DE102013224100B4 - Zeigerstruktur - Google Patents

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DE102013224100B4
DE102013224100B4 DE102013224100.3A DE102013224100A DE102013224100B4 DE 102013224100 B4 DE102013224100 B4 DE 102013224100B4 DE 102013224100 A DE102013224100 A DE 102013224100A DE 102013224100 B4 DE102013224100 B4 DE 102013224100B4
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Abstract

Zeigerstruktur, die aufweist:einen Zeigerhauptkörper (55), der so konfiguriert ist, dass ein Lichtstrahl (89), der durch einen Lichtauftreffbereich (65) auftrifft, der näher bei einem Zeigerbasisende vorgesehen ist, zu einem Zeigervisualisierungsabschnitt (81), der näher bei einer Spitze hiervon vorhanden ist, sich ausbreiten kann;einen Lichtempfangsabschnitt (91), der in dem Lichtauftreffbereich (65) in einer von gegenüberliegenden Oberflächen des Zeigerhauptkörpers (55) vorgesehen ist;eine Aussparung (97), die in der anderen Oberfläche des Zeigerhauptkörpers (55) vorgesehen ist und eine geneigte Bodenoberfläche (93) besitzt, deren Rückseite als eine Reflexionsoberfläche (95) für einen Lichtstrahl (89) dient, der durch den Lichtempfangsabschnitt (91) auftrifft; undErweiterungsabschnitte (101), die in dem Lichtauftreffbereich (65) in jeweiligen Seitenoberflächen (99) vorgesehen sind, die zwischen die eine Oberfläche und die andere Oberfläche eingebettet sind, unddie Erweiterungsabschnitte (101) halbkreisförmige Zylinder (103) sind, deren Erzeugungslinien sich parallel zu einer Richtung der Bildung der Aussparung (97) erstrecken, unddie Erweiterungsabschnitte (101) eine Mitte (107) besitzen, die in einer Richtung entgegengesetzt zu der Ausbreitung eines Reflexionslichtstrahls (111) in Bezug auf die Mitte (109) der Reflexionsoberfläche (95) versetzt positioniert ist,dadurch gekennzeichnet, dassdie Mitte (107) derart positioniert ist, dass diese mit einem Ende (123) der Reflexionsoberfläche (95), das die tiefste Stelle in der Aussparung (97) ist und ein unteres Ende der geneigten Bodenoberfläche (93) darstellt, übereinstimmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeigerstruktur.
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • Es gibt eine bekannte Fahrzeugzeigervorrichtung, die eine Anzeige wie etwa eine Flüssigkristallanzeige (LCD), die im Zentrum eines Zifferblatts für einen Drehzeiger angeordnet ist, besitzt. In dem Fall, in dem eine solche Anzeige vor einem Zifferblatt für den gewöhnlichen Drehzeiger angeordnet ist, kann die Anzeige in der oder um die Mitte des Zifferblatts entworfen sein, ohne dass der Blick auf die Anzeige durch den Zeiger gestört wird.
  • In dem Fall, in dem das Zifferblatt wichtige Informationen wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit angeben soll, und die Anzeige vergleichsweise weniger wichtige Informationen wie etwa die aktuelle Zeit oder dergleichen anzeigen soll, ist es jedoch erwünscht, dass das Zifferblatt vor der Anzeige angeordnet ist, derart, dass die Sichtbarkeit des Zifferblatts verbessert ist.
  • In der Zeigervorrichtung eines Typs, wie er in den 5A und 5B gezeigt ist, ist eine LCD 610 hinter dem Zifferblatt 600 vorgesehen, auf dem eine Angabe gebildet ist, die beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeiten zeigt, so dass die LCD 610, die sich dahinter befindet, durch eine Öffnung 601, die in einer Mitte des Zifferblatts 600 gebildet ist, frei liegt. Ferner enthält die Zeigervorrichtung einen Zeiger 620, um auf eine Angabe auf dem Zifferblatt 600 zu zeigen, eine Leiterplatte 630, die elektronische Komponenten darauf trägt, und einen inneren Mechanismus 640, der an der Leiterplatte 630 montiert ist, um den Zeiger 620 zu drehen (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • Der Zeiger 620 ist so vorgesehen, dass er sich von dem inneren Mechanismus 640 zu der hinteren und der Hauptoberfläche des Zifferblatts 600 in dieser Reihenfolge von einer Rückseite der LCD 610, einem äußeren Umfang der LCD 610 und einem Spalt zwischen der LCD 610 und dem Zifferblatt 600 entlang erstreckt. Das heißt, der Zeiger 620 ist im Allgemeinen S-förmig und ist zwischen dem Zifferblatt 600 und der LCD 610 gebogen. Mit dieser Struktur behindert der Zeiger 620 einen Blick auf die LCD 610 nicht, obwohl die LCD 610 hinter dem Zifferblatt 600 angeordnet ist.
