DE102014013063A1 - Numerische Steuervorrichtung mit Programmwiederaufnahmefunktion - Google Patents

Numerische Steuervorrichtung mit Programmwiederaufnahmefunktion Download PDF

Info

Publication number
DE102014013063A1
DE102014013063A1 DE102014013063.0A DE102014013063A DE102014013063A1 DE 102014013063 A1 DE102014013063 A1 DE 102014013063A1 DE 102014013063 A DE102014013063 A DE 102014013063A DE 102014013063 A1 DE102014013063 A1 DE 102014013063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
pmc
machining
program
identification number
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014013063.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014013063B4 (de
Inventor
Akinobu c/o FANUC Corporation Fukumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fanuc Corp filed Critical Fanuc Corp
Publication of DE102014013063A1 publication Critical patent/DE102014013063A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014013063B4 publication Critical patent/DE102014013063B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/4155Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by programme execution, i.e. part programme or machine function execution, e.g. selection of a programme
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/406Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
    • G05B19/4067Restoring data or position after power failure or other interruption
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/32Operator till task planning
    • G05B2219/32001Computer assisted machining, signals guide operator to manual machine object
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/50Machine tool, machine tool null till machine tool work handling
    • G05B2219/50104Before restarting program, restore machine status existing at stop time

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Abstract

Eine numerische Steuervorrichtung stellt interne Daten eines NC-Abschnitts wieder her, geht zu einem Zustand der zeitweiligen Aussetzung des maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme über und gibt eine Identifikationsnummer, die aus NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten entnommen ist, zu einem PMC-Abschnitt weiter. Der PMC-Abschnitt stellt, bei Empfang der Identifikationsnummer, einen Signalzustand des PMC-Abschnitts und einen Zustand eines peripheren Maschinenabschnitts wieder her und benachrichtigt bei Vollendung der Wiederherstellung den NC-Abschnitt bezüglich der Vollendung der Wiederherstellung. Dann bricht der NC-Abschnitt den zeitweiligen Aussetzungszustand der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme ab und geht zu einem Zustand über, in dem die maschinelle Bearbeitung wieder aufgenommen werden kann.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung, die eine Werkzeugmaschine steuert, wobei die numerische Steuervorrichtung eine Programmwiederaufnahmefunktion aufweist. Die Funktion erleichtert die Wiederausführung eines maschinellen Bearbeitungsprogramms nach einer Ausführungsaussetzung des maschinellen Bearbeitungsprogramms.
  • 2. Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Eine numerische Steuervorrichtung mit einer Programmwiederaufnahmefunktion ist öffentlich bekannt. Sie erleichtert die Neuausführung eines maschinellen Bearbeitungsprogramms nach der Ausführungsaussetzung des maschinellen Bearbeitungsprogramms.
  • In der herkömmlichen Programmwiederaufnahmefunktion, wie sie zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2009-53801 offenbart ist, werden in Vorbereitung für die Aussetzung einer maschinellen Bearbeitung eines Werkstücks Programmwiederaufnahmeblockdaten zur Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks während der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks erlangt. Die Programmwiederaufnahmeblockdaten umfassen Daten, die für eine Programmwiederaufnahme erforderlich sind, wie eine Blockzahl eines Blocks, der momentan in einem maschinellen Bearbeitungsprogramm ausgeführt wird, einen Startpunkt und einen Endpunkt des in Ausführung befindlichen Blocks, verschiedene Arten von Modalinformationen des in Ausführung befindlichen Blocks, eine Zahl eines Befehlsgeberprogramms und eine Blockposition zum Aufruf eines Unterprogramms und eine Gesamtzahl von Blöcken von dem Befehlsgeberprogramm bis zu dem in Ausführung befindlichen Block.
  • Um jedoch die Arbeit am Werkstück tatsächlich wiederaufzunehmen, ist es erforderlich, gemäß einem Block, in dem die maschinelle Bearbeitung wieder aufgenommen wird, nicht nur einen Zustand eines Blocks, der durch die numerische Steuervorrichtung angewiesen ist, sondern ebenso Zustände eines programmierbaren maschinellen Steuereinrichtungsabschnitts (PMC, „Programmable Machine Controller”-Abschnitt), mit dem die Ein-/Ausgabeschnittstelle verbunden ist, einer programmierbaren Logiksteuereinrichtung (PLC, „Programmable Logic Controller”) oder eines Computers, der mit einer Schnittstelle eines numerischen Steuerabschnitts (NC, „Numerical Control”-Abschnitt) verbunden ist, oder dergleichen und von Peripheriemaschinenabschnitten, die mit dem programmierbaren Maschinensteuereinrichtungsabschnitt, der programmierbaren Logiksteuereinrichtung oder dem Computer (nachstehend zusammenfassend als „PMC”-Abschnitt bezeichnet) verbunden sind, wiederherzustellen.
  • Zur Wiederherstellung des Zustands des PMC-Abschnitts prüft ein Bediener Inhalte eines maschinellen Bearbeitungsprogramms, wählt erforderliche Hilfsfunktionen (Signalzustandsänderungsbefehle) aus und weist die Hilfsfunktionen manuell an. Diese Technik ist bekannt, obwohl diesbezüglich keine Beschreibung in der vorstehend beschriebenen japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2009-53801 angegeben ist. Falls die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks wieder aufgenommen wird, während der Zustand des PMC-Abschnitts nicht korrekt wiederhergestellt werden kann, ist wahrscheinlich, dass das Werkstück und Werkzeuge beschädigt werden.
  • Als Maßnahmen gegen diese Möglichkeit offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 6-202723 ein Verfahren, in dem bei der Neuausführung eines maschinellen Bearbeitungsprogramms von einer Position der Aussetzung des maschinellen Bearbeitungsprogramms Zustände einer Maschine während der Aussetzung und während der Neuausführung des maschinellen Bearbeitungsprogramms verglichen und ein Wiederherstellungsprogramm erzeugt wird, damit ein Zustand der Maschine zu dem Zustand während der Aussetzung zurückgeführt werden kann. Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-43953 (entsprechend dem US-Patent Nr. 5,984,506 ) offenbart ein Verfahren zum Speichern von Steuerdaten, die einen maschinellen Bearbeitungszustand darstellen, während die maschinelle Bearbeitung ausgeführt wird, und zum Zurückgeben der Steuerdaten, wenn die maschinelle Bearbeitung wiederaufgenommen wird.
  • In der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 6-202723 , die vorstehend beschrieben ist, werden eine Zahl eines in Verwendung befindlichen Werkzeugs, die Drehzahl einer Spindel und ein M-Befehlszustand während der maschinellen Bearbeitungsaussetzung gespeichert. Außerdem werden Befehle zur Wiederherstellung der Zahl des in Verwendung befindlichen Werkzeugs, der Drehzahl der Spindel und des M-Befehlszustands als ein Wiederherstellungsprogramm erzeugt. Wenn jedoch eine Funktion zum Ändern des Zustands der Maschine nicht über die Befehle vorliegt, dann ist es schwierig, den Zustand der Maschine wiederherzustellen. Wenn zum Beispiel die Funktion zum Ändern eines Vorschubgeschwindigkeitsoverrides und eines Spindelgeschwindigkeitsoverrides gemäß einer Schneidlast vorliegt, dann ist es schwierig, die Zustände der Overrides nur aus den vorstehend beschriebenen Informationen wiederherzustellen.
  • Die Technik, die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 10-43953 beschrieben ist, die vorstehend beschrieben wurde, betrifft ein Verfahren zum Klassifizieren der Steuerdaten in statische Steuerdaten und dynamische Steuerdaten und zum Speichern und Wiederherstellen der Steuerdaten. Die dynamischen Steuerdaten werden immer gespeichert, um den Zustand der Maschine während der maschinellen Bearbeitungsaussetzung wiederherzustellen. Diese Technik basiert jedoch auf der Voraussetzung, dass alle Daten einheitlich verwaltet werden. Wenn zum Beispiel erforderliche Daten getrennt werden und in dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt vorliegen und unabhängig in dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt verwaltet werden, dann kann diese Technik nicht angepasst werden, um eine Wiederaufnahme und Ausführung des maschinellen Bearbeitungsprogramms durchzuführen.
