DE102014103586A1 - Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus - Google Patents

Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus, der einen Handgriff (53), eine Feder (51) und einen Vibrationsmechanismus (46) umfasst. Eine vertikale Öffnung (50) durchläuft alle drei Einheiten der Erfindung. In diese Öffnung (50) wird das Nadelrohr (56) gesetzt. Die Befestigung oder das Lösen des Nadelrohrs (56) wird durch die Klemme (40) und die Flügelschraube der Klemme (48) erzielt. Die Vibrationsbewegung beginnt vom Vibrationsmotor (44), wird zum Vibrationsmechanismus (46) und im Anschluss daran zum Nadelrohr (56) und zu den Nadelstäben (59) übertragen und gelangt auf die Haut des Kunden (63), und auf diese Weise wird der Schmerz vom Stich deutlich gemindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus, der einen Handgriff, eine Feder und einen Vibrationsmechanismus umfasst. Die Funktion des Tätowierungsvorrichtungshandgriffs mit Vibrationsmechanismus wird durch: a) einen Umrichter von elektrischer Spannung für einen elektrischen Vibrationsmechanismus oder b) einen Druckluftregler für einen pneumatischen Vibrationsmechanismus, in Verbindung mit einem Fußschalter, erzielt.
  • Die Tätowierungsvorrichtungen (Tattoomaschinen) werden in elektromagnetische Vorrichtungen (mit elektrischen Spulen), elektrische (mit elektrischen Motoren (Rotoren)) und pneumatische (mit Druckluftregler) unterteilt.
  • Die bis heute bekannten Tätowierungsvorrichtungen umfassen den Mechanismus und den Handgriff. Gemeinsames Merkmal ist, dass der Handgriff mit dem Nadelrohr und der Spitze, wo die Nadel gesetzt wird, an der Vorrichtung angeschlossen wird. Ziel der Funktion der Tätowierungsvorrichtung ist es, die Nadeln mit der Farbe vertikal zu vibrieren, so dass die Haut gestochen wird und die Farbe in die Haut eindringt. Damit aber der Künstler (Tätowierer) das optimale Ergebnis erzielt, muss er kreisförmige, gleichmäßige Bewegungen durchführen, während er die Vorrichtung und den außerordentlich schweren Handgriff mit seinen Fingern oder seiner Handwurzel bewegt. Die oben angeführte Arbeitsweise aber ist mit wesentlichen Nachteilen verbunden, wie:
    • 1. Langsames und ungleichmäßiges Eindringen der Farbe in die Haut des Kunden.
    • 2. Belastung des Kunden, weil er viele Stunden dem Schmerz ausgesetzt wird.
    • 3. Belastung des Tätowierers und in manchen Fällen Auftreten von Krankheiten an der Handwurzel und den Fingern, wegen des Gewichts des Handgriffs und der Notwendigkeit, dass die Vorrichtung mit andauernden kreisförmigen Bewegungen über eine lange Zeitspanne bewegt wird.
    • 4. Notwendigkeit der Vorbereitung des Zubehörs und der Nadeln, die während der Arbeit des Tätowierers notwendig sind.
  • Der Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung weist den Vorteil auf, dass mittels des Vibrationsmechanismus, den er besitzt, künstlich die erwünschte kreisförmige Bewegung vorne an der Spitze mit den Nadeln erzeugt.
  • Die Vorteile dieser Erfindung bestehen in den folgenden einzelnen Punkten:
    • A. Schnelleres und gleichförmigeres Eindringen der Farbe in die Haut des Kunden. Die Bewegungen des Tätowierers werden spezifischer bestimmt durch die kreisförmige Bewegung, die vorne an der Spitze mit den Nadeln erzeugt wird, was zu einer Gleichförmigkeit und folglich zur Steigerung der Färbungsgeschwindigkeit führt.