  • Indessen soll der Zeiger 620 selbst Licht emittieren, um seine Sichtbarkeit weiter zu verbessern. In diesem Fall sind beispielsweise mehrere LED-Lichtquellen auf der Leiterplatte 630 in der Weise vorgesehen, dass sie eine Drehwelle des inneren Mechanismus 640 umgeben, darüber hinaus ist der Zeiger 620 durch ein Lichtführungselement als Zeigerhauptkörper gebildet. Es kann in Betracht gezogen werden, einen Lichtstrahl, der durch einen Lichtauftreffbereich auftrifft, der näher an einem Basisende des Zeigerhauptkörpers vorgesehen ist, und der von den Lichtquellen empfangen wird, die sich näher bei dem inneren Mechanismus 640 befinden, zu einem Zeigervisualisierungsabschnitt, der sich näher bei einer Spitze des Zeigerhauptkörpers befindet, zu führen.
  • Die 6 und 7 sind eine perspektivische Gesamtansicht bzw. eine Draufsicht eines wesentlichen Teils bzw. eine vertikale Schnittansicht, die ein Referenzbeispiel eines Zeigerhauptkörpers für einen selbst leuchtenden Zeiger zeigen, in dem ein Lichtauftreffbereich näher bei einem Zeigerbasisende vorgesehen ist.
  • Ein Zeigerhauptkörper 510, der als ein Lichtführungselement hergestellt ist, ist allgemein S-förmig durch einen Zeigerhalsabschnitt 510, der in einen Zeigervisualisierungsabschnitt 504 näher bei einer Spitze durch einen Zeigerbiegungsabschnitt 508d und einen U-förmigen Biegeabschnitt 506 mit drei Zeigerbiegeabschnitten 508a-508c und in den Zeigerhalsabschnitt 510 an einer Position näher bei dem Basisende übergeht, gebildet. Der Zeigerhauptkörper 501 ist mit einem Lichtauftreffbereich 503 in der Nähe seines Basisendes ausgebildet, um einen auftreffenden Lichtstrahl zu dem Zeigervisualisierungsabschnitt 504, der sich näher bei der Spitze befindet, auszubreiten.
  • In dem Lichtauftreffabschnitt 503 ist ein Lichtempfangsabschnitt 505 in einer Oberfläche (der unteren Oberfläche in der Figur) von vertikal gegenüberliegenden Oberflächen des Zeigerhauptkörpers 501 vorgesehen. In der anderen Oberfläche (obere Oberfläche in der Figur) des Zeigerhauptkörpers 501 ist ein Loch 511 mit einer geneigten Bodenoberfläche 507 gebildet, deren Rückseite als eine Reflexionsoberfläche 509 für einen durch den Lichtempfangsabschnitt 505 auftreffenden Lichtstrahl dient. Es ist eine Erhebung 513 vorgesehen, die in die eine Oberfläche des Zeigerhauptkörpers 501 vorsteht. Die Erhebung 513 ist in einem Positionierungsloch 517 des Trägers 515 aufgenommen, um dadurch den Zeigerhauptkörper 501 in seiner Position auf dem Träger 515 anzuordnen.
