DE102014008750A1 - Verbindungsprüfverfahren und verbindungsprüfvorrichtung - Google Patents

Verbindungsprüfverfahren und verbindungsprüfvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Verbindungsprüfverfahren umfaßt das Erstellen eines ersten Plans, der auf der Basis einer Liste für eine innere Verdrahtung die Beziehungen zwischen den Anschlüssen der Verdrahtung angibt, das Eingeben eines Testsignals in eine Anzahl von ersten Anschlüssen eines ersten Verbinders der Verdrahtung, die zwischen dem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder angeschlossen ist, das Erfassen des Testsignals, das an einer Anzahl von zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders ausgegeben wird, das Erstellen eines zweiten Plans, der auf der Basis des Ergebnisses des Erfassens des Testsignals die Eingabe/Ausgabezustände des Testsignals zwischen den ersten Anschlüssen des ersten Verbinders und den zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders angibt, das Vergleichen des ersten Plans mit dem zweiten Plan und das Feststellen eines guten oder schlechten Verbindungs- oder Leitungszustands der Verdrahtung, und die Ausgabe der Informationen mit dem Feststellungsergebnis.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Prüfen und Untersuchen von Verbindungszuständen und Leitungszuständen in einer Verdrahtung mit Leitungen, Kabeln usw.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Verdrahtungen mit Leitungen, Kabeln und Kabelbäumen zum Verbinden von verschiedenen Geräten und Instrumenten ist zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit eine Überprüfung und Untersuchung des Zustandes der elektrischen Verbindung und der mechanischen Verbindung erforderlich. Bei der herkömmlichen Verbindungsprüfung wird ein Tester oder ein Verbindungsprüfer verwendet. Beim Verwenden eines Testers wird der elektrische Widerstand einer Verdrahtung gemessen und der Verbindungszustand der Verdrahtung daran bewertet, ob der Widerstand gleich oder kleiner einem Schwellenwert und nahezu Null ist. Mit einem Verbindungsprüfer wird der Verbindungszustand anhand eines Summers bewertet, der entsprechend dem Widerstand der mit dem Meßanschluß des Verbindungsprüfers verbundenen Verdrahtung ertönt.
  • Diese Art der Verbindungsprüfung ist zum Beispiel in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer 2009-118638 (Patent-Druckschrift 1) und der japanischen Patent-Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer 2003-163065 (Patent-Druckschrift 2) beschrieben.
  • Bei der Patent-Druckschrift 1 wird dadurch bestimmt, ob die Verbindungen in einer Verdrahtung richtig sind oder nicht, daß am Endabschnitt eines Kabels oder an einem Gerät eine kodierte Information eingegeben wird, etwa eine Nummer, und ein Computer die eingegebenen Informationen mit vorgegebenen Bauartdaten vergleicht.
  • Die Patent-Druckschrift 2 beschreibt einen Tester für Kabelbäume, bei dem durch aufeinanderfolgendes Anlegen eines Signals an eine Anzahl von Anschlüssen des Kabelbaums der gute oder schlechte Verbindungszustand der Anschlüsse bestimmt wird. Dabei wird der Verbindungszustand zwischen den Anschlüssen in einem zweidimensionalen Plan der Verbindungen festgehalten.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Bei den obigen Verfahren mit einem Tester oder einem Verbindungsprüfer mit der in den Patent-Druckschriften 1 und 2 beschriebenen Vorgehensweise führt ein Arbeiter die Schritte des Anschlusses der Verdrahtung an die Geräte und des Überprüfens des Verbindungszustands aus. Der Arbeiter muß dabei jeweils bei einer Vielzahl von Leitungen die beiden Enden der Leitung, die Gegenstand der Überprüfung ist, einzeln anschließen und den Verbindungszustand der jeweiligen Leitung feststellen.
  • Diese Arbeit ist einfach, solange die Anzahl der Leitungen und Anschlüsse klein ist. Je größer die Anzahl der Leitungen und Anschlüsse wird, um so mühsamer und langwieriger wird die Arbeit. Auch gibt es viele Möglichkeiten für Fehler, etwa das Auswählen einer falschen Leitung oder eines falschen Anschlusses für die Verbindung. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Überprüfung falsch durchgeführt und das Ergebnis der Überprüfung falsch ist, ist daher ziemlich groß.
  • Zum Beispiel ist es zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit erforderlich, die Verkabelung von Geräten, die in Eisenbahnwagen verwendet werden, auf ihren Verbindungszustand zu überprüfen. Dabei sind sehr viele Leitungen und Anschlüsse zu untersuchen und zu überprüfen. Die Möglichkeiten dafür, daß dabei Fehler und Irrtümer passieren, sind sehr vielfältig. Es ist ein großer Aufwand und viel Zeit erforderlich, um die möglichen Fehler bei der Ausführung der Arbeiten und der Bewertung zu reduzieren, was wiederum den Arbeitsaufwand, den der Arbeiter zu erbringen hat, erhöht.
  • Wenn bei der beschriebenen Überprüfung eine nicht leitende oder nicht normale Verbindung gefunden wird, muß der Arbeiter den betreffenden Abschnitt identifizieren und bezeichnen, die Verdrahtung des betreffenden Abschnitts korrigieren und den Verbindungszustand erneut prüfen. Wenn die Anzahl der Leitungen und Anschlüsse groß ist, ist es jedoch schwierig, den betreffenden Abschnitt zu identifizieren und zu bezeichnen, wodurch die Richtigstellung der Verdrahtung und die erneute Überprüfung ineffizient sind.
  • In der Patent-Druckschrift 1 sind keine praktischen oder bestimmten Verbindungszustände beschrieben. Die Patent-Druckschrift 2 beschreibt keine Einrichtungen zum Verringern der Zeit und des Aufwands, die zum Prüfen und Untersuchen des Verbindungszustands erforderlich sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es vor allem, eine Technik zu schaffen, mit der die Vorgänge beim Bezeichnen und Korrigieren von nichtleitenden Abschnitten in Verdrahtungen nach der Identifizierung und das Überprüfen des Verbindungszustands und der Verbindungen der Verdrahtung mit weniger Zeitaufwand und Mühe für das Anschließen und Überprüfen durch den Arbeiter durchgeführt werden können, um durch die Verringerung der Fehlermöglichkeiten eine zuverlässige und sichere Inspektion und Untersuchung zu erreichen.
  • Typische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Verbindungsprüfung. Die Ausführungsformen haben die im folgenden beschriebene Ausgestaltung.
    • (1) Das Verfahren für eine Verbindungsprüfung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren für die Überprüfung der Verbindungen einer Verdrahtung mit einer Anzahl von Leitungen mit einer Verbindungsprüfvorrichtung mit einem ersten Verbinder mit einer Anzahl von ersten Anschlüssen zum Anschließen einer Anzahl von Anschlüssen oder Verbindern an einer Seite und einem zweiten Verbinder mit einer Anzahl von zweiten Anschlüssen zum Anschließen einer Anzahl von Anschlüssen oder Verbindern an der anderen Seite. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Eingebens von vorgegebenen Bauartdaten mit Informationen über den Anschluß der Verdrahtung an der Verbindungsprüfvorrichtung durch einen Arbeiter; einen ersten Prozeß zum Erstellen eines ersten Plans, der zweidimensional die Beziehungen der Verbindungen der Verdrahtung auf der Basis der Informationen über die Bauartdaten ausdrückt; des Aussendens und Aufnehmens von Signalen zum Überprüfen der Verbindungszustände und Verbindungen der Verdrahtung, die zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder angeschlossen ist, mit der Eingabe eines Testsignals an einen ausgewählten ersten Anschluß aus der Anzahl der ersten Anschlüsse des ersten Verbinders, und mit dem Erfassen des über die Verdrahtung an der Anzahl von zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders ausgegebenen Testsignals; einen zweiten Prozeß zum Erstellen eines zweiten Plans, der zweidimensional die Zustände bei der Eingabe/Ausgabe des Testsignals zwischen der Anzahl der ersten Anschlüsse des ersten Verbinders und der Anzahl der zweiten Anschlüsse des zweiten Verbinders auf der Basis des Ergebnisses der Erfassung des Testsignals ausdrückt; des Vergleichens des ersten Plans mit dem zweiten Plan und des Feststellens des guten oder schlechten Zustands der Leitungen und Verbindungen der Verdrahtung auf der Basis des Ergebnisses des Vergleichs; und der Ausgabe von Informationen über das Ergebnis des Vergleichs und der Feststellung.
    • (2) Gemäß dem in Punkt (1) beschriebenen Verfahren zur Überprüfung von Verbindungen umfaßt die Verbindungsprüfvorrichtung einen ersten Adapter zum Verbinden des ersten Verbinders mit der Verdrahtung auf der einen Seite und einen zweiten Adapter zum Verbinden des zweiten Verbinders und der Verbinder am anderen Ende der Verdrahtung. Bei der Verbindungsprüfvorrichtung umfaßt der erste Adapter eine Anzahl von Arten von ersten Adaptern zum Verbinden des ersten Verbinders mit den Verbindern an dem einen Ende der Verdrahtung für die Situation, daß die Anzahl der Anschlüsse des ersten Verbinders und die Anzahl der Anschlüsse des Verbinders auf der einen Seite der Verdrahtung verschieden sind. Der zweite Adapter umfaßt eine Anzahl von Arten von zweiten Adaptern zum Verbinden des zweiten Verbinders mit den Verbindern am anderen Ende der Verdrahtung für die Situation, daß die Anzahl der Anschlüsse des zweiten Verbinders und die Anzahl der Verbinder am anderen Ende der Verdrahtung verschieden sind. Das Verfahren der Verbindungsprüfung umfaßt einen Schritt des Anschließens der Verdrahtung zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder durch den Arbeiter unter Verwendung des ersten Adapters und des zweiten Adapters und unter Verwendung des ersten Adapters und des zweiten Adapters der Art, die aus der Anzahl von Arten ausgewählt wurde.
  • Bei der typischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Zeitaufwand und die Mühe für die Überprüfung und Untersuchung des Verbindungszustands und der Verbindungen der Verdrahtung durch weniger Arbeit bei der Verbindung und der Überprüfung durch den Benutzer geringer. Durch weniger Fehlermöglichkeiten werden eine sichere Inspektion und Untersuchung erreicht, und das Benennen eines nicht leitenden Abschnitts der Verdrahtung und die Ausbesserung der Verdrahtung können effizient durchgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 zeigt den Aufbau einer Verbindungsprüfvorrichtung bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 zeigt schematisch ein Beispiel für die Ausgestaltung der inneren Verdrahtung bei einem Prüfobjekt.
  • Die 3A zeigt schematisch ein Beispiel für die Ausgestaltung einer tatsächlichen inneren Verdrahtung als Beispiel für den Verbindungszustand zwischen einer Eingabevorrichtung und einer Ausgabevorrichtung.
  • Die 3B zeigt schematisch ein Beispiel für die Ausgestaltung der tatsächlichen inneren Verdrahtung für den Fall der Verbindung mit einer Leitung.
  • Die 3C zeigt schematisch ein Beispiel für die Ausgestaltung der tatsächlichen inneren Verdrahtung für den Fall, daß ein Verbinder eine Anzahl von Leitungen aufnimmt.
  • Die 4 zeigt den Ablauf der Vorgänge einschließlich der Prozedur für einen Testprozeß zur Überprüfung und Kontrolle von Verbindungen und der Arbeit eines Arbeiters mit der Verbindungsprüfvorrichtung und dem Verfahren zur Verbindungsprüfung der ersten Ausführungsform.
  • Die 5 zeigt den Aufbau einer Schaltung zum Überprüfen der Verbindung zwischen den Anschlüssen einer Leitung als Aufbaubeispiel für eine Signal-Sende- und Empfangsschaltung der Verbindungsprüfvorrichtung.
  • Die 6 zeigt den Aufbau einer Schaltung zum Überprüfen der Verbindung zwischen den Anschlüssen einer Anzahl von Leitungen als Aufbaubeispiel für eine Signal-Sende- und Empfangsschaltung der Verbindungsprüfvorrichtung.
  • Die 7 zeigt ein Beispiel für die Eingabe und Ausgabe von Signalen durch die Signal-Sende- und Empfangsschaltung bei einem Beispiel für den Verbindungszustand der inneren Verdrahtung eines Geräts.
  • Die 8 zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung einer Liste für die innere Verdrahtung eines Geräts.
  • Die 9A zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung eines korrekten Plans.
  • Die 9B zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung eines korrekten Plans.
  • Die 10A zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung eines Testergebnisplans.
  • Die 10B zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung eines Testergebnisplans.
  • Die 11 zeigt Beispiele für die Vergleichsergebnisse zwischen einem korrekten Plan und einem Testergebnisplan.
  • Die 12A zeigt ein Beispiel für einen Anzeigebildschirm für das Testergebnis, wenn das Ergebnis eine Übereinstimmung ist (OK).
  • Die 12B zeigt ein Beispiel für einen Anzeigebildschirm für das Testergebnis, wenn das Ergebnis eine Nichtübereinstimmung ist (NG).
  • Die 13 zeigt ein Beispiel für die Anzeige des Testergebnisses für eine innere Verdrahtung an einem Anzeigebildschirm.
  • Die 14 zeigt den Aufbau einer Verbindungsprüfvorrichtung bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 15 zeigt Konfigurationsbeispiele für Adapter bei der zweiten Ausführungsform.
  • Die 16 zeigt ein Beispiel für den Anschluß der inneren Verdrahtung eines Geräts unter Verwendung der Adapter der zweiten Ausführungsform.
  • Die 17A zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung eines Testergebnisplans bei der zweiten Ausführungsform.
  • Die 17B zeigt ein Beispiel für die Ausgestaltung eines Testergebnisplans bei der zweiten Ausführungsform.
  • Die 18 zeigt ein Beispiel für die Verwendung eines Testers für die innere Verdrahtung eines Geräts bei einem herkömmlichen Verfahren zur Überprüfung von Verdrahtungen.
  • Die 19 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer Schaltung für einen Verbindungsprüfer zur Verwendung bei dem herkömmlichen Verfahren zur Überprüfung von Verdrahtungen.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen genauer beschrieben. Komponenten mit den gleichen Funktionen werden in den Zeichnungen mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholt beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Anhand der 1 bis 13 wird eine erste Ausführungsform für ein Verfahren zur Verbindungsprüfung und für eine Verbindungsprüfvorrichtung beschrieben. Das in den 1 bis 4 dargestellte Verfahren zur Verbindungsprüfung und die in den 1 bis 4 dargestellte Verbindungsprüfvorrichtung der ersten Ausführungsform umfassen eine Funktion und einen Prozeß für eine automatische Überprüfung des Verbindungszustands einer inneren Geräte-Verdrahtung 20 mit einer Anzahl von Leitungen und Anschlüssen.
  • [Verbindungsprüfvorrichtung]
  • Die 1 zeigt den Aufbau der Verbindungsprüfvorrichtung und eines Systems mit der Verbindungsprüfvorrichtung bei der ersten Ausführungsform. Die Verbindungsprüfvorrichtung der ersten Ausführungsform umfaßt als Hauptkomponenten einen Computer 1, einen Eingangsverbinder 11 und einen Ausgangsverbinder 12. Der Computer 1 enthält eine Steuereinheit 10. Der Eingangsverbinder 11 und der Ausgangsverbinder 12 sind mit dem Computer 1 verbunden.
  • Der Eingangsverbinder 11 und der Ausgangsverbinder 12 sind Einrichtungen zum Anschließen der inneren Verdrahtung 20 eines Testobjekts 2. Der Eingangsverbinder 11 und der Ausgangsverbinder 12 weisen jeweils eine Anzahl von Anschlüssen auf. Die Anzahl der Anschlüsse und die Identifikationsnummer davon wird jeweils mit ”m” bezeichnet. Der Eingangsverbinder 11 wird mit den Anschlüssen eines Eingangsverbinders 21 an einem Ende der inneren Verdrahtung 20 verbunden. Der Ausgangsverbinder 12 wird mit den Anschlüssen eines Ausgangsverbinders 22 am anderen Ende der inneren Verdrahtung 20 verbunden.