  • Es wird ein Befehl als eine einzelne Hilfsfunktion bei einem Programm beschrieben, wird aber als eine Zusammenfügung einer Reihe einer Vielzahl von Maschinenbetriebsbefehlen in einer numerischen Steuervorrichtung gewürdigt. Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2000-35815 offenbart, dass falls die numerische Steuervorrichtung die Reihe der Vielzahl von Maschinenbetriebsbefehlen ausführt, wenn ein Betrieb auf halbem Wege in der Hilfsfunktion ausgesetzt wird, dann der verbleibende Maschinenbetriebsbefehl neu ausgeführt wird. Diese Technik dient jedoch nicht zur Wiederherstellung des Zustands der Maschine, sondern zur Neuausführung des verbleibenden Betriebs der ausgesetzten Hilfsfunktion.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Deshalb besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung einer numerischen Steuervorrichtung mit einer Programmwiederaufnahmefunktion, die einen Zustand auf einer Maschinenseite (einem PMC-Abschnitt, einem Computerabschnitt oder einem peripheren Maschinenabschnitt) wiederherstellen kann, wenn die maschinelle Bearbeitung wiederaufgenommen wird, und die einen Schaden an dem Werkstück und an den Werkzeugen aufgrund eines Wiederherstellungsfehlers vermeidet.
  • Eine numerische Steuervorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Programmwiederaufnahmefunktion auf und umfasst einen NC-Abschnitt, der sequenziell Blöcke eines maschinellen Bearbeitungsprogramms ausliest, um dadurch einen Motor zu steuern, der mit der numerischen Steuervorrichtung verbunden ist; und einen PMC-Abschnitt, der eine Ein-/Ausgabeschnittstelle steuert, die bei der numerischen Steuervorrichtung angebracht ist, um einen peripheren Maschinenabschnitt zu steuern, der mit der Ein-/Ausgabeschnittstelle verbunden ist. Die numerische Steuervorrichtung steuert jeden des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts, um eine maschinelle Bearbeitung bei einem Werkstück durchzuführen. Die numerische Steuervorrichtung weist eine Programmwiederaufnahmefunktion auf, um vorab mit dem NC-Abschnitt während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung einen Nicht-Schneidblock zu erfassen, in dem die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks leicht wiederaufgenommen werden kann, um die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks wiederaufzunehmen, wenn die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks ausgesetzt wird, um einen oder eine Vielzahl von Informationsteilen betreffend den Nicht-Schneidblock in einem Speicher des NC-Abschnitts als NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten zu speichern, und um eine Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks auf der Grundlage der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten durchzuführen, die beliebig ausgewählt sind, nachdem die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks ausgesetzt wird. Die numerische Steuervorrichtung umfasst weiterhin: einen Speicherabschnitt für Identifikationsnummern von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, der, wenn die Informationen hinsichtlich des Nicht-Schneidblocks als die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks gespeichert werden, eine eindeutige Identifikationsnummer zu den Informationen betreffend den Nicht-Schneidblock hinzufügt und die Informationen betreffend den Nicht-Schneidblock speichert; einen Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern, der die Identifikationsnummer, die den NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten hinzugefügt ist, die wiederum dem Signalzustandsänderungsbefehl entsprechen, zu dem PMC-Abschnitt jedes Mal dann ausgibt, wenn ein Signalzustandsänderungsbefehl (eine Hilfsfunktion) zur Ausgabe eines Signals aus dem NC-Abschnitt zu dem PMC-Abschnitt durch den NC-Abschnitt zum Zwecke dessen ausgeführt wird, den PMC-Abschnitt zu veranlassen, um hauptsächlich den Betrieb des peripheren Maschinenabschnitts während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks durchzuführen, und der den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe zur Speicherung von Daten benachrichtigt, die für die Wiederaufnahme erforderlich sind; und einen Speicherabschnitt für PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, der die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die Daten sind, die für den PMC-Abschnitt erforderlich sind, um die maschinelle Bearbeitung wiederaufzunehmen, und die Identifikationsnummer in gegenseitiger Assoziierung, in einem Speicher des PMC-Abschnitts bei einer Zeitgabe speichert, zu der die Identifikationsnummer durch den Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern ausgegeben wird, in dem PMC-Abschnitt.
  • Die numerische Steuervorrichtung kann umfassen: einen Abschnitt zur zeitweiligen Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts, der, wenn irgendein Teil der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten ausgewiesen wird und die Programmwiederaufnahmefunktion nach dem Aussetzen der maschinellen Bearbeitung gestartet wird, einen maschinellen Wiederaufnahmebetrieb des NC-Abschnitts auf halbem Wege in einem Prozess zur Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks auf der Grundlage der ausgewiesenen NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten zeitweilig aussetzt; einen Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern, der eine Identifikationsnummer der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die bei dem Start der Programmwiederaufnahmefunktion ausgewiesen sind, zu dem PMC-Abschnitt ausgibt, nach dem Erfassen, dass der maschinelle Bearbeitungswiederaufnahmebetrieb des NC-Abschnitts zeitweilig durch den Abschnitt für die zeitweilige Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts ausgesetzt wird, und den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe zur Wiederherstellung des Zustands benachrichtigt; einen Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands, der den PMC-Abschnitt veranlasst, einen Signalzustand der numerischen Steuervorrichtung und einen Zustand des peripheren Maschinenabschnitts auf der Grundlage der Identifikationsnummern wiederherzustellen, zu einer Zeitgabe, zu der die Identifikationsnummer von dem NC-Abschnitt zu dem PMC-Abschnitt ausgegeben wird; einen PMC-Benachrichtigungsabschnitt für eine Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendung, der, wenn die Wiederherstellung des Signalzustands und des Zustands des peripheren Maschinenabschnitts vollendet ist, den NC-Abschnitt bezüglich der Vollendung benachrichtigt; und einen Fortsetzungsabschnitt für eine maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts, der den NC-Abschnitt veranlasst, die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung fortzusetzen, die durch den Abschnitt für die zeitweilige Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts ausgesetzt ist, in Antwort auf die Wiederherstellung des Signalzustands durch den PMC-Benachrichtigungsabschnitt für eine Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendung.
  • Die numerische Steuervorrichtung kann sich mit einer externen Vorrichtung umfassend eine PLC oder einen Computer mit einem NC-Abschnitt verbinden, und veranlasst die externe Vorrichtung, die Betriebe durchzuführen, die durch den PMC-Abschnitt ausgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung, da die numerische Steuervorrichtung die vorstehend beschriebene Konfiguration umfasst, ist es möglich, einen Zustand auf einer Maschinenseite (einem PMC-Abschnitt, einem Computerabschnitt und einem peripheren Maschinenabschnitt) genau wiederherzustellen, wenn die maschinelle Bearbeitung wiederaufgenommen wird und einen Schaden an einem Werkstück und an Werkzeugen aufgrund eines Wiederherstellungsfehlers zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und die wesentlichen Eigenschaften, die vorstehend beschrieben sind, und andere Aufgaben und wesentlichen Eigenschaften der Erfindung werden aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine Blockdarstellung zur Beschreibung von Hauptabschnitten einer numerischen Steuervorrichtung und einer externen Maschinenvorrichtung;
  • 2 eine Blockdarstellung, die einen Prozess zum Erfassen, in einem NC-Abschnitt, eines Nicht-Schneidbefehls (Block) während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung und zum Speichern von Informationen bezüglich des Nicht-Schneidblocks in einem Speicher des NC-Abschnitts als Programmwiederaufnahmeblockdaten zeigt;
  • 3 eine Blockdarstellung zur Beschreibung eines Speicherabschnitts für Identifikationsnummern von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten und eines Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern;
  • 4 ein Diagramm zur Beschreibung eines Betriebsbeispiels des NC-Abschnitts und eines PMC-Abschnitts während der maschinellen Bearbeitung in der numerischen Steuervorrichtung;
  • 5 eine Darstellung zur Beschreibung eines Zustands, in dem Sätze von Identifikationsnummern und Programmwiederaufnahmeblockdaten jeweils in Speichern des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts jedes Mal dann gespeichert werden, wenn ein Signalzustandsänderungsbefehl erteilt wird;
  • 6 eine Darstellung zur Beschreibung eines Betriebsbeispiels des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts während einer maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme in der numerischen Steuervorrichtung; und
  • 7 eine Darstellung zur Beschreibung eines Betriebsablaufs von einem maschinellen Bearbeitungsstart zur einer maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Blockdarstellung zur Beschreibung von Hauptabschnitten einer numerischen Steuervorrichtung und einer externen Maschinenvorrichtung.
