DE102014007938A1 - Untersetzer von elektrischer Servolenkung - Google Patents

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DE102014007938A1
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Abstract

Es wird ein Untersetzer (300) einer elektrischen Servolenkvorrichtung offenbart. In dem Untersetzer (300) ist das Schneckenwellenlager (305) durch das elastische Teil (350) in einer Richtung zu dem Schneckenrad (301) hin elastisch gestützt, um den Abstand zwischen der Schneckenwelle (303) und dem Schneckenrad (301) zu kompensieren, und eine auf die Lagerbuchse (330) oder das Schneckenwellenlager (305) ausgeübte elastische Kraft des elastischen Teils (350) wird einfach eingestellt und gemessen durch Einstellen und Messen einer auf das Stützteil (370) ausgeübten Last.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U.S.C. § 119(a) der koreanischen Anmeldung Nr. 10-2013-0060560 , die am 28. Mai 2013 bei dem Koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung, und insbesondere auf einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung, bei dem eine Schneckenwelle durch ein elastisches Teil in einer Richtung eines Schneckenrads elastisch gestützt ist, um einen Abstand zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu kompensieren, und eine elastische Kraft des elastischen Teils, die auf eine Lagerbuchse oder ein Schneckenwellenlager ausgeübt wird, kann einfach eingestellt oder gemessen werden durch Einstellen oder Messen einer auf ein Stützteil ausgeübten Last.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Struktur einer herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung illustriert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die herkömmliche Servolenkvorrichtung 100 ein Lenksystem 130, das sich von einem Lenkrad 102 zu beiden Rädern 126 erstreckt, und einen Hilfsenergiemechanismus 140 zum Zuführen einer Hilfslenkenergie zu dem Lenksystem 130.
  • Das Lenksystem 130 enthält eine Lenkwelle 106, deren eine Seite mit dem Lenkrad 102 verbunden ist und sich zusammen mit dem Lenkrad 102 dreht und deren andere Seite mit einer Ritzelwelle 108 durch ein Kreuzgelenk 104 verbunden ist. Weiterhin ist die Ritzelwelle 108 mit einer Zahnstange 112 durch einen Zahnstangengetriebemechanismus 110 verbunden, und beide Enden der Zahnstange 112 sind durch Zugstangen 122 bzw. Gelenkarme 124 mit Rädern 126 verbunden.
  • Der Hilfsenergiemechanismus 140 enthält einen Drehmomentsensor 142 zum Erfassen eines von einem Fahrer auf das Lenkrad 102 ausgeübten Drehmoments, um ein elektrisches Signal im Verhältnis zu dem erfassten Drehmoment auszugeben, eine elektronische Steuereinheit 144 zum Erzeugen eines Steuersignals auf der Grundlage eines von dem Drehmomentsensor 142 empfangenen elektrischen Signals, einen elektrischen Motor 146 zum Erzeugen von Hilfsenergie auf der Grundlage eines von der elektrischen Steuereinheit 144 empfangenen Steuersignals, und einen Untersetzer 150 mit einer Schnecke und einem Schneckenrad 156, um die von dem elektrischen Motor 146 erzeugte Hilfsenergie zu der Lenkwelle 106 zu übertragen.
  • Demgemäß wird bei der elektrischen Servolenkvorrichtung das durch eine Drehung des Lenkrads 102 erzeugte Drehmoment durch den Zahnstangengetriebemechanismus 110 zu einer Zahnstange 112 übertragen, und die von dem elektrischen Motor 146 erzeugte Hilfsenergie wird gemäß dem erzeugten Drehmoment zu der Zahnstange 112 übertragen.
  • Das heißt, dass durch die Drehung des Lenkrads 102 erzeugte Drehmoment und die von dem elektrischen Motor 146 erzeugte Hilfsenergie werden addiert, um der Zahnstange 112 zu ermöglichen, sich nach rechts und links zu bewegen.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die den Untersetzer der herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung illustriert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Untersetzer 150 eine Schneckenwelle 254, auf der eine Schnecke 152 gebildet ist, Schneckenwellenlager 257, die an beiden Enden der Schneckenwelle 254 befestigt sind, um jeweils die Schneckenwelle 254 zu stützen, einen Steckbolzen 210, der zwischen einem Dämpfungskoppler 240 und einem Schneckenwellenlager 257 angeordnet ist, um zu verhindern, dass die Schneckenwellenlager 257 in einer axialen Richtung der Schneckenwelle 254 einen Abstand aufweisen, und eine Steckmutter 220 zum Fixieren des Steckbolzens 210.
