CH163236A - Schrubber zum Waschen von Flächen. - Google Patents

Schrubber zum Waschen von Flächen.

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CH163236A
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scrubber
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Sendler Theodor
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Sendler Theodor
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


      Schrubber    zum Waschen von     Flächen.       Die Erfindung betrifft einen Schrubber  mit geteiltem Kopf zum Auf- oder Ab  waschen von Flächen, wie Fussböden, Wände  oder dergleichen. Bei diesen Schrubbern sind  bekanntlich die Teile des     Schrubberkopfes     mit schwammartigen, insbesondere Wasser  gut ansaugenden Belägen versehen, durch  die das Reinigungswasser leicht auf die zu  reinigende Fläche aufgetragen und nach  dem Ausdrücken der Beläge auch wieder auf  gesaugt werden kann.  



  Es ist der Zweck der Erfindung, der  artige Schrubber zu verbessern, damit man  mit dem     Sehrubberkopf    unter verhältnis  mässig niedrige Möbelstücke und in     unzu-          g        (T        äng        gliehe        Ecken        kommen        kann        und        da-mit        in     einfacher Weise das Ausdrücken des Was  sers aus den schwammartigen Belägen er  folgen kann, ohne die Hände hierbei nass  oder schmutzig machen zu müssen.  



  Erfindungsgemäss sind die mit den  schwammartigen Belägen     versehenen    Schrub-         berkopfteile    je für sich mittelst Zapfen an  Tragorganen     angelenkt,    die ihrerseits ge  meinschaftlich in     gelenkiger    Verbindung mit  einem     Schrubberstiel    stehen. Die Schrubber  kopfteile sind durch eine Stellvorrichtung um  ihre Schwingzapfen an den Tragorganen der  art schwingbar, dass die schwammartigen Be  läge gegeneinander gedrückt werden können.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Schrubbers dargestellt.       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht eines Schrub  bers in der Gebrauchsstellung;     Fig.    2 zeigt  den     Schrubberkopf    beim Auspressen des  Wassers aus den schwammartigen Belägen;       Fig.    3 ist eine     Endansicht    des Schrubbers,  und     Fig.4    eine Draufsicht auf denselben,  wobei der Stiel im Schnitt dargestellt ist;

         Fig.    5 zeigt eine geänderte Ausführungsform  des Schrubbers in Seitenansicht und teil  weisem Schnitt,     Fig.    6 eine Draufsicht auf  den     Schrubberkopf    nach     Fig.5.        Fig.    7 eine  Seitenansicht des Schrubbers nach     Fig.    5  während des     Auspressens    der schwamm-      artigen Beläge, und     Fig.8    einen Schnitt  nach Linie     9.-B    der     Fig.    5.  



  Nach dem in den     Fig.    1 bis 4 dar  gestellten     Ausführungsbeispiel    besteht der       Schrubberkopf    aus zwei blockartigen Teilen  a, b, die aus Holz oder auch aus einem an  dern geeigneten Baustoff gefertigt sind. Die  beiden Blockteile     a,   <I>b</I> sind durch Zapfen<I>p</I>  an Tragorganen     angelenkt,    die aus zwei Me  tallbügeln c bestehen. Jeder Bügel ist bei f       kastenartig    erweitert, und diese kastenartigen       Erweiterungen    sind an dem höchsten Punkt  der beiden Bügel fest     miteinander    verbunden.

    Auf den Gelenkzapfen p können Spiralfedern  angebracht sein, durch die die Blockteile a,  b in die Stellung     Fig.    1 gedrückt werden  und welche beim Schwingen der Kopfteile  in die Stellung der     Fig.    2 gespannt werden.  An jedem Blockteil a, b ist     auswechselbär     ein     schwammartiger    Belag d, beispielsweise  ein Gummischwamm,     befestigt.     



  An der Stelle, an der die beiden starren  Metallbügel c miteinander fest verbunden  sind, ist eine Hülse h durch einen Zapfen n  gelenkig angebracht. Diese Hülse dient zur  Aufnahme des untern Endes des Schrubber=       stiels    i. Um den     Stiel    i in den meist be  nötigten Schräglagen zum     Schrubberkopf     feststellen zu können, sind Haken k an den  Metallbügeln c vorgesehen, die in Augen k'  an der Hülse h eingehakt werden können.  



