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Die Erfindung betrifft ein Ausstattungselement eines Innenraums eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Insbesondere bei langen Fahrten kann aufgrund einer geringen Bewegung der Fahrzeuginsassen der Komfort durch eine reduzierte Durchblutung der Muskulatur und der Gelenke merklich gesenkt werden. Darüber hinaus existiert auf Langstreckenfahrten die Gefahr des venösen Staus und von Blutrückstromeinschränkung mit der Gefahr von Thrombosen.
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Aus diesem Grund ist aus der
DE 20 2012 006 672 U1 ist ein Massagegerät zur manuellen Massage mit einem Griffbereich und einem Massagebereich bekannt, welcher eine im Wesentlichen kugelkalottenförmige Ausnehmung aufweist, die von einem flachen Rand umgeben ist und dadurch bei Bewegung des Randes über die Haut einen Saugeffekt erzeugt. Dadurch ergibt sich eine sogenannte Schröpfmassage, die unter anderem Durchblutungsförderung zur Folge haben soll.
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Aus der
DE 10 2010 055 596 A1 ist eine Sitzanlage für einen Kraftwagen mit einem zugehörigem Kissen für den Nacken- und Schulterbereich eines jeweiligen Sitzinsassen bekannt, welches über wenigstens eine Verbindungsleitung mit der Sitzanlage verbunden ist, wobei das Kissen von der Sitzanlage abnehmbar und die Verbindungsleitung im Bereich einer Kontaktstelle trennbar ausgebildet ist. Innerhalb dieses Kissens kann eine mit Druckluft betriebene Massageeinrichtung vorgesehen sein oder auch jeweilige elektrisch betriebene Heizelemente, womit der Komfort des Sitzinsassen und die Durchblutung der Muskulatur gesteigert werden kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ausstattungselement eines Innenraums eines Kraftwagens zu schaffen, mittels welchen sich der Komfort eines Fahrzeuginsassen besonders steigern lässt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ausstattungsmerkmal eines Innenraums eines Kraftwagens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um ein Ausstattungselement eines Innenraums eines Kraftwagens zu schaffen, mittels welchem sich der Komfort eines Fahrzeuginsassen besonders steigern lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Ausstattungselement eine Massageeinrichtung umfasst. Damit kann die Zeit im Kraftwagen, insbesondere bei Fahrzeuginsassen im Fond, einem Beifahrer, aber auch bei dem Fahrer selbst, zur Mobilisation und Entspannung der Extremitäten benutzt werden, wodurch auch eine Steigerung der lokalen Durchblutung erfolgt. Durch die Anregung zu einer erhöhten Durchblutung kommt es auch zu einer Anregung des Stoffwechsels und insgesamt des Kreislaufes. Dadurch kommt es auch zu einer Erwärmung der Extremitäten sowohl im Laufe der Massage und Mobilisation als auch in ihrem Nachklang. Das Wohlbefinden des Fahrzeuginsassen wird besonders positiv beeinflusst. Für den Kraftwagenhersteller ergibt sich der Vorteil, dass die Massageeinrichtung speziell an dem Bedarf im Kraftwagen angepasst ist und gegebenenfalls in gleicher Ausführung über mehrere Modellreihen verwendet werden kann.
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Als besonders vorteilhaft für die Erfindung hat es sich gezeigt, wenn die Extremität eine Hand ist und der Auflagenbereich für wenigstens eine Hand des Fahrzeuginsassen vorgesehen ist. Hände sind über immer längere Zeiträume des Tages durch Schreiben oder Arbeiten an einem Computer in einer angespannten Haltung, die durch Beugung in den Fingergelenken und durch wenig Bewegung in der Mittelhand geprägt ist. Die Muskeln der Finger und der Mittelhand sind dabei in ständiger mehr oder weniger starker Anspannung und damit Verkürzung. Vor allem die kleinen Muskeln zwischen den Mittelhandknochen werden selten gedehnt und dadurch entspannt. Durch das Ausstattungselement mit Massageeinrichtung erfolgt insbesondere eine Mobilisation der Mittelhand und weiterlaufend der Fingergelenke entsprechend der natürlichen Beweglichkeit der Hand, die kleine Handmuskulatur wird aktiviert. Die Elastizität der Hand wird durch das Bewegen der einzelnen Mittelhandknochen gegeneinander gefördert. Durch die so angeregte besonders verbesserte Durchblutung der Hand kann unter anderem auch eine unangenehm kalte Hand vermieden werden. Durch das Gefühl von Wärme in der Hand kann das Wohlbefinden und das Komfortempfinden erhöht werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Auflagenbereich Teil einer seitlichen Armlehne oder einer mittleren Armanlage ist. Die seitlichen Armlehnen und die mittlere Armablage sind von einem Fahrzeuginsassen besonders bequem mit seiner Hand zu erreichen, da sie bereits dafür ausgelegt sind eben als Auflagenbereich für die Hand zu dienen. In einer natürlichen Sitzhaltung liegen die Hände des Fahrzeuginsassen bereits auf diesem Auflagenbereich auf, sodass die Massage durch die Massageeinrichtung in einer natürlichen und besonders bequemen Sitzhaltung erfolgen kann. Für den Kraftwagenhersteller bedeutet dies, dass er das Ausstattungselement mit der Massageeinrichtung besonders einfach in einen bereits bestehenden Teil des Innenraums des Kraftwagens integrieren kann, sodass das Ausstattungselement besonders kostengünstig ist.