  • DOKUMENT DES STANDES DER TECHNIK
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP-2005-181301A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Problem, das die Erfindung lösen soll
  • In dem Lichtauftreffbereich 503 des Zeigerhauptkörpers 501 ist jedoch die Reflexionsoberfläche 509 durch das Loch 511 vorgesehen, um einen Lichtstrahl, der durch den Lichtempfangsabschnitt 505 auftrifft, in eine Längsrichtung des Zeigerhauptkörpers 501 abzulenken. Im Ergebnis sind in dem Lichtempfangsbereich 503 wegen des Vorhandenseins des Lochs 511 Punkte mit verringerter Wanddicke gebildet, wodurch das Problem entsteht, dass Schwierigkeiten wie etwa kurze Einschlüsse oder eine Oberflächeneinsenkung während der Bildung eines Zeigers wahrscheinlich auftreten. Falls aber der Zeigerhauptkörper 501 gleichmäßig verbreitert wird, um eine erforderliche Querschnittsfläche für den Harzdurchflussweg sicherzustellen, wird die Größe des Zeigers selbst erhöht, was sowohl eine Gewichtszunahme als auch eine Zunahme der Zeigerantriebsleistung des inneren Mechanismus zur Folge hat. Dies kann eine Größenzunahme und einen Kostenanstieg der gesamten Zeigervorrichtung zur Folge haben. Weiterer Stand der Technik ist aus der DE 103 24 214 A bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Umstände gemacht worden und zielt auf die Schaffung einer Zeigerstruktur, die das Auftreten von Schwierigkeiten bei der Bildung unterdrücken kann, ohne dass ihre Größe erhöht werden muss.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Zeigerstruktur, die wie oben definiert konfiguriert ist, sind Erweiterungsabschnitte in beiden Seitenoberflächen vorgesehen, die zwischen eine Oberfläche und die andere Oberfläche des Zeigerhauptkörpers in einem Lichtauftreffbereich eingebettet sind, weshalb eine Querschnittsfläche eines Harzdurchflusswegs zwischen der Aussparung und den Erweiterungsabschnitten in dem Zeigerhauptkörper vergrößert ist. Dadurch erfährt der Harzdurchfluss einen geringeren Widerstand und wird die Fließfähigkeit von Harz während der Bildung eines Zeigers verbessert, was das Auftreten von Schwierigkeiten bei seiner Bildung verringert.
  • Diese Erweiterungsabschnitte sind halbkreisförmige Zylinder, deren Erzeugungslinien sich parallel zu einer Richtung der Bildung der Aussparung erstrecken.
  • Gemäß der Zeigerstruktur, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, definieren nach dem Einspritzen eines Harzes in die Erweiterungsabschnitte während des Bildens eines Zeigers Gießformoberflächen für Erweiterungsabschnitte einen Teil einer kreisförmigen zylindrischen Ebene, was die Tatsache zur Folge hat, dass der Harzdurchfluss im Vergleich zu einer Erstreckungsform mit Ecken einen geringeren Widerstand erfährt.
  • Die Erweiterungsabschnitte haben eine Mitte, die in einer zu der Ausbreitung eines Reflexionslichtstrahls in Bezug auf eine Mitte der Reflexionsoberfläche entgegengesetzten Richtung versetzt positioniert ist.
  • Gemäß der Zeigerstruktur, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, ist die Mitte der Erweiterungsabschnitte abweichend von der Mitte der Reflexionsoberfläche positioniert, derart, dass sie mit einem Ende der Reflexionsoberfläche, d. h. einem unteren Ende der geneigten Bodenoberfläche, wo die Aussparung am tiefsten ist, übereinstimmt. Somit besitzt der Zeigerhauptkörper eine vergrößerte Querschnittsfläche des Harzdurchflusswegs, weshalb der Harzdurchfluss um das eine Ende der Reflexionsoberfläche, wo die Querschnittsfläche des Zeigerhauptkörpers kleiner wird, einen geringeren Widerstand erfährt.
  • Es können Vorsprünge vorgesehen sein, die in die jeweiligen Seitenoberflächen in der Nähe der Erweiterungsabschnitte vorstehen, so dass der Zeigerhauptkörper an einem Träger durch Eingriff der Klauen des Trägers in den Vorsprüngen befestigt sein kann.
