DE102014107485A1 - Plattenbelag zur Anordnung an einer Wand, einer Decke oder einem Boden - Google Patents

Plattenbelag zur Anordnung an einer Wand, einer Decke oder einem Boden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Plattenbelag (01) zur Anordnung an einer Wand, einer Decke oder auf einem Boden, mit einer Mehrzahl von in einer Fläche angeordneter rechteckiger oder sechseckiger Plattenelemente (03, 23), welche (03, 23) mit ihrer Oberseite (08) die Belagsoberfläche bilden und jeweils auf der Unterseite (09) mehrere Befestigungsausnehmungen (06, 26) aufweisen, und mit einer Mehrzahl von Befestigungselemente (11, 31), welche (11, 31) jeweils eine Trägerplatte (12, 32) und zumindest zwei auf der Trägerplatte (12, 32) angeordnete Befestigungsstifte (13, 33) aufweisen, wobei die Befestigungsstifte (13, 33) eines Befestigungselements (11, 31) in den Befestigungsausnehmungen (06, 26) benachbarter Plattenelemente (03, 23) zum Eingriff kommen, wobei die Plattenelemente (03, 23) am umlaufenden Rand beabstandet von der Oberseite (08) abschnittsweise eine sich seitlich über den Rand hinaus erstreckende Feder (04) oder Rasterhöhung (24) und abschnittsweise eine vertiefte Nut (05) oder Rastvertiefung (25) aufweisen, wobei der Überstand der Feder (04) oder Rasterhöhung (24) über den Rand zwischen 0,5 mm und 3 mm beträgt, und wobei die Trägerplatte (11, 31) eine derartige Elastizität aufweist, welche eine selbsttätig rückverformende Dehnung zwischen den Befestigungselementen (13, 33) gegenüberliegender Plattenelemente (11, 31) um den Überstand ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenbelag zur Anordnung an einer Wand, einer Decke oder auf dem Boden mit einer Mehrzahl von mittels Befestigungselementen verbundenen Plattenelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Ausführungsformen von aus Plattenelementen gebildete Bodenbeläge bekannt, wobei für die vorliegende Erfindung die Ausführungsformen aus der Druckschrift DE 20 2008 002 361 U1 als Grundlage diente. Zur Bildung des Bodenbelags wird eine Mehrzahl von Plattenelementen eingesetzt, welche in aller Regel eine zunächst quadratische Form aufweisen, so dass diese aneinander angelegt werden können. Zur schwimmenden Verlegung der Plattenelemente in der Fläche werden hierbei Befestigungselemente eingesetzt, welche eine Trägerplatte umfassen, auf der wiederum mehrere Befestigungsstifte angeordnet sind. Komplementär zu den Befestigungsstiften sind in der Unterseite der Plattenelemente Befestigungsausnehmungen eingebracht, so dass mittels der Befestigungselemente jeweils zwei oder mehrere Plattenelemente miteinander verbunden werden können.
  • Somit kann in besonders einfacher Weise auch von einem Nicht-Fachmann ein hochwertiger Bodenbelag, insbesondere bei einer Belegung mit Holzplatten, verlegt werden.