    • B. Reduktion der Intensität und der Anstrengungsdauer des Kunden wegen des schnelleren Eindringens der Farbe in seine Haut und des Vorhandenseins des Vibrationsmechanismus. Es ist beobachtet worden, dass der Schmerz durch den Stich deutlich wegen der Vibration reduziert wird, die die Haut erfährt, im Vergleich mit den bis heute bekannten Tätowierungsvorrichtungen, bei denen die Nadeln mit der Farbe vertikal auf die Haut vibrieren, so dass auf diese Weise der Schmerz vom Stich sich erhöht.
    • C. Reduktion der Intensität und der Ermüdungsdauer des Tätowierers wegen der Reduktion des Gewichts des Handgriffs und der Erzeugung einer künstlichen kreisförmigen Bewegung vorne an der Spitze der Nadeln. Die Reduktion des Gewichts des Handgriffs ergibt sich aus der Tatsache, dass der Handgriff aus Aluminium gebildet ist, während die Feder aus chirurgischem Stahl gebildet ist. Der Handgriff und die Feder können sterilisiert werden. Während die Zeichnung der Tätowierung erzeugt wird, braucht der Künstler die Vorrichtung und den Handgriff nicht mit seinen Fingern oder seiner Handwurzel zu bewegen, indem er kreisförmige gleichmäßige Bewegungen ausführt, da die kreisförmige Bewegung künstlich erzeugt worden ist, mit dem Ergebnis, dass seine Extremitäten gesünder und ausgeruhter sind.
    • D. Reduktion der Anzahl der Geräte und der Nadeln, die während der Arbeit des Künstlers gebraucht werden. Für den Künstler ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, die Stärke der Linie oder der Farbfüllung auf der Haut zu regulieren. Außerdem benutzt er nur einen Handgriff für all seine Geräte während seiner Arbeit.
  • Der Tätowierungsmechanismushandgriff kann in jede beliebige Tätowierungsvorrichtung (Tätowierungseinrichtung) integriert werden und eine neue Tätowierungsvorrichtung schaffen. Durch die Integration des vorliegenden Tätowierungsmechanismushandgriffs in eine einheitliche Tätowierungsvorrichtung (Tätowierungseinrichtung) kann der gesamte Tätowierungsapparat praktisch beliebige funktionierende Einrichtungsformen einnehmen, die allerdings alle unverändert den neuen Tätowierungsmechanismushandgriff mit Vibrationsmechanismus integrieren, wie er hier beschrieben wird. Solche Einrichtungsformen von Tätowierungsvorrichtungen, die die vorliegende Handgrifferfindung umfassen könnten, werden in den 9 bis 15 dargestellt.
  • Bezugnahme auf und Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht den Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus. Der Vibrationsmechanismus (46) steht senkrecht zur Tätowierungsvorrichtung (58). Im hinteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) ist der Schutzschraubdeckel (42) und an seiner Seite das Stromversorgungskabel (57) sichtbar. In der Figur sind außerdem das Nadelrohr (56) und der Nadelstab (59) sichtbar. Das Zusammenhalten oder die Befreiung des Nadelrohrs (56) wird durch die Flügelschraube der Klemme (48) durchgeführt, während die Befestigung der Feder (51) bei ihrer Verbindung mit dem Handgriff (53) und dem Vibrationsmechanismus (46) durch die Schrauben (47) durchgeführt wird.
  • 2 zeigt in einer Vorderansicht den Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus. Eine vertikale Öffnung (50) durchläuft den Vibrationsmechanismus (46), die Feder (51) und den Handgriff (53). In diese Öffnung wird das Nadelrohr (56) gesetzt, das durch die Klemme (40) zusammengehalten oder befreit wird.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Tätowierungsvorrichtung mit Vibrationsmechanismus. Das Nadelrohr (56) wird in die Öffnung (50) gesetzt und wird durch die Klemme (40) zusammengehalten oder befreit. Im hinteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) ist der Schutzschraubdeckel (42) und an seiner Seite das Stromversorgungskabel (57) zu sehen.