  • Gemäß der Zeigerstruktur, die wie oben konfiguriert ist, ist der Zeigerhauptkörper an dem Träger durch Eingriff der jeweiligen Klauen in Vorsprüngen, die in beide Seitenoberflächen des Zeigerhauptkörpers vorstehen, befestigt. Obwohl übrigens die von den jeweiligen Oberflächen vorstehenden Vorsprünge eine geringfügig zunehmende Querschnittsfläche des Harzdurchflusswegs während der Bildung eines Zeigers haben, verringern sie den Widerstand gegen den Harzdurchfluss nicht in dem Maß, dass das Auftreten von Schwierigkeiten während des Formens unterdrückt wird.
  • Gemäß der Zeigerstruktur der vorliegenden Erfindung kann das Auftreten von Problemen während des Formens ohne Bedarf an einer Größenzunahme unterdrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben kurz erläutert. Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden klarer durch eingehendes Lesen der Art für die Ausführung der Erfindung (im Folgenden als „Ausführungsform“ bezeichnet), die im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert wird. In der weiteren Beschreibung werden die Erweiterungsabschnitte als Verlängerungsabschnitte bezeichnet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Kombinationsanzeigeinstruments, das mit einem selbst leuchtenden Zeiger versehen ist, der eine Zeigerstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt.
    • 2 ist eine vertikale Schnittansicht des in 1 gezeigten Kombinationsanzeigeinstruments.
    • 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines in 2 gezeigten selbst leuchtenden Zeigers.
    • 4A ist eine Draufsicht eines wesentlichen Teils des in 3 gezeigten selbst leuchtenden Zeigers und 4B ist eine vertikale Schnittansicht von 4A.
    • 5A ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Zeigervorrichtung zeigt, und 5B ist eine Teilschnittansicht der in 5A gezeigten Zeigervorrichtung.
    • 6 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die ein Referenzbeispiel eines Zeigerhauptkörpers zeigt.
    • 7A ist eine Draufsicht eines wesentlichen Teils, die den in 6 gezeigten Zeigerhauptkörper zeigt, und 7B ist eine vertikale Schnittansicht von 7A.
  • Art für die Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird eine Zeigerstruktur der vorliegenden Ausführungsform für einen selbst leuchtenden Zeiger 13 eines Kombinationsanzeigeinstruments 11 geeignet verwendet. Das Kombinationsanzeigeinstrument 11 ist beispielsweise in einem nicht gezeigten Armaturenbrett eines Fahrzeugs montiert. Das Kombinationsanzeigeinstruments 11 ist mit einem Geschwindigkeitsmesser 15 für die Angabe einer Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, einer Mehrfachanzeige 19, die eine LCD 17 als eine Anzeige verwendet, mit einer Linksblinklicht-Anzeiger 21, einem Rechtsblinklicht-Anzeiger 23, einem Kraftstoffanzeiger 25 zum Anzeigen einer verbleibenden Kraftstoffmenge, einem Wassertemperaturanzeiger 27 zum Anzeigen einer Wassertemperatur und mit einem Warnlicht 29 zum Ausgeben einer Warnung eines nicht angelegten Sicherheitsgurts oder beim Vergessen des Abschaltens der Scheinwerfer versehen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind der Geschwindigkeitsmesser 15, die Mehrfachanzeige 19, der Linksblinklicht-Anzeiger 21, der Rechtsblinklicht-Anzeiger 23, der Kraftstoffanzeiger 25, der Wassertemperaturanzeiger 27 und das Warnlicht 29 in einem Gehäuse 31 des Kombinationsanzeigeinstruments 11 untergebracht. Das Gehäuse 31 ist mit einer inneren Abdeckung 33 (siehe 1) an einer vorderen Fläche hiervon befestigt, so dass die innere Abdeckung 33 jene in dem Gehäuse 31 untergebrachten Teile wie etwa eine Leiterplatte 35 und einen Antriebsabschnitt 37 verbirgt. An einer Vorderseite des Gehäuses 31 ist ein Abdeckglas 39 befestigt.
