CH109103A - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Stiels mit dem Kopf von Staubwischern, Bodenglättern und andern gestielten Bodenreinigungs- und -glättgeräten. - Google Patents

Description

  Vorrichtung zur lösbaren Verbindung 'des Stiels mit dem Kopf von Staubwischern,       Bodenglättern    und     andern        gectielten        Bodenreinigungs-    und -<B>k3</B>    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des  Stiels mit dem     hopf    von     Staubwischern,        Bo-          denglättern    und andern     gestielten        Boden-          reinigungs-    und     -glättgeräten,

      bei welcher am  Stiel eine federnde Greifklammer und am       Gerätkopf    ein von dieser zu     übergreifendes     Verbindungsstück vorgesehen ist. Zweck  mässig besteht letzteres in einem Bolzen, der  in zwei am     Gerätkopf    angebrachten Lager  wangen steckt und so angeordnet ist, dass er  von der Greifklammer des Stiels erfasst wer  den kann. Die Greifklammer kann dabei aus  zwei gegeneinander federnden Backenwangen  bestehen, die zur Aufnahmedes Verbindungs  bolzens ausgebuchtet sind. Ist der Gerät  kopf aus Blech hergestellt, dann können die  Lagerwangen für den     Verbindungsbolzen     durch aus dem Blech     herausgestanzte    und  senkrecht dazu aufgebogene Lappen gebildet  sein.

   In diesem Falle empfiehlt es sich, das  zwischen den     Stanzstellen    befindliche Blech  stück des     Gerätkopfes,    sowie die aufgebo  genen Blechlappen durch einen Versteifungs  bügel zu verstärken,    In allen Fällen lässt sich der Stiel beim  etwaigen Brechen leicht und rasch ersetzen.  Auch kann er mit derselben Leichtigkeit von  .einem Reinigungsgerät auf das andere über  tragen werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht     ein    Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.       Fig.    1 zeigt in     perspektivischer    Darstel  lung einen mit diesem versehenen Staub  wischer;       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt durch  die Verbindungsvorrichtung;       Fig.    3 ist ein zu     Fig.    2 in senkrechtem  Winkel stehender Schnitt;       Fig.    4 zeigt eine Einzelheit.  



  Der Stiel     a,    der am untern Ende durch  eine Metallhülse,     d    verstärkt ist, ist mit einer  federnden     Greifklammer    b versehen, die aus  zwei breiten, gegeneinander federnden     Bak-          kenwagen    besteht und in einen Ausschnitt  oder Schlitz des untern Stielteils eingesteckt  ist. Eine Querniete c hält die Greifklammer  b im Stiel fest.  



  Im     mittleren    Teil des aus Blech bestehen  den Kopfes e des Gerätes, um den in üblicher      Weise ein Wischlappen umgeschlagen wird,  sind zwei Lappen ausgestanzt und senkrecht  zum Blechkörper aufgebogen, um zwei zuein  ander parallele Lagerwangen f zu bilden.  Das zwischen den     Stanzstellen    liegende Blech  stück des Kopfes e und die Lagerwangen     f     werden in der am besten aus     Fig.    3 ersicht  lichen Weise durch einen Versteifungsbügel  (in     Fig.    4     herausgezeichnet)    verstärkt, dessen  flaches Mittelstück g das erwähnte Blech  stück unterstützt und dessen Schenkel h die  Lagerwangen<I>f</I> abstützen.

   Die Schenkel<I>h</I>  sind der Breite nach so bemessen, dass sie sich  durch die     Stanzöffnungen    durchschieben las  sen. Die Lagerwangen f und die Bügelschen  kel h .dienen einem Bolzen i zur Lagerung,  der am einen Ende mit einem Kopf     7c    und  am andern mit einer Schraubenmutter     l    ver  sehen ist. Der Stiel a wird mit der Greif  klammer b zwischen den Lagerwangen f über  den Bolzen     i.        geschoben-und    hält     diesen    fest;  zum besseren Übergreifen oder Erfassen des  Bolzens i sind die Backenwangen der Klam  mer b in der aus     Fig.    2 ersichtlichen Weise  ausgebuchtet.

   Die Klammer b kann leicht  und rasch über den Bolzen i geschoben     bezw.     davon abgezogen werden, so dass ein Aus  wechceln des Stiels leicht und rasch von stat  ten gehen kann:

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur lösbaren Verbindung des Stiels mit dem Kopf von Staubwischern, Bo- denglättern und andern gestielten Boden- reinigatngs- und -glättgeräten, dadurch ge kennzeichnet, dass am Stiel eine federnde Greifklammer und am Gerätkopf ein von dieser zu übergreifendes Verbindungsstück vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1.

   Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Verbin dungsstück in einem Bolzen besteht, der in zwei am Gerätkopf angebrachten La gerwangen steckt und so angeordnet ist, dass er von der Greifklammer des Stiels erfasst werden kann. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifklammer aus zwei gegenein ander federnden Backenwangen besteht, die zur Aufnahme des Verbindungsbolzens ausgebuchtet sind. :3.

   Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätkopf aus Blech hergestellt ist, und clie Lagerwangen für den Verbin dungsbolzen durch aus dem Blech heraus gesta.nzte und senkrecht dazu aufgebogene Lappen gebildet sind. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das zwischen den Stanzstel- len befindliche Blechstück des Gerätkop- fes, sowie die aufgebogenen Blechlappen durch einen Versteifungsbügel verstärkt sind.