DE102014010003B4 - Rückhaltevorrichtung für eine Person in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Rückhaltevorrichtung für eine Person, die auf einer in einem Fahrzeug angeordneten Liegestätte (1) liegt, mit einer Decke (3), die die liegende Person (2) wenigstens teilweise bedeckt, wobei die Decke (3) bei einem erfassten Unfall mittels einer Spannvorrichtung spannbar ist und die liegende Person (2) in ihrer Lage fixiert, und wobei die Liegestätte (1) mit einer oder mehreren harten Strukturen (6) versehen ist, die härter als die Liegestätte (1) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für eine Person, die auf einer in einem Fahrzeug angeordneten Liegestätte liegt.
  • Im Falle eines Unfalls wird ein Kraftfahrzeug stark verzögert. An dieser Verzögerung kann ein im Inneren des Fahrzeugs sitzender Insasse in bekannter Weise durch die Anbindung über einen Sicherheitsgurt und zumeist auch über Airbags teilnehmen. Dies bedeutet, der Insasse ist in seinem Sitz sicher positioniert.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass die Sicherheitsgurte und Airbags so ausgelegt sind, dass eine Sicherung nur in aufrechter oder wenigstens annähernd aufrechter Sitzposition möglich ist. Dies gilt insbesondere für einen Gurt, der nur an einer sich senkrecht in Crashrichtung bewegenden Fläche, normalerweise der Brust des Insassens, funktioniert.
  • In der DE 10 2005 007 428 A1 ist ein Fahrzeugsitz beschrieben, bei dem bei einer in einer Liegeposition verschwenkten Lehne im Falle eines Unfalles eine Aufrichtbewegung der Lehne und/oder des Oberkörpers einer Person unter Energieabsorption und/oder kraftbegrenzt erfolgt.
  • Die DE 100 58 346 A1 offenbart eine Krankentrage mit einem Patienten-Rückhaltesystem für liegende Personen.
  • In der DE 10 2005 014 997 A1 ist ein Rückhaltesystem und eine Zudecke mit einer integrierten Rückhalteposition beschrieben, die an einem Sitz in einem Flugzeug befestigbar ist.
  • Die FR 2 859 432 A1 offenbart eine Zudeckeinrichtung für eine Person, die in einem Fahrzeug quer auf zwei nebeneinander liegenden Sitzen liegt, wobei die Zudecke über Befestigungsglieder an der Lehne der beiden Sitze befestigt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung für eine Person zu schaffen, die sich auf einer in einem Fahrzeug angebrachten Liegestätte befindet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Rückhaltevorrichtung an einer Decke gelöst, die die liegende Person bedeckt, wobei die Decke bei einem erfassten Unfall mittels einer Spannvorrichtung spannbar ist und damit die liegende Person in ihrer Lage fixiert, und wobei die Liegestätte mit einer oder mehreren harten Strukturen versehen ist, die härter als die Liegestätte sind
  • Da bei einer liegenden Person bzw. einem liegenden Insassen außer den Fußsohlen oder dem Kopf (je nach Liegerichtung) keine senkrecht zur Crashrichtung liegende Fläche in ausreichender Größe vorhanden ist, ist eine vollständig andersartige Rückhaltevorrichtung erforderlich geworden. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Decke, wobei vorzugsweise die Spannvorrichtung mit an der Decke befestigten Gurtbändern versehen ist, wird eine sichere Rückhaltevorrichtung geschaffen.
  • Dabei können mehrere über die Länge der Decke verteilt angeordnete Gurtbänder vorgesehen sein, welche mit Gurtschließen versehen sind, in die vorzugsweise mit Gurtstraffern versehene Gurtschlösser einrasten. Die Gurtschlösser sind dabei erfindungsgemäß an einem Fahrzeugteil, vorzugsweise unter der Liegestätte oder seitlich daneben, angebracht.
  • Zur besseren Verteilung des Anpressdrucks kann in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Decke bzw. die Gurtbänder je nach Belastbarkeit der einzelnen Körperregionen stärker oder schwächer gespannt werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf eine Liegestätte mit einer Person und einem Teil der Rückhaltevorrichtung; und
    • 2 eine Seitenansicht der Liegestätte mit der Rückhaltevorrichtung nach der 1 mit der darauf sich befindenden Person.
