DE102013207340B4 - Halterung mit einem sekundären verriegelungsmerkmal für die anbringung eines schaltseils an einem getriebe und getriebe mit einer halterungsanordnung - Google Patents

Halterung mit einem sekundären verriegelungsmerkmal für die anbringung eines schaltseils an einem getriebe und getriebe mit einer halterungsanordnung Download PDF

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    • F16C2361/65Gear shifting, change speed gear, gear box

Abstract

Halterungsanordnung (20), die zum Lagern eines Verbinders (30) einer Schaltzuganordnung (24) an einem Getriebe (10) ausgelegt ist, wobei die Halterungsanordnung (20) umfasst:
ein erstes Teilstück (36), das eine Nut (50) ausbildet, die zum Aufnehmen des Verbinders (30) ausgelegt ist;
ein zweites Teilstück (38), das schwenkbar an dem ersten Teilstück (36) angebracht ist;
wobei das zweite Teilstück (38) relativ zu dem ersten Teilstück (36) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar ist;
wobei das zweite Teilstück (38) zum Fassen des Verbinders (30) in der Nut (50) ausgelegt ist, wenn der Verbinder (30) in der Nut (50) aufgenommen ist und sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet und
wobei das zweite Teilstück (38) ausgelegt ist, um ein Herausnehmen des Verbinders (30) aus der Nut (50) zu ermöglichen, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der offenen Position befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Halterung mit einem sekundären Verriegelungsmerkmal für die Anbringung eines Schaltseils an einem Getriebe.
  • HINTERGRUND
  • Automatik-, Doppelkupplungs- und Hybridgetriebe umfassen ein Eingangselement, um von einer Brennkraftmaschine oder Elektromaschinen Drehmoment aufzunehmen, ein Ausgangselement, um zu einem Achsantriebssystem Drehmoment zu übertragen, und einen Getriebezug mit mehreren Kupplungen, die in verschiedenen Kombinationen einrückbar sind, um mehrere Übersetzungen zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement vorzusehen. Automatikgetriebe, Doppelkupplungs- und Hybridgetriebe weisen mehrere Fahrbereiche auf, die im Allgemeinen Parkstellung, Rückwärtsgang, Neutral, Vorwärtsfahrt und Low (niedriger Gang) umfassen, wie dem Fachmann bekannt ist. Manche Getriebe weisen eine selektiv drehbare Welle auf; die Drehstellung der Welle bestimmt, welcher der Fahrbereiche gewählt wird.
  • US 6 171 141 B1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Endes eines Steuerzugs, wobei eine an dem Steuerzug angebrachte Metallbefestigungsvorrichtung mit Hilfe einer Klammer an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird. Weiterer Stand der Technik ist aus US 2005 / 0 155 730 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Halterungsanordnung zum Lagern eines Verbinders einer Schaltzuganordnung an einem Getriebe und ein verbessertes Getriebe bereitzustellen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind eine Halterungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 9 vorgesehen. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Eine Halterungsanordnung ist zum Lagern eines Verbinders einer Schaltzuganordnung an einem Getriebe konfiguriert. Die Halterungsanordnung umfasst ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück. Das erste Teilstück bildet eine Nut aus, die zum Aufnehmen des Verbinders ausgelegt ist. Das zweite Teilstück ist schwenkbar an dem ersten Teilstück angebracht. Das zweite Teilstück ist relativ zu dem ersten Teilstück zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar. Das zweite Teilstück ist zum Fassen des Verbinders in der Nut ausgelegt, wenn der Verbinder in der Nut aufgenommen ist und sich das zweite Teilstück in der geschlossenen Position befindet. Das zweite Teilstück ist ausgelegt, um ein Herausnehmen des Verbinders aus der Nut zu ermöglichen, wenn sich das zweite Teilstück in der offenen Position befindet.