  • Die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2, die den in der 1 mit einer gepunkteten Linie dargestellten Abschnitt umfaßt, beinhaltet den Eingangsverbinder 21 und den Ausgangsverbinder 22 an den beiden Enden der inneren Verdrahtung 20. Die 2, die später noch genauer beschrieben wird, zeigt ein Beispiel für die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2. Zur Durchführung einer Verbindungsprüfung und zur Untersuchung der inneren Verdrahtung 20 schließt ein Arbeiter die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 an den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 der Verbindungsprüfvorrichtung an.
  • Der Eingangsverbinder 11 ist über ein Eingangsverbinderkabel 131 mit einer Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 auf einer Eingabe/Ausgabe-Leiterplatte 101 der Steuereinheit 10 des Computers 1 verbunden. Auf die gleiche Weise ist der Ausgangsverbinder 12 über ein Ausgangsverbinderkabel 132 mit der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 auf der Eingabe/Ausgabe-Leiterplatte 101 verbunden. Der Arbeiter kann das Eingangsverbinderkabel 131 und das Ausgangsverbinderkabel 132 frei verlegen.
  • Der Computer 1 enthält die Steuereinheit 10. Mit dem Computer 1 verbunden oder darin enthalten sind eine Anzeige 103, eine Eingabevorrichtung 104 und ein Lesegerät 105. Der Computer 1 ist ein Allzweck-PC oder ein speziell für seine Aufgaben hergestelltes Gerät. Das Lesegerät 105 wird bei der später noch beschriebenen zweiten Ausführungsform benötigt. Der Computer 1 enthält die üblichen Komponenten wie einen Speicher, eine Kommunikationsvorrichtung, ein Netzteil, einen Busanschluß usw., die nicht dargestellt sind.
  • Die Steuereinheit 10 umfaßt die Eingabe/Ausgabe-Leiterplatte 101, eine CPU 102, eine Test-Datenbank 51 und eine Bauart-Datenbank 52. Die Steuereinheit 10 führt eine Testfunktion für die automatische Überprüfung des Verbindungszustands und des Leistungszustands der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 aus, das zwischen den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 geschaltet ist.
  • Die von der Steuereinheit 10 ausgeführte Testfunktion umfaßt das Aussenden und Aufnahmen von Signalen zum Überprüfen der inneren Verdrahtung 20 über den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 durch die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 und eine Teststeuereinheit 121. Die Testfunktion umfaßt des weiteren das Feststellen und Ausgeben des Testergebnisses, das durch eine Analyse der an einer Testprozeßeinheit 122 erhaltenen Ergebnisdaten für die ausgesendeten und empfangenen Signale erhalten wird. Die Testfunktion der Steuereinheit 10 umfaßt außerdem das Speichern von Bauartdaten in der Bauart-Datenbank 52 des Speichers im Computer 1 und das Speichern von Informationsdaten in der Test-Datenbank 51. Die Testfunktion umfaßt schließlich noch das Eingeben von Daten für einen Test durch eine Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 und das Ausgeben der Daten für das Testergebnis usw.
  • Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 befindet sich auf der Eingabe/Ausgabe-Leiterplatte 101. Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 ist über das Eingangsverbinderkabel 131 mit dem Eingangsverbinder 11 und über das Ausgangsverbinderkabel 132 mit dem Ausgangsverbinder 12 verbunden. Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 hat die Aufgabe, die Testsignale für die Verbindungsprüfung und die Untersuchung der inneren Verdrahtung 20, die zwischen den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 geschaltet ist, auszusenden und aufzunehmen. Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 sendet zur Eingabe der Signale die Testsignale zu den Anschlüssen des Ausgangsverbinders 12 und nimmt die Signale auf, die über die innere Verdrahtung 20 an den Anschlüssen des Eingangsverbinders 11 ausgegeben werden. Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 wird später noch anhand der 5 genauer beschrieben.
  • Die CPU 102 ist die Zentralprozessoreinheit. Entsprechend dem vom nicht gezeigten Speicher geladenen Programm enthält die Prozessoreinheit die Teststeuereinheit 121, die Testprozeßeinheit 122 und die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123.
  • Die Teststeuereinheit 121 steuert die Signaleingabe/Ausgabe an der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111. Die Testprozeßeinheit 122 führt die Prozesse für den automatischen Test durch, die anhand der 4 noch beschrieben werden, wobei sie eine Liste d1 für die innere Verdrahtung und Daten über das Ergebnis der Signaleingabe/Ausgabe von der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 usw. verwendet. Die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 steuert die Prozesse für die Eingabe der Daten für den Test, die Prozesse für die Ausgabe der Testergebnisse an einem Bildschirm und so weiter.
  • Die Anzeigevorrichtung 103 ist eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen auf einem Bildschirm, den der Arbeiter sehen kann. Die Anzeigevorrichtung 103 wird von einer üblichen Anzeige gebildet oder ist eine spezifische Konstruktion mit einem speziellen Anzeigebereich für Informationen. Die Eingabevorrichtung 104 ist eine Vorrichtung für die Eingabe von Informationen durch den Arbeiter und wird von einer üblichen Tastatur oder einer Maus gebildet oder ist eine spezifische Konstruktion mit speziellen Eingabeknöpfen für Informationen usw. Die Anzeigevorrichtung 103 und die Eingabevorrichtung 104 können eine zusammenhängende Einheit bilden, zum Beispiel ein berührungsempfindlicher Bildschirm und dergleichen sein.
  • Die Steuereinheit 10 erzeugt die Bildschirmdarstellungen für eine graphische Benutzeroberfläche (GUI), die den Arbeiter bei Eingaben für die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 unterstützt, und zeigt den Bildschirminhalt an der Anzeigevorrichtung 103 an. Die Bildschirmdarstellungen umfassen eine Bildschirmdarstellung für die Eingabe von Einstellinformationen wie den Bedingungen für die Verbindungsprüfung und die Untersuchung, eine Bildschirmdarstellung für die Eingabe von Bauartdaten wie der Liste d1 für die innere Verdrahtung eines Geräts und Befehlen usw. für die Aktivierung von Funktionen, einen Bildschirm für die Ausgabe von Testergebnissen und so weiter. Die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 steuert die Erzeugung und die Anzeige der verschiedenen Arten von Bildschirmdarstellungen unter Verwendung von Bildschirmdaten d15. Der Arbeiter kann die verschiedenen Arten von Informationen auf den verschiedenen Bildschirmen eingeben, den Inhalt von Informationen prüfen und das Testergebnis feststellen.
  • Die Test-Datenbank 51 und die Bauart-Datenbank 52 werden jeweils von einem Datenbankbereich im Speicher des Computers 1 gebildet und als solcher verwaltet. Die Datenbanken können auch extern vorgesehen werden. In einem solchen Fall greift der Computer 1 bei Bedarf auf die externen Datenbanken zu, um Daten einzuschreiben und auszulesen.
  • Die Test-Datenbank 51 speichert die Daten bzw. Informationen über einen korrekten Plan d11, einen Testergebnisplan d12, erste Ergebnisdaten d13, zweite Ergebnisdaten d14 und Bildschirmdaten d15 usw., die von der Steuereinheit 10 erzeugt und verwaltet werden.
  • Der korrekte Plan d11 und der Testergebnisplan d12 werden von der Testprozeßeinheit 122 erzeugt. Die ersten Ergebnisdaten d13 sind Daten, die sich aus den beim Test von der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 erfaßten Signalen ergeben. Die zweiten Ergebnisdaten d14 werden von der Testprozeßeinheit 122 erzeugt. Die Bildschirmdaten d15 sind Daten für das Erstellen des Bildschirms der GUI einschließlich Definitionsdaten für die Eingabe/Ausgabearten von Informationen am Bildschirm und Daten für die GUI-Abschnitte usw.
  • Die Bauart-Datenbank 52 speichert die Liste d1 für die innere Verdrahtung eines Geräts, ein Kabelbaumdiagramm d2, ein Diagramm d3 für die tatsächliche Verdrahtung, Arbeitsinformationen d4 usw., die Bauartdaten sind. Die Bauart-Datenbank 52 enthält zumindest die Liste d1 für die innere Verdrahtung. Diese Bauartinformationen können vorab oder zu dem Zeitpunkt eingegeben werden, an dem sie im Testprozeß benötigt werden. Die Daten können direkt vom Arbeiter in den Computer eingegeben werden, oder es werden bereits existierende Daten weitergeleitet oder kopiert.
  • Die Liste d1 für die innere Verdrahtung stellt einen Teil der Bauartdaten dar. In der Liste d1 für die innere Verdrahtung sind die Informationen über die Beziehungen zwischen den Leitungen 25 und den Anschlüssen der inneren Verdrahtung 20 und insbesondere die Verbindungen zwischen dem Eingangsverbinder 21 und dem Ausgangsverbinder 22 der inneren Verdrahtung 20 durch die Leitungen 25 zusammengefaßt. Die Informationen der Liste d1 für die innere Verdrahtung werden für die Verbindung der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 mit den Anschlüssen des Eingangsverbinders 11 und des Ausgangsverbinders 12 der Verbindungsprüfvorrichtung benötigt. Die Liste d1 für die innere Verdrahtung wird später anhand der 8 noch genauer beschrieben.
  • Die Bauartdaten, etwa die Informationen über das Kabelbaumdiagramm d1, das Diagramm d3 für die tatsächliche Verdrahtung, die Informationen d4 über den Arbeitsablauf usw. sind Informationen, die mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung verknüpft sind, und können auch weggelassen werden. Diese Teile der Bauartdaten sind öffentlich bekannt, so daß sie nicht im einzelnen beschrieben werden. Die Speicherung der Bauartdaten in der Bauart-Datenbank 52 und die Anzeige der Bauartdaten auf dem später noch beschriebenen Bildschirm erleichtern die Arbeit des Arbeiters, etwa die den Anschluß der inneren Verdrahtung 20 betreffenden Arbeiten.
  • [Innere Verdrahtung]
  • Die 2 zeigt ein Beispiel für eine Ausgestaltung der inneren Verdrahtung 20, die das Testobjekt 2 für die Verbindungsprüfung und Untersuchung ist und die zwischen den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 der Verbindungsprüfvorrichtung der 1 geschaltet wird. Die innere Verdrahtung 20 enthält eine Anzahl von Leitungen 25. Die beiden Enden einer Leitung 25 sind jeweils an einen Anschluß des Eingangsverbinders 21 bzw. einen Anschluß des Ausgangsverbinders 22 angeschlossen. Das eine Ende der Leitung 25 ist mit einem Anschluß des Eingangsverbinders 21 verbunden und das andere Ende davon mit einem Anschluß des Ausgangsverbinders 22. Die Anschlüsse des Eingangsverbinders 21 und des Ausgangsverbinders 22 werden durch ihre Position und die Anschlußnummer davon identifiziert. Die Identifikationsnummer der Anschlüsse des Eingangsverbinders 21 und des Ausgangsverbinders 22 wird auf die gleiche Weise wie beim Eingangsverbinder 11 und Ausgangsverbinder 12 der Verbindungsprüfvorrichtung jeweils mit ”m” bezeichnet.
  • Zum Beispiel werden wie in der 2 gezeigt am Eingangsverbinder 11 und am Eingangsverbinder 21, die entsprechend verbunden werden, die Anschlußnummern ”1” bis ”m” aufeinanderfolgend für die Anschlüsse von der oberen Position bis zur unteren Position vergeben. Zum Beispiel ist in der 2 der Anschluß mit der Anschlußnummer ”1” des Ausgangsverbinders 22 der inneren Verdrahtung 20 über die Leitung 25 mit dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”2” des Eingangsverbinders 21 verbunden.
  • Bei der inneren Verdrahtung 20 sind die Leitungen 25 der Verdrahtung jeweils mit den Anschlüssen verbunden, die durch die Anschlußnummern am Rahmen des Eingangsverbinders 21 bezeichnet werden. Auf die gleiche Weise sind die Leitungen 25 der Verdrahtung jeweils mit den Anschlüssen verbunden, die durch die Anschlußnummern am Rahmen des Ausgangsverbinders 22 bezeichnet werden. Auf diese Weise wird die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 ausgebildet. Bei einer Korrektur der inneren Verdrahtung 20 wird die Verbindung zwischen den Anschlüssen an den jeweiligen Positionen der einzelnen Verbinder an beiden Enden der Leitungen 25 korrigiert.
  • Die 3A bis 3C zeigen Beispiele für den tatsächlichen Verbindungszustand von inneren Verdrahtungen 20. Die 3A zeigt schematisch einen Zustand für die Verbindung einer Eingangsvorrichtung 3A und einer Ausgangsvorrichtung 3B durch die innere Verdrahtung 20. Die Eingangsvorrichtung 3A ist eine Vorrichtung mit einem Eingangsverbinder 31, der mit dem Eingangsverbinder 21 der inneren Verdrahtung 20 verbunden wird. Die Ausgangsvorrichtung 3B ist eine Vorrichtung mit einem Ausgangsverbinder 32, der mit dem Ausgangsverbinder 22 der inneren Verdrahtung 20 verbunden wird. Die 3A zeigt ein Beispiel, bei dem m = 6 ist.
  • Die Eingangsvorrichtung 3A und die Ausgangsvorrichtung 3B sind elektronische Geräte oder elektrische Geräte, wie sie zum Beispiel in Eisenbahnwagen verwendet werden. Zum Beispiel befindet sich die Eingangsvorrichtung 3A an dem einen Ende eines Wagens und die Ausgangsvorrichtung 3B am anderen Ende des Wagens, und die Vorrichtungen sind über die innere Verdrahtung 20 verbunden.
  • Bei einer tatsächlichen inneren Verdrahtung 20 werden Signale mit einer vorgegebenen Funktion an den Anschlüssen des Eingangsverbinders 21 eingegeben, in den Leitungen 25 übertragen und an den Anschlüssen des Ausgangsverbinders 22 ausgegeben. Die Benennung und Klassifikation von ”Eingang” und ”Ausgang” dienen in der vorliegenden Beschreibung nur der Erläuterung.
  • Eine der Leitungen 25 ist mit einem Anschluß des Eingangsverbinders 21 verbunden, und diese Leitung 25 ist auch mit einem Anschluß des Ausgangsverbinders 22 verbunden. Mit anderen Worten sind die Anschlüsse des Eingangsverbinders 21 und des Ausgangsverbinders 22 über die Leitungen 25 miteinander verbunden. Bei der Verbindung des Eingangsverbinders 31 der Eingangsvorrichtung 3A mit dem Eingangsverbinder 21 der inneren Verdrahtung 20 werden die Leitungen 25 alle auf einmal angeschlossen. Auf die gleiche Weise werden bei der Verbindung des Ausgangsverbinders 32 der Ausgangsvorrichtung 3A mit dem Ausgangsverbinder 22 der inneren Verdrahtung 20 die Leitungen 25 alle auf einmal angeschlossen.
  • Die Endabschnitte der Leitungen 25 sind mit Verbindern einer Art verbunden, die jeweils der Art des Eingangsverbinders 31 der Eingangsvorrichtung 3A und der Art des Ausgangsverbinders 32 der Ausgangsvorrichtung 3B entsprechen. Die Verbinder sind der Eingangsverbinder 21 und der Ausgangsverbinder 22. Bei der entsprechenden Art ist die Anzahl ”m” der Anschlüsse auf der Seite der Vorrichtungen und auf der Seite der Leitungen 25 der Verdrahtung die gleiche. Es sind nur die Verbinder auf der Seite der Vorrichtungen und auf der Seite der Leitungen 25 der Verdrahtung vom entgegengesetzten Typ, d. h. sie sind jeweils vom Stecker- bzw. Kupplungs-Typ.
  • Mit den beschriebenen Verbindern ist nicht nur das Abnehmen der Vorrichtungen von den Leitungen 25 einfacher, sondern es wird auch die Verbindung zwischen den Vorrichtungen und den Leitungen 25 zuverlässiger. Es ist auch eine Ausgestaltung ohne die Verbinder möglich. In diesem Fall werden die Anschlüsse auf eine vorgegebene Weise miteinander verbunden. Auch dieser Fall kann bei der Verbindungsprüfung der vorliegenden Ausführungsform das Testobjekt 2 darstellen.
  • In der 3A sind die Eingangsvorrichtung 3A und die Ausgangsvorrichtung 3B separate Vorrichtungen. Die Eingangsvorrichtung 3A und die Ausgangsvorrichtung 3B können jedoch auch eine einzige Vorrichtung sein, die ebenfalls als Testobjekt 2 verwendet werden kann. In diesem Fall sind der Eingangsverbinder 31 und der Ausgangsverbinder 32 an der einen Vorrichtung angebracht und über die innere Verdrahtung 20 miteinander verbunden.