  • Wenngleich sich die bekannte Ausführungsform bereits im Stand der Technik bewährt hat, so zeigen sich unter spezifischen Belastungssituationen Nachteile, welche insbesondere darin gesehen werden, dass bei einseitiger Belastung des Plattenelements ein Versatz von Platte zu Platte entstehen kann, was zwar durch eine hinreichende Steifigkeit des Befestigungselements vermieden werden kann, dieses jedoch wiederum zu einer mangelnden Trittschalldämpfung führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unvermindert eine komfortable Trittschalldämmung zu gewährleisten und hierbei zudem eine Versatzbildung bei einseitiger Belastung eines Plattenelements zu vermeiden. Umgekehrt ist bei einer gegebenen Verhinderung eines Versatzes bei einseitiger Belastung die Trittschalldämmung zu verbessern.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform nach der Lehre des Anspruchs 1 sowie alternativ durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform nach der Lehre des Anspruchs 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein gattungsgemäßer Plattenbelag dient zunächst einmal zur Anordnung an einer Wand, einer Decke oder auf dem Boden, wobei Letzteres den Regelfall darstellt. Der Plattenbelag wird hierbei zunächst einmal von der Belagsoberseite aus gesehen, von einer Mehrzahl von Plattenelementen gebildet. Diese weisen hierbei eine rechteckige, insbesondere quadratische oder sechseckige Formgebung auf. Somit können diese ohne Spaltbildung Kante an Kante aneinander verlegt werden. Die einzelnen Plattenelemente weisen hierbei die Belagsoberfläche auf. Der Aufbau der einzelnen Plattenelemente ist zunächst nebensächlich, wobei es sich sowohl um einen mehrschichtigen Aufbau als auch um eine einschichtige Platte handeln kann. Zumindest ist vorgesehen, dass die einzelnen Plattenelemente an der Unterseite jeweils mehrere Befestigungsausnehmungen aufweisen. Diese sind erforderlich, um die einzelnen Plattenelemente mittels einer Mehrzahl von Befestigungselementen miteinander zu verbinden. Hierzu weisen die Befestigungselemente wiederum eine Trägerplatte auf, wobei auf der Trägerplatte erhaben zumindest zwei Befestigungsstifte angeordnet sind. In Abhängigkeit von der Formgebung der Plattenelemente weisen die Befestigungselemente regulär drei (bei sechseckigen Plattenelementen) oder vier (bei rechteckigen Plattenelementen) Befestigungsstifte auf. Abweichende Ausführungen mit nur zwei Befestigungsstiften oder mehr Befestigungsstiften sind jedoch ebenso denkbar. Diese Befestigungsstifte werden zur Verlegung des Plattenbelags in die Befestigungsausnehmungen der Plattenelemente eingesetzt, so dass eine Verbindung der einzelnen Plattenelemente mittels der Befestigungselemente geschaffen wird. Wesentlich ist für die gattungsgemäße, als auch für die erfindungsgemäße Ausführungsform, dass die Verlegung des Plattenbelags in beliebiger Reihenfolge erfolgen kann, so dass einerseits eine fortlaufende Verlegung der Plattenelemente, wie auch ebenso eine Verlegung von einzelnen Plattenelementen innerhalb einer Fläche umgebender Plattenelemente stattfinden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Plattenelemente am umlaufenden Rand beabstandet von der Oberseite abschnittsweise eine sich über den Rand hinaus erstreckende Feder oder eine Rasterhöhung aufweisen und hierzu komplementär abschnittsweise über eine vertiefende Nut oder eine Rastvertiefung verfügen. Beim Aneinanderfügen verschiedener Plattenelemente aneinander ist hierbei zu gewährleisten, dass die Plattenelemente fugenlos aneinandergefügt werden können, wobei die Feder eines Plattenelements in die Nut eines anderen Plattenelements eintaucht bzw. die Rasterhöhung in die Rastvertiefung eingreift. Zur Gewährleistung der geforderten Verlegeweise ist hierbei sicherzustellen, dass die Trägerplatten eine derartige Elastizität zwischen den Befestigungsstiften, welche in die Befestigungsausnehmungen angrenzender Plattenelemente zum Eingriff kommen, aufweisen, so dass eine Dehnung möglich ist, welche erforderlich ist, um ein Vorbeigleiten der Feder bzw. der Rasterhöhung an dem jeweilig anderen Plattenelement bei Fügen der Plattenelemente zu ermöglichen. Daher ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Überstand der Feder bzw. der Rasterhöhung den Rand überstehend zwischen 0,5 mm und 3 mm beträgt.
  • Durch die Verbindung der Plattenelemente mittels Nut und Feder bzw. mittels Rasterhöhung und Rastvertiefung wird sichergestellt, dass bei einseitiger Belastung des Plattenelements kein unbeabsichtigter Stufenabsatz zum folgenden Plattenelement entsteht. Vielmehr wird bei einseitiger Belastung des Plattenelements mittels der Feder bzw. mittels der vom Plattenelement übergreifenden Rasterhöhung des anderen Plattenelements das andere Plattenelement mitbelastet und somit um das gleiche Maß niedergedrückt.
