DE2808098A1 - Automatische spritzeinrichtung - Google Patents
Automatische spritzeinrichtungInfo
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Description
DR. BERG DIPL -INC-. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE I>R. DR. SANDMAlR
PATENTANWÄLTE
Postfach 860245 - 8000 München 86
Postfach 860245 - 8000 München 86
Anwaltsakte: 28
2*1. Februar 1978
A,H. Robins Company, Inc. Virginia / USA
Automatische Spritseinrichtung
009835/0842
vii/xx/ha
r (089) 9S 8272
988273 988274 983310
BERGSTAPFPATENT München TELEX: 0524560 BERG d
Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
(BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Anwaltsakte: 28 897
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine automatische Spritzeinrichtung, und betrifft insbesondere eine Einrichtung um nacheinander
eine große Anzahl von Kleintieren, wie Küken, junge Enten, junge Truthähne und Perlhühner mit einem bestimmten Stoff zu
spritzen bzw. zu impfen. Derartige Einrichtungen sind insbesondere in Brutanstalten allgemein üblich, und Beispiele
solcher Einrichtungen sind unter anderem beschrieben in den US-PS'en 3 641 998 und 3 964 481.
Einrichtungen dieser Art haben im allgemeinen eine Arbeitsplatte, auf welcher ein zu spritzendes oder zu impfendes
Tier in die richtige Lage gebracht werden kann, eine nadeiförmige Spritze (in funktionell ähnlich wirkenden Einrichtun
gen können auch Zerstäuberspritzen verwendet werden), die bezüglich der Seite, auf welcher das zu spritzende Tier während
der Benutzung der Einrichtung angeordnet ist, auf der anderen Seite der Arbeitsplatte gehaltert ist, eine erste
Einrichtung, um die Spritze zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Spritzennadel vollkommen auf die andere Seite
der Arbeitsplatte zurückgezogen ist, und einer zweiten Stel-
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lung vor- und zurückzubewegen, in welcher die Nadelspitze durch eine öffnung in der Arbeitsplatte vorsteht, und eine
zweite Einrichtung zum Fühlen, ob ein zu spritzendes Tier in der vorgegebenen Lage auf der Arbeitsplatte vorhanden
ist, und zum Betätigen der ersten Einrichtung.
Bisher ist die erste Einrichtung ein Elektromotor gewesen, aber derartige Motoren haben sich aus verschiedenen Gründen
als nicht immer ganz zuverlässig erwiesen. Ersten ergeben sich bei derartigen Motoren Schwierigkeiten bezüglich
der Sicherheit insbesondere in der feuchten Umgebung von Brutanstalten. Zweitens können derartige Maschinen, obwohl
sie tragbar sind, nur in der Nähe von Steckdosen mit Netzanschluß verwendet werden, und drittens gibt es bei Verwendung
derartiger Motoren eine Beschränkung bezüglich der Anzahl der Tiere, welche pro Zeiteinheit gespritzt werden können,
wobei dieser Wert niedriger ist, als die Anzahl, die von einer geübten Bedienungsperson erreicht werden kann. Folglich
sollte schon seit langem eine andere Betätigungseinrichtung für Spritzen geschaffen werden, welche diese Nachteile
nicht aufweist.
Bekanntlich werden auch einige Änderungen bezüglich der Eindringtiefe
und/oder der Dosierung bei aufeinanderfolgenden Behandlungen* oder wenn Tiere unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen
Alters zu spritzen sind, und es werden be- *gef ordert 809835/0842 -8-
reits verschiedene Einrichtungen verwendet, um derartige Änderungen zu ermöglichen. Jedoch hat sich bei den derzeit
benutzten Einrichtungen herausgestellt, daß sie übermäßig kompliziert sind, nicht absolut genau arbeiten und etwas unzuverlässig
arbeiten insbesondere im Hinblick auf Änderungen bezüglich der Eindringtiefe.
Trotz größter Anstrengungen von Seiten der Benutzer dieser Einrichtungen ist die Umgebung, in welcher sie verwendet
werden, üblicherweise keineswegs sauber und die Einrichtungen sind oft einer starken Beanspruchung ausgesetzt. Folglich
ist es oft erforderlich, die Einrichtung zu öffnen, um sie genau zu untersuchen und erforderlichenfalls zu reinigen
oder betriebswichtige Teile zu ersetzen. Diese Arbeit erfordert natürlich Zeit und ist insbesondere dann ärgerlich,
wenn nach dem öffnen des Geräts festgestellt wird, daß keine
Reinigung oder Reperatur erforderlich ist.
