DE102017209880A1 - Fahrzeugsitz mit einer multifunktionalen elektrisch ansteuerbaren Nackenstütze - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer multifunktionalen elektrisch ansteuerbaren Nackenstütze Download PDF

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Eric Nake
Silke Schweissgut-Forkel
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Brose Sitech De GmbH
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Sitech Sitztechnik GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer multifunktionalen Nackenstütze (1).Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Nackenstütze (1) in einem Lehnenkopf (11) eines Rückenlehnenteils (10) des Fahrzeugsitzes (100) integriert derart angeordnet ist, dass ein Nackenstützenspiegel und ein Lehnenkopfspiegel in einer Nichtgebrauchsposition (I) der Nackenstütze (1) eine ebene Fläche bilden, wobei die Nackenstütze (1) über eine Verstelleinrichtung (V-ΔX1) in eine Gebrauchsposition (II) bringbar ist, in der ein Nacken einer auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person an dem Nackenstützenspiegel anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer multifunktionalen Nackenstütze.
  • Aus der Druckschrift DE 100 12 973 B4 geht eine Kopfstütze hervor, deren Höhe und Neigung immer so einstellbar ist, dass sie stets eine kontinuierliche Abstützung des Oberkörpers im Schulter-, Nacken- und Kopfbereich realisiert.
  • Die Druckschrift DE 10 2010 055 596 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz mit einem zugehörigen Kissen für den Nacken- und Schulterbereich eines Sitzinsassen, welches über wenigstens eine Verbindungsleitung mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist. Das Kissen ist von dem Fahrzeugsitz abnehmbar und die Verbindungsleitung ist im Bereich einer Kontaktstelle trennbar ausgebildet. Mehrere Verbindungsleitungen dienen einerseits der elektrischen Versorgung entsprechender Elemente, welche an oder innerhalb des Kissens angeordnet sind. Vorgesehen ist beispielsweise ein Heizelement. Es können ein oder mehrere elektrisch betriebene Heizelemente mittels der Verbindungsleitung versorgt werden, welche mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden ist. Ferner wird vorgeschlagen, dass elektrisch betriebene Massageelemente mittels dieser Verbindungsleitung versorgt werden. Ebenso ist es vorgesehen, dass die Verbindungsleitung als Versorgungsleitung für ein Medium, insbesondere Luft, vorgesehen ist. Somit kann das Kissen mit Luft befüllt beziehungsweise wieder entleert werden und somit entsprechend an den Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassens angepasst werden. Ebenso können Massagekissen mit Luft befüllt beziehungsweise wieder entleert werden.
  • Die Druckschrift DE 10 2015 003 540 A1 beschreibt eine Verstelleinrichtung einer in einen Rückenlehnenrahmen integrierten Kopfstütze, mittels der die Kopfstütze um eine Schwenkachse relativ zum Rückenlehnenteil verschwenkbar ist. Die Schwenkachse verläuft in Querrichtung des Fahrzeugsitzes, welche senkrecht zur Hochrichtung des Fahrzeugsitzes und bezogen auf eine Einbaulage des Fahrzeugsitzes im Fahrzeug in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Durch die Verstelleinrichtung und die dadurch realisierte Verschwenkbarkeit der Kopfstütze relativ zum Rückenlehnenteil ist eine Neigungsverstellung der Kopfstütze möglich.
  • Gemäß der DE 10 2010 055 596 A1 kann das Kissen in einer Position angeordnet werden, um den Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassens zu stützen. Die Abnehmbarkeit erscheint hinsichtlich der Variabilität vorteilhaft, jedoch wird ein Nachteil in der unruhigen optischen Anmutung und darin gesehen, dass ein Aufsitzender die Komfortfunktionen nutzen möchte, ohne zuvor manuell ein Kissen angebracht zu haben.
  • Die Besonderheit der Druckschrift DE 100 12 973 B4 besteht in der Ausgestaltung eines an einem Polsterträger gehaltenen Kopfpolsters zur Kopfabstützung und mit einer zwischen einem Halteelement und dem Polsterträger angeordneten Schwenkvorrichtung zur Neigung des Kopfpolsters um eine quer zur Sitztiefe ausgerichtete Drehachse, wobei das Kopfpolster eine mit ihm einstöckige, nach unten über den Polsterträger hinaus vorgezogene Polsterzunge zur Nackenabstützung aufweist und die Kontur der Vorderfläche von Kopfpolster und Polsterzunge dem Verlauf von Hinterkopf und Nacken nachgeformt ist. Die Schwenkvorrichtung ist derart ausgebildet, dass die Drehachse des Kopfpolsters außerhalb der Kopfstützenstruktur und in allen möglichen Höheneinstellungen der Kopfstütze immer auf der dem Sitzenden zugekehrten Vorderfläche, insbesondere dem Lehnenspiegel der Rückenlehne liegt und das Kopfpolster entlang eines konzentrisch zu der Drehachse angeordneten Kreisbogenabschnitts elektrisch oder manuell verschiebbar ist, wobei das Kopfpolster in jeder Position arretierbar ist. Die Abstützung des Nackens durch Ausgestaltung eines der Kopfstütze zugeordneten Kopfpolsters mit der Polsterzunge stellt nur bedingt eine optimale Lösung dar, da eine aufwändige Mechanik benötigt wird, um die Polsterzunge je nach Höheneinstellung der Kopfstütze im Nackenbereich anzuordnen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der komfortabel ist, bezüglich der Nackenabstützung optimiert und hinsichtlich seines Erscheinungsbildes verbessert ist.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Fahrzeugsitz mit einer multifunktionalen Nackenstütze.