  • Die Schneckenwelle 254 ist mittels eines Dämpfungskopplers 240 mit einer Welle 290 des elektrischen Motors verbunden, die durch einen Antrieb des elektrischen Motor 146 gedreht wird.
  • Das Schneckenrad 156 befindet sich auf einer Seite einer äußeren Peripherie der Schnecke 152 und ist im Zahneingriff mit der auf der Schneckenwelle 254 gebildeten Schnecke 152. Das Schneckenrad 156 ist auf der Lenkwelle 106 befestigt, die eine Drehkraft des von dem Fahrer betätigten Lenkrads 102 überträgt, und überträgt die von dem elektrischen Motor 146 erzeugte Drehkraft der Schneckenwelle 254 auf die Lenkwelle 106.
  • Ein Getriebegehäuse 260 enthält die Schnecke 152, das Schneckenrad 156 und dergleichen, der elektrische Motor 146 ist auf einer Seite des Getriebegehäuses 260 befestigt, um eine Antriebskraft zu der Schneckenwelle 254 zu liefern, und eine Motorabdeckung 230, die mit dem elektrischen Motor 146 kombiniert ist, ist mittels eines Bolzens 250 mit dem Getriebegehäuse 260 gekoppelt.
  • Das Schneckenwellenlager 257 hat eine Struktur, bei der Kugeln 258 zwischen einer inneren Bahn 280 und einer äußeren Bahn 270 angeordnet sind, und stützt eine Drehung der mit dem elektrischen Motor 150 verbundenen Schneckenwelle 254 an einem Endbereich des Getriebegehäuses 260.
  • Der Untersetzer der elektrischen Servolenkvorrichtung mit der vorbeschriebenen Struktur steuert den Antrieb des elektrischen Motors mittels der in dem Fahrzeug vorgesehenen elektronischen Steuereinheit gemäß einem Antriebszustand des Fahrzeugs. Die Drehkraft der Schneckenwelle wird zu der Drehkraft des von dem Fahrer betätigten Lenkrads addiert und wird zu der Lenkwelle übertragen, wodurch der Lenkzustand des Fahrers glatt und stabil aufrechterhalten wird.
  • Jedoch bewirken in dem Untersetzer der herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung die Schnecke und das Schneckenrad, die durch den Antrieb des elektrischen Motors gedreht werden, eine Reibung, wodurch der Abstand zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad aufgrund einer Abnutzung vergrößert wird. Der Abstand bewirkt die Erzeugung von Geräuschen und hat auch ein Problem dahingehend, dass eine Hilfslenkkraft, die eine Kraft der Betätigung des Lenkrads durch den Fahrer unterstützt, nicht genau erhalten werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorgenannte Problem des Standes der Technik zu lösen, und es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung vorzusehen, bei dem eine Schneckenwelle durch ein elastisches Teil in einer Richtung eines Schneckenrads elastisch gestützt wird, um den Abstand zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu kompensieren, und eine elastische Kraft des elastischen Teils, die auf eine Lagerbuchse oder ein Schneckenwellenlager ausgeübt wird, einfach eingestellt oder gemessen werden kann, indem die auf ein Stützteil ausgeübte Last eingestellt oder gemessen wird.
