DE102013110845B4 - Antriebssystem - Google Patents

Antriebssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102013110845B4
DE102013110845B4 DE102013110845.8A DE102013110845A DE102013110845B4 DE 102013110845 B4 DE102013110845 B4 DE 102013110845B4 DE 102013110845 A DE102013110845 A DE 102013110845A DE 102013110845 B4 DE102013110845 B4 DE 102013110845B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular motor
acceleration sensor
attachment
holder
position sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013110845.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013110845A1 (de
Inventor
Hartmut Kaak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elero GmbH
Original Assignee
Elero GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elero GmbH filed Critical Elero GmbH
Priority to DE102013110845.8A priority Critical patent/DE102013110845B4/de
Priority to EP14183642.9A priority patent/EP2857608B1/de
Publication of DE102013110845A1 publication Critical patent/DE102013110845A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013110845B4 publication Critical patent/DE102013110845B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0644Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
    • E04F10/0659Control systems therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6818Control using sensors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6818Control using sensors
    • E06B2009/6845Control using sensors sensing position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Antriebssystem (1) mit einem Rohrmotor (2) zur Betätigung eines Flächenelements, wobei der Rohrmotor (2) mit einem längsseitigen Ende an einer Halterung (3) befestigt ist, wobei im Rohrmotor (2) ein Lagesensor (13) oder ein Beschleunigungssensor integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotor (2) in der Halterung (3) federnd gelagert ist, so dass bei Einwirken einer äußeren Kraft auf das Flächenelement der Rohrmotor (2) entgegen der Federkraft in der Halterung (3) ausgelenkt wird, und dass mit dem Lagesensor (13) oder Beschleunigungssensor diese Auslenkung zur Durchführung einer Sicherheitsmaßnahme erfasst wird, und dass die Halterung (3) eine an einer Unterlage befestigte Halteplatte (15) und einen an einem längsseitigen Ende des Rohrmotors (2) befestigten Aufsatz (14) aufweist, wobei der Aufsatz (14) an der Halteplatte (15) mittels eines federnd ausgebildeten Verbindungselements (16) befestigt ist, wobei das Verbindungselement (16) in Form eines federnden Stiftes ausgebildet ist, und wobei der Aufsatz (14) und die Halteplatte (15) Bohrungen (22, 26) aufweisen, durch welche der das Verbindungselement (16) bildende Stift geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Antriebssysteme dienen zum Betätigen, das heißt zum Ein- und Ausfahren von Flächenelementen. Typischerweise bilden die Flächenelemente eine Beschattungsvorrichtung aus, beispielsweise in Form eines Rollladens, einer Jalousie oder einer Markise.
  • Ein solches Antriebssystem ist aus der DE 200 00 682 U1 bekannt. Die dort beschriebene Einrichtung umfasst einen Antrieb, mit der eine bewegliche Beschattungsvorrichtung ein- und ausgefahren werden kann.
  • Für den Fall einer Markise ist dort das Problem angesprochen, dass bei starkem Wind große externe Kräfte einwirken, die zu einer Beschädigung der Markise führen können. Für den Fall einer Beschattungsvorrichtung in Form eines Rollladens ist das Problem angesprochen, dass dieser bei einem Verkanten der Rollladenstäbe oder bei gewaltsamen Öffnungsversuchen großen und unüblichen Krafteinwirkungen ausgesetzt ist.
  • Um einen Schutz vor Schäden durch derartige Krafteinwirkungen zu erhalten, wird in der DE 200 00 682 U1 vorgeschlagen, unmittelbar an der Beschattungsvorrichtung einen Beschleunigungssensor oder Neigungssensor anzubringen, der die Bewegungen oder die Position der Beschattungsvorrichtung misst. Die vom an der Beschattungsvorrichtung angebrachten Beschleunigungssensor oder Neigungssensor generierten Signale werden über eine Funkverbindung an eine Steuerung gesendet, die dem Antrieb des Antriebssystems zugeordnet ist. Für die Energieversorgung des Beschleunigungssensors oder Neigungssensors ist eine separate Energieversorgung, beispielsweise in Form eines Akkumulators erforderlich. Wird mit dem Beschleunigungssensor oder Neigungssensor eine unregelmäßige oder unerwartete Bewegung registriert, werden in der Steuerung anhand der über die Funkverbindung eingelesenen Signale des Beschleunigungssensors oder Neigungssensors geeignete Sicherungsmaßnahmen getroffen, wobei beispielsweise eine Rückzugsbewegung der Beschattungsvorrichtung eingeleitet wird.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die Überwachungsfunktion mit dem Beschleunigungssensor oder Neigungssensor einen unerwünscht großen konstruktiven Aufwand bedingt. Zunächst muss mit der Funkverbindung eine Datenübertragungsstrecke zwischen dem Beschleunigungssensor oder Neigungssensor und der Steuerung vorgesehen werden, was bereits einen erheblichen Aufwand bedeutet. Zudem muss der Beschleunigungssensor oder Neigungssensor mit einer separaten Energieversorgung versorgt werden, was den Aufwand noch weiter erhöht.
