DE102013211523B3 - Bearbeitungsmaschine zur Werkstückbearbeitung - Google Patents
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Abstract
Bei einer Bearbeitungsmaschine (1) zur Werkstückbearbeitung mit einem bezüglich eines Maschinenkörpers (2) entlang einer horizontalen Führung (3) linear verfahrbaren Schlitten (4) und mit mindestens einer am Maschinenkörper (2) und am Schlitten (4) befestigten, halbkreisförmig nach oben umgebogenen flexiblen Versorgungsleitung (5) ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Versorgungsleitung (5) einen am Schlitten (4) befestigten ersten Leitungsabschnitt (5a) und einen am Maschinenkörper (2) befestigten zweiten Leitungsabschnitt (5b) aufweist, die beide horizontal nebeneinander angeordnet sind und deren andere Leitungsenden auf gleicher Höhe miteinander U-förmig verbunden sind, und dass die Versorgungsleitung (5) zwischen einer Transportstellung, in der die beiden Leitungsabschnitte (5a, 5b) flach nebeneinander ausgelegt sind, und einer bezüglich der Transportstellung höheren Arbeitsstellung, in der die beiden Leitungsabschnitte (5a, 5b) jeweils halbkreisförmig nach oben umgebogen und an der Bearbeitungsmaschine (1) befestigt sind, umklappbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine zur Werkstückbearbeitung mit einem bezüglich eines Maschinenkörpers entlang einer horizontalen Führung linear verfahrbaren Schlitten und mit mindestens einer am Maschinenkörper und am Schlitten befestigten, halbkreisförmig nach oben umgebogenen flexiblen Versorgungsleitung. Am Schlitten ist beispielsweise ein Bearbeitungskopf für die Werkstückbearbeitung befestigt.
- Eine derartige Bearbeitungsmaschine ist beispielsweise durch die
DE 10 2010 003 282 A1 bekannt geworden. - Bei dieser bekannten Laserbearbeitungsmaschine wird mittels des linear verfahrbaren Schlittens ein Laserbearbeitungskopf zur Laserbearbeitung von Werkstücken verfahren. Über die flexible Versorgungsleitung wird der Laserbearbeitungskopf mit Energie (beispielsweise Druckluft, Laserstrahlung, Strom, Kühlwasser, etc.) versorgt. Die Versorgungsleitung ist im Inneren einer so genannten Energieführungskette (auch Energieketten oder Schleppketten) angeordnet, die einenends am Maschinenkörper und anderenends an einem höherliegenden Ausleger des Schlittens befestigt und dazwischen halbkreisförmig (U-förmig) umgebogen ist. Der höherliegende Schlittenausleger bildet das höchste Maschinenbauteil und bestimmt daher die Maschinenhöhe, welche häufig die zulässige Transporthöhe überschreitet. Insbesondere beim Transport derartiger Laserbearbeitungsmaschinen in größennormierten Containern ist es daher erforderlich, den Schlittenausleger und seine Energieführungskette zu demontieren, um die zulässige Transporthöhe zu erreichen. Dabei müssen sowohl die Versorgungsleitung, z. B. über Steckverbindungen, als auch die Energieführungskette von der Bearbeitungsmaschine getrennt werden. Solche Steckverbindungen, insbesondere für das Laserlichtkabel, sind jedoch vergleichsweise teuer sowie fehler- und störanfällig. Die Demontage und die Montage sind aufwändig und müssen von Fachpersonal sorgfältig durchgeführt werden, da beispielsweise empfindliche Leitungen, wie das Laserlichtkabel, beim Umbau nicht übermäßig gebogen werden dürfen.
- Es ist demgegenüber die Aufgabe der Erfindung, eine Bearbeitungsmaschine bereitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll eine Bearbeitungsmaschine mit verringerter Transporthöhe bereitgestellt werden, ohne dass hierfür Steckverbindungen oder aufwändige Demontage- und die Montagearbeiten erforderlich sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Versorgungsleitung einen am Maschinenkörper befestigten ersten Leitungsabschnitt und einen am Schlitten befestigten zweiten Leitungsabschnitt aufweist, die beide horizontal nebeneinander angeordnet sind und deren andere Leitungsenden auf gleicher Höhe miteinander U-förmig verbunden sind, und dass die Versorgungsleitung zwischen einer Transportstellung, in der die beiden Leitungsabschnitte flach nebeneinander ausgelegt sind, und einer bezüglich der Transportstellung höheren Arbeitsstellung, in der die beiden Leitungsabschnitte jeweils halbkreisförmig nach oben umgebogen und an der Bearbeitungsmaschine befestigt sind, umklappbar ist.
- Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine liegt darin, dass die Versorgungsleitung in der Transportstellung vollständig eben ausgerollt (flach ausgelegt) ist und mithin kein Abschnitt der Versorgungsleitung und/oder kein Ausleger des Schlittens über diese „Ausrollebene” hervorragt. Dies hat eine wesentliche Platzersparnis bzw. eine wesentliche Verringerung der Ausmaße der Bearbeitungsmaschine zur Folge. Damit können die maximal zulässigen Abmessungen, insbesondere von Transportcontainern, eingehalten werden. Ferner ist es von Vorteil, dass die Versorgungsleitung beim Umrüsten von der Transportstellung in die Arbeitsstellung oder umgekehrt an keiner Stelle von der Bearbeitungsmaschine getrennt werden muss. Demzufolge werden Fehler vermieden, die bei bekannten Bearbeitungsmaschinen, beispielsweise beim Zusammenstecken der Versorgungsleitungen und/oder der Energieführungsketten, auftreten können. Das Umrüsten der Versorgungleitung von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt kann darüber hinaus auch von ungeschultem Personal in kurzen Zeitspannen durchgeführt werden, da die freien Leitungsenden lediglich zwischen der tieferen Transportstellung und der höheren Arbeitsstellung umklappen bzw. zu wenden und in der Arbeitsstellung am Maschinenkörper lösbar zu befestigen sind.
- Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die beiden Leitungsabschnitte der Versorgungsleitung in zwei horizontal nebeneinander angeordneten Kettenabschnitten einer biegsamen Energieführungskette geführt, die mit ihren einen, festen Kettenenden am Maschinenkörper bzw. am Schlitten befestigt und mit ihren anderen, freien Kettenenden miteinander verbunden sind, wobei die Energieführungskette zwischen der tieferen Transportstellung, in der die beiden Kettenabschnitte flach nebeneinander ausgelegt sind, und der höheren Arbeitsstellung, in der die beiden Kettenabschnitte jeweils halbkreisförmig nach oben umgebogen und an der Bearbeitungsmaschine befestigt sind, umklappbar ist. Die Energieführungskette dient der Führung und dem Schutz der darin jeweils aufgenommenen Leitungsabschnitte der Versorgungsleitung.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die freien Kettenenden durch ein U-förmiges Kettenglied der Energieführungskette auf gleicher Höhe miteinander befestigt. Über dieses U-förmige Kettenglied kann in der Arbeitsstellung auch die Befestigung der freien Kettenenden an der Bearbeitungsmaschine in der hochgebogenen Position erfolgen.
- Besonders bevorzugt sind in der Arbeitsstellung die höherliegenden anderen Leitungsenden der beiden Leitungsabschnitte oder die höherliegenden freien Kettenenden der beiden Kettenabschnitte an einer Stütze befestigt, die ihrerseits lösbar am Maschinenkörper befestigt ist. Wenn die Stütze entfernt ist, ist die Transporthöhe der Bearbeitungsmaschine einzig durch die flach ausgerollte Energieführungskette gegeben.
- Bevorzugt weist der Schlitten eine Ablagerinne auf, in der der abgewickelte untere Teil des zweiten Leitungsabschnitts oder des zweiten Kettenabschnitts abgelegt ist. Weiter bevorzugt weist der Maschinenkörper eine Ablageleiste auf, auf der in der Transportstellung der zweite Leitungsabschnitt oder der zweite Kettenabschnitts abgelegt ist.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
- Es zeigen:
-
1a –1c eine erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine mit einer in eine Arbeitsstellung hochgeklappten Energieführungskette eines verfahrbaren Schlittens, der in seiner rechten Endposition (1a ), in einer Mittenposition (1b ) und in seiner linken Endposition (1c ) gezeigt ist, jeweils in einer perspektivischen Ansicht; und -
2a ,2b die Bearbeitungsmaschine der1 mit der in eine Transportstellung heruntergeklappten Energieführungskette sowohl mit einer Auflagestütze (2a ) und ohne die Auflagestütze (2b ), jeweils in einer perspektivischen Ansicht. - In der folgenden Beschreibung der Zeichnung werden für gleiche bzw. funktionsgleiche Bauteile identische Bezugszeichen verwendet.
