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Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage, insbesondere einen Fahrzeugsitz, für einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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An Sitzanlagen, insbesondere Fahrzeugsitzen, für Kraftwagen sind oft zusätzliche Kissen angeordnet, welche insbesondere den Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassens stützen sollen. Zur weiteren Erhöhung des Sitzkomforts können diese Kissen eine zusätzliche Massageeinrichtung umfassen. Zudem sind derartige Kissen bekannt, welche zusätzlich beheizt werden können.
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Aus der
DE 10 2005 030 258 A1 ist außerdem ein Sitz für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher eine Nackenstütze aufweist, für die eine zusätzliche Massageeinrichtung vorgesehen ist. Ebenso kann an dieser Nackenstütze ein Heizelement angeordnet sein, durch welches gezielt Wärme in den Hals- und Nackenbereich eines Insassens eingebracht werden kann. Die Nackenstütze kann dabei aus einer in Fahrzeughochrichtung orientierten Gebrauchsstellung in eines in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes Nichtgebrauchsstellung in den Bereich zwischen der Kopfstütze und der Oberseite der Rückenlehne umgeklappt werden.
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Als nachteilig bei der dortigen Sitzanlage ist der Umstand zu betrachten, dass deren Erscheinungsbild bei in die Nichtgebrauchsstellung verstellter Nackenstütze nachteilig beeinflusst und dass die Übersichtlichkeit beispielsweise für Fondpassagiere gestört ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sitzanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher sich das Erscheinungsbild der Sitzanlage verbessern lässt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Um eine Sitzanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher sich deren Erscheinungsbild verbessern lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Kissen für den Nacken- und Schulterbereich vorgesehen ist, welches über wenigstens eine Verbindungsleitung mit der Sitzanlage verbunden ist, von der Sitzanlage abnehmbar und die Verbindungsleitung im Bereich einer Kontaktstelle trennbar ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verbindungsleitungen, welche an dem Kissen für den Nacken- und Schulterbereich angebracht sind, und die Verbindungsleitungen der Sitzanlage einfach getrennt beziehungsweise wieder zusammengefügt werden können. Dies kann beispielsweise mittels einer Steckverbindung oder dergleichen realisiert werden. Somit kann das Kissen für den Nacken- und Schulterbereich besonders einfach und schnell von der dazugehörigen Sitzanlage entfernt beziehungsweise wieder angeordnet werden. Dadurch werden einerseits die Komfortbedürfnisse des jeweiligen Sitzinsassens bei Nichtbenutzung des Kissens nicht beeinflusst, andererseits wird die Optik der Sitzanlage nicht gestört.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es dabei vorgesehen, dass als Verbindungsleitung eine Versorgungsleitung für ein Medium, insbesondere Luft, vorgesehen ist. Durch diese Versorgungsleitung kann das Kissen mit dem Medium befüllt beziehungsweise wieder entleert werden. Die Verbindungsleitung kann mit einem Kompressor bzw. einer Pumpe oder dergleichen verbunden sein. Dadurch, dass das Kissen beispielsweise mit Luft befüllt werden kann, kann das Volumen und die Formgebung des Kissens variabel eingestellt werden und somit ideal an den Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassens angepasst werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass als Verbindungsleitung eine elektrische Versorgungsleitung vorgesehen ist. Diese elektrische Versorgungsleitung wird dazu genutzt, beispielsweise ein Heizelement mit elektrischer Energie zu versorgen und/oder eine elektrisch betriebene Massageeinrichtung des Kissens zu betreiben. Diese elektrische Versorgungsleitung ist üblicherweise mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden. Um die elektrische Versorgungsleitung des Kissens mit der elektrischen Versorgungsleitung der Sitzanlage an der entsprechenden Kontaktstelle einfach zu trennen beziehungsweise wieder zusammenzufügen, kann hier beispielsweise eine entsprechende Steckverbindung vorgesehen werden.