Die Spritze muß einmal oder zweimal täglich herausgenommen, gereinigt, sterilisiert und ausgewechselt werden. Folglich
ist es unerläßlich, daß die Spritze ohne weiteres und schnell herausgenommen und ersetzt werden kann, und es sind verschiedene
"schnelle" Anschlußeinrichtungen vorgeschlagen worden, um die Spritze an der Betätigungseinrichtung anzubringen.
Alle diese Maßnahmen sind jedoch mehr oder weniger unbefriedigend ausgefallen, und zwar infolge der übermäßig komplizier-
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ten Teile, einer übermäßig langen Betriebsdauer und/oder infolge einer Neigung, daß die Spritzenschafte oder -halterun-..-gen
sich verbiegen.
Die vorstehend vorgebrachten Schwierigkeiten sind nicht erschöpfend
dargestellt, es gibt aber unter ihnen ziemlich viele, durch welche die Wirksamkeit der bisherigen Spritz- oder
Injektionseinrichtungen vermindert wird. Es können auch noch weitere beachtenswerte Schwierigkeiten vorhanden sein; die
vorstehend aufgeführten sollen jedoch ausreichen, um zu zeigen, daß die bisher angeführten Spritzeinrichtungen insgesamt
nicht zufriedenstellen.
Die Erfindung soll daher eine automatische Einrichtung schaffen, um nacheinander eine große Anzahl von Kleintieren mit
einem bestimmten Stoff zu spritzen, bei welcher die vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten beseitigt oder auf ein Minimum
herabgesetzt sind. Insbesondere soll eine derartige Einrichtung geschaffen werden, welche sicher und zuverlässig in
der feuchten Umgebung von Brutanstalten arbeitet. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen
werden, welche sowohl tragbar als auch betätigbar ist, wenn der Benutzer sie verwenden will.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine solche Einrichtung geschaffen
werden, welche mit einer höheren Geschwindigkeit als die bekannten, mit einem elektrischen Antrieb versehenen
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Einrichtungen betreibbar sind. Auch soll bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung die Eindringtiefe ohne Schwierigkeit
genau und zuverlässig verändert werden können. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen werden, bei
welcher es weniger häufig erforderlich ist, die Einrichtung zu öffnen, um die betriebswichtigen Teile im Hinblick auf
eine Verschmutzung, einen Verschleiß oder eine Beschädigung zu untersuchen, die auf andere Ursachen zurückzuführen
ist.
Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen
werden, bei welcher die Spritze sehr schnell herausgenommen und ersetzt werden kann, und bei welcher die Teile,
die dies ermöglichen, sehr einfach herzustellen, kräftig ausgebildet sind und bei welchen es äußerst unwahrscheinlich
ist, daß sie zu einer Beschädigung an der Spritze führen. Schließlich soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen
werden, bei welcher nur wenige Ein- und Nachstellungen der jeweiligen Lagen der Teile erforderlich und diese
leicht durchzuführen sind.
Gemäß der Erfindung ist somit eine automatische Spritz- oder Impfeinrichtung für Kleintiere geschaffen, welche folgende
wichtige Teile aufweist: eine Arbeitsplatte, auf welcher ein zu spritzendes Tier in eine entsprechende Lage gebracht werden
kann, eine Spritze, die bezüglich der Seite, auf welcher
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das zu spritzende Tier während der Benutzung der Einrichtung in eine entsprechende Lage gebracht wird, auf der anderen
Seite der Arbeitsplatte angebracht ist, eine erste Einrichtung, um die Spritze zwischen einer ersten Stellung, in welcher
die Spritzennadel ganz auf die andere Seite der Arbeitsplatte zurückgezogen ist, und einer zweiten Stellung hin- und
herzubewegen, in welcher die Spritzennadel durch eine Öffnung in der Arbeitsplatte vorsteht, und eine zweite Einrichtung,um
zu fühlen, ob ein zu spritzendes Tier in der vorgegebenen Lage auf der Arbeitsplatte vorhanden ist ,und um die erste Einrichtung
zu betätigen. Hierbei weist die erste Einrichtung einen einfach wirkenden druckluftbetriebenen Motor und eine
Einrichtung auf, um die Spritze in ihrer zweiten Stellung zu halten, solange die Halterung der Spritze eingestellt wird.
