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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung.
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[Stand der Technik]
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Üblicherweise wird ein Reinigungstuch verwendet, um verschiedenste Gegenstände wie Schreibtische, Schränke, Fenster, Regale und dergleichen in Häusern und Bürogebäuden zu reinigen.
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Das Reinigungstuch wird dabei von einem Benutzer direkt berührt, was bei dem Benutzer ein unangenehmes Gefühl hervorruft, vor allem jedoch kann, da sich nur das Reinigungstuch zwischen der Hand des Benutzers und dem zu reinigenden Abschnitt befindet, er oder sie durch einen hervorstehenden Abschnitt des zu reinigenden Gegenstands aufgrund seiner oder ihrer Unachtsamkeit während des Reinigens verletzt werden.
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Um dieses Problem zu beheben, wurde vor kurzem vorgeschlagen, ein Reinigungskissen auf einem Gehäuse einer Reinigungsvorrichtung zu befestigen, wodurch das unangenehme Gefühl des Benutzers unterbleibt und er oder sie vor Verletzungen während des Reinigens bewahrt wird.
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Eine derartige Reinigungsvorrichtung schließt üblicherweise ein Reinigungskissen und einen Griff mit ein, wobei das Reinigungskissen und der Griff mittels eines Gelenkteils drehbar miteinander verbunden sind.
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Bei den allermeisten herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen sind das Reinigungskissen und der Griff in einem gegebenen Winkel ausgebildet, so dass, wenn der Benutzer eine starke Kraft auf den Griff ausübt, um beispielsweise alte Fremdstoffe von den zu reinigenden Gegenständen zu entfernen, viele Schwierigkeiten auftreten. Insbesondere gibt es keine Möglichkeit, einen gewinkelten Abschnitt des Gegenstands zu reinigen, so dass der Benutzer zur Reinigung gewinkelter Abschnitte auf andere Maßnahmen zurückgreifen muss, das bedeutet, auf ein anderes Reinigungskissen.
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Ferner, falls der Benutzer Fensterrahmen oder geriffelte Abschnitte reinigt, sollten er oder sie sowohl ein relativ scharfkantiges Element als auch ein Reinigungskissen verwenden.
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Um die zuvor genannten Probleme zu beseitigen, wurde dementsprechend das
koreanische Patent mit der Nr. 10-0804219 (erteilt am 11. Februar 2008 mit dem Titel ”Reinigungsvorrichtung”) bereitgestellt.
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In der
US 4 010 508 A wird eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung gekrümmter Oberflächen beschrieben. Die Reinigungsvorrichtung weist eine einteilig ausgeformte Haltevorrichtung aus einem geschäumten Kunststoff auf. Die Haltevorrichtung weist eine gekrümmte Form mit einem schmalen zentralen Abschnitt auf, der mit einer Hand umfasst werden kann. Zu den Seiten setzt sich der zentrale Abschnitt in verbreiterte Abschnitte fort, die einen hufeisenförmigen Querschnitt aufweisen und in einer horizontalen Fläche enden. An den Enden der Haltevorrichtung kann ein Reinigungstuch befestigt werden, welches sich zwischen den Enden aufspannt und den zentralen Abschnitt überspannt. Dazu weist das Reinigungstuch an seinen seitlichen Enden jeweils Taschen auf, welche die Enden der Haltevorrichtung aufnehmen können. Zu einer Seitenfläche des Reinigungstuchs sind Kordeln vorgesehen, sodass die Reinigungsvorrichtung die Gestalt eines Mopps erhält.
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In der
DE 299 15 085 U1 wird ein Handwischer beschrieben, der besonders zum Reinigen von Autoscheiben geeignet ist. Der Handwischer weist ein flaches Wischpolster auf, welches Feuchtigkeit aufnehmen kann und das unten auf einem flachen Trägergestell befestigt ist. Sowohl das Wischpolster als auch das Trägergestell weisen Seitenkanten auf, die spitzwinklig aufeinander zulaufen und am Ende eine gemeinsame abgerundete Spitze bilden. Auf der dem Wischpolster abgewandten Seite weist das Tragegestell einen Handgriff auf.
