DE102014000800A1 - Treppensteigplattform - Google Patents

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DE102014000800A1
DE102014000800A1 DE102014000800.2A DE102014000800A DE102014000800A1 DE 102014000800 A1 DE102014000800 A1 DE 102014000800A1 DE 102014000800 A DE102014000800 A DE 102014000800A DE 102014000800 A1 DE102014000800 A1 DE 102014000800A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
    • A61G5/068Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps with extensible supports pushing upwards, e.g. telescopic legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • B62B5/023Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs using an upwards pushing device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/14Retractable wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/008Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor having more than two axes

Abstract

Die Vorrichtung erlaubt es, behinderten Menschen eine Treppe zu ersteigen, und oder Lasten eine Treppe hinauf und hinabzubewegen – oder über flaches Gelände.- Bekannt sind Aufzüge, und Stühle mit fest an der Wand angebrachten Schienen. Das vorliegende Gerät Treppensteigplattform benötigt keinerlei feste Installationen – es ist transportabel. Insofern ist es auch geeignet, Treppen über mehrere Stockwerke hoch- und hinunter zu steigen. Ebenso kann es Fahrstühle in gewissem Umfang ersetzen.- Das Gerät besteht aus einer etwa hufeisenförmigen Hebeplattform – also 2 Schenkeln und einer Verbindungsstrebe – und einem Trittbrett, das zwischen den Schenkeln des Hufeisens wie eine Schublade gleitend gelagert ist.- Diese Grundform kann erweitert werden durch ähnlich wirkende weitere Hebeplattformen- oder Hebstangen-Rollen-Kombinationen.

