DE102014019623A1 - Möbelbausystem und Scharnier für Glas und flächige Materialien - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Möbelbausystem zum Erstellen vom Tischen und Möbeln mittels vierkantiger flacher bis säulenartiger Module, welches auf allen Seiten bestückbar aufgebaut in horizontalen Ausschnitten eckseitig eingefügte Elemente lösbar fixiert. Es ist vorzugsweise aus Edelstahl, verwendet zur Befestigung der oberen horizontalen Elemente wählbar unterschiedliche Befestigungsvarianten und kann unterseitige Stellelemente vertikal in Schritten ausgerichtet lösbar fixiert. Verwendung finden vertikale Elemente als Tür und Wandelemente sowie Schubelemente sind mittels einzusetzender Aufnahmeschiene wahlweise miteinander kombinierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelbausystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Der Stand der Technik
  • Möbelbausysteme mit und ohne Scharniere sind allgemein bekannt und in großer Anzahl auf dem Markt. Zumeist bestehend aus fertigen Würfelelementen oder Rahmensysteme mit Eckverbindungen zum verklemmen oder einlegen der Boden-, Decken-, und Seitenteile unterschiedlichster Materialien mit aufgesetzten Scharnieren. Sie werden vom Hersteller in austauschbaren Grölten und Längen mit bekannten Verbindungselementen gefertigt um für den Verbraucher eine Vielzahl baulicher Möglichkeiten zu bieten. Die ausbaubaren Rahmensysteme und Korpusse können dann variabel im Rahmen der vom Hersteller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten erweitert um- und ausgebaut werden. Nachteilig sind feste bauliche Größen, sichtbare Verschraubungspunkte, vorgegebene störende umlaufende Rahmensysteme, sichtbare Auflagepunkte von Einlegeelementen. Beinelemente besitzen kaum Verstellmöglichkeiten und fallen meist sehr nüchtern aus. Des weiteren müssen die Einlegeelemente dem vorgegebenen Rahmen angepasst werden. Ein weiteres Problem sind nur aufgelegte Element, sie können sich verschieben und somit zur Unfallquelle werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein vielseitiges Möbelbausystem zum klemmen und halten von Elementen zu schaffen, welches variabel Einsatz findet, und nach belieben bestückt werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Möbelbausystem verwendet vierkantige, flache, würfelig bis säulenförmige, vertikal ausgerichtete Module, welche nicht nur außenseitig vertikal punktuell, sondern auch innen-, unter- und oberseitig, horizontal ausgerichtete wählbare Elemente sicher fixieren können. Dafür stehen den oberen Elementen wählbar nicht nur unterschiedliche Befestigungsvarianten, sondern wie allen anderen einzufügenden Elementen auch, verschiedene Oberflächen, Materialien, Formen und Farben zur Verfügung. Alle Befestigungspunkte sind verdeckt zu montieren, selbst Scharnierelemente öffnen so Türen. Der Front sind vorgebbar sowohl horizontale zu befestigende Schubelemente als auch vertikal zu öffnende Türelemente einzufügen. Schubelemente können wunschgemäß aus unterschiedlichen Materialien schnell nachgerüstet werden. Die Stellfläche und das wahlweise anzufügenden Stellelement, besitzen je eine Aufnahme zum schrittweise horizontalen Gegeneinaderdrehen, um in vertikaler Richtung nach Wunsch fixiert zu werden. Die multifunktionellen Module bauen sich über die Grundausführungen für Kleinmöbel und Tischelemente mit mehreren Befestigungsvarianten der einzufügenden Tischplatte sowie der Befestigungen unterschiedlicher Materialstärken, bis zu Varianten mit mehreren wahlweise horizontalen Zwischenelementen für Möbel, auf. Stell- und Möbelelemente bestimmen Höhe, Breite und Tiefe des zu entstehenden Möbels, für den Einsatz sowohl im Privaten als auch kommerziellen Bereich. Moduloberflächen können behandelt werden um wahlweise optische Veränderungen zu bewirken. Es bedarf keinerlei Verbindungsstreben um eine Rahmenbildende stabilisierende Einheit zu erschaffen. Die Möbel sind richtungslos im Raum zu stellen und bieten so viele gestalterische Möglichkeiten. Abhängig von Model und Anspruch sind für einen problemlosen Tausch aller Elementen, Verbindungen am Modul nur von innen, also im geöffnetem Zustand des Möbel zu lösen, was ein Sicherheitsaspekt darstellt. Geometrische Formen bieten ein leichtes Ineinanderfügendes Verbinden der Bauteile um Produktionsabläufe zu erleichtern und kostengünstig zu produzieren. 99 Prozent der zu verwendenden Materialien sind wieder verwertbar.
