DE1245061B - Haltevorrichtung fuer Reinigungswerkzeuge an einem Stielgeraet zur Fussbodenreinigung - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Reinigungswerkzeuge an einem Stielgeraet zur Fussbodenreinigung

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DE1245061B
DE1245061B DEP29252A DEP0029252A DE1245061B DE 1245061 B DE1245061 B DE 1245061B DE P29252 A DEP29252 A DE P29252A DE P0029252 A DEP0029252 A DE P0029252A DE 1245061 B DE1245061 B DE 1245061B
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cleaning
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/146Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having pivoting squeezing plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25G3/00Attaching handles to the implements

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Reinigungswerkzeuge an einem Stielgerät zur Fußbodenreinigung Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Reinigungswerkzeuge wie Schrubber, Rufwischer, Besen, Bohnerblock od. dgl. an einem Stielgerät zur Fußbodenreinigung, die das Reinigungswerkzeug durch Spreizen einer Halteplatte festhält.
  • Bei einem bekannten Stielgerät dieser Gattung besitzt die Haltevorrichtung eine federnde, jochförmig gebogene Blechplatte, deren Federung durch ein eingefalztes gewölbtes Stahlband verstärkt ist, und deren einer Schenkel eine Halterung für den Gerätestiel aufweist. Das Reinigungswerkzeug wird dadurch gehalten, daß die beiden federnden Schenkel der federnden Halteplatte hinter hinterschnittene Kanten bzw. Rippen auf der Oberseite des Reinigungswerkzeugs eingreifen: Um das Reinigungswerkzeug an dem Stielgerät zu befestigen, muß die federnde Halteplatte von Hand zusammengedrückt werden. Ebenso muß zum Lösen des Reinigungswerkzeugs ein Druck von Hand auf die beiden federnden Schenkel ausgeübt werden, um sie gegen die Spreizkraft zusammenzudrücken. Es ist einleuchtend, daß die Spreiz- oder Klemmkraft, mit welcher das Reinigungswerkzeug festgehalten wird, praktisch von der Kraft abhängt bzw. durch die Kraft begrenzt ist, die von Hand ausgeübt werden muß bzw. ausgeübt werden kann, um die Schenkel so weit zueinanderzubiegen, daß sie unter die Rippen einfedern können. Der An- und Abbau des Reinigungswerkzeugs ist daher anstrengend und erfordert einen Kraftaufwand, der insbesondere älteren Personen nicht zumutbar ist. Auch besteht die Gefahr, daß beim Hängenbleiben des Reinigungswerkzeugs, Anstrengungen, das Werkzeug wieder freizubekommen, dazu führen, daß der freie Schenkel der Halteplatte durch die Hebelwirkung des Stiels von dem Reinigungswerkzeug freikommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Reinigungswerkzeuge an einem Stielgerät der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welche ohne besondere Kraftanstrengung mit dem Reinigungswerkzeug verbunden und von diesem wieder gelöst werden kann und bei welcher die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens vom Reinigungswerkzeug weitgehend vermieden ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halteplatte aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine mit dem Stiel fest verbunden und der andere mittels eines am Stiel angelenkten Hebels aus der gespreizten Haltestellung in eine abgewinkelte Stellung schwenkbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist bei der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung das Reinigungswerkzeug mit einem starren Rückenteil versehen, das an seiner Oberseite an den langen Kanten hakenförmige Ausbildungen zur Bildung von Taschen besitzt, in welche die Halteplatte in ihrer gespreizten Stellung eingreift.
  • Gegenüber der bekannten Haltevorrichtung hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die Halteplatte mit dem Hebel ohne Kraftanstrengung abgewinkelt werden kann, so daß ihre Längskanten zwischen den Zungen der hakenförmigen Ausbildungen an der Oberseite des Reinigungswerkzeugs und auf das Reinigungswerkzeug aufgesetzt werden können und dann die Halteplatte wieder gespreizt werden kann, so daß sie sich unter die Zungen in die von den hakenförmigen Ausbildungen geschaffenen Taschen schiebt und in dieser Haltestellung das Reinigungswerkzeug fest mit dem Gerätestiel verbindet. Der An- und Abbau des Reinigungswerkzeugs ist somit bedeutend einfacher als bei der bekannten Haltevorrichtung und ohne besondere Anstrengung durchführbar. Die Gefahr, daß sich das Reinigungswerkzeug unbeabsichtigt löst, besteht nicht, wenn der Hebel in der Spreizstellung der Halteplatte am Stiel festgehalten wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g.1 in Seitenansicht den Teil des Stiels eines Stielgeräts mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in der gespreizten Stellung der Halteplatte, F i g. 2 in Seitenansicht die Haltevorrichtung mit der Halteplatte in der Stellung vor dem Aufsetzen auf ein Reinigungswerkzeug, F i g. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäß ausgebildete Rückenteil des Reinigungswerkzeugs gemäß F i g. 2, F i g. 4. einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch den Fußteil des Stielgeräts mit der Haltevorrichtung nach F i g.1 und das Reinigungswerkzeug nach F i g. 2, wobei der Schnitt längs der Schnittlinie IV-IV der F i g. 3 verläuft, F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Reinigungswerkzeugs mit einer. abgewandelten Ausführungsform des Rückenteils gemäß der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist 10 der Stiel eines Stielgeräts, der mit seinem unteren Ende in einer mit einem Ansatz, versehenen Hülse 11 befestigt ist. In dem Ansatz dieser Hülse 1l ist der eine Teil 13 der aus zwei starren Teilen 13,14 bestehenden Halteplatte 12 befestigt, deren Teile 13 und 14 durch ein Gelenk 15 miteinander verbunden sind.