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In der
US 659,168 A wird eine Poliervorrichtung für Schuhe beschrieben, welches ein zentrales plattenförmiges horizontales Befestigungselement aufweist. Auf der Oberseite des Befestigungselements ist ein Griff vorgesehen, mit welchem die Poliervorrichtung mit der Hand ergriffen werden kann. An den Schmalseiten des Befestigungselements sind Drahtbügel vorgesehen, welche zunächst bogenförmig nach unten gekrümmt sind und dann in im Wesentlichen horizontal verlaufende bogenförmige Endabschnitte übergehen. Zwischen den im Wesentlichen horizontal verlaufenden bogenförmigen Endabschnitten kann ein Reinigungstuch aufgespannt werden.
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Die herkömmliche Reinigungsvorrichtung weist jedoch noch immer Schwierigkeiten bei der Reinigung gewinkelter oder gebogener Abschnitte eines Gegenstands auf, insbesondere gebogene Abschnitte eines Fahrzeugs.
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[Offenbarung]
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[Technisches Problem]
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Die vorliegende Erfindung wurde dementsprechend dafür gemacht, um die zuvor genannten Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung einer Reinigungsvorrichtung, die dafür geeignet ist, bequem von der Hand eines Benutzers gehalten zu werden und gleichzeitig einfach einen gebogenen Abschnitt eines zu reinigenden Gegenstands zu reinigen.
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[Technische Lösung]
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Um die zuvor genannte Aufgabe zu bewältigen ist erfindungsgemäß eine Reinigungsvorrichtung vorgesehen, die mit einschließt: ein Griffelement; und ein Befestigungselement für ein Reinigungstuch, das mit der Unterseite des Griffelements verknüpft ist, um das Reinigungstuch daran zu befestigen, wobei das Befestigungselement für das Reinigungstuch aus einem synthetischen Harz mit einer vorgegebenen Elastizität hergestellt ist und wobei das Befestigungselement für das Reinigungstuch zu dessen vorderen und hinteren Abschnitten hin schräg nach unten in Bezug auf dessen Seitenfläche verlängert ist, so dass ein vorgegebener räumlicher Bereich unter dem Kupplungsabschnitt zwischen dem Griffelement und dem Befestigungselement für das Reinigungstuch ausgebildet wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt das Befestigungselement für das Reinigungstuch mit ein: einen Kupplungsabschnitt, der mit dem Verbindungsteil des Griffelements verknüpft ist; schräge Abschnitte, die jeweils zu Endabschnitten des Kupplungsabschnitts hin schräg nach unten in einem vorgegebenen Winkel verlängert sind; und Befestigungsabschnitte, die ausgehend von den Endabschnitten der schrägen Abschnitte verlängert sind und welche abgerundete Kanten aufweisen, die dazu geeignet sind, das Reinigungstuch daran zu befestigen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Befestigungsabschnitte derart nach unten hin verlängert, dass sie in einem vorgegebenen Winkel α in Bezug auf eine Horizontalebene der Seitenfläche hiervon geneigt sind, um die Abtrennung von dem Boden durch die Druckbeaufschlagung des Griffelements auszugleichen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt das Griffelement vorzugsweise mit ein: ein Halteteil mit einer asymmetrischen halbkugelförmig gewölbten Oberfläche; ein Trageteil, das in der entsprechenden Form an der Unterseite des Halteteils derart vorgesehen ist, dass es mit dem Halteteil verknüpft ist; und ein Verbindungsteil, das an der Unterseite des Trageteils angeordnet ist, um das Befestigungselement für das Reinigungstuch und das Griffelement miteinander zu verbinden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist jeder Befestigungsabschnitt vorzugsweise Vorsprünge zur Befestigung des Reinigungstuchs auf, die an beiden Seiten hiervon ausgebildet sind, wobei jeder Vorsprung zur Befestigung des Reinigungstuchs die Form eines liegenden S in Bezug auf eine Ebene aufweist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt das Befestigungselement für das Reinigungstuch vorzugsweise des Weiteren Verstärkungsabschnitte mit ein, die an der Unterseite des Kupplungsabschnitts ausgebildet sind, um zu verhindern, dass das Befestigungselement für das Reinigungstuch aufgrund der Druckbeaufschlagung des Griffelements verformt wird.