  • Ein Getriebe umfasst ein Gehäuse, eine Schaltzuganordnung und eine Halterungsanordnung. Die Schaltzuganordnung umfasst einen Seilabschnitt, eine Verbindungsstange und einen Verbinder. Eine Halterungsanordnung umfasst ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück. Das erste Teilstück ist mit dem Gehäuse verbunden. Das erste Teilstück bildet eine Nut aus, und der Verbinder ist in der Nut angeordnet. Das zweite Teilstück ist schwenkbar an dem ersten Teilstück angebracht. Das zweite Teilstück ist relativ zu dem ersten Teilstück zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar. Das zweite Teilstück fasst den Verbinder in der Nut, wenn sich das zweite Teilstück in der geschlossenen Position befindet. Das zweite Teilstück ermöglicht ein Herausnehmen des Verbinders aus der Nut, wenn sich das zweite Teilstück in der offenen Position befindet.
  • Ein Fahrzeug umfasst ein Getriebe, eine Schaltzuganordnung und eine Halterungsanordnung. Die Läuferwelle ist drehbar in dem Gehäuse angeordnet. Die Hebelanordnung ist mit der Läuferwelle funktionell verbunden. Der Wählhebel ist ausgelegt, um bewegt zu werden, um einen erwünschten Betriebsmodus des Fahrzeugs zu wählen. Die Schaltzuganordnung ist mit der Hebelanordnung funktionell verbunden. Die Schaltzuganordnung umfasst einen Seilabschnitt, eine Verbindungsstange und einen Verbinder. Der Verbinder ist zwischen dem Seilabschnitt und der Verbindungsstange funktionell angeordnet. Der Seilabschnitt ist mit dem Wählhebel funktionell verbunden. Die Verbindungsstange ist mit der Hebelanordnung funktionell verbunden. Die Halterungsanordnung ist mit dem Gehäuse funktionell verbunden. Die Halterungsanordnung umfasst ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück. Das erste Teilstück ist mit dem Gehäuse verbunden. Das erste Teilstück bildet eine Nut aus, und der Verbinder ist in der Nut angeordnet. Das zweite Teilstück ist schwenkbar an dem ersten Teilstück angebracht. Das zweite Teilstück ist relativ zu dem ersten Teilstück zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar. Das zweite Teilstück fasst den Verbinder in der Nut, wenn sich das zweite Teilstück in der geschlossenen Position befindet. Das zweite Teilstück ermöglicht ein Herausnehmen des Verbinders aus der Nut, wenn sich das zweite Teilstück in der offenen Position befindet.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der besten Methoden zum Ausführen der vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen genommen werden, leicht deutlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeugs, das ein Getriebe mit einer Seilanordnung, eine Halterungsanordnung, einen Wählhebel und eine Hebelanordnung aufweist;
    • 2 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht des Getriebes von 1;
    • 3 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht der Halterungsanordnung;
    • 4 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht der Halterungsanordnung und der Seilanordnung mit der Halterungsanordnung in einer offenen Position und der Seilanordnung von der Halterungsanordnung abgenommen;
    • 5 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht der Halterungsanordnung und der Seilanordnung mit der Halterungsanordnung in der offenen Position; und
    • 6 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht der Halterungsanordnung und der Seilanordnung, wobei die Seilanordnung in die Halterungsanordnung eingesetzt ist und sich die Halterungsanordnung in der geschlossenen Position befindet.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt 1 ein Getriebe 10 in einem Fahrzeug 12. Das Getriebe 10 ist ein Automatikgetriebe, das ein Gehäuse 14, eine Läuferwelle 16, eine Hebelanordnung 18, eine Halterungsanordnung 20, einen Wählhebel 22 und eine Schaltzuganordnung 24 umfasst. Die Läuferwelle 16 ist in dem Gehäuse 14 drehbar angeordnet und ausgelegt, um mehrere Getriebefahrbereiche oder -modi vorzusehen, z.B. Parkstellung, Rückwärtsgang, Neutral, Vorwärtsgang, Low und dergleichen. Das Getriebe 10 ist so ausgelegt, dass eine Drehstellung der Läuferwelle 16 bezüglich des Gehäuses 14 bestimmt, welcher der Fahrbereiche gewählt wird. Jede der Stellungen lässt das Getriebe 10 in einem jeweiligen der Fahrbereiche arbeiten.