  • Der Geschwindigkeitsmesser 15 ist mit einer selbst leuchtenden Zeigervorrichtung 41 ausgerüstet. Die selbst leuchtende Zeigervorrichtung 41 umfasst einen selbst leuchtenden Zeiger 13, ein Zifferblatt 43, einen Antriebsabschnitt 37, der hinter der LCD 17 angeordnet ist, eine Drehwelle 45, die dafür ausgelegt ist, durch den Antriebsabschnitt 37 gedreht zu werden, eine Leiterplatte 35, auf der der Antriebsabschnitt 37 montiert ist, und einen Verbinder 47 für den externen Anschluss der Leiterplatte 35 an einen Kabelbaum einer Fahrzeugkarosserie. Das Zifferblatt 43 hat in einer Vorderansicht eine Torusform mit einer mittigen, im Allgemeinen kreisförmigen Öffnung 49, in der eine Geschwindigkeitsskala 51 längs des äußeren Umfangs hiervon gebildet ist. Die LCD 17 ist hinter dem Zifferblatt 43 so angeordnet, dass sie von vorn durch die Öffnung 49 des Zifferblatts 43 gesehen werden kann. Die LCD 17 nimmt nämlich eine Form an, die von einer Innenkante (Kantenbereich) 53 des Zifferblatts 43 umgeben ist.
  • Der selbst leuchtende Zeiger 13, der eine Zeigerstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat, umfasst einen Zeigerhauptkörper 55, eine Hauptabdeckung 57, eine Unterabdeckung 59 und einen Träger 63 mit einem Gegengewicht 61, wie in 3 gezeigt ist. Der Zeigerhauptkörper 55 ist mit einem Lichtauftreffbereich 65 an einer Position näher an einem Basisende hiervon ausgebildet. Der Zeigerhauptkörper 55 ist aus einem lichtdurchlässigen Harzmaterial gebildet, das als ein Lichtführungselement dient, das Licht von einer nicht gezeigten Lichtquelle eingeben und es durch sein Inneres ausbreiten kann. Das Harzmaterial ist nicht eingeschränkt, es kann jedoch im Hinblick auf Lichtdurchlässigkeit und Formbarkeit PMMA (Polymetylmethacrylat), PC (Polycarbonat), PS (Polystyrol), COP (zyklisches Olefinpolymer) oder dergleichen verwenden. Die Hauptabdeckung 57 und die Unterabdeckung 59 sind jeweils aus einem lichtabschirmenden Material oder aus einem lichtabschirmenden Film gebildet, so dass Licht am Austreten zu einer Hauptoberfläche des Zifferblatts 43 durch Bereiche mit Ausnahme des Fensters 83, auf das später Bezug genommen wird, gehindert werden kann.
  • Der Zeigerhauptkörper 55 der vorliegenden Ausführungsform besitzt an einer Spitze einen Zeigervisualisierungsabschnitt 81, der so beschaffen ist, dass er sich längs einer Oberfläche 67 des Zifferblatts 43 erstreckt. Wie in 3 gezeigt ist, besitzt der Zeigerhauptkörper 55 einen Zeigerhalsabschnitt 71, der über einen Zeigerbiegungsabschnitt 69 in den Zeigervisualisierungsabschnitt 81 übergeht und sich von einer Innenkante 53 des Zifferblatts 43 zu einer Rückseite des Zifferblatts 43 erstreckt. Durch Verbinden des Zeigerhalsabschnitts 71 mit einem U-förmigen Biegungsabschnitt 75, der drei Zeigerbiegungsabschnitte 73 an einer Position näher am Zeigerbasisende besitzt, wird der Zeigerhauptkörper 55 in einer allgemeinen S-Form näher bei der Spitze hiervon gebildet. Dies ermöglicht, dass der Zeigervisualisierungsabschnitt 81 auf die Geschwindigkeitsskala 51 auf dem Zifferblatt 43 zeigt, das vor der LCD 17 angeordnet ist, wobei der Entwurf selbst dann verbessert ist, wenn der Antriebsabschnitt 37 hinter der LCD 17 liegt.
  • Die Hauptabdeckung 57 ist wannenförmig ausgebildet und nimmt den Zeigerhauptkörper 55 in einem Bereich näher am Zeigerbasisende als der Zeigerhalsabschnitt 71 durch eine erste Seitenwand 77 und eine zweite Seitenwand 79, die hiervon ausgehen und durch eine (nicht gezeigte) Bodenwand einander gegenüberliegen, auf. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Hauptabdeckung 57 an dem Zeigerhauptkörper 55 nur in ihrem S-förmigen Bereich näher bei der Spitze hiervon angebracht.