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Nackenstütze in einem Lehnenkopf eines Rückenlehnenteils des Fahrzeugsitzes integriert derart angeordnet ist, dass ein Nackenstützenspiegel und ein Lehnenkopfspiegel in einer Nichtgebrauchsposition der Nackenstütze eine ebene Fläche bilden, wobei die Nackenstütze über eine Verstelleinrichtung in eine Gebrauchsposition bringbar ist, in der ein Nacken einer auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person an dem Nackenstützenspiegel anliegt.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass die Nackenstütze in dem Rückenlehnenteil des Fahrzeugsitzes in einer Position angeordnet werden kann, die nahe eines Nackens der Person liegt, und die bereits außerhalb der Anlehnfläche der Person an dem Rückenlehnenteil bisher keine weitere Funktion zugeordnet ist. Eine entsprechende Aussparung im Lehnenkopf ermöglicht eine Anordnung der Nackenstütze, beziehungsweise der ihr zugeordneten Verstelleinrichtungen in einem Bauraum des Rückenlehnenteils, der noch nicht mit anderen Komponenten des Fahrzeugsitzes belegt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Nackenstütze in Nichtgebrauchsposition unscheinbar im Korpus des Rückenlehnenteils angeordnet ist, sodass auch Designaspekte, die ein ruhiges Erscheinungsbild eines Fahrzeugsitzes beachten, erfüllt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Nackenstütze unterhalb einer in den Lehnenkopf integrierten Kopfstütze angeordnet ist. In vorteilhafter Weise wird der Bauraum für die Anordnung der Nackenstütze in dem Rückenlehnenteil unterhalb einer ebenfalls in das Rückenlehnenteil integrierten Kopfstütze vorgesehen beziehungsweise. positioniert. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Rückenlehnenteil eines Fahrzeugsitzes gebildet, die einen fließenden Übergang zwischen Nackenstütze und darüberliegende Kopfstütze aufweist, wobei durch die Integration beider Komponenten (Nackenstütze und Kopfstütze) ein besonders formschöner und die Sicherheitsaspekte erfüllendes Rückenlehnenteil eines Fahrzeugsitzes gebildet wird.
  • In einer komforterhöhenden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Nackenstütze die Verstelleinrichtung zur Verstellung aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition oder eine weitere Verstelleinrichtung aufweist, mittels der die Nackenstütze und somit der Nackenstützenspiegel aus der Gebrauchsposition der Nackenstütze reversibel weiter an den Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person heranführbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Nackenstütze in vorteilhafter Weise ausgehend von der Gebrauchsposition individuell an den Nacken der Personen mit unterschiedlichem Körperbau heranzuführen.
  • In einer den Komfort der Nackenstütze noch weiter erhöhenden Ausgestaltung, weist die Nackenstütze eine weitere Verstelleinrichtung auf, mittels der die Nackenstütze und somit der Nackenstützenspiegel aus der Gebrauchsposition reversibel gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person höhenverstellbar ist. Dadurch kann analog zu Kopfstützen in Vortrag der Weise die Positionierung der Nackenstütze erfolgen, wobei eine Höhenverstellung auch in Bezug auf eine nachfolgend beschriebene Massagevorrichtung von Vorteil ist. Als Höhenverstellung dient in vorteilhafter Weise eine Führungsschiene in der die Nackenstütze entsprechend höhenverstellbar geführt ist.
  • Es ist vorgesehen, den Komfort der Nackenstütze noch weiter zu verbessern, indem eine weitere Verstelleinrichtung integriert wird, mittels der die Seitenteile der Nackenstütze und somit die seitlichen Bereiche des Nackenstützenspiegels aus der Nichtgebrauchsposition oder der Gebrauchsposition der Nackenstütze reversibel an den Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person heran führbar sind. Die Anpassung der Seitenteile der Nackenstütze ist zur Einnahme einer Ruheposition und zur Abstützung des Kopfes der Person vorteilhaft, wobei als Verstelleinrichtung zwischen Mittelteil der Nackenstütze und den Seitenteilen Scharnier-, Knie- oder Kugelgelenke anordbar sind, die bevorzugt elektrisch angesteuert werden.
  • Für Fahrzeugsitze in zukünftigen Fahrzeugen ist insbesondere im Fond des Fahrzeuginnenraums eine Nutzung der Fahrzeugsitze vorgesehen, die eine Ruhefunktion erfüllen, wobei vorgesehen ist, dass insbesondere die Fondsitze in eine Enstpannungsposition überführt werden können, in der die Rückenlehnenteile in Schlafposition gebracht werden können. Es versteht sich, dass diese Ruhefunktion im Fahrzeugsitzstilltand oder bei einem zukünftigen autonomen Fahren auch für die Fahrzeugsitze der ersten Sitzreihe von Bedeutung ist. Für diese Nutzung wird erfindungsgemäß generell für alle Fahrzeugsitze komforterhöhend vorgeschlagen, dass die Nackenstütze eine weitere Verstelleinrichtung aufweist, mittels der die Nackenstütze und somit der Nackenstützenspiegel aus der Gebrauchsposition reversibel gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person neigungsverstellbar ist, wie in der Beschreibung noch näher erläutert ist. Als Verstelleinrichtung sind hier Dreh-, Kipp- und Neigungs-Gelenke anordbar, die analog zu der Verstellung der Seitenteile bevorzugt elektrisch angesteuert werden.
  • Ferner ist für Fahrzeugsitze in zukünftigen Fahrzeugen vorgesehen, dass insbesondere die im Fond des Fahrzeuginnenraums angeordneten Fahrzeugsitze oder wie zuvor erläutert auch die Fahrzeugsitze der ersten Sitzreihe eine Wellnessfunktion erfüllen. Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Nackenstütze eine Nackenheizungsvorrichtung und/oder eine Massagevorrichtung mit mindestens einem Massageelement aufweist. In der Beschreibung werden die Nackenheizungsvorrichtung und zwei Ausführungsformen der Massagevorrichtung detailliert erläutert.