  • Der Aspekt der vorliegenden Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung können von dem Fachmann anhand der nachfolgenden Beschreibung verstanden werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung vorgesehen. Der Untersetzer enthält: ein Schneckenwellenlager, das auf einem distalen Ende einer Schneckenwelle befestigt ist, die in Zahneingriff mit einem Schneckenrad ist und mit einer Motorwelle verbunden ist; eine Lagerbuchse mit einer in einer axialen Richtung geöffneten Seite, in die das Schneckenwellenlager eingesetzt und in dieser gestützt ist, und eine äußere Umfangsfläche, die auf eine innere Umfangsfläche eines Getriebegehäuses gestützt wird; ein elastisches Teil mit einem durch die Lagerbuchse oder das Schneckenwellenlager so gestützten Ende, dass die Schneckenwelle in einer Richtung zu dem Schneckenrad hin elastisch gestützt wird; ein mit dem anderen Ende des elastischen Teils gekoppeltes Stützteil, in welchem eine durch das elastische Teil auf die Lagerbuchse oder das Schneckenwellenlager ausgeübte elastische Kraft durch eine Einstellung und eine Messung einer auf das Stützteil ausgeübten Kraft eingestellt und gemessen wird; und ein hohles Einstellteil, in welches das Stützteil eingesetzt und von diesem gestützt wird und das mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Schneckenrad durch das elastische Teil in einer axialen Richtung des Schneckenrads elastisch gestützt, um den Abstand zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu kompensieren, und eine elastische Kraft des elastischen Teils, die auf die Lagerbuchse oder das Schneckenwellenlager ausgeübt wird, wird einfach eingestellt und gemessen, indem eine auf das Stützteil ausgeübte Last eingestellt oder gemessen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine Ansicht ist, die eine Struktur einer herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung illustriert;
  • 2 eine Schnittansicht ist, die einen Untersetzer der herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung illustriert;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 4 eine Schnittansicht ist, die den Untersetzer nach 3 illustriert;
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 7 eine Schnittansicht ist, die den Untersetzer nach 6 illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beispielhaften Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der Elemente der vorliegenden Erfindung können Begriffe ”erste”, ”zweite”, ”A”, ”B”, ”(a)”, ”(b)” und dergleichen verwendet werden. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein strukturelles Element von anderen strukturellen Elementen zu unterscheiden, und eine Eigenschaft, eine Reihenfolge, eine Folge und dergleichen eines entsprechenden strukturellen Elements sind durch den Begriff nicht beschränkt. In dem Fall, dass beschrieben ist, dass ein bestimmtes strukturelles Element mit einem anderen strukturellen Element ”verbunden ist”, ”gekoppelt ist” oder ”in Kontakt ist”, ist dies so auszulegen, dass ein anderes strukturelle Element mit den strukturellen Elementen ”verbunden sein” kann, ”gekoppelt sein” kann oder ”in Kontakt sein” kann sowie dass das bestimmte strukturelle Element mit einem anderen strukturellen Element direkt verbunden oder in direktem Kontakt ist.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert. 4 ist eine Schnittansicht, die den Untersetzer nach 3 illustriert. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung illustriert. 7 ist eine Schnittansicht, die den Untersetzer nach 6 illustriert.
  • Gemäß den 1 und 2 enthält der Untersetzer 300 der elektrischen Servolenkvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: ein Schneckenwellenlager 305, das an einem distalen Ende der Schneckenwelle 303 befestigt ist, die in Zahneingriff mit dem Schneckenrad 301 und mit einer Motorwelle 290 verbunden ist; eine Lagerbuchse 330 mit einer Öffnung an einer Seite von dieser in einer axialen Richtung, in die das Schneckenwellenlager 305 eingesetzt und von dieser gestützt ist und eine äußere Umfangsfläche von dieser an einer inneren Umfangsfläche eines Getriebegehäuses 311 gestützt ist; ein elastisches Teil 350 mit einem Ende, das von der Lagerbuchse 330 oder dem Schneckenwellenlager 305 so gestützt ist, dass die Schneckenwelle 303 in einer axialen Richtung des Schneckenrads 301 gestützt ist; ein Stützteil 370, das mit dem anderen Ende des elastischen Teils 350 gekoppelt ist, zum Einstellen und Messen einer durch das elastische Teil 350 auf die Lagerbuchse 330 ausgeübten elastischen Kraft durch die Einstellung und die Messung der ausgeübten Last; und ein hohles Einstellteil 390, das mit dem Getriebegehäuse 311 gekoppelt ist und in welches das Stützteil 370 eingesetzt und von diesem gestützt wird.
  • Das Schneckenrad 301 ist in Zahneingriff mit der Schneckenwelle 303, die mit der mit dem Lenkrad 102 verbundenen Lenkwelle 302 gekoppelt ist.
  • Die Schneckenwelle 303 ist in Zahneingriff mit dem Schneckenrad 301, wie vorstehend beschrieben ist, und an deren beiden Enden sind die Schneckenwellenlager 304 und 305 befestigt. Die Schneckenwellenlager 304 und 305 werden durch die innere Oberfläche des Lagergehäuses 311 gestützt.
  • Andererseits ist die Motorwelle 290 mit einem Ende der Schneckenwelle 303 verbunden. Wenn sich die Motorwelle 290 bei Betätigung des elektrischen Motors 146 dreht, dreht sich die Schneckenwelle 303 in Verbindung mit der Motorwelle 290.