  • Weiter Einzelheiten der Erfindung werden in den Figuren anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • 1: ein Beispiel der Erfindung in eine perspektivisch vorzugsweise vierkantigen Variante des Moduls mit Haubenfixierung auf einem Stellelement, diagonal ausgerichtet.
  • 1a: ein Beispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung des Moduls mit Haubenfixierung inkl. aller Teile in der Reinfolge des Zusammenbaus, mit Musterbein.
  • 1b: ein Beispiel der Erfindung im vertikaler Schnitt durch Grundplatte 5 mit angefügter Haube und einzufügender Aufschraubmutter.
  • 2: ein Beispiel der Erfindung in eine perspektivisch vorzugsweise vierkantigen Variante des Moduls mit Plattenfixierung auf einem Stellelement, diagonal ausgerichtet.
  • 2a: ein Beispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung des Moduls mit Haubenfixierung inkl. aller Teile in der Reinfolge des Zusammenbaus, mit Musterbein.
  • 2b: ein Beispiel der Erfindung im vertikalen Schnitt durch Grundplatte 5 mit angefügter Platte und einzufügender Aufschraubmutter.
  • 3: ein Beispiel der Erfindung in einer perspektivisch vorzugsweise vierkantigen Variante des Moduls mit Adapterplatte auf einem Musterbein, diagonal ausgerichtet.
  • 3a: ein Beispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung des Moduls mit Adapterplatte inkl. aller Teile in der Reinfolge des Zusammenbaus, mit Musterbein
  • 3b: ein vertikaler Schnitt durch Grundplatte 5 mit angefügter Adapterplatte und einzufügender Aufschraubmutter.
  • 4: ein Beispiel der Erfindung, in Teilschnitten durch das Model mit Haubenfixierung
  • 4a: ein Beispiel der Erfindung, im vertikalen Schnitt durch die obere Fixierung mit Platte
  • 4b: ein Beispiel der Erfindung, im vertikalen Schnitt durch die obere Fixierung mit Adapterplatte
  • 4c: ein Beispiel der Erfindung, im horizontalen Schnitt durch den Zylinder mit Anbauteilen und Scharnier
  • 5: ein Beispiel der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung mit Detailaufschnitten im Moduls mit Haubenfixierung
  • 5a: ein Beispiel der Erfindung in vertikalen Teilschnitten durch das Modell mit Haubenfixierung.
  • 6: ein Beispiel der Erfindung mit einer perspektivischen Ansicht der Verbindung – und Aufnahmeschiene für Schubelemente
  • 7: ein Beispiel der Erfindung im vertikalen Schnitt durch allen Bauteilen der unteren Fixierung mit Musterbein.