  • Eine numerische Steuervorrichtung 100 umfasst einen NC-Abschnitt 101 und einen PMC-Abschnitt 120 und steuert den NC-Abschnitt 101 und den PMC-Abschnitt 120, um eine maschinelle Bearbeitung eines Werkstücks durchzuführen. Der NC-Abschnitt 101 liest sequenziell Blöcke eines maschinellen Bearbeitungsprogramms aus, das in einem Speicher 106 (einem nicht-flüchtigen Speicher 104 oder einem flüchtigen Speicher 105) registriert ist, und analysiert die Blöcke und führt diese aus, um dadurch die Motoren 110x, 110y und 110z der jeweiligen Achsen, die mit der numerischen Steuervorrichtung verbunden sind, und einen Spindelmotor 113 zu steuern. Der PMC-Abschnitt 120 steuert eine Ein-/Ausgabeschnittstelle 125, die bei der numerischen Steuervorrichtung 100 angebracht ist, um einen peripheren Maschinenabschnitt 128 zu steuern, der mit der Ein-/Ausgabeschnittstelle 125 verbunden ist.
  • Die Motoren 110x, 110y und 110z der Achsen (einer X-Achse, einer Y-Achse und einer Z-Achse) werden durch die zu treibenden Achsen durch Achssteuerschaltungen 108x, 108y und 108z der Achsen und Servoverstärker 109x, 109y und 109z der Achsen gesteuert. Eine Erfassungseinrichtung 114 erfasst die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 113 und koppelt ein Signal der erfassten Drehgeschwindigkeit zu einer Spindelsteuerschaltung 111 zurück. Der Spindelmotor 113 wird gesteuert, um durch die Spindelsteuerschaltung 111 und einen Spindelverstärker 112 getrieben zu werden.
  • Eine NC-CPU 102 ist ein Prozessor, der in konzentriertem Maße die numerische Steuereinheit 100 steuert. Die NC-CPU 102 liest ein Systemprogramm, das in einem ROM 103 gespeichert ist, über einen Bus 115 aus und steuert die gesamte numerische Steuervorrichtung 100 gemäß dem ausgelesenen Systemprogramm. In dem flüchtigen Speicher 105 werden zeitweilige Berechnungsdaten, Anzeigedaten und verschiedene Daten gespeichert, die durch einen Bediener über eine Anzeige/manuelle Eingabeeinrichtungseinheit 116 eingegeben sind. Eine Schnittstelle 107 ist eine Schnittstelle zur Verbindung einer externen Speichervorrichtung und von Vorrichtungen (die in der Figur nicht gezeigt sind), wie einer PLC und einem Computer auf der Außenseite.
  • Der PMC-Abschnitt (programmierbarer Maschinensteuereinrichtungsabschnitt) 120 umfasst einen Prozessor einer PMC-CPU 124. Der PMC-Abschnitt 120 empfängt einen Signalzustandsänderungsbefehl (einen Befehl für Hilfsfunktionen, wie einer M-Funktion, einer S-Funktion und einer T-Funktion) von dem NC-Abschnitt 101 über den Bus 115. Der PMC-Abschnitt 120 unterzieht den Signalzustandsänderungsbefehl einer Decodierungsverarbeitung gemäß einem Sequenzprogramm, das in dem ROM 126 gespeichert ist. Der PMC-Abschnitt 120 gibt ein Ausgabesignal zur Steuerung des peripheren Maschinenabschnitts 128 der Werkzeugmaschine zu dem peripheren Maschinenabschnitt 128 über die Ein-/Ausgabeschnittstelle 125 aus. Der PMC-Abschnitt 120 umfasst einen Speicher 121, der einen nicht-flüchtigen Speicher 122 und einen flüchtigen Speicher 123 umfasst. In dem nicht-flüchtigen Speicher 122 oder dem flüchtigen Speicher 123 werden Daten gespeichert, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme erforderlich sind. Wie nachstehend beschrieben werden wird, werden die Daten, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme erforderlich sind, an eine Identifikationsnummer angefügt, die für die Programmwiederaufnahmeblockdaten „eindeutig” ist und werden in dem Speicher 121 gespeichert. Hierbei ist eine „eindeutige” Identifikationsnummer eine Identifikationsnummer, die zusätzlich angefügt wird, um zu erkennen, für wie viele Durchläufe der Block bereits ausgeführt wurde, falls derselbe Block bei einem maschinellen Bearbeitungsprogramm für eine Vielzahl von Durchläufen zum Beispiel gemäß einem Makrobefehl ausgeführt wurde, wenn die Werkzeugmaschine ein Werkstück gemäß einem maschinellen Bearbeitungsprogramm maschinell bearbeitet.
  • 2 zeigt eine Blockdarstellung, die einen Prozess zur Erfassung eines Nicht-Schneidblocks mit dem NC-Abschnitt während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung zeigt. Der Prozess dient außerdem zum Speichern von Informationen bezüglich des erfassten Nicht-Schneidblocks in dem Speicher des NC-Abschnitts als Programmwiederaufnahmeblockdaten.
  • Ein maschinelles Bearbeitungsprogramm wird in alphabetische Buchstaben und numerische Zeichen durch eine lexikalische Analyse 201 unterteilt. Daraufhin führt der NC-Abschnitt 101 eine Syntaxanalyse 202 durch, um zum Beispiel zu bestimmen, was ein numerischer Wert eines G-Befehls der alphabetischen Buchstaben ist. Der NC-Abschnitt 101 führt eine semantische Analyse 203 durch, um zum Beispiel eine Funktion des G-Befehls gemäß dem numerischen Wert des G-Befehls zu spezifizieren und eine Verarbeitung für die Funktion auszuführen. Der NC-Abschnitt 101 führt eine Objektcodeerzeugung 204 zur Umwandlung eines Ergebnisses der semantischen Analyse 203 in einen Objektcode durch. Ein Unterscheidungsabschnitt 205 für einen Nicht-Schneidbefehl unterscheidet einen Nicht-Schneidbefehl von dem Befehl, der in den Objektcode umgewandelt ist. Wenn der unterschiedene Befehl der Nicht-Schneidbefehl ist, dann erlangt ein Erlangungsabschnitt für Programmwiederaufnahmeblockdaten 206 die Programmwiederaufnahmeblockdaten und speichert diese. Ein Blockausführungsabschnitt 207 steuert gemäß dem erzeugten Objektcode die Motoren, die mit der numerischen Steuervorrichtung 100 verbunden sind, und den peripheren Maschinenabschnitt 128, der über den PMC-Abschnitt 120 verbunden ist, um die maschinelle Bearbeitung eines Werkstücks durchzuführen.
  • 3 zeigt eine Blockdarstellung, die einen Speicherabschnitt für Identifikationsnummern von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten und einen Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern zeigt.
  • Eine lexikalische Analyse 301, eine Syntaxanalyse 302, eine semantische Analyse 303, eine Objektcodeerzeugung 304, ein Unterscheidungsabschnitt 305 für einen Nicht-Schneidbefehl, ein Erlangungsabschnitt für Programmwiederaufnahmeblockdaten 306 und ein Blockausführungsabschnitt 307 in 3 entsprechen jeweils der lexikalischen Analyse 201, der Syntaxanalyse 202, der semantischen Analyse 203, der Objektcodeerzeugung 204, dem Unterscheidungsabschnitt 205 für einen Nicht-Schneidbefehl, dem Erlangungsabschnitt für Programmwiederaufnahmeblockdaten 206 und dem Blockausführungsabschnitt 207 in dem Blockdiagramm gemäß 2.