- Die in
1 und2 gezeigte Laserbearbeitungsmaschine1 zur Werkstückbearbeitung umfasst einen bezüglich eines ortsfesten Maschinenkörpers2 entlang einer horizontalen Führung3 in der X-Richtung linear verfahrbaren Schlitten4 , an dem ein Laserbearbeitungskopf (nicht gezeigt) befestigt ist, und eine am Maschinenkörper2 und am Schlitten4 befestigte, halbkreisförmig (U-förmig) umgebogene flexible Versorgungsleitung5 , die im Innern einer biegsamen Energieführungskette6 geführt ist. Über die Versorgungsleitung5 wird der Laserbearbeitungskopf mit der für die Werkstückbearbeitung erforderlichen Energie (Laserstrahlung, Hydraulik, Pneumatik, etc.) und/oder Informationen versorgt wird. - Die Versorgungsleitung
5 weist einen am Maschinenkörper2 befestigten ersten Leitungsabschnitt5a und einen am Schlitten4 befestigten zweiten Leitungsabschnitt5b auf, die beide horizontal in der Y-Richtung nebeneinander angeordnet sind und deren andere Leitungsenden auf gleicher Höhe miteinander U-förmig verbunden sind. Die beiden Leitungsabschnitte5a ,5b sind in zwei horizontal in der Y-Richtung nebeneinander angeordneten Kettenabschnitten7 ,8 der Energieführungskette6 geführt, die mit ihren einen, festen Enden7a ,8a jeweils auf gleicher Höhe am Maschinenkörper2 bzw. am Schlitten4 befestigt und mit ihren anderen, freien Enden7b ,8b durch ein U-förmiges Kettenglied9 auf gleicher Höhe miteinander verbunden sind. Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, kann der erste Kettenabschnitt7 kürzer als der zweite Kettenabschnitt8 sein. Die Versorgungsleitung5 ist durchgängig, also ohne Unterbrechung in Form von Steckverbindungen o. ä., vom Maschinenkörper2 durch den maschinenseitigen ersten Kettenabschnitt7 , das U-förmige Kettenglied9 und den schlittenseitigen zweiten Kettenabschnitt8 bis zum Schlitten4 geführt. - In den
1a –1c ist die Energieführungskette6 in ihrer Arbeitsstellung gezeigt, in der die beiden Kettenabschnitte7 ,8 jeweils halbkreisförmig nach oben umgebogen bzw. hochgeklappt sind und das U-förmige Kettenglied9 auf einer in der Z-Richtung hochstehenden Stütze10 des Maschinenkörpers2 aufliegt. Die horizontalen freien Kettenenden7b ,8b verlaufen parallelbeabstandet zu ihren horizontalen festen Kettenenden7a ,8a , und zwar um den Biegedurchmesser der halbkreisförmigen Kettenbiegung7c ,8c höher als die festen Kettenenden7a ,8a . Der erste Kettenabschnitt7 ist mit seinem festen Ende7a am Maschinenkörper2 und mit seinem freien Ende7b an der Stütze10 befestigt und daher stationär. Der zweite Kettenabschnitt8 ist mit seinem festen Ende8a am Schlitten4 und mit seinem freien Ende8b an der Stütze10 befestigt und verfährt daher mit dem Schlitten4 mit, wobei der untere Teil des zweiten Kettenabschnitts8 in einer Ablagerinne11 des Schlittens4 abgelegt wird. Die mit dem Schlitten mitverfahrende Ablagerinne11 verläuft parallel zur horizontalen Führung3 und geringfügig oberhalb einer horizontalen Ablageleiste12 des Maschinenkörpers2 . Die Stütze10 befindet sich seitlich neben dem zweiten Kettenabschnitt8 und der Ablagerinne11 , also außerhalb der Bewegungsbahn des zweiten Kettenabschnitts8 . - In
1a befindet sich der Schlitten4 in seiner rechten Endposition, in der der zweite Kettenabschnitt8 größtenteils in der Ablagerinne11 abgelegt ist. Beim Verfahren des Schlittens4 nach links wickelt sich der zweite Kettenabschnitt8 dann zunehmend von links nach rechts aus der Ablagerinne11 heraus und liegt in der in1b gezeigten Mittenposition deckungsgleich neben dem ersten Kettenabschnitt7 . In1c befindet sich der Schlitten4 in seiner linken Endposition, in der der zweite Kettenabschnitt8 nur noch mit seinem festen Kettenende8a in der Ablagerinne11 abgelegt ist. Beim Verfahren des Schlittens4 nach rechts wickelt sich der zweite Kettenabschnitt8 dann zunehmend von rechts nach links in die Ablagerinne11 hinein. - Die Energieführungskette