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Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungselement innerhalb der Rückenlehne oder der Kopfstütze der Sitzanlage angeordnet ist. Wäre dieses Verbindungselement beispielsweise an der Außenfläche der Sitzanlage angeordnet, könnte einerseits der Komfort der Sitzinsassen dadurch beeinträchtigt werden, andererseits könnten sich die Insassen an dem Verbindungselement verletzen. Außerdem würde sich das Verbindungselement an einer solchen Stelle störend auf die Optik der Sitzanlage auswirken und ist bei einer Anordnung innerhalb der Rückenlehne zudem vor Beschädigung geschützt. Das Verbindungselement kann hierbei – beispielsweise in einem dafür vorgesehenen Aufnahmeschacht – an einer leichtzugänglichen Stelle der Rückenlehne beziehungsweise der Kopfstütze angeordnet werden, an der sie aber optisch nicht wahrgenommen werden kann.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, dass die Verbindungsleitung innerhalb der Führungsstangen der Kopfstütze angeordnet ist. Die Verbindungsleitungen können innerhalb der Führungsstangen, mittels welcher die Kopfstütze höhenverstellbar an dem Rückenlehnenteil angebracht ist, untergebracht werden, und sind somit besonders geschützt vor Beschädigungen. Des Weiteren sind die Verbindungsleitungen an dieser Position nicht sichtbar und beeinflussen somit die Optik der Sitzanlage nicht. Durch diese Anordnung kann ebenfalls das Kissen besonders einfach an den Führungsstangen der Kopfstütze angeordnet werden. Somit befindet sich das Kissen in der idealen Position um den Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassens zu stützen. Hierfür können gegebenenfalls entsprechende Verbindungselemente an den Führungsstangen der Kopfstütze vorgesehen werden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kissen an der Rückenlehne oder an der Kopfstütze angeordnet werden kann. Wird das Kissen beispielsweise am oberen Bereich der Rückenlehne oder an einem unteren Bereich der Kopfstütze angebracht, so befindet er sich in einer idealen Position, um den Nacken- und Schulterbereich des jeweiligen Sitzinsassens ausreichend zu stützen. Je nach Ausführungsform der Sitzanlage kann das Kissen jeweils bevorzugt am Rückenlehnenteil oder an der Kopfstütze angebracht werden. Hier ist ebenso eine Verstellmöglichkeit vorgesehen, mittels welcher die Position des Kissens ideal an den Nacken- und Schulterbereich des jeweiligen Sitzinsassen angepasst werden kann.
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Weiterhin hat es sich vorteilhaft gezeigt, dass eine Verstellung des Kissens zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung durch das Einlassen beziehungsweise Auslassen des Mediums, insbesondere Luft, erfolgen kann. Falls das Kissen beispielsweise kurzzeitig nicht benötigt wird, kann es somit besonders einfach durch das Entleeren des Mediums aus dem Kissen in eine Nichtgebrauchslage gebracht werden. Falls das Kissen nicht genutzt wird, muss es nicht zwingend von der Sitzanlage entnommen werden. Ebenso kann durch diese Anordnung das Kissen besonders schnell und einfach – beispielsweise während der Fahrt – in die Gebrauchsstellung gebracht werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kissen eine Mehrzahl von mit einem Medium, insbesondere Luft, versorgbaren Massagekissen umfasst. Mit anderen Worten ist es vorgesehen, dass an beziehungsweise innerhalb des Kissens zusätzliche Massagekissen angeordnet sind, welche zusätzlich mit dem Medium, insbesondere Luft, befüllt werden können. Durch das Befüllen dieser zusätzlichen Massagekissen mit Luft kann einerseits die Kontur des Kissens ideal an den Nacken-Schulterbereich des Sitzinsassens angepasst werden, andererseits kann eine Massagefunktion bereitgestellt werden. Werden diese Massagekissen beispielsweise periodisch mit Luft befüllt beziehungsweise wieder entleert entsteht ein Druck beziehungsweise Hub auf den Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassens, welche dieser als Massage verspürt. Ebenso ist es denkbar, dass anstelle der pneumatischen Massageeinrichtung eine elektrischbetriebene Massageeinrichtung oder dergleichen vorgesehen ist.
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Des Weiteren hat es sich vorteilhaft gezeigt, dass ein Steuergerät in der Rückenlehne der Sitzanlage angeordnet ist. Dieses Steuergerät dient dazu, die einzelnen Massagekissen entsprechend mit Luft zu befüllen beziehungsweise zu entleeren. Ebenso kann mittels dieses Steuergeräts das Befüllen beziehungsweise Entleeren des Kissens für den Nacken- und Schulterbereich gesteuert werden. Ebenso ist es denkbar, mithilfe dieses Steuergeräts das Heizelement, welches innerhalb oder an dem Kissen angeordnet ist, zu steuern. Ebenso ist es vorgesehen, dass dieses Steuergerät über entsprechende Steuerleitungen mit einem Bedienelement verbunden ist. Mit diesem Bedienelement, welches dem Sitzinsassen besonders zugänglich angeordnet sein sollte, kann der Sitzinsasse die Funktionen des Kissens einfach steuern.
