DE202010015513U1 - Dehnungsprofil - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Architecture (AREA)
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Abstract

Dehnungsprofil für einen Boden- oder Wandbelag aus plattenförmigen Elementen wie Fliesen oder Steinen, und/oder flächig aufgebrachten Materialien wie Polyurethan, Estrich, wobei zwei im Querschnitt L-förmige Winkelprofilleisten vorgesehen sind, auf deren waagrechten Leistenteilen, den Befestigungsschenkeln, der Belag aufliegt und deren senkrechte Leistenteile, die Verankerungsschenkel, zwischen sich eine Dehnungsfuge bilden, in die eine elastisch verformbare Masse eingebettet ist, wobei ferner der erste Verankerungsschenkel zwei flächenparallel zu den Befestigungsschenkeln in die Dehnungsfuge ragende Gleitschenkel aufweist, in die, ebenfalls flächenparallel, ein auf dem zweiten Verankerungsschenkel angeordneter, einzelner Gleitschenkel schiebend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Verankerungsschenkel (4), in die Dehnungsfuge ragend, eine viereckige Kammer (10) angeordnet ist, deren Fußteil flächenparallel ist zur Ebene der Befestigungsschenkel (1, 2), deren obere Fläche (10a) flächenparallel unterhalb des unteren Gleitschenkels (8) des ersten Verankerungsschenkels (3) liegt und deren zweite senkrechte Fläche (10c) den Raum der Kammer (10) nach der Seite begrenzt, in den die elastische Masse (11) eingebettet...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dehnungsprofil für einen Boden- oder Wandbelag aus plattenförmigen Elementen wie Fliesen oder Steinen, und/oder flächig aufgebrachten Materialien wie Polyurethan, Estrich, wobei zwei im Querschnitt L-förmige Winkelprofilleisten vorgesehen sind, auf deren waagrechten Leistenteilen, den Befestigungsschenkeln, der Belag aufliegt und deren senkrechte Leistenteile, die Verankerungsschenkel, zwischen sich eine Dehnungsfuge bilden, in die eine elastisch verformbare Masse eingebettet ist, wobei ferner der erste Verankerungsschenkel zwei flächenparallel zu den Befestigungsschenkeln in die Dehnungsfuge ragende Gleitschenkel aufweist, in die, ebenfalls flächenparallel, ein auf dem zweiten Verankerungsschenkel angeordneter, einzelner Gleitschenkel schiebend eingreift.
  • Dehnungsprofile sind bereits vielfach bekannt, ein Dehnungsprofil der obengenannten Art beispielsweise aus der DE 100 08 943 C1 . Hier ist eine Dehnungs- oder Bewegungsfuge beschrieben, bei der zwei L-förmige Winkelprofile mit ihren senkrechten Profilleisten, den Verankerungsschenkeln, zwischen sich eine mit elastisch verformbaren Material ausgefüllte Dehnungsfuge bilden. Die auf der Basis, in der Regel ein Betonboden, aufliegenden Befestigungsschenkel bilden eine Unterlage für die verlegten Fliesen, Steinplatten oder Estriche. Der eine Verankerungsschenkel ist in seinem oberen Bereich taschenförmig ausgebildet, wobei der obere und untere Schenkel waagrecht zwischen sich einen auf dem anderen Verankerungsschenkel angeordneten Gleitschenkel aufnehmen, der entsprechend der Fugendehnung in den beiden Schenkeln der Tasche gleitet und eine Führung für die Dehnungsfuge darstellt.
  • Ferner sind aus dem DE 93 05 967.1 U1 Profilleisten mit einer Dehnungsfuge bekannt geworden, von denen die eine Profilleiste eine S-Form besitzt, deren unterer Schenkel den auf der Basis aufliegenden Befestigungsschenkel bildet und deren fächenparalleler oberer in einer Ebene mit der Oberfläche des Belages liegt. Die zweite Profilleiste stellt eine liegende, nach außen offene U-Form dar, die zwischen ihrem oberen und unteren Schenkel den Belag aufnimmt und deren oberer Schenkel parallel unterhalb des oberen Schenkels der ersten Profilleiste liegt und an dieser entlang gleiten kann. Zwischen den beiden Profilleisten befindet sich die Dehnfuge.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik weist die Erfindung eine erhöhte Stabilität im Bereich der Dehnungsfuge auf, sie ist gut an Beläge verschiedenen Materials und unterschiedlicher Stärke anpassbar und sie verhindert durch entsprechende Ausgestaltung der Verankerungsschenkel ein Ausbrechen des Belages nach oben.