  • 1a weist eine perspektivisch vorzugsweise vierkantige Variante mit Grundplatte 5 auf, welche als Kernstück im Zusammenbau der kleinen Ausführung des modularen Systems dargestellt wird. Platte 5 mit mindesten zwei vierkantigen horizontal, fest auf Abstand gehaltene Platten 12, 13 mit Durchgangsbohrungen, welche vertikal sowohl zentral als auch in Kreis angeordnet werden (siehe auch 1b), hat eine Trägerfunktion aller Bauteile. die Haube 9 vereint durch ein darüber schiebendes Aufsetzen, Bauteil 6, 7, 8, 15 und deckt Grundplatte 5 sowohl auf zwei Seiten vertikal als auch horizontal ab. Seitenteil 11, in Wandstärke aller anzufügender Seitenteilen, ist der Grundplatte 5 horizontal linksseitig versetzt, fest angefügt. Abdeckung 2 ist im horizontalen Querschnitt T-förmig ausgebildet (nicht ersichtlich) und weist einen Schnappverschluss zum Öffnen und Schließen des in 1a, 1b, abgebildeten frontalen vierkantigen Ausschnittes der Platte 5 auf. Man erreicht so, dass Bauteil 2 ohne sichtbare Außenkanten einfügt wird und sich Grundplatte 5 im horizontalen Querschnitt (nicht ersichtlich), in einem optisch offenen vierkantigen Hohlzylinder konzentrisch anordnet. Ein zylinderförmiger Ansatz 14 (in 1b) ist unter Grundplatte 5 ausgebildet, dieser dient als Stellfläche auf der Anschraubplatte 3 des Stellelement 1 und erreicht das durch Bauteil 5 bei einem zum fixieren verdrehenden Ausrichten in 45 Grad schritten, an Stellelement 1 keinen Abriebschaden entsteht. Die in Grundplatte 5 unterseitig eingebrachten kreisförmigen Bohrungen dienen dem durch Schrauben zuführenden verbinden mit Gewindebohrungen in Platte 3 in Stellelement 1, die große zweistufige zentrale Bohrung dient dem Einfügen von Bauteil 10. Stellelemente 1 kann wie alle weiteren auch in Wunschrichtung ausgerichtet und fixiert oder gelöst werden. Anschraubplatte 3 mit Stellelement 1 könnten wie im Beispiel viereckig aber auch dreiseitig bis rund ausfallen. Bauteil 15, 8, 6, sind Kunststoffteile, weisen Schutzfunktionen auf und kommen bei empfindlicher zu fixierender Materialien zum Einsatz. Teil 10 weist ein vertikal, zum Gewindestift von Bauteil 9 passendes, durchgängiges metrischen Innengewinde sowie einer zum Verschrauben notwendige Außenaufnahme für Hilfsmittel 4 auf, diese soll das Herstellen einer Wirkverbindung zwischen platte 12 und 13 der Grundplatte 5 geführt, an Haube 9 erleichtern.
  • Das in 2, 2a, 2b dargestellt zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht in seinen grundsätzlichen Aufbau demjenigen der 1, 1a, 1b. Der Unterschied hierzu besteht im Wesendlichen darin, dass Bauteil 6 durch ein weiteres Bauteil 8 ersetzt wird, die vierkantige Platte 17 mit vertikal zentral fixiertem Gewindestift, Haube 9 und das fest anzusetzende Seitenteil 16, welches in horizontaler U-förmig Draufsicht um drei Seiten der Grundplatte 5 nach vorn versetzte verläuft, Seitenteil 11 ersetzt. Abdeckung 2 wird beim einsetzen hinter den beiden nach vorn versetzten vertikalen Kanten versenkt und Grundplatte 5 wird somit im horizontalen Querschnitt, in einem optisch vierkantigen Hohlzylinder konzentrisch anordnet.
  • Das in 3, 3a, 3b dargestellte dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht in seinen grundsätzlichen Aufbau demjenigen der 1, 1a, 1b. Der Unterschied hierzu besteht im Wesendlichen darin, dass Bauteile 15, 8, 6, wegfallen, Bauteil 20 ohne Bohrung, Bauteil 7 ersetzt, die Platte 18 welche Bauteil 20 sowohl verklebend als auch verschraubt, Haube 9-6- ersetzt. Seitenteil 11 wird durch Seitenteil 19 ersetzt. Es ist horizontal in vertikaler Richtung höher, so dass die Blatte 20 konzentrisch abgesenkt werden kann. Somit wird auch Abdeckung 2 durch die höhere dem umlaufenden Vierkant angepassten Abdeckung 21 ersetzt. Grundplatte 5 wird auch hier im horizontalen Querschnitt, in einem optisch vierkantigen Hohlzylinder konzentrisch anordnet.