Ferner sind vorgesehen Einrichtungen, um eine zufällige Druckzunahme in der Druckluftversorgung zu entlüften, eine Einrichtung,
um die Durchführung einer vorbestimmten Anzahl von Injektionen anzuzeigen, eine Einrichtung ,um ein schnelles
Wechseln der Spritze zu ermöglLchen, sowie eine transparente,
durchsichtige Ventilplatte, durch welche der Benutzer zumindest einen Teil der zweiten Einrichtung beobachten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Küken in einer für eine Injektion vorgesehenen
Lage wiedergegeben ist;
Fig.2 im Schnitt eine Seitenansicht entlang der Li
nien 2-2 in Fig.1;
Fig.3 eine Draufsicht bei abgenommenem, oberen Dek-
kel, um das Innere der Einrichtung zu zeigen;
Fig.4 eine Draufsicht auf die sogenannte Ventilplat
te entlang der Linie 4-4 in Fig„2;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in
Fig.2;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in
Fig.2;
Fig.7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in
Fig.2; und
Fig.8 eine schematische Darstellung der druckluft
betriebenen Logik der in Fig.1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen.
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In Fig.1 ist eine automatische Spritzeinrichtung mit einer
Arbeitsplatte 10, auf welcher ein Küken 12 dargestellt ist,
das bereit für eine Injektion sich in einer entsprechenden Stellung befindet, mit einer Einrichtung 14, um zu fühlen,
ob das zu spritzende Tier sich auf der Arbeitsplatte 10 in einer entsprechenden Lage befindet und um eine in Fig.1 nicht
dargestellte Einrichtung zu betätigen, um das Tier zu spritzen, mit einem Behälter 16 für eine Flüssigkeit, wie beispielsweise
einem Impfstoff, der dem Tier zu spritzen ist, mit einem Schlauch 18, um die Flüssigkeit von dem Behälter
zu einer in Fig.1 nicht sichtbaren Spritze zu leiten, mit einer Druckreguliereinrichtung 20, einem Druckmesser 22,
einem Ein-Aus-Schalter 24, einem Stückzähler 26, einer Stückzähler-Rücksetztaste
27, einem Zwischenspeicherzähler 28, einer Zwischenspeicher-Rücksetztaste 29 und einem Prüfschalter
30 wiedergegeben , dessen Aufgabe nachstehend noch beschrieben wird.
In Fig.2 sind wiedergegeben eine Spritze 32 mit einer auswechselbaren
Nadel 38, die bezüglich der Seite, auf welcher das zu spritzende Tier während der Benutzung der Einrichtung in
einer bestimmten Lage angeordne t ist, auf der anderen Seite der Arbeitsplatte 10 und in einem Gehäuse 34 aus rostfreiem
Stahl gehaltert ist, eine Motoranordnung 36, um die Spritze zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Spritzennadel
38 ganz in das Gehäuse 34 zurückgezogen ist, und einer zwei-
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ten Stellung hin- und herzubewegen, in welcher die Spritzennadel 38 durch eine Öffnung 4 0 in der Arbeitsplatte 10 vorsteht,
ein Hochdruck-Anschlußteil 4 2 (welches mit einer entsprechenden, äußeren Druckluftquelle verbunden sein kann,
die einen tragbaren Druckluftbehälter aufweist) ein Luftfilter-Druckreguliermechanismus
44 mit einem Sicherheitsventil 46, welches bei zufälligen Druckzunahmen der unter hohem
Druck stehenden Druckluft öffnet, und eine Signalpfeife 48, deren Aufgabe nachstehend noch erläutert wird. Hierbei ist
die Arbeitsplatte 10 an dem Gehäuse 34 mittels Scharnieren
50 angebracht und bei Benutzung der Einrichtung durch einen herkömmlichen Verriegelungsmechanismus 52 in der entsprechenden
Lage gehalten. Die Motoranordnung 36 weist einen Druckluftmotor auf, welcher in der bevorzugten Ausführungsform
ein Druckluftzylinder 54 ist, der mit dem nachstehend beschriebenen
Druckluftkreis des Luftfilter- und Druckreguliermechanismus 44 verbunden ist, und welcher ein nur in Fig.8
dargestelltes Stellglied 56 aufweist, das unabhängig davon, wie lang die Einrichtung 14 betätigt wird, eine kurze synchronisierte
Bewegung der Zylinderstange 58 hervorruft. Derartige Stellglieder sind übliche Elemente in einem Druckluftkreis
und brauchen daher hier im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Der Druckluftzylinder 54 ist an einer Motorhalterung
59 angebracht, welche ihrerseits an einer geschlitzten Unterlage 86 befestigt ist, deren Aufgabe später noch beschrieben
wird.
