DE102013200066A1 - Wickelstation und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents
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Abstract
Wickelstation (10) zum Aufwickeln von Bandmaterial, insbesondere von Aluminiumfolienband, zu einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Bandrollen (13), mit einer Wickelwelle (14) zur Aufnahme der Bandrollen und einer Kontaktwalzeneinheit (17), deren Abstand zur Wickelwelle mittels einer Zustelleinrichtung (19) verstellbar ist, so dass der Abstand zwischen der Wickelwelle und der Kontaktwalzeneinheit entsprechend dem Radius der auf der Wickelwelle ausgebildeten Bandrollen einstellbar ist, derart, dass die Kontaktwalzeneinheit mit definierter Kontaktkraft an einem Bandrollenumfang (16) der Bandrollen anliegt, wobei die Kontaktwalzeneinheit eine Mehrzahl von Walzenkörpern (22) aufweist, die mit einzelnen Bandrollen oder einer Bandrollengruppe der auf der Wickelwelle aufgenommenen Bandrollen zusammenwirken.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wickelstation zum Aufwickeln von Bandmaterial, insbesondere von Aluminiumfolienband zu einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Bandrollen, mit einer Wickelwelle zur Aufnahme der Bandrollen und einer Kontaktwalzeneinheit, deren Abstand zur Wickelwelle mittels einer Zustelleinrichtung verstellbar ist, so dass der Abstand zwischen der Wickelwelle und der Kontaktwalzeneinheit entsprechend dem Radius der auf der Wickelwelle ausgebildeten Bandrollen einstellbar ist, derart, dass die Kontaktwalzeneinheit mit definierter Kontaktkraft an einem Bandrollenumfang der Bandrollen anliegt.
- Wickelstationen der eingangs genannten Art werden insbesondere in Kombination mit einer Schneidstation eingesetzt, in der eine mehrfache Längsteilung eines Folienbands erfolgt und durch die Längsteilung des Folienbands erzeugte Einzelbänder gruppenweise zusammengefasst der Wickelstation mittels einer Bandzuführeinrichtung zugeführt werden.
- Aus der
DE 10 2008 023 604 A1 ist eine Wickelstation bekannt, die in Bandlaufrichtung einer Schneidstation nachgeordnet ist und eine Wickelwelle sowie eine parallel zur Wickelwelle angeordnete Kontaktwalzeneinheit aufweist, die mittels einer Zustelleinrichtung derart gegenüber der Wickelwelle verschwenkbar ist, dass der Abstand zwischen der Wickelwelle und der Kontaktwalzeneinheit entsprechend dem Radius der auf der Wickelwelle ausgebildeten Bandrollen einstellbar ist und die Kontaktwalzeneinheit mit definierter Kontaktkraft am Bandrollenumfang anliegt. - Die Kontaktwalzeneinheit der bekannten Wickelstation weist einen Walzenkörper auf, der zur Aufbringung der Kontaktkraft mit seinem Walzenumfang an sämtlichen Bandrollen anliegt.
- Es hat sich nun herausgestellt, dass es insbesondere aufgrund differierender Schnittkräfte der einzelnen parallel zueinander in der Schneidstation angeordneten Schneidmesserpaarungen zu differierenden Bahnspannungen in den Einzelbändern kommen kann. Dies kann dazu führen, dass trotz einer einheitlich auf die verschiedenen Bandrollen aufgebrachten Kontaktkraft der Kontaktwalzeneinheit die Bandrollen nach ihrer Fertigstellung unterschiedliche Durchmesser aufweisen, oder auch, dass es aufgrund von Schnittkantendeformationen in Kombination mit einer unzureichenden Kontaktkraft zu unerwünschten Formtoleranzen der Bandrollen, insbesondere zu Unrundheiten der Bandrollen kommen kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wickelstation vorzuschlagen, die die Kompensation differierender Bahnspannungen in den Einzelbändern und insbesondere die Vermeidung unerwünschter Formtoleranzen an den Bandrollen ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Wickelstation die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
- Die erfindungsgemäße Wickelstation weist eine Kontaktwalzeneinheit auf, die mit einer Mehrzahl von Walzenkörpern versehen ist, welche mit einzelnen Bandrollen oder einer Bandrollengruppe der auf der Wickelwelle aufgenommenen Bandrollen zusammenwirken.