  • 4 als viertes Ausführungsbeispiel ist säulenförmig vertikal ausgebildet wesentlich länger als 1, 2, 3 der Erfindung und ermöglicht somit ein Anbringen von mindestens vier horizontal und zwei vertikal zu befestigenden Elementen. Kernstück ist ein offener vierkantiger Zylinder 27 mit austauschbarer Revisionsklappe 32 (auch ersichtlich in 4d, 4c und 5), sowie die horizontal konzentrisch an beiden Enden angeordneten festen und losen Platten der Fixierungspunkte 41 und 22. Für einen Möbelaufbau notwendig findet das Kernstück mit allen Varianten der Befestigungen auch horizontal spiegelverkehrt (nicht ersichtlich) Anwendung. Eine zentrale Gewindebohrung und mehrere in Kreisform um den Mittelpunkt angeordnete gesenkte Durchgangsbohrungen sind, vertikal durch Grundplatte 28 angeordnet, um für ein durchführen der zum Fixieren und Lösen im Stellelements 1 notwendigen Schrauben zu sorgen (siehe auch 4d und 7). Mittels Wirkverbindung kann (wie in 1, 2, 3, bei Platte 5 beschrieben) die Grundplatte 28 mit Zylinder 14, im Stellelement 1, horizontal in 45 Grad Schritten fixiert werden (siehe 4d und 7). Fixierungspunkt 41 wird durch eine der Vorderseite abgeneigt zweiseitigen horizontalen Öffnung ausgebildet (in 1 und 4d dargestellt). Sie wird durch feste Platte 28, losen vierkantige Platte 29 mit Bohrung, teiloffenen Platte 34, mit vertikal nach oben ausgebildeten Zylinder mit Innengewinde sowie dem einzuführenden zweistufigen metrischen Gewindestiftes 33 (in 4b ersichtlich) gebildet. Gewindestift 33 führt, durch platte 34 geschraubt, mittels Wirkverbindung, die Element 6, 7, 8 und 15 aus 1 unter Platte 29 zusammen und verbindet gleichzeitig 28 (siehe 7). Die in Platte 3 eingefügte zentrale Bohrung sorgt für ein tieferes Eindringen des Gewindestiftes 33 und ermöglicht das Einfügen von weiteren horizontalen Materialstärke. Platte 34 weist vertikale Durchbrüche zum Durchführen von Elementen auf und dient dem Gewindestift 33 als Aufnahme. Diese Durchführungen können auch Strebenartig horizontal von vier Seiten zum zentralen angeordneten Zylinder mit Innengewinde verlaufend ausfallen. Die Verbindung ist notwendig um eine Verwindungssteifigkeit zwischen den Bauteilen herzustellen. Der obere Fixierungspunkt 22 wird wie 41 durch eine der Vorderseite abgeneigt zweiseitigen horizontalen Öffnung (siehe 1) ausgebildet und ist haubenartig horizontal von oben mit Bauteil 27 verbunden. Dies könnte auch durch ein, dem Vierkant von Bauteil 27, vertikal einzusetzendes Bauteil mit Haubenausbildung erfolgen. Sie führt die Elemente 6, 7, 8, und 15 aus 1 über Platte 23 mit zentralem nach unten ausgebildeten Zylinder mit Innengewinde, mittels zweistufigen Gewindestift 30 (in 4a, 4b ersichtlich) und der vierkantigen losen Platte 29 mit Bohrung unter der Haube zusammen. Zylinder 27, als Träger ausgebildet, fixiert alle Bauteil durch die Revision 32 nicht nur aus optischen Gründen von innen, sondern um Sicherheit zu gewährleisten. Bauteil 25, 24 sind kegelförmig sowie Scheibenförmig rund ausgebildet und bilden Punkthalter um Bauteile wunschgemäß