  • Demgegenüber sichert die vorteilhafte Gestaltung der Feder bzw. der Rasterhöhung mit einem geringem Überstand zwischen 0,5 mm und 3 mm bei gleichzeitiger Elastizität der Trägerplatte unvermindert die Montagemöglichkeit des Plattenelements insbesondere innerhalb einer Fläche.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Überstand der Feder bzw. der Rasterhöhung über den umlaufenden Rand zwischen 1 mm und 2 mm beträgt.
  • Weiterhin ist es bei Einsatz einer Feder-Nutverbindung vorteilhaft, wenn die Feder an der zur Oberseite und/oder zur Unterseite weisenden Seite eine Abrundung mit einem Radius von ungefähr 0,5 mm oder eine Phase von ungefähr 0,5 mm × 45° aufweist. Durch diese Abrundung bzw. Abschrägung an den Ecken der Feder wird die Montagemöglichkeit verbessert, so dass ein Vorbeigleiten der Feder am jeweiligen Rand des anderen Plattenelements leichter möglich ist.
  • Wenngleich bei Anordnung eines Plattenelements es naheliegend sein mag, die Feder an zwei aneinander angrenzenden Seiten anzuordnen und die Nut an zwei anderen aneinander angrenzenden Seiten, so ist es bei diesem Plattenelement vorteilhaft, wenn hingegen die Feder bzw. die Nut von Kante zu Kante abwechselnd angeordnet wird. Das heißt, bei einem quadratischen Plattenelement liegt die Feder auf den sich gegenüberliegenden Seiten sowie ebenso die Nut auf den sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist. Bei einem sechseckigen Plattenelement sind jeweils drei Federn abwechselnd mit drei Nuten am Umfang angeordnet.
  • Darüber hinaus ist es insbesondere zur Verlegung ohne Beachtung der Lage von Feder und Nut vorteilhaft, wenn an jeder Kante sowohl Feder und Nut angeordnet sind. Bei einer quadratischen oder sechseckigen Platte ist hierbei entlang jeder Kante vorteilhaft auf der halben Länge der Kante eine Feder und an der anderen Hälfte der Kante eine Nut anzuordnen.
  • Sofern am Plattenelement in besonders vorteilhafter Weise eine Rasterhöhung im Wechsel mit einer Rastvertiefung angeordnet wird, so ist es zur Berücksichtigung der Montierbarkeit besonders vorteilhaft, wenn die Rasterhöhung an der zur Unterseite weisenden Seite eine Abrundung mit einem Radius von ungefähr 1,5 mm oder eine Phase von ungefähr 1,5 mm × 45° aufweist. Es ist naheliegend, dass die Abrundung bzw. die Phase nicht exakt kreisförmig bzw. gradlinig verlaufen muss, sondern vielmehr sind beliebige zwischenliegende bogenförmige Ausführungsformen ebenso hinsichtlich dieses Merkmals vorteilhaft. Es wird hierdurch insbesondere erreicht, dass das Vorbeigleiten der Rasterhöhung am jeweiligen Rand der benachbarten Platte ohne größere Schwierigkeiten möglich ist.
  • Bei Einsatz von Rasterhöhungen und Rastvertiefungen ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn an jeder Kante des Plattenelements abwechselnd zumindest zwei Rasterhöhungen und zumindest zwei Rastvertiefungen angeordnet sind. Hierbei sind die Rasterhöhungen und Rastvertiefungen derart fortlaufend im Wechsel anzuordnen, dass jeweils beim gegenüberliegenden Anlegen von zwei Plattenelementen die Rasterhöhungen in die Rastvertiefungen eingreifen können. Besonders vorteilhaft ist eine Gestaltung des Plattenelements, wenn das Plattenelement mit einer beliebigen Kante an eine beliebige Kante des benachbarten Plattenelements angelegt werden kann. Dies hat den besonderen Vorteil, dass bei der Montage des Plattenelements nicht auf die Ausrichtung des Plattenelements zu achten ist, sondern dieses nach Belieben verlegt werden kann.