  • Die Unterabdeckung 59 besitzt einen L-förmigen Abdeckabschnitt 85, der mit einem Fenster 83 ausgebildet ist, durch das der Zeigervisualisierungsabschnitt 81 freiliegt, und der beide Seitenoberflächen des Zeigervisualisierungsabschnitts 81 und beide Seitenoberflächen der Zeigerbiegungsabschnitte 69, 73 sowie den Zeigerhalsabschnitt 73 abdeckt. Eine L-förmige Abdeckseitenwand, die eine der halsseitigen Oberflächen abdeckt, geht in einen Deckelabschnitt 87 über, der eine Öffnung verschließt, die sich zwischen der ersten Seitenwand 77 und der zweiten Seitenwand 79 erstreckt.
  • Der Deckelabschnitt 87, der die Öffnung verschließt, ist an der Öffnung durch eine Klaueneingriffsstruktur befestigt, die zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 77, 79 und dem Deckelabschnitt 87 vorgesehen ist. Der Zeigerhauptkörper 55 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist konfiguriert, um einen Lichtstrahl 89, der von einer Lichtquelle durch einen Lichtauftreffbereich 65 näher bei dem Zeigerbasisende auftrifft, zu dem Zeigervisualisierungsabschnitt 81, der sich näher bei einer Zeigerspitze (links in der Figur) befindet, ausbreitet, wie in den 3 und 4 gezeigt ist. In dem Lichtauftreffbereich 65 ist ein Lichtempfangsabschnitt 91 in Form einer konvexen Linse in einer von gegenüberliegenden Oberflächen (der unteren Oberfläche in 4B) des Zeigerhauptkörpers 55 vorgesehen, um die Lichtdurchlässigkeit zu verbessern. In der anderen Oberfläche (der oberen Oberfläche in 4B) des Zeigerhauptkörpers 55 ist eine Aussparung 97 mit einer geneigten Bodenoberfläche 93 vorgesehen, deren Rückseite als eine Reflexionsoberfläche 95 für einen Lichtstrahl dient, der durch den Lichtempfangsabschnitt 91 auftrifft. Der Lichtauftreffbereich 65 besitzt Seitenoberflächen 99, die zwischen die eine Oberfläche und die andere Oberfläche eingebettet sind, in denen jeweilige Verlängerungsabschnitte 101 vorgesehen sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Verlängerungsabschnitte 101 jeweils durch halbkreisförmige Zylinder (insbesondere zwei Teile mit kleinerem Volumen, die durch Unterteilen eines kreisförmigen Zylinders längs einer Ebene, die ein Paar Erzeugungslinien enthält, erhalten werden) 103 gebildet, deren Erzeugungslinien sich parallel zu einer Richtung der Bildung der Aussparung 97 (vertikal in 3) erstrecken. Die halbkreisförmigen Zylinder 103 sind durch ein Paar gekrümmter Klemmbänder 105, die auf dem Träger 63 gebildet sind, festgeklemmt.
  • Ferner ist die jeweilige Mitte 107 der Verlängerungsabschnitte 101 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Ausbreitung eines Reflexionslichtstrahls 111 in Bezug auf die Mitte 109 der Reflexionsoberfläche 95 versetzt positioniert (nach rechts in 4). Übrigens besitzt die Aussparung 97 eine steil geneigte Bodenoberfläche 113 gegenüber der geneigten Bodenoberfläche 93. Die Aussparung 97 ist an einem Schnitt der steil geneigten Bodenoberfläche 113 mit der geneigten Bodenoberfläche 93 am tiefsten. Es sei angemerkt, dass die Form der Aussparung, die die Reflexionsoberfläche bildet, selbstverständlich nicht auf jene der Aussparung 97 der vorliegenden Ausführungsform eingeschränkt ist, sondern in Abhängigkeit vom Zweck der vorliegenden Erfindung viele verschiedene Formen annehmen kann.
  • An Positionen in der Nähe der Verlängerungsabschnitte 101 sind Vorsprünge 115 vorgesehen, die sich jeweils von Seitenoberflächen 99 erstrecken. Durch Eingriff von Klauen 117 des Trägers 63 mit den jeweiligen Vorsprüngen 115 ist der Zeigerhauptkörper 55 am Träger 63 untrennbar befestigt. Eine Erhebung 119 steht in eine Oberfläche des Zeigerhauptkörpers 55 vor. Durch Aufnehmen der Erhebung 119 in einem Positionierungsloch 121 des Trägers 63 ist der Zeigerhauptkörper 55 an seiner Position am Träger 63 angeordnet.
