AT509228A4 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung (1) zum Schutz der Oberfläche (6) im Bereich der Verbindungsöffnungen (2) von Bauteilen (3) bei der Anbringung von Verbindungsmitteln (4), wobei die Schutzvorrichtung (1) einen auf der Oberfläche (6) des Bauteils (3) anpressbaren Anpressabschnitt (7) mit einer Öffnung zur Aufnahme der Verbindungsmittel (4) umfasst, wobei die Schutzvorrichtung (1) weiters einen, über den Anpressabschnitt (7) hinausragenden, Kopfaufnahmeabschnitt (8) umfasst.

Description

• » · · Φ · i«i * « ··· • » · · » * · ····· · • · · · * · * * · # * 1 48817 Ag/Fl
E. Hawle Armaturenwerke GmbH 5
Schutzvorrichtung io Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Schutz der Oberfläche im Bereich der Verbindungsöffnungen von Bauteilen bei der Anbringung von Verbindungsmitteln, wobei die Schutzvorrichtung einen auf der Oberfläche des Bauteils anpressbaren Anpressabschnitt mit einer Öffnung zur Aufnahme der Verbindungsmittel umfasst 15 Im Bereich des Maschinenbaus ist es üblich, Bauteile mit Verbindungsöffnungen, etwa Bohrungen, zu versehen, um sie mit Verbindungsmitteln, etwa Schrauben oder Nieten, miteinander zu verbinden. Dabei ist es oft erwünscht, dass die Verbindungsmittel nicht in direktem Kontakt mit den zu verbindenden Bauteilen geraten. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Verbindungsmittel aus einem anderen 2o Material als die Bauteile bestehen und bei Kontakt mit den Bauteilen Korrosion auslösen würden. Auch ist es denkbar, dass die Verbindungsmittel elektrisch leitfähig sind und deshalb eine elektrische Isolation zu den Bauteilen vorgesehen sein muss. Ein direkter Kontakt der Verbindungsmittel mit den Bauteilen kann bei der Montage aber auch zu einer Beschädigung der Oberfläche der Bauteile führen, was 25 insbesondere dann unerwünscht ist, wenn die Bauteile eine Beschichtung aufweisen, wie etwa korrosions- oder chemikalienbeständige Beschichtungen.
Aus dem Stand der Technik sind zu diesem Zweck isolierhülsen bekannt. Diese bestehen im Allgemeinen aus einem zylinderförmigen Hülsenabschnitt und einem, 30 auf der Oberfläche des Bauteiles anpressbaren kreisförmigen Anpressabschnitt. Derartige Isolierhülsen werden in die Verbindungsöffnungen der Bauteile eingeführt und dann, durch das Einstecken der Verbindungsmittel in den zylindrischen Hülsenabschnitt fixiert. Gebräuchliche Materialien für derartige Isolierhülsen sind für gewöhnlich Kunststoffe wie Polyamid, Polyethylen oder Polypropylen. * • · · f · ·· · · · » # · · * · ··· « · ♦·♦ • ·« ♦ · t · · · · ♦ ♦ · • · · ·· · # Φ · * · 2 48817 Ag/Fl
E. Hawle Armaturenwerke GmbH
Es hat sich jedoch gezeigt, dass Isolierhülsen aus dem Stand der Technik eine Reihe von gravierenden Nachteilen aufweisen. Erstens umfassen Isolierhülsen für gewöhnlich einen, die Verbindungsöffnung überragenden, Anpressabschnitt. Bei der 5 Verwendung von Schraubverbindungen als Verbindungsmittel drückt der Schraubenkopf auf den Anpressabschnitt. Die Seiten des Schraubenkopfes bleiben jedoch ungeschützt. Es wird nur die Verbindungsöffnung und die Oberfläche des Bauteils unterhalb des Anpressabschnitts geschützt. Manche Bauteile weisen jedoch strukturelle Merkmale in direkter Nähe der Verbindungsöffnungen auf, wie etwa io Versteifungsrippen, andere hervorstehende Kanten, oder direkte Kammern für die Schraubenköpfe. Bei der Montage von Verbindungsmitteln, wie etwa Schraubverbindungen, kann es in diesem Fall dazu kommen, dass der Schraubenkopf Teile der neben der Verbindungsöffnung befindlichen Strukturen verletzt. 15
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Isolierhüisen aus dem Stand der Technik für gewöhnlich einen, in die Verbindungsöffnung ragenden, Hülsenabschnitt mit zylindrischer Form aufweisen. Vor der Fixierung der Isolierhülse durch das Befestigen der Verbindungsmittel kann die Isolierhülse leicht verrutschen, oder aus 2o der Verbindungsöffnung gleiten.