  • 3a stellt den Typ der Klemme (37) dar. Das Nadelrohr (56) dringt durch den oberen Teil der Öffnung (50) ein und wird von der Klemme (37) zusammengehalten. Im hinteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) ist der Schutzschraubdeckel (42) und an seiner Seite das Stromversorgungskabel (57) zu sehen.
  • 3b stellt den Typ der Klemme (38) dar. Das Nadelrohr (56) dringt durch den oberen Teil der Öffnung (50) ein und wird von der Klemme (38) zusammengehalten oder befreit. Die Klemme (38) hält zusammen oder befreit das Nadelrohr (56), über den Hebel (36), den sie besitzt. An der Seite des Vibrationsmechanismus (46) ist das Stromversorgungskabel (57) zu sehen.
  • 3c stellt den Typ der Klemme (39) dar. Das Nadelrohr (56) dringt durch den oberen Teil der Öffnung (50) ein und wird von der Klemme (39) zusammengehalten oder befreit, die von der Feder (35) gedrückt wird. Die Taste (34) drückt den Hebel der Klemme. An der Seite des Vibrationsmechanismus (46) ist das Stromversorgungskabel (57) zu sehen.
  • 4 zeigt die hintere Ansicht des Tätowierungsvorrichtungshandgriffs mit Vibrationsmechanismus. In der Figur sind das Nadelrohr (56), der Vibrationsmechanismus (46), die Feder (51), der Handgriff (53), die Klemme (40) und die Öffnung für das Stromversorgungskabel (45) zu sehen.
  • 5 zeigt das Zubehör des Tätowierungsvorrichtungshandgriffs mit Vibrationsmechanismus, die Verbindung der Feder (51) mit dem Vibrationsmechanismus (46) und dem Handgriff (53), und das Zubehör des Handgriffs (53). Das Nadelrohr (56) dringt durch die Öffnung (50) ein und wird von der Klemme (40) zusammengehalten oder befreit. Der Schraubenkopf der Klemme (41) wird innerhalb der Flügelschraube der Klemme (48) geschraubt, so wie es in der vorliegenden Figur sichtbar wird. In die kreisförmige Öffnung (43) wird der weibliche Teil des Steckers (45) und oben drauf der Vibrationsmotor (44) gesteckt, während für den Verschluss der Schutzschraubdeckel (42) benutzt wird. Die Feder (51) wird in die Aufnahme (52) angebracht, die im oberen Teil des Handgriffs (53) angeordnet ist. Die Aufnahme (52) ist ebenfalls im unteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) sichtbar. Die Feder (51) wird bei ihrer Verbindung mit dem Vibrationsmechanismus (46) und dem Handgriff (53) von den Schrauben (47) zusammengehalten. Die elastische Kappe (54) deckt die Feder (51) und den Handgriff (53) ab. Der untere Teil der elastischen Kappe (54) dringt in das Innere des Handgriffs (53) und bildet auf diese Art und Weise einen Befestigungspunkt (55), an dem der Handgriff (53) angebracht wird.
  • 6 zeigt die Bewegungsverlagerung der Vibration, die vom Vibrationsmechanismus (46) beginnt und an das Nadelrohr (56) gelangt. Die Feder (51) und der Handgriff (53) werden von der elastischen Kappe (54) abgedeckt.
  • 7a zeigt einen alten Handgriff (61), bei dem an seinen Enden das Nadelrohr (56) in zwei Teilen angebracht ist.
  • 7b zeigt das Hilfsrohr (60), das bei der vorliegenden Erfindung benutzt wird und die zwei Teile das Nadelrohrs (56) verbindet. Die zwei Teile werden von den Schrauben (47) zusammengehalten.
  • 7c zeigt den Durchmesser (a) des Hilfsrohrs (60).
  • 8 zeigt die Tätowierungsvorrichtung (58), die vertikal die Nadeln mit der Farbe vibriert, als auch die Verlagerung der kreisförmigen Bewegungen der Vibration, die vom Vibrationsmechanismus (46) beginnt und vorne an die Spitze mit den Nadeln gelangt, während der Arbeit des Tätowierers auf der Haut des Kunden (63), wobei er die Tätowierungszeichnung (62) erarbeitet.