  • Die Aufgabe der Verbesserung der Trittschalldämmung wird durch eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform erzielt, wobei der gattungsgemäße Plattenbelag zunächst einmal die mit der vorherigen Ausführung übereinstimmenden Merkmale aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Elastizität des Plattenbelags zur Verbesserung der Trittschalldämmung dadurch gesteigert, indem die Stifthöhe der Befestigungsstifte ausgehend von der Trägerplatte größer gewählt wird als es der Ausnehmungstiefe der Befestigungsausnehmungen in den Plattenelementen entspricht. Dies führt dazu, dass bei Anbringung der Befestigungselemente am Plattenelement ein Freiraum zwischen der Unterseite des Plattenelements und der Trägerplatte verbleibt. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Stifthöhe in Relation zur Ausnehmungstiefe derart gewählt wird, dass sich ein Freiraum zwischen 1 mm und 5 mm ergibt.
  • Durch diese vorteilhafte Gestaltungsform des Befestigungselements insbesondere der Befestigungsstifte, welche eine größere Stifthöhe aufweisen als es der Ausnehmungstiefe der Befestigungsausnehmungen entspricht, wird eine vorteilhafte Elastizität und somit auch Trittschalldämmung erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung des Plattenbelags, wenn beide erfindungsgemäßen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, so dass diese zum einen am umlaufenden Rand eine Feder-Nutverbindung bzw. eine Verbindung durch Rasterhöhung und Rastvertiefung aufweisen als auch zum anderen eine vorteilhafte Elastizität besitzen, welche erzielt wird durch eine hinreichende Höhe der Befestigungsstifte im Gegensatz zur Ausnehmungstiefe der Befestigungsausnehmungen mit einem Freiraum zwischen Plattenelement und Trägerplatte.
  • Zur Verhinderung einer zu großen Elastizität sowie zur Verhinderung einer möglichen Schädigung insbesondere des Befestigungselements bei besonders großer Belastung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Freiraum, unter Berücksichtigung der Elastizität des Befestigungselements und insbesondere der Befestigungsstifte, derart bemessen ist, dass bei einer größeren einseitigen Belastung auf dem Plattenelement eine Auflage der Unterseite des Plattenelements auf der Trägerplatte erfolgt. Zur Auslegung ist hierbei die Betrachtung eines einzelnen Plattenelements vorteilhaft, welches mit sämtlichen regulär vorgesehenen Befestigungselementen versehen wird und hierbei oberhalb eines Befestigungsstifts, insbesondere in der Ecke des Plattenelements, mit einem Gewicht zwischen 50 kg und 100 kg belastet wird.
  • Die Verbindung der Plattenelemente mit den Befestigungselementen wird vorteilhaft dadurch gesichert, dass die Befestigungsstifte abschnittsweise am Umfang eine Riffelung aufweisen, deren Außendurchmesser zumindest dem Innendurchmesser der Befestigungsausnehmung entspricht. Dies führt dazu, dass die Befestigungsstifte ohne Spiel bzw. stramm in die Befestigungsausnehmungen eingefügt sind, so dass diese nicht von selbst unbeabsichtigt herausfallen können.
  • In den nachfolgenden Figuren werden zwei beispielhafte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Plattenbelags skizziert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Plattenbelag mit sechseckigen Plattenelementen und einer Feder-Nutverbindung;
  • 2 einen Querschnitt durch den Plattenbelag aus 1;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen Plattenbelag mit einer Verbindung mittels Rasterhöhung und Rastvertiefung bei rechteckigen Plattenelementen;
  • 4 einen Schnitt durch den Plattenbelag aus 3.
  • In 1 wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines Plattenbelags 01 mit sechseckigen Plattenelementen 03 skizziert. Zu erkennen ist die vorteilhafte Anordnung der Feder 04 am umlaufenden Rand der Plattenelemente 03, wobei diese 04 sich jeweils an abwechselnden Kanten befinden. Hierzu weist das Plattenelement abwechselnd mit der Feder 04 jeweils eine vertiefte Nut 05 auf, in der 05 entsprechend die Feder 04 des benachbarten Plattenelements 03 eingreifen kann.