  An jedem Blockteil a, b ist an den bei  den     Stirnseiten    eine Stellvorrichtung, zum  Beispiel ein biegsamer Draht m, befestigt.  Die Befestigungspunkte     in'    der Drähte sind  so angeordnet, dass durch einen Zug an den  Drähten die Blockteile     a,   <I>b</I> um ihre Gelenk  zapfen p in der aus     Fig.2    ersichtlichen  Weise gedreht werden können.

   Die Drähte m  von allen vier Stirnseiten der Blöcke a, b  sind durch Löcher e in die kastenartigen  Erweiterungen f der Bügel     c    eingeführt und  werden um den Zapfen n     herumgeleitet,     durch den die Hülse     h    des Stiels mit den  Bügeln c     bezw.    den kastenartigen Erweite  rungen f drehbar     verbunden    ist. Die Drähte  m, die von den beiden Stirnseiten eines jeden  Blockes a, b ausgehen, können oberhalb des    Zapfens     7z    je zu einer Litze verdreht sein.

    Diese beiden Drahtlitzen werden in dem       Stiel    i, der aus einem Rohr besteht, in die  Höhe geführt     und    ragen     mit    ihren Enden  am obern offenen Ende des Stiels i heraus.  Beide Drähte in sind ausserhalb des Stiels an  einem Ring o oder einer andern     Griffvorrich-          tung        befestigt,    so dass beim Zug an diesem       Ring    beide Drähte     in    angezogen werden und  dadurch die Blöcke<I>a,

   b</I> aus der Stellung       Fig.    1 in die Stellung     Fig.    2 geschwungen  werden     können.    Die Drähte m könnten auch  auf der Aussenseite des Stiels an diesem in  die Höhe geführt werden und     müssen    dann  durch Schellen auf dem     Stiel    gehalten wer  den. Es ist nicht nötig, dass die Drähte m  bis zum Oberende des     Stiels    führen. Es  könnte auch in dem aus Rohr bestehenden  Stiel i an einer geeigneten Stelle zwischen  seinen beiden Enden ein Loch vorgesehen  sein, durch das die beiden Drahtenden her  austreten und an dieser Stelle an einer Griff  vorrichtung     befestigt    sind.

   Selbstverständ  lich     können    zur Führung der Drähte m  kleine Rollen in oder auf dem Stiel i an  gebracht sein.  



  Soll mit dem Schrubber eine Fläche auf  gewaschen werden, so wird der Schrubber  kopf in der Stellung     Fig.1    in ein Gefäss  mit Wasser getaucht, wodurch die schwamm  artigen Beläge d sich mit Wasser vollsaugen.  Wird dann der Schrubber mit den Belägen  auf der zu reinigenden Fläche hin- und her  bewegt, so wird das Wasser aus den Belägen  ausgedrückt, so dass ein starkes Anfeuchten  der Fläche     stattfindet    und der Schmutz der  Fläche aufgelöst und durch die Beläge d ab  gerieben werden kann. Die Gummibeläge  können natürlich beliebig oft in dem Gefäss  mit Wasser getränkt werden.

   Um das auf  der zu reinigenden Fläche befindlich  schmutzige Wasser     abzunehmen,    werden die  Kopfteile a, b durch das     Anziehen    des  Griffes o     vermöge    der Drähte m in der  aus     Fig.    2 ersichtlichen Weise zusammen  gedrückt, was natürlich zweckmässig über  einem Eimer oder einem     sonstigen    Gefäss ge  schieht. Durch dieses Zusammendrücken      wird das in den Belägen d befindliche Was  ser     ausgepresst,    so     dass    die Beläge nur noch  ganz geringe Mengen Wasser enthalten und  fähig sind, neues Wasser aufzunehmen.