  • Die Erfindung zeichnet sich daher dadurch aus, daß am zweiten Verankerungsschenkel, in die Dehnungsfuge ragend, eine viereckige Kammer angeordnet ist, deren Fußteil flächenparallel ist zur Ebene der Befestigungsschenkel, deren obere Fläche flächenparallel unterhalb des unteren Gleitschenkels des ersten Verankerungsschenkels liegt und deren zweite senkrechte Fläche den Raum der Kammer nach der Seite begrenzt, in den die elastische Masse eingebettet ist, wobei diese Masse ihre obere Begrenzung in dem unteren Gleitschenkel des ersten Verankerungsschenkels findet.
  • Durch diese Kammer wird eine erhöhte Stabilität im Bereich der Dehnungsfuge erzeugt, die noch verbessert werden kann, wenn die Kammer mit einem Füllmaterial ausgegossen wird.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß von den beiden Verankerungsschenkeln senkrecht jeweils eine Fläche von der der Dehnungsfuge abgewandten Seite absteht, die flächenparallel zu den Befestigungsschenkeln, einen Abstand von diesen aufweist, der der Dicke des flächig aufzubringenden Materials entspricht. Diese Flächen sind vorteilhafterweise abbrechbar, wenn plattenförmige Elemente, wie z. B. Fliesen verlegt sind., deren Dicke üblicherweise größer ist als der Abstand der Flächen von den Befestigungsschenkeln.
  • In besonders bevorzugter Weiterbildung der Erfindung trägt der untere Gleitschenkel des ersten Verankerungsschenkels an seinem vorderen Ende eine Nase, die im fertig montierten Zustand des Dehnungsprofils eine Nase an der oberen Fläche der Kammer hintergreift. Damit ist ein Auseinanderfallen des Dehnungsprofils bei zu starker Dehnung vermieden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht schließlich vor, daß die Verankerungsschenkel an ihrem oberen Ende nach außen, also abgewandt von der Dehnungsfuge, Nasen besitzen, die ein Ausbrechen der anliegenden Platten oder des verlegten Materials nach oben verhindern.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand de Zeichnung noch näher erläutert werden. Es zeigen, in jeweils vergrößertem Maßstab:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Dehnungsprofils,
  • 2 einen Aufriß des Dehnungsprofils,
  • 3 einen Schnitt durch ein Dehnungsprofil mit anliegenden Bodenbelägen
  • In 1 ist ein zusammengebautes Dehnungsprofil dargestellt, welches zwei Befestigungsschenkel 1, 2 aufweist, an denen senkrecht zwei Verankerungsschenkel 3, 4 angebracht sind. Von diesen stehen jeweils senkrecht nach außen zwei Flächen 5, 6 ab, die an den Verankerungsschenkeln 3, 4 Sollbruchstellen aufweisen und bei Bedarf abbrechbar sind. Näheres wird anhand von 3 beschrieben.
  • Zwischen den Verankerungsschenkeln 3, 4 befindet sich der Aufbau des Dehnungsprofils, der anhand von 2 näher erläutert werden soll. Am Verankerungsschenkel 3 ist ein oberer Gleitschenkel 7 und ein unterer Gleitschenkel 8 angebracht, die beide flächenparallel zur Ebene der Befestigungsschenkel 1, 2 sind. Am Verankerungsschenkel 4 ist ein einzelner Gleitschenkel 9 angebracht, der schiebend zwischen die beiden Gleitschenkel 7 und 8 eingreift. Der Verankerungsschenkel 4 ist über einen Teil seiner Länge integraler Bestandteil einer Kammer 10. Deren obere Fläche 10a verläuft flächenparallel unterhalb des Gleitschenkels 8, der an seinem Ende eine Nase 8a trägt.
  • Diese Nase hintergreift im montierten Zustand der Dehnungsfuge eine Nase 10b auf der Fläche 10a. Die zweite senkrechte Fläche 10c der Kammer 10 bildet die eine Wand der Dehnungsfuge, die mit einer elastischen Masse 11 gefüllt ist.
  • Die Flächen 5 und 6 haben einen Abstand von den Befestigungsschenkeln 1 und 2 der der vorgesehenen Dicke des zu verlegenden flächigen Materials entspricht. Dieses kann Polyurethan oder ein Estrich oder ein sonstiges, gießbares oder verstreichbares Material sein. An den Enden der Verankerungsschenkel 3, 4 sind nach außen abstehende Nasen vorgesehen, die ein Ausbrechen des verlegten Materials, seien es Fliesen, Steinplatten oder flächig verlegtes Material, nach oben verhindern.