  • Die DE 44 07 342 A1 betrifft eine Verdunkelungsvorrichtung mit einer Markise, oder dergleichen, mit einer Halterung für die Markise, mit einem elektrischen Antriebsmotor zum Aus- und Einfahren der Markise, mit einer elektrischen Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors und mit Sensoren zur Beeinflussung der Steuerungseinrichtung, wobei einer der Sensoren ein den Winddruck erfassender Windsensor ist. Der Antriebsmotor ist über Halter und einem Träger starr mit einer Wickelwelle verbunden. Der Windsensor erfasst die auf den Halter und den Träger ausgeübten Kräfte, wobei dieser bei Überschreiten eines bestimmten Toleranzwertes nach oben und/oder nach unten ein Steuersignal an die Steuerungseinrichtung abgibt.
  • Die DE 699 26 841 T2 betrifft eine Markise. Bei dieser Markise ist ein Markisentuch auf einem Aufrollrohr auf- und von demselben abrollbar, welches an seinen Enden mit zwei Flanschen und versehen ist, die drehbar auf zwei Lagern montiert und an Trägern befestigt sind. Im Inneren des Aufrollrohrs ist ein Elektromotor montiert, der in einem rohrförmigen Gehäuse installiert und mit einem Untersetzungsgetriebe verbunden ist, dessen Ausgangswelle in Zahnrad antreibt, das seinerseits das Aufrollrohr mittels eines in demselben vorgesehenen inneren Zahnkranzes in Drehung versetzt. An dem Zahnrad entgegengesetzten Ende wird das rohrförmige Motorgehäuse mit Hilfe einer elastischen Verbindung von einem Lager gehalten. In Verlängerung des Lagers ist ein mit einer Hallsonde arbeitender magnetischer Lagesensor befestigt.
  • Die DE 42 01 971 A1 betrifft eine Verdunkelungsvorrichtung mit einem Rollladen, einer Walze zum Aufwickeln des Rollladens, einem elektrischen Antriebsmotor, der vorzugweise als Rohrmotor ausgeführt und im Inneren der Walze angeordnet ist, und einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors. Der Antriebsmotor ist mittels eines Widerlagers und eines Trägers starr und ortsfest an einer Außenwand gelagert. Zwischen dem Träger und dem Gehäuse des Antriebsmotors ist ein Biegebalken mit einem Sensorelement in Form eines Dehnungsmessstreifens vorgesehen.
  • Die WO 2008/148386 A1 betrifft einen Rohrmotor für eine Beschattungsanlage. Der Rohrmotor weist einen Antriebsschaft auf, der in einem zylindrischen Rohr gelagert ist, wobei der Antriebsschaft und das Rohr relativ zueinander drehbar gelagert sind. Mit einem Lagesensor können Bewegungen des Antriebsschafts ermittelt werden.