Schließlich ist es insbesondere bei der Verwendung von Schraubverbindungen wünschenswert, eine Fixierungsmöglichkeit für den Schraubenkopf im Bereich des Anpressabschnitts vorzusehen, um in jeder Verbindungsöffnung eine definierte Lage 25 des Schraubenkopfes zu erreichen. Dies kann als Fixierung der Schraube dienen und somit eine Montagehilfe darstellen, oder sogar aus Platzgründen eine notwendige Anforderung sein.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung zu 30 schaffen, die die oben genannten Nachteile bekannter Isolierhülsen vermeidet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schutzvorrichtung einen über den Anpressabschnitt hinausragenden Kopfaufnahmeabschnitt umfasst. • · · · · » · * · ♦ » I · · • · · « · · · » · · · « · · 3 48817 Ag/Fl
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Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass der Kopfaufnahmeabschnitt eine Aussparung aufweisen kann, die das Verbindungsmittel teilweise aufnimmt und zumindest seitlich abdeckt. Der Kopfaufnahmeabschnitt kann ebenfalls seitliche Schutzlaschen aufweisen, die das Verbindungsmittel zumindest teilweise bedecken. 5 Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz angrenzender Bauteile vor den Verbindungsmitteln gewährt. Um die Lage der Verbindungsmittel in der Schutzvorrichtung zu fixieren, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aussparung des Kopfaufnahmeabschnitts Ecken zur Aufnahme eckiger Schraubenköpfe oder Muttem aufweisen kann. Die Aussparung des io Kopfaufnahmeabschnitts kann insbesondere eine zumindest teilweise hexagonale Form zur Aufnahme sechseckiger Schraubenköpfe aufweisen.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Schutzvorrichtung einen in die Verbindungsöffnung ragenden, zylindrischen Hülsenabschnitt umfasst, der das 15 Verbindungsmittel zumindest teilweise umschließt und damit einen direkten Kontakt des Verbindungsmitteis mit der Verbindungsöffnung verhindert. Zur Fixierung der Schutzvorrichtung in der Verbindungsöffnung kann der Hülsenabschnitt auf seiner, der Oberfläche der Verbindungsöffnung zugewandten Außenseite zumindest ein erstes Fixierungsmittel, wie etwa eine Lippe oder einen Ringwulst, aufweisen. Der 20 Hülsenabschnitt kann auch auf seiner Innenseite mit einem zweiten Fixierungsmittel, etwa einer Lippe oder einem Ringwulst, versehen sein, um das Herausrutschen des Verbindungsmittels aus dem Hülsenabschnitt der Schutzvorrichtung zu verhindern. Das erste und/oder zweite oben genannte Fixierungsmittel kann insbesondere in Form einer Feder ausgeführt sein. 25
Der Anpressabschnitt kann über eine, im Wesentlichen kreisförmige, Ausnehmung zur Aufnahme von Distanzscheiben, Beilagscheiben oder dergleichen, verfügen. Diese dienen dazu, den bei der Befestigung der Verbindungsmittel auftretenden Anpressdruck gleichmäßig zu verteilen. Insbesondere kann eine derartige 30 abnehmbare Distanzscheibe als Teil der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung vorgesehen sein. • · · · · 9 · · · · » · · · · • « · ♦ ·
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Um die Lage dieser Beilagscheibe oder Distanzscheibe in der Ausnehmung zu fixieren, kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Distanzscheibe und/oder die kreisförmige Ausnehmung mindestens eine seitliche Abflachung aufweist. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die Distanzscheibe und die 5 kreisförmige Ausnehmung miteinander korrespondierende seitliche Abflachungen aufweisen. Es kann jedoch auch eine kreisförmige Distanzscheibe ohne
Abflachungen vorgesehen sein.
Es kann weiters erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der io Kopfaufnahmeabschnitt nur über einen Teil des Umfangs des Anpressabschnitts hinausragt, um einen Teil des verwendeten Schraubenkopfs für Werkzeuge zugänglich zu lassen. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass der Kopfaufnahmeabschnitt an seinem äußeren Umfang über mindestens eine Verdickung verfügt, um die Kraft, die beim Befestigen der Verbindungsmittel auftritt, is an das Bauteil weiterzuleiten.