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Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass das Kissen zumindest das Heizelement umfasst. Mittels dieses Heizelements kann das Kissen zusätzlich beheizt werden und der Komfort des jeweiligen Sitzinsassen dadurch erhöht werden. Ebenso ist es vorgesehen, dass an beziehungsweise innerhalb des Kissens mehrere einzelne Heizelemente angeordnet sind. Diese Heizelemente sollen bevorzugt elektrisch betrieben werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen;
Diese zeigen in:
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1a, 1b eine geschnittene Seitenansicht einer Sitzanlage in Form eines Fahrzeugsitzes für einen Kraftwagen, wobei insbesondere die Rückenlehne und die Kopfstütze dargestellt sind, an welchen ein Kissen für den Nacken- und Schulterbereich angeordnet ist, welches mit Verbindungsleitungen der Rückenlehne verbunden und in 1b in einer schematischen Rückansicht separat dargestellt ist; und in
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2 eine geschnittene Seitenansicht der Sitzanlage in Form eines Fahrzeugsitzes für einen Kraftwagen gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei insbesondere eine Kopfstütze dargestellt ist, an dem das Kissen für den Nacken- und Schulterbereich angeordnet ist, welches über Verbindungsleitungen mit der Kopfstütze verbunden ist.
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In 1a ist in einer geschnittenen Seitenansicht eine Sitzanlage 10 in Form eines Fahrzeugsitzes dargestellt, welcher eine Rückenlehne 12 und eine Kopfstütze 14 umfasst. Die Kopfstütze 14 ist dabei über die Führungsstangen 16 höhenverstellbar mit der Rückenlehne 12 verbunden. Ein Kissen 18 ist dabei an der dem Sitzinsassen zugewandten Vorderseite der Sitzanlage 10 im oberen Bereich der Rückenlehne 12 beziehungsweise im unteren Bereich der Kopfstütze 14 angeordnet. Das Kissen 18 ist hierbei mit Verbindungsleitungen 20 mit der Sitzanlage 10 verbunden.
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In dem in 1a dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsleitungen 20 im Bereich der Rückenlehne 12 angeordnet. In dem Polster 22 der Sitzanlage 10 beziehungsweise der Rückenlehne 12 ist eine Kontaktstelle 24 vorgesehen, an welcher die Verbindungsleitungen 20 getrennt werden können. Als Verbindungsleitungen 20 sind einerseits elektrische Versorgungsleitungen des Kissens 18 und andererseits pneumatische beziehungsweise fluidische Versorgungleitungen des Kissens 18 vorgesehen.
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Durch die in 1a dargestellte Anordnung kann die Verbindungsleitung 20 einfach an der Kontaktstelle 24 getrennt werden. Die Kontaktstelle 24 kann dabei beispielsweise durch eine oder mehrere Steckverbindungen gebildet sein. Somit kann das Kissen 18 einfach von der Sitzanlage 10 beziehungsweise der Rückenlehne 12 abgenommen beziehungsweise einfach wieder an der Sitzanlage 10 angeordnet werden. Durch die Anordnung der Verbindungsleitungen 20 und der Kontaktstelle 24 im Polster 22 der Rückenlehne 12 wird somit weder der Sitzkomfort des Insassens beeinflusst, noch wird die Optik der Sitzanlage 10 gestört. Zudem verlaufen die Verbindungsleitungen 20 geschützt in dem Polster 22 der Rückenlehne 12 und sind somit besonders vor Beschädigung geschützt.
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Die elektrischen und pneumatischen bzw. fluidischen Verbindungsleitungen 20 sind in den Figuren nur schematisch dargestellt. Denkbar wären hier entsprechende Steckverbindungen, Schraubverbindungen oder dergleichen.
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Ein entsprechendes Befestigungselement, mittels welchem das Kissen 18 an der Sitzanlage 10 befestigt werden kann, ist vorliegend nicht dargestellt. Einerseits sind hier flexible Bänder oder Klettverbindungselemente denkbar, mittels welchen das Kissen einfach an der Sitzanlage 10 anbringbar ist, andererseits ist es denkbar, das Kissen 18 an entsprechenden Einhängevorrichtungen der Sitzanlage 10 anzubringen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein hier nicht dargestelltes Befestigungselement, welches am Kissen 18 angeordnet ist, ebenfalls im Bereich der Kontaktstelle 24 angebracht werden kann.