  • Am Stiel 10 ist eine Schelle 16 angebracht, an der ein Hebel 17 angelenkt ist, der durch eine gekröpfte Stange 18 mit dem schwenkbaren Teil 14 der Halteplatte 12 verbunden ist. Die Stange 18 ist bei 19 an dem Hebel 17 und bei 20 an einem an dem Teil 14 angebrachten Lagerbock 21 angelenkt. Eine federnde Klemme 22, z. B. aus Kunststoff, dient dazu, in der Arbeitsstellung der Haltevorrichtung die Stange 18 festzuhalten und damit den Hebel 17 gegen unbeabsichtigtes Schwenken zu sichern.
  • Das Reinigungswerkzeug 25, in .F i g. 2 als kombinierter Schrubber-Aufwischer dargestellt, weist ein Rückenteil 26 aus Kunststoff od. dgl. auf, das an dem einen Aufwischer 29 aus Kunststoff und Bürsten 30 tragenden Holzklotz 27 des Reinigungswerkzeugs mittels Schrauben 28 befestigt ist. Das Rückenteil 26 besitzt an seinem oberen Rand eine umlaufende Abschlußkante 31 mit an jeder Ecke parallel zur oberen Ebene des Rückenteils verlaufenden, nach innen weisenden Zungen 32, welche mit der Abschlußkante hakenförmige Ausbildungen zur Bildung von Taschen darstellen, in welchen die Halteplatte in der gespreizten Stellung eingreift (F i g. 4). Eine an dem Rückenteil 26 vorgesehene Öse 34 dient zum Aufhängen des Reinigungswerkzeugs 25 bei Nichtgebrauch.
  • Zum Befestigen des Stiels am Reinigungswerkzeug wird das letztere auf den Boden gelegt und der Stiel 10 mit mittels des Hebels 17 gegenüber dem Teil 13 abgewinkeltem Teil 14 in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeils A so auf das Rückenteil 26 des Reinigungswerkzeugs gesetzt, daß die Längskanten der abgewinkelten Halteplatte 12 vor den von den Zungen 32 gebildeten Taschen stehen. Der Hebel 17 wird daraufhin nach oben geschwenkt und die Halteplatte gespreizt, so daß sich diese unter die Zungen und in die Taschen schiebt und den Stiel sicher mit dem Reinigungswerkzeug verbindet (F i g. 4). Das Gelenk 15 kommt dabei am Rückenteil 26 zur Anlage. Der Umriß der gespreizten Halteplatte 12 mit dem Scharniergelenk 15 ist in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Auf diese Weise kann der Gerätestiel ohne große Mühe am Reinigungswerkzeug befestigt und auch von diesem wieder gelöst werden, wobei zum Befestigen oder Lösen des Stiels der Teil 14 der Halteplatte nur um einen relativ kleinen Winkel geklappt zu werden braucht. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß das Reinigungswerkzeug ausgewechselt werden kann, ohne daß die mit diesem arbeitende Person sich bücken oder das Reinigungswerkzeug berühren muß. Dieser Vorteil wird besonders dann augenfällig, wenn z. B. ein Fußboden geschrubbt, aufgewischt, eingewachst und gebohnert werden soll.
  • Durch die feste Verbindung des Rückenteils 26 aus Kunststoff des Schrubbers 25 mit dem steifen Klotz 27 wird das Rückenteil erheblich verstärkt, so daß es schwere Reinigungswerkzeuge, z. B. einen Bohnerblock, tragen kann. Seine Festigkeit reicht aber auch ohne die Versteifung aus, um z. B. einen Überzug aus Schaumstoff zu tragen, der z. B. durch Kleben unmittelbar am Rückenteil befestigt ist.
  • In einer in F i g. 5 dargestellten alternativen Ausführungsform umfaßt das Reinigungswerkzeug ein starres hölzernes Rückenteil 35 für einen Schrubber, an das unmittelbar jeweils an den Enden des Rückenteils ein Metallbeschlag 36 durch Holzschrauben 37 befestigt ist. Jeder Beschlag 36 ist an den langen Kanten des Rückenteils 35 mit nach innen weisenden Zungen 38 zur Bildung von Taschen 40 sowie an der Seite mit nach oben weisenden Begrenzungsvorsprüngen 39 versehen. Die Taschen 40 dienen wiederum zum Aufnehmen der Kanten der gelenkigen zweiteiligen Halteplatte 12, während die Begrenzungsvorsprünge 39 dazu dienen, das Reinigungswerkzeug in der richtigen Lage zu halten. Mit derartigen Beschlägen 36 können selbstverständlich alle Reinigungswerkzeuge ausgestattet werden, welche ein starres Rückenteil aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Haltevorrichtung für Reinigungswerkzeuge an einem Stielgerät zur Fußbodenreinigung, die das Reinigungswerkzeug durch Spreizen einer Halteplatte festhält, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Halteplatte (12) aus zwei durch ein Gelenk (15) miteinander verbundenen Teilen (13,14) besteht, von denen der eine (13) mit dem Stiel (10) fest verbunden und der andere (14) mittels eines am Stiel angelenkten Hebels (17) aus der gespreizten Haltestellung in eine abgewinkelte Stellung schwenkbar ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungswerkzeug mit einem starren Rückenteil (26, 27; 35) versehen ist, das an seiner Oberseite an den langen Kanten hakenförmige Ausbildungen (31,32; 38) zur Bildung von Taschen (40) besitzt, in welche die Halteplatte (12) in ihrer gespreizten Haltestellung eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr.199 735, 295345.
DEP29252A 1961-04-25 1962-01-25 Haltevorrichtung fuer Reinigungswerkzeuge an einem Stielgeraet zur Fussbodenreinigung Pending DE1245061B (de)

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