  • Die Lagerbuchse 330 ist auf einer Seite in einer axialen Richtung geöffnet, so dass das Schneckenwellenlager 305, das mit dem distalen Ende der Schneckenwelle 303, das mit der Motorwelle 290 verbunden ist, gekoppelt ist, in die Lagerbuchse 330 eingesetzt und von dieser gestützt ist. Eine äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 wird von der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses gestützt.
  • Hier bedeutet die axiale Richtung eine Längsrichtung der Schneckenwelle 303.
  • Alternativ kann eine Stützeinheit 331 radial auf der äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 so gebildet sein, dass ein Ende des später beschriebenen elastischen Teils 350 an der Stützeinheit 331 befestigt und von diesem gestützt wird. Die Stützeinheit 331 kann so gebildet sein, dass sie eine vorstehende zylindrische Form oder eine vertiefte Form hat.
  • Die Stützeinheit 331 ist radial auf einer äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 gebildet, und somit wird das später beschriebene elastische Teil 350 durch die Lagerbuchse 330 stabil gestützt, um die elastische Kraft auf die Lagerbuchse 330 auszuüben.
  • Alternativ hat, wie in 6 gezeigt ist, die Lagerbuchse 330 ein darin gebildetes Durchgangsloch 631 anstelle der Stützeinheit 331, in welchem ein Ende des elastischen Teils 350 direkt und elastisch das Schneckenwellenlager 305 durch das Durchgangsloch 631 hindurch stützen kann.
  • Wenn das Durchgangsloch 631 in der Lagerbuchse 330 gebildet ist, wird das elastische Teil 350, das das Schneckenwellenlager 305 direkt und elastisch stützt, an einer inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 631 gestützt, um die elastische Kraft stabil auf das Schneckenwellenlager 305 auszuüben.
  • Weiterhin ist der elastische Stützkörper 320 mit einer äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 in einer radialen Richtung so gekoppelt, dass eine Bewegung der Lagerbuchse 330 zwischen einer inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 311 und der äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 gepuffert wird. Der elastische Stützkörper 320 ist in eine Kopplungsnut eingesetzt, die entlang einer Umfangsrichtung in der äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 in einer radialen Richtung gebildet ist.
  • Der elastische Stützkörper 320 hat eine Ringform. In den Zeichnungen sind zwei elastische Stützkörper 320 auf der äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 in einer radialen Richtung befestigt.
  • Da der elastische Stützkörper 320 auf der äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 330 in der radialen Richtung befestigt ist, ist es möglich, eine Kollision der Lagerbuchse 330 mit dem Getriebegehäuse 311 zu vermeiden, obgleich sich die Lagerbuchse 330 in einer Richtung senkrecht zu einer axialen Richtung bewegt, d. h. in einer radialen Richtung der Lagerbuchse 330. Demgemäß ist es möglich, die Erzeugung von Geräuschen zu verhindern.
  • Weiterhin steht ein Führungsvorsprung 335 in der axialen Richtung auf einer äußeren Oberfläche an dem anderen Ende der Lagerbuchse 330 vor, der in das in dem Getriebegehäuse 311 gebildete Durchgangsloch 313 eingeführt ist.
  • Da das Durchgangsloch 313 in dem Getriebegehäuse 311 gebildet ist und der Führungsvorsprung 335 auf der Lagerbuchse 330 gebildet ist, ist es möglich, die Bewegung der Lagerbuchse 330 in dem Getriebegehäuse 311 zu beschränken und eine Drehung der Lagerbuchse 330 in einer Umfangsrichtung zu verhindern.
  • Ein Ende des elastischen Teils 350 ist mit der Lagerbuchse 330 gekoppelt, um die Schneckenwelle 303 in einer Richtung zu dem Schneckenrad 301 hin elastisch zu stützen. Als ein Beispiel kann das elastische Teil 350 eine Schraubenfeder enthalten, und das eine Ende des elastischen Teils 350 ist mit der Stützeinheit 331 der Lagerbuchse 330 gekoppelt und wird durch diese gestützt, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Das elastische Teil 350 stützt die Schneckenwelle 303 elastisch in einer Richtung zu dem Schneckenrad 301 hin, um den Abstand zwischen der Schneckenwelle 303 und dem Schneckenrad 301 zu kompensieren.