  • 9 weist die Tätowierungsvorrichtung auf (64). Man erkennt die Position des Vibrationsmotors (44), den Handgriff (53) mit der Feder (51) und dem Nadelrohr (56).
  • 10 weist die Tätowierungsvorrichtung (64) in axonometrischer Darstellung auf. Man erkennt den Handgriff (53) mit der Feder (51), das Nadelrohr (56), sowie die Position des Vibrationsmotors (44) im hinteren unteren Teil der Tätowierungsvorrichtung (64).
  • 11 weist die Tätowierungsvorrichtung (65) auf, so wie sie aus dem Dokument US 4159659 A „Elektrischer Tätowierungsapparat” bekannt ist. Man erkennt die Position des Vibrationsmotors (44), den Handgriff (53) mit der Feder (51) und dem Nadelrohr (56).
  • 12 weist die Tätowierungsvorrichtung (66) auf, so wie sie von dem Dokument US 6352546 B1 „Pneumatischer Operationsmechanismus einer Tätowierungsnadel” bekannt ist. Man erkennt die Position des Vibrationsmotors (44), den Handgriff (53) mit der Feder (51), das Nadelrohr (56), das Spannungskabel (57) für den vibrierenden Motor und das flexible Rohr für den Lufteintritt (73).
  • 13 weist die Tätowierungsvorrichtung (67) auf, so wie sie aus dem Dokument EP 1709989 A1 „Tätowierungsmechanismus” bekannt ist. Man erkennt die Position des Vibrationsmotors (44), den Handgriff (53) mit der Feder (51) und dem Nadelrohr (56). Hier werden die Nadeln (71) eingesetzt, die aus den Dokumenten US 20020069726 A1 „Tinteapplikationsmechanismus für Tätowierung oder für eine permanente Gesichtsschminke” (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als DE 29919199 U1 , US 6345553 , US 6505530 veröffentlicht worden), EP 2647310 A1 (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als CN 102469867 A , EP 2454966 A2 , EP 2454966 A4 , EP 2647310 A1 , EP 2653061 A1 , US 20120271335 , WO 2011008004 A2 , WO 2011008004 A3 veröffentlicht worden) und US 20130226211 A1 (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als CN 202538157 U veröffentlicht worden), bekannt sind. Man erkennt die Erweiterung der Nadelhülle (69) für die Regelung der Nadelhöhe, in (68) ist die Verbindung des inneren Handgriffs sichtbar, die aus dem Dokument EP 2149388 B1 bekannt ist (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als DE 50 2008 002 529 D1 , EP 2 149 388 A1 , US 8414531 und US 20100036317 veröffentlicht worden).
  • 14 weist die Tätowierungsvorrichtung (70) auf, so wie sie aus dem Dokument US 20080055028 A1 „Innerer elektromagnetischer Werkzeugaktuator” bekannt ist. Man erkennt die Position des Vibrationsmotors (44), den Handgriff (53) mit der Feder (51) und dem Nadelrohr (56). Hier werden die Nadeln (71) eingesetzt, die aus den Dokumenten US 20020069726 A1 „Tinteapplikationsmechanismus für Tätowierung oder für eine permanente Gesichtsschminke” (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als DE 29919199 U1 , US 6345553 , US 6505530 veröffentlicht worden), EP 2647310 A1 (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als CN 102469867 A , EP 2454966 A2 , EP 2454966 A4 , EP 2647310 A1 , EP 2653061 A1 , US 20120271335 , WO 011008004 A2 , WO 2011008004 A3 veröffentlicht worden) und US 20130226211 A1 (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als CN 202538157 U veröffentlicht worden), bekannt sind. Man erkennt die Erweiterung der Nadelhülle (69) für die Regelung der Nadelhöhe, in (68) ist die Verbindung des inneren Handgriffs sichtbar, die aus dem Dokument EP 2149388 B1 bekannt ist (das Dokument, von dem die Rede ist, ist ebenfalls als DE 50 2008 002 529 D1 , EP 2 149 388 A1 , US 8414531 und US 20100036317 veröffentlicht worden).