In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Anpressabschnitt der Schutzvorrichtung über seitliche Füße oder Klammern verfügen, die den Umfang des Anpressabschnitts in radialer Richtung überragen und 20 an korrespondierenden Kanten oder Ausnehmungen der zu schützenden Bauteile formschlüssig anpressbar sind. Dadurch wird eine Fixierung der Schutzvorrichtung in der Befestigungsöffnung erreicht, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn die Schutzvorrichtung nicht über einen Hülsenabschnitt verfügt. Die seitlichen Füße oder Klammem können zusätzlich über eine Beschichtung oder Schutzhülle verfügen, 25 insbesondere, wenn der Anpressabschnitt aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und nur im Bereich der seitlichen Füße oder Klammem ein Schutz gegen Abnutzung vorgesehen werden muss. Audi bei dieser Ausführungsform ist die Ausgestaltung eines Hülsenabschnittes nicht ausgeschlossen. 30 Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren, die eine erfindungsgemäße Ausführungsform zeigen, detailliert beschrieben. « ·· · I · * ♦ · · • · « · · · ·♦· · · ·»* • · · ·· * · ····· · • ·· · · * · ♦ * * » 5 48817 Ag/Fl
Ε. Ha wie Armaturenwerke GmbH
Es sei angemerkt, dass die gezeigte Ausführungsform rein exemplarisch ist, und die vorliegende Erfindung in keiner Weise beschränkt.
Es zeigen: 5
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schraubverbindung zweier Bauteile entlang der Schnittlinie l-l aus Figur 5, die über eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung verfügt; io Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Bauteil, dass über eine Verbindungsöffnung verfügt, in die eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung eingeführt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung entlang der Schnittlinie lll-lll aus Figur 2, wobei der Bauteil aus Gründen der Übersichtlichkeit 15 nicht gezeichnet wurde;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Beilagscheibe, die gemeinsam mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung verwendet werden kann; und 20 Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Bauteil mit einer Schraubverbindung, die in eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung eingeführt ist.
Fig. 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer alternativen Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in eingebautem Zustand. 25
Fig. 7 zeigt eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung aus Fig. 6. 30 Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die beiden Bauteile 3 und 22, die jeweils über eine Verbindungsöffnung 2 verfügen und mit einem Verbindungsmittel 4 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsmittel 4 ist in Form einer Schraube 15 mit einem Schraubenkopf 16 und einer Mutter 20 ausgeführt. In der Verbindungsöffnung 2 befindet sich die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 1 und eine Distanzscheibe 11. • * • 4 m * » Φ • Φ
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Von besonderer Bedeutung für die Ausformung der Schutzvorrichtung 1 sind die beiden Versteifungsrippen 13 des Bauteils 3.
Vor der Befestigung der Verbindungsmittel 4 wird die Schutzvorrichtung 1 in die 5 Verbindungsöffnung 2 eingeführt. Das Bauteil 3 verfügt an seiner Oberfläche über die Versteifungsrippen 13. Die Schutzvorrichtung 1 verfügt über einen Hülsenabschnitt 5, einen Anpressabschnitt 7 und einen Kopfaufnahmeabschnrtt 8. Der Hülsenabschnitt 5 ragt in die Verbindungsöffnung 2 und schützt die Oberfläche 9 der Verbindungsöffnung 2 vor dem Kontakt mit der Schraube 15. Der Anpressabschnitt 7 io wird durch die befestigende Schraube 15 auf die Oberfläche 6 des Bauteils 3 gepresst und schützt diese Oberfläche 6 vor dem Kontakt mit dem Schraubenkopf 16. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist weiters eine Distanzscheibe 11 vorgesehen, die eine Verteilung des Anpressdrucks bei der Befestigung der Schraubverbindung bewirkt. 15