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Die Verbindungsleitungen 20 dienen einerseits der elektrischen Versorgung entsprechender Elemente, welche an oder innerhalb des Kissens 18 angeordnet sind. Hierbei kann beispielsweise ein oder mehrere elektrisch betriebene Heizelemente mittels der Verbindungsleitung 20 versorgt werden, welche mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden ist.
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Ebenso ist es denkbar, dass elektrisch betriebene Massageelemente mittels dieser Verbindungsleitung 20 versorgt werden. Ebenso ist es vorgesehen, dass die Verbindungsleitung 20 als Versorgungsleitung für ein Medium, insbesondere Luft, vorgesehen ist. Somit kann das Kissen 18 entsprechend mit Luft befüllt beziehungsweise wieder entleert werden und somit entsprechend an den Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassens angepasst werden. Ebenso können hier nicht dargestellte Massagekissen mit Luft befüllt beziehungsweise wieder entleer werden.
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1b zeigt in einer von der Sitzanlage 10 separaten Rückansicht eine mögliche Anordnung einer Mehrzahl von Massagekissen 26 in dem Kissen 18, welche zusätzlich mit einem Medium, insbesondere Luft, befüllt werden können. Durch das periodische Befüllen beziehungsweise Entleeren dieser Massagekissen 26 mit dem Medium, insbesondere Luft, kann eine Massagefunktion für den Insassen der Sitzanlage 10 bewirkt werden.
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Insbesondere ist es vorgesehen, diese Massagefunktion mittels eines Steuergeräts 28 zu steuern, welche über die Verbindungsleitungen 20 mit den Massagekissen 26 verbunden ist und an der entsprechenden Kontaktstelle 24 trennbar beziehungsweise wieder verbindbar ist. Ebenso ist es denkbar, mittels des Steuergeräts 28 das Befüllen beziehungsweise Entleeren des Kissens mit Luft zu steuern. Das Steuergerät 28 kann beispielsweise auch dafür genutzt werden, das Heizelement beziehungsweise die Heizelemente entsprechend anzusteuern.
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Das Steuergerät 28 kann beispielsweise innerhalb der Rückenlehne 12 angeordnet sein. Ebenso kann das Steuergerät 28 entsprechende Bedienelemente aufweisen beziehungsweise über entsprechende Steuerleitungen mit den entsprechenden Bedienelementen verbunden sein. Mithilfe der hier nicht dargestellten Bedienelemente kann von dem Insassen der Sitzanlage 10 die entsprechenden Massagebeziehungsweise Heizfunktionen des Kissens 18 genutzt werden. Ebenso kann der Füllzustand des Kissens 18 mittels des Steuergeräts 28 eingestellt werden.
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In 2 ist in einer geschnittenen Seitenansicht eine Sitzanlage 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt, wobei hier insbesondere die Kopfstütze 14 zu erkennen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Kissen 18 ebenfalls an der dem Sitzinsassen zugewandten Seite der Sitzanlage 10 angeordnet. Hierbei verlaufen allerdings die entsprechenden Verbindungsleitungen 20 innerhalb der Kopfstütze 14. Die entsprechende Kontaktstelle 24 befindet sich im Polster 30 der Kopfstütze 14. Durch den hier dargestellten Aufbau sind die entsprechenden Verbindungsleitungen 20 bzw. die Kontaktstelle 24 geschützt und optisch nicht erkennbar angeordnet. Auch bei dieser Anordnung wird ein einfaches Entnehmen beziehungsweise Wiederanordnen des Kissens 18 an die Sitzanlage 10 ermöglicht.
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Das Steuergerät (für die Massage), ist innerhalb des Nacken-/Schulterkissens angeordnet. Das hat den Vorteil, dass die trennbare Verbindungsstelle deutlich einfacher ausgeführt werden kann, denn die Fluidleitungen vom Steuergerät zu den Einzelblasen liegen schon innerhalb des Kissens und müssen nicht über die Trennstelle geführt werden. Die Verbindungsleitungen für die Spannungsversorgung und die Luft werden hier von der Lehne über die Kopfstützenführungsstangen in die Kopfstütze und dann in das Nacken/Schulterkissen geführt, das gelingt nur mit der Schiebertechnik.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005030258 A1 [0003]