- Der Erfindung liegt der Ansatz zugrunde, durch eine Wickelstation, deren Kontaktwalzeneinheit im Vergleich zu der bekannten Kontaktwalzeneinheit nicht nur einen Walzenkörper, sondern eine Mehrzahl von Walzenkörpern aufweist, eine individuelle Einstellung der Kontaktkraft, mit der der jeweilige Walzenkörper an der zugeordneten Bandrolle oder der zugeordneten Gruppe von Bandrollen anliegt, zu ermöglichen. Idealerweise weist dabei die Kontaktwalzeneinheit eine ausreichende Anzahl von Walzenkörpern auf, um jeder einzelnen Bandrolle einen separaten Walzenkörper zuzuordnen. Versuche haben jedoch auch gezeigt, dass bereits eine Reduzierung der Anzahl der einem einzelnen Walzenkörper zugeordneten Bandrollen ein besseres Ergebnis, also eine bessere Qualität des Aufwickelvorgangs ermöglicht, als es bei einer Kontaktwalzeneinheit mit einem einzelnen durchgehenden Walzenkörper der Fall ist, der zur Anlage gegen sämtliche Bandrollen bestimmt ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Walzenkörper auf einem Walzenträger der Kontaktwalzeneinheit um eine Rotationsachse drehbar gelagert sind, so dass der Walzenträger in seiner Gesamtheit zur Grundeinstellung, also zur Einstellung eines definierten Abstands gegenüber der Wickelwelle gegen die Wickelwelle verschwenkt oder translatorisch verfahren werden kann, und die jeweilige Anpassung des Abstandes zwischen einem Walzenkörper und der zugeordneten Bandrolle durch eine Verstellung des Walzenkörpers gegenüber dem Walzenträger erfolgt.
- Diese individuelle Relativverstellung des jeweiligen Walzenkörpers gegenüber der zugeordneten Bandrolle kann besonders vorteilhaft dadurch erzielt werden, dass der Walzenträger mit jeweils individuell einem Walzenkörper zugeordneten Vorspanneinrichtungen versehen ist, so dass der Abstand bzw. die Kontaktkraft bezogen auf jede Bandrolle individuell einstellbar ist.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die eine konstruktiv gut in die Kontaktwalzeneinheit zu integrierende Vorspanneinrichtung vorsieht, weist die Vorspanneinrichtung eine Federanordnung auf, die vorteilhaft auf Unrundheiten der Bahnrolle mit einer kurzzeitigen Erhöhung der Kontaktkraft reagiert und somit im Ergebnis eine „Einebnung” der Unrundheiten ermöglicht.
- Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Vorspanneinrichtung darüber hinaus mit einer Dämpfereinrichtung versehen ist.
- Wenn in einer besonderen Ausführungsform die Vorspanneinrichtung zwischen einem inneren drehfest auf der Rotationsachse angeordneten Stützring des Walzenträgers und einem Lagerring des Walzenträgers angeordnet ist, auf dem die Walzenkörper drehbar gelagert sind, ist es möglich, die Federanordnung axial in Richtung der gewünschten Kontaktkraft auszurichten, um somit eine besonders funktionssichere und reproduzierbar einstellbare Vorspanneinrichtung zu ermöglichen.
- Wie sich herausgestellt hat, sind insbesondere bei geringen Folienbandstärken besonders gute Wickelergebnisse erzielbar, wenn auf einer Bandzuführseite der Wickelwelle zusätzlich zu der auf einer Rückseite der Wickelwelle angeordneten Kontaktwalzeneinheit eine weitere Kontaktwalzeneinheit angeordnet ist, die zumindest einen Walzenkörper aufweist, der mittels einer Zustelleinrichtung derart gegenüber der Wickelwelle verstellbar ist, dass eine tangentiale Zuführung des Bandmaterials zu einem Bandrollenumfang der auf der Wickelwelle ausgebildeten Bandrollen erfolgt.