  • Die WO 2012/156471 A1 betrifft einen elektromechanischen Aktuator zum Betätigen eines aufrollbaren Elements. Der Aktuator umfasst ein rohrförmiges Gehäuse, in dem sich ein Beschleunigungssensor befindet. Das Gehäuse ist mit einem längsseitigen Ende in einer Halterung gelagert. Der Beschleunigungssensor erfasst Drehbewegungen des Aktuators. In der Halterung befinden sich deformierbare Elemente, wie Federn. Bei einer Auslenkung des Gehäuses wird ein deformierbares Element deformiert, wodurch ein Kontaktelement kontaktiert wird, wodurch der Aktuator gestoppt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebssystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei welchem mit geringem konstruktiven Aufwand ein sicherer Betrieb gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem mit einem Rohrmotor zur Betätigung eines Flächenelements, wobei der Rohrmotor mit einem längsseitigen Ende an einer Halterung befestigt ist. Im Rohrmotor ist ein Lagesensor oder ein Beschleunigungssensor integriert. Der Rohrmotor ist in der Halterung federnd gelagert. Bei Einwirken einer äußeren Kraft auf das Flächenelement wird der Rohrmotor entgegen der Federkraft in der Halterung ausgelenkt. Mit dem Lagesensor oder Beschleunigungssensor wird diese Auslenkung zur Durchführung einer Sicherheitsmaßnahme erfasst. Die Halterung weist eine an einer Unterlage befestigte Halteplatte und einen an einem längsseitigen Ende des Rohrmotors befestigten Aufsatz auf. Der Aufsatz ist an der Halteplatte mittels eines federnd ausgebildeten Verbindungselements befestigt. Das Verbindungselement ist in Form eines federnden Stiftes ausgebildet. Der Aufsatz und die Halteplatte weisen Bohrungen auf, durch welche der das Verbindungselement bildende Stift geführt ist.
  • Das erfindungsgemaße Antriebssystem ist flexibel und universell einsetzbar. Mit dem Antriebssystem können als Flächenelement Beschattungsvorrichtungen wie Rollläden oder Rollos aber auch Markisen gesteuert werden. Weiterhin können die Flächenelemente von Leinwänden, insbesondere Filmeinwänden oder auf Wellen auf- und abrollbaren Fliegengittern gebildet sein.
  • Mit dem Beschleunigungssensor oder Lagesensor wird bei dem erfindungsgemäßen Antriebssystem eine Sicherungsfunktion erfüllt, die einen sicheren Betrieb bei äußeren Krafteinwirkungen gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft wird der Rohrmotor abgeschaltet oder reversiert, falls mit dem Lagesensor eine einen Schwellwert überschreitende Lageänderung oder mit dem Beschleunigungssensor eine einen Schwellwert überschreitende Beschleunigungsänderung erfasst wird.
  • Bei einem Antriebssystem, das beispielsweise ein Rollo, einen Rollladen, eine Leinwand oder ein Fliegengitter betätigt, kann mit dem Beschleunigungssensor oder Lagesensor ein in den Bereich des Flächenelements eindringendes Hindernis erkannt werden, so dass dann zur Vermeidung von Beschädigungen der Rohrmotor abgeschaltet wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Beschleunigungssensor oder der Lagesensor im Rohrmotor selbst integriert ist.
  • Damit brauchen keine Zuleitungen oder Übertragungsstrecken wie Funkverbindungen zur Datenübertragung zwischen dem Rohrmotor einerseits und dem Beschleunigungssensor oder Lagesensor andererseits vorgesehen sein. Da der Beschleunigungssensor und der Lagesensor im Rohrmotor selbst integriert sind, brauchen keinerlei Anschlüsse aus dem Rohrmotor nach außen geführt sein, um eine Kommunikation mit diesem Beschleunigungssensor oder Lagesensor bereitzustellen, vielmehr können im Rohrmotor selbst vorhandende Elektronikkomponenten hierzu genutzt werden. Dies führt zu einer erheblichen konstruktiven Vereinfachung des Gesamtsystems. Weiterhin brauchen auch keine mechanischen Komponenten, Sensoren oder dergleichen nach außen geführt werden. Weiterhin wird auch eine erhebliche Vereinfachung der Montage des Antriebssystems erzielt, da der Beschleunigungssensor oder der Lagesensor nicht als separate Einheit am Flächenelement installiert werden muss.
  • Besonders vorteilhaft weist der Rohrmotor ein rohrförmiges Gehäuse auf, in dessen Innenraum der Beschleunigungssensor und der Lagesensor in einer festen Position angeordnet sind.