  • 15 weist die Tätowierungsvorrichtung (72) auf. Man erkennt die Position des Vibrationsmotors (44), den Handgriff (53) mit der Feder (51) und dem Nadelrohr (56).
  • 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht den Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus, der den Handgriff (53), die Feder (51) und den Vibrationsmechanismus (46) umfasst.
  • Eine vertikale Öffnung (50), so wie sie in der 2 sichtbar ist, durchläuft alle drei Einheiten der Anordnung des Tätowierungsvorrichtungshandgriffs mit Vibrationsmechanismus. In diese Öffnung (50) werden das Nadelrohr (56) und der Nadelstab (59) der Tätowierungsvorrichtung (58) gesetzt. Die Befestigung oder das Lösen des Nadelrohrs (56) wird durch die Klemme (40) und die Flügelschraube der Klemme (48) erzielt.
  • Im Einzelnen, ist im vorderen Teil des Vibrationsmechanismus (46) die Öffnung (50) zu sehen, von wo aus das Nadelrohr (56) der Tätowierungsvorrichtung (58) eindringt, dessen Befestigung durch die Klemme (40) und die Flügelschraube der Klemme und (48) erzielt wird. Im hinteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) ist eine kreisförmige Öffnung (43) vorgesehen, in die der weibliche Teil des Steckers (45) gesteckt wird und obendrauf der Vibrationsmotor (44) angebracht wird. Von der seitlichen Ansicht des Vibrationsmechanismus (46) ist außerdem das Stromversorgungskabel (57) zu sehen, während zum Zweck des Verschlusses der Schutzschraubdeckel (42) benutzt wird.
  • Der Vibrationsmechanismus (46) ist am hinteren Teil der Anordnung und senkrecht zur Tätowierungsvorrichtung (58) angebracht, was ein besseres Gleichgewicht erzielt. Wenn es an einer anderen Stelle angebracht worden wäre, würde er die Anbringung des Stromversorgungskabels (57) behindern und den Schwerpunkt der Anordnung verändern.
  • Im oberen Teil des Hangriffs (53) ist die Aufnahme (52) zu beobachten, in die die Feder (51) gesetzt wird, deren Befestigung durch die Schrauben (47) erzielt wird. Die Feder (51) wird mit dem Hauptkörper des Vibrationsmechanismus (46) an der Öffnung vereinigt, die sich im unteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) befindet und durch die Schrauben (47) befestigt wird. Zur Reduktion der Schwingungen durch den Vibrationsmotor (44) wird die elastische Kappe (54) benutzt, die die Feder (51) und den Handgriff (53) abdeckt. Der untere Teil der elastischen Kappe (54) dringt ins Innere des Handgriffs (53) ein und bildet dort einen Befestigungspunkt (55), an dem der Handgriff (53) angeschlossen wird.
  • Die Vibrationsbewegung beginnt vom Vibrationsmotor (44), wird zum Vibrationsmechanismus (46) und im Anschluss daran zum Nadelrohr (56) und den Nadelstäben (59) übertragen und gelangt zur Haut des Kunden (63), um auf diese Art und Weise deutlich den Schmerz vom Stich zu vermindern. In der 8 wird die Vibrationsbewegung während der Arbeit des Tätowierers auf der Haut des Kunden (63), der die Tätowierungszeichnung (62) bearbeitet, gezeigt. Die künstliche kreisförmige Bewegung, die erzielt wird, führt zu einem schnelleren und gleichmäßigerem Eindringen der Farbe in die Haut des Kunden (63) und zur Reduktion der Arbeitszeit für die Erzeugung der Tätowierungszeichnung (62). Außerdem erlaubt diese künstliche kreisförmige Bewegung, die Schwankung der Größe der Linie oder der Färbung auf der Haut des Kunden (63) zu regulieren, was zur Minderung der Anzahl des Zubehörs und der Nadeln, die benutzt werden, führt.