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In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Extremität ein Fuß ist und der Auflagenbereich für wenigstens einen Fuß des Fahrzeuginsassen vorgesehen ist. Die Füße sind meist in Schuhen gefangen und Laufen findet seltener barfuß statt. Die Elastizität des Fußes und die Funktionsfähigkeit der gesamten kleinen Fußmuskulatur sind durch die Verspannung und Verkürzung der vielen kleinen Muskeln am Fuß reduziert. Entsprechend ist eine Mobilisation vor allem des Mittelfußes und weiterlaufend der Zehengelenke und eine Massage der Fußsohle des Fahrzeuginsassen durch die Massageeinrichtung besonders vorteilhaft für den Komfort des Fahrzeuginsassen. Die Massageeinrichtung führt zur Entspannung der Fußmuskeln, zur Förderung der Elastizität des Fußes und zur Förderung der Durchblutung des Fußes. Zusätzlich zu den Vorteilen, welche schon bei der Mobilisation und Massage der Hand beschrieben wurden, ergibt sich bei der Mobilisation und Massage des Fußes der Vorteil, dass durch die Mobilisation der Fußgelenke, insbesondere im Mittelfuß, eine Rückflussanregung bewirkt wird und damit insbesondere Thrombosen und venöse Stauungen sehr wirkungsvoll vermieden werden können. Darüber hinaus werden die Reflexzonen am Fuß durch die Massageeinrichtung massiert und aktiviert, wodurch z. B. die inneren Organe des Körpers oder auch die Lymphgefäße positiv beeinflusst werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Auflagenbereich in einem Fußraum angeordnet ist. Damit ist der Auflagenbereich bei einer normalen Sitzhaltung in einem natürlichen Ablagebereich der Füße angeordnet. In einem Fahrzeug mit Liegesitzfunktion ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn der Auflagebereich auch in der Liegesitzposition in einem natürlichen Ablagebereich der Füße angeordnet ist. Es ergeben sich bei der Massage die analogen Vorteile wie bei dem Auflagenbereich als seitliche Armlehne oder mittlere Armablage. Für den Kraftwagenhersteller bedeutet dies ebenfalls, dass er das Ausstattungselement mit der Massageeinrichtung besonders einfach in einen bereits bestehenden Teil des Innenraums des Kraftwagens integrieren kann.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Massageeinrichtung wenigstens einen um eine Achse drehbaren Rundkörper umfasst, an welchem wenigstens zwei Massageelemente exzentrisch zu dieser Achse angeordnet sind. Durch die bei einer Drehbewegung des Grundkörpers sich umrundenden Massageelemente werden Hand beziehungsweise Fußflächen massiert und vor allem in Bewegung gebracht, das heißt eine Hand oder ein Fuß wird mobilisiert und in der Elastizität der gelenkigen Verbindungen von Mittelhand- bzw. -Fuß gefördert sowie weiterlaufend in die Finger- oder Zehengelenke in Bewegung gebracht. Solche eine Massageeinrichtung ist in gleicher Ausführung für Hände und Füße einsetzbar.