  • Eine Identifikationsnummer wird durch einen Erzeugungsabschnitt 308 für Identifikationsnummern während der Objektcodeerzeugung 304 erzeugt und als ein Teil eines Objektcodes eingebettet. Der Erzeugungsabschnitt 308 für Identifikationsnummern erzeugt eine eindeutige Nummer für jedes der Objekte gemäß einem Verfahren, in dem zum Beispiel eins zu einer Zahl addiert wird, die in dem unmittelbar vorangegangenen Objekt eingebettet ist.
  • Daraufhin unterscheidet der Unterscheidungsabschnitt 305 für einen Nicht-Schneidbefehl einen Nicht-Schneidbefehl von einem Befehl, der in den Objektcode umgewandelt ist. Wenn der unterschiedene Befehl der Nicht-Schneidbefehl ist, dann erlangt der Erlangungsabschnitt 306 für Programmwiederaufnahmeblockdaten die Programmwiederaufnahmeblockdaten und speichert diese. Ein Speicherabschnitt 309 für Identifikationsnummern von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten entnimmt eine Identifikationsnummer aus dem Objektcode und speichert die Identifikationsnummer als einen Teil der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten.
  • Der Blockausführungsabschnitt 307 steuert gemäß dem erzeugten Objektcode die Motoren, die mit der numerischen Steuervorrichtung 100 verbunden sind, und den peripheren Maschinenabschnitt 128, der über den PMC-Abschnitt 120 verbunden ist, und führt eine maschinelle Bearbeitung eines Werkstücks aus. Wenn der Objektcode ein Signalzustandsänderungsbefehl ist, dann entnimmt ein Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern 310 die Identifikationsnummer aus dem Objektcode und gibt die Identifikationsnummer zu dem PMC-Abschnitt 120 aus. Das heißt, die Identifikationsnummer wird von dem NC-Abschnitt 101 in Antwort auf ein (in der Figur nicht gezeigtes) Schnittstellensignal zwischen dem NC-Abschnitt 101 und dem PMC-Abschnitt 120 kommuniziert. Wenn der Signalzustandsänderungsbefehl durch die ursprüngliche Maßnahme des Blockausführungsabschnitts 307 ausgeführt wird, dann wird ein Hilfsfunktionscode oder dergleichen durch den NC-Abschnitt 101 in Antwort auf ein Schnittstellensignal zwischen dem NC-Abschnitt 101 und dem PMC-Abschnitt 120 kommuniziert. Bei dem Signal der Kommunikation des Hilfsfunktionscodes oder dergleichen manipuliert der PMC-Abschnitt 120 ein Schnittstellensignal der Ein-/Ausgabeschnittstelle 125 (vgl. 1) und betätigt den peripheren Maschinenabschnitt 128.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung eines Betriebsbeispiels des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts während der maschinellen Bearbeitung.
  • Zu der Zeitgabe, zu der die Identifikationsnummer von dem NC-Abschnitt 101 zu dem PMC-Abschnitt 120 kommuniziert wird, speichert ein Speicherabschnitt für PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, der in 4 gezeigt ist, Daten, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme in dem PMC-Abschnitt 120 erforderlich sind', und die Identifikationsnummer, die gegenseitig assoziiert sind, in dem Speicher des PMC-Abschnitts 120 (dem nicht-flüchtigen Speicher 122 oder dem flüchtigen Speicher 123 des Speichers 121) als PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten. Die Daten, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme in dem PMC-Abschnitt 120 erforderlich sind', umfassen im Allgemeinen einen Signalzustand bei einer Instanz, zu der die Identifikationsnummer von dem NC-Abschnitt 101 kommuniziert ist, und Daten zur Steuerung des peripheren Maschinenabschnitts 128.
  • Betrieb in dem NC-Abschnitt
  • Der Erzeugungsabschnitt für Identifikationsnummern initialisiert eine Identifikationsnummer, wenn die maschinelle Bearbeitung gestartet wird (Schritt S410). Daraufhin werden ein Auslesen einer Zeichenkette eines Programms für einen einzelnen Block und eine lexikalische Analyse, eine Syntaxanalyse, eine semantische Analyse und eine Objektcodeerzeugung durch den ursprünglichen Betrieb des NC-Abschnitts durchgeführt (Schritte S411 und S412). Wenn Objektcodes erzeugt werden, dann erzeugt der Erzeugungsabschnitt für Identifikationsnummern Identifikationsnummern, die für die Objektcodes eindeutig sind (Schritt S413).
  • Falls dieser Block ein Nicht-Schneidbefehl ist (Schritt S414), dann speichert der Erlangungsabschnitt für Programmwiederaufnahmeblockdaten Daten, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme erforderlich sind (Schritt S415) und speichert die Identifikationsnummer, die durch den Erzeugungsabschnitt für Identifikationsnummern erzeugt ist (Schritt S413), in Assoziierung mit den Daten (Schritt S416).
  • Wenn der Objektcode ausgeführt wird, dann unterscheidet der Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern den Inhalt des Objektcodes. Wenn ein unterschiedener Befehl ein Signalzustandsänderungsbefehl ist, dann gibt der Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern die Identifikationsnummer, die durch den Erzeugungsabschnitt für Identifikationsnummern erzeugt ist (Schritt S413), zu dem PMC-Abschnitt aus (Schritt S418). Diese Vorgänge werden für jeden Block durchgeführt, bis das Programm endet (Schritt S419). In den Vorgängen, die in dem Ablaufdiagramm gemäß 4 gezeigt sind, werden positive Ganzzahlen 0, 1, 2 und dergleichen als die Identifikationsnummer verwendet.
  • Betrieb in dem PMC-Abschnitt
  • Der PMC-Abschnitt überwacht die Identifikationsnummernausgabe in Schritt S418 in dem NC-Abschnitt. Zuerst bestimmt der PMC-Abschnitt, ob die Identifikationsnummer eingegeben wird oder nicht (Schritt S401). Wenn die Identifikationsnummer eingegeben wird, speichert der PMC-Abschnitt Daten, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme erforderlich sind (Schritt S402), und speichert die Identifikationsnummer (Schritt S403). Demgegenüber, falls die Identifikationsnummer nicht eingegeben wird, führt der PMC-Abschnitt die Schritte S401 und S402 nicht aus und bestimmt, ob ein Signalzustandsänderungsbefehl (die Hilfsfunktion) ausgegeben wird oder nicht (Schritt S404). Falls der Signalzustandsänderungsbefehl ausgegeben wird, führt der PMC-Abschnitt den Signalzustandsänderungsbefehl (die Hilfsfunktion) aus (Schritt S405). Die Schritte S401 bis S403 sind Vorgänge eines Speicherabschnitts für PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten. Die Schritte S404 und S405 sind die Verarbeitung des PMC-Abschnitts während der Ausgabe des Signalzustandsänderungsbefehls (der Hilfsfunktion), der allgemein ausgeführt wird.
  • Wenn die Daten, die für die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung erforderlich sind, auf diese Weise erlangt werden, wie in 5 gezeigt, dann wird ein Satz einer Identifikationsnummer und von Programmwiederaufnahmeblockdaten in jedem der Speicher des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts jedes Mal dann gespeichert, wenn der Signalzustandsänderungsbefehl erteilt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, falls alle PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten in einer Zeitreihe gespeichert werden, dann müssen lediglich Daten, die sich gegenüber dem vorigen Zeitpunkt geändert haben, in den individuellen PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten gespeichert werden. Dies ist dadurch begründet, dass es möglich ist, alle Zustände wiederherzustellen, indem alle PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten in der Reihenfolge von dem Datum mit der kleinsten Identifikationsnummer wiederhergestellt werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde der Betrieb während der maschinellen Bearbeitungsausführung durch die Werkzeugmaschine beschrieben, die durch die numerische Steuervorrichtung gemäß der Erfindung gesteuert ist. Ein Beispiel eines Betriebs während der Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung nach dem Aussetzen der maschinellen Bearbeitung wird nachstehend beschrieben werden. In dieser maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme betreibt der NC-Abschnitt zuerst interne Daten des NC-Abschnitts und stellt diese wieder her. Danach veranlasst der NC-Abschnitt den PMC-Abschnitt, einen Signalzustand und einen Zustand des peripheren Maschinenabschnitts wiederherzustellen. Wenn die Wiederherstellung vollendet ist, setzt der NC-Abschnitt die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung fort.
  • Vorgänge des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts in diesem Fall sind in 6 gezeigt.
