen 40 sind jeweils zwischen einer zugeordneten Klemmleiste 50 und dem Gehäuse 20 geklemmt. Die Klemmleiste 50 und die zugeordnete Dichtlippe 40 wird hierfür von mehreren Klemmschrauben 51 durchsetzt, die gleichmäßig verteilt über die Länge der Klemmleiste 50 angeordnet sind. Die Klemmschrauben 51 sind vorliegend als Senkkopfschrauben ausgebildet, wobei sie unmittelbar in den Grundkörper 22 des Gehäuses 20 oder in eine gesonderte Gewindeleiste 53 eingeschraubt sind. Die Klemmschrauben 51 durchsetzen einen Durchbruch 42 in der zugeordneten Dichtlippe 40, der vorliegend als Langloch ausgebildet ist, welches sich quer zur Längsachse erstreckt. Die Breite des Langlochs, welche in Richtung der Längsachse gemessen wird, ist minimal größer als der Gewindedurchmesser der Klemmschraube 51 ausgebildet.
  • Die Außenumfangsfläche 52 der Klemmleiste 50 ist im Querschnitt betrachtet rechteckig ausgebildet, wobei die Ecke, welche der Biegestelle der Dichtlippe 40 zugeordnet ist, mit einem Radius 56 versehen ist. Hierdurch wird die Biegebeanspruchung der Dichtlippe 40 minimiert. Die Dichtlippen 40 werden zum Tischteil (Nr. 60 in 2) hin umgebogen, so dass sie ausschließlich am gesonderten äußeren Abschnitt 38 des Verbindungsabschnitts 32 anliegen. Dabei wird eine möglichst vollflächige Anlage angestrebt, damit zwischen dem äußeren Abschnitt 38 des Verbindungsabschnitts 32 und den Dichtlippen 40 keine Fremdkörper in das Innere des Gehäuses 20 gelangen können. Die Klemmleisten 50 bestehen aus Stahl oder aus Aluminium.
  • Der in 2a linken Klemmleiste 50, welche an der Abdeckung 23 befestigt ist, ist eine Gewindeleiste 53 zugeordnet. Die Gewindeleiste 53 erstreckt sich über die gesamte Länge der Abdeckung 23, wobei sie in einem stranggepressten Hohlraum der Abdeckung 23 aufgenommen ist. Die Gewindeleiste 53 besteht aus Stahl oder Aluminium, wobei sie im Querschnitt betrachtet rechteckig ausgebildet ist. Die Gewindeleiste 53 hat eine Vielzahl von Innengewinden 54, welche gleichmäßig verteilt über die Länge der Gewindeleiste 53 angeordnet sind. In die Innengewinde 54 ist jeweils eine Klemmschraube 51 eingeschraubt. Die Klemmschraube 51 durchsetzt dabei einen Wandabschnitt 25 des Gehäuses 20, der zwischen der Gewinde- und der Klemmleiste 53; 50 angeordnet ist.
  • In 2a ist außerdem das Abdeckband 64 zu erkennen, welches in der DE 197 58 916 B4 näher erläutert ist. Das Abdeckband 64 ist in Form eines im Gehäuse 20 umlaufenden Bandes ausgebildet und dient ebenfalls der Abdichtung des zugeordneten Schlitzes 24. Die Dichtlippen 40 sollen dabei in erster Linie grobe Fremdkörper fern halten, wobei die Abdeckbänder 64 in erster Linie der Abdichtung gegenüber kleinen Fremdkörpern dienen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Abschnitts 38 des Verbindungsabschnitts 32. Der äußere Abschnitt 38 ist als gesondertes Bauteil ausgebildet, welches beispielsweise aus Stahl besteht. Es hat zwei ebene Seitenflächen 36, die parallel beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei sie voneinander weg weisen. An den Seitenflächen 30 liegen die umgebogenen Dichtlippen (Nr. 40 in 2a) an. Weiter hat der äußere Abschnitt 38 zwei ebene Befestigungsflächen 39, welche parallel beabstandet zueinander angeordnet sind, wobei sei voneinander weg weisen. Die Befestigungsflächen 39 sind senkrecht zu den Seitenflächen 36 angeordnet. Auf der in 3 oberen Befestigungsfläche 39 liegt die Tischplatte (Nr. 60 in 2) auf. Die in 3 untere Befestigungsfläche 39 liegt auf dem inneren Abschnitt (Nr. 37 in 2) des zugeordneten Verbindungsabschnitts 32 auf. Die Seitenflächen 36 und die Befestigungsflächen 39 sind parallel zur Längsachse (Nr. 11 in 1) ausgerichtet.