  • In der 3A umfaßt außerdem die Eingangsvorrichtung 3A einen Eingangsverbinder 31 und die Ausgangsvorrichtung 3B einen Ausgangsverbinder 32. Als Testobjekt 2 kann jedoch auch eine Eingangsvorrichtung 3A mit einer Anzahl von Eingangsverbindern 31 und eine Ausgangsvorrichtung 3B mit einer Anzahl von Ausgangsverbindern 32 verwendet werden.
  • Der größte Teil der Verbindungsarbeit wird bei der inneren Verdrahtung 20 von Hand ausgeführt. Es treten dabei immer wieder Fehler wie die Verbindung einer der Leitungen 25 mit dem falschen Anschluß oder die Verbindung der falschen Leitung 25 mit einem Anschluß auf. Außerdem sind Unterbrechungen durch Schäden an der Leitung 25 selbst, Verbindungsfehler an der Leitung 25 durch eine unsichere Befestigung oder einen unsicheren Kontakt zwischen den Anschlüssen des Verbinders auf der Geräteseite und den Anschlüssen des Verbinders auf der Seite der Leitungen 25 und so weiter möglich. Nach dem Abschluß der Verbindungsarbeiten an der inneren Verdrahtung 20 ist es daher erforderlich, die Verbindungen zu überprüfen, um festzustellen, ob alle Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 richtig angeschlossen sind und die Anschlüsse richtig miteinander verbunden sind. Wenn eine falsche Verdrahtung und/oder Verbindungsfehler festgestellt werden, wird die Verdrahtung korrigiert, woraufhin es dann erneut erforderlich ist, die Verdrahtung zu überprüfen, um festzustellen, ob der Zustand der Verdrahtung nun korrekt ist.
  • Wenn die Verdrahtung wegen einer großen Anzahl von Leitungen 25 und Anschlüssen und/oder wegen einer großen Anzahl von inneren Verdrahtungen 20 und so weiter kompliziert ist, ist die Arbeit bei der Verbindung und Untersuchung mühsam, und die dafür erforderliche Zeit ist lang, wodurch insgesamt die Arbeitsbelastung ansteigt. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Fehlern in der Verbindung und/oder das Auftreten von Fehlern bei der Untersuchung steigt dadurch an.
  • Auch kann der Abstand zwischen der Eingangsvorrichtung 3A und der Ausgangsvorrichtung 3B groß sein, das heißt die Leitungen 25 können lang sein und es kann eine große Anzahl von Leitungen 25 vorhanden sein. Dann begibt sich ein erster Arbeiter an die Stelle der Eingangsvorrichtung 3A und ein zweiter Arbeiter an die Stelle der Ausgangsvorrichtung 3B, und der erste und der zweite Arbeiter arbeiten zusammen, um die beiden Enden jeder Leitung 25 mit dem Verbinder auf der Seite des Geräts zu verbinden und den Verbindungszustand zu prüfen. Bei einer großen Anzahl von Leitungen 25 und Anschlüssen, bei einer komplizieren Verdrahtung und/oder bei einem großen Abstand zwischen den Anschlüssen der inneren Verdrahtung 20 ist die Verbindungsarbeit mühsam, wodurch leicht Fehler auftreten.
  • Die 3B zeigt einen Teil der inneren Verdrahtung 20, der nur eine der Leitungen 25 enthält. Die Leitung 25 besteht aus einem Leitungsmaterial wie einem leitenden Metall und dergleichen. Die Leitung 25 kann mit einer Schutzabdeckung und dergleichen versehen sein. Die beiden Enden der Leitung 25 bestehen im vorliegenden Fall aus den Anschlüssen des Eingangsverbinders 21 und des Ausgangsverbinders 22 und können zum Beispiel aus einem Stecker bestehen. Die Leitung 25 kann ein Kabel sein, das als Hauptkörper die Leitung 25, den Anschluß am Eingangsverbinder 21 und den Anschluß am Ausgangsverbinder 22 enthält. Ein Anschluß der Leitung 25 kann als Eingangsverbinder 21 ausgebildet sein und der andere Anschluß als Ausgangsverbinder 22. Die Verbinder umfassen dann nur einen Anschluß. Der Verbinder auf der Geräteseite muß mit dem Verbinder der einen Leitung 25 verbindbar sein.
  • Die 3C zeigt ein Beispiel für den Fall, daß die Enden einer Anzahl von Leitungen 25 von jeweils einem Eingangsverbinder 21 und von einem Ausgangsverbinder 22 aufgenommen werden, wobei die Anzahl der Leitungen 25 dazwischen zu einem Kabel 26 oder einem Kabelbaum zusammengefaßt ist. Die Eingangsverbinder 21 und die Ausgangsverbinder 22 des Kabels 26 enthalten jeweils die Anschlüsse von drei Leitungen 25 in einem gemeinsamen Block. Die Anzahl der Leitungen 25 kann mit einer Schutzabdeckung und dergleichen versehen sein und/oder durch eine Bündelvorrichtung gebündelt sein. Bei einer Anzahl von Leitungen 25, die in einer vorgegebenen Beziehung verbunden werden, kann die Anzahl der Leitungen 25 zur Vermeidung von Fehlern und zur Erleichterung der Verbindungsarbeit zu einem einzigen Bündel zusammengefaßt sein.
  • [Ablauf des Testprozesses und der Arbeit]
  • Die 4 zeigt den Gesamtablauf einschließlich der Vorgänge beim Testprozeß für die Verbindungsprüfung und die Untersuchung der inneren Verdrahtung 20 durch die Steuereinheit 10 bei dem Verfahren zur Überprüfung von Verbindungen und der Verbindungsprüfvorrichtung der ersten Ausführungsform. Der Ablauf schließt die von einem Arbeiter erledigte Arbeit ein. Das Bezugszeichen ”S1” usw. bezeichnet einen Schritt.
  • (S1) Zuerst schließt der Arbeiter in S1 auf der Basis eines Bezugs zum Inhalt der Bauartdaten, etwa der Liste d1 für die innere Verdrahtung 20 usw., die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2, dessen Verbindungen überprüft werden sollen, an den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 der Verbindungsprüfvorrichtung an. Dabei wird jeder Anschluß des Eingangsverbinders 11 auf der Seite der Vorrichtung in der 1 mit jedem Anschluß des Eingangsverbinders 21 auf der Seite der Verdrahtung der 2 verbunden. Auf die gleiche Weise wird jeder Anschluß des Ausgangsverbinders 12 mit jedem Anschluß des Ausgangsverbinders 22 verbunden.
  • (S2) Der Arbeiter gibt dann in S2 die Bauartdaten, etwa die Liste d1 für die innere Verdrahtung usw., als Informationen über die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 in die Bauart-Datenbank 52 des Computers 1 ein. Die Steuereinheit 10 speichert die eingegebene Liste d1 für die innere Verdrahtung usw. in der Bauart-Datenbank 52. Zum Beispiel wird eine Liste d1 für die innere Verdrahtung wie in der 8 gezeigt eingegeben. Die 8 wird später noch ausführlich beschrieben.
  • Wenn in S2 bereits eine Liste d1 für die innere Verdrahtung vorhanden ist, werden die Daten dem Computer 1 zugeführt. Wenn es noch keine Liste d1 für die innere Verdrahtung gibt, kann der Arbeiter den Inhalt der Liste d1 für die innere Verdrahtung direkt eingeben. In diesem Fall stellt die Steuereinheit 10 einen Bildschirm für die Eingabe der Liste d1 für die innere Verdrahtung bereit, dem der Arbeiter bei der Eingabe der Informationen folgt. Im Schritt S2 kann nicht nur die Liste d1 für die innere Verdrahtung eingegeben werden, sondern es können auch andere, damit in Verbindung stehende Bauartdaten eingegeben werden, etwa ein Kabelbaumdiagramm d2, ein Diagramm d3 für die tatsächliche Verdrahtung, Informationen d4 über den Arbeitsablauf usw.
  • Bei der Eingabe der Liste d1 für die innere Verdrahtung und anderer Bauartdaten in die Bauart-Datenbank 52 in S2 verwaltet die Steuereinheit 10 die Liste d1 für die innere Verdrahtung und die jeweiligen Bauartdaten wie das Kabelbaumdiagramm d2 usw. dadurch, daß sie sie mit IDs etc. versieht. Auch wenn es eine Anzahl von inneren Verdrahtungen 20 gibt, verwaltet die Steuereinheit 10 die entsprechenden Listen d1 für die innere Verdrahtung durch die Zuordnung von IDs etc.
  • Nach der Eingabe der Liste d1 für die innere Verdrahtung gibt der Arbeiter die Spezifikationen für die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 und Anweisungen für die Ausführung des Tests für die Verbindungsprüfung in den Computer 1 ein. Die Anweisungen für die Ausführung des Tests umfassen zum Beispiel die Auswahl und Ausführung von Befehlen und/oder einer Schaltfläche, die auf dem Bildschirm angezeigt wird. Die Spezifikationen für die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 umfassen zum Beispiel die Angabe der Liste d1 für die innere Verdrahtung und/oder der ID von d1 usw.
  • Die Reihenfolge von S1 und S2 kann umgedreht werden. Bei umgedrehter Reifenfolge wird die in S1 eingegebene Liste d1 für die innere Verdrahtung in S2 auf dem Bildschirm angezeigt, und der Arbeiter bearbeitet die Verbindungen wie auf dem Bildschirm gezeigt.
  • (S3) In S3 erzeugt die Steuereinheit 10 der Verbindungsprüfvorrichtung unter Verwendung der Testprozeßeinheit 122 auf der Basis der Bauartdaten in der Liste d1 für die innere Verdrahtung von S2 den korrekte Plan d11. Die Einzelheiten des korrekten Plans d11 und des Prozesses zum Erzeugen des korrekten Plans d11 werden später anhand der 9A und 9B beschrieben.
  • Der korrekte Plan d11 enthält die Informationen über die Beziehung der Verbindungen der inneren Verdrahtung 20 zwischen dem Eingangsverbinder 11 und dem Ausgangsverbinder 12 gemäß den vorgegebenen Werten in der Art eines zweidimensionalen Plans oder einer zweidimensionalen Matrix. Die eine Achse des korrekten Plans d11 enthält die Anschlußnummern des Eingangsverbinders 11 und die andere Achse davon die Anschlußnummern des Ausgangsverbinders 22, und am Schnittpunkt der Achsen wird das Vorhandensein einer Verbindung zwischen den Anschlüssen angezeigt.
  • Die Steuereinheit 10 verknüpft den erzeugten korrekten Plan d11 durch die Vergabe einer ID mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung und speichert den korrekten Plan d11 in der Test-Datenbank 51. Der korrekte Plan d11 kann später wieder verwendet werden, nachdem in S3 der korrekte Plan d11 erzeugt und gespeichert wurde.
  • (S4) In S4 sendet und empfängt die Verbindungsprüfvorrichtung im Anschlußzustand, in dem die innere Verdrahtung 20 zwischen den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 geschaltet ist, unter Verwendung der Teststeuereinheit 121 und der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 Testsignale zu und von der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2. Die Steuereinheit 10 nimmt das Ergebnis des Aussendens/Aufnehmens der Signale als erste Ergebnisdaten d13 auf und speichert sie in der Test-Datenbank 51. Die Einzelheiten des Aussendens/Aufnehmens der Testsignale in S4 werden später noch anhand der 5 bis 7 beschrieben.
  • Kurz gesagt gibt die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 bei dem Aussenden/Aufnehmen der Testsignale in S4 als Testsignale nacheinander einzelne Binärsignale, das heißt EIN-AUS-Signale an die Anschlüsse des Ausgangsverbinders 12 aus. Entsprechend dem jeweils eingegebenen Signal und dem Zustand der inneren Verdrahtung 20 liegt an den Anschlüssen des Eingangsverbinders 11 dabei entweder ein EIN- oder AUS-Signal an. Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 nimmt diese Signale auf. Entsprechend dem Aussenden/Aufnehmen der Signale in S4 kann die Steuereinheit 10 anhand der tatsächlich gemessenen Signale den Verbindungszustand und die Stromleitung der inneren Verdrahtung 20 erfassen und prüfen.
  • (S5) In S5 erzeugt die Verbindungsprüfvorrichtung unter Verwendung der Testprozeßeinheit 122 auf der Basis der ersten Ergebnisdaten d13 den Testergebnisplan d12. Die Einzelheiten des Testergebnisplans und des Erstellungsprozesses dafür werden später anhand der 10A und 10B beschrieben.
  • Der Testergebnisplan d12 enthält die Informationen, die entsprechend den Ergebnisdaten d13 die Verbindungszustände und die Stromleitung der inneren Verdrahtung 20 zwischen den Anschlüssen des Eingangsverbinders 11 und den Anschlüssen des Ausgangsverbinders 12 anzeigen, in der Art eines zweidimensionalen Plans oder einer zweidimensionalen Matrix. Die eine Achse des Testergebnisplans d12 enthält die Anschlußnummern des Eingangsverbinders 11 und die andere Achse davon die Anschlußnummern des Ausgangsverbinders 12. Im Schnittpunkt der Achsen zeigt ein Symbol, das dem EIN- oder AUS-Zustand des Signals in S4 entspricht, den Zustand zwischen den Anschlüssen an.
  • Die Anschlußnummern am Eingang/Ausgang sind bei dem korrekten Plan d11 und dem Testergebnisplan d12 die gleichen und können daher gemeinsam verwendet werden. Die Testprozeßeinheit 122 kann zusätzlich zu den ersten Ergebnisdaten d13 auf der Basis der Informationen aus der Liste d1 für die innere Verdrahtung und/oder den korrekten Plan d11 usw. auch den Testergebnisplan d12 erstellen. In diesem Fall kann die Testprozeßeinheit 122 Identifikationsinformationen usw. für die Leitungen 25 und die beiden Anschlüsse der Leitungen 25 in der inneren Verdrahtung 20 festlegen und die Identifikationsinformationen usw. im Testergebnisplan d12 ablegen.
  • (S6) In S6 stellt die Testprozeßeinheit 122 für die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 die Unterschiede zwischen den beiden Plänen durch Vergleichen des korrekten Plans d11 aus S3 und des Testergebnisplans d12 aus S5 fest. Auf diese Weise können nicht nur die Verbindungszustände und die Stromleitung der inneren Verdrahtung 20 als gut oder schlecht beurteilt werden, sondern die Testprozeßeinheit 122 kann auch die Abschnitte der inneren Verdrahtung 20 angeben, die nicht in einem normalen Zustand sind. Die Testprozeßeinheit 122 sammelt die Informationen, die das Vergleichergebnis enthalten, als zweite Ergebnisdaten d14, die die Testergebnisdaten sind. Die Testprozeßeinheit 122 verknüpft die zweiten Ergebnisdaten d14 durch Versehen mit IDs mit anderen Daten und speichert diese in der Test-Datenbank 51. Die Einzelheiten des Vergleichs in S6 werden später anhand der 11 beschrieben.
  • Das Vergleichsergebnis und die zweiten Ergebnisdaten d14 von S6 zeigen die Übereinstimmung (mit ”OK” bezeichnet) oder die Nichtübereinstimmung (mit ”NG” bezeichnet) der Inhalte des korrekten Plans d11 und des Testergebnisplans d12 an und enthalten Informationen über die übereinstimmenden und nicht übereinstimmenden Abschnitte. Die Informationen über die nicht übereinstimmenden Abschnitte enthalten die Anschlußnummern der Anschlüsse des Eingangsverbinders 11 und des Ausgangsverbinders 12 im Bereich des Schnittpunktes der Pläne und Identifikationsinformationen über die Leitungen 25, die zu den Anschlüssen gehören.
  • Ein nicht übereinstimmender Abschnitt im Vergleichsergebnis zeigt einen Abschnitt an, in dem der Verbindungszustand und die Stromleitung der inneren Verdrahtung 20 nicht normal sind, das heißt einen Abschnitt, für den die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Verdrahtung oder von Leitungsdefekten groß ist. Die Testprozeßeinheit 122 bestimmt die Leitungen 25 und Anschlüsse, die zu dem nicht übereinstimmenden Abschnitt gehören, in dem die Verdrahtung nicht normal ist, mit anderen Worten den Abschnitt, in dem mit hoher Wahrscheinlichkeit keine normale Verbindung besteht. Die Testprozeßeinheit 122 bestimmt den nicht übereinstimmenden Abschnitt als Kandidaten für eine Überprüfung und Korrektur des Verbindungszustandes der Verdrahtung.