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Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die wenigstens zwei Massageelemente als Halbkugeln unterschiedlicher Größe ausgebildet sind. Insbesondere die Mobilisation einer Hand oder eines Fußes wird durch zwei unterschiedlich große Halbkugeln besonders effektiv bewirkt. Die Elastizität und Beweglichkeit der Hand und/oder des Fußes während der Massage kann so besonders erhöht werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigen in:
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1 eine Perspektivansicht eines Innenraums eines Kraftwagens, welcher in verschiedenen Auflagenbereichen jeweiliger Extremitäten eines Fahrzeuginsassen jeweilige Ausstattungselemente aufweist, wobei diese Ausstattungselemente eine Massageeinrichtung umfassen;
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2 eine schematische Seitenansicht der Massageeinrichtung mit zwei um eine jeweilige Achse drehbare Grundkörper, an welchem jeweils zwei Massageelemente exzentrisch zu der jeweiligen Achse angeordnet sind;
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3a–3c jeweils eine schematische Perspektivansicht eines Fußes, welche die Mobilisation durch die Massage veranschaulichen; und
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4a–4c jeweils eine schematische Perspektivansicht einer Hand, welche die Mobilisation der Hand durch die Massage veranschaulichen.
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1 zeigt in einer Perspektivansicht einen Innenraum 10 eines Kraftwagens, wobei nur der Frontbereich gezeigt ist. In diesem Frontbereich sind zwei Sitze 12 für einen Fahrer beziehungsweise Beifahrer des Kraftwagens angeordnet. Der Innenraum 10 des Kraftwagens ist seitlich durch jeweilige Türen 14 und Scheiben 16 sowie die Innenraumverkleidung 18 begrenzt. Es sind mehrere Ausstattungselemente 20 des Innenraums 10 des Kraftwagens, welche in jeweiligen Auflagenbereichen 28, 30 jeweiliger Extremitäten der Fahrzeuginsassen vorgesehen sind, zu erkennen. Diese Ausstattungselemente 20 umfassen jeweils eine Massageeinrichtung 22.
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In 1 ist beispielsweise zu erkennen, dass eines der Ausstattungselemente 20 mit einer Massageeinrichtung 22 in dem Auflagenbereich 28 einer seitlichen Armlehne 24 der Tür 14 auf der Fahrerseite vorgesehen ist. Auf dem Auflagenbereich 28 kommt in einer natürlichen Sitzhaltung eine in 3a bis 3c gezeigte Hand 56 eines Fahrzeuginsassen – also beispielsweise die linke Hand 56 des Fahrers – zum Aufliegen, sodass sie durch die Massageeinrichtung 22 massiert und mobilisiert werden kann. Gleich ausgebildete Ausstattungselemente 20 mit Massageeinrichtung 22 können auch in den – hier nicht gezeigten – jeweiligen Türen der Beifahrerseite und des Fondbereichs ausgebildet sein. Auch in der mittleren Armablage 26 sind zwei weitere Ausstattungselemente 20 mit der Massageeinrichtung 22 vorgesehen. Die mittlere Armablage 26 bildet den Auflagenbereich 28 für die jeweils der Armablage 26 zugewandte Hand des Fahrers und Beifahrers. Solche Ausstattungselemente 20 können auch in der mittleren Armablage im Fondbereich vorgesehen werden oder auch an jeweiligen Auflagebereichen der hinteren Türen.
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Auf der Beifahrerseite des Innenraums 10 ist beispielsweise der weitere Auflagenbereich 30 in einem Fußraum 32 zu erkennen. Auch in diesem Auflagenbereich 30 ist eines der Ausstattungselemente 20 mit einer Massageeinrichtung 22 vorgesehen. Hierbei handelt es sich um eine alternative Ausführungsform des Ausstattungselements 20, bei der zwei Grundkörper 34 vorgesehen sind, sodass gleichzeitig beide in dem Fußraum 32 abgestellten Füße des Beifahrers massiert und mobilisiert werden können. So ausgebildete Ausstattungselemente 20 können auch in jeweiligen Fußräumen im Fondbereich und des Fahrers des Kraftwagens vorgesehen werden.
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Die Gestaltung der Massageeinrichtung 22 mit dem Grundkörper ist in 2 dargestellt. In der Perspektivansicht ist dabei die Ausführungsform des Ausstattungselements 20 mit den zwei Grundkörpern 34 gezeigt. Diese zwei Grundkörper 34 sind jeweils als scheibenförmiges Element 36 ausgebildet und drehbar um ihre Mittelachse A gelagert. Exzentrisch zu dieser Achse A sind zwei Massageelemente 38 angeordnet. Die Massageelemente 38 sind dabei je Grundkörper 34 als eine kleinere Halbkugel 40 und als eine größere Halbkugel 42 ausgebildet. Durch einen beispielsweise elektrischen Antrieb wird der Grundkörper 34 um die Achse A gedreht, sodass auch die Massageelemente 38 um diese Achse A rotieren. Diese Bewegung wird durch den Pfeil 44 in 2 veranschaulicht.