Der Kopfaufnahmeabschnitt 8 überragt den äußeren Umfang des Anpressabschnitts 7 und verhindert einen Kontakt des Schraubenkopfs 16 mit den Versteifungsrippen 13. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Dimension des Schraubenkopfs 16 und des Kopfaufnahmeabschnitts 8 an den Abstand der Versteifungsrippen 13 jjy 20 angepasst, sodass der Kopfaufnahmeabschnitt 8 nicht nur den Kontakt des Γ
Schraubenkopfs 16 mit den Versteifungsrippen 13 verhindert, sondern, als zweite Funktion, die Lage des Schraubenkopfs 16 fixiert. Die Mutter 20 kann also auf die Schraube 15 gedreht werden, ohne dass der Schraubenkopf 16 mit zusätzlichem Werkzeug in seiner Lage fixiert werden muss. Dies bedeutet einen beträchtlichen 25 Vorteil bei der Montage der Bauteile.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Bauteil 3 mit den Versteifungsrippen 13 und der Verbindungsöffnung 2, in der sich die Schutzvorrichtung 1 befindet. Das Verbindungsmittel 4 ist in diesem Fall nicht gezeichnet. Der Anpressabschnitt 7 30 verfügt über eine Ausnehmung 10, die im Wesentlichen kreisförmig ist, jedoch an ihrem äußeren Umfang die Abflachungen 19 aufweist. Diese Ausnehmung 10 mit den Abflachungen 19 dient zur Aufnahme einer Distanzscheibe 11, die in dieser Figur nicht gezeichnet ist. Die Abflachungen 19 dienen zur Fixierung dieser Distanzscheibe 11. 7
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Von wesentlicher Bedeutung für die erfindungsgemäße Vorrichtung' ist die Ausführung des Kopfaufnahmeabschnitts 8. Dieser verfügt über die Schutzlaschen 12, die sich um den gesamten Umfang oder auch nur um einen Teil des Umfanges 5 des Kopfaufnahmeabschnitts 8 erstrecken. Um die oben erwähnte Fixierung des Schraubenkopfs 16 zu erreichen, bilden die Schutzlaschen 12 mehrere Ecken 14 aus, wodurch eine, an die Form des Schraubenkopfs 16 angepasste Ausnehmung entsteht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Ausnehmung teilweise hexagonal, um einen hexagonalen Schraubenkopf in seiner Lage zu fixieren. Der io Kopfaufnahmeabschnitt 8 kann den gesamten Umfang der Schutzvorrichtung umfassen, oder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, nur auf einem Teil des Umfangs vorgesehen sein. Die Verdickungen 23 des Kopfaufnahmeabschnitts 8 dienen zu einer Weiterleitung des Anpressdrucks des Sch rauben kopfs 16 beim Befestigen der Schraubverbindung. 15
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung entlang der Schnittlinie lll-lll aus Figur 2. Die Bauteile 3 und 22 wurden aus Gründen der Klarheit nicht gezeichnet. Die Schutzvorrichtung 1 umfasst den Hülsenabschnitt 5, den Anpressabschnitt 7 und den Kopfaufnahmeabschnitt 8. Der Hülsenabschnitt 5 20 besitzt an seinem äußeren Umfang den Ringwulst 17, der dafür sorgt, dass der Hülsenabschnitt 5 in der Verbindungsöffnung 2 fixiert ist und nicht verrutscht oder herausfällt. Der Anpiessabschnitt 7 weist eine Ausnehmung 10 auf, in die Distanzscheiben oder Beilagscheiben 11 gelegt werden können. Zur Fixierung der Position dieser Distanzscheiben oder Beilagscheiben weist die Ausnehmung 10 an 25 zwei gegenüberliegenden Seiten eine Abflachung 19 auf. Die zu verwendende Beilagscheibe 11 ist ebenfalls mit einer korrespondierenden Abflachung 18 versehen (siehe Figur 4). Der Kopfaufnahmeabschnitt 8 verfügt über die Schutzlaschen 12, die mehrere Ecken 14 umfassen, um den Schraubenkopf 16 zu fixieren. 30 Fig. 4 zeigt eine Distanzscheibe 11, wie sie mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 1 verwendet werden kann. Diese Distanzscheibe 11 weist an ihrem äußeren Umfang die Abflachungen 18 auf, die mit den Abflachungen 19 der kreisförmigen Ausnehmung 10 korrespondieren. Damit kann die Distanzscheibe 11 in den Anpressabschnitt 7 der Schutzvorrichtung 1 gepresst werden und wird durch den β 48817 Ag/Fl
Ε. Haute Armaturenwerke GmbH
Kontakt der beiden Abflachungen 18 und 19 in ihrer Lage fixiert. Die Verwendung derartiger Distanzscheiben ist angebracht, um den Anpressdruck beim Befestigen der Verbindungsmittel 4 auf den gesamten Umfang der Verbindungsöffnung 2 zu verteilen. Die Distanzscheibe 11 ist jedoch kein erforderlicher Bestandteil der 5 Erfindung, da die gezeigte Schutzvorrichtung 1 auch ohne die Distanzscheibe 11 ihren wesentlichen Zweck erfüllt.