  • Wenn die Wiederherstellung der internen Daten des NC-Abschnitts (Schritt S501) vollendet ist, dann geht der NC-Abschnitt zu einem maschinellen Bearbeitungswiederaufnahmeaussetzungszustand anhand eines Abschnitts zur zeitweiligen Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts über (Schritt S502). Nach dem Übergang zu dem maschinellen Wiederaufnahmeaussetzungszustand ergreift der NC-Abschnitt Maßnahmen zur Verhinderung der fehlerhaften Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung, bevor die Vorbereitung für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme vollendet ist, er vernachlässigt zum Beispiel einen Startknopf für ein Programm.
  • Daraufhin entnimmt der NC-Abschnitt mit einem Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern (Schritt S503) eine Identifikationsnummer aus den NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die bei dem Start einer Programmwiederaufnahmefunktion ausgewählt sind, gibt die Identifikationsnummer in ein Schnittstellensignal zwischen dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt ein (Schritt S503) und führt den Vorgang eines Fortsetzungsabschnitts für eine maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts aus (Schritt S504 und S505).
  • Demgegenüber überwacht der PMC-Abschnitt, in einem Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands (Schritt S507), das Schnittstellensignal zwischen dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt (Schritt S508). Der PMC-Abschnitt führt den Vorgang des Wiederherstellungsabschnitts eines PMC-Abschnittsignalzustands (Schritt S509) bei einer Zeitgabe aus, zu der die Identifikationsnummer von dem NC-Abschnitt eingegeben wird (d. h. die Zeitgabe, zu der das Identifikationssignal aus dem NC-Abschnitt zu dem PMC-Abschnitt durch den Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern (Schritt S503) ausgegeben wird) und stellt einen Signalzustand und einen Zustand des peripheren Maschinenabschnitts unter Verwendung der in 5 gezeigten Daten wieder her.
  • Wenn die Wiederherstellung vollendet ist, dann benachrichtigt der PMC-Abschnitt mit einem Benachrichtigungsabschnitt einer PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellung (Schritt S510) den NC-Abschnitt durch das Schnittstellensignal zwischen dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt bezüglich der Tatsache, dass der PMC-Abschnitt die Wiederherstellung des Signalzustands und des Zustands des peripheren Maschinenabschnitts vollendet. Wenn diese Benachrichtigung erfolgt, dann überwacht ein PMC-Abschnittwiederherstellungsüberwachungsabschnitt (Schritt S505) die Vollendung des PMC-Abschnitts. Wenn die Vollendung des PMC-Abschnitts erfasst wird, dann bricht der NC-Abschnitt einen maschinellen Wiederaufnahmeaussetzungszustand mit dem Fortsetzungsabschnitt für eine maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts ab (Schritt S506) und geht zu einem Zustand über, in dem die maschinelle Bearbeitung wiederaufgenommen werden kann, zum Beispiel ein Zustand, in dem der Startknopf freigegeben wird.
  • Folglich werden Zustände, die die gleichen Zustände wie vor der maschinellen Bearbeitungsaussetzung sind, für jeden des NC-Abschnitts, des PMC-Abschnitts und des peripheren Maschinenabschnitts wiederhergestellt. Deshalb ist es möglich, den Rest der maschinellen Bearbeitung von diesem Zustand an zu starten.
  • In 7 werden ein Betriebsbeispiel durch den Bediener und ein Beispiel des Betriebs der numerischen Steuervorrichtung, die auf die Bedienung antwortet, hinsichtlich eines Gesamtablaufs von einem Start der maschinellen Bearbeitung, einer Aussetzung der maschinellen Bearbeitung und einer Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung gezeigt, die durchgeführt werden, wenn die vorliegende Erfindung ausgeführt wird.
  • Wenn der Bediener die maschinelle Bearbeitung beginnt (Schritt S601), falls ein Nicht-Schneidblock durch die numerische Steuervorrichtung während der maschinellen Bearbeitung angewiesen wird, dann wird die Speicherung der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten durchgeführt. Falls ein Signalzustandsänderungsbefehl ausgegeben wird, werden die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten ebenso gespeichert (Schritt S602). Wenn die maschinelle Bearbeitung aufgrund einer Anomalie der Maschine, eines Stromausfalls oder dergleichen ausgesetzt wird (Schritt S604), dann endet der Betrieb des Programms erst einmal (Schritt S605).
  • Damit die ausgesetzte maschinelle Bearbeitung wiederaufgenommen wird, weist der Bediener irgendeines einer Vielzahl von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten aus (Schritt S606) und lässt eine Programmwiederaufnahmefunktion ablaufen (Schritt S607). In Antwort auf das Ablaufen der Programmwiederaufnahmefunktion startet die numerische Steuervorrichtung einen Betrieb für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme (Schritt S608), startet die Wiederherstellung von internen Daten des NC-Abschnitts auf der Grundlage der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten (Schritt S609) und stellt daraufhin die Zustände des PMC-Abschnitts und des peripheren Maschinenabschnitts wieder her (Schritt S610). Obwohl es in der Figur nicht gezeigt ist, wird Schritt S610 durch den Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern (vgl. Schritt S503 in 6), den Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands (vgl. Schritt S507 in 6) und den Benachrichtigungsabschnitt einer PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellung (vgl. Schritt S510 in 6) konfiguriert.
  • Wenn der Bediener die Programmwiederaufnahmefunktion aktiviert (Schritt S607), dann wartet der Bediener auf die Vollendung der Wiederherstellung auf Seiten der numerischen Steuervorrichtung (Schritt S611). Wenn die Wiederherstellung der Zustände vollendet ist, dann wartet die numerische Steuervorrichtung auf ein Drücken des Programmstartknopfes (Schritt S612). Der Bediener prüft die Vollendung der Wiederherstellung auf Seiten der numerischen Steuervorrichtung, prüft die Sicherheit und drückt dann den Programmstartknopf (Schritt S613). In Antwort auf das Drücken des Programmstartknopfes aktiviert die numerische Steuervorrichtung den Fortsetzungsabschnitt für eine maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts (Schritt S614). Dann wird die maschinelle Bearbeitung wiederaufgenommen. Es sei darauf hingewiesen, da Schritte S611, S612 und S613 Schritte sind, die für den Bediener zum Prüfen der Sicherheit vor dem Beginn der maschinellen Bearbeitung vorgesehen sind, dass eben diese Schritte ausgelassen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben werden, in dem eine externe PLC (programmierbare Logiksteuereinrichtung, Programmable Logic Controller), ein Computer oder dergleichen auf der Außenseite, die oder der mit dem NC-Abschnitt verbunden ist, die Rolle des vorstehend beschrieben PMC-Abschnitts einnimmt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dahingehend, dass ein Verfahren (ein Kommunikationsprotokoll usw.) zum Austausch verschiedener Arten von Informationen zwischen dem NC-Abschnitt und der PLC, dem Computer oder dergleichen auf der Außenseite in dem Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern, dem Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern, dem PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendungsbenachrichtigungsabschnitt und dem Fortsetzungsabschnitt für eine maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts von dem Verfahren zum Austauschen von Informationen zwischen dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verschieden ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ebenso von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dahingehend, dass anstelle des PMC-Abschnitts, die PLC, der Computer oder dergleichen Funktionen ausführt, die dem Speicherabschnitt für PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, dem Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands und dem Benachrichtigungsabschnitt einer PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendung äquivalent sind. Inhalte der Informationen, die durch die PLC, den Computer oder dergleichen behandelt werden, sind dieselben wie die Inhalte der Informationen in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Eine Programmwiederaufnahmefunktion, die in der numerischen Steuervorrichtung gemäß der Erfindung umfasst ist, wird nachstehend komplementär beschrieben werden.
  • Bei dem Durchführen der maschinellen Bearbeitung eines Werkstücks liest die numerische Steuervorrichtung sequenziell Blöcke eines maschinellen Bearbeitungsprogramms aus, das in einem Speicher gespeichert ist, und analysiert die Blöcke und führt diese aus, um dadurch einen Motor zu steuern, der mit dem NC-Abschnitt der numerischen Steuervorrichtung verbunden ist (vgl. 1) und steuert einen Maschinenabschnitt, wie eine periphere Vorrichtung (nachstehend als peripherer Maschinenabschnitt bezeichnet), die an die Maschine über eine Ein-/Ausgabeschnittstelle des PMC-Abschnitts (vgl. 1) der numerischen Steuervorrichtung angefügt ist.