  • Weiterhin zu erkennen ist die Verbindung der Plattenelemente 03 mittels jeweils den Befestigungselementen 11, wobei die Verbindung zwischen den Plattenelementen 03 in der 2 im Schnitt skizziert ist. Zunächst ist die Verbindung mit der in der Nut 05 eintauchenden Feder 04 zu erkennen, wobei die Feder 04 sowohl auf der zur Oberseite als auch zur Unterseite weisenden Seite eine geringfügige Phase aufweist. Zur Realisierung einer fugenlosen Belagsoberfläche ist zu beachten, dass die Stirnseite des Plattenelements 03 unterhalb der Feder 04 bzw. der Nut 05 nicht über die Stirnseite des Plattenelements 03 oberhalb der Feder 04 bzw. der Nut 05 übersteht. Weiterhin ist naheliegend zu beachten, dass die Nut 05 eine größere Tiefe aufweist, als es dem Überstand der Feder 04 entspricht. Die Verbindung der beiden skizzierten Plattenelemente 03 wird realisiert durch das Befestigungselement 11, wobei dieses 11 gebildet wird von einer flächigen Trägerplatte 12, auf der 12 drei Befestigungsstifte 13 erhaben angeordnet sind. Diese Befestigungsstifte 13 tauchen in die Befestigungsausnehmungen 06 der Plattenelemente 03 ein. Besonders vorteilhaft in dieser Ausführungsform ist es, dass die Höhe der Befestigungsstifte 13 größer ist als es der Ausnehmungstiefe der Befestigungsausnehmung 06 entspricht, so dass sich im unbelasteten Zustand ein Freiraum 15 zwischen der Unterseite 09 des Plattenelements 03 und der Trägerplatte 12 ergibt.
  • In der 3 wird analog zur 1 ein Plattenbelag 21 skizziert, der 21 in diesem Fall aus rechteckigen Plattenelementen 23a gebildet wird. Ebenso ist diese Ausführungsform kombinierbar mit den quadratischen Plattenelementen 23b. Dies wird ermöglicht durch die Wahl einer Verbindung der Plattenelemente 23 mittels einer Rasterhöhung 24 im Wechsel mit einer Rastvertiefung 25, so dass die Plattenelemente 23 an beliebigen Kanten aneinander angelegt werden können.
  • Die Verbindung der Plattenelemente 23 erfolgt wiederum mittels der Befestigungselemente 31, welche 31 in diesem Fall jeweils vier Befestigungsstifte 33 erhaben über die Trägerplatte 32 aufweisen. Insbesondere bei der Wahl eines rechteckigen Plattenelements 23a in Abweichung vom quadratischen Plattenelement 23b ist es weiterhin vorteilhaft, wenn am umlaufenden Rand des Plattenelements 23a von der Unterseite eine Mehrzahl im Raster angeordneter Befestigungsausnehmungen 26 eingebracht werden, so dass unterschiedliche Positionen der Befestigungselemente 11 ermöglicht werden, wie dies beispielsweise in der 3 skizziert wird.
  • In der 4 wird analog zu 2 die Verbindung der Plattenelemente 23 im Schnitt skizziert, wobei hier die Verbindung mittels der Rasterhöhung 24 mit Eingriff in die Rastvertiefung 25 zu erkennen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008002361 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Plattenbelag (01) zur Anordnung an einer Wand, einer Decke oder auf einem Boden, mit einer Mehrzahl von in einer Fläche angeordneter rechteckiger oder sechseckiger Plattenelemente (03, 23), welche (03, 23) mit ihrer Oberseite (08) die Belagsoberfläche bilden und jeweils auf der Unterseite (09) mehrere Befestigungsausnehmungen (06, 26) aufweisen, und mit einer Mehrzahl von Befestigungselemente (11, 31), welche (11, 31) jeweils eine Trägerplatte (12, 32) und zumindest zwei auf der Trägerplatte (12, 32) angeordnete Befestigungsstifte (13, 33) aufweisen, wobei die Befestigungsstifte (13, 33) eines Befestigungselements (11, 31) in den Befestigungsausnehmungen (06, 26) benachbarter Plattenelemente (03, 23) zum Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente (03, 23) am umlaufenden Rand beabstandet von der Oberseite (08) abschnittsweise eine sich seitlich über den Rand hinaus erstreckende Feder (04) oder Rasterhöhung (24) und abschnittsweise eine vertiefte Nut (05) oder Rastvertiefung (25) aufweisen, wobei der Überstand der Feder (04) oder Rasterhöhung (24) über den Rand zwischen 0,5 mm und 3 mm beträgt, und wobei die Trägerplatte (11, 31) eine derartige Elastizität aufweist, welche eine selbsttätig rückverformende Dehnung zwischen den Befestigungselementen (13, 33) gegenüberliegender Plattenelemente (11, 31) um den Überstand ermöglicht.