  • Als Nächstes wird die Funktionsweise der wie oben konfigurierten Zeigerstruktur beschrieben.
  • Der Zeigerhauptkörper 55, der eine Zeigerstruktur gemäß dieser Ausführungsform besitzt, besitzt in seinem Lichtaufreffbereich 65 Verlängerungsabschnitte 101, die in jeweiligen Seitenoberflächen 99 vorgesehen sind, die zwischen die eine und die andere Oberfläche hiervon eingebettet sind. Daher wird die Querschnittsfläche des Zeigerhauptkörpers 55 für den Harzdurchflussweg zwischen der Aussparung 97 und den Verlängerungsabschnitten 101 vergrößert. Dadurch erfährt der Harzdurchfluss einen geringeren Widerstand und wird die Fließfähigkeit von Harz während der Bildung eines Zeigers verbessert, so dass Probleme bei der Formung, z. B. Einschlüsse oder eine Oberflächeneinsenkung weniger wahrscheinlich auftreten.
  • Außerdem bildet der Zeigerhauptkörper 55 der vorliegenden Ausführungsform bei der Bildung eines Zeigers einen Widerstand für den Harzdurchfluss, der kleiner ist als jener bei einer Form der Verlängerungsabschnitte mit Ecken, weil die Gießformoberflächen für Verlängerungsabschnitte 101 einen Teil eines Kreiszylinders definieren, wenn Harz in die Verlängerungsabschnitte 101 eingespritzt wird.
  • Außerdem sind bei dem Zeigerhauptkörper 55 der vorliegenden Ausführungsform die jeweiligen Mitten 107 der Verlängerungsabschnitte 101 abweichend von einer Mitte 109 der Reflexionsoberflächen 95 positioniert, derart, dass sie mit einem Ende 123 der Reflexionsoberfläche 95, das die tiefste Stelle in der Aussparung 97 ist und ein unteres Ende der geneigten Bodenoberfläche 93 darstellt, übereinstimmen, wie in 4 gezeigt ist. Im Ergebnis wird die Querschnittsfläche des Zeigerhauptkörpers 55 für den Harzdurchflussweg vergrößert und wird der Widerstand für den Harzdurchfluss um das eine Ende 123 der Reflexionsoberfläche 95, wo die Querschnittsfläche hiervon kleiner ist, verringert.
  • Ferner ist in dem Zeigerhauptkörper 55 der vorliegenden Ausführungsform der Zeigerhauptkörper 55 an dem Träger 63 durch Eingriff der jeweiligen Klauen 117 in Vorsprüngen 115, die in beide Seitenoberflächen 99 vorstehen, befestigt. Obwohl übrigens die Vorsprünge 115, die von den jeweiligen Oberflächen 99 vorstehen, die Querschnittsfläche des Harzdurchflusswegs während der Bildung eines Zeigers geringfügig erhöhen, bewirken sie keine Verringerung des Widerstands für den Harzdurchfluss in einen Ausmaß, das erforderlich ist, um Probleme wie etwa Einschlüsse oder eine Oberflächeneinsenkung, die bei der Formung angetroffen werden, zu verringern.
  • Bei dem Zeigerhauptkörper 55 der vorliegenden Ausführungsform muss nämlich der Zeigerhauptkörper 55 nicht gleichmäßig verbreitert sein, um eine erforderliche Querschnittsfläche des Harzdurchflusswegs sicherzustellen. Da der Zeiger selbst aufgrund der Größenzunahme keine Gewichtszunahme erfährt, muss ein Antriebsabschnitt 37 keine erhöhte Antriebsleistung aufweisen, so dass die Größenzunahme und der Kostenanstieg für die Gesamtzeigervorrichtung nicht auftreten.