Fig. 5 zeigt die Schutzvorrichtung 1 im eingebauten Zustand. Die Schutzvorrichtung 1 ist in die Verbindungsöffnung 2 eines Bauteils 3 eingeführt und nimmt ein io Verbindungsmittel 4 in Form einer Schraube 15 in sich auf. Der Hülsenabschnitt 5 ist in dieser Darstellung nicht sichtbar. Der Kopfaufnahmeabschnitt 8 verfügt über die Verdickungen 23 und die Schutzlaschen 12. Die Schutzlaschen 12 erstrecken sich nicht über den gesamten Umfang des Kopfaufnahmeabschnitts, wodurch ein Teil des Anpressabschnitts 7 sichtbar bleibt. Korrespondierend zur Form des Schraubenkopfs 15 16 verfügt der Kopfaufnahmeabschnitt 8 über die Ecken 14. Ebenfalls sichtbar ist die
Distanzscheibe 11, die sich zwischen dem Schraubenkopf 16 und dem Anpressabschnitt 7 befindet. Seitlich der Verbindungsöffnung 2 weist das Bauteil 3 die Versteifungsrippen 13 auf. Die Schutzvorrichtung 1 und die Schraube 15 sind derart dimensioniert, dass die Schutzvorrichtung 1 an den Versteifungsrippen 13 20 anliegt und beim Festschrauben der Schraube 15 der Schraubenkopf 16 durch die Verdickungen 23 und die Ecken 14 in seiner Lage fixiert ist. Es ist kein Werkzeug zur Fixierung des Sch rauben ko pfes 16 erforderlich. Die ausgeübte Anpresskraft beim Festschrauben der Schraubverbindung wird über die Verdickungen 23 direkt an die Versteifungsrippen 13 weitergeleitet. 25
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung in eingebautem Zustand. In diesem Fall verfügt der Anpressabschnitt (7) an seinem äußeren Umfang über seitliche Füße oder Klammem (24), die formschlüssig an den äußeren Kanten (25) der zu verbindenden Bauteilen 30 (3) oder (22) anliegen. Damit wird ein unerwünschtes Verrutschen oder
Herausgleiten der Schutzvorrichtung (1) aus der Verbindungsöffnung (2) vermieden. Die Füße oder Klammem (24) sind mit einer Beschichtung oder Schutzhülle (26) versehen, um die Kanten (25) der Bauteile (3) vor Beschädigung zu schützen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn der Anpressabschnitt (7) aus einem 9
48817 Ag/Fl E. Hawle Annaturenwerke GmbH metallischen Werkstoff besteht. Die Schutzvorrichtung (1) verfügt auch in diesem Ausführungsbeispiel über einen Kopfaufnahmeabschnitt (8), der über Schutzlaschen (12) zur Aufnahme und Stabilisierung eines Verbindungsmittels, beispielsweise eines Schraubenkopfes (16), verfügt. Die Schutzvorrichtung kann aus einem beliebigen, 5 der Aufgabe angepassten Werkstoff, insbesondere Kunststoff oder einem metallischen Werkstoff, gefertigt sein. Anstatt der Schutzlaschen (12) oder zusätzlich zu diesen können auch Ecken oder Ausnehmungen im Kopfaufhahmeabschnitt vorgesehen sein, um das Befestigungsmittel in der Schutzvorrichtung zu fixieren. Fig. 7 zeigt diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung (1) in io ausgebautem Zustand ohne die Verbindungsmittel und die zu verbindenden Bauteile.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel, sondern umfasst auch andere Vorrichtungen, bei denen die gezeigten Merkmale vorliegen. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, 15 bei der Verbindung zweier Bauteile an beiden Seiten der Verbindungsöffnung jeweils eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung einzuführen, auch wenn an einer der Seiten keine Versteifungsrippen vorliegen. Zu diesem Zweck kann die Höhe und der Umfang des Kopfaufnahmeabschnitts 8 entsprechend variiert werden, um die Verbindungsmittel mit einem Werkzeug erreichen zu können. 20 10
10 E
48817 Ag/Fl . Hawle Armaturenwerke GmbH
Bezugszeichenliste 1 Schutzvorrichtung 2 Verbindungsöffnung 3 Bauteil 4 Verbindungsmittel 5 Hülsenabschnitt 6 Oberfläche 7 Anpressabschnitt 8 Kopfaufnahmeabschnitt 9 Oberfläche der Verbindungsöffnung 10 Ausnehmung 11 Distanzscheibe 12 Schutzlaschen 13 Versteifungsrippen 14 Ecken 15 Schraube 16 Schraubenkopf 17 Ringwulst 18 Abflachung der Distanzscheibe 19 Abflachung der kreisförmigen Ausnehmung 20 Mutter 21 Aussparung 22 Bauteil 23 Verdickung 24 Klammem 25 Kanten 26 Schutzhülle

Claims (3)

