DE202012006672U1 - Hand-Massage-Kelle - Google Patents

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Abstract

Massagegerät mit einem Griffbereich (2) und einem Massagebereich (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Massagebereich (1) eine im wesentlichen kugelkalottenförmige Ausnehmung (3) aufweist, die derart von einem flachen Rand (4) umgeben ist, das bei Bewegung des Randes (4) über die Haut durch die Ausnehmung (3) ein Saugeffekt erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Massagegerät zur Handmassage, d. h. Massage durch Körperkraft, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Massagegeräte weisen in der Praxis Vorsprünge, meist in Form von Borsten oder Noppen auf, mit denen die Haut massiert wird. Auch sind Massagehandschuhe bekannt, bei denen der Massageeffekt durch eine allgemeine Rauhigkeit des Gerätes erzeugt wird. Die vorbekannten Massagegeräte wirken dabei durch einen Druck-, Reib- und/oder Rubbeleffekt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät anzugeben, das einfach und sicher anzuwenden ist und ein vergrößertes Wirkspektrum aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Massagegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Massagebereich erfindungsgemäß eine im wesentlichen kugelkalottenförmige Ausnehmung und einen diese umgebenden flachen Rand aufweist, kann durch eine Bewegung des Massagegerätes mit dem Rand über die zu massierenden Haut- und Körperbereiche ein Saugeffekt erzeugt werden. Gleichzeitig bewirkt die Berührung durch den Rand des Massagegerätes einen Rubbeleffekt. Beides zusammen ergibt eine äußerst wirkungsvolle Schröpfmassage, die insbesondere bei Problemzonen wie Oberschenkel, Po, Hüfte und Bauch eine Durchblutungsförderung und Ankurbelung der Fettverbrennung zur Folge haben.
  • Die Massage wird bevorzugt durch kreisförmige Bewegungen des Massagegerätes auf den zu bearbeitenden Hautflächen ausgeführt. Der Saugeffekt verstärkt sich insbesondere, wenn der zu massierende Körper feucht ist. Das Massagegerät kann daher besonders vorteilhaft in der Sauna oder unter der Dusche benutzt werden. Um den Saugeffekt dabei zu verstärken, sollte das Material der Massagekelle, das mit dem Körper in Berührung kommt, zwar im wesentlichen starr sein, jedoch eine gewisse Saugfähigkeit aufweisen. Hier hat sich Pappelholz als ideal erwiesen, da es einerseits wenig quillt, andererseits eine leichte Feuchtigkeitsaufnahme vollführen kann und außerdem antibakteriell ist.
  • Die für die Massage optimalen Druck- und Kreisbewegungen können mit dem Gerät am besten ausgeführt werden, wenn sich der Griffbereich unmittelbar über den Massagebereich des Massagegerätes erstreckt. Das Massagegerät könnte dazu eine im wesentlichen halbkugelförmige Außenkontur aufweisen. Vorzugsweise hat es jedoch zumindest eine Anformung, die den Griffbereich vergrößert und somit das Greifen erleichtert. Um das Massagegerät auch für Personen mit unterschiedlicher Handgröße benutzbar zu machen sollte diese Anformung etwas schmaler als der sich über dem Massagebereich erstreckende Griffbereich werden, so dass Personen beliebiger Handgröße jeweils einen optimalen Greifbereich finden. Durch diese Anformung im Griffbereich wird außerdem die Auflagefläche des Massagegerätes auf der Haut vergrößert, was den Reibmassageeffekt erhöht.
  • Um die Haut nicht zu verletzen und einen guten Andruckeffekt zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn der Randbereich des Massagegerätes glatt geschliffen ausgebildet ist. Der Griffbereich hingegen kann eine leicht aufgeraute und/oder rutschhemmende Oberfläche aufweisen, wodurch ein versehentliches Entgleiten des Massagegerätes verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist das Massagegerät kellenförmig ausgebildet. So kann es bei einer Verwendung in der Sauna gleichzeitig als Aufgusskelle dienen, so dass nur noch ein Hilfsmittel in der Sauna benötigt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das im folgenden beschrieben wird; es zeigen:
  • 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Massagegerätes von der dem Körper zugewandten Seite aus und
  • 2 eine Seitenansicht aus Richtung II auf den Gegenstand aus 1.
  • Das Massagegerät hat wie abgebildet einen Massagebereich 1, der durch die Unterseite gebildet wird, und einen die gesamte Oberseite ausmachenden Griffbereich 2. Aus der Unterseite des sonst massiven Gerätes ist eine kugelkalottenförmige Ausnehmung 3 ausgenommen, mit der der Saug- und Schröpfeffekt erzeugt wird. Um die Ausnehmung 3 herum hat das Massagegerät einen flachen Rand 4. Einseitig ist an dem Gerät eine Anformung 5 vorgesehen, die sowohl den Griffbereich 2 als auch den Massagebereich 1 vergrößert. Die Höhe h, h' der Anformung 5 nimmt vorzugsweise von der Ausnehmung 3 zum Ende E des Gerätes hin ab. Besonders bevorzugt beträgt die Höhe h, h' bereichsweise die Hälfte der Höhe H des gesamten Gerätes am Zentrum der Ausnehmung. Die Höhe h kann jedoch auch um +/– 15% von der Hälfte der Höhe H differieren. Außerdem sollte die Höhe h, h' vorzugsweise zumindest über Teile der Anformung 5 geringer als die maximale Tiefe T der Ausnehmung 3 sein. Dadurch wird das Greifen und Festhalten des Massagegerätes erleichtert.
  • Besonders gut ist die Massagewirkung, wenn die Breite B des Randes 4 entlang mindestens der Hälfte der Ausnehmung 3 zwischen 4% und 8% des Durchmessers D der Ausnehmung 3 beträgt. Bevorzugt liegt dieser Wert bei etwa 6%. Gute Saugeffekte und Schröpfeffekte erreicht man, wenn der Durchmesser D der Ausnehmung 3 zwischen 40 mm und 120 mm beträgt. Der optimierte Bereich liegt um 80 mm.
  • Die Gesamtlänge L des Gerätes beträgt vorzugsweise zwischen 100 mm und 200 mm. Hier hat sich eine Länge von etwa 140 mm als optimal erwiesen. Um einerseits genug Luftvolumen für einen Saugeffekt zur Verfügung zu haben, andererseits das Gerät jedoch nicht zu groß werden zu lassen, ist es bevorzugt, wenn die maximale Tiefe T der Ausnehmung 3 zwischen 35% und 48% ihres Durchmessers D beträgt. D. h. die Kugelkalotte entspricht nicht ganz einer Halbkugel. Der optimale Bereich liegt hier bei etwa 44%.
  • Wie den Darstellungen zu entnehmen ist, hat das Massagegerät in optimierter Form etwa die Form einer hallen Avocado ohne Kern, jedoch etwas größer.
  • Von Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Massagegerät ist auch, dass dieses nahezu fehlbedienungsfrei ist. Verletzungen oder Überbeanspruchungen können trotz seiner hohen Effektivität kaum auftreten.