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Durch den Luftsteuer- und Filtermechanismus 44 ist sichergestellt,
daß die in den Druckluftkreis eintretende Luft sauber ist und unabhängig von dem Zustand der in das Gerät eintretenden
Luft auf dem geforderten Betriebsdruck liegt. Dessen Filterabschnitt weist ein Sieb auf, dessen Feinheit bzw. Maschenweite
in der vorliegenden Ausfuhrungsform 40Mikron beträgt,
um Schmutz, Staub und öl von dem System fernzuhalten, und dessen Regulierabschnitt kann verwendet werden, um den anliegenden
Druck auf den geforderten Pegel einzustellen, welcher in der bevorzugten Ausführungsform bei 2,1 bis 4,2kp/cm2
(30 bis 60psi) liegt.
Wie am besten aus Fig.5 zu ersehen ist, liegt die Spritze 32
für eine schnelle Translationsbewegung in einem oben offenen Schlitz 60 in einem aufrechtetehenden Block 62, der an der geschlitzten
Auflage 86 befestigt ist. Der Block 62 besteht aus einem elastisch federnden Material, wie beispielweise aus
einem elastisch federnden Kunstharz, so ^.iß die Spritze 32 an
der vorgesehenen Stelle in dem Block 62 einschnappt und aufgrund
der Elastizität des Blockes in der vorgegebenen Lage gehalten wird, Die Stange 58 des Druckluftzylinders 54 ist in
eine Kupplungshalterung 66 eingeschraubt, welche verstellbar an einem Block 68 angebracht ist, der seinerseits an der geschlitzten
Unterlage 86 befestigt ist, wie am besten aus Fig.2 und 6 zu ersehen ist. Die Kupplungshalterung 66 weist einen
längs verlaufenden, oben offenen Schlitz 70 zur Aufnahme des
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4?
einen Endes einer Welle 72 und einen quer verlaufenden, nach
oben offenen Schlitz 74 zur Aufnahme eines an der Welle 72 vorgesehenen Rings oder Ansatzes 76 auf. Da die Schlitze 60
und 70 nach oben offen sind, können die Spritze 32 und die Welle 72 in einfacher Weise in den Block 62 bzw. die Kupplungshalterung
66 eingesetzt und herausgehoben werden, und durch das Zusammenwirken des Ringes 76 sowie des quer verlaufenden
Schlitzes 74 ist die Lage der Welle 72 und der Spritze 32 in Längsrichtung bezüglich des DruckluftZylinders 54 festgelegt.
Die Welle 72, welche ein Teil des Spritzenkolbens ist, ist teleskopartig in der Spritze 32 aufgenommen, und eine Druckfeder
78 wird von der Welle 72 getragen und ist ziirischen der
vorderen Fläche der Kupplungshalterung 66 und der hinteren Außenfläche der Spritze 32 festgelegt.
Während des Betriebs leitet eine Betätigung der Einrichtung 14 eine Betätigung des Druckluftzylinders 54 ein, wodurch zuerst
die Stange 58, die Kupplungshalterung 66, die Welle 72 und die Spritze 32 als Einheit vorwärts (d.h. in Fig.2 nach
rechts) bewegt werden, bis die Nadel 38 der Spritze 32 durch
eine öffnung 40 vorsteht undin der gewünschten Tiefe in das Tier eindringt. Zu diesem Zeitpunkt kommt dann eine Schulter
80 am hinteren Ende der Spritze 32 an der rückseitigen Fläche des Blockes 62 in Anlage, wodurch die Vorwärtsbewegung der
Spritze 32 angehalten wird. Jedoch bewegen sich die Stange 58, die Kupplungshalterung 66 und die Welle 72 weiter vorwärts,
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und die Welle 72 bewegt sich ein Stück teleskopartig in die Schulter der Spritze 32 entgegen der Kraft der Druckfeder 78.