vertikal zu befestigen. Die Bauteile 39 bieten die Möglichkeit im Zylinder 27 wunschgemäß eingebrachten Durchgangsbohrungen außen umrahmend fest angefügt zu werden. Öffnungen 39 bietet die Möglichkeit, Scharniere mit angefügten Bauteilen 24 durch die Revision 32 einzufügen. Zugefügt ergibt sich der äußerlicher Eindruck von Punkthalter 25, nur das jetzt durch die Öffnung 39 der Punkthalter 24 eine Türelement öffnet und schließt. (siehe 4c) Die Bauteile 31 sind würfelig ausgebildete Aufnahmepunkte mit horizontalen Innengewinden, -7- welche die Revisionsklappe 45 der Führungsschiene 47 aus 6 zur Aufnahme der Schubelemente fixieren. Für ein Schubelement benötigt man zwei Schienen der 6, diese können je zwei Säulen miteinander verbinden. Anschraubplatte 3 mit Stellelement 1 könnten wie im Beispiel viereckig aber auch dreiseitig bis rund ausfallen.
  • In einer nicht dargestellten Ausführung sind weitere Beinformen mit eingesetzter Anschraubplatte 3 dargestellt. In einer nicht dargestellten weiteren Zeichnung ist ein Scharnier dargestellt welches durch die Öffnung der Säule eine Türelement öffnet.
  • Das in 4a dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel entspricht in seinen grundsätzlichen Aufbau demjenigen der 4, 4c, 4d. Der Unterschied hierzu besteht im Wesendlichen darin, dass der untere halb offene horizontale Rand des Bauteils 27 am Fixierungspunkte 22 nun umlaufend offen ist und eine vierkantige Platte 36, mit nach unten zylinderförmig ausgeprägten Ansatz mit Innengewinde verbindend auf und in dem Element 7 liegt. Gewindestift 30 zweistufig ausgeprägt, wird in Platte 23 aufgenommen und verbindet so Bauteil 29, 8, 7, 15, 8 unter der Platte 36.
  • Das in 4b dargestellte sechste Ausführungsbeispiel entspricht in seinen grundsätzlichen Ausbau demjenigen der 4a. Der Unterschied hierzu besteht im Wesendlichen darin, dass der umlaufende Rand des Bauteil 27 horizontal höher ausfällt und eine dickere vierkantige Adapterplatte 37 mit der in 4 dargestellten 29 tauscht. Platte 37 mit zentraler nach unten ausgerichteter Sackgewindebohrung versehen nimmt ein horizontales Bauteil 20 verbindend auf. Dies kann sowohl durch klebende als auch schraubende Verbindungen erfolgen. Gewindestift 30 wird verbindend durch platte 23 in 37 geführt.
  • Das in 4c dargestellte siebente Ausführungsbeispiel entspricht in seinen grundsätzlichen Aufbau demjenigen der in 4. Der Unterschied hierzu besteht im Wesendlichen darin, dass 35 als Scharnier ausgeprägt durch die Öffnung von 32 in 27 verbindend gefügt, die Bauteile 24 mit 40 verbunden, aus 39 öffnet. 24 mit 40 verbunden ausgeprägt schwenken um den nach vorne offen ausgebildeten Rand von 39, wobei 40 weder 27 noch 39 berührend, schwenkend/öffnend mit 35 verbunden ausgeprägt ist. 39 Scheibenartig mit zentralem Gewindestift ausgeprägt verbindet mittels runden kegelförmigen Gegenstück mit Innengewinde die 40 mit kegelförmig eingefügter Bohrung. 24 sitzt im geschlossenen Zustand von 35 flächenbündig am vorderen Rand von 39 und bietet so den Eindruck einer Ausgebildeten 25.