Description

  • Bekannt sind Aufzüge, und Stühle mit fest an der Wand angebrachten Schienen.
  • Vorteile der Treppensteigplattform:
  • Das vorliegende Gerät Treppensteigplattform benötigt dagegen keinerlei feste Installationen – es ist transportabel. Insofern ist es auch geeignet, Treppen über mehrere Stockwerke hoch- und hinunter zu steigen. Ebenso kann es Fahrstühle in gewissem Umfang ersetzen.-
  • Das Gerät ist auch geeignet für einen Menschen mit 2 steifen Beinen – natürlich erst recht für einen mit einem steifen oder zu schwachen Bein.-
  • Das Gerät besteht aus einer etwa hufeisenförmigen Hebeplattform- und einem Trittbrett, das zwischen den Schenkeln des Hufeisens wie eine Schublade gleitend gelagert ist.-
  • Siehe
  • Die Person tritt bpsw mit dem linken Fuss auf das Trittbrett- und startet. Nun senken sich die Hebestangen der Hebeplattform senkrecht nach unten und heben damit die Plattform mitsamt dem Trittbrett auf eine Höhe knapp oberhalb (wenige mm) der nächsten – der ersten – Treppenstufe.
  • Die Situation zeigt
  • Die Person kann nun ihr anderes rechtes Bein auf diese Stufe stellen. Nun wird das Trittbrett mitsamt dem linken Bein nach vorn über die erste Stufe geschoben. Dann heben sich die Hebestangen der Plattform. Dadurch liegt nun zunächst das Trittbrett fest auf der ersten Stufe auf. Beim weiteren Heben der Hebestangen werden diese knapp über das Niveau der ersten Stufe angehoben. Nun hängt die Plattform nur noch am Trittbrett.-
  • Dieses hat an der Unterseite einen Drehteller – und kann nun automatisch oder durch die Person korrekt ausgerichtet werden. Ist dies passiert – wird die Plattform nach vorn über die erste Stufe geschoben.-
  • Das ganze Gerät befindet sich nun wieder in der Ausgangsstellung – allerdings eine Stufe höher.- Nun läuft dieser Vorgang immer wieder ab, bis die Treppe erstiegen ist.-
  • Der Abwärtsgang geschieht genau umgekehrt.-
  • Das Gerät kann ebenso zum Transport schwerer Güter verwendet werden. Hierfür muss nur an die Stelle des menschlichen Fusses der Fuss eines Tisches über dem Drehteller auf dem Trittbrett platziert werden, der in der Höhe etwas über die nächste Stufe hinausragt.-
  • Dieser Tisch kann tunlichst angeschraubt oder anders befestigt werden.- Dies ist erforderlich, damit ein grösseres Gerät so auf diesen Tisch gestellt werden kann, dass der Schwerpunkt über dem Drehteller liegt – es kann dann über die nächste Stufe hinausragen.- Auf diesem Tisch wird dann bspw eine Waschmaschine platziert.-
  • Das Treppensteigen könnte dann durch einen Menschen begleitet werden, der zusieht, dass das Gerät nicht anstösst – es Gleichgewichtsprobleme gibt usw. Die schwere Arbeit würde aber die Plattform selbst verrichten.- Vollautomatischer Betrieb ist natürlich möglich.-
  • Um noch schwerere oder grössere Lasten die Treppe hinauf oder hinab zu bewegen, ist es möglich, eine grösssere Plattform am hinteren Teil mit Hebestangen auf Rollen zu versehen – wie üblich exzentrisch gelagerte Rollen.
  • zeigt schematisch den Vorgang.
  • Wie bei dem kleinen Gerät wird die erste Stufe durch die Trittfläche erreicht. Der zur Treppe hintere Teil der Plattform bleibt jedoch auf den Hebestangen mit Rädern gelagert, so dass die Plattform nicht nach hinten umkippen kann. Gleitet nun die Plattform wie gehabt in Richtung der 2.ten Stufe, so rollen die Hebestangen mit Rädern so weit, bis sie fast an die 1. Treppenstufe anstossen. Nun gleitet die Plattform ein wenig weiter, so dass die Rolle 2 auf der nächsten Stufe aufliegt. Diese Situation zeigt
  • Nun kann Hebestange 3 hochgezogen werden, ohne dass die Plattform kippt- und rollt dann ebenfalls auf die 1. Stufe. Währenddessen befindet sich ja das Trittbrett bereits auf der 2. Stufe. Nun wird das ganze Gerät wieder angehoben usw. Durch die drehbar gelagerten Rollen kann das ganze Gerät geschwenkt werden – und so korrekt ausgerichtet werden. Der gesamte Vorgang kann auch vollautomatisch geschehen. Und die Anordnung lässt sich auch auf noch mehr Stufen mit einer noch grösseren Plattform erweitern.-
  • Funktionsfähig ist dies System dann auch ohne das ausschiebbare Trittbrett.
  • Man kann aber auch 2 oder mehrere solcher Plattform-Trittbrett-Paare kombinieren. Der Vorteil ist, dass die Auflagefläche grösser ist als bei den Rollen. Insbesondere bei Treppen mit Teppichbelag ist dies von Vorteil.-
  • Dies führt zu einer weit geringeren Druckbelastung als die Verwendung von Rollen. Die Unterseite des Drehtellers und des entsprechenden Schwenktellers bei der unteren Plattform kann ferner durch Gummi oder Teppichmaterial besohlt werden.-
  • Bspw kann, während das erste Trittbrett auf die Stufe 3 sich vorschiebt, gleichzeitig eine Auflagefläche – diese ohne Trittbrett – sich auf die Stufe 1 vorschieben.- Das untere Paar Hebeplattform und Brett mit Schwenkteller ersteigt gewissermassen parallel zu der ersten Plattform mit Trittbrett die Treppe, wobei es immer 2 Stufen tiefer liegt.-
  • Man hat dann also eine feste Auflage auf Stufe 1 und 3 – und kann damit grössere Lasten bewegen.- Dabei liegt die Plattform, auf der die Last abgestellt wird, auf gleicher Ebene wie die oberste Hebeplattform.-
  • Die hintere Hebeplattform benötigt also Hebestangen, die 2 Stufenhöhen länger sind.
  • Das ganze Gerät kann auch auf ebenem weichem Boden sich vorwärtsbewegen.
  • I stösst die Verkleidung der Hubstange gegen die obere Treppenstufe. Man kann diese Verkleidung leicht nach vorn neigen. Wenn dann das Gerät steigt, löst es sich etwas von der Treppenkante.
  • Die Hebestangen können bspw mit einer Zahnstange versehen sein, und mit einem Zahnrad angetrieben werden.
  • Das Gerät kann vorzugsweise elektrisch per Kabel oder Batterie betrieben werden. Andere Antriebsquellen sind selbstredend möglich.-
  • Die Räder können einzeln angetrieben werden – dann kann man sich auch das gleitende Trittbrett ersparen.

