DE4109142A1 - Handbetaetigtes, auswringendes aufwischgeraet - Google Patents

Handbetaetigtes, auswringendes aufwischgeraet

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DE4109142A1
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rods
rod
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Gyoergy Dipl Ing Farkas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein handbetätigtes, auswringendes Aufwischgerät für die Naßreinigung von Fußböden, welches durch die Adhäsion seines hygroskopischen Mediums bzw. durch die Oberflächenspannung der reinigenden Flüssigkeit die Reinigung erzielt und bei welchem Spülen und Auswringen die Verunrei­ nigung vom Medium entfernt.
Bzgl. der konstruktiven Ausführung des Auswringens, und nach ihrem hygroskopischen Mediums sind verschiedenartige Aufwischgeräte bekannt.
Bei dem über ein Schwamm-hygroskopische -Medium verfügen­ den Gerät nach der DE 34 18 929 wird das Auswringen durch zwei Walzen ausgeführt, die mit dem Schwamm am selben Ende des Stiels untergebracht sind, wodurch die schon sonst begrenzte Adhäsionsfläche des Schwamms durch die unter den Walzen befind­ liche Fläche verringert wird und für das Aufwischen nur eine Seite übrigbleibt.
Eine glücklichere Lösung macht die ungarische Anmeldung H 1251 bekannt, bei der der Schwammklotz bis auf seine eine Fläche fürs Wischen verwendet werden kann. Der sich an Formabwechselungen der Fußböden nicht anpassende Schwamm und sein niedriges Flächen/Volumen-Verhältnis begrenzen aber seine Verbreitung.
Die Adhäsionseigenschaft der mit pinselartigen Medien aus­ gerüsteten Aufwischgeräte ist besser, aber die momentan rei­ nigende Fläche ist wegen des konzentrierten Mediums verhält­ nismäßig klein. Andererseits vereinfacht zwar das konzentrier­ te Medium das Auswringen, z. B. ist es wie bei DE 34 21 147 durch Eimeraufsatz zu lösen, die inneren Teile des Pinsels sind aber nichtarbeitend, und ihre Austrocknung ist nach dem Gebrauch langsamer, daher Neigung zum Morsch werden.
Die Adhäsionsfläche der mit flachen Textilien ausgerüste­ ten Aufwischgeräte ist optimal, die auch bei gegliederten Fuß­ böden effektive Reinigung ermöglichen. Die bekannten Lösungen sind aber - wie z. B. die nach der ungarischen Anmeldung 1 79 582 - verhältnismäßig kompliziert. Sie enthalten sich zueinander be­ wegende, rotierende Kraftübertragungselemente, wodurch eine breite Anwendung ausblieb. Ein weiterer Nachteil ist es, daß die Falten die Preßwalzen aufstützen und daß während des Auspreßvorganges im Falle von freilaufenden Walzen das hyg­ roskopische Medium auf Ziehen beansprucht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Lösungen zu beheben und ein die Anwendung eines leicht trocknenden, flachen, über ein großes Flächen/Volumen-Verhält­ nis verfügenden Mediums ermöglichendes handbetätigtes Auf­ wischgerät zu schaffen, welches das hygroskopische Medium auf Ziehen nicht beansprucht, zum Auswringen geeignet ist und einen einfachen Aufbau hat.
Dieser Aufgabe wird die Erfindung dadurch gerecht, daß zwei solche durch eine den Freiheitsgrad des Kippens zueinan­ der erlaubende Zwangsverbindung miteinander verbundene Stan­ gen vorgesehen sind, an denen von der Zwangsverbindung an derselben Seite befindliche Enden an ein hygroskopisches Medium an­ geschlossen sind, sowie daß ein Auswringnest vorgesehen ist, welches über zwei einander gegenüber angeordnete Stützwände verfügt.