  • Die Hebelanordnung 18 verbindet die Läuferwelle 16 und die Schaltzuganordnung 24 funktionell. Die Schaltzuganordnung 24 ist so ausgelegt, dass sie eine Drehbewegung der Läuferwelle 16 relativ zu dem Gehäuse 14 veranlasst. Somit sieht eine Drehung der Läuferwelle 16 mehrere Fahrbereichstellungen vor, die einem jeweiligen der vorbestimmten Fahrbereiche entsprechen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist die Schaltzuganordnung 24 mittels der Halterungsanordnung 20 und der Hebelanordnung 18 funktionell an dem Gehäuse 14 angebracht. Die Schaltzuganordnung 24 ist ferner funktionell an dem Wählhebel 22 angebracht. Der Wählhebel 22 kann wiederum funktionell mit einem Schalthebel verbunden werden, der dafür ausgelegt ist, von einem Nutzer des Fahrzeugs 12 oder von einer Elektromotoranordnung bewegt zu werden, um den erwünschten Betriebsmodus zu wählen. Die Halterungsanordnung 20 ist funktionell an dem Gehäuse 14 angebracht. Die Schaltzuganordnung 24 ist funktionell an der Halterungsanordnung 20 angebracht.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 4-6 umfasst die Schaltzuganordnung 24 einen Seilabschnitt 26, eine Verbindungsstange 28 und einen Verbinder 30. Der Seilabschnitt 26 ist funktionell mit der Verbindungsstange 28 verbunden, und die Verbindungsstange 28 ist funktionell mit der Hebelanordnung 18 verbunden. Im Einzelnen ist der Seilabschnitt 26 funktionell zwischen dem Wählhebel 22 und dem Verbinder 30 angeschlossen. Den Seilabschnitt 26 umgibt eine Hülle 32, um eine Bewegung des Seilabschnitts 26 relativ zu der Hülle 32 zu ermöglichen. Der Verbinder 30 bildet eine Vertiefung 34 aus, die sich um eine Außenfläche desselben erstreckt. Der Verbinder 30 ist funktionell an der Hülle 32 angebracht und ist zur Anbringung an der Halterungsanordnung 20 ausgelegt, wie nachstehend näher erläutert wird. Wenn die Schaltzuganordnung 24 an der Hebelanordnung 18, der Halterungsanordnung 20 und dem Wählhebel 22 angebracht ist, bewirkt daher eine axiale Bewegung des Seils 26 relativ zu der Hülle 32 wiederum eine entsprechende axiale Bewegung der Verbindungsstange 28, um die Hebelanordnung 18 zu bewegen und die Läuferwelle 16 zu dem erwünschten Betriebsmodus zu drehen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1, 2 und 4-6 ist die Halterungsanordnung 20 so ausgelegt, dass der Verbinder 30 der Schaltzuganordnung 24 in jeder beliebigen Ausrichtung einbaubar ist, d.h. von unten, von oben, von vorne, von hinten und dergleichen. Hierin werden verschiedene Begriffe wie „unten“, „oben“, „vorne“, „hinten“ und der dergleichen verwendet, um die Halterungsanordnung 20, wie sie bezüglich des Bodens in dem Fahrzeug 12 ausgerichtet ist, zu beschreiben, um eine eindeutige Beschreibung zu erleichtern. Die Verwendung dieser Wörter soll aber nicht unnötig einschränkend sein, und es wird nicht spezifisch in Betracht gezogen, dass die Anordnung verschiedene Ausrichtungen einnehmen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1-6 umfasst die Halterungsanordnung 20 ein erstes Teilstück 36 und ein zweites Teilstück 38. Wie nachstehend näher erläutert wird, ist das zweite Teilstück 38 schwenkbar an dem ersten Teilstück 36 