  • Das in 5 und 5a dargestellte achte Ausführungsbeispiel entspricht in seinen grundsätzlichen Aufbau demjenigen der 4, 4a, 4b, 4c, 4d sowie 6 u 7). Der Unterschied hierzu besteht im wesendlichen darin, dass der vertikal ausgerichtete Zylinder 27 seine Läge um das Maß von Fixpunkt 41 zu Fixpunkt 22 verdoppelt und sich somit eine weitere Revisionstür und ein weiterer, mittig positionierter Fixierpunkt 42 mit Gewindestift 44 im Bauteil 27 befinden. Diese Verlängerungen ist erweiterbar, wobei auch horizontale Ausschnitte und Revisionsklappen bedarfsweise ausgelassen werden dürfen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Bauteile 27 aus 4 durch ein vertikales zusammenfügen in Teilstücken zu verbinden. Platte 34 könnte dabei beispielsweise im von oben vertikal einzuführenden Teilstück fixiert sein. Fixierungspunkt 42, bestehend aus fixer Platte 23 mit zentralen Gewinde durch den nach unten angefügten Zylinder, aus losen Platte 29 mit zentraler Bohrung sowie der oberen fixen Platte 34 mit einem ebenso, aber nach oben angefügten Zylinder, mit kleinerem Innengewinde. Platte 23 führt den zweistufigen Gewindestift 44 durch Platte 29 und verbindet nicht nur die Bauteile a6, 7, 8, 15 aus 1a sondern stabilisieren verbindend auch Platte 23 mit 43. Gewindestift 33. 30 und 44. sind am kleineren Durchmesser unterschiedlich lang ausgebildet.

Claims (10)

  1. Möbelbausystem und Scharnier zum Erstellen von Tischen und Möbeln vermittels horizontal verbindend anzuordnendem Boden und/oder von Schränke, Vitrinen, Kommoden oder dergleichen durch zusätzliche horizontal einzufügende Böden, sowie vertikal punktuell anzufügende Front- Seiten- und Rückwandelemente, bestehend aus mindestens zwei sich spiegelverkehrt gegenüberstehenden, vierkantigen flachen, mit einer horizontalen Platte die Eckpunkten verbindend anzufügenden und/oder aus weiteren zwei ebenso spiegelverkehrt gegenüberstehenden bis säulenförmigen zu verlängernden vertikal ausgerichteten vierkantigen hohlen Modulen, welche oberseitig über wählbare Fixierungsvarianten 9, 17, 18, 36, 37, 22 der Oberplatte und wählbar über in selben Abständen oberseitig, unterseitig und größenbedingt auch mittig angeordnete, über horizontale, über zwei Seiten verlaufende Ausschnitten/Fixierungspunkte 22, 42, 41, auf 5 verfügen, um ein eckseitiges Anordnen von weiteren horizontalen Boden und ein Herstellen einer Verbindung von vertikal anzuordnenden Elementen zu ermöglichen, welche durch die Revisionsklappe/n 32, 21, 2 zwischen den horizontalen Böden des Moduls, die vertikal innenseitig zwischen je zwei Ausschnitten der horizontal einzufügenden Böden angeordnet, innenseitig zu befestigen sind, wodurch unterseitig Stellelement 1, verdeckt öffnende Scharniere, Punkthalter 24, 25 für Seitenteile, Gewindestifte 30, 33, 44 der Fixierungspunkte, sowie der Revisionsklappe horizontal abdeckend und verbindend anzufügenden Aufnahmeschienen 47 für Schubelemente einzufügen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörper 5 vierkantig flachen bis säulenförmigen 27 in unterschiedlichen Längen ausfallen und den selben Querschnitt aufweisen, dass 5 u. 27 sechs Seiten bestückbar aufweist, dass die Unterseite 5 u. 27 einen Aufnahmelochkreis im zylinderförmig Ansatz 14 lösbarer Stellelemente aufweist, dass ein Gewindeplatte 3 als Gegenstück im Stellelement 1 integriert ist, dass horizontal Ausschnitte 22, 41 