  • Das Stützteil 370 seinerseits ist mit dem anderen Ende des elastischen Teils 350 gekoppelt, und die elastische Kraft, die das elastische Teil 350 auf die Lagerbuchse 330 ausübt, wird eingestellt und gemessen durch Einstellen und Messen der auf das Stützteil 370 ausgeübten Last.
  • Das heißt, da das Stützteil 370 mit dem anderen Ende des mit der Lagerbuchse 330 elastischen Teils 350 gekoppelt ist, wird die Last, mit der das Stützteil 370 das elastische Teil 350 schiebt, auf die Lagerbuchse 330 als die elastische Kraft, mit der das elastische Teil 350 die Lagerbuchse 330 elastisch stützt, ausgeübt. Somit ist es möglich, wenn die auf das Stützteil 370 ausgeübte Last gemessen wird, eine elastische Kraft zu messen, die das elastische Teil 350 auf die Lagerbuchse 330 ausübt. Zusätzlich kann, wenn die auf das Stützteil 370 ausgeübte Last eingestellt wird, die elastische Kraft, die das elastische Teil 350 auf die Lagerbuchse 330 ausübt, eingestellt werden.
  • Weiterhin kann, da die elastische Kraft des elastischen Teils 350 durch die auf das Stützteil 370 ausgeübte Last direkt eingestellt oder gemessen wird, eine elastische Kraft des elastischen Teils 350 ungeachtet einer Laststreuung des elastischen Teils 350 oder einer Messstreuung von anderen Teilen auf einen geforderten Wert gesetzt werden.
  • Als ein Beispiel kann das Stützteil 370 als eine Stange mit einer zylindrischen Form vorgesehen sein. Ein vorstehender Stufenbereich 371 kann weiterhin auf einer äußeren Umfangsfläche des Stützteils 370 gebildet sein, dessen eine Seite das andere Ende des elastischen Teils 350 stützt und dessen andere Seite an einem Stufenbereich 491 gestützt ist, der auf einer inneren Umfangsfläche des vorstehend beschriebenen Einstellteils 390 gebildet ist.
  • Das Einstellteil 390 seinerseits hat eine hohle Form und ist mit dem Getriebegehäuse 311 gekoppelt, in das das Stützteil 370 eingesetzt und von diesem gestützt ist.
  • Das heißt, das Einstellteil 390 führt eine Funktion des Fixierens einer Position des Stützteils 370, auf das eine vorbestimmte Last ausgeübt wird, durch und hat eine hohle Form. Ein Arbeiter kann das in das Einstellteil 390 eingesetzte Stützteil 370 nach dem Koppeln des Einstellteils 390 mit dem Getriebegehäuse 311 identifizieren und kann einfach die auf das in das Einstellteil 390 eingesetzte Stützteil 370 ausgeübte Last durch Verwendung einer Messvorrichtung messen.
  • Das Einstellteil 390 ist durch eine Schraube in das in dem Getriebegehäuse 311 gebildete Loch 315 geschraubt. Da das Einstellteil 390 in das Loch 315 des Getriebegehäuses 311 geschraubt ist, kann das Stützteil 370 die auf das elastische Teil 350 ausgeübte Last genau einstellen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat das Einstellteil 390 einen darin gebildeten Stufenbereich 491, um das vorstehende Ende 371 des Stützteils 370 zu stützen. Dadurch, dass der Stufenbereich 491 an dem Einstellteil 390 gebildet ist, wird verhindert, dass das in das Einstellteil 390 eingesetzte Stützteil 370 nach außen getrennt wird.
  • Andererseits kann, wie in 5 gezeigt ist, weiterhin ein Pufferteil 501 zwischen dem Stufenbereich 491 des Einstellteils 390 und dem Vorsprung 371 des Stützteils 370 vorgesehen sein. Das Pufferteil 501 puffert einen Stoß zwischen dem Stufenbereich 491 und dem Vorsprung 371. Beispielsweise hat das Pufferteil 501 eine Ringform und besteht aus einem elastischen Material, und es ist auf einer äußeren Umfangsfläche des Stützteils 370 so befestigt, dass es der anderen Seite des Vorsprungs 371 gegenüberliegt.
  • Obgleich dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann eine Sitznut mit einer konkaven Form weiterhin in dem Vorsprung 371 entlang einer Umfangsrichtung so gebildet sein, dass das Pufferteil 501 einen stabilen Sitz hat.