  • Der obere Abschnitt 38 wird von mehreren Bohrungen durchsetzt, die senkrecht zu den Befestigungsflächen 39 ausgerichtet sind. Ein Teil der Bohrungen dient zur Aufnahme der bereits angesprochenen Befestigungsschrauben (Nr. 66 in 2) für die Tischplatte. Die mit der Bezugsziffer 62 gekennzeichneten Bohrungen sind Bestandteil eines Schmierkanals, welcher weiter unten mit Bezug auf 5 näher erläutert wird.
  • An den beiden in Richtung der Längsachse weisenden Enden 33 sind jeweils eine ebene erste und eine ebene zweite Fläche 33; 34 am äußeren Abschnitt 38 angeordnet. Diese Flächen 33; 34 dienen zum Aufbiegen und Zurückbiegen der Dichtlippen (Nr. 40 in 2a). Die ersten und die zweiten Flächen 34; 35 sind geneigt zu den Seitenflächen 36 und den Befestigungsflächen 39 angeordnet.
  • Zwei einander zugeordnete erste bzw. zweite Flächen 34; 35 bilden eine Spaltkante 70, welche verrundet ausgebildet ist. Die Ebenen, welche durch die ersten und die zweiten Flächen 34; 35 definiert werden, schneiden sich in einer gedachten Schnittgeraden, welche mit geringem Abstand zur zugeordneten Spaltkante 70 angeordnet ist. Eine gedachte Bezugsebene verläuft parallel zur Längsachse (Nr. 11 in 1), wobei sie die genannte Schnittgerade enthält. Die Neigungswinkel zwischen der ersten bzw. der zweiten Fläche 34; 35 und der Bezugsebene sind unterschiedlich ausgebildet, um das Aufbiegen bzw. das Zurückbiegen zu verbessern.
  • 4 zeigt eine Teildraufsicht des Verbindungsabschnitts nach 3. Die Blickrichtung ist senkrecht auf die in 3 obere Befestigungsfläche 39 gerichtet. Die erste Fläche 34 ist genau senkrecht zu den Befestigungsflächen 39 ausgerichtet, wobei die zweite Fläche 35 einen von 90° verschiedenen Winkel zu den Befestigungsflächen 30 aufweist. Die erste und die zweite Fläche 34; 35 bilden eine spitzen Winkel, der beispielsweise zwischen 30° und 60° beträgt.
  • 5 zeigt einen Teillängsschnitt der Linearbewegungsvorrichtung nach 1 im Bereich eines Endes 33 eines Verbindungsabschnitts 32. Zu erkennen ist insbesondere der Verlauf des Schmierkanals 62, welcher an einem Schmieranschluss 61 an einer Stirnseite der Tischplatte 60 beginnt. Der Schmierkanal 62 hat einen ersten Schmierkanalabschnitt 62a, welcher in der Tischplatte 60 verläuft, wobei er zu einem zweiten Schmierkanalabschnitt 62b führt, welcher im äußeren Abschnitt 38 des Verbindungsabschnitts 32 verläuft. Der Schmierkanal 62 führt im Läufer 31 weiter zum Führungseingriff mit den Führungsschienen und zur Gewindemutter (Nr. 15 in 2). An den Befestigungsflächen 39 ist jeweils ein Dichtring 68 angeordnet, welcher den Schmierkanal 62 gegen Austritt von Schmiermittel abdichtet. Als Schmiermittel kommt Schmierfett oder Schmieröl in Betracht.
  • Weiter ist in 5 zu erkennen, wie das bereits angesprochene Abdeckband 64 am Läufer 31 befestigt ist. Das Abdeckband 64 wird von einer Befestigungsschraube 65 durchsetzt, welche in den Läufer eingeschraubt ist. Der äußere Abschnitt 38 des Verbindungsabschnitts 32 ist dabei so lang ausgebildet, dass er die Befestigungsschraube 65 überdeckt. Der äußere Abschnitt 38 erstreckt sich dabei so weit wie möglich nach unten, so dass er nur einen geringen Abstand zum Schraubenkopf der Befestigungsschraube 65 aufweist. Der genannte Schraubenkopf kann zumindest teilweise in einer zugeordneten Vertiefung im äußeren Abschnitt 38 versenkt angeordnet sein. Damit erstreckt sich auch die Spaltkalte 70 maximal weit nach unten, so dass gewährleistet ist, dass die Dichtlippen (Nr. 40 in 2a) nach oben umgebogen werden, wobei ausgeschlossen ist, dass sie unter den äußeren Abschnitt 38 gelangen können. In diesem Zusammenhang ist auf den Überstand (Nr. 71 in 3) am Ende 33 des äußeren Abschnitt 38 hinzuweisen, der sich über die untere Befestigungsfläche 39 hinaus nach unten erstreckt.