  • Die zweiten Ergebnisdaten d14 können auch mit den ersten Ergebnisdaten d13 zusammengeführt werden. Die Testprozeßeinheit 122 kann in den zweiten Ergebnisdaten d14 Informationen über den festgestellten Zustand der Verdrahtung speichern, zum Beispiel durch ein Symbol, das einer fehlerhaften Verdrahtung einer Anzahl von Leitungen 25 entspricht, oder mit einem Symbol für einen Leitungsdefekt in einer Leitung 25 usw.
  • (S7) In S7 führt die Steuereinheit 10 den Prozeß in Abhängigkeit vom Übereinstimmen oder Nichtübereinstimmen im Vergleichsergebnis in S6 mit S8 oder S9 weiter. Wenn das Ergebnis in S7 eine Übereinstimmung (OK) ist, gibt die Steuereinheit 10 in S8 eine Bildschirmdarstellung aus, dessen Inhalt der Übereinstimmung entspricht, und wenn das Ergebnis in S7 eine Nichtübereinstimmung (NG) ist, gibt die Steuereinheit 10 in S9 einen Bildschirm aus, dessen Inhalt der Nichtübereinstimmung entspricht.
  • (S8) In S8 erzeugt die Steuereinheit 10 einen Bildschirminhalt, der die Testergebnisinformationen über die Übereinstimmung enthält, und zeigt ihn über die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 an der Anzeigevorrichtung 103 an. Die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 erstellt die Bildschirmdaten anhand der Liste d1 für die innere Verdrahtung, der zweiten Ergebnisdaten d14 und der Bildschirmdaten d15 usw. Der Bildschirm zeigt in S8 eine Nachricht etc. an, die die Übereinstimmung bestätigt.
  • Wenn der Arbeiter den Bildschirminhalt von S8 sieht, weiß er, daß der Verbindungszustand und die Stromleitung der inneren Verdrahtung 20 normal und wie vorgesehen sind, das heißt der Liste d1 für die innere Verdrahtung entsprechen. Die weiter unten beschriebene 12A zeigt ein Beispiel für eine Bildschirmdarstellung in S8.
  • (S9) In S9 erzeugt die Steuereinheit 10 einen Bildschirminhalt, der die Testergebnisinformationen über die Nichtübereinstimmung enthält, und zeigt ihn über die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 an der Anzeigevorrichtung 103 an. Die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 erstellt die Bildschirmdaten für das Testergebnis der Nichtübereinstimmung anhand der Liste d1 für die innere Verdrahtung, der zweiten Ergebnisdaten d14 und der Bildschirmdaten d15 usw. Der Bildschirm zeigt in S9 eine Nachricht über die Nichtübereinstimmung sowie Informationen über den nicht übereinstimmenden Abschnitt, die betreffenden Diagramme usw. an.
  • Wenn der Arbeiter den Bildschirminhalt von S9 sieht, weiß er, daß der Verbindungszustand und die Stromleitung der inneren Verdrahtung 20 nicht normal und nicht wie vorgesehen sind. Auch ersieht er aus den Informationen über den nicht übereinstimmenden Abschnitt sofort, welcher Abschnitt der Verdrahtung nicht normal ist und repariert werden muß. Die weiter unten beschriebene 12B zeigt ein Beispiel für eine Bildschirmdarstellung in S9.
  • (S10) In S10 prüft und korrigiert der Arbeiter die innere Verdrahtung 20 anhand der Informationen über den nicht übereinstimmenden Abschnitt, die auf dem Bildschirm von S9 angezeigt werden. Zum Beispiel überprüft der Arbeiter den Zustand der Leitungen 25 und der Anschlüsse visuell, die im nicht übereinstimmenden Abschnitt liegen, und vergleicht ihn mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung, die die korrekte Verdrahtung angibt. Bei einer fehlerhaften Verdrahtung stellt dann der Arbeiter die Verbindung der Leitungen 25 und der Anschlüsse her, die der korrekten Verdrahtung entspricht.
  • (S11) Nach der Reparaturarbeit in S10 gibt der Arbeiter erneut Anweisungen für die Ausführung einer Verbindungsprüfung oder einen Test in den Computer 1 ein. Zum Beispiel klickt der Arbeiter eine Retest-Schaltfläche auf dem Bildschirm von S9 an. Die Steuereinheit 10 kehrt dann zu S4 zurück und führt wieder den Prozeß ab S4 für den Verbindungszustand der inneren Verdrahtung 20 zu diesem Zeitpunkt aus.
  • (S12) In dem an S8 anschließenden Schritt S12 kehrt der Prozeß zu S1 zurück, wenn die innere Verdrahtung 20 eines nächsten Testobjekts 2 zu prüfen ist (J), und wiederholt den Prozeß ab S1 für die innere Verdrahtung 20 des nächsten Testobjekts 2. Wenn es keine innere Verdrahtung 20 mehr zu überprüfen gibt, endet der Prozeß (N).
  • [Signal-Sende- und Empfangsschaltung]
  • Anhand der 5 bis 7 wird nun das Aussenden/Empfangen der Signale in S4 durch die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 beschrieben.
  • Die 5 zeigt als Zusammenfassung der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 den Schaltungsaufbau für eine Leitung 25. Auf der Eingangsseite, die mit dem Eingangsverbinder 11 verbunden wird, weist die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 eine interne Schaltung 41 und eine Optokopplerisolierschaltung 43 auf. Auf der Ausgangsseite, die mit dem Ausgangsverbinder 12 verbunden wird, weist die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 ebenfalls eine interne Schaltung 42 und eine Transistorausgangsschaltung 44 auf.
  • Die interne Schaltung 41 und die interne Schaltung 42 sind Schaltungen, die Knoten oder Schalter für die Eingabe und Ausgabe eines EIN- oder AUS-Signals enthalten. Im Test wird das Umschalten zwischen den Zuständen EIN und AUS auf der Basis eines Steuersignals von außen gesteuert, so daß die interne Schaltung 42 auf der Ausgangsseite ein Signal c2 auf EIN oder AUS ausgibt, das dem Steuersignal zur Ausgangsschaltung 44 entspricht. Das gleiche gilt für eine Kontaktausgangsschaltung, wenn als Transistorausgangsschaltung 44 eine solche verwendet wird. Die Transistorausgangsschaltung 44 verstärkt das Signal c2 und gibt es an den Eingang für den Anschluß des Ausgangsverbinders 12.
  • Das am Anschluß des Ausgangsverbinders 12 eingegebene Signal c2 wird über den Anschluß des Ausgangsverbinders 22 der inneren Verdrahtung 20, der mit dem Anschluß des Ausgangsverbinders 12 verbunden ist, und die Leitung 25, die mit dem Anschluß des Ausgangsverbinders 22 verbunden ist, zum Anschluß des Eingangsverbinders 21 der inneren Verdrahtung 20 und zu dem Anschluß des Eingangsverbinders 11 übertragen, der mit dem Anschluß des Eingangsverbinders 21 verbunden ist. Das Signal c2 wird dann als Signal c3 vom Anschluß des Eingangsverbinders 11 zur Optokopplerisolierschaltung 43 übertragen.
  • Die Optokopplerisolierschaltung 43 nimmt das Signal c3 vom Anschluß des Eingangsverbinders 11 auf und verstärkt es und gibt es dann an die interne Schaltung 41 weiter. Die interne Schaltung 41 gibt das eingegebene Signal c3 als EIN- oder AUS-Signal über einen Knoten oder einen Schalter der internen Schaltung 41 nach außen.
  • Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 schaltet den Knoten oder den Schalter auf der Ausgangsseite der internen Schaltung 42 beim Testen der inneren Verdrahtung 20 zwischen den Anschlüssen des Eingangsverbinders 11 und den Anschlüssen des Ausgangsverbinders 12 auf EIN. Dabei fließt ein Strom, wenn die Anschlüsse des Eingangsverbinders 21 und die Anschlüsse des Ausgangsverbinders 22 der betreffenden Leitung 25 normal verbunden sind, wodurch das EIN-Signal c2 übertragen wird und damit vom Knoten der internen Schaltung an der Eingangsseite ein Signal c3 ausgegeben wird, das auf EIN ist. Wenn die Anschlüsse nicht normal verbunden sind, wird das EIN-Signal c2 nicht übertragen, weshalb dann am Knoten der internen Schaltung 41 ein Signal c3 ausgegeben wird, das auf AUS ist.
  • Die 6 zeigt den Aufbau einer Schaltung für den einer Anzahl von Leitungen 25 entsprechenden Abschnitt, der als Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 zwischen die Anschlüsse des Eingangsverbinders 11 und des Ausgangsverbinders 12 geschaltet werden kann. Bei dem Aufbau der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 der 6 ist eine der Anzahl ”m” der Anschlüsse entsprechende Anzahl von Schaltungen gemäß 5 parallel geschaltet. Die Anzahl von parallelen Schaltungen wird über ein Eingangsverbinderkabel 131 und ein Ausgangsverbinderkabel 132 angeschlossen.
  • Entsprechend der Anzahl ”m” von Anschlüssen ist auch die Anzahl der Knoten der internen Schaltung 41 und der internen Schaltung 42 gleich ”m”. Die Knoten der internen Schaltung 41 sind mit p{p1 – pm} und die Knoten der internen Schaltung 42 mit t{t1 – tm} bezeichnet. Die Optokopplerisolierschaltungen 43 sind mit P{P1 – Pm} bezeichnet. Die Transistorausgangsschaltungen 44 sind mit T{T1 – Tm} bezeichnet. In der 6 hat jede der internen Schaltungen 42 an der Ausgangsseite und der internen Schaltungen 43 an der Eingangsseite einen Aufbau, bei dem eine Anzahl von Knoten parallel zu einer Schaltung zusammengeschaltet ist. Die EIN- und AUS-Zustände an jedem der Knoten t{t1 – tm} der internen Schaltung auf der Ausgangsseite können beliebig angesteuert werden.
  • Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 umfaßt eine Steuersignal-Eingangseinheit 111A und eine Erfassungssignal-Ausgangseinheit 111B. Die Steuersignal-Eingangseinheit 111A gibt auf der Grundlage einer Anweisung von der Teststeuereinheit 121 das Steuersignal c1 aus, das über das Ausgangsverbinderkabel 132 zu den einzelnen Knoten t der internen Schaltung 42 auf der Ausgangsseite geleitet wird. In Übereinstimmung mit dem Steuersignal c1 wird von den einzelnen Knoten t der internen Schaltung 42 auf der Ausgangsseite das Signal c2 als EIN- oder AUS-Signal ausgegeben.
  • Die Erfassungssignal-Ausgangseinheit 111B nimmt das Signal c3, das auf EIN oder AUS ist, vom Knoten p der internen Schaltung 41 an der Eingangsseite über das Ausgangsverbinderkabel 312 als Erfassungssignal c4 auf. Die Erfassungssignal-Ausgangseinheit 111B gibt das Erfassungssignal c4 an die Teststeuereinheit 121 weiter. Die Teststeuereinheit 121 nimmt den Inhalt des Erfassungssignals c4 als erste Ergebnisdaten d13 auf.
  • Die Steuersignal-Eingangseinheit 111A kann einen beliebigen Knoten t der internen Schaltung 42 auswählen und mit dem Steuersignal c1 den Zustand des Knotens t auf EIN oder AUS legen. Die Erfassungssignal-Ausgangseinheit 111B kann das Signal c3 von einem beliebigen Knoten p der internen Schaltung 41 als Erfassungssignal c4 aufnehmen. Das heißt, daß die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 als Testobjekt(e) eine oder mehrere der Leitungen 25 und Anschlüsse der inneren Verdrahtung 20 auswählen kann.
  • Die Teststeuereinheit 121 erzeugt ein Steuersignal zum Steuern des Aussendens und Aufnehmens der Signale für den Test und weist die Steuersignal-Eingangseinheit 111A der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 an, die Liste d1 für die innere Verdrahtung von S2 oder den korrekten Plan d11 von S3 abzuarbeiten.
  • Dazu steuert die Teststeuereinheit 121 und die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 die Knoten t der internen Schaltung auf der Ausgangsseite einzeln nacheinander an, um den Knoten t einzuschalten. Wenn zu einem gegebenen Zeitpunkt der Knoten t auf EIN ist, sind die anderen Knoten auf AUS. Zum Beispiel wird zu einem ersten Zeitpunkt das Signal c2 als EIN-Signal zu einem Anschluß aus der Anzahl von Anschlüssen des Ausgangsverbinders 12 gegeben, zum Beispiel zu dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”1”, und zu den anderen Anschlüssen wird das Signal c2 als AUS-Signal gegeben. Die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 führt diese Operation nacheinander auf die gleiche Weise für alle Anschlüsse des Ausgangsverbinders 12 aus.
  • Bei der ersten Ausführungsform führt die Steuereinheit 10 automatisch die Überprüfung für alle Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 auf einmal durch. Dabei steuert die Steuereinheit 10 die Knoten t der internen Schaltung 42 auf der Ausgangsseite, die mit den Anschlüssen des Ausgangsverbinders 12 verbunden sind, aufeinanderfolgend einzeln an, um sie in den EIN-Zustand zu bringen.
  • Mit der Eingabe des Signals c2 am Ausgangsverbinder 12 wird von den Knoten p der internen Schaltung 41 an der Eingangsseite, die mit dem Eingangsverbinder 11 verbunden sind, entsprechend dem Zustand der inneren Verdrahtung 20 das Signal c3 im EIN- oder AUS-Zustand ausgegeben. Die Erfassungssignal-Ausgangseinheit 111B nimmt das Signal c3 als Erfassungssignal c4 auf.
  • Die 7 zeigt ein Beispiel für den Verbindungszustand der inneren Verdrahtung 20 und ein Beispiel für das Aussenden und Aufnehmen der Signale von der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111. Die Anschlüsse des Eingangsverbinders 11 und die Anschlüsse des Ausgangsverbinders 12 sind mit den Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 wie gezeigt verbunden. Der Verbindungszustand der 7 entspricht dem Beispiel der Liste d1 für die innere Verdrahtung in der 8. In diesem Beispiel sind der Anschluß mit der Anschlußnummer ”1” des Ausgangsverbinders 12 und der Anschluß mit der Anschlußnummer ”2” des Eingangsverbinders 11 über die Leitung 25a mit der Leitungsbezeichnung ”M821” verbunden.
  • Bei dem Zustand der 7 gibt, wenn einer der Knoten t der internen Schaltung 42 auf der Ausgangsseite in den EIN-Zustand gebracht wird, die Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 das Signal c2 als EIN-Signal zu dem entsprechenden Anschluß des Ausgangsverbinders 12. Bei einer sequentiellen Steuerung wird zum Beispiel zuerst ein erster Knoten t1 auf EIN geschaltet, während die anderen Knoten t auf AUS sind. Auf diese Weise wird das Signal c2 als EIN-Signal zu dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”1” des Ausgangsverbinders 12 gegeben, während allen anderen Anschlüssen das Signal c2 als AUS-Signal zugeführt wird. Entsprechend wird das Signal über die Leitung 25a mit der Leitungsbezeichnung ”M821” übertragen. Am Anschluß mit der Anschlußnummer ”2” des Eingangsverbinders 11 wird damit über den Knoten p2 der internen Schaltung 41 an der Eingangsseite das Signal c3 als EIN-Signal erhalten, während für alle anderen Anschlüsse und Knoten p das Signal c3 auf AUS ist.
  • Die Steuereinheit 10 stellt bei Erhalt des Signals c3 als EIN-Signal fest, daß der Anschluß mit der Anschlußnummer ”2” des Eingangsverbinders 11 und der Anschluß mit der Anschlußnummer ”1” des Ausgangsverbinders 12 richtig verbunden sind und normal leiten. Wenn die Anschlüsse nicht richtig verbunden sind, wird, wenn der Knoten t der internen Schaltung 42 auf der Ausgangsschaltung auf EIN ist, das Signal nicht zum entsprechenden Knoten p der internen Schaltung 41 an der Eingangsseite geleitet und deshalb das Signal c3 als AUS-Signal ausgegeben. Die Steuereinheit 10 stellt dann fest, daß die Anschlüsse nicht richtig verbunden sind.