Claims (16)

  1. Massagegerät mit einem Griffbereich (2) und einem Massagebereich (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Massagebereich (1) eine im wesentlichen kugelkalottenförmige Ausnehmung (3) aufweist, die derart von einem flachen Rand (4) umgeben ist, das bei Bewegung des Randes (4) über die Haut durch die Ausnehmung (3) ein Saugeffekt erzeugt wird.
  2. Massagegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen starres aber saugfähiges Material, vorzugsweise Pappelholz.
  3. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Griffbereich (2) über den Massagebereich (1) erstreckt.
  4. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Anformung (5), die im Griffbereich (2) das Greifen erleichtert und im Massagebereich (1) die Auflagefläche auf der Haut vergrößert.
  5. Massagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h, h') der Anformung (5) von der Ausnehmung (3) zum Ende € des Gerätes hin abnimmt.
  6. Massagegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h') der Anformung (5) bereichsweise die Hälfte +/– 15% der Höhe (H) des Gerätes am Zentrum der Ausnehmung (3) aufweist.
  7. Massagegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h, h') der Anformung (5) bereichsweise geringer als die maximale Tiefe (T) der Ausnehmung (3) ist.
  8. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Form im wesentlichen einer entkemten Avocadohälfte entspricht.
  9. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die. Breite (B) des Randes (4) entlang mindestens der Hälfte der Ausnehmung (3) zwischen 4% und 8% des Durchmessers (D) der Ausnehmung (3) beträgt.
  10. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des Randes (4) mindestens 3 mm beträgt.
  11. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) der Ausnehmung (3) zwischen 40 mm und 120 mm beträgt.
  12. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Gesamtlänge (L) zwischen 100 mm und 200 mm beträgt.
  13. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximale Tiefe (T) der Ausnehmung (3) zwischen 35% und 48% ihres Durchmessers (D) beträgt.
  14. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) glatt geschliffen ist.
  15. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (2) eine rutschhemmende Oberfläche aufweist.
  16. Massagegerät nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es kellenförmig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014010197A1 (de) 2014-07-09 2014-12-24 Daimler Ag Ausstattungselement eines Innenraums eines Kraftwagens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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