- Wenn darüber hinaus die Zustelleinrichtung mit einer Umschalteinrichtung versehen ist, die eine Umschaltung der Kontaktwalzeneinheit von einem Kontaktmodus, in der der Walzenkörper der Kontaktwalzeneinheit mit definierter Kontaktkraft an dem Bandrollenumfang der Bandrollen anliegt, in einen Umlenkmodus ermöglicht, in dem der Walzenkörper mit definiertem Abstand vom Bandrollenumfang der Bandrollen angeordnet ist, lässt sich die Konfiguration der Wickelstation an unterschiedliche Phasen des Aufwickelvorgangs anpassen, so dass beispielsweise in einer Endphase des Aufwickelvorgangs für die weitere Kontaktwalzeneinheit der Umlenkmodus gewählt wird, in dem die Kontaktwalzeneinheit mit Abstand zum Bandrollenumfang angeordnet ist, und in einer Anfangsphase des Aufwickelvorgangs die weitere Kontaktwalzeneinheit in dem Kontaktmodus betrieben wird, um die Wirkung der auf der Rückseite der Wickelwelle angeordneten Kontaktwalzeneinheit zu unterstützen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufwickeln von Bandmaterial zu einer Mehrzahl parallel zueinander auf einer Wickelwelle angeordneten Bandrollen, bei dem ein Bandrollenumfang der Bandrollen während des Aufwickelns mittels einer in ihrem Abstand zur Wickelwelle mittels einer Zustelleinrichtung kontinuierlich verstellten Kontaktwalzeneinheit mit einer definierten Kontaktkraft beaufschlagt wird, werden die Bandrollen mit einer Mehrzahl von Walzenkörpern der Kontaktwalzeneinheit beaufschlagt, derart, dass einzelne oder eine Bandrollengruppe der auf der Wickelwelle aufgenommenen Bandrollen mittels jeweils eines Walzenkörpers mit der Kontaktkraft beaufschlagt werden.
- Vorzugsweise wird dabei jeder Bandrolle ein Walzenkörper der Kontaktwalzeneinheit zugeordnet.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn während die Bandrollen auf einer Rückseite der Wickelwelle mit den Walzenkörpern der Kontaktwalzeneinheit beaufschlagt werden, auf einer Bandzuführseite der Wickelwelle eine tangentiale Zuführung des Bandmaterials zu einem Bandrollenumfang mittels einer weiteren Kontaktwalzeneinheit erfolgt.
- Insbesondere in einer Anfangsphase des Wickelverfahrens ist es vorteilhaft, wenn die weitere Kontaktwalzeneinheit während der tangentialen Bandzuführung in einem Kontaktmodus betrieben wird, in dem die Kontaktwalzeneinheit mit definierter Kontaktkraft am Bandrollenumfang anliegt.
- In einer anderen Phase, also beispielsweise dann, wenn der Bandrollenumfang bereits dem endgültigen Bandrollenumfang angenähert ist, kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die weitere Kontaktwalzeneinheit während der tangentialen Bandzuführung in einem Umlenkmodus mit definiertem Abstand vom Bandrollenumfang angeordnet ist.
- Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Wickelstation anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Wickelstation in Seitenansicht mit einer auf einer Rückseite einer Aufwickelwelle angeordneten Kontaktwalzeneinheit; -
2 die in1 dargestellte Kontaktwalzeneinheit gemäß Ansicht II in1 ; -
3 eine Schnittdarstellung der in2 gezeigten Kontaktwalzeneinheit gemäß Schnittlinienverlauf III-III. -
1 zeigt eine Wickelstation10 , die in Bandzuführrichtung11 einer hier nicht näher dargestellten Schneidstation nachgeordnet ist, welche ein Folienband in eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufende Einzelbänder12 unterteilt, die zur Ausbildung von Bandrollen13 auf eine Wickelwelle14 der Wickelstation10 aufgewickelt werden. Die Wickelstation10 weist zur Lagerung der Wickelwelle14 ein Traggestell15 auf, an das eine hier nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung zum Drehantrieb der Wickelwelle14 angeschlossen ist. - In
1 ist mit strichpunktiertem Verlauf ein maximaler Bandrollenumfang16 angedeutet, der sich infolge eines kontinuierlichen Aufwickelvorgangs am Ende einer Wickelphase einstellt. Um eine gleichmäßige Zuführung der Einzelbänder12 zur Wickelwelle14 mit im Wesentlichen konstanter Bahnspannung vom Beginn des Wickelvorgangs bis hin zur Fertigstellung der Bandrollen13 und somit eine konstante Wickelgüte zu ermöglichen, kann das Traggestell15 während des Wickelvorgangs in Bandzuführrichtung11 in einem Maschinengestell43 translatorisch vorbewegt werden. Die Steuerung der translatorischen Vorwärtsbewegung erfolgt dabei mittelbar über eine Kontaktkraftmessung, wobei am Umfang der sich beim Aufwickeln stetig vergrößernden Bandrollen13 eine Kontaktwalzeneinheit17 anliegt, die eine Messung der Kontaktkraft ermöglicht und mit der Vorgabe einer konstanten Sollgröße für die Kontaktkraft eine entsprechende Ansteuerung einer hier nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung zum translatorischen Verfahren des Traggestells15 ermöglicht. - Die in
1 beispielhaft dargestellte Kontaktwalzeneinheit17 ist gegenüber einem oberhalb der Wickelwelle14 angeordneten Führungsgestell18 mittels einer hier als Führungsschlitten ausgeführten Zustelleinrichtung19 translatorisch verfahrbar sowie mittels eines Schwenkgestells20 gegenüber der Wickelwelle14 verschwenkbar. Zwischen der Zustelleinrichtung19 und dem Schwenkgestell20 ist ein Kraftzylinder21 angeordnet, der, beispielsweise als Pneumatikzylinder ausgeführt, die Einstellung einer auf das Schwenkgestell20 wirkenden Kontaktkraft ermöglicht, mit der die Kontaktwalzeneinheit17 zur Anlage gegen den Bandrollenumfang16 der Bandrollen13 gebracht wird. - Wie die in
2 dargestellte Ansicht zeigt, weist die Kontaktwalzeneinheit17 eine Mehrzahl von Walzenkörpern22 auf, die auf einem gemeinsamen Walzenträger23 angeordnet sind, der mit seinen axialen Enden24 ,25 in Schwenkhebeln26 des Schwenkgestells20 um eine Achse44 drehbar gelagert ist. Wie2 ferner zeigt, ist jeder Bandrolle13 ein Walzenkörper22 der Kontaktwalzeneinheit17 eindeutig zugeordnet, so dass die von jeweils einer Bandrolle13 und einem Walzenkörper22 gebildeten Kontaktpaarungen unabhängig voneinander sind. - Wie
3 zeigt, ist jedem Walzenkörper22 der Kontaktwalzeneinheit17 eine Vorspanneinrichtung27 zugeordnet, die im vorliegenden Fall als Federeinrichtung ausgebildet ist, mit zwei Druckfedern28 ,29 , die auf einer gemeinsamen, quer zum Bandrollenumfang16 ausgerichteten Kontaktkraftachse30 angeordnet sind. Die Druckfedern28 ,29 stützen sich mit ihren inneren Federenden32 auf der der Wickelwelle14 zugewandten Seite an einem Stützring31 ab, der für die Federenden32 Federaufnahmen33 aufweist und drehfest auf dem Walzenträger23 gelagert ist. Die äußeren Federenden34 der Druckfedern28 ,29 stützen sich in Federaufnahmen35 eines drehfest auf dem Stützring31 angeordneten Lagerrings36 ab, auf dem der Walzenkörper22 drehbar gelagert ist. Hierzu ist bei dem in3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Lagerring36 als Lagerinnenring ausgebildet und der Walzenkörper22 als Lageraußenring, zwischen denen eine Wälzkörperanordnung37 angeordnet ist. - Wie anhand der schematischen Darstellung in