  • Damit die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung eines Werkstücks leicht durchgeführt werden kann, wenn die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks ausgesetzt wird, weist die numerische Steuervorrichtung auf: eine Programmwiederaufnahmefunktion zur Erfassung vorab, während der Ausführung einer maschinellen Bearbeitung, eines Nicht-Schneidblocks, in dem die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks leicht durchgeführt wird, zum Speichern von Informationen bezüglich des Nicht-Schneidblocks in dem Speicher als Programmwiederaufnahmeblockdaten und zum Durchführen der Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks auf der Grundlage der Programmwiederaufnahmeblockdaten, wenn die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks ausgesetzt wird.
  • Des Weiteren weist die numerische Steuervorrichtung eine Programmwiederaufnahmefunktion zur genauen Wiederherstellung eines Signalzustands der numerischen Steuervorrichtung und eines Zustands des peripheren Maschinenabschnitts auf, wenn der Nicht-Schneidblock, der während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung erfasst ist, als Programmwiederaufnahmeblockdaten ausgewählt wird und ein Wiederaufnahmevorgang durchgeführt wird.
  • Wenn eine Hilfsfunktion (ein Signalzustandsänderungsbefehl) während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks angewiesen wird, dann werden die Programmwiederaufnahmeblockdaten, die Daten zur Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung sind, in dem Speicher des NC-Abschnitts der numerischen Steuervorrichtung gespeichert, die in 1 gezeigt ist. Wenn die Programmwiederaufnahmeblockdaten gespeichert werden, werden die Programmwiederaufnahmeblockdaten an eine eindeutige Identifikationsnummer angefügt und gespeichert. Während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks, gleichzeitig mit der Ausgabe eines Hilfsfunktionssignals zu dem PMC-Abschnitt, der die Steuerung des peripheren Maschinenabschnitts durchführt, um den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe für den PMC-Abschnitt zu benachrichtigen, um die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten zu speichern, die Daten sind, die für die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung erforderlich sind, gibt der NC-Abschnitt ebenso die Identifikationsnummer zu dem PMC-Abschnitt aus. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Identifikationsnummer ausgegeben wird, speichert der PMC-Abschnitt die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten in dem Speicher des PMC-Abschnitts. Wenn die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten gespeichert werden, speichert der PMC-Abschnitt ebenso die Korrespondenz zwischen der Identifikationsnummer und den PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten.
  • Die numerische Steuervorrichtung umfasst den „Speicherabschnitt für Identifikationsnummern von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten”, den „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern” und den „Speicherabschnitt für PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten”. Diese Abschnitte werden nachstehend beschrieben werden.
  • Der „Speicherabschnitt für Identifikationsnummern von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten” fügt die Identifikationsnummer zu den NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten hinzu und speichert die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten in dem Speicher des NC-Abschnitts. Der Signalzustandsänderungsbefehl (die Hilfsfunktion) ist eine Art von Nicht-Schneidblock. Informationen bezüglich des Blocks werden in dem Speicher des NC-Abschnitts als die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten gespeichert. Wenn die Informationen gespeichert werden, dann wird eine eindeutige Identifikationsnummer an die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten angefügt.
  • Der „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern” benachrichtigt den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe zur Speicherung der Daten, die für die Wiederaufnahme erforderlich sind. Das heißt, während der Ausführung des Signalzustandsänderungsbefehls, gibt der „NC-Abschnittidentifikationsnummernausgabeabschnitt” die Identifikationsnummer zu dem PMC-Abschnitt aus und benachrichtigt den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe, zu der der PMC-Abschnitt die Daten speichert, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme erforderlich sind.
  • In Antwort auf die Benachrichtigung der Identifikationsnummer durch den „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern” speichert der „Speicherabschnitt für PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten” in dem PMC-Abschnitt Daten, die für die maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme erforderlich sind, unter den Daten des PMC-Abschnitts.
  • Da es wahrscheinlich ist, dass eine Vielzahl von Signalzustandsänderungsbefehlen in einem Programm erteilt wird, ist es erforderlich, einen Signalzustandsänderungsbefehl zu unterscheiden, der den gespeicherten Daten entspricht. Deshalb werden die Daten in Assoziierung mit der Identifikationsnummer gespeichert. Wie vorstehend beschrieben wurde, da die Identifikationsnummer ein eindeutiger Wert ist, selbst wenn eine Vielzahl von Signalzustandsänderungsbefehlen erteilt wird, ist es möglich, die Signalzustandsänderungsbefehle zu unterscheiden.
  • Auf diese Weise werden die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten und die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten jeweils separat in den Speichern des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts gespeichert. Es ist jedoch möglich, die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten und die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten durch Assoziieren der Daten mit der Identifikationsnummer zu assoziieren, die dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt gemein ist.
  • Eine numerische Steuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben werden.
  • Während der Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung, wenn ein Teil der Programmwiederaufnahmeblockdaten ausgewiesen wird und die Programmwiederaufnahmefunktion gestartet wird, gibt der NC-Abschnitt eine Identifikationsnummer aus, die an die Programmwiederaufnahmeblockdaten angefügt ist, um den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe zur Wiederherstellung eines Signalzustands und eines Zustands des peripheren Maschinenabschnitts zu benachrichtigen. Zu dieser Zeitgabe stellt der PMC-Abschnitt den Signalzustand und den Zustand des peripheren Maschinenabschnitts unter Verwendung von PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten wieder her, die mit der Identifikationsnummer übereinstimmen, und benachrichtigt den NC-Abschnitt, dass die Wiederherstellung des Signalzustands und des Zustands des peripheren Maschinenabschnitts vollendet ist. In Antwort auf die Benachrichtigung setzt der NC-Abschnitt die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung fort. Folglich ist es während der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme möglich, sowohl den NC-Abschnitt als auch den PMC-Abschnitt auf Zustände wiederherzustellen, die dieselben wie die Zustände während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung eines Werkstücks sind, und dann die maschinelle Bearbeitung zu starten.
  • Die numerische Steuervorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst weiterhin den „Abschnitt für eine temporäre Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts”, den „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern”, den „Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands”, den „Benachrichtigungsabschnitt einer PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellung” und den „Fortsetzungsabschnitt der maschinellen Bearbeitungswiederherstellung des NC-Abschnitts”. Diese Abschnitte werden nachstehend beschrieben werden.
  • Nach dem Aussetzen der maschinellen Bearbeitung, wenn ein Teil der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die in dem NC-Abschnitt gespeichert sind, ausgewählt werden und die Programmwiederaufnahmefunktion aktiviert wird, sucht der NC-Abschnitt nach einem Block, in dem die maschinelle Bearbeitung wiederaufgenommen werden soll und arrangiert Modalinformationen und dergleichen eines Ausführungszeigers und einen G-Code eines Programms derart, dass der Betrieb von dem Block aus gestartet werden kann. Daraufhin setzt der „Abschnitt für eine zeitweilige Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts” zeitweilig den Betrieb der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme aus und geht zu einem Zustand durch Durchführung der Wiederherstellung eines Signalzustands durch den PMC-Abschnitt über. Nach der zeitweiligen Aussetzung des Betriebs der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme wird die Wiederherstellung des Signalzustands durch den PMC-Abschnitt durch den „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern” gestartet.
  • Der „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern” benachrichtigt den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe für die Wiederherstellung des Zustands. Der „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern” wird aktiviert, wenn der Betrieb der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme zeitweilig durch den „Abschnitt zur zeitweiligen Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts” ausgesetzt ist. Der „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern” benachrichtigt den PMC-Abschnitt bezüglich der Identifikationsnummer der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die bei der Aktivierung der Programmwiederaufnahmefunktion ausgewählt sind. Zu einer Zeitgabe des Empfangs der Benachrichtigung wird der „Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands” gestartet und wird die Wiederherstellung des Zustands in dem PMC-Abschnitt gestartet.