  • Eine erste Ausführungsform der Massagevorrichtung der Nackenstütze umfasst mindestens ein unbewegliches Massageelement, wobei die Massagebewegung der Nackenstütze durch die weitere höhenverstellbare Verstelleinrichtung bewirkt wird, die den Nackenstützenspiegel nach einem vorgebbaren Massageprogramm aus der Gebrauchsposition reversibel gegenüber dem Nacken des Fahrzeuginsassen verstellt, sodass durch Andruck der Nackenstütze an den Nacken eine pulsierende Massagebewegung in vertikale Richtung entsteht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist es ferner vorgesehen, dass die Massagevorrichtung der Nackenstütze das mindestens eine unbewegliche Massageelement umfasst. Die Massagebewegung der Nackenstütze wird durch eine weitere Verstelleinrichtung bewirkt, die den Nackenstützenspiegel nach einem vorgebbaren Massageprogramm aus der Gebrauchsposition reversibel gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person horizontal verstellt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Massagevorrichtung der Nackenstütze umfasst mindestens ein bewegliches Massageelement, das gegenüber einer Blende der Nackenstütze beweglich angeordnet ist, wobei die Massagebewegung der Nackenstütze, anders als die Nackenstütze gemäß der ersten Ausführungsform, durch die Bewegung der beweglichen Massageelemente bewirkt wird. Es ist vorgesehen, dass die beweglichen Massageelemente der Massagevorrichtung in der Gebrauchsposition der Nackenstütze innerhalb des Nackenstützenspiegels nach einem vorgebbaren Massageprogramm reversibel an den Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person heranführt und/oder gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person höhenverstellt werden.
  • Die beiden Ausführungsformen können kombiniert werden, indem die Massagevorrichtung der Nackenstütze bewegliche Massageelemente aufweist. Die Nackenstütze ist zudem durch die weitere Verstelleinrichtung (erste Ausführungsform) höhenverstellbar und die beweglichen Massageelemente werden zudem (zweite Ausführungsform) an die aufsitzende Person herangeführt und/oder gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz aufsitzenden Person höhenverstellt.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass mindestens eine der weiteren Verstelleinrichtungen und/oder die Nackenheizungsvorrichtung und/oder die mindestens eine Massageeinrichtung elektrisch ansteuerbar ist/sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein herkömmlicher Kabelbaum, der sich bereits in dem Rückenlehnenteil befindet, zum Beispiel zur Ansteuerung einer elektrisch ansteuerbaren Kopfstütze und/oder einer Sitzheizung erweitert wird, um beschriebene Funktionen der Nackenstütze elektrisch zu versorgen beziehungsweise anzusteuern. Dabei ist vorgesehen, dass eine Kontaktierung an einer Schnittstelle erfolgt, die beispielsweise von einer Führungsschiene im Lehnenkopf übernommen wird, in der die Nackenstütze höhenverstellbar angeordnet ist, wie in der Beschreibung näher erläutert wird.
  • Ergänzend wird ausgeführt, dass jeder der elektrisch ansteuerbaren Verstelleinrichtungen in Kombination eine manuelle Ansteuerung zugeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in möglichen Ausführungen erläutert. Für die Zwecke der Beschreibung soll die in Längsrichtung des Fahrzeugs liegende Richtung mit „x“ bezeichnet werden. Mit „y“ wird die Richtung in der Horizontalen des Fahrzeugs quer zur x-Richtung bezeichnet, und mit „z“ wird die Richtung in der Vertikalen des Fahrzeugs quer zur x-Richtung bezeichnet. Diese Bezeichnungsweise der Raumrichtungen in kartesischen Koordinaten entspricht dem in der Kraftfahrzeugindustrie allgemein verwendeten Koordinatensystem. Es zeigen:
    • 1A ein Rückenlehnenteil mit einer im Lehnenkopf angeordneten Nackenstütze in Nichtgebrauchsposition;
    • 1B das Rückenlehnenteil mit der Nackenstütze in Gebrauchsposition;
    • 2A das Rückenlehnenteil mit der Nackenstütze in Gebrauchsposition und weiteren Verstellmöglichkeiten;
    • 2B das Rückenlehnenteil mit der Nackenstütze in Gebrauchsposition und einer weiteren Verstellmöglichkeit;
    • 3 das Rückenlehnenteil mit einer beheizbaren Nackenstütze in Gebrauchsposition;
    • 4A das Rückenlehnenteil mit der Nackenstütze in Gebrauchsposition mit einer in die Nackenstütze integrierten Massagevorrichtung in einer ersten Ausführungsform (unbewegliche Massageelemente);
    • 4B eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Massagevorrichtung in einer alternativen zweiten Ausführungsform (bewegliche Massageelemente); und
    • 4C ein Schnitt A-A durch die Nackenstütze gemäß 4B.
  • Die Erfindung betrifft eine Nackenstütze 1, die in einem gegenüber der Vertikalen z geneigt dargestellten Rückenlehnenteil 10 eines Fahrzeugsitzes 100 integriert angeordnet ist.
  • Der Fahrzeugsitz 100 kann ein Einzelsitz sein oder Teil einer Rücksitzbank. Die nachfolgende Beschreibung gilt somit für jede Sitzreihe, unabhängig davon, ob ein einzelner Fahrzeugsitz 100 oder eine Rücksitzbank im Fahrzeugsitz angeordnet ist.