3 nachvollziehbar ist, erzeugen aufgrund von Formtoleranzen auf dem Bandrollenumfang16 einer Bandrolle13 ausgebildete lokale Erhöhungen E, die beispielsweise infolge einer nicht konstanten Bandspannung beim Aufwickelvorgang der Bandrolle13 entstehen können, bei Erreichen eines Schnittspunkts mit der Kontaktkraftachse30 eine Auslenkung der auf der Kontaktkraftachse30 angeordneten Druckfedern28 ,29 mit Erzeugung einer entsprechenden Federkraft F, die eine kurzzeitige Erhöhung der Kontaktkraft K, mit der der Walzenkörper22 an der Bandrolle13 anliegt, bewirkt. Somit kann in gewissem Umfang eine Kompensation von durch Bahnspannungsschwankungen oder auch Schnittkantendeformationen an den Einzelbändern12 hervorgerufenen Deformationen erreicht werden. - Um eine Dämpfung der translatorischen Ausweichbewegungen des Walzenkörpers
22 zu erreichen, kann ergänzend zu der im vorliegenden Beispiel durch die Druckfedern28 ,29 gebildeten Vorspanneinrichtung27 eine geeignete Dämpfungseinrichtung vorgesehen werden, die beispielsweise einen Verdrängungsraum für ein viskoses Medium innerhalb des Stützrings31 aufweisen kann. - Wie
1 zu entnehmen ist, kann in einer besonderen Ausführungsform zusätzlich zu der auf einer Rückseite39 der Wickelwelle14 angeordneten Kontaktwalzeneinheit17 auf einer Bandzuführseite40 der Wickelwelle14 eine weitere Kontaktwalzeneinheit41 angeordnet werden, die mittels einer Zustelleinrichtung42 gegenüber der Wickelwelle14 verstellbar ist, wobei die Zustelleinrichtung42 mit einer hier nicht näher dargestellten Umschalteinrichtung versehen ist, die in einem in1 dargestellten Kontaktmodus, in dem die Kontaktwalzeneinheit41 mit einer definierten Kontaktkraft gegen den Bandrollenumfang16 der Bandrolle13 verschwenkt wird, und einem in1 mit strichpunktiertem Linienverlauf dargestellten Umlenkmodus, in dem die Kontaktwalzeneinheit41 mit Abstand A von dem Umfang der Bandrolle13 angeordnet ist, ermöglicht. - Die weitere Kontaktwalzeneinheit
41 kann in derselben Art und Weise ausgebildet sein, wie die vorstehend beschriebene Kontaktwalzeneinheit17 . Die weitere Kontaktwalzeneinheit41 kann jedoch auch in einer einfacheren Ausführungsvariante mit einem einzigen durchgehend auf einem Walzenträger23 ausgebildeten Walzenkörper versehen sein, der mit seiner axialen Erstreckung sämtliche Bandrollen13 überdeckt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008023604 A1 [0003]
Claims (13)
- Wickelstation (
10 ) zum Aufwickeln von Bandmaterial, insbesondere von Aluminiumfolienband, zu einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Bandrollen (13 ), mit einer Wickelwelle (14 ) zur Aufnahme der Bandrollen und einer Kontaktwalzeneinheit (17 ), deren Abstand zur Wickelwelle mittels einer Zustelleinrichtung (19 ) verstellbar ist, so dass der Abstand zwischen der Wickelwelle und der Kontaktwalzeneinheit entsprechend dem Radius der auf der Wickelwelle ausgebildeten Bandrollen einstellbar ist, derart, dass die Kontaktwalzeneinheit mit definierter Kontaktkraft an einem Bandrollenumfang (16 ) der Bandrollen anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktwalzeneinheit eine Mehrzahl von Walzenkörpern (22 ) aufweist, die mit einzelnen Bandrollen oder einer Bandrollengruppe der auf der Wickelwelle aufgenommenen Bandrollen zusammenwirken. - Wickelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenkörper (
22 ) auf einem Walzenträger (23 ) der Kontaktwalzeneinheit (17 ) um eine Rotationsachse (44 ) drehbar gelagert sind. - Wickelstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenträger (
23 ) mit einer Mehrzahl von jeweils den Walzenkörpern (22 ) zugeordneten Vorspanneinrichtungen (27 ) versehen ist. - Wickelstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtungen (
27 ) eine Federanordnung aufweisen. - Wickelstation nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtungen mit einer Dämpfereinrichtung versehen sind.