  • Der Beschleunigungssensor oder Lagesensor kann somit, ohne die Baugröße des Rohrmotors verändern zu müssen, platzsparend im Gehäuse des Rohrmotors, in welchem auch die Antriebskomponenten des Rohrmotors untergebracht sind, angeordnet werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist der Lagesensor oder der Beschleunigungssensor an eine Steuereinheit angeschlossen, in welcher die vom Lagesensor oder Beschleunigungssensor generierten Sensorsignale ausgewertet werden.
  • Damit sind alle Komponenten, die zur Bereitstellung der Sicherheitsfunktion des Antriebssystems benötigt werden, im Rohrmotor selbst integriert, wodurch ein besonders kostengünstiger und kompakter Aufbau des erfindungsgemäßen Antriebssystems erhalten wird.
  • Eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass der Beschleunigungssensor oder Lagesensor im Rohrmotor integriert werden kann ist, dass der Rohrmotor an der Halterung mit einem definierten Spiel federnd gelagert ist. Damit erfährt der Rohrmotor in der Halterung bei Auftreten einer externen Kraft auf das Flächenelement eine definierte Auslenkung, da die externe Kraft über das Flächenelement auf die Halterung übertragen wird und eine Auslenkung der federnden Lagerung und damit des Rohrmotors in der Halterung bewirkt.
  • Die federnde Lagerung kann von einer mechanischen Feder aber auch von sonstigen elastischen Systemen, wie elektrisch oder magnetisch arbeitenden Einheiten gebildet sein.
  • Die dadurch bewirkte Lageänderung wird dann mit dem Lagesensor oder dem Beschleunigungssensor im Rohrmotor erfasst. Alternativ wird mit dem Beschleunigungssensor eine durch die externe Kraft verursachte Beschleunigung des Rohrmotors gemessen.
  • In der Steuereinheit erfolgt dann die Auswertung der Signale des Lagesensors oder Beschleunigungssensors, wobei eine Sicherheitsmaßnahme dann eingeleitet wird, wenn eine kritische Lageänderung oder Beschleunigung registriert wird.
  • Bevorzugt erfolgt hierzu eine Bewertung der Signale des Lagesensors oder Beschleunigungssensors mittels eines Schwellwerts. Die Höhe des Schwellwerts hängt in charakteristischer Weise von der Beschaffenheit der federnden Lagerung ab. Zweckmäßigerweise wird der Schwellwert in einem Einlernvorgang während des Fertigungsprozesses oder der Inbetriebnahme eingelernt und so an die federnde Lagerung angepasst, dass eine Auslösung der Sicherheitsfunktion nur dann erfolgt, wenn kritische, gefahrenbringende Kräfte auf das Flächenelement einwirken.
  • Besonders vorteilhaft führt der Rohrmotor als Auslenkbewegung in der Halterung eine Drehbewegung um seine Längsachse aus.
  • Diese Auslenkung ist optimal an die Geometrie des Rohrmotors mit der Halterung angepasst.
  • Erfindungsgemäß weist die Halterung eine an einer Unterlage befestigte Halteplatte und einen an einem längsseitigen Ende des Rohrmotors befestigten Aufsatz auf. Der Aufsatz ist an der Halteplatte mittels eines federnd ausgebildeten Verbindungselements befestigt.
  • Dabei ist das Verbindungselement in Form eines federnden Stiftes ausgebildet, wobei der Aufsatz und die Halteplatte Bohrungen aufweisen, durch welche der das Verbindungselement bildende Stift geführt ist.
  • Das Verbindungselement übernimmt somit eine Doppelfunktion derart, dass mit diesem die Befestigung des Aufsatzes an der Halteplatte erfolgt und mit diesem zugleich die federnde Lagerung des Rohrmotors bewerkstelligt wird, wodurch der konstruktive Aufwand dieser Anordnung sehr gering gehalten wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1: Schematische Darstellung eines Beispiels des erfindungsgemäßen Antriebssystems zur Betätigung eines Rollladens.
    • 2: Einzeldarstellung eines Rohrmotors mit einer zugeordneten Halterung für das Antriebssystem gemäß 1.
    • 3: Schematische Darstellung des Rohrmotors gemäß 1 mit in dessen Gehäuse angeordneten Komponenten.
    • 4: Draufsicht auf ein längsseitiges Ende des Rohrmotors gemäß 3.
    • 5: Draufsicht auf die Unterseite eines am Rohrmotor gelagerten Aufsatzes, welcher einen Bestandteil der Halterung bildet.