In der Spritze 32 betätigt die Welle 72 einen Kolben, um eine dosierte Flüssigkeitsmenge durch die Spritzennadel in an sich
bekannter Weise auszustoßen. Der Druckluftzylinder kehrt dann unter dem Einfluß einer nicht dargestellten inneren Feder in
seine Ruhestellung zurück, wobei durch die Feder 78 die Halterung 66 und die Schulter 80 der Spritze 32 getrennt werden
und die Spritze 32 in ihre Ruhestellung zurückgezogen wird. Wie am besten aus Fig.3 zu ersehen ist, ist die Ruhelage der
Spritze 32 dadurch festgelegt, daß die vordere Fläche einer Ausnehmung in dem Block 62 an der rückwärtigen Fläche einer
Schulter 82 an der Spritze 32 anliegt.
Die Stellung des Luftzylinders 54 in Längsrichtung und in Ruhestellung
der Spritze 32 ist vorteilhafterweise mittels eines Mechanismus 84 einstellbar, wie am besten aus Fig.2
und 7 zu ersehen ist. Der Mechanismus 84 weist die geschlitzte Unterlage 86, an welcher der Motorträger 59, der Block 68 und
der Block 62 befestigt sind, und eine Anzahl Schraubbolzen auf, welche durch die unterlage 86 hindurchgehen und in einer
Halteplatte 64 aufgenommen sind. Die Schlitze in der Unterlage 86 verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung der Spritze 32,
und bei Lösen der Schraubbolzen 88 kann die Anordnung aus der Unterlage 86, dem Luftzylinder 84 und der Spritze 32 entlang
der Oberfläche der Auflageplatte 84 verschoben werden und
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durch Anziehen der Schraubbolzen 88 kann dann die Länge eingestellt
werden, um welche die Nadel der Spritze 32 durch die öffnung 40 während der Benutzung der Einrichtung vorsteht.
Die Stellung des Luftzylinders 54 und der Spritze 32 in Querrichtung
ist vorteilhafterweise über einen ähnlichen in Fig.3 dargestellten Mechanismus 90 mit Hilfe von Schlitzen und
Schraubbolzen einstellbar. Der Mechanismus 90 weist Schlitze 92 in der Auflageplatte 64 und eine Anzahl Schraubbolzen 94
auf, welche durch die Schlitze 92 hindurchgehen und in dem Boden des Gehäuses 34 aufgenommen sind= Die Schlitze 92 verlaufe.n
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spritze 32, und der Mechanismus 90 arbeitet in derselben Weise wie der Mechanismus
84 ο In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß, wenn der Mechanismus 90 in der jeweiligen Anlage eingestellt
worden ist, es selten notwendig ist, ihn wieder einzustellen, außer die Einrichtung wird sehr unsachgemäß und mißbräuchlich
benutzt.
Um ein Drehen der Spritze 32 in der Halterung 66 zu verhindern, ist an dem Block 62 ein Ansatz 96 vorgesehen. In der Praxis
hat sich nämlich herausgestellt, daß die Spritze 32 dazu neigt, sich um einige Grad in derselben Richtung zu drehen,
und zwar jedesmal dann, wenn der Luftzylinder 54 betätigt wird; der Schlauch 18 kommt dann an dem Ansatz 96 schnell in Anlage,
wodurch ein weiteres Drehen der Spritze 32 verhindert ist.
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Damit der Benutzer der Einrichtung die Eindringtiefe der Nadel 38 in die zu spritzenden Tiere leicht ändern kann, ist
der eingangs erwähnte Prüfschalter 30 vorgesehen. Bei Betätigen
des Prüfschalters 30 wird ständig Luft in den Luftzylinder
54 eingeleitet. Folglich wird der Luftzylinder 54 ausgefahren und kehrt nicht in seine normale Stellung zurück,
bis der Prüfschalter 30 freigegeben wird. Wenn der Luftzylinder
54 ausgefahren ist, ist auch die Spritze 32 ausgefahren, und der Benutzer kann visuell bestimmen, ob die Nadel 38
durch die öffnung 40 weit genug vorsteht oder nicht, und wenn es nicht der Fall ist, kann dies in einer der beiden
Richtungen entsprechend eingestellt werden.