  • Es gibt drei verschiedene Typen von Befestigungsklemmen oder Befreiungsklemmen des Nadelrohrs (56), die in den Vibrationsmechanismus (46) gesetzt werden können
  • Typ 1
  • Das Nadelrohr (56) dringt durch den oberen Teil der Öffnung (50) ein, durchläuft den Handgriff (53) und die Feder (51) und wird durch die Klemme (37) zusammengehalten oder gelöst. Im hinteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) ist der Schutzschraubdeckel (42) und an seiner Seite das Stromversorgungskabel (57) zu sehen. Die Klemme (37) birgt die Gefahr der Verschmutzung des Vibrationsmechanismus (46) an dem Punkt, wo das Nadelrohr (56) in die Öffnung (50) gesetzt wird.
  • Typ 2
  • Das Nadelrohr (56) dringt durch den oberen Teil der Öffnung (50) ein und wird von der Klemme (38) zusammengehalten oder gelöst. Die Klemme (38) befestigt oder löst das Nadelrohr (56) durch den Hebel (36), den sie besitzt. An der Seite des Vibrationsmechanismus (46) ist das Stromversorgungskabel (57) zu sehen.
  • Typ 3
  • Das Nadelrohr (56) dringt durch den oberen Teil der Öffnung (50) ein und wird von der Klemme (39) zusammengehalten, die von der Feder (35) gedrückt wird. Das Lösen des Nadelrohrs (56) wird durch die Taste (34) erzielt, die den Hebel der Klemme drückt. An der Seite des Vibrationsmechanismus (46) ist das Stromversorgungskabel (57) zu sehen.
  • An den Enden des alten Handgriffs (61) ist das Nadelrohr (56) in zwei Teilen angebracht. In der vorliegenden Erfindung vereinigen sich die zwei Teile des Nadelrohrs (56) mit dem Hilfsrohr (60) und werden durch die Schrauben (47) zusammengehalten. Der Durchmesser (a) des Hilfsrohrs (60) ist kleiner als die Öffnung (50), die an dem Handgriff (53) zu sehen ist.
  • Die Dicke und die Festigkeit der Feder (51), sowie die Auswahl des Vibrationsmotors (44), werden von dem Gewicht des jeweiligen Apparats, in dem sie integriert werden, bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4159659 A [0022]
    • US 6352546 B1 [0023]
    • EP 1709989 A1 [0024]
    • US 20020069726 A1 [0024, 0025]
    • DE 29919199 U1 [0024, 0025]
    • US 6345553 [0024, 0025]
    • US 6505530 [0024, 0025]
    • EP 2647310 A1 [0024, 0024, 0025, 0025]
    • CN 102469867 A [0024, 0025]
    • EP 2454966 A2 [0024, 0025]
    • EP 2454966 A4 [0024, 0025]
    • EP 2653061 A1 [0024, 0025]
    • US 20120271335 [0024, 0025]
    • WO 2011008004 A2 [0024]
    • WO 2011008004 A3 [0024, 0025]
    • US 20130226211 A1 [0024, 0025]
    • CN 202538157 U [0024, 0025]
    • EP 2149388 B1 [0024, 0025]
    • DE 502008002529 D1 [0024, 0025]
    • EP 2149388 A1 [0024, 0025]
    • US 8414531 [0024, 0025]
    • US 20100036317 [0024, 0025]
    • US 20080055028 A1 [0025]
    • WO 011008004 A2 [0025]

Claims (12)

  1. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus, der einen Handgriff (53), eine Feder (51) und einen Vibrationsmechanismus (46) umfasst, bei dem der Handgriff (53) und die Feder (51) von einer elastischen Kappe (54) abgedeckt werden und der Handgriff eine vertikale Öffnung (50) besitzt, in die das Nadelrohr (56) gesetzt wird, und von der Klemme (40) und der Flügelschraube der Klemme (48) befestigt wird, wobei die Öffnung alle drei Einheiten der Anordnung des Tätowierungsvorrichtungshandgriffs mit Vibrationsmechanismus durchläuft, so dass die Vibrationsbewegung vom Vibrationsmotor (44) zum Vibrationsmechanismus (46) und im Anschluss daran zum Nadelrohr (56) übertragen wird und auf die Haut des Kunden (63) gelangt.