  • Liegestätten, die im Allgemeinen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, befinden sich zumeist in Spezialfahrzeugen, insbesondere in Rettungs- und Notarztfahrzeugen. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch auch für einen Einsatz in anderen Fahrzeugen geeignet. Dies gilt zum Beispiel für Wohnwägen, Wohnmobile oder Busse, in denen auf eine Liegestätte während der Fahrt liegende Personen bisher nicht erlaubt sind. Grund dafür ist die mangelnde Sicherung im Falle eines Unfalls. Mit der erfindungsgemäßen Lösung könnten auch in derartigen Fahrzeugen liegende, zum Beispiel schlafende, Personen sicher befördert werden.
  • Eine Liegestätte 1 ist in nicht näher dargestellter Weise in einem Fahrzeug angeordnet und mit einem Fahrzeugteil, zum Beispiel der Karosserie, lösbar oder fest verbunden. Liegt nun eine Person 2 auf der Liegestätte 1, so wird sie mit einer Decke 3 zugedeckt. An der Decke 3 befinden sich über deren Länge verteilt mehrere Gurtbänder 4 mit Gurtschließen, die in Gurtschlösser 5 einrasten können. Die Gurtschlösser 5 können sich mittig unter der Liegestätte 1 an einem Fahrzeugteil befinden. Ebenso ist es auch möglich, die Gurtschlösser 5 für eine leichtere Erreichbarkeit seitlich neben und leicht unter der Liegestätte 1 anzuordnen. Die Gurtschlösser 5 sind mit Gurtstraffern versehen, damit im Falle eines Unfalls keine Bewegung durch die unter der Decke 3 liegende Person 2 möglich ist.
  • Zur Berücksichtigung unterschiedlich belastbarer Körperteile können die Gurtschlösser 5 so ausgebildet sein, dass die Gurtbänder 4 unterschiedlich stark spannbar sind. So können zum Beispiel die Gurtbänder 4 im Bereich des Beckens oder des Brustkorbs stärker gespannt werden als im Bereich mit weicheren Körperteilen, wie zum Beispiel dem Bauch.
  • Im Bedarfsfalle kann die Liegestätte 1 auch mit ein oder mehreren Strukturen 6 versehen sein, die härter sind als die Liegestätte 1 selbst. Um die Fixierung der Person 2 auf der Liegestätte 1 noch stärker im Falle eines Unfalls zu erhöhen, können zum Beispiel Rohre, Stäbe, Leisten oder ähnliche Teile im Inneren der Liegestätte 1 angeordnet werden. Die Anordnung der härteren Strukturen 6 kann dabei so erfolgen, dass diese im Normalfall den Liegekomfort nicht beeinträchtigen. Lediglich im Falle eines Unfalls, wenn die Gurtstraffer die Gurtbänder 4 straff anziehen, können Körperteile zur Erhöhung der Lagesicherheit an die Strukturen angedrückt werden.
  • Eine derartige Struktur bietet sich beispielsweise im Bereich des Beckens der liegenden Person 2 an, wobei sich die Struktur, zum Beispiel ein Rohr oder ein Stab 6, quer zur Fahrtrichtung erstreckt und in Crashrichtung im unteren Bereich der Auflage der Liegestätte etwas vor dem Becken liegt. Auf diese Weise wirkt die Struktur wie eine Anlage bzw. ein Anschlag für das Becken, so dass sich dieses und damit die Person 2 nicht nach vorne, zum Beispiel bei einem Auffahrunfall, bewegen kann.

Claims (8)

  1. Rückhaltevorrichtung für eine Person, die auf einer in einem Fahrzeug angeordneten Liegestätte (1) liegt, mit einer Decke (3), die die liegende Person (2) wenigstens teilweise bedeckt, wobei die Decke (3) bei einem erfassten Unfall mittels einer Spannvorrichtung spannbar ist und die liegende Person (2) in ihrer Lage fixiert, und wobei die Liegestätte (1) mit einer oder mehreren harten Strukturen (6) versehen ist, die härter als die Liegestätte (1) sind.
  2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (6) als Rohre, Stäbe, oder Leisten ausgebildet sind, die im Inneren der Liegestätte (1) angeordnet sind.
  3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturen (6) Anschläge für Körperteile im Falle eines Unfalls bilden.
  4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Struktur (6) im unteren Bereich der Auflage der Liegestätte (1) vor dem Becken einer liegenden Person angeordnet ist und einen Anschlag für das Becken bildet.
  5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (3) mit mehreren über die Länge der Decke (3) verteilt angeordneten Gurtbändern (4) versehen ist.
  6. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbänder (4) mit Gurtschließen versehen sind, die in Gurtschlösser (5), die an einem Fahrzeugteil angebracht sind, einrasten.
  7. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtschlösser (5) mit Gurtstraffern versehen sind.
  8. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbänder (4) bei einem Unfall unterschiedlich stark spannbar sind.
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