Die Einrichtung 14 zum Fühlen, ob das zu spritzende Tier in
der vorgesehenen Lage auf der Arbeitsplatte 10 vorhanden ist,
und zum Betätigen des Luftzylinders 54 ist am besten aus Fig.4 zu ersehen. Bei der Erfindung weist diese Einrichtung ein Mikroventil
98 auf, dessen Stellglied durch den Körper des zu spritzenden Tiers niedergedrückt wird, wenn es sich an der
Schmalseite einer Ventilplatte 100 in der richtigen Lage befindet. Das Mikroventil 98 ist mit dem Luftzylinder 54 über
das Stellglied 56, den Stückzähler 26 und den Zwischenspeicherzähler
28 mittels eines entsprechenden Druckluftkreises verbunden, wobei dann der Luftzylinder betätigt wird und die
Zähler beim Niederdrücken des Mikroventils um eins weiterzählen. Die Ventilplatte 100 ist mittels Flügelschrauben 102 in
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Querrichtung einstellbar, die durch Schlitze 104 in der Ventilplatte
100 vorstehen und in der Arbeitsplatte 10 aufgenommen sind. Die Ventilplatte 100 ist zumindest teilweise transparent
und durchsichtig, so daß derBenutzer der Einrichtung das Mikroventil 98 beobachten kann, welches an der Außenseite
der Arbeitsplatte 10 angebracht ist, und ohne Herausnehmen
der Flügelschrauben 102 visuell feststellen kann, ob eine
Reinigung erforderlich ist oder nicht.
Wie vorstehend erwähnt, sind sowohl ein Stückzähler 26 als auch ein Zwischenspeicherzähler 28 an der Einrichtung vorgesehen.
Der Stückzähler 26 kann auf eine gewünschte Zahl von Hand eingestellt werden, beispielsweise auf die Zahl von Küken,
die in einer Box unterzubringen sind, nachdem sie gespritzt worden sind, und zählt dann von der eingestellten
Zahl zurück bis auf null. Der Stückzähler 26 ist mit der Signalpfeife 48 betriebsmäßig verbunden, um eine hörbare Anzeige
zu schaffen, sobald die entsprechende Stückzahl erreicht ist. Wie nachstehend in Verbindung mit der Luftlogik ausgeführt
wird, schaltet bei Ertönen der Signalpfeife das Gerät automatisch ab, um zu verhindern, daß zusätzliche Einheiten
(Küken) zu der vorgesehenen Menge hinzukommen, und das Gerät arbeitet nur wieder, wenn die Stückzähler-Rücksetztaste 27
gedrückt worden ist. Der Zwischenspeicherzähler 28 ist so ausgelegt, daß er vorwärts zählt, um die Anzahl Injektionen in
einem bestimmten Zeitabschnitt, beispielsweise an einem Tag
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festzuhalten, und kann mittels der Zwischenspeicher-Rücksetztaste 29 auf null zurückgesetzt werden.