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Die in 2 dargestellte Massageeinrichtung 22 kann beispielsweise aus gegebenenfalls bepolstertem Kunststoff gebildet sein und kann beispielsweise durch ein flexibles Abdeckelement bedeckt sein. Dieses flexible Abdeckelement kann beispielsweise aus einem Stoff, aus Leder oder aus einem teppichartigen Gewebe gebildet sein, wobei das Material möglichst dem des entsprechenden Auflagenbereichs 28 beziehungsweise 30 entsprechen sollte.
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3a bis 3c zeigen in einer jeweiligen Perspektivansicht, wie die Rotation des Grundkörpers 34, veranschaulicht durch Pfeil 44, eine Massage und Mobilisation eines Fußes 46 bewirkt. Der Fuß 46 liegt dafür beispielsweise im Auflagenbereich 30 im Fußraum 32 auf. Ausgehend von einer neutralen Position des Fußes 46, wie sie in 3b gezeigt ist, rotiert die größere Halbkugel 42 unter einen vorderen Bereich des Fußes 46. Dies bewirkt eine Verwringung des Fußes 46, wie sie durch Pfeil 50 veranschaulicht ist: Die Seite des Fußes 46 mit dem kleinen Zeh 48 wird angehoben, während sich die Seite des Fußes 46 mit dem dicken Zeh 52 absenkt. 3a zeigt eine entgegen gesetzte Verwringung des Fußes 46, veranschaulicht durch Pfeil 54. Dafür befindet sich aufgrund der Rotation des Grundkörpers 34 nun die größere Halbkugel 42 unter dem dicken Zeh 52 und die kleinere Halbkugel 40 unter dem kleinen Zeh 48 des Fußes 46. Entsprechend ist der Fuß 46 in 3a in entgegen gesetzter Richtung gekippt wie in 3c. Damit wird der Fuß 46 massiert und mobilisiert, sodass in vorteilhafter Weise besonders die Durchblutung des Fußes 46, der Stoffwechsel und der Kreislauf des Fahrzeuginsassen insgesamt angeregt wird und Thrombosen und kalte, angeschwollene Füße besonders gut vermieden werden können.
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4a bis 4c zeigt nun eine entsprechende Massage und Mobilisation der Hand 56. Die Hand 56 liegt dafür beispielsweise auf der seitlichen Armlehne 24 im Auflagenbereich 28 auf. 4b zeigt die Hand 56 in Neutralstellung. Durch eine Rotation des Grundkörpers 34 entsprechend Pfeil 44 wird eine daumenseitige Mittelhand durch die größere Halbkugel 42 angehoben, während eine Kleinfingerseite der Mittelhand sowie der kleine Finger 60, gestützt durch die kleinere Halbkugel 40, abgesenkt wird. Diese Rotation der Hand 56 wird durch Pfeil 62 veranschaulicht. 4a zeigt nun eine umgekehrte Rotation der Hand 56 zu 4c. Die Kleinfingerseite der Mittelhand sowie der kleine Finger 60 ist durch die größere Halbkugel 42 angehoben, während der Zeigefinger 58 beziehungsweise eine Zeigefingerseite der Mittelhand und weiterlaufend der Zeigefinger 58 durch die kleinere Halbkugel 40 abgesenkt gehalten ist. Eine entsprechende Verwringung der Hand 56 ist durch Pfeil 64 veranschaulicht. Ein Fixpunkt der Bewegung der Hand 56 ist das zugehörige Handgelenk. Durch solch eine Massage werden die gelenkigen Verbindungen zwischen den Mittelhandknochen untereinander und zu den distalen Handwurzelknochen sowie zu den Fingergrundgelenken und weiterlaufend in die Fingergelenke und Daumengelenke mobilisiert. Auch diese Massage und Mobilisation der Hand 56 regt in vorteilhafter Weise eine Durchblutung, den Stoffwechsel und insgesamt den Kreislauf an. Insgesamt kann also das Ausstattungselement 20, wie es hier gezeigt wurde, den Komfort eines Fahrzeuginsassen erheblich steigern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012006672 U1 [0003]
- DE 102010055596 A1 [0004]