Es entsteht eine günstige Ausführung, wenn mindestens eine der Stangen an ihrer der dem hygroskopischen Medium entge­ gengesetzten Seite als Stiel endet und wenn nur eine als Stiel endet, die andere kürzer, als Hebel endet. In die­ sem Fall ist die als Hebel endende Stange an die als Stiel endende Stange - bei der normal reinigenden Lage des Aufwisch­ gerätes - auch durch einen eingeriegelten Riegel angeschlossen. Es ist vorteilhaft, wenn der Riegel aus der an der als Stiel en­ denden Stange ausgebildeten konkaven Fläche und aus der in die vorher beschriebene hineingepaßten, an der als Hebel endenden Stange ausgebildeten konvexen Fläche besteht.
Man kann es vermeiden die Stangen in verschiedenen Ebenen bewegen zu müssen, bzw. die Stiele oder der Stiel und der He­ bel können nebeneinander gelegt werden, wenn die Stangen im Bereich ihrer Zwangsverbindung nicht gerade sind.
Der Auswringdruck im hygroskopischen Medium wird gleich­ mäßiger, wenn die Stangen im Bereich ihrer Verbindung mit dem hygroskopischen Medium greiferähnlich ausgebildet sind.
Es ergibt sich eine zuverlässige und einfache Form, wenn die den Freiheitsgrad des Kippens der Stangen zueinander er­ laubende Zwangsverbindung aus Bohrung und Zapfen besteht.
Das hygroskopische Medium kann einfach gewechselt werden und die Klemmstelle trocknet schnell aus, wenn das Medium an die Enden der Stangen durch Gummiringe befestigt wird.
Mit Hilfe von an der Stützwand untergebrachten Haken kann das Auswringnest am Rand eines Eimers befestigt werden.
Die Festigkeit des Auswringnestes kann erhöht bzw. die Stützwanddicke vermindert werden, wenn mindestens ein Teil der Stützwandfläche mindestens in eine Richtung gewölbt ist, welche Wölbung auch die Einführschräge sein kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und im folgenden unter Bezugnahme auf diese beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in axonometrischer Darstellung.
An der Stange 1 ist die Lasche 2 befestigt, in der sich die Bohrung 3 befindet. An der Stange 4 ist die Lasche 5 befestigt, mit der Bohrung 6 in ihr. In die Bohrungen 3 und 6 ist der Zapfen 7 gelegt, wodurch die den Freiheitsgrad des Kippens der Stangen 1, 4 zueinander erlaubende Zwangsführung 8 entsteht. An den sich bzgl. der Zwangsführung 8 an derselben Seite befindlichen Enden der Stangen 1, 4 ist das vorzugsweise als Flachtextilie ausge­ bildete hygroskopische Medium 9 mit Hilfe von Gummiringen 21 be­ festigt. Die Stangen 1, 4 sind in ihrem Bereich, wo das hygroskopische Medium 9 befestigt ist, als Greifer 10 ausgebil­ det. Die entgegengesetzten Enden der Stangen 1, 4 sind an der Stange 1 als Stiel 11 und an der Stange 4 als Hebel 12 ausge­ bildet. Am als Stiel 11 endenden Abschnitt der Stange 1 wird die konkave Fläche 13 untergebracht, und am Ende der als He­ bel 12 endenden Stange 4 wird eine in die konkave Fläche 13 hineinpassende konvexe Fläche 14 ausgebildet. Die konkave Flä­ che 13 und die konvexe Fläche 14 bilden den Riegel 15 zwischen den Stangen 1 und 4.
In Fig. 1 unten ist das Auswringnest 16 mit seinen beiden Stützwänden 17 und 18 und mit den an denen befestigten Haken 19 zu sehen. Die oberen Bereiche der Stützwände bilden die Einführ­ schräge 20.
Die anhand Fig. 1 beschriebene Ausführung funktioniert bzw. ist zu benutzen wie folgt: Zur ersten Benetzung bzw. zum Ausspülen des hygroskopischen Mediums 9 vor der Arbeit soll der Riegel 15 die Bewegung des Stiels 11 und des Hebels 12 voneinander - senkrecht auf ihre gemeinsame Ebene (gegen die Elastizität der Kraftübertragungs­ kette) - gelöst werden, wodurch die Greifer 10 an den Stangen 1, 4 zueinander angenähert werden können, und das hygroskopi­ sche Medium 9 in das im Eimer befindliche Wasser getaucht werden kann. Anschließend kann das nasse schwer gewordene hygroskopi­ sche Medium 9 von oben ins Auswringnest 16 mit Hilfe der Ein­ führschrägen 20 zwischen dessen Stützwänden 17, 18 geführt wer­ den.