angebracht, um ein sekundäres Verriegelungsmerkmal zum Festhalten des Verbinders 30 der Schaltzuganordnung 24 an der Halterungsanordnung 20 vorzusehen. Das erste Teilstück 36 ist wie in 1 und 2 gezeigt durch die Niete 58 an dem zweiten Teilstück 38 angebracht und nimmt darin den Verbinder 30 auf. Das zweite Teilstück 38 wird relativ zu dem ersten Teilstück 36 geschwenkt, wie in 6 dargestellt ist, so dass der Verbinder 30 zwischen dem ersten Teilstück 36 und dem zweiten Teilstück 38 gegriffen wird, wie in 1, 2 und 6 gezeigt ist. Das zweite Teilstück 38 wird anschließend mit dem Befestigungsmittel 46, das an der Schweißmutter 64 befestigt ist, an dem ersten Teilstück 36 angebracht, um ein Schwenken zu verhindern, wie in 1, 2 und 6 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren umfasst das erste Teilstück 36 einen Grundabschnitt 40 und einen ersten Flansch 42. Der Grundabschnitt 40 bildet mindestens ein erstes Anbringungsloch 44 aus. Der Grundabschnitt 40 bildet zwei erste Anbringungslöcher 44 aus. Es versteht sich, dass mehr oder weniger erste Anbringungslöcher 44 vorgesehen werden können. Durch die ersten Befestigungslöcher 44 wird ein Befestigungsmittel 46 eingeführt und sichert das erste Teilstück 36 an dem Gehäuse 14 des Getriebes 10, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Der erste Flansch 42 erstreckt sich von dem Grundabschnitt 40 und weist einen Rand 48 auf. Unter Bezugnahme eigens auf 4-6 bildet der Rand 48 eine Nut 50 mit einem Profil aus, das im Allgemeinen der Vertiefung 34 des Verbinders 30 entspricht. Im Einzelnen ist die Nut 50 ausgelegt, um den Verbinder 30 darin aufzunehmen, so dass die Vertiefung 34 des Verbinders 30 und der erste Flansch 42 im Allgemeinen miteinander verzahnt sind. Die Nut 50 ist im Allgemeinen U-förmig, und der Verbinder 30 und die entsprechende Vertiefung 34 sind im Allgemeinen zylinderförmig. In dem ersten Flansch 42 ist auch eine Aussparung 51 ausgebildet. Die Aussparung 51 öffnet sich zu der Nut 50 und kann dem Rand 48 zugewandt sein. Die Aussparung 51 kann im Allgemeinen von Rechteckform sein.
  • Der Verbinder 30 kann eine biegsame Anbringungsklammer 52 umfassen, die axial, benachbart zu der Vertiefung 34, angeordnet ist. Die biegsame Anbringungsklammer 52 umfasst einen Federabschnitt 54 und eine Lasche 56. Der Federabschnitt 54 ist ausgelegt, um in der Vertiefung 34 zu sitzen und auch in die axial benachbarte Nut 50, die in dem ersten Flansch 42 ausgebildet ist, einzuschnappen. Die Lasche 56 erstreckt sich von dem Federabschnitt 54. Die Lasche 56 ist ausgelegt, um von der Aussparung 51 aufgenommen zu werden, wenn der Federabschnitt 54 von der Nut 50 aufgenommen wird. Wie am besten in 6 gezeigt ist, passt daher bei Einsetzen des Verbinders 30 in die Nut 50 die Lasche 56 in die Aussparung 51, so dass die Federklammer 52 und die Lasche 51 mit dem ersten Flansch 42 verzahnt oder anderweitig damit verriegelt werden. Zudem kann die Lasche 56 eine Drehung des Verbinders 30 bezüglich des ersten Flansches 42 verhindern. Demgemäß wirken die Federklammer 52 und die Lasche 51 zusammen, um den Verbinder 30 axial und radial an dem ersten Flansch 42 des ersten Teilstücks 36 zu befestigen.