  • 6 zeigt einen Querschnitt einer Dichtlippe 40a gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die in 2a dargestellte erste Ausführungsform der Dichtlippe 40 ist vollständig in Form einer ebenen Platte mit einer konstanten Dicke 45 ausgebildet. Demgegenüber wurden bei der zweiten Ausführungsform zwei Veränderungen an dieser Grundform vorgenommen. Zum Ersten weist die Dichtlippe 40a an der beabsichtigten Biege- bzw. Knickstelle eine Schwächung 43 auf, welche sich in Richtung der Längsachse über die gesamte Länge der Dichtlippe 40a erstreckt. Hierdurch kann der Biegeradius der gebogenen Dichtlippe 40a minimiert werden, wobei gleichzeitig die Biegespannungen in der Dichtlippe 40a sinken.
  • Die Dichtlippe 40a weist außerdem einen Ausrichtfortsatz 44 auf, der derart an einem Seitenrand der Dichtlippe 40a angeordnet ist, dass er die Klemmleiste seitlich (am Seitenrand 55 in 2a) berührt. Hierdurch vereinfacht sich die Montage der Dichtlippe an der Klemmleiste. Der Ausrichtfortsatz hat vorliegend eine kreisrunde Querschnittsform, wobei eine Rechteckform ebenfalls denkbar ist. Es ist außerdem denkbar, dass der Ausrichtfortsatz nur zur Klemmleiste hin über die verbleibende Dichtlippe 40a übersteht.
  • Anzumerken ist, dass die Außenumfangsfläche der Dichtlippe 40a über die gesamte Länge der Dichtlippe 40a die in 6 gezeigte Querschnittsform aufweist. Die oben angesprochenen Durchbrüche (Nr. 42 in 2a) für die Klemmschrauben sind ebenfalls vorhanden.
  • 7 zeigt einen grobschematischen Querschnitt der sich überlappenden Dichtlippen 40 eines Dichtlippenpaares 41. Die Längsachse (Nr. 11 in 1) ist senkrecht zur Zeichenebene der 7 angeordnet. Die Dichtlippen 40 überlappen sich dementsprechend quer zur Längsrichtung, wobei sie unmittelbar aneinander anliegen. Die in 7 rechte Dichtlippe 40 wird dabei ausgehend von der unverformten, ebenen Form etwas nach oben gebogen, wohingegen die andere, linke Dichtlippe etwas nach unten gebogen wird. Im Übrigen sind die Dichtlippen 40 eines Dichtlippenpaares 41 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet.
  • 8 zeigt einen Querschnitt einer Linearbewegungsvorrichtung 10' gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Schnittebene verläuft senkrecht zur Längsachse, wobei sie abseits des Läufers angeordnet ist, weshalb dieser in 8 nicht sichtbar ist. Die zweite Ausführungsform ist bis auf die nachfolgenden Unterschiede identisch mit der ersten Ausführungsform ausgebildet, so dass diesbezüglich auf die Ausführungen zu den 1 bis 7 verweisen wird. Dabei sind gleiche bzw. sich entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Die Klemmleisten 50 mit den Dichtlippen 40 sind mit einer gesonderten Zwischenplatte 72 verschraubt 51 und nicht mehr unmittelbar mit dem Gehäuse 20. Die Zwischenplatte 72 ist in Form einer ebenen Platte mit konstanter Dicke ausgebildet, wobei sie unmittelbar auf der Oberseite 29 des Gehäuses 20 aufliegt. Quer zur Längsachse 11 steht sie auf beiden Seiten über das Gehäuse 20 über, wobei dort jeweils eine Halteleiste 73 mit der Zwischenplatte 72 verschraubt ist. Die beiden Halteleisten 73 greifen jeweils formschlüssig in eine zugeordnete Haltenut 74 am Gehäuse 20 ein, so dass die Zwischenplatte 72 allein über die Haltleisten 73 am Gehäuse 20 befestigt ist. Über die Haltschrauben 74, welche die Zwischenplatte durchsetzen, wobei sie in die zugeordnete Halteleiste 73 eingeschraubt sind, wird die Zwischenplatte 72 mit dem Gehäuse verklemmt, so dass sie in Richtung der Längsachse unverschiebbar ist. Die Halteleisten 73 erstrecken sich mit der in 8 gezeigten Querschnittsform über die gesamte Länge der Zwischenplatte 72.