Das Auswringen wird durch das Zusammendrücken des benetzten hygroskopischen Mediums 9 zwischen den Greifern 10 vorgenommen. Die ausgewrungene Flüssigkeit fließt durch die Stützwände 17,18 in den Eimer zurück. Durch das Schließen des Riegels 15 wird das hygroskopische Medium 9 entweder zur Fortsetzung oder zur Beendigung der Arbeit zum schnellen Austrocknen wieder gespannt. Bei schwer zugänglichen Stellen kann das Aufwischgerät auch ähn­ lich der pinselartigen Lösung verwendet werden, indem der Rie­ gel 15 während der Arbeit offen bleibt und die Stange 1 sich unten, Stange 4 sich oben befindet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind die große reinigende Fläche, die dadurch ermöglichte schnelle Arbeit und das das hygroskopische Medium nicht beeinträchtigende Auswringen, infolge der reinen Druckbeanspruchung.
Nach dem Gebrauch ist sogar die schnelle Austrocknung auch der Befestigungsstellen gewährleistet, so kann Modern oder ört­ liche Festigkeitsminderung nicht auftreten.
Der Aufbau des Aufwischgerätes ist einfach, bei losem Riegel können auch schwer zugängliche Stellen gereinigt werden.

Claims (10)

1. Handbetätigtes, auswringendes Aufwischgerät für die nasse Rei­ nigung von Fußböden, welches durch die Adhäsion seines hygroskopischen Mediums bzw. durch die Oberflächenspan­ nung der reinigenden Flüssigkeit die Reinigung erzielt, und bei welchem Spülen und Auswringen die Verunreinigung vom Medium entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei solche durch eine den Freiheitsgrad des Kippens zueinander er­ laubende Zwangsführung (8) miteinander verbundene Stan­ gen (1, 4) vorgesehen sind, deren bzgl. der Zwangsführung (8) an derselben Seite befindliche Enden an ein hygroskopisches Me­ dium (9) angeschlossen sind, sowie daß ein Auswringnest (16) vorgesehen ist, welches über zwei einander gegenüber angeordnete Stützwände (17, 18) verfügt.
2. Aufwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stangen (1, 4) an ihrer der Seite mit dem hygroskopischen Medium (9) entgegengesetzten Seite als Stiel (11) endet, und wenn nur eine als Stiel (11) en­ det, die andere kürzer, als Hebel (12) endet.
3. Aufwischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die als Hebel (12) endende Stange (4) mit der als Stiel (11) endenden Stange (1) bei normal reinigender Lage auch durch geschlossenen Riegel (15) verbunden ist.
4. Aufwischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) aus der an der als Stiel (11) endenden Stan­ ge (1) ausgebildeten konkaven Fläche (13) und aus der darin unterzubringenden, an der als Hebel (12) endenden Stange (4) ausgebildeten konvexen Fläche (14) besteht.
5. Aufwischgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stangen (1, 4) im Bereich ih­ rer Zwangsführung (8) nicht gerade sind.
6. Aufwischgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des an des hygroskopische Medium (9) angrenzenden Bereichs der Stan­ gen (1, 4) als Greifer (10) ausgebildet ist.
7. Aufwischgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die den Freiheitsgrad des Kip­ pens erlaubende Zwangsführung (8) mit Hilfe von Bohrung (3, 6) und Zapfen (7) gebildet ist.
8. Aufwischgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Medium (9) durch Gummiringe (21) an den Stangen (1, 4) befestigt ist.
9. Aufwischgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Stützwand (18) des Aus­ wringnestes (16) Haltehaken (19) untergebracht sind.
10. Aufwischgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Fläche des Auswringnestes (16) in mindestens eine Richtung ge­ wölbt ist, die auch die Einführschräge (20) sein kann.
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