  • Das zweite Teilstück 38 ist an dem ersten Teilstück 36 schwenkbar angebracht, so dass das zweite Teilstück 38 relativ zu dem ersten Teilstück 36 wie durch 57 angedeutet schwenkt. Das zweite Teilstück 38 kann mit einer Niete 58 an dem ersten Teilstück 36 schwenkbar angebracht werden, um ein Schwenkscharnier vorzusehen. Es versteht sich, dass auch andere Schwenkmechanismen verwendet werden können. Das zweite Teilstück 38 umfasst einen Schenkelabschnitt 60 und einen zweiten Flansch 66, der sich von dem Schenkelabschnitt 60 erstreckt. Der zweite Flansch 66 weist eine Lagerungsfläche 67 auf und ist zum Lagern des Verbinders 30 ausgelegt, sollte der Verbinder 30 aus der Nut 50 schnappen. Unter Bezugnahme auf 1-3, 5 und 6 ist der Schenkelabschnitt 60 des zweiten Teilstücks 38 an dem Grundabschnitt 40 des ersten Teilstücks 36 mit der Niete 58 schwenkbar angebracht. Das zweite Teilstück 38 schwenkt relativ zu dem ersten Teilstück 36 zwischen einer geschlossenen Position, wie sie in 1-3 veranschaulicht ist, und einer offenen Position, wie sie in 4-6 veranschaulicht ist. Wenn sich das zweite Teilstück 38 in der geschlossenen Position befindet, erstreckt sich die Lagerungsfläche 67 des zweiten Flansches 66 nahe dem Rand 48 in einer im Allgemeinen senkrechten Beziehung zu dem ersten Flansch 42, so dass die Lagerungsfläche 67 des zweiten Flansches 66 gegen den Verbinder 30 positioniert wird, wenn die Schaltzuganordnung 24 in die Nut 50 eingesetzt wird. Das Positionieren des zweiten Flansches 66 gegen den Verbinder 30, wenn sich die Halterungsanordnung 20 in der geschlossenen Position befindet, verhindert ein Ausrücken des Verbinders 30 aus der Nut 50 des ersten Flansches 42. Daher kann der Verbinder 30 beruhend auf der Ausrichtung der Nut 50 bezüglich des Getriebes 10 in jeder Ausrichtung in die Nut 50 eingesetzt werden, d.h. von oben, unten, vorne, hinten und dergleichen. Unter Bezugnahme auf 4 und 5 wird der Verbinder 30 von unten in einer Aufwärtsrichtung eingesetzt, wie durch den Richtungspfeil 70 angedeutet ist. Daher dient der zweite Flansch 66 zum Fassen des Verbinders 30, sollte die Federklammer 52 aus der Nut 50 schnappen. Wenn sich analog das zweite Teilstück 38 in der offenen Position befindet, wird der zweite Flansch 66 weg von dem ersten Flansch 42 und dem Rand 48 gedreht, um ein Einsetzen des Verbinders 30 in die Nut 50 zu ermöglichen.
  • Der Schenkelabschnitt 60 und der Grundabschnitt 40 bilden jeweils ein zweites Anbringungsloch 62 aus. Wenn sich das zweite Teilstück 38 in der geschlossenen Position befindet, überlagert der Schenkelabschnitt 60 den Grundabschnitt 40 des ersten Teilstücks 36, so dass die zweiten Anbringungslöcher 62 zueinander ausgerichtet sind. Durch die ausgerichteten zweiten Anbringungslöcher 62 wird ein Befestigungsmittel 46 eingeführt, um das zweite Teilstück 38 in der geschlossenen Position zu halten. Ferner kann eine Schweißmutter 64 an dem Grundabschnitt 40 angebracht werden. Demgemäß erstreckt sich das Befestigungsmittel 46 durch die ausgerichteten zweiten Anbringungslöcher 62 und in die Schweißmutter 64, um den Schenkelabschnitt 60 an dem Grundabschnitt 40 zu sichern.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (10)

  1. Halterungsanordnung (20), die zum Lagern eines Verbinders (30) einer Schaltzuganordnung (24) an einem Getriebe (10) ausgelegt ist, wobei die Halterungsanordnung (20) umfasst: ein erstes Teilstück (36), das eine Nut (50) ausbildet, die zum Aufnehmen des Verbinders (30) ausgelegt ist; ein zweites Teilstück (38), das schwenkbar an dem ersten Teilstück (36) angebracht ist; wobei das zweite Teilstück (38) relativ zu dem ersten Teilstück (36) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar ist; wobei das zweite Teilstück (38) zum Fassen des Verbinders (30) in der Nut (50) ausgelegt ist, wenn der Verbinder (30) in der Nut (50) aufgenommen ist und sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet und wobei das zweite Teilstück (38) ausgelegt ist, um ein Herausnehmen des Verbinders (30) aus der Nut (50) zu ermöglichen, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der offenen Position befindet.
  2. Halterungsanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei das zweite Teilstück (38) ausgelegt ist, um an dem ersten Teilstück (36) befestigt zu werden, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet, um ein Schwenken des zweiten Teilstücks (38) relativ zu dem ersten Teilstück (36) zu verhindern.
  3. Halterungsanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei das erste Teilstück (36) einen Grundabschnitt (40) und einen ersten Flansch (42), der die Nut (50) ausbildet, umfasst; wobei das zweite Teilstück (38) einen zweiten Flansch (66) umfasst und wobei der zweite Flansch (66) zum Lagern des Verbinders (30) der Schaltzuganordnung (24) ausgelegt ist, wenn der Verbinder (30) in der Nut (50) aufgenommen ist und sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet, so dass der Verbinder (30) in der Nut (50) festgehalten wird.