    • 6: Draufsicht auf die Oberseite des Aufsatzes gemäß 5.
    • 7: Einzeldarstellung einer Halteplatte und eines Verbindungselements, welche weitere Komponenten der Halterung bilden.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Antriebssystems 1, welches im vorliegenden Fall zur Betätigung eines Rollladens dient. Das Antriebssystem 1 umfasst einen Rohrmotor 2, der mittels einer Halterung 3 an einem längsseitigen Ende an einer Wand 4 gelagert ist. An das andere Ende des Rohrmotors 2 ist eine Welle 5 angeordnet, auf welcher ein Markisentuch 6 auf- und abwickelbar gelagert ist. Durch den Rohrmotor 2 wird die Welle 5 in eine Drehbewegung um ihre Längsachse versetzt, wodurch das Markisentuch 6 an der Welle 5 auf- beziehungsweise abgewickelt wird.
  • 2 zeigt den Rohrmotor 2 des Antriebssystems 1 gemäß 1 mit der kompletten Halterung 3. 3 zeigt den Rohrmotor 2 in einer Schnittdarstellung des Gehäuses 7 mit in dessen Innenraum angeordneten Motorkomponenten. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein längsseitiges Ende des Rohrmotors 2. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen am Rohrmotor 2 gelagerten Aufsatz 14 als ersten Teil der Halterung 3. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des Aufsatzes 14. 7 zeigt eine Halteplatte 15 und ein Verbindungselement 16 als weitere Bestandteile der Halterung 3.
  • Der Rohrmotor 2 weist, wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich, ein rohrförmiges hohlzylindrisches Gehäuse 7 auf. Der Rohrmotor 2 weist in bekannter Weise einen Elektromotor 8 und ein Getriebe 9 zum Antrieb einer aus dem Gehäuse 7 herausgeführten Welle 10 auf, die über eine nicht dargestellte Kupplung an die Welle 5 der Markise angeschlossen wird (3).
  • Weiterhin weist der Rohrmotor 2, wie in 3 schematisch dargestellt, eine Steuereinheit zur Ansteuerung des Elektromotors 8 auf. Wie aus 3 ersichtlich, ist im Gehäuse 7 ortsfest eine Leiterplatte 11 gelagert, auf welcher Elektronikkomponenten 12 der Steuereinheit angeordnet sind.
  • Weiterhin ist auf der Leiterplatte 11 ein Lagesensor 13 angeordnet, mittels dessen die aktuelle Position des Rohrmotors 2 im Raum bestimmt werden kann. Anstelle eines Lagesensors 13 kann prinzipiell auch ein Beschleunigungssensor vorgesehen sein.
  • Der Rohrmotor 2 ist in der Halterung 3 federnd gelagert, so dass bei Einwirken von äußeren Kräften, insbesondere Windkräften, diese Kräfte von der Markise über die Halterung 3 auf den Rohrmotor 2 übertragen werden, so dass dieser definiert ausgelenkt wird. Dabei wird der Rohrmotor 2 so ausgelenkt, dass dieser entgegen der Federkraft der federnden Halterung 3 um seine Längsachse gedreht wird.
  • Die durch die äußeren Kräfte bewirkte Lageänderung wird mit dem Lagesensor 13 erfasst. Die mit dem Lagesensor 13 erfasste Lageänderung ist ein Maß für das auf den Rohrmotor 2 einwirkende Drehmoment. Das im Lagesensor 13 generierte Signal wird mit einem Schwellwert bewertet. Der Schwellwert kann beispielsweise in einem Einlernvorgang bestimmt oder als Parameterwert festgelegt werden. Liegt das Signal oberhalb des Schwellwerts, wird dies als kritische Belastung gewertet und die Steuereinheit leitet eine Sicherheitsmaßnahme derart ein, dass der Rohrmotor 2 abgeschaltet wird, das heißt ein Ausfahren der Markise gestoppt wird. Alternativ kann auch ein Reversieren des Rohrmotors 2 folgen, so dass eine Ausfahrbewegung der Markise nicht nur gestoppt wird sondern die Markise eingefahren wird.
