DE102013213610B4 - Verbindungsbandanlage für die schichtweise Materialgewinnung in einem Tagebau und Verfahren zur Anpassung der Verbindungsbandanlage an den Abbaufortschritt - Google Patents

Verbindungsbandanlage für die schichtweise Materialgewinnung in einem Tagebau und Verfahren zur Anpassung der Verbindungsbandanlage an den Abbaufortschritt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung hat ein Verfahren zur Anpassung der Länge einer Verbindungsbandanlage für den schichtweisen Abbau von Material in einem Tagebau zum Gegenstand. Dabei hat die Verbindungsbandanlage eine Kopfstation und eine Heckstation, wobei die Kopfstation in eine mobile Kopftrommelstation (2) und eine stationäre Übergabestation (1) unterteilt ist. Eine abbaubedingte Längenänderung des Förderbandes zwischen Heckstation (3) und Übergabestation (1) wird erfindungsgemäß durch eine Längenänderung zwischen mobiler Kopftrommelstation (2) und Übergabestation (1) ausgeglichen. Dabei können vorteilhaft Bandgerüste (4) zwischen Kopftrommelstation (2) und Übergabestation (1) entnommen und zwischen Heckstation (3) und Übergabestation (1) wieder eingesetzt werden. Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindungsbandanlage mit einer Kopfstation, die in eine mobile Kopftrommelstation (2) und eine stationäre Übergabestation (1) unterteilt ist, und einer mobilen Heckstation (3), so dass abbaubedingte Lageverschiebungen der Heckstation (3) durch gleiche Lageverschiebungen der Kopftrommelstation (2) ausgleichbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsbandanlage für die schichtweise Materialgewinnung in einem Tagebau und ein Verfahren zu deren Anpassung an den Abbaufortschritt.
  • Das Material in einem Rohstofftagebau wird üblicherweise in vielen Schichten mit Abbauhöhen von 10–15 m abgetragen.
  • Bei kleinen Tagebauen wird das Material durch Löffelbagger abgebaut und durch Lastwagen zur Aufbereitungsanlage oder zur Abraumkippe gefahren und abgekippt. Diese Methode ist sehr flexibel und wegen der kurzen Transportentfernungen und geringen Teufen auch wirtschaftlich.
  • Bei größeren Tagebauen vergrößern sich die Transportentfernungen und die Hubhöhen, so dass die erforderliche Anzahl Lastwagen und der Kraftstoffverbrauch stark ansteigen. Dies belastet die Umwelt durch hohe Abgasemissionen und ist ab einer bestimmten Größe auch unwirtschaftlich. In größeren Tagebauen wird der Transport durch Lastwagen deshalb teilweise oder ganz durch eine Bandförderung ersetzt.
  • Bei einem kompletten Ersatz der Lastwagen werden auf der Abbausohle Löffelbagger, Mobilbrecher und mobile Förderbänder eingesetzt. Die Förderung aus dem Tagebau heraus übernimmt ein Verbindungsband, das jeweils an den Abbaufortschritt angepasst werden muss. Die Weiterförderung auf der Oberfläche erfolgt über stationäre Verbindungsbänder zu einer Rohstoffhalde bzw. zum Drehpunkt einer Abraumkippe.
  • üblicherweise wird das Verbindungsband auf jeder Abbausohle vorgestreckt, bis die Löffelbagger das Tagebauende erreichen können. Dann wird es wieder abgebaut und auf der nächsten Abbausohle erneut vorgestreckt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Kopfstation einfach und komplett stationär ist. Sehr nachteilig ist dagegen das damit verbundene häufige Verlängern und Verkürzen des Gurtes, da dieser somit immer wieder zerschnitten und neu vulkanisiert werden muss. Das ist zeitaufwendig, verursacht Verluste an Gurtlänge und ist negativ für die Gurtfestigkeit. Diese Methode führt zu einem erhöhten Verschleiß des Fördergurtes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsbandanlage und ein einfaches und mit minimalen Unterbrechungszeiten verbundenes Verfahren zur Anpassung der Verbindungsbandanlage an den Abbaufortschritt vorzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 3. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die normale stationäre Kopfstation in eine stationäre Übergabestation und eine mobile Kopftrommelstation unterteilt wird. Die mobile Kopftrommelstation und/oder die mobile Heckstation sind verzieh- bzw. verfahrbar, beispielsweise mittels eines Raupenfahrwerks, Rädern oder durch Lagerung auf einem Ponton. Zudem können die mobilen Stationen einen eigenen Antrieb in Form eines Elektro- oder Verbrennungsmotors aufweisen, der eine sehr schnelle Anpassung ermöglicht. Durch die Bewegung von Kopftrommelstation und Heckstation wird die Längenänderung zwischen der verzieh- und verfahrbaren Heckstation und der stationären Übergabestation ausgeglichen, so dass der Gurt immer die gleiche Länge behält. Die Übergabe des abgebauten Materials an nachgeordnete Fördereinrichtungen bzw. der Abtransport erfolgt an der stationären Übergabestation. Dadurch können nachgeordnete Fördereinrichtungen bei einer Anpassung von Kopftrommel- und Heckstation unverändert bleiben.
  • Bei dem Verfahren zur Anpassung der Verbindungsbandanlage an den Abbaufortschritt kommt eine Verbindungsbandanlage mit einer mobilen Heckstation und einer Kopfstation zum Einsatz, wobei die Kopfstation in eine stationäre Übergabestation und eine mobile Kopftrommelstation unterteilt ist. Eine erforderliche Längenänderung zwischen der mobilen Heckstation und der Übergabestation wird mittels einer analogen Längenänderung zwischen Übergabestation und mobiler Kopfstation ausgeglichen, beispielsweise wird bei einem Tiefersetzen der Heckstation die Kopftrommelstation ebenfalls um eine entsprechende Entfernung verschoben oder verfahren. Vorteilhaft kann so die Verbindungsbandanlage an die Abbautiefe ohne ein Zerschneiden des Förderbandes angepasst werden.
  • Zwischen Heckstation und Übergabestation und zwischen Übergabestation und Kopftrommelstation sind zur Stützung des Förderbandes Bandgerüste angeordnet. Bevorzugt werden zur Anpassung lediglich Bandgerüste zwischen Kopftrommelstation und Übergabestation entfernt und zwischen Heckstation und Übergabestation wieder eingesetzt oder umgekehrt. So kann vorteilhaft der Aufwand für einen Anpassungsvorgang weiter minimiert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von zwei Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der Schichten eines Tagebaus und
  • 2 eine erfindungsgemäße Verbindungsbandanlage.
  • 1 zeigt die verschiedenen Schichten eines Tagebaus, wobei nach Abbau einer Schicht ein Tiefersetzen der Verbindungsbandanlage zum neuen Abbauort notwendig ist. Die Steigung des Tagebaus beträgt auf der Seite auf der die Bandanlage positioniert werden soll 20%. Dabei kommt eine Verbindungsbandanlage entsprechend 2 zum Einsatz.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsbandanlage in einer Seitenansicht. Zwecks verbesserter Darstellbarkeit ist die Heckstation im oberen Bereich der Figur getrennt dargestellt. Die Verbindungsbandanlage hat eine stationäre Übergabestation 1, eine mobile Kopftrommelstation 2 und eine mobile Heckstation 3. Zwischen den Stationen wird der Fördergurt durch Bandgerüste 4a und Bandgerüste 4b getragen.
  • Die stationäre Übergabestation 1 hat eine Abwurftrommel 5 mit Antrieben, eine zweite Antriebstrommel 6 mit Antrieben, eine Umlenktrommel 7 und eine Spanntrommel 8. Die Trommel 9 auf der mobilen Kopfstation 2 und die Trommel 10 auf der mobilen Heckstation 3 haben keine Antriebe. Das an der Kopftrommel 5 abgeworfene Material wird durch die darunter angeordnete Bandanlage 11 weitergefördert.
  • Beim Verlängern des Verbindungsbandes fahren die Heckstation 3 und die Kopftrommelstation 2 gleichzeitig zurück. Während dieses Vorgangs werden hinter der Kopftrommelstation 2 laufend Bandgerüste 4b herausgenommen und vor der Heckstation 3 als Bandgerüste 4a eingefügt.
  • Ist eine Tagebauscheibe abgebaut, erfolgt die umgekehrte Prozedur. Die Kopftrommelstation 2 und die Heckstation 3 fahren simultan vorwärts. Dabei werden Bandgerüste 4a herausgenommen und als Bandgerüste 4b) eingefügt. Eine Längenänderung des Gurtes erfolgt während des gesamten Abbauprozesses nicht. Die Umbauzeiten sind minimiert und der Gurt behält seine Festigkeit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    stationäre Übergabestation
    2
    mobile Kopftrommelstation
    3
    mobile Heckstation
    4a, 4b
    Bandgerüste
    5
    Abwurftrommel
    6
    Antriebstrommel
    7
    Umlenktrommel
    8
    Spanntrommel
    9
    Trommel
    10
    Trommel
    11
    Bandanlage