  4. Halterungsanordnung (20) nach Anspruch 3, wobei der zweite Flansch (66) und der erste Flansch (42) im Allgemeinen eben sind, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet und wobei der zweite Flansch (66) eine Lagerungsfläche (67) aufweist, die ausgelegt ist, um gegen den Verbinder (30) positioniert zu werden, wenn die Schaltzuganordnung (24) in der Nut (50) positioniert ist und sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet.
  5. Halterungsanordnung (20) nach Anspruch 3, wobei der Grundabschnitt (40) mindestens ein erstes Anbringungsloch (44) ausbildet, das zum Aufnehmen eines Befestigungsmittels (46) ausgelegt ist, um den Grundabschnitt (40) an dem Getriebe (10) anzubringen; wobei das zweite Teilstück (38) weiterhin einen Schenkelabschnitt (60) umfasst; wobei der Schenkelabschnitt (60) und der Grundabschnitt (40) jeweils ein zweites Anbringungsloch (62) ausbilden und wobei die zweiten Anbringungslöcher (62) zum Aufnehmen eines Befestigungsmittels (46) dadurch ausgelegt sind, wenn die zweiten Anbringungslöcher (62) zueinander ausgerichtet sind, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet, um das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position festzuhalten.
  6. Halterungsanordnung (20) nach Anspruch 5, weiterhin umfassend: eine Schweißmutter (64), die funktionell an dem Grundabschnitt (40) so angebracht ist, dass der Grundabschnitt (40) zwischen der Schweißmutter (64) und dem Schenkelabschnitt (60) angeordnet ist, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet und ein Befestigungsmittel (46), das sich durch jedes der zweiten Anbringungslöcher (62) und die Schweißmutter (64) erstreckt, um das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position zu sichern.
  7. Halterungsanordnung (20) nach Anspruch 5, wobei sich der erste Flansch (42) von dem Grundabschnitt (40) erstreckt und sich der zweite Flansch (66) im Allgemeinen senkrecht von dem Schenkelabschnitt (60) erstreckt, so dass sich der erste Flansch (42) und der zweite Flansch (66) zueinander in einer beabstandeten und im Allgemeinen parallelen Beziehung befinden, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet.
  8. Halterungsanordnung (20) nach Anspruch 5, welche weiterhin eine Niete (58) umfasst, die das erste Teilstück (36) und das zweite Teilstück (38) schwenkend verbindet.
  9. Getriebe (10), umfassend: ein Gehäuse (14); eine Schaltzuganordnung (24), welche umfasst: einen Seilabschnitt (26); eine Verbindungsstange (28) und einen Verbinder (30) und eine Halterungsanordnung (20), welche umfasst: ein erstes Teilstück (36), das mit dem Gehäuse (14) verbunden ist; wobei das erste Teilstück (36) eine Nut (50) ausbildet und der Verbinder (30) in der Nut (50) angeordnet ist; ein zweites Teilstück (38), das schwenkbar an dem ersten Teilstück (36) angebracht ist; wobei das zweite Teilstück (38) relativ zu dem ersten Teilstück (36) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schwenkbar ist; wobei das zweite Teilstück (38) den Verbinder (30) in der Nut (50) fasst, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet und wobei das zweite Teilstück (38) ein Herausnehmen des Verbinders (30) aus der Nut (50) ermöglicht, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der offenen Position befindet.
  10. Getriebe (10) nach Anspruch 9, wobei das erste Teilstück (36) einen ersten Flansch (42) umfasst, der die Nut (50) ausbildet; wobei das zweite Teilstück (38) einen zweiten Flansch (66) umfasst und wobei der zweite Flansch (66) den Verbinder (30) der Schaltzuganordnung (24) lagert, wenn sich das zweite Teilstück (38) in der geschlossenen Position befindet.
DE102013207340.2A 2012-04-30 2013-04-23 Halterung mit einem sekundären verriegelungsmerkmal für die anbringung eines schaltseils an einem getriebe und getriebe mit einer halterungsanordnung Active DE102013207340B4 (de)

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