  • Wenn eine Vielzahl von Signalzustandsänderungsbefehlen in dem maschinellen Bearbeitungsprogramm erteilt wird, wie vorstehend beschrieben wurde, dann wird eine Vielzahl von PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten ebenso in dem PMC-Abschnitt gespeichert. Deshalb, damit der Signalzustand zur Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung unter Verwendung der PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten wiederhergestellt wird, muss der PMC-Abschnitt erkennen, welche der Vielzahl von PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten verwendet werden soll.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird eine gemeinsame Identifikationsnummer an die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten (die in dem NC-Abschnitt gespeichert sind) und die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten (die in dem PMC-Abschnitt gespeichert sind) angefügt. Deshalb, falls der NC-Abschnitt den PMC-Abschnitt bezüglich der Identifikationsnummer benachrichtigt, kann der PMC-Abschnitt die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten entsprechend der Identifikationsnummer erlangen.
  • In Antwort auf die Benachrichtigung der Identifikationsnummer von dem NC-Abschnitt zu dem PMC-Abschnitt durch den „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern bezieht sich der „Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands” auf die Identifikationsnummer und stellt den Signalzustand und den Zustand des peripheren Maschinenabschnitts unter Verwendung der PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten wieder her, die dieselbe Identifikationsnummer aufweisen.
  • Wenn der Signalzustand und der Zustand des peripheren Maschinenabschnitts durch den „Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands” wiederhergestellt werden, dann benachrichtigt der „Benachrichtigungsabschnitt der PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendung” den NC-Abschnitt hinsichtlich jenes Effekts.
  • In Antwort auf die Benachrichtigung von dem „PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendungsbenachrichtigungsabschnitt” wird der Betrieb des „Fortsetzungsabschnitts der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts” ausgeführt. Folglich wird der Betrieb der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme, die zeitweilig durch den „Abschnitt für eine zeitweilige Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts” ausgesetzt ist, wieder gestartet. Die Bewegung zu einem maschinellen Bearbeitungsstartpunkt und die Ausführung des maschinellen Bearbeitungsprogramms (Start einer maschinellen Ist-Bearbeitung) werden gestartet.
  • Eine numerische Steuervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Rolle des PMC-Abschnitts in der numerischen Steuervorrichtung, die vorstehend beschrieben ist, durch eine PLC, einen Computer oder dergleichen ausgeführt, die mit dem NC-Abschnitt verbunden sind.
  • Wenn der PMC-Abschnitt die Steuerung des peripheren Maschinenabschnitts durchführt, führen der „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern”, der „Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern” und der „Benachrichtigungsabschnitt der PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendung” in der numerischen Steuervorrichtung, die vorstehend beschrieben ist, eine Benachrichtigung untereinander unter Verwendung des Schnittstellensignals zwischen dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt durch. Wenn jedoch die PLC, der Computer oder dergleichen auf der Außenseite, die mit dem NC-Abschnitt verbunden sind, die Steuerung der peripheren Maschinenabschnitts durchführt, dann wird die Benachrichtigung durch eine Kommunikation durch ein Ethernet (rechtlich geschützt) oder dergleichen anstelle des Schnittstellensignals zwischen dem NC-Abschnitt und dem PMC-Abschnitt durchgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-53801 [0003, 0005]
    • JP 6-202723 [0006, 0007]
    • JP 10-43953 [0006, 0008]
    • US 5984506 [0006]
    • JP 2000-35815 [0009]

Claims (3)

  1. Numerische Steuervorrichtung mit einer Programmwiederaufnahmefunktion, wobei die numerische Steuervorrichtung umfasst: einen NC-Abschnitt, der sequenziell Blöcke eines maschinellen Bearbeitungsprogramms ausliest, um dadurch einen Motor zu steuern, der mit der numerischen Steuervorrichtung verbunden ist; und einen PMC-Abschnitt, der eine Ein-/Ausgabeschnittstelle steuert, die bei der numerischen Steuervorrichtung angebracht ist, um einen peripheren Maschinenabschnitt zu steuern, der mit der Ein-/Ausgabeschnittstelle verbunden ist, wobei die numerische Steuervorrichtung jeden des NC-Abschnitts und des PMC-Abschnitts steuert, um eine maschinelle Bearbeitung eines Werkstücks durchzuführen, und die numerische Steuervorrichtung die Programmwiederaufnahmefunktion aufweist zum Erfassen vorab, mit dem NC-Abschnitt während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung, eines Nicht-Schneidblocks, in dem die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks leicht wiederaufgenommen wird, um die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks wiederaufzunehmen, wenn die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks ausgesetzt wird, Speichern einer oder einer Vielzahl von Teilen von Informationen hinsichtlich des Nicht-Schneidblocks in einem Speicher des NC-Abschnitts als NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, und Durchführen der Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks auf der Grundlage der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die beliebig ausgewählt sind, nachdem die maschinelle Bearbeitung des Werkstücks ausgesetzt wird, und wobei die numerische Steuervorrichtung weiterhin umfasst: einen Speicherabschnitt für Identifikationsnummern von NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, der, wenn die Informationen hinsichtlich des Nicht-Schneidblocks als die NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks gespeichert werden, eine eindeutige Identifikationsnummer zu den Informationen hinsichtlich des Nicht-Schneidblocks hinzufügt und die Informationen hinsichtlich des Nicht-Schneidblocks speichert; einen Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern, der die Identifikationsnummer, die zu den NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten hinzugefügt ist, entsprechend dem Signalzustandsänderungsbefehl zu dem PMC-Abschnitt jedes Mal dann ausgibt, wenn ein Signalzustandsänderungsbefehl (eine Hilfsfunktion) zum Ausgeben eines Signals aus dem NC-Abschnitt zu dem PMC-Abschnitt durch den NC-Abschnitt zu dem Zweck ausgeführt wird, um den PMC-Abschnitt zu veranlassen, um hauptsächlich den Betrieb des peripheren Maschinenabschnitts während der Ausführung der maschinellen Bearbeitung des Werkstücks durchzuführen, und der den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe zur Speicherung der Daten benachrichtigt, die für die Wiederaufnahme erforderlich sind; und einen Speicherabschnitt für PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, der die PMC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die Daten sind, die für den PMC-Abschnitt erforderlich sind, um die maschinelle Bearbeitung wiederaufzunehmen und die Identifikationsnummer in gegenseitiger Assoziierung in einem Speicher des PMC-Abschnitts speichert, zu einer Zeitgabe, zu der die Identifikationsnummer durch den ausgabeabschnitt für NC-Abschnittsidentifikationsnummern in dem PMC-Abschnitt ausgegeben wird.
  2. Numerische Steuervorrichtung mit einer Programmwiederaufnahmefunktion gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Abschnitt zur zeitweiligen Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts, der, wenn irgendeine der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten ausgewiesen wird und die Programmwiederaufnahmefunktion gestartet wird, nachdem die maschinelle Bearbeitung ausgesetzt wird, einen maschinellen Bearbeitungswiederaufnahmevorgang des NC-Abschnitts auf halbem Wege in einem Prozess zur Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung eines Werkstücks auf der Grundlage der ausgewiesenen NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten zeitweilig aussetzt; einen Ausgabeabschnitt für NC-Abschnittswiederaufnahmezeitidentifikationsnummern, der eine Identifikationsnummer der NC-Abschnittsprogrammwiederaufnahmeblockdaten, die bei dem Start der Programmwiederaufnahmefunktion ausgewiesen sind, zu dem PMC-Abschnitt ausgibt, nachdem erfasst wurde, dass der maschinelle Bearbeitungswiederaufnahmevorgang des NC-Abschnitts zeitweilig durch den Abschnitt für eine zeitweilige Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts ausgesetzt wurde, und der den PMC-Abschnitt bezüglich der Zeitgabe zur Wiederherstellung des Zustands benachrichtigt; einen Wiederherstellungsabschnitt eines PMC-Abschnittsignalzustands, der den PMC-Abschnitt veranlasst, um einen Signalzustand der numerischen Steuervorrichtung und einen Zustand des peripheren Maschinenabschnitts auf der Grundlage der Identifikationsnummer zu einer Zeitgabe wiederherzustellen, zu der die Identifikationsnummer von dem NC-Abschnitt zu dem PMC-Abschnitt ausgegeben wird; einen PMC-Benachrichtigungsabschnitt für eine Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendung, der, wenn die Wiederherstellung des Signalzustands und des Zustands des peripheren Maschinenabschnitts vollendet ist, den NC-Abschnitt bezüglich der Vollendung benachrichtigt; und einen Fortsetzungsabschnitt für eine maschinelle Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts, der den NC-Abschnitt veranlasst, die Wiederaufnahme der maschinellen Bearbeitung, die durch den Abschnitt für die zeitweilige Aussetzung der maschinellen Bearbeitungswiederaufnahme des NC-Abschnitts ausgesetzt ist, in Antwort auf die Wiederherstellung des Signalzustands durch den Benachrichtigungsabschnitt der PMC-Abschnittsignalzustandswiederherstellungsvollendung fortzusetzen.