  • Wie aus den 2, 4 und 5 ersichtlich, umfasst die Halterung 3 einen am Gehäuse 7 des Rohrmotors 2 befestigten Aufsatz 14, eine Halteplatte 15, die an einer Unterlage, im vorliegenden Fall an der Wand 4, festgeschraubt ist, sowie ein Verbindungselement 16 in Form eines Stiftes, mittels dessen der Aufsatz 14 und die Halteplatte 15 verbunden werden.
  • Zur Aufnahme des Aufsatzes 14 ist an einem längsseitigen Ende ein polygonales Anschlussstück 17 vorgesehen, welches über die äußere Mantelfläche des hohlzylindrischen Gehäuses 7 hervorsteht. (3 und 4). An diesem Anschlussstück 17 mündet ein Kabel 18 aus, mittels dessen der Rohrmotor 2 an ein Stromnetz angeschlossen wird, wodurch sämtliche Komponenten des Rohrmotors 2 mit Strom versorgt werden.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des Aufsatzes 14. An dieser Oberseite sind in einer polygonalen Anordnung Befestigungslaschen 19 vorgesehen. Zur Befestigung des Aufsatzes 14 wird der Aufsatz 14 mit den Befestigungselementen auf das Anschlussstück 17 des Rohrmotors 2 so aufgesetzt, dass die Befestigungslaschen 19 formschlüssig an den Eckbereichen es Anschlussstücks 17 gelagert sind. In dieser Position wird der Aufsatz 14 am Anschlussstück 17 mittels eines Drahtbügels 20 verriegelt.
  • An der Innenseite des Aufsatzes 14 ist ein Innenring 21 vorgesehen, der zur Befestigung an der Halteplatte 15 dient. Die Wand 4 des Aufsatzes 14 mit dem Innenring 21 wird von zwei axial am Innenring 21 gegenüberliegenden Bohrungen 22 durchsetzt.
  • Die in 7 separat dargestellte Halteplatte 15 weist einen plattenförmigen Grundkörper auf, in welchen Befestigungsbohrungen 23, 24 eingearbeitet sind. In diese werden nicht dargestellte Befestigungsschrauben eingeführt, mittels derer die Halteplatte 15 an der Unterlage, die im vorliegenden Fall von der Wand 4 gebildet ist, angeschraubt wird.
  • An der Halteplatte 15 ist ein ringförmiges Anschlussteil 25 vorgesehen, welches von der Oberseite des Grundkörpers hervorsteht und welches von Bohrungen 26 durchsetzt ist. Die Größe, insbesondere der Durchmesser des Anschlussteils 25 ist an den Innendurchmesser des Innenrings 21 des Aufsatzes 14 angepasst. Zur Befestigung des Aufsatzes 14 an der Halteplatte 15 wird der Innenring 21 des Aufsatzes 14 auf das Anschlussteil 25 der Halteplatte 15 aufgesetzt, so dass die Bohrungen 22 des Innenrings 21 fluchtend mit den Bohrungen 26 des Anschlussteils 25 angeordnet sind.
  • Dann wird das Verbindungselement 16 durch diese Bohrungen 22, 26 gesteckt, wodurch der Aufsatz 14 an der Halteplatte 15 verriegelt ist.
  • Das Verbindungselement 16 ist, wie 7 zeigt, stiftförmig ausgebildet. Dabei weist das Verbindungselement 16 wenigstens ein, im vorliegenden Fall zwei Federelemente 27 auf. Durch die elastischen, federnden Eigenschaften der vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Federelemente 27 kann das Verbindungselement 16 aufgebogen werden.