  • Im nächsten Durchgang werden der zweite Knoten t2 auf EIN geschaltet und alle anderen Knoten auf AUS. Auf diese Weise wird das Signal c3 nur dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”2” des Ausgangsverbinders 12 als EIN-Signal zugeführt. Entsprechend dieser Eingabe wird vom Knoten p3 der internen Schaltung 41 auf der Eingangsseite das Signal c3 als EIN-Signal ausgegeben. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis beim letzten Durchlauf der Knoten t6 auf EIN geschaltet wird und alle anderen Knoten auf AUS. Auf diese Weise wird das Signal c2 nur dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”6” des Ausgangsverbinders 12 als EIN-Signal zugeführt. Entsprechend dieser Eingabe wird vom Knoten p6 der internen Schaltung 41 auf der Eingangsseite das Signal c3 als EIN-Signal ausgegeben.
  • [Liste für die innere Verdrahtung]
  • Die 8 zeigt als Beispiel für die Ausgestaltung der Liste d1 für die innere Verdrahtung eine entsprechende Tabelle. Die Spalten dieser Tabelle enthalten auf der Eingangsseite jeweils die Anschlußnummer ”a” und die Leitungsbezeichnung ”b” und auf der Ausgangsseite die Anschlußnummer ”c” und den Gerätenamen ”d” für den Zielort der Verbindung und in einer weiteren Spalte die Anmerkungen ”e”. Für jede innere Verdrahtung 20 wird eine Liste d1 erstellt und für die Verwaltung von mehreren Listen d1 für innere Verdrahtungen mit einer Verdrahtungs-ID versehen. Die Punkte a bis c sind wichtige Informationen.
  • Die Anschlußnummer ”a” dient zur Identifikation der Position des Anschlusses am Eingangsverbinder 11, der zu dem Anschluß am Eingangsverbinder 31 der Eingangsvorrichtung 3A und zu der Position des Anschlusses am Eingangsverbinder 21 gehört, die mit dem Anschluß am Eingangsverbinder 11 verbunden ist. Die Leitungsbezeichnung ”b” dient zur Identifikation der Leitung, die mit dem Anschluß ”a” verbunden ist. Die Anschlußnummer ”c” dient zur Identifikation der Position des Anschlusses am Ausgangsverbinder, der zu dem Anschluß am Ausgangsverbinder 32 der Ausgangsvorrichtung 3B und zu der Position des Anschlusses am Ausgangsverbinder 22 gehört, die mit dem Anschluß am Ausgangsverbinder 32 verbunden ist. Der Gerätename ”d” für den Zielort der Verbindung ist eine Information über den Namen usw. der Ausgangsvorrichtung 3B, die mit dem Anschluß von c verbunden ist. Der Knoten ”e” enthält Attributinformationen wie die Farbe, Art oder sonstige Eigenschaften der Leitung 25 in ”b”.
  • Zum Beispiel gibt die erste Zeile in der 8 an, daß das eine Ende der Leitung 25 mit der Leitungsbezeichnung ”M821” mit dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”2” des Eingangsverbinders 31 verbunden ist und daß das andere Ende der Leitung mit dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”1” des Ausgangsverbinders 32 verbunden ist.
  • [Korrekter Plan und Erzeugungsprozeß dafür]
  • Anhand der 9 wird nun der Erzeugungsprozeß für den korrekten Plan d11 in S3 der 4 erläutert. Die in der 7 gezeigte innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 entspricht der in der 8 dargestellten Liste d1 für die innere Verdrahtung. Die 9A und 9B zeigen die im korrekten Plan d11 angegebenen Zustände. Der in der 9A gezeigte Zustand gibt die Verbindungsinformationen für die Leitung 25a mit der Leitungsbezeichnung ”M821” der inneren Verdrahtung 20 in den 7 und 8 wieder. Der in der 9B gezeigte Zustand gibt die Verbindungsinformationen für alle Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 in den 7 und 8 wieder. Wenn es mehrere Testobjekte 2 und Listen d1 für die innere Verdrahtung davon gibt, werden die entsprechenden korrekten Pläne d11 dafür unter Hinzufügen einer ID verwaltet.
  • Der korrekte Plan d11 in den 9A und 9B stellt jeweils einen zweidimensionalen Plan oder eine zweidimensionale Matrix dar. Die eine Achse davon umfaßt jeweils eine Zeile für die Anschlußnummer des Anschlusses auf der Eingangsseite (Von), die mit 901 bezeichnet ist. Die andere Achse umfaßt jeweils eine Spalte für die Anschlußnummer des Anschlusses auf der Ausgangsseite (Nach), die mit 902 bezeichnet ist. An den Schnittpunkten der Matrix, die jeweils die entsprechende Kombination eines Eingangs- mit einem Ausgangsanschluß angeben, enthält der korrekte Plan d11 ein Symbol, das die Beziehung der Anschlüsse bezeichnet. Bei den Symbolen bezeichnet ”0” einen nicht verbundenen Zustand (AUS) und ”1” einen verbundenen Zustand (EIN).
  • Bei dem Beispiel der 9A zeigt als Information für die Verbindung durch die eine Leitung 25a der Plan d11 am Schnittpunkt der Zeile für die Anschlußnummer ”2” an der Eingangsseite und der Spalte für die Anschlußnummer ”1” an der Ausgangsseite durch ein Symbol ”1” an, daß diese Anschlüsse miteinander verbunden sind. An allen anderen Schnittpunkten dieser Zeile und Spalte gibt das Symbol ”0” an, daß keine Verbindung besteht. Auch für alle anderen Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 enthält die Matrix an jedem Schnittpunkt dafür das Symbol ”1” oder ”0”. Auf diese Weise entsteht der in der 9B gezeigte korrekte Plan d11, in dem jeder Schnittpunkt mit einem Symbol versehen ist.
  • [Testergebnisplan und Erzeugungsprozeß dafür]
  • Anhand der 10A und 10B wird der Erzeugungsprozeß für den Testergebnisplan d12 in S5 der 4 erläutert. Beispielhaft seien bereits die in den 9A und 9B gezeigten korrekten Pläne d11 erstellt worden. Die 10A und 10B zeigen jeweils den Zustand des Testergebnisplans d12 als Konfigurationsbeispiele für den Testergebnisplan d12. Der in der 10A gezeigte Zustand gibt die Testergebnisinformationen für die Leitung 25a mit der Leitungsbezeichnung ”M821” der inneren Verdrahtung 20 in den 7 und 8 wieder. Der in der 10B gezeigte Zustand gibt die Testergebnisinformationen für alle Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 in den 7 und 8 wieder. Mehrere Testergebnispläne d12 werden dadurch verwaltet, daß sie für die Zuordnung zum korrekten Plan d11 mit einer ID versehen werden.
  • Der Testergebnisplan d12 in den 10A und 10B stellt jeweils einen zweidimensionalen Plan oder eine zweidimensionale Matrix dar. Die eine Achse davon umfaßt jeweils eine Zeile für die Anschlußnummer des Anschlusses auf der Eingangsseite (Von), die mit 1001 bezeichnet ist. Die andere Achse umfaßt jeweils eine Spalte für die Anschlußnummer des Anschlusses auf der Ausgangsseite (Nach), die mit 1002 bezeichnet ist. An den Schnittpunkten der Matrix, die jeweils die entsprechende Kombination eines Eingangs- mit einem Ausgangsanschluß angeben, enthält der Testergebnisplan d12 jeweils ein Symbol, das die Verbindung der Anschlüsse bezeichnet. Die Symbole sind die gleichen wie im korrekten Plan d11. Die Symbole bezeichnen den Zustand, der dem Inhalt des Signals c3 (EIN oder AUS) entspricht, das am Anschluß des Eingangsverbinders 11 und vom Knoten p der entsprechenden internen Schaltung 41 an der Eingangsseite ausgegeben wird.
  • Das Beispiel der 10A zeigt die Symbole entsprechend dem EIN oder AUS des Signals c3 an den Ausgängen der Anschlüsse mit den Anschlußnummern ”1” bis ”6” des Eingangsverbinders 11 bei der Eingabe des Signals c2 am Anschluß des Ausgangsverbinders 12 mit der Anschlußnummer ”1”. An den Schnittpunkten der Spalte für den Anschluß mit der Anschlußnummer ”1” an der Ausgangsseite mit den Zeilen für die Anschlußnummern ”1” bis ”6” an der Eingangsseite befindet sich entsprechend dem EIN oder AUS des Zustands des Anschlusses jeweils eine ”1” oder eine ”0”.
  • Da das Signal c3 als EIN-Signal ausgegeben wird, wenn der Anschluß mit der Anschlußnummer ”2” des Eingangsverbinders 11 über die Leitung 25a in der 7 mit dem Anschluß mit der Anschlußnummer ”1” des Ausgangsverbinders 12 verbunden ist, steht an diesem Schnittpunkt der Zeile das Symbol ”1”. An den anderen Schnittpunkten der Zeilen für die anderen Anschlußnummern auf der Eingangsseite steht entsprechend der Ausgabe des Signals c3 als AUS-Signal das Symbol ”0”.
  • An jedem Schnittpunkt der Matrix ist so das Ergebnis der Eingabe des Signals c3 als EIN-Signal an den Anschlüssen mit den anderen Anschlußnummern des Ausgangsverbinders 12 der inneren Verdrahtung 20 durch das Symbol ”1” oder ”0” angegeben. Auf diese Weise wird wie in der 10B gezeigt der Testergebnisplan d12 erstellt, bei dem alle Schnittpunkte mit Symbolen belegt sind.
  • [Beispiel für einen Vergleichsprozeß]
  • Die 11 zeigt ein Beispiel für den Vergleich des korrekten Plans d11 mit dem Testergebnisplan d12 in S7 der 4. Da die Plandaten aus binären Symbolen an den Schnittpunkten bestehen, kann die Testprozeßeinheit 122 durch einfache logische Operationen wie zum Beispiel einem XOR zwischen den Symbolen an den Schnittpunkten der beiden Pläne leicht übereinstimmende und nicht übereinstimmende Abschnitte mit Unterschieden zwischen den beiden Plänen feststellen und bezeichnen. Wie im folgenden beschrieben, können durch einen Vergleich des korrekten Plans d11 mit dem Testergebnisplan d12 die Verbindungs- und Leitungszustände der inneren Verdrahtung 20 bestätigt und untersucht werden.
  • In der 11 zeigt (a) eine Situation, in der die innere Verdrahtung 20 korrekt ist. In diesem Fall stimmt der Inhalt des korrekten Plans d11 auf der linken Seite mit dem Inhalt des Testergebnisplans d12 auf der rechten Seite überein, und es gibt keine Unterschiede zwischen den Symbolen an den Schnittpunkten. Im Ergebnis wird in S6 und S7 ein übereinstimmender Zustand (OK) festgestellt und in S8 ein Bildschirm wie in der weiter unten beschriebenen 12A gezeigt ausgegeben.
  • In der 11 zeigt (b) eine Situation, in der die innere Verdrahtung 20 eine fehlerhafte Verbindung enthält. Es ist entweder die Leitung 25 an einen falschen Anschluß angeschlossen, oder es ist eine falsche Leitung 25 an einen Anschluß angeschlossen. Der Inhalt des korrekten Plans d11 auf der linken Seite stimmt in diesem Fall nicht mit dem Inhalt des Testergebnisplans d12 auf der rechten Seite überein. Die nicht übereinstimmenden Abschnitte sind mit der gestrichelten Linie 1101 umgeben. Die nicht übereinstimmenden Abschnitte sind die Schnittpunkte der Spalten für die Anschlüsse ”4” und ”5” an der Ausgangsseite mit den Zeilen für die Anschlüsse ”4” und ”5” an der Eingangsseite, in denen die Symbole ”1” und ”0” jeweils entgegengesetzt sind.
  • Da jeder Anschluß am Eingang/Ausgang mit Informationen über die damit verbundenen Leitungen 25 verknüpft ist, weiß die Steuereinheit 10, welche der Leitungen 25 zu den nicht übereinstimmenden Abschnitten gehört. Im korrekten Plan d11 auf der linken Seite ist im Zustand der korrekten Verdrahtung der 7, der im Abschnitt 701 dargestellt ist, der Anschluß ”5” an der Eingangsseite mit dem Anschluß ”4” auf der Ausgangsseite verbunden, und der Anschluß ”4” an der Eingangsseite ist mit dem Anschluß ”5” auf der Ausgangsseite verbunden. Wenn die Verbindungen der Verdrahtung falsch sind und der Anschluß ”4” an der Eingangsseite mit dem Anschluß ”4” auf der Ausgangsseite verbunden ist und der Anschluß ”5” an der Eingangsseite mit dem Anschluß ”5” auf der Ausgangsseite, wird der Testergebnisplan d12 auf der rechten Seite erhalten. In diesem Fall stellt die Testprozeßeinheit 122 fest, daß die Verbindungen zwischen einer Anzahl von Anschlüssen und den Leitungen 25 in den nicht übereinstimmenden Abschnitten falsch sind. Im Ergebnis wird der Zustand in S6 und S7 als nicht übereinstimmend (NG) erfaßt und in S9 ein Bildschirm wie in der weiter unten beschriebenen 12B gezeigt ausgegeben.
  • In der 11 zeigt (c) eine Situation, in der in einer der Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 eine Unterbrechung oder ein nicht normaler Zustand aufgetreten ist. In diesem Fall stimmen die Inhalte des korrekten Plans d11 auf der linken Seite und des Testergebnisplans d12 auf der rechten Seite nicht überein. Die nicht übereinstimmenden Abschnitte sind die von der gestrichelten Linie 1102 umgebenen Abschnitte. Die nicht übereinstimmenden Abschnitte betreffen den Schnittpunkt der Spalte für den Anschluß ”5” auf der Ausgangsseite mit der Zeile für den Anschluß ”4” auf der Eingangsseite, in dem jeweils die Symbole entgegengesetzt sind. In diesem Fall stellt die Testprozeßeinheit 122 fest, daß höchstwahrscheinlich die Verbindung durch die Leitung 25 zwischen dem Anschluß ”5” auf der Ausgangsseite und dem Anschluß ”4” auf der Eingangsseite unterbrochen oder fehlerhaft ist. Im Ergebnis wird der Zustand in S6 und S7 als nicht übereinstimmend (NG) erfaßt und in S9 der Bildschirm für das nicht übereinstimmende Ergebnis ausgegeben.
  • [Beispiel für eine Bildschirmausgabe]
  • Die 12 zeigt ein Beispiel für einen Bildschirm für die Anzeige von Informationen über das Ergebnis der Überprüfung des Verbindungszustands mit der Verbindungsprüfvorrichtung. Die Steuereinheit 10 und die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 erzeugen den Bildschirm für das Testergebnis in S8 und S9 der 4 auf der Basis des Ergebnisses über das Übereinstimmen (OK) oder das Nichtübereinstimmen (NG) in S7 und geben den Bildschirminhalt an der Anzeigevorrichtung 103 aus.
  • Die 12A zeigt ein Beispiel für die Anzeige bei der Darstellung des Ergebnisses im übereinstimmenden Zustand (OK). Durch die Übereinstimmung wird angezeigt, daß alle Leitungen 25 und Anschlüsse der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 richtig angeschlossen sind. Der Bildschirm zeigt bei g1 Informationen über die Liste d1 für die innere Verdrahtung usw. als Informationen über die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 an. Bei g2 wird als Information über das Testergebnis für die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2, die der Liste d1 von g1 entspricht, eine Nachricht ausgegeben, daß der Zustand ein übereinstimmender oder normal ist.
  • Bei g1 kann durch eine Operation des Arbeiters eine einer Anzahl von Listen d1 für die innere Verdrahtung angezeigt werden. Auch können bei g1 die genauen Inhalte der ausgewählten Listen d1 für die innere Verdrahtung dargestellt werden. Auch können unter g1 die Inhalte des korrekten Plans d11 und des Testergebnisplans d12 für die ausgewählte Liste d1 der inneren Verdrahtung angezeigt werden.