   Man  lässt dann den Griff o frei, wodurch die  Köpfe<I>a, b</I> sich wieder unter Einwirkung  der Spiralfedern auf den Zapfen p in die  Stellung     Fig.    1 einstellen, und dann kann  man mit dem verhältnismässig trockenen  Schrubber das Wasser auf den gereinigten  Flächen aufnehmen, das heisst die verhältnis  mässig trockenen Beläge d werden das auf  der Fläche stehende Wasser aufsaugen.  Das aufgesaugte Wasser wird dann wie  derum, wie beschrieben, durch Anziehen der  Zugvorrichtung m in einem Eimer oder son  stigen Behälter ausgedrückt. Diese Hand  habung kann beliebig oft wiederholt werden.    Nach den     Fig.    5 bis 7 besteht der       Schrubberkopf    ebenfalls aus den beiden  Blockteilen a, b, die mit den schwammartigen  Belägen d' ausgestattet sind.

   Der Belag eines  jeden Blockes a, b ist aus zwei Teilen zu  sammengesetzt, zwischen denen ein freier  Raum belassen ist. Die Tragorgane des       Schrubberkopfes    bestehen nach diesem Aus  führungsbeispiel aus zwei geraden Laschen  c', c', an denen die beiden Kopfteile<I>a, b</I>  schwingbar durch die Schraubenbolzen<I>p', p'</I>  angebracht sind. Alle Schraubenbolzen p'  liegen in gleicher Horizontalebene. In der  Mitte zwischen den beiden Enden der Plat  ten c' ist durch Zapfen     n    ein an dem Stiel<I>i'</I>  befestigter Bügel c" aasgelenkt, der sich mit  dem Stiel um die Zapfen n um<B>1,80'</B> schwin  gen lässt. An jeder Lasche c' ist ein etwas  federnder Arm k' aasgelenkt, der mehrere  Löcher besitzt.

   Die Arme k' sind so gebogen,  dass sie mit einem ihrer Löcher über einen  Stift     g    greifen können, der seitlich an dem  Bügel c" befestigt ist. Durch diese Ein  richtung kann der Bügel c" mit dem Stiel     i,'     <I>in</I> verschiedenen Schräglagen zum     Schrub-          berkopf    festgestellt werden.  



  Die Stellvorrichtung zum Schwingen der       Kopfteile    a, b ist nach den     Fig.    5 bis 7 in       folgender    Weise ausgebildet. In der     Mitte       eines jeden Blockes<I>a, b</I> ist eine Aussparung  vorgesehen, die nach den gegenüberliegenden  Seiten der beiden Blöcke a, b offen ist und  zur Aufnahme je eines Zahnradsegmentes r,  <I>r'</I> dient. Die Zahnradsegmente<I>r,</I> r' sind so  angeordnet, dass ihre     Mittelpunkte    mit den  jenigen der Zapfen p' zusammenfallen und  dass von jedem Segment der     Zahnkranzteil     in dem     zwischen    den     Belagteilen    d' verblie  benen Raum hineinragt.

   Die Zähne der zwei  Segmente<I>r, r'</I> der-beiden Blöcke a, b stehen  in Eingriff miteinander, so dass, wenn das  eine Zahnradsegment mit seinem Kopfteil  gedreht wird, auch das andere sich um sei  nen Mittelpunkt dreht und hierbei den       Schrubberkopfteil    mitnimmt. Zur sicheren  Befestigung der     Zahnradsegmente   <I>r, r'</I> in den  Blöcken a, b ist an jedem ein Arm s fest  angebracht, der durch eine Querbohrung des  Kopfteils     hindurchragt    und auf der Aussen  seite des Blockes mit Gewinde versehen ist.  Auf das Gewinde ist eine Mutter s' ge  schraubt, die fest gegen die Aussenseite des  Blockes angezogen wird und durch die der  Arm s des Zahnradsegmentes fest mit sei  nem Block verbunden wird.  



  An dem     einen    Segment r' ist ein Arm v  befestigt, der mit seinem freien Ende in den  Raum zwischen den beiden     Schrubberkopf.-          teilen   <I>a, b</I> hineinragt. An diesem freien  Ende ist durch einen Zapfen     v'    eine Stange       w    aasgelenkt, die ungefähr senkrecht in dem  Raum zwischen den beiden     Blockteilen    a, b  in die Höhe führt und durch einen Zapfen .x  mit einer Zugstange y gelenkig verbunden  ist.