  • Damit bildet das Verbindungselement 16 eine federnde Lagerung des Aufsatzes (14) an der Halteplatte 15 aus. Wirken äußere Kräfte auf die Markise ein, wird das Verbindungselement 16 S-förmig aufgebogen und damit der Aufsatz (14) mit dem daran befestigten Rohrmotor 2 um seine Drehachse gedreht, das heißt ausgelenkt. Diese Auslenkbewegung wird mit dem Lagesensor (13) zur Erfüllung der Sicherheitsfunktion erfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Antriebssystem
    (2)
    Rohrmotor
    (3)
    Halterung
    (4)
    Wand
    (5)
    Welle
    (6)
    Markisentuch
    (7)
    Gehäuse
    (8)
    Elektromotor
    (9)
    Getriebe
    (10)
    Welle
    (11)
    Leiterplatte
    (12)
    Elektronikkomponente
    (13)
    Lagesensor
    (14)
    Aufsatz
    (15)
    Halteplatte
    (16)
    Verbindungselement
    (17)
    Anschlussstück
    (18)
    Kabel
    (19)
    Befestigungslasche
    (20)
    Drahtbügel
    (21)
    Innenring
    (22)
    Bohrung
    (23)
    Befestigungsbohrung
    (24)
    Befestigungsbohrung
    (25)
    Anschlussstück
    (26)
    Bohrung
    (27)
    Federelement

Claims (7)

  1. Antriebssystem (1) mit einem Rohrmotor (2) zur Betätigung eines Flächenelements, wobei der Rohrmotor (2) mit einem längsseitigen Ende an einer Halterung (3) befestigt ist, wobei im Rohrmotor (2) ein Lagesensor (13) oder ein Beschleunigungssensor integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotor (2) in der Halterung (3) federnd gelagert ist, so dass bei Einwirken einer äußeren Kraft auf das Flächenelement der Rohrmotor (2) entgegen der Federkraft in der Halterung (3) ausgelenkt wird, und dass mit dem Lagesensor (13) oder Beschleunigungssensor diese Auslenkung zur Durchführung einer Sicherheitsmaßnahme erfasst wird, und dass die Halterung (3) eine an einer Unterlage befestigte Halteplatte (15) und einen an einem längsseitigen Ende des Rohrmotors (2) befestigten Aufsatz (14) aufweist, wobei der Aufsatz (14) an der Halteplatte (15) mittels eines federnd ausgebildeten Verbindungselements (16) befestigt ist, wobei das Verbindungselement (16) in Form eines federnden Stiftes ausgebildet ist, und wobei der Aufsatz (14) und die Halteplatte (15) Bohrungen (22, 26) aufweisen, durch welche der das Verbindungselement (16) bildende Stift geführt ist.
  2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotor (2) abgeschaltet oder reversiert wird, falls mit dem Lagesensor (13) eine einen Schwellwert überschreitende Lageänderung oder mit dem Beschleunigungssensor eine einen Schwellwert überschreitende Beschleunigungsänderung erfasst wird.
  3. Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert in einem Einlernvorgang eingelernt wird.
  4. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotor (2) ein rohrförmiges Gehäuse (7) aufweist, in dessen Innenraum der Beschleunigungssensor oder der Lagesensor (13) in einer festen Position angeordnet ist.
  5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagesensor (13) oder der Beschleunigungssensor an eine Steuereinheit angeschlossen ist, in welcher die vom Lagesensor (13) oder Beschleunigungssensor generierten Sensorsignale ausgewertet werden.
  6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmotor (2) als Auslenkbewegung in der Halterung (3) eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführt.
  7. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement ein Rollladen, ein Rollo, eine Leinwand, ein Fliegengitter oder eine Markise ist.
DE102013110845.8A 2013-10-01 2013-10-01 Antriebssystem Active DE102013110845B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013110845.8A DE102013110845B4 (de) 2013-10-01 2013-10-01 Antriebssystem
EP14183642.9A EP2857608B1 (de) 2013-10-01 2014-09-05 Antriebssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013110845.8A DE102013110845B4 (de) 2013-10-01 2013-10-01 Antriebssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013110845A1 DE102013110845A1 (de) 2015-04-02
DE102013110845B4 true DE102013110845B4 (de) 2023-03-02

Family

ID=51492187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013110845.8A Active DE102013110845B4 (de) 2013-10-01 2013-10-01 Antriebssystem

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2857608B1 (de)
DE (1) DE102013110845B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3055506B1 (fr) * 2016-08-26 2018-09-28 Somfy Sas Actionneur electromecanique tubulaire et installation domotique comprenant un tel actionneur
DE102020105759A1 (de) 2020-03-04 2021-09-09 Ewellix AB Sensorsystem für einen Aktuator, Aktuator und Verfahren zur Bewegung eines Aktuatorteils

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201971A1 (de) 1992-01-22 1993-08-05 Wilhelm Rademacher Verdunkelungsvorrichtung
DE4407342A1 (de) 1993-04-27 1994-11-03 Wilhelm Rademacher Verdunkelungsvorrichtung mit einer Markise, einer Außenjalousie o. dgl.