- Wickelstation nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtungen (
27 ) zwischen einem inneren drehfest auf der Rotationsachse (44 ) angeordneten Stützring (31 ) des Walzenträgers (23 ) und einem Lagerring (36 ) des Walzenträgers angeordnet sind, auf dem die Walzenkörper (22 ) drehbar gelagert sind. - Wickelstation nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Bandzuführseite (
40 ) der Wickelwelle (14 ) zusätzlich zu der auf einer Rückseite (39 ) der Wickelwelle angeordneten Kontaktwalzeneinheit (17 ) eine weitere Kontaktwalzeneinheit (41 ) angeordnet ist, die zumindest einen Walzenkörper (22 ) aufweist, der mittels einer Zustelleinrichtung (42 ) derart gegenüber der Wickelwelle verstellbar ist, dass eine tangentiale Zuführung des Bandmaterials zum Bandrollenumfang (16 ) der auf der Wickelwelle ausgebildeten Bandrollen (13 ) erfolgt. - Wickelstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustelleinrichtung (
42 ) eine Umschalteinrichtung aufweist zur Umschaltung der Kontaktwalzeneinheit (41 ) von einem Kontaktmodus, in dem der Walzenkörper (22 ) der Kontaktwalzeneinheit mit definierter Kontaktkraft an dem Bandrollenumfang (16 ) der Bandrollen (13 ) anliegt, in einen Umlenkmodus, in dem der Walzenkörper mit definiertem Abstand A vom Bandrollenumfang der Bandrollen angeordnet ist. - Verfahren zum Aufwickeln von Bandmaterial zu einer Mehrzahl parallel zueinander auf einer Wickelwelle (
14 ) angeordneter Bandrollen (13 ), bei dem ein Bandrollenumfang (16 ) der Bandrollen während des Aufwickelns mittels einer in ihrem Abstand zur Wickelwelle mittels einer Zustelleinrichtung (19 ) kontinuierlich verstellten Kontaktwalzeneinheit (17 ) mit einer definierten Kontaktkraft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandrollen mit einer Mehrzahl von Walzenkörpern (22 ) der Kontaktwalzeneinheit beaufschlagt werden, derart, das einzelne oder eine Bandrollengruppe der auf der Wickelwelle aufgenommenen Bandrollen mittels jeweils eines Walzenkörpers mit der Kontaktkraft beaufschlagt werden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandrolle (
13 ) ein Walzenkörper (22 ) der Kontaktwalzeneinheit (17 ) zugeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass während der Beaufschlagung der Bandrollen (
13 ) mit den Walzenkörpern (22 ) der Kontaktwalzeneinheit (17 ) auf einer Rückseite (39 ) der Wickelwelle (14 ) eine tangentiale Zuführung des Bandmaterial zu einem Bandrollenumfang (16 ) auf einer der Rückseite gegenüberliegenden Bandzuführseite (40 ) mittels einer weiteren Kontaktwalzeneinheit (41 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kontaktwalzeneinheit (
41 ) während der tangentialen Bandzuführung in einem Umlenkmodus mit definiertem Abstand A zum Bandrollenumfang (16 ) angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kontaktwalzeneinheit (
41 ) während der tangentialen Bandzuführung in einem Kontaktmodus mit definierter Kontaktkraft an dem Bandrollenumfang (16 ) der Bandrollen (13 ) anliegt.
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