  • Weiterhin können Isolationsteile 503 und 505 zwischen einer inneren Umfangsfläche des Einstellteils 390 und einer äußeren Umfangsfläche des Stützteils 370 angeordnet sein. Die Isolationsteile 503 und 505 verhindern ein Eindringen von Fremdsubstanzen zwischen das Stützteil 370 und das Einstellteil 390. Beispielsweise sind die Isolationsteile 503 und 505 aus einem elastischen Material gebildet und haben eine Ringform.
  • Andererseits zeigt 5 ein Beispiel, bei dem die Isolationsteile 503 und 505 in Nuten sitzen, die radial in der inneren Umfangsfläche des Einstellteils 390 gebildet sind. Jedoch können die Isolationsteile 503 und 505 in den Nuten sitzen, die radial in der äußeren Umfangsfläche des Stützteils 370 gebildet sind.
  • Ein Vorgang des Einstellens einer elastischen Kraft des elastischen Teils in dem Untersetzer der elektrischen Servolenkvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst montiert der Arbeiter das Schneckenwellenlager 305 und die Lagerbuchse 330 in dem Getriebegehäuse 311.
  • Hierbei wird, wenn der Führungsvorsprung 335 der Lagerbuchse 330 in das Durchgangsloch 313 des Getriebegehäuses 311 eingesetzt wird, die Stützeinheit 331 der Lagerbuchse 330 in das Loch 315 des Lagergehäuses 311 eingepasst.
  • Dann setzt der Arbeiter das elastische Teil 350 und das Stützteil 370 in das Loch 315 des Getriebegehäuses 311 ein und montiert vorübergehend das Einstellteil 390 mit dem Loch 315 und schiebt dann das Stützteil 370, während durch Verwendung der Messvorrichtung identifiziert wird, ob eine gesetzte Last auf das Stützteil ausgeübt wird.
  • Das Einstellteil seinerseits wird wieder angezogen, um die Position des Stützteils 370 zu einem Zeitpunkt, zu dem die gesetzte Last auf das Stützteil 370 ausgeübt wird, zu fixieren.
  • Andererseits wird in dem Fall, in welchem die elastische Kraft, die das elastische Teil 350 auf die Lagerbuchse 330 oder das Schneckenwellenlager 305 ausübt, wieder eingestellt oder gemessen werden soll, nachdem der Untersetzer betätigt wurde, obgleich das Einstellteil 390 nicht vollständig freigegeben und getrennt wurde, die Messvorrichtung in den Hohlraum des Einstellteils 390 eingesetzt, um einfach die auf das Stützteil 370 ausgeübte Last wieder zu setzen oder zu messen. Somit ist es möglich, die elastische Kraft, die das elastische Teil 350 auf die Lagerbuchse 330 oder das Schneckenwellenlager 305 ausübt, wieder zu setzen oder wieder zu messen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Schneckenrad durch das elastische Teil in einer Richtung zu dem Schneckenrad hin elastisch gestützt, um den Abstand zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu kompensieren, und eine elastische Kraft des elastischen Teils, die auf die Lagerbuchse oder das Schneckenwellenlager ausgeübt wird, wird einfach eingestellt und gemessen durch Einstellen oder Messen einer auf das Stützteil ausgeübten Last.