  2. Plattenbelag (01, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand zwischen 1 mm und 2 mm beträgt.
  3. Plattenbelag (01) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (04) an der zur Oberseite (08) und/oder zur Unterseite (09) weisenden Seite eine Abrundung mit einem Radius von ungefähr 0,5 mm oder eine Phase von ungefähr 0,5 mm × 45° mm aufweist.
  4. Plattenbelag (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Kante des Plattenelements (03) eine Feder (04) oder eine Nut (05) von Kante zu Kante abwechselnd angeordnet ist.
  5. Plattenbelag (21) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasterhöhung (24) an der zur Unterseite (09) weisenden Seite eine Abrundung mit einem Radius von ungefähr 1,5 mm oder eine Phase von ungefähr 1,5 mm × 45° mm aufweist.
  6. Plattenbelag (21) nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Kante des Plattenelements (23) abwechselnd zumindest zwei Rasterhöhungen (24) und zwei Rastvertiefungen (25) angeordnet sind, wobei zwei gleiche Plattenelemente (23) mit der gleichen, insbesondere mit jeder beliebigen, Kante aneinander gelegt werden können.
  7. Plattenbelag (01, 21) zur Anordnung an einer Wand, einer Decke oder auf einem Boden, mit einer Mehrzahl von in einer Fläche angeordneter Plattenelemente (03, 23), welche (03, 23) mit ihrer Oberseite (08) die Belagsoberfläche bilden und jeweils auf der Unterseite (09) nahe dem umlaufenden Rand mehrere Befestigungsausnehmungen (06, 26) aufweisen, und mit einer Mehrzahl von Befestigungselementen (11, 31), welche (11, 31) jeweils eine elastische Trägerplatte (12, 32) und zumindest zwei auf der Trägerplatte (12, 32) angeordnete Befestigungsstifte (13, 33) aufweisen, wobei die Befestigungsstifte (13, 33) in den Befestigungsausnehmungen (06, 26) benachbarter Plattenelemente (03, 23) zum Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Trägerplatte (12) überragende Stifthöhe der Befestigungsstifte (13, 33) größer ist als eine Ausnehmungstiefe der Befestigungsausnehmungen (06, 26), wobei im unbelasteten Zustand ein Freiraum (15, 35) zwischen 1 mm und 5 mm zwischen der Unterseite (09) des Plattenelements (03, 23) und der Trägerplatte (12, 32) gegeben ist.
  8. Plattenbelag (01, 21) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (03, 23) am umlaufenden Rand eine Feder (04) und eine Nut (05) oder eine Rasterhöhung (24) und eine Rastvertiefung (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  9. Plattenbelag (01, 21) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (15, 35) derart bemessen ist, dass bei einer einseitigen Belastung eines einzelnen mit sämtlichen Befestigungselementen versehenen Plattenelements (03, 23) oberhalb eines Befestigungsstiftes (13, 32) innerhalb eines Gewichtsbereichs zwischen 50 kg bis 100 kg eine Auflage der Unterseite (09) auf der Trägerplatte (12, 32) erfolgt.
  10. Plattenbelag (01, 21) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte (12, 33) abschnittsweise am Umfang eine Riffelung aufweisen, deren Außendurchmesser zumindest dem Innendurchmesser der Befestigungsausnehmung (06, 26) entspricht.
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