  3. Numerische Steuervorrichtung mit einer Programmwiederaufnahmefunktion gemäß Anspruch 1, wobei die numerische Steuervorrichtung eine externe Vorrichtung einschließlich einer PLC oder eines Computers mit dem NC-Abschnitt verbindet und die externe Vorrichtung veranlasst, die Betriebe durchzuführen, die durch den PMC-Abschnitt ausgeführt sind.
DE102014013063.0A 2013-09-09 2014-09-02 Numerische Steuervorrichtung mit Programmwiederaufnahmefunktion Active DE102014013063B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013186710A JP5800869B2 (ja) 2013-09-09 2013-09-09 プログラム再開機能を備えた数値制御装置
JP2013-186710 2013-09-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014013063A1 true DE102014013063A1 (de) 2015-03-12
DE102014013063B4 DE102014013063B4 (de) 2018-01-04

Family

ID=52478647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014013063.0A Active DE102014013063B4 (de) 2013-09-09 2014-09-02 Numerische Steuervorrichtung mit Programmwiederaufnahmefunktion

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9557732B2 (de)
JP (1) JP5800869B2 (de)
CN (1) CN104423327B (de)
DE (1) DE102014013063B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6122048B2 (ja) * 2015-02-20 2017-04-26 ファナック株式会社 待ち合わせ相手の制御系を判別する数値制御装置
JP6600976B2 (ja) * 2015-04-20 2019-11-06 株式会社ジェイテクト プログラマブルコントローラのモニタ装置
US10712728B2 (en) * 2015-11-20 2020-07-14 Kabushiki Kaisha Yaskawa Denki Motor control apparatus and method of controlling motor control apparatus
JP6770022B2 (ja) * 2018-06-04 2020-10-14 ファナック株式会社 サーボアンプ選定装置、サーボアンプ選定方法及びプログラム

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06202723A (ja) 1992-12-28 1994-07-22 Mitsubishi Electric Corp 数値制御工作機械
JPH1043953A (ja) 1996-04-10 1998-02-17 Ind Elektronik Agie Losone Locarno:Ag 工作機械の制御方法及び装置
JP2000035815A (ja) 1999-07-16 2000-02-02 Mitsubishi Electric Corp 数値制御工作機械
JP2009053801A (ja) 2007-08-24 2009-03-12 Fanuc Ltd プログラム再開機能を備えた数値制御装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60157607A (ja) * 1984-01-26 1985-08-17 Fanuc Ltd 数値制御方法
JP4131078B2 (ja) * 2000-06-30 2008-08-13 株式会社デンソー ロボットコントローラ
DE10255033A1 (de) 2002-11-19 2004-06-09 Stama Maschinenfabrik Gmbh Werkzeugmaschine und Verfahren zum Betreiben einer solchen
JP4549051B2 (ja) 2003-10-31 2010-09-22 ホーコス株式会社 工作機械の軸制御装置、工作機械の軸制御プログラム
JP4666936B2 (ja) 2004-03-31 2011-04-06 株式会社牧野フライス製作所 割出しテーブルを有するnc工作機械の制御方法及びnc工作機械
JP2006172388A (ja) * 2004-12-20 2006-06-29 Fanuc Ltd 数値制御装置
JP4038216B2 (ja) 2005-05-10 2008-01-23 ファナック株式会社 シーケンスプログラム編集装置
JP2007213241A (ja) * 2006-02-08 2007-08-23 Fanuc Ltd 割り込み加工可能な数値制御工作機械
JP5415311B2 (ja) 2010-01-29 2014-02-12 株式会社森精機製作所 自動運転を再開可能な工作機械の制御方法およびその装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06202723A (ja) 1992-12-28 1994-07-22 Mitsubishi Electric Corp 数値制御工作機械
JPH1043953A (ja) 1996-04-10 1998-02-17 Ind Elektronik Agie Losone Locarno:Ag 工作機械の制御方法及び装置
US5984506A (en) 1996-04-10 1999-11-16 Ag Fur Industrielle Elektronik Agie Losone Bei Locarno Method and device for controlling a machine tool, in particular, an electrical discharge machine
JP2000035815A (ja) 1999-07-16 2000-02-02 Mitsubishi Electric Corp 数値制御工作機械
JP2009053801A (ja) 2007-08-24 2009-03-12 Fanuc Ltd プログラム再開機能を備えた数値制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
US20150073582A1 (en) 2015-03-12
US9557732B2 (en) 2017-01-31
CN104423327A (zh) 2015-03-18
CN104423327B (zh) 2016-11-09
DE102014013063B4 (de) 2018-01-04
JP5800869B2 (ja) 2015-10-28
JP2015053016A (ja) 2015-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017007056B4 (de) Automatische Sicherungsvorrichtung, automatisches Sicherungsverfahren und Programm
EP3326101B1 (de) Verfahren und system zur firmware-aktualisierung einer steuereinrichtung zur prozesssteuerung
DE112008003963B4 (de) System und Verfahren zur Off-line-Programmierung eines Industrieroboters
DE102014013063B4 (de) Numerische Steuervorrichtung mit Programmwiederaufnahmefunktion
DE102017004366B4 (de) Numerische Steuervorrichtung
DE102011008020A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Werkzeugmaschine, damit sie ihren automatischen Betrieb wieder aufnimmt
DE102017118697A1 (de) Fertigungsmanagementsystem zum Ändern einer Störungserkennungsbedingung entsprechend Fertigungszeitrauminformationen
DE112010005955T5 (de) Steuerungssystem das während des Betriebs rekonfigurierbar ist, und Verfahren dafür
DE102016011020A1 (de) Kontaktplan-Überwachungsvorrichtung mit der Fähigkeit, zusätzlich eine Betriebssituation einer CNC in einem Kommentar anzuzeigen
DE102013009521A1 (de) Numerische Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsunterstützungssteuerteil
DE102020200638A1 (de) Steuervorrichtung und steuerverfahren von maschine
DE102015015291B4 (de) Numerische Steuerung mit Unterstützungsfunktion für die Parametereinstellung in Zusammenhang mit einer Zykluszeit
DE102016013496A1 (de) Numerisches steuersystem zur koordination mit einer werkzeug- katalogdatenbank
DE102014015008A1 (de) Numerische Steuerung, die einen Haltepunkt festlegen kann
EP3045986A1 (de) Fertigungsmaschine mit Eigenfunktionalitätsprüfung und Verfahren
DE102019119700A1 (de) Werkzeugmanagementsystem, werkzeugmanagementvorrichtung und werkzeugmanagementverfahren
DE112021004248T5 (de) Numerisches Steuersystem und Robotersteuerverfahren
DE102012012751A1 (de) Numerische steuerung, die dazu ausgebildet ist, eine benutzeroberfläche zu wechseln
DE102019004135A1 (de) Numerische steuerung und verfahren zum detektieren einer fehleingabe
EP2037341B1 (de) Programmiersystem
DE102019201287A1 (de) Numerische Steuereinrichtung
DE102018133021A1 (de) Schnittbedingungs-überprüfungsvorrichtung
DE112018008169B4 (de) Numerische Steuerung und Maschinenlernvorrichtung
WO2021032841A1 (de) System und verfahren zur steuerung zumindest einer maschine, insbesondere eines kollektivs von maschinen
DE102020130441A1 (de) Programmneustart-hilfsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final