  • Selbst wenn vorstehend beschrieben wurde, dass alle Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zu einer einzelnen Einheit gekoppelt sind oder gekoppelt sind, um als eine einzelne Einheit betrieben zu werden, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Zumindest zwei Elemente von sämtlichen strukturellen Elementen können selektiv verbunden und betrieben werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Obgleich die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung für veranschaulichende Zwecke beschrieben wurden, ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Bereich oder Geist der Erfindung zu verlassen. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll auf der Grundlage der begleitenden Ansprüche in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass sämtliche technischen Ideen, die in dem zu den Ansprüchen äquivalenten Bereich enthalten sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Bezugszeichenliste
  • 290
    Motorwelle
    300
    Untersetzer
    301
    Schneckenrad
    303
    Schneckenwelle
    305
    Schneckenwellenlager
    311
    Getriebegehäuse
    330
    Lagerbuchse
    350
    elastisches Teil
    370
    Stützteil
    390
    Einstellteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2013-0060560 [0001]

Claims (11)

  1. Untersetzer (300) einer elektrischen Servolenkvorrichtung, welcher Untersetzer (300) aufweist: ein Schneckenwellenlager (305), das an einem distalen Ende einer Schneckenwelle (303), die in Zahneingriff mit einem Schneckenrad (301) ist und mit einer Motorwelle (290) verbunden ist, befestigt ist; eine Lagerbuchse (330) mit einer in einer axialen Richtung geöffneten Seite, in die das Schneckenwellenlager (305) eingesetzt und von dieser gestützt ist, und einer äußeren Umfangsfläche, die an einer inneren Umfangsfläche eines Getriebegehäuses (311) gestützt ist; ein elastisches Teil (350), dessen eines Ende durch die Lagerbuchse (330) oder das Schneckenwellenlager (305) so gestützt ist, dass die Schneckenwelle (303) in einer Richtung zu dem Schneckenrad (301) hin elastisch gestützt ist; ein Stützteil (370), das mit dem anderen Ende des elastischen Teils (350) gekoppelt ist, in welchem eine elastische Kraft, die von dem elastischen Teil (350) auf die Lagerbuchse (330) oder das Schneckenwellenlager (305) ausgeübt wird, eingestellt und gemessen wird durch eine Einstellung und eine Messung einer auf das Stützteil (370) ausgeübten Last; und ein hohles Einstellteil (390), in das das Stützteil (370) eingesetzt ist und von diesem gestützt wird und das mit dem Getriebegehäuse (311) gekoppelt ist.
  2. Untersetzer (300) nach Anspruch 1, bei dem, wenn ein Ende des elastischen Teils (350) auf der Lagerbuchse (330) gestützt ist, eine Stützeinheit (331) radial auf einer äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse (330) gebildet ist, um ein Ende des damit gekoppelten elastischen Teils (350) zu stützen.
  3. Untersetzer (300) nach Anspruch 1, bei dem, wenn ein Ende des elastischen Teils (350) auf dem Schneckenwellenlager (305) gestützt ist, die Lagerbuchse (330) ein darin gebildetes Durchgangsloch (631) hat, durch das sich ein Ende des elastischen Teils (350) erstreckt.
  4. Untersetzer (300) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein elastischer Stützkörper (320) auf einer äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse (330) in einer radialen Richtung befestigt ist, um eine Bewegung der Lagerbuchse (330) zwischen der äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse (330) und einer inneren Umfangsfläche des Getriebegehäuses (311) zu puffern.
  5. Untersetzer (300) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin aufweisend: einen Führungsvorsprung (335), der auf einer äußeren Umfangsfläche des anderen axialen Endes der Lagerbuchse (330) gebildet ist, wobei der Führungsvorsprung (335) in ein Durchgangsloch (313), das in dem Getriebegehäuse (311) gebildet ist, eingesetzt ist, um eine Bewegung der Lagerbuchse zu beschränken.
  6. Untersetzer (300) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin aufweisend: ein vorstehendes Ende (371), das in einer radialen Richtung von einer äußeren Umfangsfläche des Stützteils (370) vorsteht und dessen eine Seite das andere Ende des elastischen Teils (350) stützt und dessen andere Seite einen Stufenbereich (491), der auf einer inneren Umfangsfläche des Einstellteils (390) gebildet ist, stützt.
  7. Untersetzer (300) nach Anspruch 6, weiterhin aufweisend: ein Pufferteil (501) zum Puffern eines Stoßes zwischen dem Stufenbereich (491) und dem vorstehenden Ende (371).
  8. Untersetzer (300) nach Anspruch 7, bei dem das Pufferteil (501) aus einem elastischen Material gebildet ist und eine Ringform hat und auf einer äußeren Umfangsfläche des Stützteils (370) von der anderen Seite des vorstehenden Endes (371) befestigt ist.
  9. Untersetzer (300) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin aufweisend: ein Isolationsteil (503, 505), das sich zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Stützteils (370) und einer inneren Umfangsfläche des Einstellteils (390) befindet, um ein Eindringen einer Fremdsubstanz zwischen das Stützteil (370) und das Einstellteil (390) zu verhindern.
  10. Untersetzer (300) nach Anspruch 9, bei dem das Isolationsteil (503, 505) aus einem elastischen Material gebildet ist und eine Ringform hat.
  11. Untersetzer (300) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Einstellteil (390) in das Getriebegehäuse (311) geschraubt ist.
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