  • Die 12B zeigt ein Beispiel für die Anzeige bei der Darstellung des Ergebnisses im nicht übereinstimmenden Zustand (NG). Dabei wird am Bildschirm angezeigt, daß bei wenigstens einer der Leitungen 25 und/oder einem den Anschlüsse der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 eine fehlerhafte Verbindung oder eine Unterbrechung vorliegt. Bei g1 wird das gleiche angezeigt wie bei g1 in der 12A. Bei g2 wird als Information über Testergebnis eine Nachricht angezeigt, die mitteilt, daß der Zustand der inneren Verdrahtung ein nicht übereinstimmender oder nicht normal ist. Außerdem werden Informationen über die nicht übereinstimmenden Abschnitte, eine Nachricht, daß der Verbindungszustand der nicht übereinstimmenden Abschnitte geprüft und korrigiert werden sollte usw. angezeigt. Unter g2 sind zum Beispiel die Leitungsbezeichnungen der Leitungen 25 im nicht übereinstimmenden Abschnitt des Vergleichsergebnisses, die Anschlußnummern der Anschlüsse am Eingangsverbinder 11 und Ausgangsverbinder 12 und so weiter als Kandidaten angegeben. Das Beispiel der 12B entspricht dem Beispiel in (b) der 11, und die nicht übereinstimmenden Abschnitte betreffen die Leitungsbezeichnungen ”M824” und ”M825” bei den Leitungen 25 und die Anschlußnummern ”4” und ”5” bei den Eingangs- und Ausgangsverbindern.
  • Da bei dem Beispiel der 12B die Möglichkeit einer fehlerhaften Verdrahtung gemäß den Informationen über nicht übereinstimmende Abschnitte wie bei dem Beispiel in (b) der 11 groß ist, wird unter g2 eine Nachricht über die fehlerhafte Verdrahtung angezeigt. Wenn eine Unterbrechung oder eine nicht normale Verbindung bei einer Leitung 25 wie bei dem Beispiel (c) der 11 festgestellt wird, wird unter g2 eine Nachricht angezeigt, die auf die Unterbrechung oder die nicht normale Verbindung hinweist.
  • Die Informationen über den nicht übereinstimmenden Abschnitt unter g2 können nicht nur Identifikationsinformationen und bestimmte Nachrichten enthalten, sondern auch graphisch zweidimensionale Abbildungen usw. zeigen. Zum Beispiel kann eine Anzeige-Schaltfläche für den nicht übereinstimmenden Abschnitt auf dem Bildschirm vorgesehen werden, die beim Anklicken durch den Arbeiter den nicht übereinstimmenden Abschnitt anzeigt.
  • Unter g3 werden Inhalte wie die Liste d1 für die Verdrahtung oder Informationen angezeigt, die den Inhalt graphisch zweidimensional ausdrücken, sowie Zeichnungsdaten für die Informationen usw., die bei der Überprüfung und Korrektur der Verdrahtung hilfreich sind. Die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 liest die betreffende Liste d1 für die Verdrahtung, die damit verbundenen Zeichnungsdaten, das Kabelbaumdiagram d2, das Diagramm d3 für die tatsächliche Verdrahtung, die Informationen d4 über den Arbeitsablauf usw., die in der Bauart-Datenbank 52 gespeichert sind, aus und zeigt sie bei g3 an. Unter g3 kann beim Anklicken einer entsprechenden Schaltfläche auch eine Zeichnung angezeigt werden.
  • Bei g4 gibt es eine Schaltfläche für eine erneute Überprüfung, einen Retest. Der Arbeiter klickt die Schaltfläche nach einer Korrektur der Verdrahtung nach den Vorgaben von g2 und g3 an. Die Verbindungsprüfvorrichtung führt dann den Testprozeß mit dem oben beschriebenen S4 auf die gleiche Weise für den Zustand der inneren Verdrahtung 20 zu diesem Zeitpunkt aus und zeigt das Ergebnis des Testprozesses am Bildschirm an. Wenn die Verdrahtung nach der Korrektur korrekt ist, wird ein Bildschirm wie in der 12A gezeigt erhalten.
  • Durch die Informationen auf dem Bildschirm wie in den 12A und 12B gezeigt erkennt der Arbeiter leicht und schnell das Ergebnis der Verbindungsüberprüfung. Der Arbeiter erkennt anhand der Informationen auf dem Bildschirm leicht und schnell nicht übereinstimmende Abschnitte in der inneren Verdrahtung 20. Auch kann der Arbeiter die Überprüfung und Korrektur des Verbindungszustands der Verdrahtung in dem/den nicht übereinstimmenden Abschnitt(en) leicht ausführen. Die für die Verbindungsüberprüfung und die Inspektion erforderliche Zeit ist damit verkürzt, und die Arbeitsbelastung des Arbeiters kann mehr als bei der vorhandenen Technik verringert werden.
  • Die 13 zeigt ein anderes Beispiel für einen Bildschirm bei der Verbindungsprüfvorrichtung der ersten Ausführungsform. Das Bildschirmbeispiel der 13 enthält einen Punkt g5, der zu den 12A und 12B hinzugefügt wurde. Unter g5 werden graphisch zweidimensional die Anschlüsse und Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20, die geprüft wird, angezeigt. Für die innere Verdrahtung 20 wird bei g51 der Inhalt des korrekten Plans d11 angezeigt. Außerdem wird unter g52 der Inhalt des Testergebnisplans d12 angezeigt.
  • Die Testeingabe/Ausgabeeinheit 123 zeigt den Bildschirm der 13 unter Verwendung der Liste d1 für die innere Verdrahtung, des korrekten Plans d11, des Testergebnisplans d12, der Bildschirmdaten d15 usw. an. Das Beispiel der 13 entspricht den Beispielen in den 8, 9B, 10B, (b) in der 11 und 12B. Bei g5 können der/die nicht übereinstimmenden Abschnitt(e) graphisch hervorgehoben werden. Bei der Betrachtung der Informationen auf dem Bildschirm kann der Arbeiter dann leicht die nicht übereinstimmenden Abschnitte prüfen und korrigieren.
  • [Auswirkungen usw.]
  • Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zur Verbindungsprüfung der ersten Ausführungsform sind bei der Überprüfung und Inspektion des Verbindungszustandes und der Leitung der inneren Verdrahtung 20 eine Zeitersparnis und eine Vereinfachung der Arbeit bei der Verbindung und der Überprüfung durch einen Arbeiter möglich. Auch werden die Inspektionen und Überprüfungen sicherer, und es treten weniger Fehler auf. Die Bezeichnung und Korrektur von nicht leitenden Abschnitten in der Verdrahtung kann effizient erfolgen.
  • Bei der ersten Ausführungsform können mit der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 automatische Tests an allen Anschlüssen und Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 durchgeführt werden und die Ergebnisse der Tests als Pläne und Bildschirme gleichzeitig angezeigt werden. Der Arbeiter kann den Test nach der vollständigen Ausführung der Verdrahtung 20 durchführen, so daß die Arbeit des Verbindens und Überprüfens nicht einzeln nacheinander ausgeführt werden muß. Auch bei vielen inneren Verdrahtungen 20 mit einer großen Anzahl von Leitungen 25 und Anschlüssen an den inneren Verdrahtungen 20 des Testobjekts 2 kann der Arbeiter die Verbindungen effizient mit einer geringen Fehlerwahrscheinlichkeit für das Untersuchungsergebnis prüfen, wodurch die Zuverlässigkeit der inneren Verdrahtung 20 zunimmt.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden nicht übereinstimmende Abschnitte, die einer fehlerhaften Verdrahtung entsprechen, und nicht normale Verbindungen automatisch festgestellt und an einem GUI-Bildschirm angezeigt, so daß der Arbeiter die nicht übereinstimmenden Abschnitte leicht erkennen und angeben kann. Die erneute Überprüfung nach der Korrektur der Verdrahtung kann leicht erfolgen. Der Arbeiter kann daher die Überprüfung und Korrektur aller inneren Verdrahtungen 20 effizient ausführen.
  • [Herkömmliche Verfahren zur Verbindungsprüfung]
  • Die 18 zeigt als Vergleichsbeispiel zur ersten Ausführungsform ein Beispiel des Aufbaus für ein herkömmliches allgemeines Verfahren zum Überprüfen des Verbindungszustands und des Leitungszustands von inneren Verdrahtungen mit einem Tester 310. Der Tester 310 enthält Tastköpfe 311 und 312 und ein Meßgerät. Zur Verbindungsprüfung legt der Arbeiter herkömmlich die Tastköpfe 311 und 312 des Testers 310 an zwei Anschlüsse einer Leitung 25, um den Verbindungszustand zwischen den Anschlüssen auf der Basis von Bauartdaten über die Verbindungen der inneren Verdrahtung 20 zu überprüfen.
  • Um den Zustand der Leitung mit der Leitungsbezeichnung ”M821” zu überprüfen, setzt der Arbeiter den Tastkopf 311 an den Anschluß des Eingangsverbinders 21 mit der Anschlußnummer ”2” der inneren Verdrahtung 20 an und den Tastkopf 312 an den Anschluß des Ausgangsverbinders 22 mit der Anschlußnummer ”1”. Die Anschlüsse sind über die Leitung 25 mit der Leitungsbezeichnung ”M821” verbunden. Damit kann der Arbeiter den Verbindungszustand der Leitung 25 zwischen den Anschlüssen mittels der Anzeige des Widerstandswerts der Verdrahtung am Meßgerät des Testers 310 prüfen, oder es ertönt entsprechend dem Widerstandswert ein Summer und dergleichen. Der Arbeiter wiederholt die Arbeit des Verbindens und Prüfens an jeder Leitung 25 der übrigen Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2.
  • Die 19 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines Verbindungsprüfers für das Verfahren mit dem Verbindungsprüfer als anderes Vergleichsbeispiel. Der grundlegende Aufbau der Schaltung für den Verbindungsprüfer 320 umfaßt eine Oszillatorschaltung mit Transistoren. Die Arbeitweise der Schaltung des Verbindungsprüfers 320 ist die folgende. Zwischen die Meßanschlüsse 321 der Schaltung wird die zu messende Schaltung gelegt, das heißt es werden die beiden Enden der Verdrahtung für die Verbindungsprüfung angeschlossen. Dann wird über einen Widerstand in der Schaltung an die Basis eines Transistors Tr1 eine Versorgungsspannung (Vcc) angelegt, die den Transistor Tr1 in den leitenden Zustand bringt und durch den Kollektor des Transistors Tr1 einen Strom fließen läßt. Dieser Strom fließt auch durch die Basis des Transistors Tr2, so daß auch der Transistor Tr2 in den leitenden Zustand kommt. Auf diese Weise fließt ein Strom durch einen Lautsprecher 322, der einen Summton erzeugt.
  • Ein Teil des durch den Lautsprecher 322 fließenden Stroms fließt durch einen Kondensator C1 zur Basis des Transistors Tr1 zurück. Auf diese Weise fließt noch mehr Strom in den Lautsprecher 322 und erzeugt eine Schwingung. Wenn der Strom in der Schaltung einen bestimmten Wert erreicht, erzeugt die am Kondensator C1 entstehende Spannung eine Gegenspannung an der Basis des Transistors Tr1. Dadurch fließt kein Strom mehr in den Lautsprecher 322. Wenn die im Kondenstor C1 gespeicherte Ladung verschwunden ist, geht das Ganze wieder von vorne los. Damit wird entsprechend dem Widerstand des Widerstands, der mit dem Meßanschluß 321 verbunden ist, am Lautsprecher 322 ein Ton erzeugt.
  • Bei der Überprüfung und Inspektion der Zustände der inneren Verdrahtung 20 mit dem herkömmlichen Verfahren und der herkömmlichen Vorrichtung für die Verbindungsprüfung nimmt die Arbeitszeit und die Belastung des Arbeiters um so stärker zu, je größer die Anzahl der Leitungen 25 und Anschlüsse ist. Außerdem steigt dabei die Wahrscheinlichkeit für Fehler bei der Verdrahtung an. Diese Fehler umfassen einen falschen Anschluß der Leitungen 25 an den damit zu verbindenden Anschlüssen, einen Fehler beim Lesen der Anschlußnummer in der Liste d1 für die Verdrahtung, einen Fehler beim Anlegen der Tastköpfe 311 und 312 des Testers 310 an die Anschlüsse usw. Die Möglichkeit für das Auftreten von Fehlern im Ergebnis der Untersuchung wird dadurch größer.
  • Die erste Ausführungsform umfaßt daher das beschriebene Verfahren zur Verbindungsprüfung mit einem automatischen Test und die beschriebene Verbindungsprüfvorrichtung mit einer Testfunktion, mit der die Verbindungsprüfung und die Untersuchung der inneren Verdrahtung 20 mit einer Anzahl von Leitungen 25 sicher in kurzer Zeit und mit geringer Belastung möglich sind.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Anhand der 14 bis 17 wird eine zweite Ausführungsform der Verbindungsprüfvorrichtung und des Verfahrens zur Verbindungsprüfung beschrieben. Die zweite Ausführungsform umfaßt wie in der 14 usw. gezeigt als Element, das sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, eine Eingangs/Ausgangs-Verbindungseinheit mit Anschlüssen auf der Seite der Verbindungsprüfvorrichtung und der Seite der inneren Verdrahtung 20, die eine unterschiedliche Anzahl von Anschlüssen enthalten. Die zweite Ausführungsform umfaßt des weiteren Adapter 61 und 62 zum Umwandeln der Anschlüsse und eine Testfunktion für die Umwandlung. Der Eingangsverbinder 11, der Ausgangsverbinder 12, der Eingangsverbinder 21 und der Ausgangsverbinder 22 sind in der Eingangs/Ausgangs-Verbindungseinheit zu einer Anzahl von Anschlüssen zusammengefaßt.
  • [Verbindungsprüfvorrichtung]
  • Die 14 zeigt den Aufbau der Verbindungsprüfvorrichtung und das System mit der Verbindungsprüfvorrichtung bei der zweiten Ausführungsform. Der Eingangsverbinder 11 und der Ausgangsverbinder 12 der Verbindungsprüfvorrichtung sind jeweils Verbinder von einem vorgegebenen Typ, bei dem m Anschlüsse zu einem Block zusammengefaßt und angeschlossen sind. Auch der Eingangsverbinder 21 und der Ausgangsverbinder 22 der inneren Verdrahtung 20 sind jeweils Verbinder von einem vorgegebenen Typ, bei dem n Leitungen 25 zusammengefaßt und angeschlossen sind. Die Anzahl ”m” der Anschlüsse der Verbinder auf der Seite des Verbindungsprüfers ist größer als die Anzahl ”n” der Anschlüsse der Verbinder auf der Seite der inneren Verdrahtung 20.
  • Die Verbinder und Anschlüsse auf der Seite der Verbindungsprüfvorrichtung und die Verbinder und Anschlüsse auf der Seite der inneren Verdrahtung 20 sind nicht immer vom gleichen Typ. Bei der ersten Ausführungsform ist die Anzahl ”m” der Anschlüsse der Verbinder auf der Seite der Verbindungsprüfvorrichtung und der Anschlüsse der Verbinder auf der Seite der inneren Verdrahtung 20 gleich groß, bei der zweiten Ausführungsform ist die Anzahl ”m” und ”n” der Anschlüsse auf der Seite der Verbindungsprüfvorrichtung und der Seite der inneren Verdrahtung 20 verschieden groß.
  • Generell gibt es verschiedene Typen und Arten von Verbindern. Zum Beispiel nimmt ein Trägerelement bei einem Verbinder eine Anzahl von Anschlüssen und Anschlußstiften auf. Für die mechanische Verbindung zwischen den Verbindern ist eine Seite davon vom Steckertyp und die andere Seite vom Kupplungstyp. Mit unterschiedlichen Typen oder nicht kompatiblen Typen kann keine richtige Verbindung erhalten werden.
  • Der Eingangsverbinder 21 und der Ausgangsverbinder 22 der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 sind auch Verbinder der Art mit mehreren Anschlüssen. Die Anzahl der Anschlüsse ist zum Beispiel gleich n. Bei der zweiten Ausführungsform werden mit den Adaptern 61 und 62 der Verbinder auf der Seite des Verbindungsprüfers und der Verbinder auf der Seite der inneren Verdrahtung 20 miteinander verbunden. Die Adapter umfassen den Adapter 61 an der Eingangsseite und den Adapter 62 auf der Ausgangsseite. Der Adapter 61 an der Eingangsseite stellt die Verbindung zwischen dem Eingangsverbinder 11 der Verbindungsprüfvorrichtung und dem Eingangsverbinder 21 der inneren Verdrahtung 20 her. Der Adapter 62 auf der Ausgangsseite stellt die Verbindung zwischen dem Ausgangsverbinder 12 des Verbindungsprüfers und dem Ausgangsverbinder 22 der inneren Verdrahtung 20 her.