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[Vorteilhafte Effekte]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung den vorgegebenen räumlichen Bereich auf, der unter dem Befestigungselement für das Reinigungstuch ausgebildet ist, und wenn das Reinigungstuch mit dem Befestigungselement für das Reinigungstuch verknüpft ist, weist die Unterseite des Reinigungstuchs grundsätzlich eine gebogene Form auf, so dass ein gebogener Abschnitt eines zu reinigenden Gegenstands einfach gereinigt werden kann.
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Des Weiteren sind die Befestigungsabschnitte zur Befestigung des Reinigungstuchs mit den vorgegebenen Neigungswinkeln nach unten hin verlängert, und wenn die Reinigungsvorrichtung mit Druck beaufschlagt wird, sind die Befestigungsabschnitte innerhalb eines Fehlerbereichs horizontal ausgebildet, und verhindern somit, dass beide Endabschnitte der Reinigungsvorrichtung von dem Boden abgetrennt werden, womit eine große Reinigungsfläche gewährleistet wird.
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[Beschreibung der Zeichnungen]
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1 stellt eine perspektivische Explosionsansicht dar, die eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeigt.
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2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeigt.
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3 stellt eine Seitenansicht dar, die die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeigt.
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[Ausführungsformen der Erfindung]
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Nachfolgend wird eine ausführliche Erklärung einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
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In der Beschreibung werden die später erläuterten Begriffe in Übereinstimmung mit den Funktionen der vorliegenden Erfindung definiert, diese können jedoch nach dem Vorhaben oder der Verfügung eines Benutzers oder Betreibers variiert werden. Diese Begriffe sollten daher auf Basis des gesamten Umfangs der vorliegenden Erfindung definiert werden.
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Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen, der Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen beschrieben wird, soll die Erfindung nicht durch die Ausführungsformen beschränkt werden, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche. Es versteht sich, dass ein Fachmann die Ausführungsformen verändern oder modifizieren kann, ohne vom Wesen und Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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1 stellt eine perspektivische Explosionsansicht dar, die eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeigt, 2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeigt, und 3 stellt eine Seitenansicht dar, die die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeigt.
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Bezug nehmend auf die 1 bis 3 schließt eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit ein: ein Griffelement 10; ein Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C, das mit der Unterseite des Griffelements 10 verknüpft ist, um ein Reinigungstuch C daran zu befestigen, wobei das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C aus einem synthetischen Harz mit vorgegebener Elastizität hergestellt ist und von dessen vorderen und hinteren Abschnitten aus schräg nach unten hin in Bezug auf dessen Seitenfläche verlängert ist, so dass ein vorgegebener räumlicher Bereich unter dem Kupplungsabschnitt 22 zwischen dem Griffelement 10 und dem Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C ausgebildet wird.
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Im vorliegenden Fall ist das Griffelement 10 dazu geeignet, die Reinigungsvorrichtung zu tragen, und wie es in 1 gezeigt ist, schließt das Griffelement 10 mit ein: ein Halteteil 12 mit einer asymmetrischen halbkugelförmig gewölbten Oberfläche; ein Trageteil 14, das in der entsprechenden Form an der Unterseite des Halteteils 12 derart vorgesehen ist, dass es mit dem Halteteil 12 verknüpft ist; und ein Verbindungsteil 16, das mit der Unterseite des Trageteils 14 verknüpft ist, um das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C und das Griffelement 10 miteinander zu verbinden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die asymmetrische halbkugelförmig gewölbte Oberfläche des Halteteils 12 dessen äußere Form aus. Wie es in 1 gezeigt ist, weist das Halteteil 12 beispielsweise eine ähnliche Form wie die äußere Form einer Maus auf, und bietet somit ein angenehmes Griffgefühl.
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Das Halteteil 12 ist wünschenswerterweise so breit, dass es von einer Handfläche eines Erwachsenen umschlossen werden kann, und so lang, dass es sich über die Hälfte bis drei Viertel der Gesamtlänge der Handfläche und der Finger des Benutzers erstreckt.
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Das Trageteil 14 dient der Unterstützung des Halteteils 12 und ist durch bolzenähnliche Kopplungsmittel mit dem Halteteil 12 verknüpft.