Claims (10)

  1. Anordnung und Verfahren gek dadurch, dass in einer Hebe-Plattform mit 2 Schenkeln und einer Verbindungsstrebe zwischen den Schenkeln ein bewegliches Trittbrett wie ein Schubfach in Schienen läuft, auf das der Mensch sein Gewicht verlagern kann.- Die Hebeplattform hat einen oder mehrere Hebestangen, die sie senkrecht emporheben und absenken können.
  2. Anordnung und Verfahren gemäss 1 gek dadurch, dass die Plattform mitsamt dem Trittbrett und dem Menschen so weit angehoben wird, dass das Trittbrett leicht über die nächste Treppenstufe nach vorn gleiten kann – also bspw 1 cm über die Höhe dieser Stufe 1. Dies kann die Person durch Schieben des Fusses erreichen – es kann aber auch motorisch der Schlitten bzw das Trittbrett nach vorn bewegt werden, bis er fast am nächsten Stufenansatz anstösst. Dabei kann die Höhe und die Tiefe der Stufe durch einstellbare Sensoren für jede Treppe anders eingestellt werden. Das gesamte Gerät darf ja nicht unter dem kleinen Vorsprung der höheren Stufe hängen bleiben, wenn es angehoben wird.-
  3. gemäss 1 und 2 gek dadurch, dass das Trittbrett auf einem Drehteller gelagert ist, und wenn das Trittbrett in richtiger Position über der nächsten Stufe ruht, die Hebestangen der Plattform angehoben werden, wodurch sich Trittbrett mit Drehteller auf die höhere Stufe absenkt. Dieser ruht nun auf der 1.ten Stufe. Die Beine der Plattform werden nun weiter nach oben gezogen, bis die ganze Plattform so hoch steht, dass sie nach vorn über die Stufe bewegt werden kann. Nun wird zunächst die Ausrichtung zur nächsten Stufe durch Drehen des Ganzen über den Drehteller korrigiert. Dies kann automatisch oder durch Drehen der Person erfolgen. Ist die Plattform richtig ausgerichtet, gleitet sie automatisch nach vorn. Das gesamte Gerät steht nun in der Anfangsposition – aber eine Stufe höher. Durch Wiederholen des Vorgangs wird die Treppe erstiegen. Das Heruntersteigen geschieht in der genauen Umkehrung der Reihenfolge.
  4. Anordnung und Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche: gek dadurch, dass die Hebestangen an einer Auflagefläche befestigt sind, die in etwa den Grundriss der Hebeplattform haben kann.
  5. Anordnung und Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche: Der Drehteller des Trittbrett und der Plattformfuss kann mit Gummisohlen beklebt sein, um die Haftung zu erhöhen – und die Treppe zu schonen.-
  6. Anordnung und Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche: Die hinteren Hubstangen sind auf üblichen exzentrisch gelagerten Rollen gelagert, so dass die ganze Hebe-Plattform in ihrer Ausrichtung zur nächsten Stufe geschwenkt werden kann.
  7. Anordnung und Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche: Dass mehrere Hebeplattform-Trittbrett-Paare kombiniert werden, wobei die hinteren keine Trittbretter – sondern eine Auflagefläche haben, die in kreisförmigen Schienen so gelagert ist, dass das ganze System um den Mittelpunkt des ersten Drehtellers geschwenkt werden kann. Durch diese Anordnung ist es möglich, sehr grosse Geräte eine Treppe ohne Fahrstuhl hinaufzubefördern – natürlich auch Rollstühle mitsamt Fahrer.- Das Gerät kann auch in der Ebene laufen.
  8. Anordnung und Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche: Das Anheben der Plattform kann bspw durch Zylinder mit eingelassener Zahnstange oder durch Drehspindeln an 1 oder mehreren äusseren Punkten der Plattform bewirkt werden, die senkrecht nach unten weisen. Andere an sich bekannte Lösungen sind denkbar.-
  9. Anordnung und Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche. Dabei kann der Ausbau der Plattform so gestaltet sein, dass er an die obere Treppenkante anschlägt – so dass beim Heben der Plattform diese nicht unter der Trepenkante hängenbleibt. Oder es kann mit sensoren erreicht werden – und vollautomatisch geschehen
  10. Anordnung und Verfahren gemäss einem oder mehreren der Ansprüche Dabei kann der Aufbau des Trittbretss so gestaltet sein, dass es vorn – also zur Treppe hin, kreisförmig gestaltet ist, damit die Drehung der Trittfläche auf dem Drehteller ungehindert möglich wird. Dies kann auch erreicht werden dadurch, dass diese näherungsweise kreisförmig – also bspw trapezförmig verjüngt ausgeformt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015202950A1 (de) * 2015-02-18 2016-01-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Treppenroboter zum Ersteigen einer Treppe sowie Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015202950A1 (de) * 2015-02-18 2016-01-21 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Treppenroboter zum Ersteigen einer Treppe sowie Verfahren

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