  • Der Adapter 61 an der Eingangsseite weist an einer Seite einen Verbindungsabschnitt mit m Anschlüssen für die Verbindung mit den m Anschlüssen des Eingangsverbinders 11 und auf der anderen Seite einen Verbindungsabschnitt mit n Anschlüssen für die Verbindung mit den n Anschlüssen des Eingangsverbinders 21 auf. Entsprechend der inneren Verdrahtungen 20, die als Testobjekt 2 erwartet werden, werden verschiedene Adapter 61 und 62 mit jeweils einer anderen Anzahl von Anschlüssen am Eingang und Ausgang vorbereitet.
  • Wenn die Art des Verbinders auf der Seite des Verbindungsprüfers und der Seite der inneren Verdrahtung 20 verschieden ist, kann der Arbeiter die Verbinder unter Verwendung von passenden Adapter 61 und 62 verbinden. Auf diese Weise können bei der zweiten Ausführungsform verschiedene Arten von inneren Verdrahtungen 20 leicht mit der Verbindungsprüfvorrichtung verbunden werden und die Testfunktion der Verbindungsprüfvorrichtung einfach angewendet werden. Auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform wird mit der zweiten Ausführungsform eine zuverlässige Verbindungsprüfung und Untersuchung in kurzer Zeit und ohne große Arbeitsbelastung sichergestellt.
  • [Adapter]
  • Die 15 zeigt ein Beispiel für den Aufbau des Adapters 61 an der Eingangsseite. Der Adapter 62 auf der Ausgangsseite hat den gleichen Aufbau. Bei dem Adapter 61 weist der Verbindungsabschnitt 611 auf der Seite der Verbindungsprüfvorrichtung an dem einen Ende m Anschlüsse auf und der Verbindungsabschnitt 612 auf der Seite der inneren Verdrahtung am anderen Ende n Anschlüsse. Mit den m Anschlüssen des Verbindungsabschnitts 611 des Adapters 61 wird hinsichtlich der n Anschlüsse des Verbindungsabschnitts 612 eine elektronische Eingangs/Ausgangsverbindung hergestellt, während hinsichtlich der anderen (m–n) Anschlüsse keine elektronische Eingangs/Ausgangsverbindung hergestellt wird.
  • In der 15 ist bei (a) die Beziehung zwischen der Anzahl von Anschlüssen am Eingang und Ausgang einer ersten Art des Adapters 61 gleich m:n1. Bei (b) ist in der 15 die Beziehung zwischen der Anzahl von Anschlüssen am Eingang und Ausgang einer zweiten Art des Adapters 61 gleich m:n2. Auf die gleiche Weise ist bei einer dritten Art des Adapters 61 die Beziehung zwischen der Anzahl von Anschlüssen am Eingang und Ausgang gleich m:n3. In diesen Beziehungen ist n1 < n2 < n3 < m. Die Arten von Adaptern sind nicht auf drei beschränkt, und es wird eine Anzahl von Arten von Adaptern 61 bereitgestellt. Das gleiche gilt für die Adapter 62 an der Ausgangsseite.
  • Die Anzahl von Anschlüssen (m, n) ist in einem speziellen Beispiel m = 36 und n = 8. In diesem Fall sind die Eingangsverbinder 11 und das Testobjekt 12 Verbinder mit 36 Anschlüssen. Der Eingangsverbinder 21 und der Ausgangsverbinder 22 der inneren Verdrahtung 20 ist jeweils ein Verbinder mit den Anschlüssen für die acht am Verbinder zusammengefaßten Leitungen 25. Bei den Adaptern 61 und 62, die hier verwendet werden, ist die Beziehung an den Anschlüssen gleich 36:8.
  • Wenn die Anzahl der Anschlüsse n am Eingangsverbinder 21 der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 zum Beispiel gleich n1 ist, wählt der Arbeiter eine erste Art des Adapters 61 aus, die n1 entspricht, und verwendet sie. Wenn die Anzahl der Anschlüsse n am Eingangsverbinder 21 gleich n2 ist, wählt der Arbeiter eine zweite Art des Adapters 61 aus, die n2 entspricht, und verwendet sie.
  • Der Arbeitsablauf ist bei der zweiten Ausführungsform im wesentlichen der gleiche wie in der 4. Im Schritt S1 schließt der Arbeiter den Eingangsverbinder 21 und den Ausgangsverbinder 22 für die Anzahl von Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 an den Eingangsverbinder 11 und den Ausgangsverbinder 12 der Verbindungsprüfvorrichtung an, wobei er jeweils den der Anzahl (m, n) der Anschlüsse entsprechenden Adapter 61 und 62 dazwischenschaltet. Der Arbeiter verbindet dabei den Verbindungsabschnitt 611 mit m Anschlüssen des Adapters 61 mit dem Eingangsverbinder 11 mit m Anschlüssen. Stecker und Kupplung sind dabei von entgegengesetzter Art. Außerdem verbindet der Arbeiter den Eingangsverbinder 21 mit n Anschlüssen der inneren Verdrahtung 20 mit dem Verbindungsabschnitt 612 mit n Anschlüssen des Adapters 61. Stecker und Kupplung sind dabei von entgegengesetzter Art. Auf die gleiche Weise verbindet der Arbeiter den Ausgangsverbinder 12, den Adapter 62 und den Ausgangsverbinder 22.
  • Beim Test im Schritt S4 wird auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform von der Signal-Sende- und Empfangsschaltung 111 das Signal c2 an den m Anschlüssen des Ausgangsverbinders 12 eingegeben. Durch die n Anschlüsse an der Oberseite des Adapters 62 wird das Signal c2 an den n Anschlüssen des Ausgangsverbinders 22 der inneren Verdrahtung 20 eingegeben. Über die innere Verdrahtung 20 wird das Signal c3 an die n Anschlüsse des Eingangsverbinders 21 gegeben und von den n Anschlüssen an der Oberseite der m Anschlüsse des Eingangsverbinders 11 ausgegeben. Außerhalb der n Anschlüsse innerhalb der m Anschlüsse kann das Signal c2 als EIN- oder AUS-Signal eingegeben werden oder nicht. In beiden Fällen wird von den m Knoten der internen Schaltung 41 an der Eingangsseite zumindest das Signal c3 im EIN- oder AUS-Zustand für die n Anschlüsse an der Oberseite erhalten. Bei den anderen (m–n) Anschlüssen wird automatisch das Signal c3 im AUS-Zustand ausgegeben, oder es wird kein Signal ausgegeben.
  • [Mehrere Verdrahtungen]
  • Anhand der 16 und 17 wird ein Beispiel für das Überprüfen von mehreren inneren Verdrahtungen 20 bei der zweiten Ausführungsform beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform ist es durch die Ausgestaltung mit den Adaptern 61 und 62 möglich, flexibel auf die jeweilige Situation zu reagieren und den Test durchzuführen, wenn die Eingangsseite und die Ausgangsseite der inneren Verdrahtung 20 in eine Anzahl von Abschnitten aufgeteilt ist oder verschiedene Arten von inneren Verdrahtungen 20 vorhanden sind. Wenn jeweils für eine innere Verdrahtung 20 oder einen Teil der inneren Verdrahtung 20 der geeignete Adapter 61 bzw. 62 verwendet wird, kann bei der zweiten Ausführungsform der Test auf die gleiche Weise durchgeführt werden wie bei der ersten Ausführungsform. Entsprechend werden dann bei der zweiten Ausführungsform die einzelnen Testergebnispläne d12 erzeugt und die Ergebnisse des Vergleichs mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung als Testergebnis ausgegeben.
  • Die 16 zeigt ein Beispiel, bei dem als Beispiel für den Verbindungszustand für die innere Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 bei der zweiten Ausführungsform die Ausgangsseite der inneren Verdrahtung 20 in mehrere Teile, das heißt in zwei Teile aufgeteilt ist. Die innere Verdrahtung 20 der 16 ist in eine erste innere Verdrahtung 20a und eine zweite innere Verdrahtung 20b aufgeteilt. Die erste innere Verdrahtung 20a und die zweite innere Verdrahtung 20b weisen einen gemeinsamen Eingangsverbinder 21 für die innere Verdrahtung 20 auf und sind über den Adapter 61 an den Eingangsverbinder 11 angeschlossen. Es wird angenommen, daß für den Eingangsverbinder 21 eine Eingangsvorrichtung 3A der Zielort für die Verbindung ist. Die Anzahl n der Anschlüsse des Eingangsverbinders 21 ist zum Beispiel gleich 13.
  • Die Ausgangsseite der inneren Verdrahtung 20 ist in den Ausgangsverbinder 22a der ersten inneren Verdrahtung 20a und den Ausgangsverbinder 22b der zweiten inneren Verdrahtung 20b aufgeteilt. Es wird angenommen, daß für den Ausgangsverbinder 22a der inneren Verdrahtung 20a eine erste Ausgangsvorrichtung 3B der Zielort für die Verbindung ist. Die Anzahl n der Anschlüsse des Ausgangsverbinders 22a ist zum Beispiel gleich 3. Es wird außerdem angenommen, daß für den Ausgangsverbinder 22b der zweiten inneren Verdrahtung 20b eine zweite Ausgangsvorrichtung 3B der Zielort für die Verbindung ist. Die Anzahl n der Anschlüsse des Ausgangsverbinders 22b ist zum Beispiel gleich 10.
  • Die Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20 sind so zusammengefaßt, daß sie mit einer vorgegebenen Anzahl von Verbindern verbunden werden können. Die Anschlüsse an der Eingangsseite der drei Leitungen 25 der ersten inneren Verdrahtung 20a sind an der Oberseite des Eingangsverbinders 21 mit den drei Anschlüssen mit den Anschlußnummern ”1” bis ”3” angeschlossen. Die Anschlüsse an der Ausgangsseite der drei Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20a sind mit dem Ausgangsverbinder 22a verbunden. Die Anschlüsse an der Eingangsseite der zehn Leitungen 25 der zweiten inneren Verdrahtung 20b sind von der Oberseite des Eingangsverbinders 21 an den zehn Anschlüssen mit den Anschlußnummern ”4” bis ”n” (n = 13) angeschlossen. Die Anschlüsse an der Ausgangsseite der zehn Leitungen 25 der zweiten inneren Verdrahtung 20b sind mit zehn Anschlüssen des Ausgangsverbinders 22b verbunden.
  • Auf diese Weise ist die Ausgangsseite der inneren Verdrahtung 20 in zwei Teile aufgeteilt. Der Arbeiter und die Verbindungsprüfvorrichtung stellen daher zum Beispiel aufeinanderfolgend die Verbindungen von zuerst der ersten inneren Verdrahtung 20a und dann der zweiten inneren Verdrahtung 20b her und führen die Tests daran aus. Die erste innere Verdrahtung 20a wird zum Beispiel mit einer ID ”1001” verwaltet und die zweite innere Verdrahtung 20b mit einer ID ”1002”.
  • Zur Überprüfung der ersten inneren Verdrahtung 20a schließt der Arbeiter den Eingangsverbinder 21 mit 13 Anschlüssen an der Eingangsseite der inneren Verdrahtung 20 über den Adapter 61 an den Eingangsverbinder 11 an. Dann verbindet der Arbeiter den Ausgangsverbinder 22a der inneren Verdrahtung 20a über den ersten Adapter 62a mit dem Ausgangsverbinder 12. Die Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des ersten Adapters 62a ist gleich 3:m. In diesem Verbindungszustand führt die Verbindungsprüfvorrichtung einen ersten Test an der ersten inneren Verdrahtung 20a aus. Auf diese Weise wird der in der 17A gezeigte erste Testergebnisplan d12 erstellt.
  • Nach dem Ende des ersten Tests zieht der Arbeiter zum Testen der zweiten inneren Verdrahtung 20b den Ausgangsverbinder 22a der ersten inneren Verdrahtung 20a vom Ausgangsverbinder 12 ab und läßt den Eingangsverbinder 11, den Adapter 61 und den Eingangsverbinder 21 so wie sie sind. Dann schließt der Arbeiter den Ausgangsverbinder 22b der zweiten inneren Verdrahtung 20b über den zweiten Adapter 62b an den Ausgangsverbinder 12 an. Die Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des zweiten Adapters 62b ist gleich 10:m. In diesem Verbindungszustand führt die Verbindungsprüfvorrichtung einen zweiten Test an der zweiten inneren Verdrahtung 20b aus. Auf diese Weise wird der in der 17B gezeigte zweite Testergebnisplan d12 erstellt.
  • Die Liste d1 für die innere Verdrahtung enthält ursprünglich Informationen über die erste innere Verdrahtung 20a und Informationen über die zweite innere Verdrahtung 20b. Der erste Testergebnisplan d12 und der erste korrekte Plan d11 für den ersten Testergebnisplan d12 werden durch Verknüpfen mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung oder mit Informationen über die ID der ersten inneren Verdrahtung 20a, Informationen über den ersten Zielort der Verbindung usw. verwaltet. Der zweite Testergebnisplan d12 und der zweite korrekte Plan d11 für den zweiten Testergebnisplan d12 werden durch Verknüpfen mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung oder mit Informationen über die ID der zweiten inneren Verdrahtung 20b, Informationen über den ersten Zielort der Verbindung usw. verwaltet.
  • [Testergebnisplan]
  • Die 17A zeigt den ersten Testergebnisplan d12 für das Beispiel der 16. Auf der Basis der Ergebnisdaten d13 für den Test der ersten inneren Verdrahtung 20a werden in den Zeilen für die drei Anschlüsse mit den Anschlußnummern ”1” bis ”3” an der Oberseite der m Anschlüsse an der Eingangsseite und den Spalten für die drei Anschlüsse an der Ausgangsseite in den ersten Testergebnisplan d12 jeweils die Symbole für den EIN- oder AUS-Zustand des Signals c3 eingetragen. Da es in den Zeilen für die anderen Anschlüsse keine Daten gibt, wird entweder das Symbol ”0”, das dem AUS-Zustand entspricht, eingetragen oder es werden die Symbole ganz weggelassen.
  • Die 17B zeigt den zweiten Testergebnisplan d12 für das Beispiel der 16. Auf der Basis der Ergebnisdaten d13 für den Test der zweiten inneren Verdrahtung 20b werden in den Zeilen für die zehn Anschlüsse mit den Anschlußnummern ”4” bis ”m” der m Anschlüsse an der Eingangsseite und den Spalten für die zehn Anschlüsse an der Ausgangsseite in den zweiten Testergebnisplan d12 jeweils die Symbole für den EIN- oder AUS-Zustand des Signals c3 eingetragen. Da es in den Zeilen für die anderen Anschlüsse keine Daten gibt, wird entweder das Symbol ”0”, das dem AUS-Zustand entspricht, eingetragen oder es werden die Symbole ganz weggelassen.
  • Es wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Ausgangsseite der inneren Verdrahtung 20 in zwei Teile aufgeteilt ist. Der Test ist jedoch auch bei einer Aufteilung in drei Teile und mehr möglich. Der Test ist auch bei einem Beispiel möglich, bei dem die Eingangsseite der inneren Verdrahtung 20 in eine Anzahl Teile aufgeteilt ist. Die Testergebnispläne d12 und die korrekten Pläne d11 können jeweils auch nach einer Zusammenfassung zu einem Plan verarbeitet werden.
  • [Identifikation einer Anzahl von Verdrahtungen]
  • Bei einer Anzahl von inneren Verdrahtungen 20 und Teilen davon als Testobjekt 2 wie bei dem obigen Beispiel nimmt die Möglichkeit von Fehlern durch die Arbeit des Arbeiters an den inneren Verdrahtungen 20 und den Anschlüssen der Verdrahtung zu. Bei der zweiten Ausführungsform wird daher ein System verwendet, bei dem für jede der inneren Verdrahtungen 20 und jeden Teil der inneren Verdrahtungen 20 Identifikationsinformationen wie eine ID für die innere Verdrahtung, eine ID für den Zielort der Verdrahtung usw. ausgegeben und bei dem Vorgang elektronisch angewendet werden.
  • Bei dem Beispiel der 16 erhält die erste innere Verdrahtung 20a die ID ”1001” und die zweite innere Verdrahtung 20b die ID ”1002”. Diese ID für die innere Verdrahtung wird in Verbindung mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung verwendet. Die Liste d1 für die innere Verdrahtung der 8 ist ein Beispiel für eine innere Verdrahtung 20 mit der ID ”001”. Die ID für die innere Verdrahtung kann in der Tabelle mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung angegeben werden. Auf die gleiche Weise wird eine Anzahl von Listen d1 für innere Verdrahtungen mit der ID für die innere Verdrahtung verwaltet.