  2. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Teil des Vibrationsmechanismus (46) die Öffnung (50) zu sehen ist, von wo aus das Nadelrohr (56) der Tätowierungsvorrichtung (58) eindringt, dessen Befestigung durch die Klemme (40) und die Flügelschraube der Klemme (48) erzielt wird, und in seinem hinteren Teil eine kreisförmige Öffnung (43) vorgesehen ist, in die der weibliche Teil eines Steckers (45) gesetzt wird und obendrauf der Vibrationsmotor (44) angebracht wird, während zum Verschluss des Vibrationsmotors (44) ein Schutzschraubdeckel (42) benutzt wird.
  3. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrationsmechanismus (46) am hinteren Teil der Anordnung und vertikal zur Tätowierungsvorrichtung (58) angeordnet ist.
  4. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Handgriffs (53) das Nadelrohr (56) in zwei Teilen angebracht ist, die sich mit dem Hilfsrohr (60) verbinden und durch die Schrauben (47) befestigt werden, wobei der Durchmesser (a) des Hilfsrohrs kleiner ist als die Öffnung (50), die am Handgriff (53) zu sehen ist.
  5. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (51) sich mit dem Hauptkörper des Vibrationsmechanismus (46) in einer Aufnahme (52), die im hinteren Teil des Vibrationsmechanismus (46) angeordnet, vereinigt wird und in die Aufnahme (52) gesetzt wird, die im oberen Teil des Handgriffs (53) vorgesehen ist, während sie durch die Schrauben (47) befestigt wird.
  6. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus, nach dem Anspruch 1, der dadurch charakterisiert wird, dass das Nadelrohr (56) durch den oberen Teil der Öffnung (50) eindringt, den Handgriff (53) und die Feder (51) durchläuft und durch die Klemme (37) zusammengehalten oder gelöst wird.
  7. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelrohr (56) durch den oberen Teil der Öffnung (50) eindringt und durch die Klemme (38) befestigt oder gelöst wird, mittels eines Hebels (36), den sie umfasst.
  8. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelrohr (56) durch den oberen Teil der Öffnung (50) eindringt und durch die Klemme (39) befestigt wird, die durch die Feder (35) gedrückt wird, während das Lösen des Nadelrohrs (56) durch die Taste (34), die den Hebel der Klemme drückt, erzielt wird.
  9. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Vibrationsmechanismus (46) künstlich eine kreisförmige Bewegung vorne an der Spitze mit den Nadeln erzeugt wird, die das schnellere und gleichmäßige Eindringen der Farbe in die Haut des Kunden (63) erlaubt und die Arbeitszeit zur Erzeugung der Tätowierungszeichnung (62) reduziert.
  10. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Vibrationsmechanismus (46) künstlich eine kreisförmige Bewegung im unteren Teil des Nadelrohrs (56) erzeugt wird, die die Schwankung der Größe der Linie oder der Färbung auf der Haut der Kunden (63) erlaubt, was zur Reduktion der Anzahl des Zubehörs und der zu benutzenden Nadeln führt.
  11. Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (53) aus Aluminium gefertigt ist, während die Feder (51) aus chirurgischem Stahl gefertigt ist, und auf diese Weise das Gewicht des Handgriffs (53) reduziert wird.
  12. Tätowierungsvorrichtung, die einen Tätowierungsvorrichtungshandgriff mit Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1 umfasst.
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