   Diese Zugstange y ist längs des Stiels  i' geführt, und zwar zweckmässig durch die  Hülse<I>h'.</I> Diese den     Stiel   <I>i'</I> fest einklem  mende Hülse ist zu diesem Zweck, wie aus       Fig.8        hervorgeht,    ausgebaucht, so dass ein  freier Führungsraum für die Stange y ent  steht. In diesem freien Raum lässt sich die  Stange y ungehindert auf- und abwärts ver  schieben. Wird die Stange an ihrem ab  gebogenen Griff z in die Höhe gezogen, so  nimmt sie die Stange     w    mit, und dadurch  wird     vermittelst    des Armes v das Zahnrad  segment r' mit seinem Block b um die Zapfen      gedreht.

   Hierbei nimmt das Zahnrad  segment<I>r'</I> das Zahnradsegment<I>r</I> mit, und  somit kommen dann die beiden Blockteile     a,     b in die aus     Fig.    7 ersichtliche Stellung.  



  Damit sich die Stange y nicht von selbst  verschieben kann, könnte sie     ausserhalb    der  Hülse h' in eine offene Rille des Stiels  eingebettet sein und könnte an ihrem obern,       mit    dem Griff     z        ausgestatteten    Ende einen  Zapfen     z'    besitzen, der in ein Loch z" des  Stiels<I>i'</I> einschnappen kann.

   Die Stange<I>y,</I>  die     aus    Eisen besteht, besitzt eine genügende       natürliche    Federung, um das Herausziehen  des Zapfens z' aus dem Loch des Stiels     i'    zu  ermöglichen, wenn man die Stange y ver  schieben     will.    Die Handhabung des Schrub  bers nach den     Fig.    5 bis 8 ist die gleiche, wie  sie bezüglich der Ausführung nach den     Fig.    1  bis 4 beschrieben     wurde.    Durch die Zugvor  richtung     y,   <I>w,</I>     v    in Verbindung mit den  Zahnradsegmenten<I>r, r'</I> werden die Blockteile  <I>a, b</I> gerade so gegeneinander gedrückt werden  können,

   wie dies mit der Zugvorrichtung  nach den     Fig.1    bis 4 geschehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schrubber zum Waschen von Flächen mit geteiltem Schrubberkopf, der mit schwamm artigen Belägen versehen ist, -dadurch ge kennzeichnet, dass die Schrubberkopfteile je für sich mittelst Zapfen an Tragorganen aas gelenkt und durch eine Stellvorrichtung um die Zapfen derart schwingbar sind, dass die schwammartigen Beläge gegeneinander ge drückt werden können, während die Trag organe gemeinschaftlich in gelenkiger Ver bindung mit einem Schrubberstiel stehen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schrubber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung aus einem an jedem Schrubberkopfteil be festigten Drahtzug besteht, der über ein die Tragorgane (c) der Kopfteile mit dem Schrubberstiel verbindendes Gelenk (n) zu einer leicht zugänglichen Stelle des Schrubberstiels geführt ist. 2.
    Schrubber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung aus ineinander greifenden, an den Kopf teilen<I>(a, b)</I> befestigten Zahnradsegmen ten<I>(r, r')</I> und einer in der Längsrichtung des Schrubberstiels (i') verschiebbaren Zugstange (y) mit Gelenkverbindung (w, v) nach einem<I>(r')</I> der Zahnradsegmente besteht. B. Schrubber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrubberstiel an den Tragorganen für die Schrubberkopf- teile um ungefähr<B>1,80'</B> schwingbar an gelenkt ist. 4.
    Schrubber nach Patentanspruch und Un teranspruch -2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (y) längs des Schrub- berstiels (i') durch eine Ausbauchung einer Hülse (la') geführt wird, die das Unter ende des Schrubberstiels umfasst und einen an den Tragorganen für die Schrubber kopfteile aasgelenkten Bügel (c") mit dem Stiel verbindet.
    5.-Schrubber nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugstange (y) aus der Halterhülse (1z') nach oben herausragt und an ihrem freien Ende mit einem in. ein Loch (z") des Schrubberstiels (i') grei fenden Stellzapfen (z') versehen ist.
CH163236D 1931-07-09 1932-06-03 Schrubber zum Waschen von Flächen. CH163236A (de)

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