  • Die Hochrichtung z des Fahrzeugsitzes 100 ist in den nachfolgend beschriebenen Figuren durch die angegebene z-Richtung veranschaulicht und fällt in der Einbaulage des Fahrzeugsitzes 100 mit einer Fahrzeughochrichtung eines Fahrzeugs zusammen. Dabei fällt die Querrichtung des Fahrzeugsitzes 100, die in den Figuren mit der y-Richtung angegeben wird, mit der Fahrzeugquerrichtung des Fahrzeugs zusammen. Entsprechend fällt eine x-Richtung des Fahrzeugsitzes 10 mit der üblichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs zusammen.
  • Der Fahrzeugsitz 100 umfasst das mindestens eine gegenüber der Vertikalen geneigte Rückenlehnenteil 10 mit der integrierten Nackenstütze 1 sowie eine sich in Hochrichtung z des Fahrzeugsitzes 100 an die Nackenstütze 1 anschließende Kopfstütze 2.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Kopfstütze 2 ebenfalls in das Rückenlehnenteil 10 integriert. Die Kopfstütze 2 kann auch (nicht dargestellt) separat oberhalb des Rückenlehnenteils 10 angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Nackenstütze 1 im Lehnenkopf 11 des Rückenlehnenteils 10 integriert angeordnet.
  • Der Lehnenkopf 11 erstreckt sich von einer Oberkante 10-1 des Rückenlehnenteils bis zu einer gedachten horizontalen Begrenzungslinie Y1, die das obere Ende eines Lehnenspiegels 10-2 des Rückenlehnenteils 10 verdeutlicht, unterhalb der sich eine aufsitzende Person mit ihrem Rücken an das Rückenlehnenteil 10 anlehnt.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im Lehnenkopf 11 die Nackenstütze 1 und die Kopfstütze 2 integriert angeordnet. Wie erläutert, kann die Nackenstütze 1 auch ohne die Kopfstütze 1 angeordnet sein.
  • Die Nackenstütze 1 ist in einem Punkt angeordnet, der durch den Kreuzungspunkt P zwischen einer Längsmittelachse Z1 des Rückenlehnenteils 10 und einer Nackenanlagelinie Y2 definiert ist, wobei die Nackenanlagelinie Y2 eine Höhenlinie in z-Richtung darstellt, die statistisch einer mittleren Nackenhöhe einer Person darstellt, die durch einen sogenannten 95% Mann und eine sogenannte 5% Frau repräsentiert wird.
  • 1A zeigt die Nackenstütze 1 in einer Nichtgebrauchsposition I.
  • Die Nackenstütze 1 ist in einer Aussparung im Schaum des Polsters des Rückenlehnenteils 10 angeordnet. Die zugehörige nicht explizit dargestellte Verstelleinrichtung V-ΔX1 ist im Wesentlichen in einem Hohlraum des Lehnenkopfes 11 innerhalb der Struktur des Rückenlehnenteils 10 angeordnet.
  • Die Verstelleinrichtung V-ΔX1 ist auf der Rückseite der Nackenstütze 1 mit einer Grundstruktur der Nackenstütze 1 verbunden. Die Nackenstütze 1 umfasst eine Polsterung und einen Bezug, die zumindest insassenseitig auf der Grundstruktur angeordnet sind.
  • In der Nichtgebrauchsposition I bildet der durch die Polsterung der Nackenstütze 1 gebildete Nackenstützenspiegel eine Ebene mit dem Polster des Rückenlehnenteils 10 im Bereich des Lehnenkopfes 11, der als Lehnenkopfspiegel in bekannter Weise ebenfalls mit einem Polster und einem Bezug versehen ist. Mit anderen Worten, in der Nichtgebrauchsposition I bilden der Nackenstützenspiegel und der Lehnenkopfspiegel eine ebene Anlagefläche, die hinsichtlich des Erscheinungsbildes lediglich durch eine umlaufende Konturnut 1-1 die Anmutung des Rückenlehnenteils 10 beeinflusst. Die Nackenstütze 1 ist somit in ihrer Nichtgebrauchsposition I kaum sichtbar und ist in Nichtgebrauchsposition I nur durch die Konturnut 1-1 erkennbar.
  • Die 1B zeigt die Nackenstütze 1 in einer Gebrauchsposition II. In der Gebrauchsposition II ist die Nackenstütze 1 mittels der Verstelleinrichtung V-ΔX1 in Fahrtrichtung x nach vorn aus dem Lehnenkopfspiegel ausgestellt, mit anderen Worten um einen bestimmten Betrag ΔX1 in Richtung Nacken einer aufsitzenden Person ausgefahren.
  • Die 2A zeigt die Nackenstütze 1 in Gebrauchsposition II und verdeutlicht mögliche Verstellwege, die durch elektrisch ansteuerbare Verstelleinrichtungen V-ΔZ; V-ΔX1; V-ΔX2; V-ΔXS; V-ΔXN ermöglicht werden.
  • Zwei-Wege-Höhenverstellung der Nackenstütze 1:
  • Die Nackenstütze 1 ist an einem Führungselement 1-2 befestigt, welches in der Aussparung im Schaum des Polsters des Rückenlehnenteils 10 angeordnet ist. Das Führungselement 1-2 ist beispielsweise eine Schiene, deren Längsmittelachse beispielsweise in vertikaler Richtung verläuft, sodass die Nackenstütze 1 innerhalb des Führungselements 1-2 höhenverstellbar ist.
  • Die Nackenstütze 1 ist somit gegenüber dem Kreuzungspunkt P über eine nicht explizit dargestellte Verstelleinrichtung V-ΔZ nach oben oder unten in Δz-Richtung höhenverstellbar. In 2A ist die Nackenstütze 1 mittels der Verstelleinrichtung V-ΔZ gegenüber dem Kreuzungspunkt P nach oben verschoben.