DE20000682U1 (de) 2000-01-17 2000-03-30 Helmut Beyers Gmbh Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung einer Beschattungseinrichtung
DE69926841T2 (de) 1998-07-01 2006-06-29 Somfy Sas Vorhang mit motorisierter Aufwickelvorrichtung mit einer automatischen Sicherheitsvorrichtung
WO2008148386A1 (en) 2007-06-07 2008-12-11 Vkr Holding A/S A screening device with an electronic motion sensor
WO2012156471A1 (fr) 2011-05-17 2012-11-22 Somfy Sas Tete d'actionneur electromecanique de manoeuvre d'un element enroulable

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201971A1 (de) 1992-01-22 1993-08-05 Wilhelm Rademacher Verdunkelungsvorrichtung
DE4407342A1 (de) 1993-04-27 1994-11-03 Wilhelm Rademacher Verdunkelungsvorrichtung mit einer Markise, einer Außenjalousie o. dgl.
DE69926841T2 (de) 1998-07-01 2006-06-29 Somfy Sas Vorhang mit motorisierter Aufwickelvorrichtung mit einer automatischen Sicherheitsvorrichtung
DE20000682U1 (de) 2000-01-17 2000-03-30 Helmut Beyers Gmbh Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung einer Beschattungseinrichtung
WO2008148386A1 (en) 2007-06-07 2008-12-11 Vkr Holding A/S A screening device with an electronic motion sensor
WO2012156471A1 (fr) 2011-05-17 2012-11-22 Somfy Sas Tete d'actionneur electromecanique de manoeuvre d'un element enroulable

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013110845A1 (de) 2015-04-02
EP2857608A1 (de) 2015-04-08
EP2857608B1 (de) 2017-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3460155B1 (de) Vorrichtung zum zumindest teilweise automatischen betätigen eines türflügels
DE4407342C2 (de) Verdunkelungsvorrichtung mit einer Markise, einer Außenjalousie o. dgl.
DE4230729A1 (de) Vorrichtung zur antriebsabschaltung des motors elektrisch betriebener rollaeden, rolltore, markisen o. dgl.
DE102013110845B4 (de) Antriebssystem
DE112014004535T5 (de) Schiene für eine architektonische Abdeckung
DE19706209B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung, insbesondere Endabschaltung einer motorischen Antriebsvorrichtung einer Wickelwelle eines Rolladens, Garagentors o. dgl.
EP3483375B1 (de) Vorrichtung zum zumindest teilweise automatischen betätigen eines türflügels
DE10316836A1 (de) Elektrisch betätigbare Jalousie
EP0864722B1 (de) Antriebsabschaltung
DE102009004976B4 (de) Rolltoranlage
DE112007001237T5 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Sonnenschutzes
DE102014101697A1 (de) Antriebsanordnung
EP0887508A1 (de) Raffstore mit verfahrbarer Wendeschiene
EP3348764B1 (de) Vorrichtung zum zumindest teilweise automatischen betätigen eines türflügels
DE102004029553A1 (de) Notraffvorrichtung
DE202010015105U1 (de) Antrieb für eine Verdunkelungsvorrichtung
EP2019346B1 (de) Markisenmotorsteuerung
EP2960197B1 (de) Mechanische notfall-aufwicklung für ein elektrisch betriebene blend- und sonnenschutzsysteme
EP2138673B1 (de) Sonnenschutzanlage mit Notraffvorrichtung
DE202007013331U1 (de) Rohrmotorantriebsorgan für Rolltore o.dgl. und Baueinheit damit
EP3348765B1 (de) Vorrichtung zum zumindest teilweise automatischen betätigen eines türflügels
EP2592211B1 (de) Sonnenschutzanlage mit zwei Antriebmotoren
EP3208416B1 (de) Steuerungssystem
DE19610877A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Antriebes für Rolläden, Rolltore o. dgl.
DE102019109818B4 (de) Aktuatorsystem für eine Rückblickvorrichtung, Rückblickvorrichtung und Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E06B0009680000

Ipc: E06B0009800000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ELERO GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ELERO GMBH, 72660 BEUREN, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final