6 kann zwischen der in1 gezeigten höheren Arbeitsstellung und der in2a ,2b gezeigten tieferen Transportstellung, in der die beiden Kettenabschnitte7 ,8 flach nebeneinander ausgelegt sind, umgeklappt werden. Das Umklappen der Energieführungskette6 aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung erfolgt beispielsweise in der Mittenposition des Schlittens4 , indem der Bediener die Befestigung zwischen dem U-förmigen Kettenglied9 und der Stütze10 löst, um anschließend das U-förmige Kettenglied9 samt den freien Kettenenden7b ,8b um 180° nach unten zu wenden und auf der Ablageleiste12 abzulegen (2a ). Dabei wird der erste Kettenabschnitt7 vollständig auf die Ablageleiste12 und der zweite Kettenabschnitt8 zunächst vollständig in die Ablagerinne11 und darüber hinaus auch noch auf die Ablageleiste12 ausgerollt, bis schließlich die beiden Kettenabschnitte7 ,8 flach nebeneinander ausrollt sind. Abschließend wird die Stütze10 vom Maschinenkörper2 entfernt (2a ), sodass kein Element der Bearbeitungsmaschine1 über die „Ausrollebene” der flach ausgerollten Energieführungskette6 mehr nach oben übersteht. - Die Gesamthöhe der Bearbeitungsmaschine
1 in der Transportstellung ist durch die flach ausgerollte Energieführungskette6 bestimmt und um den Biegedurchmesser der halbkreisförmigen Kettenbiegung7c ,8c niedriger als in der Arbeitsstellung. Gegenüber bekannten Bearbeitungsmaschinen bedeutet dies eine wesentliche Platzersparnis beim Transportieren der Bearbeitungsmaschine1 . Ferner wird diese Platzersparnis bzw. Verringerung der Maschinenhöhe ohne Steckverbindungen in der Versorgungsleitung5 oder der Energieführungskette6 erreicht. - Das Umklappen der Energieführungskette
6 aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
Claims (8)
- Bearbeitungsmaschine (
1 ) zur Werkstückbearbeitung, mit einem bezüglich eines Maschinenkörpers (2 ) entlang einer horizontalen Führung (3 ) linear verfahrbaren Schlitten (4 ) und mit mindestens einer am Maschinenkörper (2 ) und am Schlitten (4 ) befestigten, halbkreisförmig nach oben umgebogenen flexiblen Versorgungsleitung (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (5 ) einen am Maschinenkörper (2 ) befestigten ersten Leitungsabschnitt (5a ) und einen am Schlitten (4 ) befestigten zweiten Leitungsabschnitt (5b ) aufweist, die beide horizontal nebeneinander angeordnet sind und deren andere Leitungsenden auf gleicher Höhe miteinander U-förmig verbunden sind, und dass die Versorgungsleitung (5 ) zwischen einer Transportstellung, in der die beiden Leitungsabschnitte (5a ,5b ) flach nebeneinander ausgelegt sind, und einer bezüglich der Transportstellung höheren Arbeitsstellung, in der die beiden Leitungsabschnitte (5a ,5b ) jeweils halbkreisförmig nach oben umgebogen und an der Bearbeitungsmaschine (1 ) befestigt sind, umklappbar ist. - Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leitungsabschnitte (
5a ,5b ) der Versorgungsleitung (5 ) in zwei horizontal nebeneinander angeordneten Kettenabschnitten (7 ,8 ) einer biegsamen Energieführungskette (6 ) geführt sind, die mit ihren einen, festen Kettenenden (7a ,8a ) am Maschinenkörper (2 ) bzw. am Schlitten (4 ) befestigt und mit ihren anderen, freien Kettenenden (7b ,8b ) miteinander verbunden sind, und dass die Energieführungskette (6 ) zwischen der tieferen Transportstellung, in der die beiden Kettenabschnitte (7 ,8 ) flach nebeneinander ausgelegt sind, und der höheren Arbeitsstellung, in der die beiden Kettenabschnitte (7 ,8 ) jeweils halbkreisförmig nach oben umgebogen und an der Bearbeitungsmaschine (1 ) befestigt sind, umklappbar ist. - Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Kettenenden (
7a ,8a ) der beiden Kettenabschnitte (7 ,8 ) jeweils auf gleicher Höhe am Maschinenkörper (2 ) bzw. am Schlitten (4 ) befestigt sind. - Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kettenenden (
7b ,8b ) der beiden Kettenabschnitte (7 ,8 ) auf gleicher Höhe miteinander befestigt sind. - Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kettenenden (
7b ,8b ) durch ein U-förmiges Kettenglied (9 ) der Energieführungskette (6 ) miteinander befestigt sind. - Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung die anderen Leitungsenden der beiden Leitungsabschnitte (
5a ,5b ) oder die freien Kettenenden (7b ,8b ) der beiden Kettenabschnitte (7 ,8 ) an einer am Maschinenkörper (2 ) lösbar befestigbaren Stütze (12 ) befestigt sind. - Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
4 ) eine Ablagerinne (11 ) aufweist, in der der abgewickelte untere Teil des zweiten Leitungsabschnitts (5b ) oder des zweiten Kettenabschnitts (8 ) abgelegt ist. - Bearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenkörper (
2 ) eine Ablageleiste (12 ) aufweist, auf der in der Transportstellung der zweite Leitungsabschnitt (5b ) oder der zweite Kettenabschnitts (8 ) abgelegt ist.
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