  • Gemäß dem Zeigerhauptkörper 55, der eine Zeigerstruktur der vorliegenden Ausführungsform besitzt, können Probleme bei der Formung ohne Größenzunahme unterdrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist übrigens nicht auf die obige Ausführungsform eingeschränkt, sondern kann geeignet modifiziert oder verbessert werden. Außerdem sind die Komponenten in der Ausführungsform beliebig und hinsichtlich ihrer Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahl, Anordnungspunkten oder dergleichen nicht einschränkend, solange die vorliegende Erfindung damit erzielt werden kann.
  • Beispielsweise besitzt der Zeigerhauptkörper 55 des selbst leuchtenden Zeigers 13 in der vorliegenden Ausführungsform einen Zeigerhalsabschnitt 71, der über einen Zeigerbiegungsabschnitt 69 in den Zeigervisualisierungsabschnitt 81 übergeht und sich von einer Innenkante 53 des Zifferblatts 43 zu einer Rückseite des Zifferblatts 43 erstreckt. Durch den Übergang des Zeigerhalsabschnitts 71 in einen U-förmigen Biegungsabschnitt 75 an einer Position näher bei dem Zeigerbasisende wird eine allgemeine S-Form mit vier Zeigerbiegungsabschnitten 69, 73 in einem Bereich näher bei der Spitze des Zeigerhauptkörpers erhalten. Die Zeigerstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Struktur eingeschränkt. Das heißt, dass ein Zeigerhauptkörper mit einer allgemeinen J-Form an seiner Spitze und zwei Zeigerbiegungsabschnitten konfiguriert sein kann, indem ein Zeigerhalsabschnitt vorgesehen wird, der über einen Zeigerbiegungsabschnitt in einen Zeigervisualisierungsabschnitt übergeht und sich von einer Außenkante eines Zifferblatts zu einer Rückseite des Zifferblatts erstreckt, und indem ein geradliniger Verlängerungsabschnitt von dem Zeigerhalsabschnitt näher beim Basisende des Zeigers fortgesetzt wird.

Claims (2)

  1. Zeigerstruktur, die aufweist: einen Zeigerhauptkörper (55), der so konfiguriert ist, dass ein Lichtstrahl (89), der durch einen Lichtauftreffbereich (65) auftrifft, der näher bei einem Zeigerbasisende vorgesehen ist, zu einem Zeigervisualisierungsabschnitt (81), der näher bei einer Spitze hiervon vorhanden ist, sich ausbreiten kann; einen Lichtempfangsabschnitt (91), der in dem Lichtauftreffbereich (65) in einer von gegenüberliegenden Oberflächen des Zeigerhauptkörpers (55) vorgesehen ist; eine Aussparung (97), die in der anderen Oberfläche des Zeigerhauptkörpers (55) vorgesehen ist und eine geneigte Bodenoberfläche (93) besitzt, deren Rückseite als eine Reflexionsoberfläche (95) für einen Lichtstrahl (89) dient, der durch den Lichtempfangsabschnitt (91) auftrifft; und Erweiterungsabschnitte (101), die in dem Lichtauftreffbereich (65) in jeweiligen Seitenoberflächen (99) vorgesehen sind, die zwischen die eine Oberfläche und die andere Oberfläche eingebettet sind, und die Erweiterungsabschnitte (101) halbkreisförmige Zylinder (103) sind, deren Erzeugungslinien sich parallel zu einer Richtung der Bildung der Aussparung (97) erstrecken, und die Erweiterungsabschnitte (101) eine Mitte (107) besitzen, die in einer Richtung entgegengesetzt zu der Ausbreitung eines Reflexionslichtstrahls (111) in Bezug auf die Mitte (109) der Reflexionsoberfläche (95) versetzt positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte (107) derart positioniert ist, dass diese mit einem Ende (123) der Reflexionsoberfläche (95), das die tiefste Stelle in der Aussparung (97) ist und ein unteres Ende der geneigten Bodenoberfläche (93) darstellt, übereinstimmt.
  2. Zeigerstruktur nach Anspruch 1, wobei Vorsprünge (115) vorgesehen sind, die in den jeweiligen Seitenoberflächen (99) in der Nähe der Erweiterungsabschnitte (101) vorstehen, so dass der Zeigerhauptkörper (55) an einem Träger (63) durch Eingriff von Klauen (117) des Trägers (63) mit den Vorsprüngen (115) befestigt sein kann.
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