  • Diese Zwei-Wege-Höhenverstellung der Nackenstütze 1 ist nur in der Gebrauchsposition II ausführbar.
  • Zwei-Wege-Seitenteilverstellung der Nackenstütze 1:
  • Die Nackenstütze 1 weist ferner verstellbare Seitenteile auf 1-3, die gegenüber einem lagefesten Mittelteil 1-4 nach vorn und hinten in ΔXS verstellbar sind. Die Seitenteile 1-3 sind jeweils mittels einer Verstelleinrichtung V-ΔS an dem Mittelteil 1-4 beweglich gelagert.
  • Die Zwei-Wege-Seitenteilverstellung der Nackenstütze 1 ist mittels der Verstelleinrichtung V-ΔS erfindungsgemäß sowohl in der Nichtgebrauchsposition I (nicht dargestellt) als auch in der Gebrauchsposition II ausführbar.
  • Zwei-Wege-Horizontalverstellung der Nackenstütze 1:
  • Die Nackenstütze 1 weist eine weitere Verstellmöglichkeit auf, die darin besteht, dass die Nackenstütze 1 in der Gebrauchsposition II, in der die Nackenstütze 1 mittels der Verstelleinrichtung V-ΔX1 bereits um ΔX1 gegenüber dem Lehnenkopfspiegel nach vorn verstellt worden ist, mittels der Verstelleinrichtung V-ΔX1 oder einer anderen Verstelleinrichtung V-ΔX2, um einen weiteren Betrag ΔX2 reversibel nach vorn verstellt werden kann.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise mittels einer Verstelleinrichtung V-ΔX1 oder V-ΔX2 die Möglichkeit geschaffen, die Nackenstütze 1 ausgehend von der Gebrauchsposition II noch genauer an die Position einer Nackenkontur des Nackens einer aufsitzenden Person anzupassen.
  • Die 2B zeigt die Nackenstütze 1 in Gebrauchsposition II und verdeutlicht eine weitere Verstellmöglichkeit, die durch die elektrisch ansteuerbare Verstelleinrichtung ausführbar ist.
  • Zwei-Wege-Neigungsverstellung der Nackenstütze 1:
  • Die Nackenstütze 1 ist in jeder der zuvor beschriebenen eingestellten Positionen zudem gegenüber der Fläche des Lehnenkopfspiegels mittels einer ebenfalls nicht explizit dargestellten Verstelleinrichtung V-ΔXN neigungsverstellbar. Mit anderen Worten, der Nackenstützenspiegel des Mittelteils 1-4 liegt in einer Ausgangsposition parallel zu dem Lehnenkopfspiegel des Rückenlehnenteils 10.
  • Von der Ausgangsposition ausgehend, ist die Nackenstütze 1 gegenüber dem Nackenstützenspiegel mittels der Verstelleinrichtung V-ΔXN des Mittelteils 1-4 gegenüber dem Lehnenkopfspiegel um einen Betrag ΔXN verkippbar, wobei die entweder eine Oberseite nach hinten und eine Unterseite nach vorne kippt oder umgekehrt.
  • Diese Funktion, beziehungsweise die dafür eingerichtete Verstelleinrichtung V-ΔXN hat den Vorteil, dass die Neigung der Nackenstütze 1 an die Position der Nackenkontur des Nackens der Person angepasst werden kann, wenn das Rückenlehnenteil 10 in einer mehr als üblich gegenüber dem nicht dargestellten Sitzteil nach hinten geneigten Position neigungsverstellt ist.
  • Insbesondere in einer nicht dargestellten Liegeposition des Rückenlehnenteils 10, wie sie beispielsweise auch beim autonomen Fahren eingestellt beziehungsweise von der Person eingenommen wird, ist eine Neigungsverstellung des Nackenstützenspiegel des Mittelteils 1-4 gegenüber dem Lehnenkopfspiegel von Vorteil, wobei die Nackenstütze 1 in der Liegeposition reversibel mit ihrer Unterseite um den Betrag ΔXN nach oben beziehungsweise mit ihrer Oberseite um den Betrag ΔXN nach unten verkippt wird. Werden zudem die Seitenteile 1-3 (vergleiche 2A) in der Liegeposition des Rückenlehnenteils 10 gegenüber einem lagefesten Mittelteil 1-4 nach vorn ΔXS, mithin in der Liegeposition des Rückenlehnenteils 10 nach oben geklappt, ergibt sich ein weiterer Vorteil, der darin besteht, dass nicht nur der Nacken der Person gestützt wird, sondern auch eine seitliche Abstützung des Nackens bewirkt wird.
  • Die Nackenstütze 1 ist somit zusammengefasst bei Ausgestaltung aller Komfort-Verstellmöglichkeiten als Acht-Wege-Kopfstütze mit den Verstelleinrichtungen V-ΔZ; V-ΔX1; V-ΔX2; V-ΔXS; V-ΔXN ausgebildet und zudem von der im Lehnenkopf integrierten Nichtgebrauchsposition I in die Gebrauchsposition II bringbar.
  • Die 3 verdeutlicht zudem, dass die Nackenstütze 1 eine integrierte Nackenheizungsvorrichtung 1-5 beziehungsweise eine Heizungsfunktion umfasst.
  • Die Nackenheizungsvorrichtung 1-5 ist in einer Ausgestaltung als Litzen- oder Carbonheizung unter dem Bezug der Nackenstütze 1 vernäht oder auf dem Schaum des Schaumpolsters aufgeklebt. In einer anderen Ausgestaltung kommt als Bezugsmaterial ein Funktionstextil zum Einsatz, wobei in dem Bezugsstoff heizende Fasern integriert angeordnet sind.