Claims (5)

  1. Verfahren zur Anpassung der Länge einer Verbindungsbandanlage für den schichtweisen Abbau von Material in einem Tagebau, wobei die Verbindungsbandanlage eine Kopfstation und eine Heckstation (3) aufweist und die Kopfstation in eine mobile Kopftrommelstation (2) und eine stationäre Übergabestation (1) unterteilt ist, wobei eine abbaubedingte Längenänderung des Förderbandes zwischen Heckstation (3) und Übergabestation (1) durch eine Längenänderung zwischen mobiler Kopftrommelstation (2) und Übergabestation (1) ausgeglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längenanpassung Bandgerüste (4) zwischen Kopftrommelstation (2) und Übergabestation (1) entnommen und zwischen Heckstation (3) und Übergabestation (1) wieder eingesetzt werden. bzw. zwischen Heckstation (3) und Übergabestation (1) entnommen und zwischen Kopftrommelstation (2) und Übergabestation (1) eingesetzt werden.
  3. Verbindungsbandanlage für den schichtweisen Abbau von Material in einem Tagebau aufweisend Kopfstation, die in eine mobile Kopftrommelstation (2) und eine stationäre Übergabestation (1) unterteilt ist und eine mobile Heckstation (3), so dass abbaubedingte Lageverschiebungen der Heckstation (3) durch gleiche Lageverschiebungen der Kopftrommelstation (2) ausgleichbar sind.
  4. Verbindungsbandanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Kopftrommelstation (2) und/oder die mobile Heckstation (3) ein Raupenfahrwerk oder Räder aufweisen, oder auf Pontons verschiebbar angeordnet sind.
  5. Verbindungsbandanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kopftrommelstation (2) und Heckstation (3) lösbar miteinander verbundene Bandgerüste (4) angeordnet sind.
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