im Grundkörper (4) um das Zwischenmaß verlängerbar sind, dass die Fixierungspunkte 22, 42, 41 über fixe Platten mit Gewindeaufnahme, lose Platten 29 mittels zweistufiger Gewindestifte 29, 33, 44 bewegt um Bauteile zu fixieren, dass Platte 34 über Fixpunkt 41 durchbrochen mit zentraler Gewindeaufnahme ausgeprägt ist, dass 4 Module gleicher Größe mit Beinen einen Bausatz bilden, dass Grundkörper 27 geschlossene sowie nach oben offene Säulenaufnahmen bestückbar aufweist, dass Revision 32 verbindbar Teile einfügbar sind, dass Grundplatte 5 mit Zwischenraum ausgeprägt ist und eine unterseitige Bohrung bestückbar mit Bauteil 10 aufweist, dass Bauteil 10 ausgeprägt, für verbindbare Winkverbindungen, dass Revisionsklappen zur Bestückung/Fixierung ausgebildet, dass ausgeprägte Aufnahmen in Revisionsöffnungen 32 als Aufnahme für Bauteil 45 dient, dass Bauteil 47 ausgeprägt ist um in zwei Grundkörper gleichzeitig aufnehmbar zu sein, dass 39 als Rohrstück einfügbaren Öffnungen an 27 anfügbar ist und Bauteil 24 durch einfügbares Scharnier 35 die 24 um 95 Grad horizontal aus 39 und um 39 bewegt ohne das 40 die 39 berührt.
  2. Möbelbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich Grundplatte 5 durch die Platten 12 und 13 mit horizontal übereinanderliegenden acht Löcher Lochkreisen sowie zentraler 10 einfügbar ausgebildeter Stufenbohrung, über stegartige Zwischenteile fest auf Abstand gehalten bilden und 28 aus nur einer Platte mit den selben acht Löcher Lochkreis mit zentraler Gewindebohrung besteht
  3. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass 5 mit je einem der Teilen 16, 19 oder 11 und einem dazu passenden einfügbaren Teil 17, 18, oder 9 sich im horizontalen vierkantigen dem von 27 entsprechenden Querschnitt einfügt.
  4. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere zentrale Bohrung in 5 für 10 einen im Durchmesser größeren Ansatz ausbildet, welcher dem breiteren Rand von 10 entspricht.
  5. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 17, 9, 18 in 5 geführt 10 als Aufnahme dient, wobei 2 dem ausgeprägten Rand von 11, 16, 19 einzufügend schließend ausgeprägt ist.
  6. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauben durch 12 in 13 und nur in 28 flächig einfügbar, von 3 in 1 lösbar aufnehmbar ausgebildet sind
  7. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindedurchmesser von 30, 33, 44 dem Innengewinde von 23, 34, entsprechend 29 anhebend und 43, 28, 36, 37 stabilisierend sowie verbindend ausgeprägt sind
  8. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass 34 um die Stärke von 29 nach oben versetzt, mit dem Grundkörper 27 verbunden, strebenartig mit zentralen nach oben verlaufenden Innengewindezylinder als Aufnahme für 33 und Schraubendurchführung für 28, 3 in 1 stabilisierend sowie verbindend ausgeprägt ist.
  9. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass 47 als horizontal zu fixierende Verbindungs- und Aufnahmeschiene ausgeprägt ist um zwei spiegelverkehrte parallel vertikal ausgerichtete Module über die Revisionsöffnungen 32 in 27 sowie den dazu eingefügten Gewindeaufnahmen 31 über 48 lösbar zu verbinden
  10. Möbelbausystem nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an 26 in 27 anfügbare Schwenkelemente 35, Teil 24 horizontal 90–95 Grad aus oder um 39 schwenkbar ausgebildet, einfügbar sind.
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