  • Die 4A bis 4B verdeutlichen ferner, dass die Nackenstütze 1 eine Massageeinrichtung 1-6 beziehungsweise eine Massagefunktion umfasst.
  • In die Nackenstütze 1 ist gemäß 4A eine Massageeinrichtung 1-6 mit Massageelementen 1-6A bevorzugt in der Art halbkugelförmiger Massagekörper 1-6A integriert, die gegenüber einer Blende 1-62 (vergleiche 4B und 4C) unbeweglich angeordnet sind. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Massageelemente 1-6A als EPP-Einleger in der Blende 1-62 der Nackenstütze 1 unbeweglich fixiert sind, insbesondere fest verclipst sind. Die kugelförmigen Massagekörper 1-6A ragen vorzugsweise halbkugelförmig aus der tragenden Schale der Nackenstütze 1 heraus, wobei der Massagekörper 1-6A im gepolsterten Zustand der Nackenstütze 1 optisch nicht erkennbar ist.
  • Die Massagefunktion wird (vergleiche 4A) einerseits hervorgerufen, indem die Nackenstütze 1 (vergleiche 2A und 2B und zugehörige Beschreibung), gegenüber dem Kreuzungspunkt P in einem vorgebbaren Massagerhythmus nach oben oder unten in Δz-Richtung um den Betrag ΔZM1 höhenverstellt wird.
  • Es ist vorgesehen, dass der Betrag der Höhenverstellung für die Massagefunktion ΔZM1 kleiner ist als ΔZ der Betrag der möglichen Höhenverstellung der Nackenstütze 1 insgesamt.
  • Dadurch, dass der Betrag der Höhenverstellung ΔZ der Nackenstütze 1 einen größeren Betrag als die Höhenverstellung ΔZM1 der Nackenstütze 1 zur Ausführung des Massagerhythmus aufweist, ist sicher gestellt, dass die Massageelemente 1-6A ausschließlich im Nackenbereich wirksam werden.
  • Die Massagefunktion wird (vergleiche 4B) andererseits hervorgerufen, indem die Nackenstütze 1 gegenüber dem Kreuzungspunkt P in einem vorgebbaren Massagerhythmus nach vorn oder hinten in Δx-Richtung um den Betrag ΔXM1 horizontal verstellt wird.
  • Die Massagebewegungen, bewirkt durch die Verstelleinrichtungen V-ΔZM1; V-ΔXM1 der Nackenstütze 1, können jede für sich oder in Kombination ausgebildet und angewendet werden.
  • In die Nackenstütze 1 ist gemäß 4B eine Massageeinrichtung 1-6 mit Massageelementen 1-6B bevorzugt in der Art halbkugelförmiger Massagekörper integriert, die gegenüber einer Blende 1-62 (vergleiche 4B und 4C) beweglich angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Massageelemente 1-6B als EPP-Einleger in der Blende 1-62 der Nackenstütze 1 beweglich gelagert sind. Die kugelförmigen Massagekörper 1-6A ragen analog zu 4A vorzugsweise halbkugelförmig aus der Nackenstütze 1 heraus.
  • Wie in einer Zusammenschau der 4B und 4C verdeutlicht ist, ist jede der Massageelemente 1-6B über ein Lager 1-61 beweglich, im Sinne einer Vertikalbewegung innerhalb der Nackenstütze 1 relativ zur Blende 1-62 der Nackenstütze 1 geführt, sodass sich jeder Massagekörper 1-6B gegenüber der Blende 1-62 für sich in z-Richtung vertikal mittels einer Verstelleinrichtung V-ΔZM2 um einen vorgebbaren Betrag ΔZM2 nach oben oder unten bewegen kann.
  • Die Verlagerung der Massageelemente 1-6B gegenüber der Blende 1-62 erfolgt über ein mit dem Massageelement 1-6B fest verbundenes Verstellelement 1-63, welches insbesondere als Rädchen ausgeführt ist. Das Rädchen 1-63 liegt dabei mit seiner Mantelfläche in einer in der Blende 1-62 ausgebildeten Fuge 1-64 an, die sich vertikal in z-Richtung erstreckt.
  • Das Rädchen 1-63 kann gegenüber der Blende 1-62 um den vorgebbaren Betrag ΔZM2 nach oben oder unten vertikal verstellt werden. Die Mantelfläche des Rädchens 1-63 liegt an der Fuge 1-64 der Blende 1-62 der Nackenstütze 1 an. Eine Kontur der Fuge 1-64 ist wellenförmig, vorzugsweise als S-Kurve ausgebildet, sodass das jeweilige Rädchen 1-63 den Massagekörper 1-6B um den vorgebbaren Betrag ΔZM2 nach oben oder unten vertikal und gleichzeitig entsprechend der Kontur der Fuge 1-64 in x-Richtung vor und zurück verstellt, sodass eine massierende Bewegung ΔXM2 der Massagekörper 1-6B bewirkt wird. Die Kontur der Fuge 1-64 wird als weitere Verstelleinrichtung V-ΔXM2 angesehen.
  • In vorteilhafter Weise wird der Massagekörper 1-6B mittels einer kombinierten Verstelleinrichtung V-ΔZM2/V-ΔXM2 während der vertikalen Führung um den vorgebbaren Betrag ΔZM2 nach oben oder unten gleichzeitig in z-Richtung und um den vorgebbaren Betrag ΔXM2 an den Nacken der Person herangeführt und von dem Nacken der Person weggeführt.