11 48817 Ag/Fl E. Hawle Armaturenwerke GmbH Patentansprüche Schutzvorrichtung (1) zum Schutz der Oberfläche (6) im Bereich der Verbindungsöffnungen (2) von Bauteilen (3) bei der Anbringung von Verbindungsmitteln (4), wobei die Schutzvorrichtung (1) einen auf der Oberfläche (6) des Bauteils (3) anpressbaren Anpressabschnitt (7) mit einer Öffnung zur Aufnahme der Verbindungsmittel (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) weitere einen, über den Anpressabschnitt (7) hinausragenden, Kopfaufnahmeabschnitt (8) umfasst. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfaufnahmeabschnitt (8) eine, das Verbindungsmittel (4) zumindest teilweise aufnehmende Aussparung (21) aufweist. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfaufnahmeabschnitt (8) seitliche, die Verbindungsmittel (4) zumindest teilweise bedeckende, Schutzlaschen (12) aufweist. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (21) Ecken (14) zur Aufnahme eckiger Schraubenköpfe (16) oder Muttem aufweist. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) einen in die Verbindungsöffnung (2) ragenden, das Verbindungsmittel (4) zumindest teilweise aufnehmenden, zylindrischen Hülsenabschnitt (5) umfasst. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (5) auf seiner, der Oberfläche (9) der Verbindungsöffnung (2) zugewandten Außenseite und/oder auf seiner, dem Verbindungsmittel (4) zugewandten Innenseite mindestens eine Lippe oder einen Ringwulst (17) aufweist. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) im Bereich des Anpressabschnitts (7) eine im Wesentlichen kreisförmige Ausnehmung (10) zur Aufnahme von Distanzscheiben (11), Beilagscheiben, oder dergleichen aufweist Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass der Anpressabschnitt (7) im Bereich der kreisförmigen Ausnehmung (10) mindestens eine abnehmbare Distanzscheibe (11) aufweist. 12 48817 Ag/Fl E. Hawte Annaturenwerke GmbH Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (11) mindestens eine seitliche Abflachung (18) aufweist. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Ausnehmung (10) mindestens eine seitliche Abflachung (19) aufweist. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheibe (11) und die kreisförmige Ausnehmung (10) miteinander korrespondierende seitliche Abflachungen (18, 19) aufweisen, wodurch die Distanzscheibe (11) in ihrer Lage in der kreisförmigen Ausnehmung (10) fixiert ist. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressabschnitt (7) über seitliche Füße oder Klammem (24) verfügt, die den Umfang des Anpressabschnitts (7) in radialer Richtung überragen und an korrespondierenden Kanten (25) oder Ausnehmungen der Bauteile (3) formschlüssig anpressbar sind. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Füße oder Klammem (24) des Anpressabschnitts (7) über eine Beschichtung oder eine Schutzhülle (26) verfügen. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressabschnitt (7) und/oder der Kopfaufnahmeabschnitt (8) aus Metall, Kunststoff, einem Elastomer, aus hochtemperaturbeständigen und/oder gegen aggressive Medien beständigen Materialien, oder Kombinationen daraus besteht Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (5) aus Metall, Kunststoff, einem Elastomer oder aus hochtemperaturbeständigen und/oder gegen aggressive Medien beständigen Materialien, oder Kombinationen daraus besteht. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (6) des Bauteils (3) und/oder die Oberfläche (9) der Verbindungsöffnung (2) eine Beschichtung aufweisen. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (2) in Form von Schrauben (15) oder Nieten ausgeführt sind. • * * 9 9 9 9 · 9 9 • » I · · * »ff· · 9 ··· • ff t ff ff 9 9 9 99* · · • 99 ·· 99 9 9 9 9 13 48817 Ag/Fl E. Ha wie Armaturenwerke GmbH
18. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfaufnahmeabschnitt (8) nur über einen Teil des Umfangs des Anpressabschnitts (7) hinauslagt.
19. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch 5 gekennzeichnet, dass der Kopfaufnahmeabschnitt (8) an seinem äußeren Umfang über mindestens eine Verdickung (23) verfügt. 10 Wien, am 2 V
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