  • In der Zwischenplatte 72 sind für jeden Schlitz 24 im Gehäuse 20 ein Schlitz 75 angeordnet, wobei beide einander zugeordneten Schlitze 24; 75 deckungsgleich ausgebildet sind. Die Zwischenplatte 72 erstreckte sich in Richtung der Längsachse an beiden Enden über die Länge des Grundkörpers (Nr. 22 in 1) hinaus, wobei beide Schlitze 24; 75 so lang wie der Grundkörper ausgebildet sind. Dementsprechend sind alle Bereiche der Zwischenplatte 72 an den beiden Längsenden der Zwischenplatte 72 einstückig miteinander verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Linearbewegungsvorrichtung
    10'
    Linearbewegungsvorrichtung (zweite Ausführungsform)
    11
    Längsachse
    12
    Elektromotor
    13
    Getriebe
    14
    Gewindespindel
    15
    Gewindemutter
    20
    Gehäuse
    21
    Hohlraum im Gehäuse
    22
    Grundkörper des Gehäuses
    23
    Abdeckung
    24
    Schlitz im Gehäuse
    25
    Wandabschnitt des Gehäuses im Bereich der Klemmleiste
    26
    Endblock
    27
    Basis des Grundkörpers
    28
    U-Schenkel des Grundkörpers
    29
    Oberseite des Gehäuses
    30
    Führungsschiene
    31
    Läufer
    32
    Verbindungsabschnitt
    33
    Ende des Verbindungsabschnitts
    34
    erste Fläche
    35
    zweite Fläche
    36
    Seitenfläche des Verbindungsabschnitts
    37
    innerer Abschnitt des Verbindungsabschnitts
    38
    äußerer Abschnitt des Verbindungsabschnitts
    39
    Befestigungsfläche
    40
    Dichtlippe (erste Ausführungsform)
    40a
    Dichtlippe (zweite Ausführungsform)
    41
    Dichtlippenpaar
    42
    Durchbruch
    43
    Schwächung
    44
    Ausrichtfortsatz
    45
    Dicke der Dichtlippe
    50
    Klemmleiste
    51
    Klemmschraube
    52
    Außenumfangsfläche der Klemmleiste
    53
    Gewindeleiste
    54
    Innengewinde in der Gewindeleiste
    55
    Seitenrand
    56
    Radius
    60
    Tischplatte
    61
    Schmieranschluss
    62
    Schmierkanal
    62a
    erster Schmierkanalabschnitt
    62b
    zweiter Schmierkanalabschnitt
    64
    Abdeckband
    65
    Befestigungsschraube für Abdeckband
    66
    Befestigungsschraube für Tischplatte
    68
    Dichtring
    70
    Spaltkante
    71
    Überstand
    72
    Zwischenplatte
    73
    Haltleiste
    74
    Haltenut
    75
    Schlitz in der Zwischenplatte
    76
    Halteschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19681732 B4 [0002]
    • DE 19758916 B4 [0003, 0036, 0044]

Claims (16)

  1. Linearbewegungsvorrichtung (10) mit einem Gehäuse (20), welches sich entlang einer Längsachse (11) erstreckt, wobei es einen Hohlraum (21) umgrenzt, wobei das Gehäuse (20) wenigstens einen Schlitz (24) aufweist, der sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei wenigstens eine Führungsschiene (30) vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei sie innerhalb des Hohlraums (21) angeordnet ist, wobei ein Läufer (31) vorgesehen ist, der an der wenigstens einen Führungsschiene (30) in Richtung der Längsachse (11) linearbeweglich gelagert ist, wobei er innerhalb des Hohlraums (21) angeordnet ist, wobei der Läufer (31) wenigstens einen Verbindungsabschnitt (32) aufweist, der sich durch einen zugeordneten Schlitz (24) hindurch erstreckt, so dass er von außerhalb des Gehäuses (20) zugänglich ist, wobei wenigstens ein Dichtlippenpaar (41) mit jeweils zwei gesonderten Dichtlippen (40; 40a) vorgesehen ist, wobei die beiden Dichtlippen (40; 40a) eines Dichtlippenpaares (41) derart am Gehäuse (20) befestigt sind, dass sie zusammen einen zugeordneten Schlitz (24) überdecken, wobei der Verbindungsabschnitt (32) zwischen den beiden Dichtlippen (40; 40a) eines zugeordneten Dichtlippenpaares (41) derart angeordnet ist, dass die betreffenden Dichtlippen (40; 40a) an diesem anliegen, wobei die beiden Dichtlippen (40; 40a) eines Dichtlippenpaares (41) abseits des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (32) aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine starre Klemmleiste (50) vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei sie am Gehäuse (20) befestigt ist, wobei sie quer zur Längsachse (11) neben einem zugeordneten Schlitz (24) angeordnet ist, wobei zwischen der Klemmleiste (50) und dem Gehäuse (20) eine zugeordnete Dichtlippe (40; 40a) festgeklemmt ist.