  • Bevorzugt ist die Lösung mit einem gegenüber der Blende 1-62 verlagerbaren Massageelement 1-6B in Kombination mit der Verstellung der Nackenstütze 1 um ΔZM1 und/oder um ΔXM1 der Nackenstütze 1 (vergleiche 4A) zur Ausführung des Massagerhythmus der Nackenstütze 1 insgesamt kombinierbar.
  • Während der Massagefunktion erfolgt dann eine Verstellung der Nackenstütze 1 insgesamt um ΔZM1 und/oder ΔXM1 (vergleiche 4A) und/oder eine vertikale und horizontale Verstellung der gegenüber der Blende 1-62 beweglichen Massagekörper 1-6B um ΔZM2 und/oder ΔXM2 (vergleiche 4B und 4C).
  • In Bezug auf alle vorab beschriebenen Verstelleinrichtungen ist vorgesehen, dass statt einer herkömmlichen Verkabelung jeder Verstelleinrichtung für sich ein bestromtes Nackenstützen-Führungselement 1-2 in das Rückenlehnenteil 10 integriert wird.
  • Von dort erfolgt eine elektrische Ansteuerung im Sinne der elektrischen Kontaktierung und Ansteuerung der jeweiligen Verstelleinrichtungen V-ΔZ und/oder V-ΔX1 und/oder V-ΔX2 und/oder V-ΔXS und/oder V-ΔXN und/oder der Nackenheizungsvorrichtung 1-5 und/oder der Verstelleinrichtungen V-ΔZM1, V-ΔXM1, V-ΔZM2, V-ΔXM2 der Massageeinrichtung/en 1-6; 1-6A, 1-6B.
  • Vorgeschlagen wird ferner auch eine konventionelle Bedienbarkeit der Verstelleinrichtungen V-ΔZ und/oder V-ΔX1 und/oder V-ΔX2 und/oder V-ΔXS und/oder V-ΔXN und/oder V-ΔZM1 und/oder V-ΔXM1 und/oder V-ΔZM2 und/oder V-ΔXM2 vorzusehen.
  • In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, mindestens eine, einige oder alle Funktionen über eine Konfiguration an einem mobilen Endgerät 100 individuell programmierbar zu gestalten, wobei ein als eine App bezeichnetes Applikationsprogramm als Computerprogrammprodukt erstellt wird, das am mobilen Endgerät per Touch und/oder mit einer Gestensteuerung bedienbar ist. Weiterhin ist denkbar, dass in den Sitzlehnenbezug in einer ergonomisch sinnvollen Position ein textiles Bedienelement integriert ist. Vorgesehen ist, dass das mobile Nutzergerät beispielweise ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer oder ein Notebook ist. Das mobile Endgerät ist trennbar oder durch Funkverbindung wenigstens zeitweise datentechnisch mit einem nicht dargestellten Steuergerät verbunden. Es können also Daten zwischen dem Steuergerät und den Verstelleinrichtungen V-ΔZ und/oder V-ΔX1 und/oder V-ΔX2 und/oder V-ΔXS und/oder V-ΔXN und/oder der Verstelleinrichtungen der V-ΔZM1 und/oder V-ΔXM1 und/oder V-ΔZM2 und/oder V-ΔXM2 der Massageeinrichtung und/oder der Nackenheizungsvorrichtung 1-5 und dem mobilen oder festen Endgerät ausgetauscht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeugsitz
    10
    Rückenlehnenteil
    10-1
    Oberkante Rückenlehnenteil
    10-2
    Lehnenspiegel
    11
    Lehnenkopf
    1
    Nackenstütze
    1-1
    Konturnut
    1-2
    Führungselement; Schiene
    1-3
    Seitenteile
    1-4
    Mittelteil
    1-5
    Nackenheizungsvorrichtung
    1-6
    Massagevorrichtung
    1-6A
    Massagevorrichtung, unbewegliches Massageelement - erste Ausführungsform
    1-6B
    Massagevorrichtung, bewegliches Massageelement - zweite Ausführungsform
    1-61
    bewegliches Lager
    1-62
    Blende
    1-63
    Lager- und Verstellelement
    1-64
    Fuge
    2
    Kopfstütze
    P
    Kreuzungspunkt
    I
    Nichtgebrauchsposition
    II
    Gebrauchsposition
    x
    Richtung in der übliche Fahrtrichtung eines Fahrzeugs
    y
    Richtung in der Horizontalen quer zur x-Richtung
    z
    Richtung der Vertikalen quer zur x-Richtung
    Z1
    Längsmittelachse Rückenlehnenteil
    Y1
    horizontale Begrenzungslinie
    ΔX1
    Betrag der Verstellung der Nackenstütze von I zu II
    V-ΔX1
    zugehörige Verstelleinrichtung
    ΔX2
    Betrag der Horizontalverstellung der Nackenstütze 1 über die Gebrauchsposition II hinaus
    V- ΔX2
    zugehörige Verstelleinrichtungen
    ΔZ
    Betrag der Höhenverstellung der Nackenstütze 1
    V-ΔZ
    zugehörige Verstelleinrichtung
    ΔXM1
    Betrag der Horizontalverstellung der Nackenstütze 1 in einer Massagefunktion
    V-ΔXM1
    zugehörige Verstelleinrichtung
    ΔZM1
    Betrag der Höhenverstellung der Nackenstütze 1 in einer Massagefunktion
    V-ΔZM1
    zugehörige Verstelleinrichtung
    ΔXM2
    Betrag der Höhenverstellung eines Massageelementes in der Nackenstütze in einer Massagefunktion
    V-ΔXM2
    Verstelleinrichtung
    ΔZM2
    Betrag der Höhenverstellung eines Massageelementes in der Nackenstütze in einer Massagefunktion
    V-ΔZM2
    zugehörige Verstelleinrichtung
    ΔXS
    Betrag der Seitenteilverstellung der Nackenstütze 1
    V-ΔXS
    zugehörige Verstelleinrichtung
    ΔXN
    Betrag der Neigungsverstellung der Nackenstütze 1
    V-ΔXN
    zugehörige Verstelleinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10012973 B4 [0002, 0006]
    • DE 102010055596 A1 [0003, 0005]
    • DE 102015003540 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz (100) mit einer multifunktionalen Nackenstütze (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) in einem Lehnenkopf (11) eines Rückenlehnenteils (10) des Fahrzeugsitzes (100) integriert derart angeordnet ist, dass ein Nackenstützenspiegel und ein Lehnenkopfspiegel in einer Nichtgebrauchsposition (I) der Nackenstütze (1) eine ebene Fläche bilden, wobei die Nackenstütze (1) über eine Verstelleinrichtung (V-ΔX1) in eine Gebrauchsposition (II) bringbar ist, in der ein Nacken einer auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person an dem Nackenstützenspiegel anliegt.