Die Luftlogik der vorbeschriebenen Einrichtung ist in Fig.8
dargestellt. Eine Druckluftquelle ist mit dem Luftsteuer- und
Filtermechanismus 44 verbunden, und der innere Druck der Einrichtung kann mittels der Druckreguliereinrichtung 20 eingestellt
werden. Die Luft verläßt den Regulier- und Filtermechanismus 44 und gelangt zu dem Ein-Aus-Schalter 24. Von hier aus
verzweigt sich die Luft in vier verschiedene Bahnen. Die eine Bahn führt zu dem Prüfschalter 30, über einen normalerweise
offenen Durchgang in dem Stellglied 56 zu dem Luftzylinder 54. Wenn der Ein-Aus-Schalter 24 angeschaltet und der Prüfschalter
30 betätigt wird, strömt Druckluft unmittelbar und ständig in den Luftzylinder 54. Die zweite Bahn führt zu dem Mikroventil
98 und von dort zu dem Stellglied 56, in welchem ein normalerweise geschlossener Durchgang für ein vorbestimmtes Zeitintervall
geöffnet werden kann. Die dritte Bahn führt zu einem Servoventil 106, welches zwei Eingänge und zwei Ausgänge hat. Ein
Ausgang führt über den normalerweise geschlossenen Durchlaß in dem Stellglied zu dem Luftzylinder 54. Der Luftzylinder 54 ist
auch mit dem Stückzähler 26 und dem Zwischenspeicherzähler 28 verbunden, und bei Betätigung des Luftzylinders zählt der
Stückzähler 26 um eine Einheit zurück und der Speicherzähler 28 um eine Einheit weiter. Wenn der Stückzähler 26 dann bis
auf null gezählt hat, wird Luft über das Servoventil 106 zu
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der Signalpfeife 48 durchgelassen, wodurch hörbar das Ende des Zählvorgangs angezeigt wird und das Gerät abgeschaltet wird,
bis es durch die Stückzähler-Rücksetztaste 27 von Hand wieder angeschaltet wird.
Den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine automatische
Spritz- und Injektionseinrichtung für Kleintiere geschaffen ist, die verschiedene Vorteile gegenüber den bisher bekannten
Einrichtungen aufweist. Einige dieser Vorteile werden nachstehend aufgeführt. Obwohl die folgende Aufzählung der Vortsile
sowohl für genau als auch für repräsentativ gehalten wird, erhebt sie nicht den Anspruch erschöpfend zu sein.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht
darin, daß die Einrichtung sicher und zuverlässig in der feuchten Umgebung von Brut- und/oder Zuchtanstalten betrieben
werden kann. Ein weiterer Vorteil beruht darauf, daß sie transportierbar und betreibbar ist, wann immer der Benutzer
sie verwenden willι d.h. sie ist unabhängig von einer
fest vorgegebenen Energiequelle. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Einrichtung besteht darin, daß sie mit einer höheren Geschwindigkeit als die bisherigen elektrisch versorgten
Einrichtungen betrieben werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung be-
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steht darin, daß die Eindringtiefe der Spritzennadel leicht,
genau und zuverlässig geändert werden kann. Darüber hinaus muß die erfindungsgemäße Einrichtung nicht geöffnet werden,
um die betriebswichtigen Teile bezüglich einer Verschmutzung, einer Abnutzung oder einer Beschädigung aufgrund irgendwelcher
anderer Ursachen zu überprüfen. Noch ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß
die Spritze sehr schnell herausgenommen und ersetzt werden kann und daß der Spritzenhalterungsmechanismus sehr einfach
herzustellen ist, stark belastbar ist und eine Beschädigung der Spritze unwahrscheinlich ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Druckluftbetätigung der Spritze ein hörbares
Signal erzeugt wird, aufgrund dessen eine Bedienungsperson leicht unterscheiden kann, wann eine Injektion durchgeführt
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ferner vorteilhaft, daß nur wenige Einstellungen an den entsprechendenTeilen erforderlich
und diese leicht durchzuführen sind. Schließlich ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung auch darin
zu sehen, daß eine Genauigkeit beim Zählen der Stücke oder Einheiten, gewährleistet ist, indem automatisch am Ende einer
vorgesehenen Menge abgeschaltet wird, bis die Einrichtung wieder angeschaltet wird.