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Das Verbindungsteil 16 ist mit der Unterseite des Trageteils 14 verknüpft, andererseits kann es einheitlich mit dem Trageteil 14 ausgebildet sein. Das Verbindungsteil 16 hat eine vorgegebene Höhe und ist mit einem Kupplungsabschnitt 22 des Befestigungselements 20 für das Reinigungstuch C verknüpft, wie später erläutert wird, um die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung bereitzustellen.
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Auf der anderen Seite ist das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C mit der Unterseite des Griffelements 10 verknüpft, um das Reinigungstuch C daran zu befestigen.
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Im vorliegenden Fall ist das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C, das eine Hauptkomponente der vorliegenden Erfindung darstellt, aus einem synthetischen Harz mit vorgegebener Elastizität hergestellt. Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C von dessen vorderen und hinteren Abschnitten aus schräg nach unten hin verlängert, in Bezug auf dessen Seitenfläche, so dass ein vorgegebener räumlicher Bereich unter dem Kupplungsabschnitt zwischen dem Griffelement 10 und dem Befestigungselement für das Reinigungstuch 20 ausgebildet wird.
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Das bedeutet, dass das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C von bestimmten Stellen aus schräg nach unten verlängert ist, damit der vorgegebene räumliche Bereich in dessen Zentrum ausgebildet wird, und dass es gleichzeitig an dessen beiden Enden eine vorgegebene Ebene, die beinahe eine Horizontalebene ist, aufweist, so dass, wenn das Reinigungstuch C mit dem Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C verknüpft ist, die Gesamtform des Reinigungstuchs C eine vorgegebene Biegung aufweist, die es erlaubt, gewinkelte und gebogene Flächen eines Fahrzeugs leicht zu reinigen.
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In einer ausführlicheren Beschreibung schließt das Befestigungselement für da Reinigungstuch 20 mit ein: den Kupplungsabschnitt 22, der mit dem Verbindungsteil 16 des Griffelements 10 verknüpft ist; schräge Abschnitte 24, die, ausgehend von beiden Endabschnitten des Kupplungsabschnitts 22, in einem vorgegebenen Winkel schräg nach unten hin verlängert sind; und Befestigungsabschnitte 26, die ausgehend von den Endabschnitten der schrägen Abschnitte 24 verlängert sind und die abgerundete Kanten aufweisen, die dazu geeignet sind, das Reinigungstuch C daran zu befestigen.
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Im vorliegenden Fall hat der Kupplungsabschnitt 22 eine plattenartige Form mit vorgegebener Dicke, und der Kupplungsabschnitt 22 wird in Kontakt mit dem Verbindungsteil 16 gebracht und mittels bolzenähnlicher Befestigungsmittel mit dem Verbindungsteil 16 verknüpft.
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Die schrägen Abschnitte 24 sind ausgehend von beiden Endabschnitten des Kupplungsabschnitts 22 verlängert und sind zur gleichen Zeit in einem vorgegebenen Winkel nach unten geneigt.
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Die Befestigungsabschnitte 26 sind ausgehend von den Endabschnitten der schrägen Abschnitte 24 verlängert und befinden sich zur gleichen Zeit beinahe in einer Horizontalebene, und sie weisen abgerundete Kanten auf, die dazu geeignet sind, das Reinigungstuch C daran zu befestigen.
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Im vorliegenden Fall weist jeder Befestigungsabschnitt 26 Vorsprünge 28 zur Befestigung des Reinigungstuchs auf, die an beiden Seiten hiervon ausgebildet sind, wobei jeder Vorsprung 28 zur Befestigung des Reinigungstuchs die Form eines liegenden S in Bezug auf eine Ebene aufweist, um eine zuverlässige Befestigung zwischen dem Reinigungstuch C und den Befestigungsabschnitten 26 zu erreichen.
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Auf der anderen Seite schließt das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C des Weiteren Verstärkungsabschnitte 25 mit ein, die an der Unterseite des Kopplungsabschnitts 22 ausgebildet sind, um zu verhindern, dass das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C aufgrund der Druckbeaufschlagung des Griffelements 10 verformt wird.