  • Zur elektronischen Verarbeitung kann für eine Anzahl von inneren Verdrahtungen 20 auch jeweils eine ID für den Zielort der Verbindung, etwa die Ausgangsvorrichtung 3B, verwendet werden. Zum Beispiel kann in der Tabelle der 8 die ID für den Zielort der Verbindung im Namen d für den Zielort der Verbindung gespeichert werden. Bei dem Beispiel der 16 werden eine ID für die erste Ausgangsvorrichtung 3B, mit der der Ausgangsverbinder 22a der ersten inneren Verdrahtung 20a verbunden ist, und eine ID für die Ausgangsvorrichtung 3B ausgegeben, mit der der Ausgangsverbinder 22b der inneren Verdrahtung 20b verbunden ist.
  • Wie beschrieben werden bei der zweiten Ausführungsform IDs für die innere Verdrahtung und IDs für die Zielorte der Verbindung ausgegeben und verwendet und die Identifikationsinformationen als eine Informationseinheit auf dem Bildschirm angezeigt. Zum Beispiel kann bei dem Bildschirm der 12 die ID für die innere Verdrahtung unter Punkt g1 angezeigt und die ID für die innere Verdrahtung auch bei den Informationen über den nicht übereinstimmenden Abschnitt in g2 angezeigt werden. Für eine Anzahl von IDs für innere Verdrahtungen kann eine Liste der Testobjekte 2 angezeigt werden, in der auf dem Bildschirm eine Auswahl erfolgen kann.
  • Vor einer Überprüfung wird dabei jeder aus einer Anzahl von inneren Verdrahtungen 20 eine ID zugeteilt. Für jede innere Verdrahtung gibt der Computer 1 einen Wert für die ID dafür aus und verbindet den Wert mit der Liste d1 für die innere Verdrahtung, um diese zu verwalten. Die Ausgabe der ID kann durch eine Eingabe in den Computer 1 durch einen Arbeiter erfolgen oder als Teil der Informationseingabe für die Liste d1 für die innere Verdrahtung im Schritt S2 der 4. Die Werte für die ID können dabei vom Arbeiter festgelegt werden oder automatisch von der Verbindungsprüfvorrichtung. Die Informationen mit der ID werden physikalisch an jeder inneren Verdrahtung 20 angebracht. Zum Beispiel wird an jeder inneren Verdrahtung 20 ein Aufkleber angebracht, auf den die Informationen über die ID als Strichcode aufgedruckt sind.
  • Die Verbindungsprüfvorrichtung der zweiten Ausführungsform enthält ein Lesegerät 105, das mit dem Computer 1 verbunden ist und das Strichcodes auslesen kann. Das Lesegerät 105 wird zum Ablesen von Informationen wie den IDs für den Test der inneren Verdrahtung 20 verwendet. Mit dem Lesegerät 105 werden die Strichcodes ausgelesen, die an den Leitungen 25 der inneren Verdrahtung 20, den Verbindern usw. angebracht sind. Das Lesegerät 105 kann auch Lese/Schreibgerät mit einer Funktion zum Aufbringen von Strichcode durch Drucken und dergleichen sein.
  • Bei der Überprüfung berührt der Arbeiter mit dem Lesegerät 105 den Strichcode, der an der inneren Verdrahtung 20 angebracht ist, so daß das Lesegerät 105 die Informationen über die ID aus dem Strichcode auslesen kann. Diese Informationen mit der ID, die aus dem Strichcode ausgelesen wurde, werden in den Computer 1 eingegeben. Die Steuereinheit 10 liest die Liste d1 für die innere Verdrahtung, die zu der ID gehört, aus der Bauart-Datenbank 52 aus. Die Steuereinheit 10 verwendet die ID und die Liste d1 für die innere Verdrahtung als Informationen zum Identifizieren und Bezeichnen der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2.
  • Nach dem Bezeichnen der inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 durch die ID und die Liste d1 für die innere Verdrahtung kann der Arbeiter die innere Verdrahtung des Testobjekts 2 durch Ausführen der Anweisungen für den Test überprüfen. Bei der zweiten Ausführungsform ist daher die Arbeit im Schritt S2 der 4 einfacher, und es sind keine Operationen wie das manuelle Bezeichnen der Liste d1 für die innere Verdrahtung erforderlich.
  • [Effekte usw.]
  • Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum Überprüfen von Verbindungen der zweiten Ausführungsform wird zusätzlich zu den Auswirkungen der ersten Ausführungsform erreicht, daß bei einer Anzahl von Verdrahtungen 20 am Testobjekt 2 oder Teilen davon Fehler bei der Überprüfung der Verbindungen durch einen Arbeiter vermieden werden können und damit die Arbeit effizienter wird. Es können Fehler wie eine Bearbeitung der falschen inneren Verdrahtung 20 des Testobjekts 2 vermieden werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend auf der Basis von Ausführungsformen genauer beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und es können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen und Abänderungen erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-118638 [0003]
    • JP 2003-163065 [0003]

Claims (13)

  1. Verbindungsprüfverfahren zum Überprüfen der Verbindungen einer Verdrahtung mit einer Anzahl von Leitungen unter Verwendung einer Verbindungsprüfvorrichtung mit einem ersten Verbinder mit einer Anzahl von ersten Anschlüssen zum Anschließen einer Anzahl von Anschlüssen oder Verbindern auf einer Seite und mit einem zweiten Verbinder mit einer Anzahl von zweiten Anschlüssen zum Anschließen einer Anzahl von Anschlüssen oder Verbindern auf der anderen Seite, wobei das Verfahren umfaßt das Eingeben von Informationen über Bauartdaten einschließlich Informationen über die Verbindungen der Verdrahtung in die Verbindungsprüfvorrichtung durch Operationen eines Arbeiters; einen ersten Prozeß zum Erstellen eines ersten Plans, der auf der Basis der Informationen über die Bauartdaten zweidimensional die Beziehungen zwischen den Verbindungen der Verdrahtung ausdrückt; das Aussenden/Aufnehmen von Signalen für die Überprüfung der Verbindungs- und Leitungszustände der zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder angeschlossenen Verdrahtung, wobei ein Testsignal an einen ausgewählten Anschluß der ersten Anschlüsse ausgegeben und das Testsignal erfaßt wird, das über die Verdrahtung an zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders ausgegeben wird; einen zweiten Prozeß zum Erstellen eines zweiten Plans, der auf der Basis des Ergebnisses des Erfassens des Testsignals zweidimensional die Zustände bei der Eingabe/Ausgabe des Testsignals zwischen den ersten Anschlüssen des ersten Verbinders und den zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders ausdrückt; das Vergleichen des ersten Plans mit dem zweiten Plan und das Feststellen eines guten oder schlechten Verbindungs- oder Leitungszustands bei der Verdrahtung auf der Basis des Vergleichsergebnisses; und das Ausgeben der Informationen mit dem Vergleichsergebnis oder der Feststellung.
  2. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsprüfvorrichtung einen ersten Adapter zum Anschließen des ersten Verbinders und der Verdrahtung auf der einen Seite und einen zweiten Adapter zum Anschließen des zweiten Verbinders und der Verbinder auf der anderen Seite der Verdrahtung enthält; wobei der erste Adapter eine Anzahl von Arten von ersten Adaptern zum Anschließen des ersten Verbinders und der Verbinder an einem Ende der Verdrahtung in einer Situation enthält, in der die Art des ersten Verbinders mit einer Anzahl von Anschlüssen und die Art der Verbinder mit einer Anzahl von Anschlüssen an der einen Seite der Verdrahtung verschieden sind; wobei der zweite Adapter eine Anzahl von Arten von zweiten Adaptern zum Anschließen des zweiten Verbinders und der Verbinder am anderen Ende der Verdrahtung in einer Situation enthält, in der die Art des zweiten Verbinders mit einer Anzahl von Anschlüssen und die Art der Verbinder mit einer Anzahl von Anschlüssen am anderen Ende der Verdrahtung verschieden sind; und wobei das Verfahren einen Schritt des Anschließens der Verdrahtung zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder durch den Arbeiter unter Verwendung des ersten Adapters und des zweiten Adapters und unter Verwendung einer aus einer Anzahl von Arten ausgewählten Art des ersten Adapters und des zweiten Adapters umfaßt.
  3. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei im Eingabeschritt Informationen über eine Liste für die Verdrahtung mit Informationen über jede der Leitungen und Informationen über die Anschlußpositionen an den Anschlüssen an beiden Enden der Leitungen eingegeben werden.
  4. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei beim Aussenden/Aufnehmen der Signale das Testsignal als EIN-Signal an einem aus der Anzahl der ersten Anschlüsse ausgewählten ersten Anschluß des ersten Verbinders eingegeben wird und das Testsignal, das über die Verdrahtung an den zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders ausgegeben wird, sequentiell als EIN- oder AUS-Signal erfaßt wird.
  5. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei im ersten Prozeß beim Erstellen des ersten Plans auf der Basis der Informationen über die Bauartdaten an einer ersten Achse Identifikationsinformationen für die ersten Anschlüsse des ersten Verbinders und an einer zweiten Achse Identifikationsinformationen für den zweiten Anschluß des zweiten Verbinders angegeben werden und an den Schnittpunkten der ersten Anschlüsse und der zweiten Anschlüsse Symbole für das Bestehen einer Verbindung zwischen den ersten Anschlüssen und den zweiten Anschlüssen angegeben werden.
  6. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei im Vergleichsschritt übereinstimmende und nicht übereinstimmende Abschnitte im ersten Plan und im zweiten Plan bezeichnet werden, wobei, wenn alle Abschnitte übereinstimmen, die Verdrahtung als normal beurteilt wird, wenn ein oder mehrere Abschnitte nicht übereinstimmen, die Verdrahtung als nicht normal beurteilt wird, wenn die nicht übereinstimmenden Abschnitte eine Anzahl von verschiedenen Werten umfaßt, die Verdrahtung als fehlerhaft beurteilt wird, und wobei, wenn die nicht übereinstimmenden Abschnitte einen einzigen von den anderen Werten verschiedenen Wert umfassen, die Verdrahtung als unterbrochen oder als mit einem nicht normalen Fehler behaftet beurteilt wird.
  7. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei im Ausgabeschritt ein Bildschirm mit Informationen über eine Nachricht angezeigt wird, die den Verbindungs- und Leitungszustand der Verdrahtung gemäß der Feststellung angibt und die Informationen über nicht übereinstimmende Abschnitte enthält, wenn es einen oder mehrere nicht übereinstimmende Abschnitte gibt, und Informationen über wenigstens eine der Informationen über die Bauartdaten, den ersten Plan und den zweiten Plan für die Verdrahtung enthält.
  8. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei im Ausgabeschritt ein Bildschirm mit Informationen, die auf der Basis der Informationen über die Bauartdaten oder des ersten Plans für die Verdrahtung graphisch den vorgesehenen Zustand der Verdrahtung anzeigen, und mit Informationen angezeigt wird, die auf der Basis des zweiten Plans für die Verdrahtung graphisch den Verbindungszustand der Verdrahtung anzeigen.
  9. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei im Ausgabeschritt ein Bildschirm mit einer Schaltfläche für die Eingabe von Anweisungen für eine vorzunehmende erneute Überprüfung durch den Arbeiter angezeigt wird, wobei, wenn der Arbeiter die Schaltfläche anklickt, der Verbindungszustand der Verdrahtung zu dem Zeitpunkt, das Aussenden/Aufnehmen der Signale, der zweite Prozeß, der Vergleich und die Ausgabe erneut ausgeführt werden.
  10. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl von Verdrahtungen oder eine Anzahl von Verdrahtungsteilen, die durch Aufteilen eines Endes der Verdrahtung in eine Anzahl Abschnitte erhalten werden, das Testobjekt bildet, wobei das Verfahren einen Schritt zum Anschließen einer Verdrahtung aus der Anzahl von Verdrahtungen oder eines Verdrahtungsteils aus der Anzahl von Verdrahtungsabschnitten vom Arbeiter zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder umfaßt, und wobei die Anzahl von Verdrahtungen oder die Anzahl von Verdrahtungsabschnitten, die Testobjekt sind, aufeinanderfolgend angeschlossen und getestet werden.
  11. Verbindungsprüfverfahren nach Anspruch 10, wobei das Verfahren des weiteren umfaßt die Ausgabe und das Anbringen von Identifikationsinformationen für jede aus der Anzahl von Verdrahtungen oder jeden aus der Anzahl von Verdrahtungsabschnitten der Verdrahtung, die Testobjekt sind; und das Auslesen der Identifikationsinformationen, die an der Anzahl von Verdrahtungen oder der Anzahl von Verdrahtungsabschnitten angebracht sind, und das Erkennen als Testobjekt.
  12. Verbindungsprüfvorrichtung mit einem ersten Verbinder für eine Verdrahtung mit einer Anzahl von Leitungen, wobei der erste Verbinder eine Anzahl von ersten Anschlüssen für die Verbindung mit einer Anzahl von Anschlüssen oder Verbindern an einer Seite umfaßt; einem zweiten Verbinder mit einer Anzahl von zweiten Anschlüssen zum Anschließen einer Anzahl von Anschlüssen oder Verbindern an der anderen Seite der Verdrahtung mit einer Anzahl von Leitungen; einer Eingabeeinheit für die Eingabe von Informationen über Bauartdaten einschließlich Informationen über den Anschluß der Verdrahtung an der Verbindungsprüfvorrichtung durch den Arbeiter; einer ersten Prozeßeinheit zum Erstellen eines ersten Plans, der auf der Basis der Informationen über die Bauartdaten zweidimensional die Beziehungen der Verbindungen der Verdrahtung ausdrückt; einer Signal-Sende- und Empfangseinheit für eine Überprüfung des Verbindungs- und Leitungszustands der Verdrahtung, die zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder angeschlossen ist, durch die Eingabe eines Testsignals an einem ausgewählten ersten Anschluß der ersten Anschlüsse des ersten Verbinders und Erfassen des Testsignals, das über die Verdrahtung an den zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders ausgegeben wird; einer zweiten Prozeßeinheit zum Erstellen eines zweiten Plans, der auf der Basis des Ergebnisses des Erfassens des Testsignals zweidimensional die Eingabe/Ausgabezustände des Testsignals zwischen den ersten Anschlüssen des ersten Verbinders und den zweiten Anschlüssen des zweiten Verbinders ausdrückt; einer Vergleichseinheit zum Vergleichen des ersten Plans mit dem zweiten Plan und zum Feststellen eines guten oder schlechten Verbindungs- oder Leitungszustands der Verdrahtung auf der Basis des Vergleichs; und mit einer Ausgabeeinheit zum Ausgeben von Informationen einschließlich dem Ergebnis des Vergleichs oder der Feststellung.
  13. Verbindungsprüfvorrichtung nach Anspruch 12, mit einem ersten Adapter zum Anschließen des ersten Verbinders und der Verdrahtung auf der einen Seite und einem zweiten Adapter zum Anschließen des zweiten Verbinders und der Verbinder am anderen Ende der Verdrahtung; wobei der erste Adapter eine Anzahl von Arten von ersten Adaptern zum Anschließen des ersten Verbinders und der Verbinder an einem Ende der Verdrahtung in einer Situation enthält, in der die Art des ersten Verbinders mit einer Anzahl von Anschlüssen und die Art der Verbinder mit einer Anzahl von Anschlüssen an der einen Seite der Verdrahtung verschieden sind; wobei der zweite Adapter eine Anzahl von Arten von zweiten Adaptern zum Anschließen des zweiten Verbinders und der Verbinder am anderen Ende der Verdrahtung in einer Situation enthält, in der die Art des zweiten Verbinders mit einer Anzahl von Anschlüssen und die Art der Verbinder mit einer Anzahl von Anschlüssen am anderen Ende der Verdrahtung verschieden sind; und wobei die Verdrahtung durch den Arbeiter unter Verwendung des ersten Adapters und des zweiten Adapters und unter Verwendung einer aus einer Anzahl von Arten ausgewählten Art des ersten Adapters und des zweiten Adapters zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder angeschlossen wird.
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