  2. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) unterhalb einer in den Lehnenkopf (11) integrierten Kopfstütze (2) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) die Verstelleinrichtung (V-ΔX1) oder eine weitere Verstelleinrichtung (V-ΔX2) aufweist, mittels der die Nackenstütze (1) und somit der Nackenstützenspiegel aus der Gebrauchsposition (II) der Nackenstütze (1) reversibel weiter an den Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person heranführbar ist.
  4. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) eine weitere Verstelleinrichtung (V-ΔZ) aufweist, mittels der die Nackenstütze (1) und somit der Nackenstützenspiegel aus der Gebrauchsposition (II) reversibel gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person höhenverstellbar ist.
  5. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) eine weitere Verstelleinrichtung (V-ΔS) aufweist, mittels der die Seitenteile (1-3) der Nackenstütze (1) und somit die seitlichen Bereiche des Nackenstützenspiegels aus der Nichtgebrauchsposition (I) oder der Gebrauchsposition (II) der Nackenstütze (1) reversibel an den Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person heranführbar sind.
  6. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) eine weitere Verstelleinrichtung (V-ΔN) aufweist, mittels der die Nackenstütze (1) und somit der Nackenstützenspiegel aus der Gebrauchsposition (II) reversibel gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person neigungsverstellbar ist.
  7. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) eine Nackenheizungsvorrichtung (1-5) aufweist.
  8. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (1) eine Massagevorrichtung (1-6) mit mindestens einem Massageelement (1-6A, 1-16B) aufweist.
  9. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagevorrichtung (1-6) der Nackenstütze (1) mindestens ein unbewegliches Massageelement (1-6A) umfasst, wobei die Massagebewegung der Nackenstütze (1) durch eine weitere Verstelleinrichtung (V-ΔMZ1) bewirkt wird, die den Nackenstützenspiegel nach einem vorgebbaren Massageprogramm aus der Gebrauchsposition (II) reversibel gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person höhenverstellt und/oder die Massagevorrichtung (1-6) der Nackenstütze (1) das mindestens eine unbewegliche Massageelement (1-6A) umfasst, wobei die Massagebewegung der Nackenstütze (1) durch eine weitere Verstelleinrichtung (V-ΔMX1) bewirkt wird, die den Nackenstützenspiegel nach einem vorgebbaren Massageprogramm aus der Gebrauchsposition (II) reversibel gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person horizontal verstellt.
  10. Fahrzeugsitz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagevorrichtung (1-6) der Nackenstütze (1) mindestens ein bewegliches Massageelement (1-6B) umfasst, das gegenüber einer Blende (1-62) der Nackenstütze (1) beweglich angeordnet ist, wobei die Massagebewegung der Nackenstütze (1) durch die Bewegung des mindestens einen beweglichen Massageelementes (1-6A) mittels mindestens einer weiteren Verstelleinrichtung (V-ΔMZ2, V-ΔMX2) bewirkt wird, wobei die beweglichen Massageelemente (1-6B) der Massagevorrichtung (1-6) in der Gebrauchsposition (II) der Nackenstütze (1) innerhalb des Nackenstützenspiegels nach einem vorgebbaren Massageprogramm reversibel an den Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person herangeführt oder weggeführt und/oder gegenüber dem Nacken der auf dem Fahrzeugsitz (100) aufsitzenden Person höhenverstellt werden.
  11. Fahrzeugsitz (100) nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Massagevorrichtung (1-6) der Nackenstütze (1) bewegliche Massageelemente (1-6A) und mindestens eine der weiteren Verstelleinrichtungen (V-AMZ2, V-ΔMX2) nach Anspruch 10 aufweist, wobei die Nackenstütze (1) zudem mindestens eine weitere Verstelleinrichtung (V-ΔZM1, V- ΔXM1) nach Anspruch 9 aufweist, wodurch die vorgebbaren Massageprogramme nach Anspruch 9 und 10 miteinander kombiniert ausführbar sind.
  12. Fahrzeugsitz (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Verstelleinrichtungen (V-ΔZ) und/oder (V-ΔX1) und/oder (V-ΔX2) und/oder (V-ΔXS) und/oder (V-ΔXN) und/oder die Nackenheizungsvorrichtung (1-5) und/oder die Verstelleinrichtungen (V-ΔMZ1 und/oder V-ΔMX1 und/oder V-ΔMZ2 und/oder V-ΔMX2) mindestens einer der Massageeinrichtung/en (1-6; 1-6A, 1-6B) elektrisch ansteuerbar ist/sind.
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