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Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, sind die Verstärkungsabschnitte 25 aus Vorsprüngen gebildet, die von der Unterseite des Kopplungsabschnitts 22 hervorstehen, wobei die Verstärkungsabschnitte 25 wünschenswerterweise aus Vorsprüngen gebildet sind, die von den Unterseiten beider Endabschnitte des Verbindungsteils 16 derart hervorstehen, dass sie in einer Breitenrichtung durch eine vorgegebene Dicke mehr verstärkt sind als die Seite des Kopplungsabschnitts 22.
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Wenn ein Reinigungsvorgang ausgeführt wird, während das Griffelement 10 durch den Benutzer gehalten wird, wird die Druckkraft des Griffelements 10 auf das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C ausgeübt, und im vorliegenden Fall wird der vorgegebene räumliche Bereich unter dem zentralen Abschnitt des Befestigungselements 20 für das Reinigungstuch C ausgebildet, was bewirkt, dass die Unterseite des Kopplungsabschnitts 22 verformt wird und bricht. Um dieses Problem zu vermeiden, sind dementsprechend die Verstärkungsabschnitte 25 an der Unterseite des Kopplungsabschnitts 22 ausgebildet, die somit verhindern, dass das Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C verformt wird und bricht.
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Die Befestigungsabschnitte 26 sind des Weiteren derart nach unten hin verlängert, dass sie in einem vorgegebenen Winkel α in Bezug auf die Horizontalebene der Seitenfläche hiervon geneigt sind, um die Abtrennung von dem Boden durch die Druckbeaufschlagung des Griffelements 10 auszugleichen.
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Das bedeutet, dass die Befestigungsabschnitte 26 eine Neigung in dem vorgegebenen Winkel aufweisen, so dass die Befestigungsabschnitte 26, wenn Druck auf sie ausgeübt wird, elastisch in die Horizontalebene verformt werden und damit verhindern, dass beide Endabschnitte auf die Druckbeaufschlagung des Griffelements 10 hin von dem Boden abgetrennt werden. Wenn dementsprechend das Reinigungstuch C mit dem Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C verknüpft wird, weist die gesamte Form des Reinigungstuchs C eine vorgegebene Biegung auf, so dass, wenn gebogene Flächen gereinigt werden, sowohl die Vergrößerung der Reinigungsfläche als auch die Erleichterung des Reinigungsvorgangs erreicht werden.
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Zudem weist jedes Befestigungsteil 26 eine relativ geringe Dicke auf (zum Beispiel 3 mm bis 5 mm), so dass die Befestigungsabschnitte 26 nach Befestigung des Reinigungstuchs C eine Gesamtdicke aufweisen (das bedeutet, die Dicke des Reinigungstuchs C und die Dicke des einzelnen Befestigungsabschnitts 26), die leicht in die Gitter an der Frontseite eines Fahrzeugs oder in schmale Spalten eines zu reinigenden Fahrzeugs oder Gegenstands eingeführt werden können, womit die Reinigung erleichtert wird.
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Wie zuvor erläutert, wird bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung unter dem Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C ein vorgegebener räumlicher Bereich ausgebildet, und wenn das Reinigungstuch C mit dem Befestigungselement 20 für das Reinigungstuch C verknüpft wird, weist die Unterseite des Reinigungstuchs C grundsätzlich eine gebogene Form auf, so dass ein gebogener Abschnitt eines zu reinigenden Gegenstands leicht gereinigt werden kann.
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Zudem sind die Befestigungsabschnitte 26 zur Befestigung des Reinigungstuchs C in dem vorgegebenen Neigungswinkel nach unten hin verlängert, und wenn Druck auf die Reinigungsvorrichtung ausgeübt wird, sind die Befestigungsabschnitte 26 innerhalb eines Fehlerbereichs horizontal ausgebildet, und verhindern somit, dass beide Endabschnitte der Reinigungsvorrichtung von dem Boden abgetrennt werden, womit eine große Reinigungsfläche gewährleistet ist.
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Während die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die speziellen, der Veranschaulichung dienenden Ausführungsformen beschrieben wurde, soll die Erfindung jedoch nicht durch die Ausführungsformen beschränkt werden, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche. Es versteht sich, dass ein Fachmann die Ausführungsformen verändern oder modifizieren kann, ohne vom Wesen und Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