Ende der Beschreibung
Ende der Beschreibung
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Claims (14)
1.1 Automatische Spritzeinrichtxing mit einer Arbeitsplatte, auf welcher ein zu spritzendes Tier in eine entsprechende
Lage gebracht werden Icann und welche eine öffnung aufweist,
mit einer Spritze, die bezüglich der Seite, auf welcher das zu spritzende Tier während der Benutzung der Einrichtung in
einer bestimmten Lage angeordnet ist, auf der anderen Seite der Arbeitsplatte gehaltert ist,- mit einer ersten Einrichtung,
um die Spritze zwischen einer ersten Stellung, in der sie ganz auf die andere Seite der Arbeitsplatte zurückgezogen
istf und einer zweiten Stellung hin- und herzubewegen,
in welcher die Nadel der Spritze durch die öffnung in der Arbeitsplatte vorsteht, und mit einer zweiten Einrichtung
zum Fühlen, ob ein zu spritzendes Tier in der vorgesehenen
Lage auf der Arbeitsplatte vorhanden ist, und zum Betätigen
der ersten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung einen Fluidmotor (36), eine Ein-
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richtung (44) zum Filtern des Fluideingangs zu dem Fluidmotor (36), eine Einrichtung (44) zum Steuern des Drucks des
Fluideingangs an dem Fluidmotor (36) und eine Sicherheitseinrichtung (46) aufweist, um einen zufälligen Druckanstieg
am Fluideingang der Steuereinrichtung zu entlüften.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, um die Spritze (32) in der zweiten Stellung zu halten.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung/ um
die Nadel (38) der Spritze (32) so einzustellen, daß sie durch die öffnung (40) in der Arbeitsplatte (10) vorsteht, wenn die
Spritze (32) sich in der zweiten Stellung befindet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine erste geschlitzte Auflage (86), von welcher die erste Einrichtung
getragen wird, und eine Anzahl Schraubbolzen (88) aufweist, welche durch die Schlitze in der ersten geschlitzten Auflage
(86) hindurchgehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62, 64, 68)
zum Einstellen der Lage der Spritze (32) in der Horizontal-
8098 35/0842 "3 "
ebene und in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine zweite geschlitzte
Auflage (90) , von welcher die erste Einrichtung getragen ist, und eine Anzahl Schraubbolzen (94) aufweist, welche
durch die Schlitze in der zweiten geschlitzten Auflage (90) hindurchgehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (14) ein Mikroventil
(98), das an der Arbeitsplatte (10) auf derselben Seite vorgesehen ist, auf der das zu spritzende Tier während
der Benutzung der Einrichtung liegt, und ein Gehäuse (100) aufweist, das von der Arbeitsplatte (10) getragen ist und
das Mikroventil (98) trägt, wobei zumindest ein Teil des Gehäuses (100) durchsichtig ist, damit der Benutzer der Einrichtung
das Mikroventil (98) durch das Gehäuse (100) hindurch beobachten kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze (32) für eine schnelle
Translationsbewegung in einem oben offenen Schlitz (60) in einem Block (62) gelagert ist, der auf der anderen Seite
der Arbeitsplatte (10) angebracht ist, und daß die Spritze
(32) mit der ersten Einrichtung verbunden ist durch eine
B09835/0842 "4 "
2R08098
durch eine Kupplungshalterung (66) , welche einen längs verlaufenden,
oben offenen Schlitz (70) und einen quer dazu verlaufenden, oben offenen Schlitz (74) aufweist, wobei die
Kupplungshalterung (66) von der ersten Einrichtung getragen wird, und durch eine Welle (72), die von der Spritze (32) getragen
ist und einen Ringansatz (76) aufweist, wobei die Welle (72) entsprechend bemessen und in einer solchen Lage
angeordnet ist, daß sie in den längs verlaufenden Schlitz (70) in der Kupplungshalterung (66) paßt und wobei der Ringansatz
(76) so bemessen und in einer solchen Lage angeordnet ist, daß er in den quer verlaufenden Schlitz in der Kupplungshalterung
(66) paßt, sO daß die Spritze (32) und die Welle (72) in einfacherweise aus dem Block (62) bzw. der Kupplungshalterung
(66) herausgehoben und wieder eingesetzt werden können.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (62) aus einem elastisch federnden
Material hergestellt ist, und daß die Breite des oben offenen Schlitzes (70) kleiner ist als die Größe der Spritze
(32). wodurch diese bezüglich einer vertikalen Bewegung durch die Elastizität des Blocks (62) geharrten ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zähleinrichtung (28) ,die zählt, wie oft die
erste Einrichtung betätigt worden ist.
809835/0842
11. Einrichtung nach Anspruch 1O T dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen Stückzähler
(26) aufweist, der von einer vorbestimmten Zahl auf null
zählt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine ein hörbares Signal abgebende Einrichtung (48), wenn der Stückzähler (26) null erreicht hat.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeich-
n e t durch einen Ein-Aus-Schalter (24) , um dieEinrichtung
abzuschalten, wenn der Stückzähler (26) null erreicht hat-
14. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet,
durch eine weitere Zähleinrichtung (28) um von null an zu zählen.
809835/0842 - 6 -
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