  • In 3 ist das Dehnungsprofil in voll funktionsfähigem Zustand in einem Aufriß dargestellt. Die Befestigungsschenkel 1, 2 ruhen auf einer Basis aus Beton oder Stein 14, 15, die unterhalb der Dehnungsfuge geteilt ist, um ebenfalls einen Längenausgleich zu ermöglichen und gegebenenfalls auch mit einem elastischen Material 16 verfüllt sein kann. Auf dem Befestigungsschenkel 1 ist eine Ausgleichsunterlage 17 aufgebracht, auf der eine Fliese 18 aufliegt. Der Zwischenraum zwischen Fliese 18 und dem Verankerungsschenkel 3 ist mit Mörtel 19 aufgefüllt. Um Platz für die Fliese zu schaffen, ist die Fläche 5, – siehe 2, – abgebrochen. Auf der anderen Seite der Dehnungsfuge liegt auf dem Befestigungsschenkel 2 eine Schicht Estrich 20, die eine Stärke bis zur Fläche 6 hat. Auf dem Estrich 20 liegt ein Bodenbelag 21, wie z. B. Parkett oder Teppichboden. Die Nasen 12 und 13 halten den Mörtel und den Belag an der Dehnungsfuge fest und verhindern ein Ausbrechen nach oben. Die Dehnungsfuge ermöglicht aufgrund des elastischen Materials 11 den Ausgleich von Bewegungen der Basis 14, 15 und/oder der Beläge 18, 21.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10008943 C1 [0002]
    • DE 9305967 U1 [0003]

Claims (6)

  1. Dehnungsprofil für einen Boden- oder Wandbelag aus plattenförmigen Elementen wie Fliesen oder Steinen, und/oder flächig aufgebrachten Materialien wie Polyurethan, Estrich, wobei zwei im Querschnitt L-förmige Winkelprofilleisten vorgesehen sind, auf deren waagrechten Leistenteilen, den Befestigungsschenkeln, der Belag aufliegt und deren senkrechte Leistenteile, die Verankerungsschenkel, zwischen sich eine Dehnungsfuge bilden, in die eine elastisch verformbare Masse eingebettet ist, wobei ferner der erste Verankerungsschenkel zwei flächenparallel zu den Befestigungsschenkeln in die Dehnungsfuge ragende Gleitschenkel aufweist, in die, ebenfalls flächenparallel, ein auf dem zweiten Verankerungsschenkel angeordneter, einzelner Gleitschenkel schiebend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Verankerungsschenkel (4), in die Dehnungsfuge ragend, eine viereckige Kammer (10) angeordnet ist, deren Fußteil flächenparallel ist zur Ebene der Befestigungsschenkel (1, 2), deren obere Fläche (10a) flächenparallel unterhalb des unteren Gleitschenkels (8) des ersten Verankerungsschenkels (3) liegt und deren zweite senkrechte Fläche (10c) den Raum der Kammer (10) nach der Seite begrenzt, in den die elastische Masse (11) eingebettet ist, wobei diese Masse ihre obere Begrenzung in dem unteren Gleitschenkel (8) des ersten Verankerungsschenkels (3) findet.
  2. Dehnungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Verankerungsschenkeln (3, 4) senkrecht jeweils eine Fläche (5, 6) von der, der Dehnungsfuge abgewandten Seite absteht, die flächenparallel zu den Befestigungsschenkeln (1, 2), einen Abstand von diesen aufweist, der der Dicke des flächig aufzubringenden Materials entspricht
  3. Dehnungsprofil nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (5, 6) abbrechbar sind, wenn plattenförmige Elemente (18) auf der entsprechenden Seite verlegt sind.
  4. Dehnungsprofil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gleitschenkel (8) des ersten Verankerungsschenkels (3) an seinem vorderen Ende eine Nase (8a) trägt, die im fertig montierten Zustand des Dehnungsprofils eine Nase (10b) an der oberen Fläche (10a) der Kammer (10) hintergreift.
  5. Dehnungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) in ihrer Fläche in der Ebene der Befestigungsschenkel (1, 2) geschlitzt ist.
  6. Dehnungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschenkel (3, 4) an ihrem oberen Ende nach außen, also abgewandt von der Dehnungsfuge, Nasen (12, 13) besitzen, die ein Ausbrechen der anliegenden Platten oder des verlegten Materials nach oben verhindern.
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