  2. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Dichtlippe (40; 40a) derart fest mit der zugeordneten Klemmleiste (50) verbunden ist, dass die entsprechende Baugruppe als Ganzes am Gehäuse montiert werden kann.
  3. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei wenigstens eine Dichtlippe (40; 40a) mit der zugeordneten Klemmleiste (50) stoffschlüssig verbunden ist.
  4. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Dichtlippen (40; 40a) im unverformten Zustand in Form einer ebenen Platte mit konstanter Dicke ausgebildet sind.
  5. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei sich die beiden Dichtlippen (40; 40a) eines Dichtlippenpaares (41) abseits des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (32) quer zur Längsachse (11) überlappen.
  6. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Außenumfangsfläche (52) der wenigstens einen Klemmleiste (50) im Querschnitt betrachtet rechteckig ausgebildet ist, wobei die genannte Querschnittsform in Richtung der Längsachse (11) konstant ist.
  7. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Klemmleiste (50) mittels mehrerer Klemmschrauben (51) mit dem Gehäuse (20) verschraubt ist, wobei die Klemmschrauben (51) jeweils einen zugeordneten Durchbruch (42) in der zugeordneten Dichtlippe (40; 40a) durchsetzen.
  8. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Durchbruch (42) als Langloch ausgebildet ist, welches sich quer zur Längsachse (11) erstreckt.
  9. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei wenigstens eine gesonderte Gewindeleiste (53) vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei sie mehrere Innengewinde (54) aufweist, in welche jeweils eine zugeordnete Klemmschraube (51) eingeschraubt ist, wobei ein Wandabschnitt (25) des Gehäuses (20) zwischen der Klemmleiste (50) und der Gewindeleiste (53) angeordnet ist, wobei die genannten Klemmschrauben (51) den genannten Wandabschnitt (25) durchsetzen.
  10. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine gesonderte Tischplatte (60) vorgesehen ist, welche an dem wenigstens einen Verbindungsabschnitt (32) befestigt ist.
  11. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei ein Schmieranschluss (61) vorgesehen ist, welcher an der Tischplatte (60) angeordnet ist, wobei ein Schmierkanal (62) vorgesehen ist, welcher sich ausgehend von dem Schmieranschluss (61) durch den Verbindungsabschnitt (32) erstreckt.
  12. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei wenigstens ein gesonderter Niederhalter vorgesehen ist, welcher im Bereich eines zugeordneten Dichtlippenpaares (41) an der Tischplatte (60) befestigt ist, wobei die entsprechenden Dichtlippen (40; 40a), wenn sich der Läufer (31) entlang der Längsachse (11) bewegt, durch den Niederhalter in eine Stellung biegbar sind, in der sie sich überlappen.
  13. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei wenigstens eine Bürste mit Borsten vorgesehen ist, wobei die Bürste an der Tischplatte (60) befestigt ist, wobei die Borsten an wenigstens einer zugeordneten Dichtlippe (40; 40a) anliegen.
  14. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an wenigstens einem Ende (33) des wenigstens einen Verbindungsabschnitts (32), welches in Richtung der Längsachse (11) weist, eine ebene erste und eine ebene zweite Fläche (34; 35) angeordnet sind, welche das zugeordnete Dichtlippenpaar (41) berühren, wobei sich die Ebenen, welche durch die erste und die zweite Fläche (34; 35) definiert werden, in einer gedachten Schnittgeraden schneiden, wobei die Schnittgerade in einer Bezugsebene angeordnet ist, welche parallel zur Längsachse (11) verläuft, wobei die erste und die zweite Fläche (34; 35) zur Bezugsebene einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen.
  15. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Zwischenplatte (72) vorgesehen ist, welche außen am Gehäuse befestigt ist, wobei alle Klemmleisten (50) mit der jeweils zugeordneten Dichtlippe (40) unmittelbar an der Zwischenplatte (72) befestigt sind.
  16. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei wenigstens eine gesonderte Haltleiste (73) vorgesehen ist, welche sich parallel zur Längsachse (11) erstreckt, wobei sie mit der Zwischenplatte (72) verschraubt ist, wobei sie formschlüssig in eine zugeordnete Haltenut (74) im Gehäuse (20) eingreift.
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